Anstrengende Ferien
Manuel war unterwegs zu seinen Großeltern. Sie waren den ganzen Sommer auf
ihrem Campingplatz. Sechs Wochen wollte er dort in den ganzen Ferien
fleißig lernen. Er musste Einiges jetzt unbedingt nachholen, was er in
seiner längeren Krankheitszeit im letzten Schuljahr versäumt hatte. Er
hatte die 12. Klasse mit Ach und Krach geschafft. Jetzt hieß es für das
Abitur büffeln. Davor hatte es ihn schon mal in der 7. und 9. Klasse mit
einer Ehrenrunde erwischt, weil er wegen mehrerer Brüche, die er sich
damals beim Sport zugezogen hatte, monatelang ausgefallen war, und das
Gymnasium nicht besuchen konnte. Im Herbst wurde er 21. Da wurde es
langsam Zeit für das Studium. Eine weitere Ehrenrunde konnte er sich auf
keinen Fall mehr leisten.
Der Campingplatz seiner Großeltern lag direkt neben einem Bach. Es war
dort sehr ruhig und seine Großeltern verwöhnten ihn nach Strich und Faden,
damit sein großer Lerneifer ja nicht nachließ. Der Platz lag sehr ruhig,
war sehr geräumig, man konnte sich dort wohl fühlen. Er konnte sich im
Wohnwagen ausbreiten und den ganzen Tag ungestört arbeiten. Die Großeltern
hielten sich den ganzen Tag im Vorzelt oder draußen auf. Schließlich waren
ja auch beständig sommerliche Temperaturen. Und weil er natürlich nicht
immer nur lernen konnte. hatte er sich vorsorglich mit allerlei Sachen
eingedeckt, die ihm die Langeweile etwas vertreiben sollten. Auch sein
Laptop mit Digitalkamera und Fernglas hatte er sich selbstverständlich
mitgenommen. „Vielleicht kann ich ja in der Wildnis auf der anderen
Bachseite tolle Naturaufnahmen machen ...!" dachte er, als er sie
auspackte. „Fünf Stunden wird am Tag gelernt ...!" nahm er sich vor. Zur
übrigen Zeit ergab sich auf dem riesigen Areal schon etwas, was man da so
machen konnte.
Da war er in der sich selbst morgens und ab dem späten Nachmittag ständig
unterwegs und war schon sehr erstaunt, was er da alles so zu Gesicht bzw.
vor die Optik seines Fernglases bekam. Nicht die Wildnis war der
interessante Bereich; es war der ganze Campingplatz entlang des Baches, an
dem es unendlich viel und jeden Tag schon bald Neues zu entdecken galt.
Mit seinem Fernglas konnte er in der Deckung der Büsche und Bäume,
notfalls auch mal von einem Baum aus, die tollsten Beobachtungen machen,
und auch gleich mit seinem Fotoapparat festhalten. Der Campingplatz war
lang und die einzelnen Parzellen waren auf der Bachseite alle hervorragend
einzusehen. Niemand dachte, dass sich in der Wildnis jenseits des Baches
jemand überhaupt herumtreiben konnte. Es gab keine Tageszeit, an der es
nichts Interessantes zu beobachten gab.
Die Einen hatten sich im Freien auf dem Anleger im Bach eine Dusche gebaut
und duschten sich nackt. Auf einem anderen Platz riss ein Älterer seiner
am Grill gebückt stehenden Frau die Hose herunter, griff ihr zwischen die
Schenkel und packte sie an den Brüsten. Völlig vom Rausch seiner Sinne
benebelt wollte er die jetzt fast nackt dastehende Frau gleich an Ort und
Stelle auf den Boden zwingen und etwas für die Fortpflanzung tun.
Zumindest keuchte er das ziemlich laut „Ich halte das nicht mehr aus, die
ganze Zeit nur deinen dicken Arsch anschauen, deine wackelnden Titten
packen wollen. Deine Lippen, die ganze Muschi sieht man unten ganz genau
am Bikinihöschen. Das geht nicht, Süsse. Bitte, Liebling, so darf man doch
nicht ständig vor mir herumlaufen. Jetzt fick ich dir in deinen Bauch was
rein. Ich krieg jetzt sofort deine Fotze. Entweder du legst dich hier
gleich hin, bückst dich oder ich fick dich im Wagen auf dem Boden, egal,
ich brauch doch deine Muschi, bitte, bitte, Süsse, gib sie mir doch. Ich
will dir doch nur was reinspritzen. Danach ist alles wieder gut. Kannst es
ja mal wieder mit deinem Mund schön machen. Ich mach alles, was du willst,
bitte!" Die Frau juchte ziemlich laut auf, und tat so, als ob sie sich
wehren wollte. Vernehmlich stöhnte sie „Ja, darfst ja, aber ich hab doch
meine Tage ...!"
