Karin hatte sich auf die Anzeige in der Zeitung gemeldet ohne ihrem Mann
oder ihrem Sohn etwas davon zu sagen. Sie hatte die Langeweile als Mutter
und Ehefrau schon lange satt. Es ging um eine neue Art von Show, für die
genau solche Frauen wie sie gesucht wurden. Na endlich wurde ja auch mal
Zeit, dass vernünftig über sie berichtet würde. Die Einladung zu einem
Casting-Gespräch kam umgehend. Ob ihre Beschreibung von sich und ihrer
Familie den Ausschlag für die Einladung gegeben hatte? Sie dachte immer,
dass sie nichts besonderes sei und fand ihr Leben eigentlich eher spießig
-- oft auch mal zu spießig. Obwohl sie eigentlich keine Sehnsucht nach
einem wilden Leben hatte. Na und, ihr gefiel ihr kleines Reihenhaus mit
dem Garten und den Rosen, den schönsten in der ganzen Straße. Auch sonst
war alles in Ordnung bei ihr. Ein Mann, der einen Job hatte, der die
Familie gut ernährte, Auto (Mercedes na klar!) und Urlaub in Dänemark
waren gesichert und sie galten im Bekanntenkreis als Musterbeispiel einer
Ehe. Na ja, sie hatte ja auch einiges an Energie und Verzicht in ihre
Familie investiert, hatte nach der Geburt ihres Sohnes und einzigen Kindes
nicht mehr gearbeitet und „das bisschen Haushalt" erledigt. Am Anfang
hatte sie sich ihre Leben noch etwas anders vorgestellt. Nach der Lehre
zur Friseurin hatte sie gerne im Salon Hannelore gearbeitet. Als einziger
Lehrling hatte sie gute Aussichten gehabt, den Salon in ein paar Jahren
übernehmen zu können. Aber obwohl sie sehr katholisch und kein wildes
Mädchen war, hatte sie damals den jungen Manfred gesehen und gewusst, dass
sie ihn haben wollte. Nicht nur so zum Händchen halten, sondern richtig,
als Frau.
Sie hatte ihn zum ersten Mal beim sonntäglichen Essen mit ihren Eltern
gesehen. Schlachtplatte, das war damals so, als sie gerade mal 19 war, vor
17 Jahren. Bei Manfred ja auch. Auch er war Einzelkind mit braven Eltern,
die es zu was gebracht hatten. Von da an hatten sie sich öfters gesehen
und auch schon mal ein paar scheue Blicke getauscht, bevor sie sich das
erste Mal unterhalten hatten. Am Anfang fand sie ihn schon etwas spießig
mit seiner Scheitelfrisur. Aber er war nett und interessierte sich auch
für Rosen, eine Leidenschaft, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte. Wenn
die Eltern dann noch einen Spaziergang nach dem Essen machten, dann
unterhielten sich die beiden vor dem Schützenvereinslokal noch. Manfred
war bereits 21 und hatte nach seiner Lehre zum Industriekaufmann eine
Anstellung bei einem ortsansässigen Metallbaubetrieb bekommen. Er sparte
auf seinen eigenen Wagen und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis er
genug beisammen hatte. Ein Mercedes sollte es schon sein. Nach einer Weile
hatte sie Ihn bequatscht, sich vertrauensvoll in ihre Hände zu geben und
die Scheitelfrisur wich einer 80er Jahre Föhnwelle. Da Discos für beide
nichts waren, gingen sie halt ins Kino oder auf eines der zahlreichen
Feste, auf denen man tanzen konnte. Händchenhalten, Knutschen und ein
wenig Fummeln ließen nicht lange auf sich warten und nach einem halben
Jahr wurde der Rücksitz des inzwischen gekauften Mercedes zu
Entjungferungszwecken herangezogen. Karin war eigentlich sehr zufrieden,
dass sie Manfred in Sachen Sex gut im Griff hatte. Von Anfang an war er
eher passiv an die Sache herangegangen. Nach einer Weile hatten auch beide
Eltern mitbekommen, dass sich da was entwickelte und mahnten die jungen
Leute zur Enthaltsamkeit. Karin musste lachen, wenn sie daran dachte. Es
waren die 80er und nicht 1950, aber auch Manfreds Eltern waren halt
stockkonservativ. Sonntags in die Kirche und beichten. Schon damals hatte
sie großzügig darauf verzichtet, ihre kleinen Eskapaden dem alten Bock von
Pfarrer zu erzählen. Aber bei Manfred war sie sich nicht so sicher. Er war
halt schon immer hoffnungslos angepasst gewesen. Vermutlich war seine
dominante Mutter daran schuld -- Gott hab sie selig.
Sie hatte schon bald keinen Bock mehr auf den Rücksitz und außerdem war
Manfred schon der richtige, wie sie fand. Ihre Andeutungen führten
schließlich auch dazu, dass er ihr endlich einen Antrag machte. Na ja und
dann: Hochzeit, 10 Monate später ein Kind -- Sebastian -- und bald auch
Haus und Garten, als alle anderen in ihrem Alter noch ihre wilde Zeit
hatten. Ach ja und Manfreds Föhnwelle war mit der Zeit und dem
nachlassenden Haar auch wieder der Scheitelfrisur gewichen. Also ein
geordnetes Leben zwischen Haushalt, Fernsehen, pubertierendem Sohn und dem
Rest an Sex, der nach 17 Jahren noch stattfand. Immerhin hatte sich die
Rosenzucht in all der Zeit als gemeinsames Interesse nicht überlebt.
Karin war immer treu geblieben, obwohl sie schon manche Gelegenheit gehabt
hätte. In letzter Zeit hatte sie allerdings manchmal daran gedacht, wie
das wohl wäre... aber sie waren ja schließlich anständige Leute. Da
erschien ihr die Gelegenheit mit der Fernsehshow doch eher unverfänglich,
schließlich waren da ja alle unter Aufsicht. Tja, und heute würde sie also
erfahren, ob sie in Frage käme. Außerdem stand in dem Brief, dass die
Produzenten auch gleich entsprechende Kombinationen der Familien
festlegen.
Ähnliche Gedanken machte sich auch Yvonne, auch wenn sie eher das
Gegenteil von Karin war. Sie wohnte im Süden, Karin im Norden. Sie hatte
zwei Kinder von zwei Männern und lebte nach einer Unterbrechung von 3
Jahren wieder mit dem Vater des ersten Kindes zusammen. Sie hatte auch
kein Reihenhaus, sondern wohnte in einer Altbauwohnung mitten in der
Stadt. Ihr erster Mann Johannes war, als sie ihn vor 18 Jahren kennen
gelernt hatte, als Student gerade im letzten Semester seines
Chemiestudiums gewesen. Sie war noch Schülerin und er fing bald darauf an,
zu promovieren. Nach einer kurzen aber glücklichen Zeit war sie schwanger
und er ständig am Arbeiten. Durch seine halbe Stelle war das Geld immer
knapp gewesen. Der Streit war vorprogrammiert. Als sie ihre Tochter bekam,
war sie bereits wieder geschieden und wohnte wieder bei ihren Eltern --
vom Regen in die Traufe, wie sich zeigen sollte. Weil sie mit dem Kind
keinen Job bekam und auch keine Unterstützung für ein Studium ging sie
abends in einer Kneipe bedienen, während die Eltern auf die kleine Sarah
aufpassten. Sie hatte in einer kleinen Kneipe angefangen und war dann in
immer größere und bessere Läden gekommen. Hier hatte sie auch ihren
zweiten Mann kennen gelernt. Cem, ein Typ mit Geld und einem dicken
Schlitten, solariumgebräunt und mit gestähltem Body. Er las ihr jeden
Wunsch von den Lippen ab und sie zogen, statt zu arbeiten, durch die
Clubs. Geldsorgen hatte sie keine mehr gehabt und dieser Cem war eine
Granate im Bett. Nur mit ihr und Sarah zusammenziehen wollte er nicht.
Yvonne brauchte ein ganze Weile, bis sie erfuhr, dass er sein Geld nicht
mit Arbeiten verdiente. Diebstahl, Schmuggel und Hehlerei schienen ganz
einträgliche Tätigkeiten zu sein. Nach anderthalb Jahren hatte er auf
einmal eine andere, da war Yvonne schon zum zweiten Mal schwanger.
Mit den Eltern hatte sie weiterhin ständig Krach, weil sie sich zu wenig
um ihr Kind kümmern würde. Der gutmütige Johannes nahm sie bei sich auf,
da er für den Rest seiner Zeit am Institut eine volle Stelle bekommen
hatte. Er war jetzt auch zu humanen Zeiten wieder zu Hause. Die zweite
Tochter bekam er einfach untergejubelt. Yvonne wusste, dass er irgendwie
wusste, dass Jenny nicht seine Tochter war. Er kannte die Geschichte mit
Cem, aber weil er Yvonne abgöttisch liebte, sagte er nichts und erkannte
sie als seine eigene Tochter an. Johannes hatte dann eine gute Stellung
bei einer großen Chemiefirma bekommen und war als Doktor auch bald
Abteilungsleiter geworden. Materiell ging es ihnen gut. Sie hatten ein
paar gute Jahre miteinander verbracht. Sarah wurde ein fleißiges und
braves Mädchen, dass lieber Bücher las und Reiten ging, während Jenny
ihren Eltern viel Kummer bereitete und früh anfing den Jungs den Kopf zu
verdrehen. Sehr zum Unbehagen ihrer Eltern ging sie vom Gymnasium, das ihr
stets eine Qual war, ab und lernte Bürokauffrau in der Firma von Johannes.
