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Das Geschenk

 
   

Ich stürzte ans Telefon und hoffte, es zu erreichen bevor der Anrufbeantworter sich meldete.

»Hallo.« sagte ich und atmete schwer.

»Ken, ich bin’s. Sam.«

Nein, nicht schon wieder Sam, dachte ich.

Sam ist Samantha Clemens. Sie und ihr Mann Dave leben etwa zwei Kilometer von mir entfernt in der Huckleberry Hill Road. Unsere Häuser sind die einzigen im größeren Umkreis, so dass wir ziemlich gute Nachbarn geworden sind. Dave ist Grundstücksmakler in der Stadt. Er hat finanziell sehr gut verdient durch den Verkauf kommerzieller Immobilien, und er zeigt es auch nach außen hin. Ihr Haus misst 400 Quadratmeter, hat zwei zeitgemäße Stockwerke, einen großen Pool und ein separates Gästehaus. Dagegen sieht mein Zwei-Schlafzimmer-Bungalow recht mickrig aus. Da ich aber alleine wohne, brauche ich nicht mehr Platz.

»Hallo, Sam. Entschuldige, aber ich bin etwas außer Atem, weil ich draußen den Rasen mähe.«

»Oh, es tut mir leid, dass ich dich zu einer ungünstigen Zeit anrufe. Ich hatte gehofft, dass du mir ein wenig später etwas helfen könntest.«

»Sicher, was soll ich machen?«

»Nun, Dave ist für drei Tage außerhalb der Stadt, und die neue Verandatür, die er bestellt hat, wurde geliefert. Ich bin gerade in der Stadt an der Verladestation, und lade sie jetzt auf. Die Jungs hier helfen mir, sie aufzuladen, aber ich werde es nicht alleine schaffen, sie daheim vom Lastwagen zu bekommen, ohne dass sie zerbricht. Ich dachte mir, dass du etwas später bei mir vorbeischauen und mir helfen könntest, sie abzuladen. Ich kaufe dir auch ein Bier für deine Mühen.«

»Mir ist alles recht, was mich davon abhält, den Rasen mähen zu müssen. Wann soll ich bei dir sein?«

»Ich brauche etwa zwanzig Minuten, um von hier nach Hause zu fahren. Aber du musst nicht gleich kommen, wenn du beschäftigt bist. Ich meine, dass ich dich nicht von den Freuden des Rasenmähens abhalten will.« sagte sie mit einem Lachen.

»Ich werde dort sein.«

Ich bog in Sams Auffahrt ein, aber ich konnte ihren Kleinlaster nirgends sehen. Nur wenig mehr als eine Minute später sah ich, wie ihr Ungetüm neben meinem Auto zum Stehen kam. Sie fuhr einen vierradangetriebenen Ford F-250 mit Zwillingsreifen hinten.

Sam ist eine kleine Frau, etwa 1,55 Meter groß und wiegt 60 Kilogramm. Obwohl sie fünfzig Jahre alt ist, hat sie sich sehr fit gehalten. Sie wuchs auf ihrem Familienbauernhof auf und konnte 50 Kilogramm schwere Heuballen besser bündeln als jeder Junge in der Stadt. Auch jetzt verrichtet sie draußen noch immer viel ziemlich schwere manuelle Arbeit, so dass sie braun gebrannt ist. Ihre Haut zeigt allmählich die Wirkungen der Kombination von Alter und Sonne, aber die harte Arbeit hält ihre Muskeln immer noch gut in Schuss. Sie sieht zwar nicht mehr aus wie eine 30jährigen Frau, aber es gibt doch genügend jüngere Frauen in der Stadt, die sie um ihren Körper beneiden.

Ich lachte, als ich sie hinter dem Lenkrad des F-250 sitzen sah. Ihr Kopf war fast nicht mehr zu sehen. Aber ich hatte schon gesehen, wie sie einen GVM-20-Tonner fuhr, und ich wusste, dass der Kleinlaster ein Kinderspiel für sie war.

Sie hüpfte aus der Fahrerkabine herunter. Sie trug die typische Sam-Kleidung: ein kurzärmeliges Baumwollarbeitshemd, einen Jeansrock und Cowboystiefel. Wenn sie nicht in der Stadt gewesen wäre, hätte sie Jeans anstatt des Rocks getragen.

»Hey, Ken! Danke, dass du gekommen bist. Dave würde mich umbringen, wenn ich versuchen würde, die Tür selbst abzuladen und sie dabei zerbrechen würde.«

»Kein Problem, Sam. Ich bin froh, dass du angerufen hast. Was soll das ganze? Wollt ihr euer Haus umgestalten?«

»Nein, aber wir ersetzen unsere alte Verandatür durch diese neue mit doppelten Glasscheiben. Dadurch wird es im Winter etwas wärmer sein als mit der alten Tür.«

»Hmph. Da ist was dran. Wird Dave die Tür selbst einbauen oder lasst ihr einen Handwerker kommen, der den Job ausführt?«

»Ken!« sagte sie in einem Ton spöttischer Ermahnung. »Du weißt genauso gut wie ich, dass es mit Scherben enden würde, wenn Dave den Einbau selbst versuchen würde, und dass wir dann im kommenden Winter Schnee in der Küche haben würden.«

Sie hatte recht. Sam war bestimmt der Zimmermann im Hause der Clemens. Daves Vorstellung von Arbeit endete beim Handeln im Einkaufszentrum.