Der Mann wurde jetzt etwas ungehaltener. Aus dem Flehen wurden
klitzekleine Anweisungen. Ungeduldig rief er „Scheiß auf Tage. Verdammt,
da geht es noch besser. Deshalb will ich dich ja jetzt durchficken. Ich
will jetzt deine geile Fotze, du geile Sau. Du verdammtes Luder. Lass mich
doch drüber. Machst mich immer so geil. Ich muss dich jetzt ficken, dich
besamen. Weib, du brauchst das. Das ist gut für dich. Du schaust so
dämlich aus der Wäsche. Das sieht man doch, dass du dringend besamt werden
musst, meinen Schwanz brauchst. So geht das doch nicht. So kannst du doch
hier nicht herumlaufen, so ungespritzt, merkt doch jeder. Du kriegst jetzt
sofort deine Tagesspritze ...!" Dabei hatte er die mittlerweile nackte
Frau schon auf den Boden gedrückt, lag in Kampfposition zwischen ihren
gespreizten Beinen und versuchte ihr im Schritt das Höschen zur Seite zu
ziehen.
Der Frau, die viel zu überrascht war, um die Blitzaktion abzuwenden,
gefiel das nicht so recht „Komm, Liebling, gehen wir wenigstens in den
Wohnwagen. Da sind wir ungestörter. Hier kann man doch alles hören. Hier
heraußen kann uns doch jeder sehen, da kann ich das nicht machen, schon
gar nicht, wenn ich meine Regel hab ... In der Dunkelheit darfst mich hier
wieder ficken, aber nicht, wenn man uns sehen könnte ...!" Wie man durch
die offenen Türen des Vorzeltes und des Wohnwagens etwas erahnen konnte,
wurde sein Flehen erhört. Sie kniete sich vor ihn hin, wichste ihn und er
durfte ihr sogar in den Mund spritzen. Die Einspritzung für die Muschi
versprach sie ihm für den Abend. Da wollte sie sich im Stehen mal wieder
tief runterbücken. Alles andere mochte sie während der Regel nicht so
gerne. Die kluge Frau kalkulierte allerdings bei dem Trost mit dem
abendlichen Vergnügen im Stehen mit seinen Bedürfnissen nach Schnäpschen.
Da sollte er gerne am Abend etliche bekommen -- war danach zum Vögeln viel
zu betrunken und brachte vermutlich keinen mehr hoch.
Manuel dachte nur „So was Blödes, warum denn nicht, das hätten die doch
auch gleich im Gras davor machen können ...!"
Ein paar Plätze weiter war wieder einem alten Mann die Sonne und frische
Luft in den Kopf oder besser in das Becken gefahren. Der griff seiner Frau
bei jeder Gelegenheit von hinten zwischen die Beine und packte ihre dicken
Brüste. Seine Frau jauchzte jedes Mal laut auf und gurrte. Der Tonlage
nach schien es ihr zu gefallen. Das Letzte, was er von den beiden sah,
war, wie sie im Wohnwagen verschwand, er hinterher ging, gleich danach kam
ein langer spitzer Schrei. Die Türen wurden verschlossen und schließlich
hörte er nur noch ein Gepolter, als ob die Liege im Wagen aufgebaut wurde.
Sie wurde tatsächlich. Der Alte hatte sich eine 100-erter Viagra verpasst
und wollte schnellstmöglich bei seiner Frau zustechen. Die wusste, dass
sie in jedem Fall daranglauben musste, und gab ihm freiwillig und
scheinbar gerne das Unvermeidliche. Nach ein paar Minuten war der Spuk
schon wieder vorbei und sie konnte weiter ihr Gemüse schälen, strich aber
immer wieder über ihre offensichtlich etwas schmerzende, ramponierte
Muschi und schob ihre dicken Brüste zurecht. Der Po schien ihr auch sehr
zu schmerzen.