Eigentlich konnten sie ja froh sein, dass sie eine Lehrstelle hatte. Mit
den Mädchen lief es alles in allem doch ganz gut. Aber in letzter Zeit
hatte Yvonne das Gefühl, dass sich ihr Johannes nur noch für seinen Job
interessierte. Außerdem wollte sie jetzt, wo die Kinder einigermaßen
selbständig waren das Kunststudium angehen, dass sie damals nicht hatte
machen können. Doch die Aufnahmeprüfungen waren sehr streng und sie hatte
seit Jahren nicht mehr ernsthaft gemalt oder gezeichnet. Nach ihrer
Ablehnung hatte sie die Anzeige zu der Fernsehshow gelesen und sich
einfach beworben. Ihre Töchter waren -- zwar aus unterschiedlichen Gründen
-- gleich dafür gewesen. Johannes hatte, nachdem er die allabendlichen
Predigten seiner drei Mädels nicht länger hören konnte, zugestimmt.
In der Redaktion waren gut ein Dutzend anderer Frauen versammelt. Da sie
die Hauptpersonen der Fernsehserie sein sollten, wurden sie zuerst
gecastet, die Familien sollten dann folgen. Da war alles vertreten von
aufgedonnert bis Mauerblümchen. Karin und Yvonne waren ungefähr zur
gleichen Zeit dran. Als sie warteten, hatten sie Gelegenheit, sich ein
weinig zu unterhalten. Sie waren sich jede für sich sicher, dass es wohl
die Hölle sein müsse in die Familie dieser unmöglichen Person zu kommen,
ohne jedoch über die jeweiligen Familien gesprochen zu haben. Die
Produzenten sahen das in ihrer internen Abstimmung über die Tauschfamilien
ähnlich und waren sich bei beiden als erstes einig. Die beiden würden
sicherlich eine Menge an Konflikten in der anderen Familie auslösen.
Die Gespräche dauerten jeweils eine Stunde und die Frauen wurden zu ihrer
Einstellung zu Ehe, Ordnung und Erziehung befragt. Die Erwartungen der
Jury erfüllten sich voll und ganz. Die Frauen bekamen bald darauf Post,
sich auch mit ihren Familien vorzustellen. Für Yvonne war es kein Problem,
aber Karin musste schweres Geschütz auffahren. Ihr Sohn nahm die Tatsache
recht leidenschaftslos zur Kenntnis, auch wenn er innerlich schon
spätpubertären Fantasien nachhing. Manfred dagegen fand die Idee geradezu
bescheuert und konnte sich überhaupt nicht damit abfinden, dass sein
Privatleben in der Glotze zu bestaunen sein sollte. Dass Karin ihm nicht
vorher bescheid gesagt hatte, brachte ihn zur Weißglut. Seit langen Jahren
bekamen er und Karin sich wieder richtig in die Wolle. Sie zog alle
Register: Ich hab dir mein ganzes Leben geopfert und so weiter...
Schließlich kapitulierte er. Karin musste ihm allerdings versprechen, dass
er einen Wunsch frei hatte egal was es war. Er wusste im Moment selbst
noch nicht so genau, was er sich vornehmen sollte, aber da würde ihm schon
noch was passendes einfallen. Die Aussicht auf Sachen, die er sonst nie
bekommen würde, entfachte fast schon eine Art Vorfreude in ihm. Dass es
mit Sex zu tun haben würde, stand für ihn so gut wie fest.
Bei Yvonne zu Hause lief es eher unspektakulär ab. Die Mädchen waren wie
gesagt sowieso dafür und Johannes war insgeheim froh, dass Yvonne mal zwei
Wochen jemand anderem auf die Nerven gehen würde.
Einzug
Der Einzug in die andere Familie war vom Sender auf einen Sonntag
festgelegt worden. Die Fernsehteams rückten schon um sieben in der Früh an
und verkabelten die ganze Wohnung. Es wurden Kameras installiert, um aus
allen erdenklichen Winkeln das Familienleben einfangen zu können. Es gab
feste Kameras im Wohnzimmer, der Küche und dem Flur. Die anderen Zimmer
würden bei Bedarf mit einer Handkamera gefilmt. Um 17:00 Uhr wurde dann
der Hausfrauentausch vollzogen und die beiden Frauen sahen das erste Mal
ihre neue Familie.
Bei Karin zu Hause waren die beiden Männer erst mal recht angetan.
Sebastian fand die flippige und eher alternativ gekleidete Yvonne
ausgesprochen interessant und auch Manfred war auf den ersten Blick der
Meinung, dass sie Glück gehabt hatten -- jedenfalls mal optisch gesehen.
Yvonne mit ihrer schwarzen Mähne und der zierlichen Figur war doch eher
das Gegenteil der großen, blonden und drallen Karin. Yvonne hatte einen
guten Start, ihre lockere Art führte dazu, dass man sich schnell kennen
lernte. Die Bedingungen der Show waren, dass sie gleich am ersten Abend
das Abendessen für die Familie zubereiten sollte. Sie fand ihre
Erwartungen bestätigt: Presskopf, Leberwurst und Graubrot waren genau das,
was sie beim Anblick von Karin vorgestellt hatte und die Figur von Manfred
sah auch entsprechend aus. Ok, er war nicht fett, aber ein paar Kilo
weniger hätten ihm sicher gut zu Gesicht gestanden. Und der Junge musste
auch aufpassen. Dass er Fußball spielte, sah man ihm gar nicht so recht
an. Sie stelle die Sachen auf den Tisch und war nicht weiter erstaunt
(aber alles andere als begeistert), als Sebastian auf die Aufforderung des
Vaters die Sportschau anschaltete. Dass die Herren keine Anstalten
machten, nach dem Essen den Tisch abzuräumen, missfiel ihr zwar, die
Regeln sagten jedoch, dass sie erst in der zweiten Wochen hier etwas
ändern durfte. Das Fernsehteam hatte sich um 21:00 verabschiedet. Yvonne
und Manfred waren sich schnell einig geworden, dass sie in dem kleinen
Arbeitszimmer auf der Luftmatratze schlafen würde. Auch wenn sie alles
recht spießig fand, kam sie nicht umhin zuzugeben, dass der „Schminktisch"
im Badezimmer auch ausgeräumt noch recht ansehnlich bestückt war. Zum
Frühstück musste sie Kaffee trinken, obwohl sie eigentlich lieber Tee
gehabt hätte. In den Fernsehbildern konnte man ihr den Widerwillen
deutlich ansehen. Als sie erfuhr, dass sie den Jungen in die Schule zu
fahren hatte, war ihr gleich klar, was sich in der zweiten Woche noch so
alles ändern würde. Außerdem hatte der Kerl wohl schon allen seinen
Freunden bescheid gegeben, dass er für zwei Wochen eine andere Mutter
haben würde, denn sie wurden am Eingang zur Schule schon von einer ganzen
Bande johlender Jungs empfangen. Nur gut, dass der Alte so pflegeleicht
war, geradezu weichgespült, aber den würde sie schon noch aus der Reserve
locken.
Karin hatte beim Einzug einen eher mürrischen Johannes kennen gelernt. Von
den beiden Mädchen war Sarah, die ältere, gleich sehr ablehnend und
reserviert gewesen. Jenny dagegen war sehr offen. Das Abendessen hatte sie
dann doch sehr überrascht. Alles war hier so planlos und zu Essen gab es
auch nur so einen Körnerkram. Wenigstens hatte Yvonne die Familie auf
Mithelfen getrimmt. Bei der Frage, wie man die Schlafsituation in den
nächsten zwei Wochen einrichten sollte, kam es dann aber zu einer ziemlich
heftigen Diskussion, wie sie sie von ihren Männern nicht gewohnt war.
Johannes hatte vorgeschlagen, dass Jenny ihr Zimmer räumen sollte und ins
elterliche Schlafzimmer einziehen sollte. Ihren zickig vorgebrachten
Vorschlag, sich für zwei Wochen zu einer Freundin zu „verpissen" konnte
Johannes nur mit dem Hinweis auf ihr Einverständnis zu dem Fernsehprojekt
abwürgen. Auch Sarah fing erst mal an zu diskutieren, wenn auch etwas
ruhiger. Alle drei waren überrascht, als in dieser für sie völlig normalen
Situation Karin vorschlug, sie bräuchte nicht unbedingt ein eigenes
Zimmer. In der Wohnung gab es aber nicht nur kein freies Zimmer, sondern
auch im Wohnzimmer keine Gelegenheit eine Art Bett einzurichten. Johannes
wollte seine Töchter mit der eher rhetorischen Frage, ob Karin etwa bei
ihm im Bett schlafen sollte doch noch zum Einlenken bringen. Als beide
jedoch meinten, „jedenfalls nicht in meinem Zimmer!", sagte Karin, zur
Überraschung aller, sie wolle keinen Streit und würde sich das Zimmer mal
ansehen. Johannes war nicht ganz wohl, aber er hatte auch keine Lust mehr,
sich mit den Mädchen weiter zu streiten, eine Sache, die normal Yvonne
machte -- und zwar endlos wie er immer fand. Er zeigte Karin nach dem
Essen dann das elterliche Schlafzimmer. Ein für sie zu schmales Bett von
nur 1,40 m Breite mit nur einer Decke für beide. Tatsächlich gab es aber
in der ganzen Wohnung keine vernünftige Alternative und sie wollte nicht
gleich mit einem handfesten Krach beginnen. Also teilte sie dem leicht
bedrückten Johannes mit, dass sie bei ihm einziehen werde. Dabei blieb
sie, auch als sich herausstellte, dass es keine weitere Decke gab. Vor dem
zu Bett gehen wurde ihr im Bad mit seinem runden Wandspiegel und dem
einfachen Board darunter schnell klar, dass sie hier ihre Pflegeutensilien
nicht unterbringen konnte und dass sie dem staubigen Durcheinander in der
zweiten Woche den Garaus machen würde.