»Sam, warum baust du sie nicht selbst ein? Der Himmel weiß, dass du alles kannst, was auch ein Handwerker tun kann, wenn es darum geht, mit Werkzeugen umzugehen.«

Sie lächelte mich wegen meines Kompliments strahlend an.

»Ich würde schon, aber ich gebe lieber Daves Geld aus und lasse es jemand anderen richtig machen. Außerdem könnte ich es alleine gar nicht schaffen.«

Als wir damit begannen, das Paket von der Pritsche ihres Kleinlasters abzuladen, sah ich, dass sie damit recht hatte. Wir hätten wirklich drei oder vier Leute gebraucht, um die Tür abzuladen. Ich verstehe es heute noch nicht, wie wir es schließlich schafften, dieses Paket vom Lastwagen abzuladen und in ihre Scheune zu transportieren, ohne die Tür zu zerbrechen.

»War das alles?« fragte ich, als wir sie in der Scheune hatten.

»Nein, auf der Pritsche steht noch eine Tasche mit Metallteilen. Aber ich kann sie selbst abladen.« sagte sie.

Wir gingen wieder hinaus zum Lastwagen. Sam stieg auf die offene Heckklappe und ergriff die Tasche an der Vorderseite des Bodens. Als sie zur Kante der Heckklappe kam und herabsteigen wollte, rutschte die glatte Sohle ihres Stiefels an der Kante der Hecktür ab und sie fiel herunter. Auch die Tasche mit den Metallteilen flog herab.

Glücklicherweise konnte ich sie gerade noch auffangen. Sam, nicht die Metallteile. Obwohl ich 1,80 Meter groß bin und 26 Jahre alt, bogen sich meine Knie etwas durch, als sie auf mich traf. Mit meinem linken Arm fasste ich unter ihren Rücken und mit meinem rechten Arm griff ich unter ihre Beine. Wie ich gesagt habe, ein perfekter Fang, fast als ob ich sie in meinen Armen angehoben hätte, um sie zu tragen.

Er dauerte einen Augenblick bis ich bemerkte, dass mein rechter Arm beim Auffangen irgendwie unter ihren Rock geraten war, so dass mein Ober- und mein Unterarm gegen ihre nackte Haut drückten, als sie ihre Oberschenkel trugen. Ich merkte es erst, als ich die Finger meiner rechten Hand schloss und die Wärme und Konsistenz ihrer Haut statt ihres Rocks fühlte. Sie hatte ihren rechten Arm fast instinktiv um meinen Halses herumgelegt, als ich sie auffing, so dass unsere Gesichter ziemlich nahe beieinander waren.

Ich stellte sie nicht gleich wieder ab. Unerklärlicherweise stand ich da, hielt sie einen Augenblick fest und schaute ihr ins Gesicht und die Augen. Ihre grünen Augen waren so schön, sie schienen mich zu verzaubern. Und sie schien es auch nicht eilig zu haben, dass ich sie wieder abstellte. Sie hatte auch ihren linken Arm angehoben, und legte jetzt beide Arme um meinen Hals herum. Es waren wahrscheinlich nur einige Sekunden, aber es schien, als ob wir uns minutenlang aneinander festhielten. Schließlich stellte ich sie hin. Wir stellten fest, dass wir uns immer noch ansahen.

Sie unterbrach die Träumerei.

»Was hältst du jetzt von dem Bier, das ich dir versprochen habe?« fragte sie mit ein bisschen zitternder Stimme.

»Sicher. Nach der ganzen Arbeit und dem schweren Tragen, denke ich, dass ich es mir verdient habe.«

»Hey!« sagte sie in einem spöttischen Ton. »Ich bin nicht sehr schwer.«

»Okay, ich habe ja auch von der Tür und nicht von dir gesprochen.«

»Ja, ganz sicher von der Tür.« lachte sie. »Komm mit rein. Ich hole uns das Bier.«

Wir gingen durch das Haus und in die Küche. Sie nahm zwei Flaschen Budweiser aus dem Kühlschrank und entfernte die Verschlusskappen.

»Willst du am Pool sitzen?« fragte sie.

»Draußen ist es sicher viel angenehmer.«

Wir saßen und redeten einige Minuten, während wir unser Bier herunterstürzten. Sie fragte, ob ich noch eins wollte. Ich akzeptierte. Zur Hölle mit dem Rasenmähen.

»Willst du schwimmen gehen?« fragte sie.

»Nein, lieber nicht.«

»Okay, wie du willst. Ich habe zwar gehofft, dass du es willst... Dann hätte ich auch schwimmen können.«

»Lass dich nur nicht aufhalten.«

Sie lächelte lausbübisch und ging dann ins Haus.