Eine Bemerkung von ihr bestätigte den Verdacht, dass auch der sicher auf
die Schnelle dran glauben musste „Da schmierst du mir bitte nächstes Mal
ein Pfund Creme drauf, und auf deinen Meißel auch, oder du bleibst von
hinten in der Muschi. So tut das nämlich furchtbar weh. Ich kann gar nicht
mehr sitzen. Sonst darfst nur noch von vorne." Er grinste nur „Ich liebe
dich halt so, und muss dich immer wieder mal, wenns mal geht, ganz tief
drinnen fest spüren. Das brauch ich. Du weißt doch, mein Schatz, es geht
doch nicht immer, nur, wenn du mich so geil machst. Und du brauchst es
doch auch, wenn du ehrlich bist. Ich mach das nicht mehr so brutal,
versprochen."
Worauf sie lächelnd sagte „Mh, ich mag es auch, auch im Stehen, und im Po,
aber nur eben bitte, bitte mein Schatz, mit Gefühl. Mit deinem Finger
machst du das so zärtlich. Da tut es richtig gut. Wenn es weh tut, mag ich
mich doch gar nicht gerne gleichzeitig selbst verwöhnen. Die nächsten Tage
machen wir mal wieder das Staubsaugerspiel. Du saugst meinen Kleinen, und
ich kümmere mich um deinen Großen, und saug dich leer." Er strahlte. „Da
tu ich mit meinem besten Freund fest schmusen, musst dich aber schon
hinlegen. Und vorher kommt dabei meine Muschi mal wieder dran, O.K., mit
deinem Schmusen ...?" Er bestätigte ihr gerne diesen wunderbare
Terminplanung und schaute gleich nach, wieviel von den Wunderpillen er
noch hatte.
Auf einem vierten Platz beobachtete er, wie eine jüngere Frau nackt
herumlief. Die dachte sich gar nichts dabei. In einer Ecke ging sie sogar
breitbeinig etwas in die Hocke, stütze sich auf die Knie auf, und
entleerte sich im dicken Strahl in das Gras. Die dachte sich sehr wohl
etwas dabei. Sie wusste ganz genau, dass der Campingnachbar mit hängender
Zunge hinter dem Vorhang stand, seine Filmaufnahmen machte, und sich den
ganzen Tag mit sich selbst vergnügte. Es machte ihr einfach riesigen Spaß,
diesen großen Bewunderer ihrer 20 kg Übergewicht, vor allem ihrer
properen, saftigen Muschi, so richtig herzhaft aufzugeilen und immer
wieder abzuschießen, während ihr Alter beim Skatspielen ein paar Plätze
weiter soff und auf Teufel komm raus reizte, reizte sie eben den Nachbarn
etwas.
Für Manuel war ihr Verhalten absolut nicht schlüssig. Warum sie das unter
dem freien Himmel machte, war ihm ein Rätsel. Er dachte „Vielleicht haben
sie keine eigene Toilette. Ein paar solcher Plätze gibt es tatsächlich
noch auf dem Gelände. Die müssten bei jedem kleinen und großen Geschäft
zum Zentralgebäude laufen." Natürlich hatte er das alles detailgetreu auf
seine Kamera gebannt. Solche Einblicke werden ja einem unerfahrenen
Jungmann schließlich nicht alle Tage geboten.
Längst war ihm mittlerweile klar geworden, dass so ein Campingplatz auch
verschiedentlich eine rundherum geile Angelegenheit sein konnte. Die
frische Luft und die Sonne schien wirklich alle regelrecht zu
Freizügigkeiten und sexualisiertem Verhalten zu animieren. Immer wieder
beobachtete er irgendwo, wie vor allem junge, auch ältere und alte Männer
den Mädchen und Frauen zwischen die Schenkel griffen, mit ihnen mal
schnell im Wohnwagen verschwanden und sich dort wohl vergnügten. Auch das
Gegenteil gab es, nämlich die zeternde Alte, die Gift und Galle
verspritzte, weil der Alte mal wieder ein zweideutiges Wort gesagt hatte.