Die erste Woche
In der ersten Woche sollten die Frauen wie schon gesagt einfach nur die
Rolle der anderen einnehmen und keine eigenen Vorstellungen umsetzen. Das
war für alle Beteiligten eine ziemliche Quälerei. Yvonne mühte sich
redlich ab, die Mahlzeiten in der gutbürgerlichen Art und Weise
zuzubereiten, aber das Ergebnis stellte auch sie selbst nicht zufrieden,
außerdem kam sie sich vor wie die Putze für die beiden Herren. Karin hatte
zwar keine Klagen, was die Mitarbeit der fremden Familie betraf, aber die
ständigen Diskutierereien um alles und jedes brachten sie zur Weißglut,
zumal, da sie nicht wie zu Hause, ein Machtwort sprechen konnte. Aber das
interessiert ja auch eigentlich nur die normalen Fernsehzuschauer. An der
erotischen Front passierte noch nicht viel. Yvonne hatte schnell
festgestellt, dass ihr neuer Mann eine ansehnliche Pornosammlung hatte und
dass der Sohn des Hauses genau wusste, wo sie sich befand. Jedenfalls fand
sie immer wieder Teile der Sammlung bei ihm im Zimmer. Da waren schon
ziemlich versaute Sachen dabei. Und Sebastian hatte immer die schlimmsten
„ausgeliehen". Wie sie schnell herausfand, zog er sich mit den
Wichsvorlagen nach dem Mittagessen auf die Toilette im Obergeschoss zurück
und wedelte sich dort einen von der Palme -- eine dreiviertel Stunde war
keine Seltenheit. Manfred merkte man am Anfang nicht an, dass er sich wohl
vorzugsweise heimlich Videos von Gang-Bangs, Negerschwänzen oder auch mal
was mit Natursekt ansah (Karin hatte sein kleines Lager in all der Zeit
seltsamer Weise nie entdeckt). Die Luftmatratze machte Yvonne seit dem
ersten Tag Schwierigkeiten. Sie hatte ständig Rückenschmerzen, so dass
alle drei beschlossen, dass sie im Zimmer von Sebastian schlafen würde.
Eigentlich war sie der Meinung gewesen, dass es sicher nicht notwendig
wäre, die Bettwäsche zu wechseln, aber als sie sich schlafen legen wollte,
bemerkte sie die Flecken auf Sebastians Bettlaken. Das konnte nicht von
„einmal" nachts im Schlaf sein. Der Kerl hatte hier bestimmt die letzten
Tage regelrecht auf das Lacken gespritzt, denn dass es sich um Sperma
handelte, das konnte jeder riechen. Als sie in seinem Versteck für die
Wichsvorlagen nachsah, fand sie Heftchen mit Frauen, die es mit mehreren
jungen Kerlen trieben. Das ging dem pubertierenden Kerl also durch den
Kopf. Und was die da so alles machten in den Heften. Das hatte sie noch
nicht gesehen. Zwei Kerle besorgten es der Frau, einer normal und der
andere anal. Ein dritter bekam einen geblasen. Sie konnte sich nicht mal
richtig über dieses Zeug aufregen, denn sie merkte, wie sie langsam spitz
wurde beim Anschauen. Sie hatte sich an den Schreibtisch dieses kleinen
Wichsers gesetzt und ihr halblanges Nachthemd hochgeschoben, um sich die
Pussy zu reiben. Die Finger fanden ihren Weg zu ihrem Lustknopf wie von
alleine und es dauerte eine ganze Weile bevor ihr klar wurde, dass sie
bereits klatschnass war. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ein Stöhnen
zu unterdrücken. Nach einer Weile ärgerte sie sich, dass ihr Johannes zu
Hause schon lange nicht mehr so richtig in Schwung kam und sein
weichgespültes Getue im Bett ging ihr auch schon lange auf die Nerven.
Dann ließ sie ihren Gefühlen und ihren Fingern wieder freien Lauf. So
merkte sie auch nicht, dass sich die Tür zum Zimmer leicht öffnete. Es war
Sebastian, der auf dem Weg zur Toilette der Versuchung durchs
Schlüsselloch zu schauen, warum noch Licht in seinem Zimmer war, nicht
widerstehen konnte. Diese Aussicht wollte er aber nicht nur durchs
Schlüsselloch sehen und die Alte hatte ja auch nichts gemerkt, als er die
Tür einen Spalt breit öffnete. Die wichste ja tatsächlich, man konnte
sogar ihre Möse schmatzen hören. GEIL, dieser Fernsehscheiß seiner Mutter
hatte ja doch so seine guten Seiten. Sein Schwanz hatte sich in den
Boxershorts schon zu beachtlicher Größe aufgeschwungen. Vorsichtig knöpfte
er sie vorne auf und holte sein Gerät heraus. Beide wichsten im Takt.
Yvonne fühlte, wie sich ihre Orgasmus langsam aufbaute und sie würde jetzt
bestimmt nicht aufhören, die Pornellen von Vater und Sohn durchzublättern.
Die Negerschwänze waren fast schon unnatürlich groß. Geil, wie die sich in
die kleinen Biester bohrten. PENG!!! Mit einem lauten Knall fiel Sebastian
in seinem Zimmer auf den Boden. In seiner Geilheit hatte er sich an die
Türklinke geklammert und als er beim Wichsen aus dem Gleichgewicht geraten
war, fiel ihm die Tür aus der Hand und knallte an den Schrank. Yvonne war
erschreckt aufgesprungen, ihr Nachthemd war nicht wieder ganz
heruntergerutscht, bedeckte aber ihre dunkles buschiges Dreieck.
Sebastians Hose dagegen gab ihr freie Sicht auf seinen steifen Schwanz und
was für ein Exemplar. Das Ding war größer, als das von Johannes. So fast
20 cm und bei einer ansehnlichen Dicke -- hier konnte er nicht mit
Johannes mithalten -- war es ganz glatt, keine Adern zu sehen. Er sah
ziemlich verstört aus, als er da mit der Hand am Schwanz am Boden lag.
Sebastian konnte nichts sagen oder sich bewegen, als er sie auf sich
zukommen sah, doch er war erleichtert, als sie nur Anstalten machte, ihm
aufzuhelfen. Als er stand und gerade etwas wie Entschuldigung stammeln
wollte, merkte er wie eine Hand seinen immer noch steifen Schwanz presste.
„Du kleines Schwein, was hast du denn da dem Vatter für Wichsvorlagen
geklaut, he?"
Sie drückte ihn in Richtung Bett und begann, seine Rute zu wichsen.
Herrlich, wie schnell der Kleine noch härter wurde. Kurz dachte sie
darüber nach, ob sie das wirklich tun wollte, aber hier wo sie keiner
kannte... Scheißegal, sie wollte sich diesen Schwanz ja nur mal näher
ansehen...
„Äh Yvonne...."
„Halts Maul und pass auf, dass du nicht gleich abspritzt, du kleiner
Wichser!" Sie ließ seinen Schwanz nur kurz los, als sie ihn rückwärts auf
das Bett stieß. Sie kniete neben ihm auf dem Bett und fuhr mit der Hand
diesen schönen glatten, langen Schwanz entlang. Mit einem Mmhhh schob sie
ihre Lippen über den Freudenspender und begann ihn tief zu blasen. Sowas
hatte sie das letzte Mal bei Cem diesem Scheißkerl von einem Ficker
gemacht. Aber bei ihm hatte sie alles gelernt, was einen Mann in den
Wahnsinn treibt.
„Hat dich schon mal eine so geblasen Kleiner, oder zieren sich deine
kleinen Schulmäuschen, ihn in den Mund zu nehmen?"
Er antwortete nicht und so wie er wie ein Stecken dalag, hatte ihn wohl
noch überhaupt keine geblasen. Sie wollte es jetzt wissen und sie stellte
fest, dass sie das ganz tiefe Blasen noch nicht verlernt hatte. Ein
Jammer, dass Johannes so ein Weichei war. Sebastians Stöhnen wurde jetzt
deutlich lauter und sein Schwanz fing auch schon an zu zucken. Sie würde
die paar Tropfen einfach runterschlucken, denn für Sauereien hatte sie
jetzt keine Zeit. Sie wollte sich diesen Pint noch einverleiben. Na wer
sagst denn, der Kleine war ja doch noch aus seiner Totenstarre erwacht. Er
hatte mit einer Hand in ihre Haare gegriffen und ihren Kopf auf sein Rohr
gedrückt. Unglaublich, wie der kam. Sie kam mit dem Schlucken kaum nach.
Als sie kurz Luft holen musste, hatte sich eine solche Menge in ihrem Mund
angestaut, dass es ihr nur mit Mühe gelang, alles runter zu bekommen.
„Ja spritzt alles raus." sagte sie, als sie sich zu ihm hinaufbeugte und
ihm ihre Zunge in den schweratmenden Mund schob. Sie schob ihm den Rest
seiner Sahne in den Mund, nicht ohne seinen erschlafften Schwanz zu
wichsen. Und der zeigte die erwartete Reaktion. In dem Alter konnte man
sich halt noch auf die Geilheit verlassen. Ihr Nachthemd flog in die Ecke
und im Nu war sie über ihm. Mit der einen Hand schnappt sie sich den
Prügel und führte ihn zu ihrer Pussy, mit der anderen stützte sie sich auf
seiner Brust ab. Dann ließ sie sich genüsslich langsam auf dem Pfahl
nieder, der in einem Zug bis zum Sack in ihre klatschnasse Möse rutschte.
Ein wonniges Zittern lief durch ihren Körper, als sie anfing, leicht auf
Sebastian hin und her zu rutschen.
„Komm schon Basti, beweg dich, ich weiß doch, dass du weißt, wie es geht.
Los bock mich!"