Als Sam zurückkam, marschierte sie hinter mich, stellte das Bier auf den Gartentisch und legte ein Badetuch daneben. Dann ging sie um mich herum, so dass sie direkt vor mir stand.

»Wow!« sagte ich.

Ich hätte lieber etwas anderes gesagt, etwas das angemessener gewesen wäre, aber mein Verstand setzte bei ihrem Anblick völlig aus.

Sie trug einen weißen einteiligen Badeanzug. Er war nicht besonders tief ausgeschnitten, aber Sams Oberkörper ist durch das ständige Anheben schwerer Lasten auf dem Bauernhof ziemlich muskulös und fest. Ihre Brüste sind zwar nicht riesig, aber sie sind auch nicht klein. Gerade richtig würde ich sagen, wenn mich irgendjemand fragen würde. Auch ihre Beine sind stamm. Hübsch feste und runde Oberschenkel und sich verjüngende Waden.

Als sie sich umdrehte, um sich für mich zu präsentieren, konnte ich sehen, dass der Badeanzug im Rücken tief ausgeschnitten war, und die Beinausschnitte weit nach oben bis zu ihren Hüften gingen. Die meisten 50jährigen Frauen konnten einen Anzug wie diesen gar nicht tragen, aber Sam sieht ja auch nicht wie die meisten Frauen ihres Alters aus. Und sie verhält sich auch nicht so.

»Ich muss mich entschuldigen, Ken. Schau mal, seit Dave weg ist, habe ich mich die ganzen Tage nicht mehr darum gekümmert, mich zu rasieren.«

Ich hatte es nicht bemerkt, bis sie es erwähnte. Der leichte dunkle Flaum auf ihren Beinen und unter ihren Armen war aufgrund ihrer dunklen Bräunung kaum sichtbar. Ich blickte kurz auf ihren Schoß und sah ein paar dunkle Härchen, die an den Seiten des Badeanzugs herauskamen. Sie hoben sich deutlich von dem Weiß des Badeanzugs ab. Das Haar auf ihrem Kopf war heller, wahrscheinlich wegen der ständigen Sonneneinstrahlung. Als ich wieder zu ihr aufsah, blickte ich direkt in ihre schönen grünen Augen.

»Gefällt es dir?« fragte sie mit einer leicht tieferen Stimme.

Ihre Stimme ist normalerweise ziemlich tief, aber sie schien jetzt fast heiser.

»Wie ich gesagt habe, Sam... Umwerfend!«

Ich versuchte noch immer meine Sprache wieder zu finden. Und ich merkte, dass ich langsam, aber sicher einen Steifen bekam, der sich als deutlich sichtbare Beule in meiner Jeans abzeichnete.

»Trotzdem ist irgendetwas nicht ganz in Ordnung.« sagte sie.

»Das kann ich von hier aus nicht feststellen. Was meinst du damit?«

Sie drehte sich um und tauchte mit einem perfekt ausgeführten Kopfsprung schnell in den Pool. Es schien, als ob sich das Wasser kaum kräuselte als ihr geschmeidiger Körper hineinglitt. Eindeutig war sie auch eine Meisterin im Schwimmen. Sie kam an den Rand des Pools, stieg die Leiter hinauf und stand dann direkt vor mir. Sie spreizte leicht ihre Beine und legte ihre Hände auf ihre Hüften.

»Das!« war alles, was sie sagte.

Vielleicht habe ich etwas gesagt, ich weiß es nicht mehr. Aber meine Augen blieben auf ihrem Körper haften. Ihr im trockenen Zustand weißer Badeanzug war jetzt, da er nass war, fast völlig durchsichtig und hauteng geworden. Als ich ihn ansah, bekam ich fast sofort einen Ständer.

Sie bemerkte es. Und sie lächelte.

Ich starrte auf ihre Brüste. Ihre Rundheit und ihre Form waren jetzt noch deutlicher durch den nassen und enganliegenden Stoff zu erkennen. Ihre Nippel waren hart, aufgerichtet und dunkel. Die Warzenhöfe waren nicht besonders gut sichtbar, aber wohl nur, weil auch ihr übriger Körper braun gebrannt war. Sie hatte keine weißen Streifen, die sich unter ihrem Badeanzug zeigten. Sie war nahtlos gebräunt. Sogar das dunkle Haardreieck um ihre Muschi herum hob sich nur schwach davon ab.

Mein Mund war trocken, und ich fühlte, wie ein unwillkürliches Beben durch meinen Unterleib und meine Arme ging.

»Meinst du, dass der Anzug fehlerhaft ist?« fragte sie.

Sie starrte direkt auf die Beule in meiner Hose.

Ich schüttelte einfach meinen Kopf. Ich wusste es nicht. Ich konnte einfach nicht mehr klar denken.

»Zu schade, dass du keine Badehose hast. Dann könntest du dich mir anschließen.« sagte sie ein wenig verführerisch.