Am meisten interessierte ihn allerdings jetzt die gleich nebenan wohnende
Marlies. Sie war angeblich seit fünf Jahren verwitwet, kinderlos und sehr
hübsch. Dass sie an einem Gymnasium halbtags als Lehrerin für Latein und
Geschichte arbeitete, wusste er allerdings nicht. Das sollte er erst noch
erfahren. Sie war eine überaus reizende, kleine Person, hatte runde,
propere Formen, schöne Brüste, einen runden, dicken Po, hohe und feste
Hüften, und einen geilen Bauch, der das leckere Figürchen wunderbar
abrundete. Auch die Schenkel und ihre Arme waren schön dick und fest. Ihre
zu einem frechen Bubikopf kurz geschnittenen blonden Haare passten zu
ihrem weichen, süßen Gesicht.
Finanziell war sie bestens versorgt. Den Sommer über verbrachte sie
hauptsächlich auf dem Platz, lebte aber sehr zurückgezogen, beteiligte
sich nicht an Gesprächsrunden und den üblichen Festen auf dem Platz. Sie
hatte nie Besuch und fuhr nur zum Einkaufen zwischendurch mal weg. Man
kannte und mochte sie, vor allem auch, weil sie eine sehr freundliche Art
hatte, und ganz offensichtlich besonders gut mit kleinen Kindern umgehen
konnte. Manchmal konnte man das sehen, wenn sie auf einem Spaziergang
Kindern begegnete, und sich mit ihnen beschäftigte.
Manuel kannte sie vom Sehen, wie auch die meisten anderen Camper, die er
die letzten Tage kennen gelernt hatte, zumindest die im näheren Umfeld in
der Nachbarschaft der Großeltern.
Meistens lag sie auf ihrer Liege und las, strickte, häkelte oder schrieb
selbst auf einem Laptop. Zu ihr hatte er bei einem Gespräch der Oma mit
einer Nachbarin mitbekommen, dass sie sich angeblich oft ohne Oberteil auf
dem Platz bewegte und so auf der Liege sonnte. Das war nicht unbedingt was
Selbstverständliches. Zudem hatte er vorgestern bei einem Gespräch des
Opas mit der Oma sogar noch gehört, wie der sie morgens gesehen hatte. In
einem durchsichtigen kurzen Nachthemdchen und ohne Höschen stand sie auf
dem Anleger am Bach. Sofort war er zu seiner Frau gelaufen, die gerade
beim Frühstück saß, und hatte ihr berichtet „Stell dir vor, die Marlies
hab ich gerade gesehen, wie sie sich am Anleger hingesetzt und die Enten
gefüttert hat ...!" Dass sie dabei auch mit dickem Strahl ziemlich lange
in den Bach gepisst und er das ganz genau gesehen hatte, erzählte er ihr
anfangs nicht. Erst nach einer Weile sagte er es ihr. Die Oma meinte nur
„Na und, da ist doch nichts dabei ...!" Worauf er meinte „Ja, aber sie
hatte nur ein durchsichtiges und ganz kurzes Nachthemdchen und darunter
gar nichts an ...!"
Die Oma war jetzt hellwach „Na ja, und du hast da natürlich nicht
weggesehen, du Schweinickel, wie es sich gehörte, ist ja klar. Bei so was
muss man ja besonders genau hinsehen, noch dazu bei einer solch jungen
Frau. Nichts drunter an, auch kein Höschen ... und so richtig Pippi
gemacht ... konnte man richtig sehen, wo es rauskam ...?" Der Opa grinste
nur „Kein Höschen, nichts, und richtig die Orginalquelle konnte man sehen.
Die hat da aber ein Ding hängen. Fast so dick und schön wie deine. Kannst
es ja auch mal machen. Ich kauf dir sofort so ein deftiges Nachthemdchen.
Wäre sicher ganz schön aufregend. Das würde mir wahrscheinlich sogar noch
wesentlich besser gefallen, wenn ich dich mit deinem herzhaften leckeren
Figürchen und einer solchen Verpackung so sehen dürfte. Sie ist in die
Hocke gegangen und hat so richtig herzhaft in den Bach gebrunzt ...!"
Die Oma flüsterte etwas lauter „Das kann ich mir denken, dass dir so was
gefällt, du alter Saubär. Fast so dick und schön gefällt mir. Wenn du
schön brav bist, mein Süsser, vielleicht mach ich das ja mal, wenn dir das
gar so gut gefällt. Da muss aber der Junge zuerst wieder weg sein. Dann
lässt du aber gefälligst deine Augen von anderen Muschis, hast du gehört
mein Lieber? Das mach ich aber nicht am Bach, mein Süsser. Da hast du ja
nichts davon. Das mache ich gleich hier im Gras am Gebüsch ...!" Sie
grinste dabei. Er hatte gehört und schlug gedanklich Purzelbäume, küsste
seine Frau hoch erfreut und flüsterte ihr ins Ohr „Ich werde dich daran
erinnern, mein geliebter Schatz ... kannst es ja am Nachmittag schon mal
kurz zur Probe machen ...!" Die Oma lächelte nur geheimnisvoll.