Erst als sie selbst sich ein wenig hob und wieder senkte und die geile
Reibung des langen Schwanzes spürte, kam wieder Leben in den Jungen. Noch
bevor er zu stoßen anfing, griff er nach den kleinen Titten von Yvonne, er
drückte sie und begann, die Nippel zu bearbeiten. Yvonnes Hintern
klatschte bereits beim Reiten, als Sebastian kräftig zurückstieß.
„Oh Basti, ja komm und bock mich richtig auf."
Sie spürte, wie der Schwanz sie in ganzer Länge ausfüllte. Er stieß ganz
tief drinnen an, aber gerade eben soviel, dass es noch geil war. Sebastian
packte sie bei den Hüften und beschleunigte das Tempo. Hoffentlich hat er
sich was von dem behalten, was er in seinen Wichsvorlagen gesehen hat,
dachte sie. Sie wollte jetzt all das aufholen, was ihr seit der Hochzeit
mit Johannes fehlte.
„Jah, Yvonne, du geiles ....Stück!" so richtig konnte er seinen Hemmungen
noch nicht ablegen, er war schließlich sein erstes Mal und dann gleich so
was. Außerdem kochte ihm die Sahne schon wieder hoch. Er wollte jetzt
wissen wie weit er gehen konnte.
„Los leg dich auf den Rücken, ich will dich richtig durchziehen!"
Er packte sie und warf sie seitlich ab, beinahe wäre sie aus dem Bett
gefallen. Mit nach hinten ausgestreckten Armen und einem geilen Blitzen in
den Augen forderte sie ihn auf, seinen langen Schwanz wieder in ihre Fotze
zu schieben. Er ließ es sich nicht zweimal sagen und begann sie wie wild
zu vögeln. Mit einem gepressten Stöhnen kam sie. Er fickte sie weiter, bis
sie sich unter ihm hervorwand. Er packte sie bei der Hüfte und bugsierte
sie in eine kniende Stellung, drückte ihren geilen kleinen Knackarsch ganz
herunter, bevor er seinen Schwanz schnell und geil bis zum Anschlag von
hinten in sie hinein schob. Sie stöhnte erneut auf.
„Ja fick mich du Tier!"
Er ließ es erst mal langsam angehen und schob seinen Schwanz langsam bis
zum Anschlag in sie hinein, um ihn dann genüsslich wieder ganz heraus zu
ziehen. Er merkte, wie sie ihn mit ihrer Pussy massierte und wurde langsam
schneller. Nach einer Weile packte er sie bei den Hüften und zog sie auf
seinen Schwanz, bis sie klatschend mit dem Arsch an ihn stieß. Jetzt ging
es mit ihm durch, er fickte sie hemmungslos und jagte eine weitere Ladung
in ihre Pussy. Erst nach einer Weile lösten sie sich voneinander und sie
legte sich auf seinen Bauch. Aus ihrer Möse lief der reichlich vorhandene
Sperma-Mösensaftcocktail auf seinen schlaffen Schwanz. Sie waren beide zu
erledigt, um zu hören, wie sich Manfred wieder in das Schlafzimmer
zurückzog...
Am anderen Ende der Republik war Karin wieder mal entsetzt, wie man mit so
einer Küche überhaupt eine Familie ernähren konnte. Hier gab es ja
buchstäblich nichts an Küchengeräten und dieser Ökokram war sicher auch an
der ständigen Keiferei schuld. Na gut, sei's drum. Sie hatte sich zeigen
lassen, wo man für unanständige Summen dieses Naturkostzeug kaufen konnte.
Nach dem Abendessen war Sarah auf ihr Zimmer gegangen und Johannes, Jenny
und Karin hatten sich vor die Glotze gehockt. Ein wenig blabla und nach
einer Weile war auch Jenny verschwunden. Johannes hatte eine Flasche Wein
aus dem Keller geholt. Nicht die schlechteste, wie Karin anerkennend
feststellen musste. Sie hatten eine Weile über ihr jeweiliges „normales
Leben" gesprochen und beide festgestellt, dass sie in sehr
unterschiedlichen Welten lebten. Eigentlich war dieser Johannes recht
sympathisch, aber dass er Yvonne wieder zurückgenommen hatte, konnte sie
beim besten Willen nicht nachvollziehen. Schien halt doch ein gutmütiger
Trottel zu sein. Es war schon recht spät, so dass sie beschlossen ins Bett
zu gehen. Johannes meinte, dass er nicht lange bräuchte im Bad und ging
als erster. Tatsächlich konnte er nicht mal lange mit Zähneputzen
zugebracht haben, als Karin mit ihrem Beautycase ins Bad einzog. Ausräumen
war bei den fehlenden Schränken wohl in den nächsten 2 Wochen nicht drin.
Abschminken und eincremen. Ihr Nachthemd schien ihr jetzt, da sie gleich
zu einem fremden Mann ins Bett steigen würde, doch unangemessen kurz,
obwohl es immerhin bis knapp über das Knie ging.
Johannes war noch am Lesen. Chemical Journal... irgendwas, sah ziemlich
langweilig aus. Als sie kam, wollte er ihr erst die Decke hochhalten, wie
er es für Yvonne immer tat. Es sah recht komisch aus, als er sich dann mit
zweimal stockenden Bewegungen endlich dazu durchringen konnte, dass er es
auch für Karin machen sollte und dass es nicht zu aufdringlich sein würde.
Beide hatten trotzdem ein komischen Gefühl, als sie sich zu ihm in das
schmale Bett legte. Und schmal war das Bett wirklich. An Karin war eben
auch ein bisschen mehr dran als an Yvonne, wie Johannes mit heimlichen
Blicken feststellen konnte. Normalerweise lagen Johannes und Yvonne
„Löffelchen" und er stellte fest, dass es für ein züchtiges
Nebeneinanderliegen zu schmal war. Nach einigem hin und her lagen beide
Rücken an Rücken immer darauf bedacht, sich nicht zu berühren. Die Decke
spannte dabei zwischen beiden, so dass sie einen kalten Rücken bekamen --
egal, es musste halt irgendwie gehen. Um drei wachte Karin auf, weil sie
merkte, dass sie mit der Nase an Johannes Rücken stieß. Sie hätte
eigentlich darauf gewettet, dass es Johannes sein würde, dem etwas in
dieser Weise zuerst passieren würde. Wie auch immer. Sie ging auf Toilette
und wollte sich wieder hinlegen. Johannes hatte sich aber inzwischen in
die Decke eingehüllt. Dass konnte ja heiter werden die nächsten 2 Wochen.
Gleich morgen würde sie eine zweite Decke kaufen. Als sie ihm die Decke
wieder wegzog, konnte sie feststellen, dass er einen gesunden Schlaf
hatte, er wachte nicht auf. Das nächste Mal wachte sie auf, als sie
Johannes an ihrem Rücken spürte, nein eher an ihrem Po und zwar mit einer
beachtlichen Morgenlatte. Und seinen Arm hatte er auch über ihre Taille
gelegt. Als sie ihn wegstoßen wollte, brummte er und zog sie näher an sich
heran, bevor er aufwachte und sich klar wurde, dass er hier nicht mit
„seiner" Frau im Bett lag.
„Ohh!", war alles, was ihm einfiel. Er war so verdattert, dass nicht mal
seinen Griff um ihre Hüfte löste. „ Sorry, ich äh dachte..."
„Schon klar, ist nicht so schlimm." Gerade als Karin ihn fragen wollte, ob
er sie nicht loslassen wolle, wurde ihr wieder bewusst, dass er seinen
Schwanz an ihren Hintern drückte. Sie zögerte ohne zu wissen, warum sie
ihn nicht wie es sich gehörte aufforderte, die Umklammerung zu lösen. Aber
es war irgendwie auch prickelnd, aufregend, fast wie damals, als sie noch
ein Teenager war. Gerade als er seinen Arm von ihr wegziehen wollte,
fasste sie seine Hand und drückte sie erst nur in ihrer Hand und zögerlich
nach einer Weile flach auf ihren Bauch.
Johannes fühlte, dass sie nicht so einen flachen Bauch hatte wie seine
Yvonne, aber beim vorsichtigen Befühlen stellte er fest, dass der kleine
Bauchansatz ihm außerordentlich gut in der Hand lag.
Karin wusste selbst nicht, was mit ihr los war, aber sie wollte jetzt auch
nicht vernünftig sein. Sie war die letzten Jahre viel zu vernünftig
gewesen. Diese Aufregung, von einem anderen Mann begehrt zu werden, hatte
sie schon viel zu lange vermisst. An diesem Gefühl konnte auch die
Tatsachen nichts ändern, dass es sich bei Johannes Steifen nur um die
Morgenlatte handelte -- und was für ein Exemplar im Übrigen. Lang konnte
er nicht wirklich sein, aber von der Dicke her schien ihr einiges geboten.
So hatten sie beiden nur einen Moment gelegen, als die Tür aufflog und
Jenny hereinkam.
„He, is schon halb sieben, was ist mit Frühst..... Habt ihr's schon in der
ersten Nacht getrieben..... Papa du Schwein, das sag ich Mama!!" Sie
drehte auf dem Absatz rum und verschwand mit Türknallen. Aus dem Flur
hörten beide wie sie Sarah ins Bad zurief.
„Papa hat's schon in der ersten Nacht mit der Schnalle getrieben, dieses
Schwein!"
„Raus du hysterische Zicke!"
Das Frühstück verlief ziemlich distanziert. Es wurde nur das nötigste
gesprochen. Karin blieb in der Küche, als die Kinder die Wohnung in
Richtung Schule verließen. Sie hörte nur, wie es draußen ein wenig lauter
wurde. Die Stimme von Johannes hatte irgendwie gar nichts mehr von dem
weichgespülten Ton von gestern. Dann hörte sie Jenny schreien, dass sie
ihm kein Wort glaubt und die Tür knallte, als beide Mädchen verschwanden.