Eigentlich bin ich kein besonders impulsiver Mensch. Und ich bin normalerweise ein höflicher und zuvorkommender Mann. Aber als Sam ganz nass und mit ihrem jetzt sehr aufschlussreichen einteiligen Badeanzug so vor mir stand, machte mich das mehr an als wenn sie ganz nackt vor mir gestanden hätte. Ich fühlte wie die sexuelle Seite meines Wesens Oberhand gewann, und ich nicht in der Lage war, zu widerstehen. Ihre Körpersprache trieb mich an.

Ich stand auf und zog mein Hemd langsam aus. An der Art wie Sam mich beobachtete, konnte ich erkennen, dass sie sehr erregt war. Ihre Augen bewegten sich von meiner muskulösen Brust zu meinen Augen und dann wieder zurück zu meiner Brust. Dann streifte ich meine Schuhe ab, öffnete meine Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Ich trat aus ihr heraus und trug nur noch meinen Slip. Ihre Augen richteten sich gezielt auf meinen harten Schwanz unter meiner Unterhose. Sie leckte fast nicht wahrnehmbar an ihren Lippen.

Ich hielt inne, aber ihr Blick blieb auf meinem Schwanz unter dem Stoff haften. Als ich die Unterhose nicht auszog, glitten ihre Augen langsam an meinem Körper hinauf, so dass sich unsere Augen noch einmal trafen.

Dann kam sie auf mich zu. Langsam. Sinnlich. Ihre Augen waren die ganze Zeit auf mich gerichtet. Als sie vor mir stehen blieb, kniete sie sich hin und zog langsam, ganz langsam meine Unterhose herab.

Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Dunkelrot, vollständig aufgerichtet, vor lauter Erwartung pulsierend. Ihr Gesicht war vielleicht nur 15 Zentimeter von ihm entfernt.

»Oh, mein Gott!« sagte sie heiser flüsternd. Und dann: »Bitte...«

Ich fühlte, wie sich ihre Hände an der Außenseite meiner Beine hinaufbewegten. Als sie über meine Knie gingen, bewegte sie sie zur Vorderseite meiner Oberschenkel, dann wieder zur Innenseite. Ich fühlte einen Knoten der Erregung direkt über meiner Männlichkeit. Sie ließ ihre gegerbten, von der Arbeit leicht rauen Finger in mein Schamhaar gleiten und zog es ein wenig gerade. Das Ziehen entflammte mich noch mehr. Sie begann, meinen Schwanz mit beiden Händen zu streicheln, wobei die Rauheit ihrer Hände das wachsende Vergnügen intensivierte. Ich hörte mich selbst stöhnen aufgrund der Intensität ihrer sanften und doch so sehr erregenden Berührung.

Sam küsste sanft die Spitze meines Schwanzes und schnellte mit ihrer Zungenspitze einfach einen der Feuchtigkeitstropfen weg, der dort aufgetaucht war. Es fühlte sich an, als ob jeder Muskel in meinem Körper vom Blitz getroffen worden wäre. Mein Kopf fiel unwillkürlich zurück und meine zusammengepressten Fäuste und meine Armen erstreckten sich an ihren Seiten.

Sam umkreiste meine Eichel nur mit ihrer Zungenspitze und machte auf diese Art die Schwanzspitze ein wenig glitschig. Dann blies sie leicht über ihn. Anstatt ihn abzukühlen, schürte ihr Blasen sein Feuer weiter. Wieder stöhnte ich, dieses Mal lauter und länger. Sie wusste ganz genau, welch eine zarte Folter sie mir zufügte.

Ich wollte sie packen, aber sie hatte meinen Körper mit der Intensität seiner eigenen Begierde gelähmt. Ich konnte mich nicht bewegen.

Wieder führte sie ihre Zunge an meine Eichel zurück. Umkreiste sie. Küsste sie. Dann nahm ich eine warme Nässe wahr, die mich umgab. Sie hatte mich ganz zärtlich in ihren Mund genommen. Sie bewegte ihren Kopf vor und zurück, und glitt dann ganz langsam mit ihrem Mund sanft mit gerade dem richtigen Maß an Druck über meinen Schwanz. Wieder verspannten sich meine Muskeln. Ich war machtlos gegen sie. Als sie ihren Kopf langsam zurückzog, schabte sie mit ihren Zähnen leicht über die Länge meines Schwanzes bis sie die Eichel erreichte.

Ich hörte mich selbst, wie ich ein unnatürliches Geräusch machte. Es bildete sich nicht auf meinen Lippen, es entkam tief aus meinem Inneren. Ich fühlte mich, als ob ich im Begriff wäre, ihren Mund mit meiner flüssigen Leidenschaft zu überfluten. Sie bemerkte es, dass ich kurz vor dem Orgasmus war und zog ihren Mund weg.

Dann legte sie ihre Hände auf meinen Arsch, je eine auf jede Backe, stand auf und drückte sich im Stehen gegen mich. Die Nässe ihres Badeanzugs und die Wärme und die Reibung ihres Körpers führten dazu, dass ich Sterne vor Augen sah. Ich fühlte mich, als ob ich gleich sterben würde.

Sie hielt inne. Aber nur kurz. Sie erlaubte mir wieder so weit zu Verstand zu kommen, dass ich die Welt wieder erfassen konnte. Ich konnte sie sprechen hören.