Manuel hatte von dieser leisen Unterhaltung in seiner Schlafkoje trotzdem
Wortfetzen mit angehört und das Wichtigste natürlich verstanden. Sofort
war klar, dass er sich das gleich am nächsten Morgen ansehen musste. Das
war ja der Hammer. Er hatte Marlies auch schon ein paar Mal im Bikini
gesehen. „Sie sieht unheimlich gut aus und lachte mich immer irgendwie so
lieb an ...!" fand er. Auf jeden Fall gefiel sie ihm. Mit Marlies
aufregenden Rundungen konnte man schon, zumal in seinem Alter, alleine vom
Anblick her bereits Probleme bekommen.
Er sah sie tagsüber sehr oft. Immer, wenn sich ihre Augen begegneten,
hatte er das Gefühl, als ob ihre großen, dunklen Augen besonders blitzten
und strahlten. Sie fesselten ihn im wahrsten Sinne des Wortes. Nie war er
ansonsten auf den Mund gefallen, und hatte auch keinerlei
Kommunikationsprobleme mit seinen Mitmenschen. Bei Marlies setzte sein
Verstand sofort aus. Wenn sie ihm allerdings direkt in die Augen sah,
vergaß er sogar, wie er hieß. Ein wohliger Schauer nach dem anderen
rieselte ihm vom Nacken den Rücken runter und lähmte ihn förmlich. Er
musste sie unbedingt in diesem durchsichtigen, kurzen Nachthemd ohne was
drunter sehen, und natürlich unbedingt auch noch mit seiner Kamera
einfangen.
Tolle Aussichten
Gleich am nächsten Morgen legte er sich auf die Lauer und alles lief so,
wie er es sich erhofft hatte. Sie kam in dem aufregenden Nachthemdchen und
so weiter. Seine Beobachtungen und Aufnahmen verliefen überaus
erfolgreich. Hunderte Bilder und etliche Filme konnte er sich auf seinem
Laptop gleich anschließend sichern. Auf der Kamera wurden sie tagsüber und
am Abend manchmal noch etwas gebraucht. Es lässt sich denken, was dabei
den speziellen Bedarf bei seinen häufigeren besonders heftigen
Unterhaltungen mit seinem besten Stück ausmachte. Mit diesen Fotos von
Marlies konnte er seiner Fantasie freien Lauf lassen.
Am darauf folgenden Morgen stand er wiederum um 7 auf und legte sich am
anderen Ufer des Baches mit seinem Fernglas und seiner Digitalkamera auf
die Lauer. Nach einer halben Stunde kam sie tatsächlich wieder nur mit
einem kurzen Nachthemdchen bekleidet, ging in die Hocke und fütterte die
Enten. Er filmte und fotografierte sie unentwegt während er sich das
Schauspiel ansah. Alles verlief ganz normal. Diesmal wusste er schon
etwas, welche Ausschnitte und Details besonders ‚interessant' waren. Von
seinem Platz aus konnte er ihr direkt zwischen die ein paar Meter entfernt
sich befindenden, leicht gespreizten Schenkel sehen. Alles, aber auch
wirklich alles, Aufregende konnte er dabei ganz genau ablichten, was ein
männliches Herz schneller schlagen ließ. Seines schlug zum Zerspringen
schnell. Ein Schweißausbruch nach dem anderen jagte ihm bei diesem
Anblick, der ja nicht nur ein paar Sekunden dauerte, durch den ganzen
Körper.
Manuel blieb auf seinem Beobachtungsposten. Vielleicht kam sie ja schon
bald oben ohne oder gar nackt aus dem Mobilheim. Da lohnte es sich schon,
etwas Geduld zu haben. Das Lernen konnte noch etwas warten. Der Morgen
hatte sich auf jeden Fall schon wieder gelohnt. Schließlich war das ja
sogar eine Lehrerin auf einem Gymnasium seiner Stadt, wie er am Vortag
noch mitbekommen hatte. Da unterhielt sie sich mit seiner Oma und erzählte
es ihr auf ihre Frage hin.