Johannes kam in die Küche zurück und sagte nur „Scheiße! Gott sei Dank
sind die vom Fernsehen erst heute Abend wieder hier!"
„Was sollen wir jetzt machen?" fragte Karin.
„Weiß auch nicht, aber sie ist immer so schnell auf 180, kommt
wahrscheinlich von ihrem Vater."
„Von dir, ich bitte dich Johannes..."
„Nein, von ihrem richtigen Vater, Cem, hat dir die Story keiner erzählt?"
und er erzählte ihr, dass Yvonne immer noch glaube, dass er glaube Jenny
sei seine leibliche Tochter.
„Ich hab schon manchmal einen Versuch gemacht ihr klar zu machen, dass ich
auch nicht blöd bin, aber sie glaubt wohl, dass ich das nicht verkrafte
und so weiter... Wer weiß, vielleicht ist es auch einfacher so. Yvonne ist
bestimmt nicht einfach. Da ist man manchmal schon froh, wenn man einfach
nur seine Ruhe hat."
„Hab ich schon gemerkt, dass ihr hier dauernd Stress habt", sagte Karin.
„Die Mädchen treiben mich manchmal in den Wahnsinn. Jenny mit ihrer
aggressiven Art und Sarah ist zwar ruhiger aber deswegen nicht weniger
schwierig."
Sie unterhielten sich noch eine Weile, bevor sie auf die Situation im
Schlafzimmer zu sprechen kamen. Beiden war es peinlich, aber Karin meinte,
dass man es nicht einfach auf sich beruhen lassen konnte. Johannes wollte
bis zum Abend, wenn das Fernsehen wieder da war, mit den Mädchen sprechen,
damit sie wenigstens solange Ruhe gaben, wie die Kameras liefen. Beide
hofften, dass die Situation nicht außer Kontrolle geraten würde. Dann
machte sich Johannes bereit, ins Büro zu gehen. Als er vom Zähneputzen
kam, hielt ihn Karin auf.
„Halt, du hast da noch Zahnpasta am Mund." Und ohne viel Nachdenken
wischte sie ihm mit einem Küchentuch den Mund ab (wie bei ihrem Manfred
zuhause). Beide mussten lachen.
„Entschuldigung, ist mir so rausgerutscht. Daheim muss ich immer schauen,
dass Manfred nicht so aus dem Haus geht."
„Der bekommt sicher auch einen Kuss zum Abschied", sagte Johannes
scherzhaft.
„Klar, sag nicht, dass du den auch noch willst."
„Warum eigentlich nicht?"
Wieder fühlte Karin diese Spannung in der Luft. Irgendwie waren sie sich
auf eine seltsame Art vertraut und als er einen Schritt auf sie zu machte,
ging sie zu ihm und legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn auf den
Mund, wie sie es zuhause auch machte. Aber beide küssten sich ein bisschen
zu lange für einen morgendlichen Abschiedkuss unter Langverheirateten.
Karin zog ihre Arme genau in dem Moment enger um seinen Hals, als sie
spürte, wie er sie an den Hüften zu sich zog. Beide öffneten gleichzeitig
den Mund und spürten, wie ihre Zungen sich berührten. Von da an gab es
kein Halten mehr. Erst küssten sie sich nur wild und ungestüm, aber bald
zog Karin seinen Kopf weiter zu sich herunter und als er begann ihren Po
fest an sich zu drücken, fuhr sie mit einem Bein an seiner Seite nach oben
und zog sich, sich an seinem Rücken haltend noch fester auf sein bestes
Stück.
„Das ist aber keine Morgenlatte mehr, die ich da spüre", sagte Karin
heiser. Sie löste sich von ihm und fasste ihm an den halbsteifen Schwanz.
Und ehe er sich versehen hatte, kniete sie vor ihm und riss ihm förmlich
die Hosen runter, gleich mitsamt den Boxershorts. Die dicke Gurke, die ihr
halbsteif vor der Nase hing war doch recht anders, als das, was sie von
Manfred gewohnt war. Sie war blitzblank rasiert, auch der Sack, und hatte
jetzt schon ziemlich dicke Adern. Sie nahm ihn in die Hand und begann ihn
langsam zu wichsen.
„Ganz schön dick dein Prügel."
Sie nahm ihn in den Mund und begann ihn schmatzend zu blasen, auch wenn
sie das dicke Ding kaum zwischen ihre Lippen bekam. Johannes hatte seine
Hände auf ihren Hinterkopf gelegt und half mit sanftem Druck nach, so dass
sie ihn bald bis zur Hälfte im Mund hatte. Mit einem Schmatzen und
Schlürfen entließ sie ihn.
„Komm jetzt!" Und sie zog ihn am Schwanz zum Küchentisch. Dort warf sie
ihren Morgenmantel weg, zog ihr Nachthemd über die Hüften und setzte sich
auf den Tisch. Der Anblick des kleinen Bäuchleins und der dralle Arsch
sorgten bei Johannes dafür, dass sein Schwanz in voller Pracht von ihm
abstand und die Adern sich überdeutlich entlang seines Schafts
abzeichneten. Er ging in die Knie um sie zu lecken. Sie war bereits nass
wie ein Kieslaster. Der Geschmack ihres Mösensafts machte ihn noch geiler.
Ein-, zweimal über ihren Kitzler und sie begann, sich bereits zu winden.
„Johannes, hör auf mit dem Kinderkram, ich will jetzt deinen Schwanz...
los!"
Er war zwar etwas verwundert, aber dieser klaren Ansage wollte er nur zu
gern nachkommen. Er stand auf und sein Schwengel wippte vor dem Eingang zu
der üppig bewaldeten blonden Grotte. Gott, was hatte sie für eine
rosarote, helle Möse. Ihr blonder Bär klebte vor lauter Mösensaft rund um
ihr feuchtes Loch. Oh ja, jetzt gab es kein Halten mehr, er musste rein in
dieses köstliche Weib. Sie sah ihn erwartungsvoll, nein eigentlich eher in
geiler Erwartung, vom Küchentisch aus an. Gerade als sie den Mund öffnete,
um etwas zu sagen, fühlte sie die Spitze seines Schwanzes an ihrem
Eingang. Er fühlte sich noch dicker an, als er aussah. Oh Gott er dehnte
sie, aber als er tiefer eindrang fühlte sie ihre Geilheit die Oberhand
gewinnen. Johannes konnte sich nicht länger zurückhalten, er schob sich
jetzt mit einem schnellen Ruck ganz in diese dralle und willige Frau vor
ihm auf dem Küchentisch hinein. Verdammt war sie eng und feucht. Ihre
drallen Formen machten ihn wahnsinnig. Verdammt waren das geile Titten so
rund und schwer. Er griff sich eine, um sie zu drücken. Nein er musste
dieses Weib jetzt an den Hüften packen und durchziehen. So etwas war ihm
noch nicht passiert. Er sollte längst in seinem Büro sitzen und über die
Mittelvergabe fürs nächste Jahr entscheiden. Scheiße - egal!!!
„Jah Hannes fester, komm nimm mich." Karin kannte sich nicht wieder, so
hatte sie sich schon Jahre nicht mehr gehen lassen. Und zuhause wartete
ihre normales Leben. Scheißegal, war sie nicht angetreten, um der
Langeweile zu entfliehen. Definitiv! Sie zog Johannes zu sich herunter und
schob ihm ihre Zunge in den Mund, biss ihn ins Ohrläppchen und hauchte ihm
ins Ohr:
„Los mach schon, fick mich endlich richtig du Stier."
Sie hatte sich schon halb über den Tisch gearbeitet, als er sie abrupt
umdrehte und auf dem Bauch liegend weiterfickte. Endlich konnte er diese
geilen Titten grapschen und drücken. Nach einer Weile wechselten sie auf
den Boden und Karin setzte sich quälend langsam auf seinen Schwanz. Dann
ritt sie ihn wie der Teufel. Sie schob ihre Perle immer wieder über seine
Stoppeln bevor sie mit einem Zittern auf ihm zusammensank. Schnaufend
blieb sie einfach auf ihm liegen -- ganz und gar nicht nach seinem
Geschmack, im Moment. Er packte ihre Hüften und die geilen Arschbacken
klatschen laut auf seinen Oberschenkeln, als er sie mit beiden Händen
immer wieder hart auf seinen Pint zog. Schließlich packte er sie an den
Schultern und an der Hüfte, um sie fest auf seinen spritzenden Schwanz zu
drücken. Er pumpte Unmengen in sie hinein, die nicht nur ihn in Erstaunen
versetzten.
Erschöpft lagen beide auf dem Küchenboden.
„Oh Gott Hannes, wir müssen verrückt geworden sein!"
Johannes ging an diesem Morgen so verschwitzt wie er war ins Büro. An
konzentriertes Arbeiten war nicht zu denken. Allein der Gedanke an diesen
Ausbruch von hormongesteuerter Fickerei trieb ihm das Blut in den Schwanz.
Das war definitiv das Geilste, was ihm in den letzten Jahren passiert war.
Am Abend war das Fernsehteam wieder da. Das gekünstelte Familienleben
fanden alle ziemlich anstrengend, auch wenn sie begannen, sich aneinander
zu gewöhnen. An den beiden folgenden Tagen passierte in beiden Familien
nichts, was hier erwähnenswert ist.