»Schlaf mit mir, Ken. Bitte. Ich brauche es, dass du mich berührst. Bitte... bitte.«

Sie bettelte nicht. Sie forderte mich auf. Und ich war nur allzu gern dazu bereit. Wäre sie eine jüngere Frau, eine Frau in den Zwanzigern gewesen, hätte ich wahrscheinlich die Führung übernommen, ihr den Badeanzug von ihrem Körper gerissen und sie richtig fertig gemacht. Aber diese fünfzigjährige Frau lehrte mich Geduld. Sie sandte mir gekonnt Nachrichten zu, die mir sagten, dass wenn ich ihr die Führung überließ, sie mich zu Höhen des sexuellen Vergnügens führen würde, die ich nie mit einer jüngeren, weniger erfahrenen Frau erreichen könnte.

Instinktiv legte ich einen Arm um ihren Rücken herum und nahm sie in meine Arme, genauso wie ich sie zuerst gehalten hatte, als sie gefallen war. Ich konnte an ihrem Lächeln und ihren geschlossenen Augen erkennen, dass es ihr gefiel. Als wir am Tisch vorbeikamen, ging ich ein wenig in die Knie, um das Badetuch aufzuheben.

Ich trug sie ins Haus und küsste sie zärtlich, während ich sie hielt. Sie antwortete wärmstens. Wir gingen durch die Küche, durch das Wohnzimmer bis in das Gästeschlafzimmer. Gerade als wir das Gästeschlafzimmer erreichten, zitterte sie in meinen Armen. Ihr Badeanzug und ihr Haar waren noch immer feucht von ihrem kurzen Bad im Pool. Ich ließ ihre Beine nach unten gleiten, so dass sie wieder stehen konnte, und warf das Handtuch auf das Bett.

»Du zitterst ja! Lass mich dich abtrocknen und ich bringe dich dazu, dass du wieder wärmer wirst.«

Sie machte ein Geräusch der Zustimmung.

Wie beim Auspacken eines wertvollen Geschenks schob ich meine Daumen unter die breiten Träger ihres immer noch tropfenden Badeanzugs. Ganz langsam streifte ich die Träger von ihren Schultern, dann über ihre Oberarme. Ich bewegte meine Hände zu ihrer Taille, beugte mich dann nach vorn und küsste sie auf die Lippen. Ihre Lippen öffneten sich und unsere Zungen berührten sich kurz. Ich zog meine Lippen von ihren weg, und streifte warm über ihre jetzt nackten Schultern. Ich küsste eine, dann bewegte ich meinen Mund weiter auf ihrem Oberkörper und blieb direkt unterhalb ihrer Kehle stehen, um mit meiner Zunge dort ihre Hitze zu fühlen und zu schmecken. Ich fühlte ihr Brummen nach Steigerung mehr als dass ich es hörte. Ihre andere Schulter winkte mir, und ich setzte meine mündliche Reise zu ihr fort. Ein Kuss, dann ein weiterer, und dann wieder zurück zu ihren Lippen.

Ihr Kuss war dieses Mal beharrlicher.

Ich trat nur ein bisschen zurück und bewegte meine Hände zu den Trägern an ihren Oberarmen. Während ich sie langsam Zentimeter für Zentimeter nach unten zog, bewegte ich mich weiter weg von ihr, um die Schönheit ihrer reifen Brüste aufzunehmen, die unter dem herabgleitenden Weiß ihres Badeanzugs auftauchten.

Die Haut auf ihren Brüsten war genauso braun gebrannt wie der Rest ihres Körpers. Es war nicht die straffe, wachsartige Haut einer jüngeren Frau, sondern eher eine Haut, die aufgrund der Sonne und des Alter wunderbar strukturiert war. Obwohl ihre Haut ein wenig lederartig erschien, war sie so weich wie ein Fensterleder.

Ich hörte damit auf, ihr den Badeanzug abzustreifen, als das Dunkelbraun ihrer Warzenhöfe gerade über dem weißen Rand hervorguckten. Sams Atmung nahm jetzt zu.

Ich beugte mich nach vorn und fuhr dann mit meiner Zunge über die nackte Haut einer jeden ihrer Brüste, zuerst nur mit meiner Zungenspitze, dann mit der ganzen Breite meiner Zunge. Die stärkere Reibung durch meine breite Zunge gefiel ihr eindeutig. Ich fühlte, dass mich ihre Fingerspitzen mit jedem mündlichen Streicheln ein wenig fester packten. Ich konnte meinen, dass ihre Haut unter meinem Mund wärmer wurde und sich ihr Atem noch weiter beschleunigte.

Ein weiterer Kuss auf ihre Lippen. Wieder durchdringender und länger.

Sam zog ihre Arme von meinem Hals weg und legte sie an ihre Seiten. Das war ihr Signal, damit ich fortfahre, mein wertvolles Geschenk auszupacken.