Ein paar Minuten später kam sie tatsächlich erneut und ging zum Anleger.
Er meinte auf ihrem Gesicht ein Grinsen zu erkennen und dachte sich nichts
dabei. Es passierte wieder das Gleiche. Nur diesmal hatte sie ein hübsches
Kleid und darunter ein knappes Höschen und wohl auch einen BH an, wie er
leider feststellen musste. Egal, auch so lohnten sich die Aufnahmen. Er
knipste und filmte, was die Speicherkarten hergaben. Marlies grinste
tatsächlich. Sie war nämlich etwas vorgewarnt und ahnte den Spanner im
Gebüsch. Vom Anleger aus hatte sie eben vorhin beim Füttern der Enten
zufällig etwas blinken gesehen. Während sie sich im Mobilheim schnell
Unterwäsche und ein Kleid angezogen hatte, beobachtete sie den Platz, wo
sie das Blinken entdeckt hatte. Sie meinte Manuel an seinen Haaren zu
erkennen, als er kurz einmal mit seinem Kopf nach oben kam. Sie hatte ihn
schon am vorhergegangenen Tag kurz gesehen, wie er auch am Morgen mit
seinem Fernglas und einer Digitalkamera am Vorzelt des Campingwagens
seiner Großeltern stand und mit seinem Opa redete. Sie dachte „Klar,
schau, schau, so ein Bandit! Das kann doch nur Manuel sein, der mich von
dort aus in ein paar Meter Entfernung bestimmt beobachtet hat. Der Strolch
konnte mir doch von dort aus sicher direkt zwischen die Beine gucken ...!"
Eine Sekunde war sie darüber etwas entsetzt, schließlich nur noch
amüsiert. Schnell beschlich sie ein nicht unerheblicher Stolz und eine
ausgeprägte weibliche Eitelkeit, dass dieser junge Kerl sie doch
tatsächlich stundenlang beobachtet und bestimmt auch abgelichtet hatte. Es
störte sie nicht weiter. So waren sie halt in diesem Alter. Auf jeden Fall
wollte sie noch mal zum Anleger gehen und sich etwas umschauen. Vielleicht
sah man ihn ja von dort aus. Schon beim Hinausgehen wusste sie, dass sie
Manuels Anwesenheit gar nicht zur Kenntnis nehmen und auch nichts weiter
sagen wollte. Sie fühlte sich tatsächlich nur sehr geschmeichelt. Sie war
eben im Begriff, in das Mobilheim zurückzugehen, da schoss ihr eine sehr
verwegene Idee durch den Kopf. Diese Idee bekam in Sekunden Konturen und
arbeitete wie wild in ihrer Fantasie. Dass heißt, eigentlich war die Idee
gar nicht so neu. Der Gedanke beschäftigte sie schon länger und in
jüngster Zeit nahezu ständig, vor allem, wenn sie Mütter mit ihren Kindern
sah.
Mit dem erneuten Füttern der Enten war sie fertig und war eben im Begriff
weg zu gehen. Manuel sah es und wollte sich schon davon schleichen, weil
es jetzt ja nichts Besonderes mehr zu sehen gab. Da hörte er plötzlich
ihre Stimme „Manuel, kannst du mal schnell zu mir rüberkommen ...?" Sie
rief ihm das laut zu, sah und winkte in Richtung seines Versteckes. Und
einfach so auf Verdacht hin setzte sie gleich noch Eines drauf. Da wären
ihm doch tatsächlich sein Fernglas und seine Kamera vor Schreck beinahe
aus den Händen gefallen. Sie rief „Ach ja, Manuel, vergiss doch dein
Fernglas und die Kamera nicht ...!" Sie lachte dabei und wartete jetzt auf
dem Anleger. Als er vor Schock nicht gleich reagierte, machte sie einen
auf etwas ungeduldig. Lachend wiederholte sie noch einmal ihre
Aufforderung, setzte aber dabei in der süßesten Tonlage, die sie drauf
hatte, den Hinweis hinzu, „Oder ist es dir lieber, wenn ich dich gleich im
Campingwagen besuchen komme? Da könnten wir auch darüber reden, was man da
drüben so alles sehen kann. Das interessiert mich brennend ...!"
Da war ihm klar, dass es keinen Ausweg mehr gab, den er krampfhaft sich
überlegt und deshalb so lange gebraucht hatte. Er musste sich stellen.