Im Norden hatte Yvonne gerade der Kamera geschildert, dass sie die
Pascha-Mentalität der beiden Herren in der nächsten Woche abstellen werde,
als sich das Fernsehteam gegen 21:00 Uhr verabschiedete. Sebastian war
nach dem Fußballtraining noch mit der Mannschaft unterwegs, so dass
Manfred und Yvonne sich alleine im Wohnzimmer wiederfanden. Jenem
Wohnzimmer in Eiche rustikal, dass Yvonne für den Inbegriff der
Spießigkeit hielt. Manfred war gerade dabei sich in „seinen" Fernsehsessel
fallen zu lassen, als Yvonne der Kragen platzte. Sie hatte sich eigentlich
fest vorgenommen die erste Woche durchzuhalten und das Leben von Karin zu
führen, aber sie konnte schon förmlich hören, was gleich kommen würde:
„Kannst du mir mal ein Bier aus dem Keller holen!" Mit einem
Ausrufezeichen, nicht etwa als Frage. Unglaublich, wie diese Karin dabei
nicht wahnsinnig wurde. Und bevor Manfred wirklich sagen konnte, was
Yvonne erwartete ging sie auf ihn los. Mit schriller sich fast
überschlagender Stimme hörte sie sich selbst sagen:
„Mir reicht das jetzt mit eurer Macho-Art hier! Wenn du glaubst, dass ich
dir weiterhin alles vor den Arsch trage, dann hast du dich geschnitten
mein Lieber!!!"
„Ich hab doch gar nichts gesagt?!?" entgegnete Manfred völlig verdutzt,
musste sich aber eingestehen, dass er kurz davor war, nach einem Bier zu
verlangen.
„Ihr zwei seid doch wohl das letzte, du und dein missratener Sohn. Weißt
du überhaupt, was das für ein Früchtchen ist, dein Sebastian? Nicht nur,
dass er genauso stinkfaul ist wie du. Nein, mein lieber, den hast du mit
deinem Schweinkram schon gleich auf die richtige Fährte gesetzt. Ich
wette, du weißt noch nicht mal, dass er deine kleine, feine Sammlung bald
besser kennt als du.
„Ich weiß nicht wovon du hier eigentlich redest, Yvonne!"
„Ach, tu doch nicht so unschuldig, glaubst du vielleicht, dass ich beim
dir-hinterher-Putzen deine Kiste mit dem Schweinkram nicht gesehen habe?
Und dein feiner Herr Sohn, der gibt sich noch nicht mal die Mühe, das
Zeug, das er sich da leiht zu verstecken. Ein feiner Haufen seid ihr
hier."
„Was fällt dir eigentlich ein, in meinen Sachen rumzuschnüffeln, häh? Das
geht dich ja wohl einen feuchten Schmutz an."
„Ach hör doch auf! Ihr zwei seid doch alle beide total verklemmte Typen.
Wenn ich nur dran denke: Pissende Teens, wer schaut sich denn so was an.
Da muss man ja wohl pervers sein!"
„Pervers, ich will dir mal sagen, was pervers ist. Du bist pervers. Ich
hab gesehen, wie du es mit Sebastian getrieben hast. Also hör auf, mir
hier Predigten zu halten, ja?"
„Du mieser Spanner!"
„Tja, da bist du sprachlos, meinen Liebe. Das hättest du wohl nicht
gedacht, dass ihr so laut wart, dass sogar ich davon aufgewacht bin? Bin
ich aber!"
„Du bist ja widerlich!"
Manfred hatte sich aus dem Sessel erhoben und stand jetzt vor der zwei
Köpfe kleineren Yvonne. Er packte sie am Arm. „Ich hab dich beobachtet
meine Liebe, du hast mehr als einmal in meiner Kiste, wie du sie nennst,
gewühlt. Und was Sebastian angeht, weiß ich sehr gut, was der junge Herr
hier nächtelang macht, anstatt zu schlafen. Warum auch nicht, heute muss
ja auch keiner mehr vor Rückenmarksschwund Angst haben. Aber bei dir bin
ich mir nicht so sicher, was du mit meinen Pornos vorhast. Gibst hier vor,
dass dich das Zeug anekelt und ziehst es dir trotzdem rein. Los jetzt sag
mal was dazu..."
„Lass mich los, du Schwein!"
„Nein, ich will jetzt erst wissen, was die ganze Geschichte hier soll."
Jetzt machte sich der Selbstverteidigungskurs endlich mal bezahlt, dachte
Yvonne. Sie warf Manfred auf die Couch und hatte ihn im Polizeigriff.
„Halt still, sonst wird es erst richtig unangenehm!" Was sie jetzt tun
wollte, wusste sie noch nicht so genau, aber sie freute sich diebisch
darüber, das sie den deutlich größeren und stärkeren Manfred so
überrumpelt hatte. „So mein lieber, das ist doch was anderes, als in
deinen Wichsvorlagen, wenn man wirklich mal hart rangenommen wird. Fehlt
eigentlich nur noch,..." sie machte eine kurze Pause und überlegte, ob sie
wirklich sagen sollte, was ihr spontan in den Sinn gekommen war..."dass
ich dir ins Genick pisse, was?"
„Du bist ja total irre!", er versuchte sich zu befreien, aber sie hatte
ihn tatsächlich unter Kontrolle. „Das traust du dich eh nicht."
„So glaubst du mein lieber? Da wär ich mir an deiner Stelle nicht so
sicher."
„Mach doch, das glaubst du doch selbst nicht, dass du hier bei mir auf die
Couch pinkelst?"
Sie war sich sicher, dass sie ihn nicht aus dem Griff entlassen wollte.
Aber wenn er sie noch lange herausforderte, würde sie ihm schon zeigen,
wozu sie im Stande war. Manfred hatte aufgehört, zu versuchen, sich zu
befreien. Er fühlte sich gewissermaßen überlegen, war er doch sicher, dass
sie nicht im Wohnzimmer auf seine Couch pinkeln würde, geschweige denn,
dass sie es überhaupt machen würde. „Na was ist? Hat dich die Courage
schon verlassen?"
Sie rammte ihm ein Knie in die Seite. „Los dreh dich um du Schwein!" Sie
war selbst erschreckt über ihren Tonfall, aber Manfred gehorchte. Der
weite Rock erwies sich jetzt als ein ungeahnter Vorteil. Während der
überrumpelte Manfred sich tatsächlich umdrehte, ohne sich zu wehren, hatte
Yvonne schon ihren Slip beiseite gezogen und drückte ihm ihren sauber
getrimmten Bär auf den Mund. „und jetzt wird erst mal die Fotze richtig
geleckt, los!" Sie war hin und hergerissen, ob sie so etwas wirklich tun
wollte. Erst mal Zeit gewinnen, dachte sie sich. Und lecken konnte Manfred
ganz anständig. Sie drückte ihre Pussy noch fester auf sein Gesicht.
„Ja, du mieses Schwein, leck mich, schneller!" Sie spürte wie sie langsam
in Fahrt kam. Und als sie Manfred bei den Haaren packte, um ihn fester in
ihren Schritt zu drücken, bemerkte sie, dass es nicht nur Geilheit,
sondern auch die Lust an der Beherrschung war. „Los, jetzt kümmer dich um
mein Arschloch, du kleiner Wichser!" und als er wieder gehorchte, fasste
sie den Entschluss hier und jetzt etwas zu tun, dass sie vorher noch nie
in Erwähnung gezogen hatte, ja eigentlich abstoßend gefunden hatte. Sie
würde dem Mann unter ihr ins Gesicht pissen, ja! Sie ließ ihn noch ein
wenig weiter lecken, bis sie merkte, dass sie es laufen lassen könnte.
„Los jetzt wieder die Fotze und nicht so langsam, ist das klar?"
Manfred mühte sich ab. Er war ständig versucht sie abzuwerfen und es ihr
zu besorgen. Aber irgendwie konnte er nicht. Das Ausgeliefertsein erfüllte
ihn mit einer seltsamen Mischung aus Geilheit und Vertrautheit.
„Und jetzt mach das Maul auf, los!" Manfred war jetzt doch erstaunt und
fragte, ob er sich wirklich so in der zierlichen Frau getäuscht hatte. Als
er kurz darauf den warmen Strahl in seinem Mund wahrnahm, wusste er dass
noch mehr in Yvonne steckte, als man ihr auf den ersten Blick ansah. Viel
war es nicht und eigentlich eher unbeabsichtigt schluckte er es hinunter,
als er Luft holen wollte. Es entstand eine Pause, in der nichts gesagt
wurde und beide peinlich berührt auf der Polstercouch mit ihren Füßen aus
Eiche rustikal lagen. Yvonne immer noch mit ihrer Pussy über Manfreds
Gesicht. Dann hob sich Yvonne von Manfreds Gesicht und setzte sich auf
seinen Bauch. Sie wollte etwas sagen, aber sie wusste nicht was. Als sie
zu Manfred hinunter sah, musste sie feststellen, dass der etwas
überrascht, aber mit einem zufriedenen Grinsen dalag.
„Du geiles Stück. So ein durchtriebenes Biest, wie du ist mir auch noch
nicht untergekommen....Los gib mir einen Kuss, damit du dich schmecken
kannst."
Yvonne zögerte erst noch, aber sie war ebenfalls erregt und wollte seinen
Nähe spüren, überhaupt einen Mann spüren, ja sie war geil. Der Geschmack
war seltsam, aber egal. Sie züngelten wild, als sie an ihm herunterfuhr,
bis sie seinen Schritt erreicht hatte. Da hatte sich eine ziemlich große
Beule gebildet. Nach ein wenig Gefummel hatten sie beide seine Hose bis in
die Knie gezogen, so dass Yvonne seinen Schwanz an ihrem Po spüren konnte.
Er musste ziemlich lang sein, denn sie saß recht weit oben auf seinem
Bauch. Und er war steinhart. Mit kleinen Bewegungen rutschte sie immer
tiefer. Jetzt lag er unter ihrem Eingang und sie konnte seine Spitze an
ihren Lippen fühlen. Sie rieb sich auf der Stange hin und her. Manfred war
auch nicht untätig und begann, von unten zu stoßen. Nach zwei- dreimal
rutschte seine Schwanzspitze in ihre nasse Möse, was beide mit einem „Ahh"
quittierten. Yvonne merkte, dass er nicht besonders dick aber ziemlich
lang war. Sie konnte sich den Schwanz kaum ganz hineinschieben, was sie
daran hinderte, ihn kräftig abzureiten. Und bei dem halbherzigen Reiten
rutschte er ihr natürlich bald wieder raus. Manfred, der bisher eher
passiv geblieben war, packte sich jetzt seinen Schwanz und wollte ihn
wieder hinein stecken.