Ich legte meine Hände auf ihre Oberarme oberhalb der Träger, fasste diese aber nicht an. Langsam, ganz langsam glitten meine Hände an ihren feuchten Arme herab und nahmen die Träger mit. Ihre dunklen, aufgerichteten, an der Spitze gerundeten, steifen Nippel hüpften aus dem Stoff. Ich hielt inne. Der Stoff bedeckte nur noch den unteren Teil jeder Brust und drückte sie hoch. Ihre Nippel standen jetzt richtig vor.

Sams Hände bewegten sich hinter meinen Kopf und zogen ihn zu ihr hin. Sie führte meinen Kopf, so dass mein Mund fast an ihrer rechten Brustwarze war. Dann hörte sie wieder auf. Ich streckte meine Zunge heraus, um gerade mal die Spitze zu berühren. Im dem Moment, als meine Zunge ihren Nippel berührte, spannten sich ihre Armmuskeln augenblicklich, während die Energie zwischen unseren überempfindlichen Körpern hin- und hersprang. Dann gaben sie nach, als ich meine Zunge um ihren Nippel herumwirbelte, ihn anfeuchtete, ihn streichelte, ihn erregte. Sam keuchte hörbar, als ich meinen Atem über den nassen Nippel blies.

Ich hörte, wie sie sagte: »Noch mal!«

Sie bewegte meinen Kopf in Zeitlupe zu ihrer linken Brust. Ihre und meine Erregung wuchsen unübersehbar, als meine Zunge jetzt ihren Nippel, ihren Warzenhof und den Bereich unter beiden Brüsten schmeckte.

Ich küsste mit meinem Mund die Spalte zwischen ihren Brüsten, während ich den Badeanzug weiter bis zu ihren Hüften herabzog. Ihre reifen Brüste hingen jetzt als der stützende Stoff entfernt war ein wenig nach unten. Ich fühlte, wie ihre Brüste gegen meine Wangen fielen, und das erregte meine Leidenschaft sogar noch mehr.

Meine Küsse folgten jetzt dem nach unten gleitenden Stoff, bis ich allmählich an ihrem Nabel ankam. Ich leckte um ihn herum, küsste ihn wie in einem Zeitlupenballett. Ich meinte, dass die Muskeln in ihrem Unterleib jedes Mal zuckten, wenn ich auf eine ihrer erogenen Zonen traf. Ihr braun gebrannter Bauch unterhalb ihres Nabels hatte die Rundlichkeit einer reifen Frau. Ich drückte meine Wange gegen ihn. Ich wusste nicht warum, aber ich fühlte mich sowohl sicher und geborgen als auch sexuell erregt.

Der feuchte Stoff des Badeanzugs lag um Sams Hüften herum und entblößte dadurch den oberen Bereich ihres schwarzen Schamhaars. Ich küsste ihren Bauch bis zu ihrem Haaransatz, dann durchstreifte ich den Haaransatz mit meiner Zunge vor und zurück. Sams Finger ergriffen das Haar auf meinem Kopf bei jeder Durchquerung meiner Zunge. Etwas von Dringlichkeit war in ihrem Griff. Während ich damit fortfuhr, ihre Rundungen zu küssen, zog ich den Badeanzug bis zu ihren Knien herunter und ließ ihn dann los, worauf er von selbst zu Boden fiel.

Ich konnte die Nässe ihrer Muschi jetzt riechen, ein Geruch aus der Kombination ihrer eigenen Säfte und des Wassers aus dem Pool.

Mit einer Bewegung, die Sam zu überraschen schien, stand ich auf, achtete aber darauf, dass mein Körper auch im Stehen den ihren berührte. Ich küsste sie innig auf den Lippen, hob dann das Handtuch auf und begann, langsam und sinnlich zuerst ihr Haar zu trocknen, dann ihr Gesicht und ihren Hals und dann ihren Körper weiter unten. Dann küsste ich sie immer dort, wo ich sie gerade abgetrocknet hatte. Mit jedem Kuss, mit jeder Bewegung des Badetuchs über einen sexuell erregten Nervenausgang, antwortete Sams Körper mit unwillkürlichem Zittern und Geräuschen, mit dem Murmeln von Einverständnis und Ermutigung. Ihr Geflüster, ihre Wörter sexueller Ekstase entflammten auch mich.

Ich warf das feuchte Handtuch beiseite, legte meine Arme genauso um Sam herum, wie sie es bei mir machte, und wir küssten uns. Gierig und leidenschaftlich versuchten unsere Zungen unsere tiefsten sexuellen Begierden zu erfüllen. Dabei standen wir am Fußende des Betts.

Sam hob ihr rechtes Bein an und legte es direkt unterhalb meines Arsches um mich herum. Ich fühlte die unrasierten Stoppeln auf ihrem Bein, während sie die hintere Seite meiner Beine mit den ihren massierte. Ich ächzte tief, alle meine Sinne wurden von dieser Frau kontrolliert. Ihr gefiel es, wie ihre Massage auf mich wirkte. Mein Schwanz wurde sowohl an meinem Bauch als auch an ihren gepresst und wir genossen beide seine Hitze und seine Fülle.

Ich begann, mich unwillkürlich auf ihr hinauf und zu hinab zu bewegen um die Reibung an ihm zu erhöhen. Ich wollte zwar noch nicht abspritzen, doch brachten mich mein Gehirn und Sams Körper meinem Orgasmus näher und näher.

Sie nahm dieses wahr, ließ ihr Bein nach unten gleiten und bewegte sich ein wenig von mir weg. Wir brachen unseren Kuss ab. Wir standen einfach nur da und schauten in die Augen des anderen. Ihre grünen Augen sandten Nachrichten einer Bereitschaft aus, die man durch Worte nicht besser hätte ausdrücken können.

Erneut nahm ich sie in meine Arme und legte sie auf ihren Rücken auf das Bett. Zuerst küsste ich sie auf die Lippen, dieses Mal ganz zärtlich, dann auf ihren Körper bis hinunter zu ihren Brüsten. Erst die eine, dann die andere Brust. Wieder ergriff sie meinen Kopf mit ihren Händen und führte meinen Mund zu ihren Nippeln.

Ich nahm einen Nippel zwischen meine Lippen und saugte fest an ihm, wobei ich ihn weiter in meinen Mund hineinzog. Meine Lippen umgaben ihn, schützten ihn und zogen an ihm, wodurch ihre ganze Brust leicht aufwärts gedehnt wurde. Als meine Zunge über die Spitze des Nippels schnippte, zuckten Sams Arme hinter meinem Kopf hervor. Sie streckte ihre Arme nach außen zu ihren Seiten hin aus, und ihre Finger rissen an der Tagesdecke. Ich bewegte mich schnell zu ihrem anderen Nippel und wiederholte an ihm mein Liebesspiel. Sams Kopf ruckte bei jedem Ziehen, bei jedem Schnipsen, und bei jedem sanfte Biss von einer Seite zur anderen.

Ich begann, die Unterseite jeder der braun gebrannten Brüste zu küssen, deren Struktur mich faszinierte. Langsam begann ich, wieder abwärts zu küssen, aber Sam nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte meinen Mund schnell zu ihrer Muschi.

Ich bewegte mich etwas, um mich selbst in die richtige Stellung zu bringen, so dass meine Oberarme zwischen ihren Beinen waren und diese dadurch weiter nach außen drückten. Ich leckte beharrlich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, jetzt etwas schneller. Ihre Körpersprache sagte mir, dass die Zeit für Langsamkeit vorbei war. Ihr sexueller Hunger war auf dem Höhepunkt und sie sehnte sich nach Befriedigung.

Ich benutzte meine Arme, um ihre Beine weit gespreizt zu halten, legte meine Hände an die Seiten der äußeren Lippen ihrer Muschi und begann, die Schamhaare ein wenig von ihnen wegzustreifen. Als sich ihr schwarzes Haar teilte, sah ich, wie mich die vollen roten Schamlippen zu einem Kuss einluden. Ihre schöne winzige Klit tauchte aus ihrer Schutzkapuze auf. Ich bewegte meine Zunge zur Falte zwischen ihrem Oberschenkel und ihrer Muschi, und leckte dann an über die volle Länge der ersten Falte, dann auf der anderen Seite die andere. Sam schrie auf und drängte mich dazu, meinen Mund und meine Zunge einer besseren Verwendung zuzuführen.

Der Geruch ihrer Säfte zog mich zu ihr hin. Ich konnte meinen Drang nicht mehr zurückhalten. Meine Zunge ging auf Wanderschaft, erst über die eine Lippe, dann über die andere, dann um beide herum und über beide, wobei ich ihren Nektar einsaugte. Mit der vollen Breite meiner Zunge streichelte ich beide Schamlippen immer wieder und wieder.

Meine Arme wurden langsam müde. Die Stärke von Sams Oberschenkeln testete die Stärke meiner Arme, die sie auseinanderhalten wollten. Mit jedem Lecken und mit jedem Kuss versuchte Sam ihre Beine um meinen Kopf herum zu schließen.

Ich begann, an der Haut direkt unterhalb ihrer Muschi zu lecken und bewegte mich dichter zu ihrem anderen Loch hin. Sams Körper hüpfte, ihre Beine wirbelten herum, und sie schrie immer wieder laut heraus. Ihre Säfte flossen reichlich aus ihrer Muschi.

Ich verwendete einen Finger, um etwas von ihrem Muschisaft aufzunehmen und dann sanft einen Kreis um ihre Klit herumzuzeichnen. Ihr Kitzler tauchte fast sofort vollständig auf, hellrot, aufgerichtet und um Zuwendung bittend. Ich bewegte meine nasse Zunge sehr, sehr sanft und langsam um seine Basis herum. Sams Körper sträubte sich heftig.