„Hey, du bist am falschen Eingang! Warte..."
Sie spürte den Druck auf ihrer Rosette, aber bevor sie den Schwanz an
ihrer Möse ansetzen konnte, hatte Manfred von unten zugestoßen und war mit
einem Ruck durch ihren Schließmuskel eingedrungen. Sie hatte sich
geschworen, nie mehr Analsex zu machen. Sie konnte sich noch gut an die
Schmerzen erinnern, als Cem damals einfach zugestoßen hatte, als ob er ihn
vorne reingeschoben hätte. Aber das hier war etwas anderes. Lag es daran,
dass Manfreds Schwanz nicht sonderlich dick war, oder dass sie sich schon
soweit hatte gehen lassen, dass sie beide völlig von ihrer Lust
kontrolliert wurden? Egal, sie schob sich selbst weiter auf den noch von
der Pussy feuchten Schwanz. Im Gegensatz zu ihrer Pussy konnte ihr Arsch
den Schwanz nach einer Weile bis zur Wurzel aufnehmen.
„Ja komm weiter rein, du alter Bock!"
Sie begann, ihn erst langsam, dann immer schneller zu reiten. Es machte
sie schon geil, einen Schwanz im Arsch zu haben, aber es störte sie, dass
ihre Pussy unversorgt blieb. Sie ließ sich wieder ganz auf Manfreds Brust
fallen, so dass sie eine Hand für sich frei hatte. Manfreds Schwanz war
inzwischen reichlich geschmiert und flutschte nur so ein und aus, während
sie sich mit flinken Fingern auf Touren brachte. Ihr gepresstes Stöhnen
heizte Manfred noch mehr an. Er hatte Yvonne fest bei den Hüften gepackt
und drückte sie bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Er spürte, dass sie
bald kommen würde. Ihre Rosette schnürte sich zuckend immer fester um
seinen Schwanz. Es war einfach zu geil, lange würde er das nicht mehr
aushalten. Er schaffte es gerade noch, auszuhalten bis sie gekommen war,
bevor er eine nicht enden wollende Ladung in ihren Arsch pumpte.
„Oh Manfred, pump alles rein in meinen Arsch. Oh ja, mehr!"
Sie hob sich leicht an und ließ seinen Schwanz aus ihrem Darm gleiten.
„So, du alte Sau, jetzt wollen wir doch mal sehen, wie dir das in echt
gefällt? Los leck mir deine Suppe aus der Arschritze, du mieser Wichser!"
Sie hatte sich über seinem Gesicht platziert. Ihren Rock musste sie dabei
zweimal beiseite schieben. Ihre pulsierende Rosette drückte dicke Fäden
seiner Sacksahne in Manfreds Gesicht.
Nach einer Weile wurde beiden bewusst, dass sie beide die Grenze dessen
überschritten hatten, was sie bisher als normal angesehen hatten. Yvonne
erhob sich und sah den sich langsam erhebend Manfred abwartend an. Der
wischte sich das Gesicht mit der rechten Hand ab.
„Ich geh mir mal die Visage abwischen!" und er verschwand im Bad. Yvonne
verdrückte sich auf die Toilette. Das Sperma hörte gar nicht auf aus ihr
herauszurinnen. Sie fühlte sich seltsam leer sowohl in der geweiteten
Rosette, als auch in der recht kurz gekommenen Möse.
Beide trafen sich wieder an der Couch. Ohne miteinander gesprochen zu
haben, gingen sie beide nachsehen, ob sie den Bezug bekleckert hatten. Sie
mussten lachen. Eben hatten sie im noch ins Gesicht gepisst und jetzt
sorgten sie sich um die Couch. Sie umarmten und drückten sich.
„Yvonne, so einen geile Schweinerei habe ich noch nie erlebt. Du bist ein
total verrücktes Huhn."
„Das hat dir am Ende noch gefallen, als ich dich angepisst habe. Ich kann
es immer noch nicht glauben, dass ich das gemacht habe..."
„Komm lass uns ein Bad nehmen, Sebastian kommt erst in zwei oder drei
Stunden nach Hause."
„Ja ich glaube das wär jetzt nicht schlecht. Aber eure Pascha-Allüren
könnt ihr trotzdem vergessen."
Als Sebastian nach Hause kam, fand er einen Zettel, dass er wieder in
seinem Zimmer schlafen könne.
Zweite Woche
Yvonne hatte ihre Drohung war gemacht und die beiden Herren zur Hausarbeit
verdonnert. Manfred nahm es gelassen hin. Er sagte sich, dass es ja nur
eine Woche war und außerdem wurde er ja nächtens entschädigt. Sie hatten
schon mit Peitschen und Fesseln gespielt. Mehr als er in 17 Jahren Ehe
jemals bekommen hatte. Beide lebten hier eine Seite aus, die sie vorher an
sich nicht gekannt hatten. Sebastian war da weniger einsichtig, was die
Beteiligung an der Hausarbeit anging -- wen wundert's. Sein
„Zusammentreffen" mit Yvonne blieb ein Einzelerlebnis.
So wie es Manfred und Yvonne dominant/devot in allen Löchern und
Variationen trieben, so turtelten Karin und Johannes wie die Teenager. Na
ja, wenn's denn losging, dann gingen auch sie zur Sache. Beide Paarungen
ließen sich keine Nacht entgehen, war ihnen doch klar, dass sie nur noch
eine Woche Zeit hatten.
Karin und die Mädchen hatten eine Art Waffenstillstand geschlossen. Sarah
und Johannes wussten die Kochkünste von Karin zu schätzen und sagten dies
auch. Jenny blieb bei ihrer Ablehnung, vermied aber die offene
Konfrontation. Das Großreinemachen, dass Karin angeordnet hatte, wurde so
lala umgesetzt und Karin konnte Sarah dazu überreden, im Bad einen
Spiegelschrank zu installieren. Das Bohren und Anschrauben mussten sie
allerdings zu zweit machen, soweit ging Johannes Mitarbeit bei der
Veränderung seines Lebenswandels dann doch nicht.
Mittwochs hatte Jenny erst zur dritten Stunde Berufsschule, so dass sie an
diesem Morgen allein mit Karin in der Wohnung war. Karin machte gerade den
Abwasch, als sie sich fragte, warum Jenny nicht aus dem Bad kam. Sie hatte
doch nur noch eine Stunde bis zum Beginn der dritten Stunde. Nach einer
Weile fasst sie sich ein Herz und klopfte an die Badtür bevor sie eintrat.
Jenny fiel der Lippenstift aus Karins Schminkset aus der Hand in das
Waschbecken.
„Ich ähh..."
„Du hättest mich doch auch einfach fragen können. Außerdem solltest du
nicht den dunkelroten nehmen, sondern lieber den rosa Gloss."
„So meinst du?"
„Wart ich zeig dir wie du den Rest vom Make-up auf das Lipgloss abstimmst.
Ich finde ja sowieso, dass du nicht immer diesen schwarzäugigen Punk-Stil
tragen solltest. Komm setz dich hier auf den Rand der Wanne."
Jenny hatte angebissen und setzte sich. Karin machte das ganze Programm
mit ihr. Sie verpasste ihr ein komplett anderes Styling. Nichts mehr von
dem leicht punkigen Stil. Grundierung und Puder und Rouge und um die Augen
alles was man für Geld bekommen kann. Sie fand, dass der hellblaue
Lidschatten ihr sehr gut stand. Jenny genoss es, dass Karin sich so um sie
kümmerte. Zugegeben es war nicht „ihr" Stil, aber sie gefiel sich
eigentlich trotzdem.
„So jetzt musst du aber los, sonst kommst du noch zu spät."
„Ach Quatsch, ich hab doch noch eine Stunde Zeit und außerdem ist es ja
nur Englisch, da bin ich eh schlecht."
„Eben, dann solltest du nicht auch noch auffallen, weil du nicht
rechtzeitig kommst."
„Ohhh Karin, bitte nerv jetzt nicht schon wieder. Gerade hab ich gedacht,
dass du eigentlich doch nicht so blöd bist, aber..."
„Aber was?"
„Ach Manno, komm ich hab's nicht so gemeint, das weißt du genau. Aber du
bist manchmal echt noch spießiger als Sarah und Mama zusammen. Ich mach
mich ja schon fertig. Fährst du mich vielleicht hin...bitte?"
„Also gut, bevor du zu spät kommst."
„Danke Karin, du bist ein Schatz. Ich bin gleich wieder da, muss nur noch
was passendes zu dem Make-up anziehen."
Jenny verschwand gutgelaunt in ihrem Zimmer. Und da blieb sie auch dachte
sich Karin nach einer Weile und ging zu ihrer Tür.
„Jenny, wo bleibst du denn?" und öffnete die Tür. Da stand Jenny nur mit
einem knappen BH und einem winzigen weißen durchsichtigen String.
„Ich weiß nicht was ich anziehen soll!"
„Oh Gott Jenny, du verstehst es, die Leute in den Wahnsinn zu treiben. Es
ist doch jetzt keine Zeit für eine Modeschau. Zieh dir was anständiges an
und ab."
„Ich hab aber nix, hier!" Mit diesen Worten öffnete sie den
Kleiderschrank.
„Nimm den Rock hier und die weiße Bluse. Außerdem solltest du dir mal
einen BH kaufen, der nicht zwei Nummern zu klein ist. Nimm noch schwarze
Strümpfe und auf jetzt!"