Sie schrie heraus: »Hör auf! Halt! Ich will dich jetzt in mir.«

Ich legte mich auf sie, aber sie schrie wieder heraus: »Nein! Ich will oben sein.«

Ich fühlte, wie ihr Körper bebte, während ich mich auf eine Seite fallen ließ. In einem Rutsch und mit einer geschickten Bewegung saß sie rittlings auf meinen Oberschenkeln. Sie fasste mit beiden Händen nach unten und ergriff meinen Schwanz. Zugleich glitt sie dann weiter auf meinen Beinen herunter und schleifte ihre Muschi über die Haare auf meinem Oberschenkel. Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und begann, ihn fast wild zu schmieren. Die Wärme ihres Munds und die Nässe in ihm sorgte dafür, dass ich immer härter wurde. Dann war ich vollständig erigiert. Sie wusste, dass wir beide an den Rand unseres orgastischen Zusammenbruchs herangingen.

Sie hielt noch immer meinen Schwanz in ihren Händen und platzierte ihre Muschilippen über ihm, wobei ihre Lippen nur meine Eichel berührten. Dann senkte sie sich ganz langsam nach unten auf mich. Mit jedem Millimeter des Absenkens fühlte ich, wie das Kribbeln von hundert kleinen Fingern meinen Schwanz angriff. Tiefer und tiefer kam sie bis ihre Schamlippen die Wurzel meines Schwanzes umgaben.

Sie beugte sich nach vorn, so dass ihre Brüste auf meiner Brust ruhten. Ich fühlte vage die Härte ihrer Nippel, als sie ein wenig von einer Seite zur anderen Seite schwangen. Ich fühlte, wie ihre Lippen jeden meiner Nippel küssten, wie ich es vorher bei ihr getan hatte. Sie benutzte ihre Lippen und ihre Zähne, um sie in ihren Mund zu ziehen. Dann küsste sie meine Brust hinauf bis zum Ansatz meiner Kehle. Dort hielt sie inne.

Ich fühlte, wie ihre Muschi begann, zuerst langsam gegen mich zu stoßen. Ihre Klit wurde vom borstigen Haar über der Wurzel meines Schwanzes stimuliert, und sie atmete jetzt abgehackt. Ihre Zunge leckte über mein Kinn nach oben und schnippte an meiner Unterlippe. Ich hob meinen Kopf etwas an und hoffte, ihren Mund auf meinen zu ziehen.

Sie warf ihren Kopf ein wenig nach hinten, als ein langes und tiefes Stöhnen der Ekstase aus ihrem Inneren entwich. Ich konnte jetzt ihr Gesicht sehen. Die Augen waren geschlossen. Muskeln verzerrten ihr Gesicht.

Dann ruhten ihre Arme einen Moment lang neben meinem Kopf auf der Matratze.

»Jetzt, mein Geliebter. Ich bin bereit. Fick mich!« rief sie aus.

Plötzlich kam alles zusammen. Die Erfahrenheit ihres Liebesspiels, ihre Wörter, ihre Berührungen, der Druck ihrer Muschi, ihre dunkelbraune Haut, ihre jetzt geschlossenen grünen Augen. Es war, als ob die ganze Energie, die mein Körper jemals produzieren konnte, in meinen Stößen fokussiert war. Jeder Stoß hob ihren Arsch vom Bett hoch, und obwohl sie ihr Gesicht nahe an meines hielt, hörte ich ihre Geräusche von lüsterner Hingabe in meinen Ohren.

Wir begannen, unseren Sex auszuleben, ich in ihr, sie um mich herum. Unsere Körper waren dieses Mal schweißnass. Als die Häufigkeit und die Intensität unserer Fickstöße zunahmen, schrien wir beide heraus, hörten den anderen aber nicht, fühlten ihn nur. Dann explodierten wir simultan, meine Flüssigkeit schoss zuerst in sie, wurde dann durch ihre orgastischen Kontraktionen an meinem Schwanz vorbei aus ihr herausgepresst und lief nach unten auf das Bett. Wir fuhren fort, wieder und wieder zu stoßen, bis wir uns nicht mehr bewegen konnten.

Sie brach auf mir zusammen. Wir atmeten beide schwer, unsere Körper durchnässten durch unseren Schweiß und unsere Liebessäfte.

Wir lagen schweigend zusammen, keiner konnte oder wollte sprechen. Wir wollten beide den Moment nach unserer sexuellen Sättigung und die Zärtlichkeit den anderen zu halten auskosten.

Schließlich fasste ich mit meiner Hand hinauf zu ihrem Gesicht und strich ihr zerzaustes Haar aus ihm. Ich küsste diese Frau zärtlich, liebevoll. Dankbar für das Geschenk, das sie mir gegeben hatte.

Wir redeten noch eine Weile weiter und dann wussten wir beide, dass es Zeit war, dass ich ging. Ich stand auf. Auf dem Boden lag der zerdrückte Badeanzug. Ich blickte zu Sam zurück, die in ihrer ganzen Schönheit auf dem Bett lag. Sie lächelte und streckte ihre Arme nach mir aus. Ich ging wieder zu ihr hin und küsste sie ein letztes Mal, dankbar dafür, dass diese reife Frau mit einem jüngeren Mann schlafen wollte. Ich beobachtete sie immer noch als sie langsam und friedlich in den Schlaf hinüberglitt.

Dann deckte ich sie mit einer Decke zu, küsste ihre Wange und ging leise.