„Ich hab aber keine, kannst du mir nicht welche leihen, bitte Karin."
„Wenn du dich dann endlich fertig machst, meinetwegen."
Im Schlafzimmer musste sie feststellen, dass sie nur die halterlosen
mitgenommen hatte. Sie kam nicht umhin, sich zu fragen, was sie sich dabei
eigentlich gedacht hatte.
„Hier, andere hab ich hier auch nicht."
Jenny zog sie noch im Gang an.
„Gut, dass du in die Schule gehst und nicht zu einem Date. Du solltest
dringend mal deine Haare zurechtstutzen. Bei dem winzigen Ding von einem
String, das du anhast, schauen sie an allen Enden raus. Hier nimm deinen
„Schulmädchenrock" und mach hin. Die Kerle werden dir eh keine Ruhe lassen
in der Schule. Wenn dein Vater erfährt, dass ich dich so auf die Strasse
gelassen habe, bekomme ich mit Sicherheit Ärger."
„Ach Quatsch, Papa kriegt das gar nicht mit, wenn der wieder einen seiner
Anträge fertig machen muss, dann kommt er erst nachts wieder heim."
Sie zog zu Karins Entsetzen zu dem karierten Faltenrock auch noch die
passenden altmodischen Schuhe an, so dass sie wirklich aussah, als ob sie
eine Schulmädchenuniform anhatte. Gott sei Dank war sie jetzt endlich
soweit, dass Karin sie in die Schule fahren konnte. Es fiel Karin nicht
schwer, Johannes zu glauben, dass dieses kleine Biest seine Eltern zur
Weißglut treiben konnte. Wenn die erst mal anfängt richtig mit den Kerlen
rumzumachen, dann aber gut Nacht um neune. Sie hatte mit Jenny ausgemacht,
dass sie sie nach der Schule wieder abholen würde und die beiden noch in
die Stadt gehen würden. Am Mittag hatte Johannes sie aber angerufen und
gebeten, ihm einen Ordner, den er zuhause vergessen hatte, mitzubringen.
Karin würde einfach beides verbinden.
Jenny war zwar nicht begeistert, aber sie wusste, dass mit Johannes nicht
zu spaßen war, wenn er sich auf der Arbeit richtig reinkniete. Also fuhren
sie zu Johannes. Jenny ging lieber in ihre Abteilung, als mit zu Johannes.
Nachdem Karin ihren Ordner schnell losgeworden war, machte sie sich auf
die Suche nach Jenny's Raum. Dort war sie aber nicht. Es war eigentlich
keiner mehr in der ganzen Abteilung. Karin wollte sich gerade wieder auf
den Rückweg zu Johannes machen, als sie durch die angelehnte Tür der
Kaffeeküche Jenny am Boden knien sah. Und zwar vor einem jungen Kerl, der
die Hosen runtergelassen hatte.
„Oh Jenny, deine Fernsehtante hat einen sehr guten Einfluss auf dich. So
geil hast du noch nie ausgesehen."
Mit einem Schmatzen entließ Jenny seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Laber
nicht so viel, ich muss gleich wieder rauf zu meinem Vater und vorher will
ich noch einen Fick!" Sie stand auf und lehnte sich über die Arbeitsplatte
während der junge Stecher mit einem beachtlichen Schwanz, wie Karin
feststellen musste, das Röckchen hochschob. Den String schob er einfach
beiseite und setzte seinen Prügel an der Muschi des Mädchens vor ihm an.
„Und hast du deinen alten schon erwischt, wie er die dralle Nudel
ordentlich durchzieht?"
„Oh Christoph halt doch den Rand und stoß mich endlich!"
„Ich will ja nur wissen, ob die Alte so spießig ist, wie du immer sagst
oder ob sie mit einem Schwanz drin richtig abgeht."
Dieses kleine Biest hatte ihrem Stecher alles mögliche über sie erzählt,
dachte Karin. Das war ja wohl das letzte. Sie riss die Tür auf und ging
hinein.
„Die spießige Alte wird euch jetzt mal sagen, was sie von dem allen hier
hält."
Sie hatte gedacht, dass die beiden jetzt voneinander lassen würden, aber
der Typ hielt die verdatterte Jenny fest und stieß weiter von hinten in
sie hinein.
„Du bist wohl Karin, was? Geil, wie du die kleine hier zurechtgemacht
hast. Respekt."
Er zog seinen langen und unglaublich dicken und adrigen Prügel aus Jenny's
Fötzchen.
„Schon mal so einen Schwanz gesehen, Alte?"
Karin war erst verwirrt und wusste nicht was sie sagen sollte, aber so
würde sie sich von einem dahergelaufenen Bürohengst nicht vorführen
lassen. Sie griff nach dem Prügel und zog in ganz aus Jenny heraus.
„Kleiner solche gibt's bei uns im Norden an jeder Ecke!"
Sie fing an den Schwanz kräftig zu wichsen, während sie dem jetzt
ebenfalls überrumpelten Kerl in die Augen sah.
„Wollen wir ja mal sehen, wer hier der Spießer ist. Traust du dich, uns
beide hier auf dem Herd zu ficken, Kleiner?"
Sie zog ihren langen aber engen Rock bis zur Hüfte hoch und ließ ihren
Slip mit einer Hüftbewegung zu Boden fallen. Sie setzte sich auf die
Glasplatte des Herds und dirigierte den immer noch wehrlosen aber dennoch
steifen Schwanz dieses Fickers zu ihrer Pussy.
„Schieb ihn rein, du müder Hengst!"
Jetzt kam wieder Leben in den Jungen. Er setzte den noch gut geschmierten
Schwengel an Karins haarigem Schlund an und trieb ihn unter ihrem Stöhnen
in sie hinein. Jenny hatte sich inzwischen neben die beiden gestellt und
wusste noch nicht so recht, was sie von der ganzen Situation halten
sollte. Aber dass Karin ihr hier die Show als Büromatratze stahl, ging ihr
schon gegen den Strich.
„Mach mal Platz Christoph, so kriegst du ihn nie richtig rein in die
Trockenpflaume." Sie schob ihn weg und versenkte im Nu ihr Gesicht
zwischen den Schenkeln von Karin. Christoph stand da und hörte das
Schmatzen und Schlürfen von Jenny und das Stöhnen von Karin, bevor er
Jenny seinen Prügel noch mal in den Mund schob. Nach ein paar Zügen
intensiven Blasens setzte er erneut an Karins Fotze an. Sie zog ihn mit
beiden Händen zu sich heran, bis er ganz in ihr steckte. Bei der
anschließenden wilden Fickerei kam sie ziemlich schnell und gerade als sie
merkte, dass er auch bald soweit sein würde, riss ihn Jenny von ihr weg.
„So genug jetzt du Scheißkerl. Einfach vor meinen Augen eine andere
ficken. Ich glaube, du spinnst vollkommen. Das mit uns kannst du ja wohl
voll vergessen. Komm Karin, wir müssen los!"
Sie zog Karin aus der Küche, so dass diese kaum Zeit hatte, ihren Rock
wieder herunter zu bekommen. Ihr Höschen blieb gleich auf dem Küchenboden
zurück. Als sie ein Stück den Gang runter waren, war es Jenny, die zuerst
wieder etwas sagte.
„Der Typ ist eine Granate beim Ficken, aber ab und zu muss er mal wieder
auf den Boden zurückgeholt werden. Sorry, das hat sich gerade super
angeboten oder wolltest du unbedingt von ihm geschwängert werden?"
„Scheiße Jenny, ich hab ja die ganze Zeit nicht verhütet. Kacke! Oh Mann,
das kann ja wohl nicht wahr sein. Wie sag ich das..."
„Deinem Mann, dass du von meinem Vater geschwängert worden bist? Wusst
ich's doch, dass ihr es getrieben habt. Unglaublich, dass der Alte dich
überhaupt rumgekriegt hat. Das hätte ihm auch keiner mehr zugetraut."
„Jenny, wie redest du denn über deinen Vater!"
„Reg dich ab, du hast mit ihm gefickt und jetzt willst du mir hier
Moralpredigten halten? Das kannst du vergessen. Wie war es denn so? Na?"
Außerdem weiß jeder, dass er nicht mein richtiger Vater ist."
Beide mussten lachen, auch, als sie bemerkten, dass Karins Höschen noch in
der Küche lag. Sie gingen wieder zu Johannes hinauf und versuchten, ernst
zu bleiben.
Die zweite Woche verlief sonst ohne bemerkenswerte „neue" Ereignisse.
Karin und Yvonne machten sich am Ende der Wochen auf den Heimweg. Alle
waren froh, dass sie wieder die alten Verhältnisse zurück hatten. Am
Anfang wenigstens. Karin war ebenso wenig schwanger, wie Yvonne. Obwohl
sie alle nichts dagegen unternommen hatten. Nach drei Wochen hatten sich
die Eltern jeweils den Seitensprung mit der getauschten Hausfrau
gestanden. Die Erzählungen brachten ein wenig Würze in das Sexleben. Die
Eskapaden mit den Kindern blieben jedoch unerwähnt.
Nach einem Monat rief Yvonne bei Karin an, weil diese ein paar Sachen
vergessen hatte. Sie lästerten noch eine Weile über die Blödmänner vom
Fernsehen, bevor Karin die Idee hatte, dass sie sich ja mal treffen
könnten. Alle zusammen.
Das Treffen fand dann im Sommer statt. Bei Karin und Manfred im Haus.
Obwohl alle voneinander wussten, was die anderen miteinander getrieben
hatten, war es „nur" ein ganz normales Grillen mit viel belanglosem
Geschwätz. Gegen zehn Uhr fiel Jenny auf, dass sie ihre Schwester und
Sebastian schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte.
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