Schnell erhob er sich und ging langsam durch das hohe Gras zum Ufer. Dabei
überlegte er, was er jetzt sagen konnte. Bedächtig watete er durch den
seichten Bach und schon war er bei ihrem Anleger. Sie rief ihm zu „Na ...
du brauchst aber lang ... wie ein alter Opa ... komm nur hoch ... mein
Lieber ... wir müssen jetzt vielleicht gemeinsam ein klitzekleines
Hühnchen rupfen ... und ich helfe dir dabei ...!" und lachte. Mein Gott,
war ihm das peinlich. Er hatte einen hochroten Kopf und wagte sie gar
nicht anzusehen. Am liebsten wäre er jetzt im Erdboden versunken. „Hast
noch etwas Zeit ...?" Er bejahte. „Ich müsste nämlich mit dir mal etwas
bereden ... aber das machen wir am besten drinnen ...!" sagte sie sehr
freundlich und lächelte dabei. Manuel dachte „Das klingt ja Gott sei Dank
nicht nach böse oder beleidigt. Vielleicht soll ich ihr ja bei irgendwas
helfen ...!"
Er ging ihr zum Mobilheim voraus. Als er jetzt so vor ihr stand und auf
das Mobilheim zuging, überschlugen sich Marlies Gedanken förmlich. Ihre
Idee hatte schon längst sehr konkrete Formen angenommen. Sie dachte
unentwegt in diesen Minuten „Gut sieht er ja aus, so groß und kräftig, ein
hübscher Kerl ist er. Wenn ich in seinem Alter wäre, würde ich
wahrscheinlich sofort schwach werden. Ich muss diese Chance jetzt nutzen
und ihn dazu bringen, dass er mit mir schläft. Er schaut mich doch die
ganze Zeit schon so lüstern an. Mir extra deshalb irgend so einen
Bruchpiloten anlachen will ich nicht. Die haben in meinem Alter entweder
Altlasten von einer gescheiterten Ehe, oder eine ziemlich große Macke. Ich
brauch keinen Mann und ich will auch keinen. Mir gefällt mein Leben so
bestens. Ich brauch nur seinen Samen, sonst nichts. Alles andere geht ihn
nicht das Geringste an. Und den bekomme ich von diesem unbedarften Jungen
mit Sicherheit am Leichtesten. Freundin hat er ja scheinbar keine. Die
wäre sonst sicher schon mal hier gewesen. Idealer geht es doch gar nicht.
Auf jeden Fall werde ich ihn mir jetzt einmal etwas unter die Lupe nehmen,
den hübschen Jungen ...!" Und das tat sie -- wie man noch sehen konnte -
ja auch sehr ausgiebig.
Das gemütliche Wohnzimmer war, wie auch alle anderen Räume, sehr
geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Sie zeigte auf die große Couch
und sagte „Setz dich doch bitte hier her. Möchtest du etwas trinken ...?"
Er schüttelte den Kopf. Sie holte ihm trotzdem einen Saft und setzte sich
zu ihm auf die Couch. Trotz des freundlichen Empfanges standen alle seine
Sinne auf Panik, Angst und Scham. Er kam sich vor wie der letzte
Bettnässer.
Geständnisse
Noch während sie sich setzte, sagte sie freundlich „Na, du bist ja schon
sehr früh unterwegs. Bewunderst die Natur und machst Fotos? Gibt es denn
da drüben so viel Interessantes ...?" Er sagte „Ja, schon, man muss nur
geduldig warten und die Augen aufmachen, da klappt das schon ...!" Marlies
musste innerlich grinsen „Das kann ich mir denken, was das wirklich ist
...!"
Marlies machte einfach nur mal einen auf neugierig „Zeigst du mir mal, was
du da an schönen Bildern so aufgenommen hast ...!" bat sie mit einem
breiten Grinsen und deutete auf seine Kamera. Er schüttelte den Kopf und
meinte „Da sind nur Blumen und Pflanzen drauf. Die muss ich erst sichern
und aussortieren, nach Themen ordnen ...!" Manuel dachte nur „Das darf
nicht passieren. Wenn sie das sieht, läuft sie sofort zum Platzwart und
zur Polizei und ich flieg raus. Die Großeltern haben den Ärger am Hals und
wer weiß, was sonst noch alles. Auf jeden Fall gibt es mordsmäßigen Ärger
...!"
Sie ließ ihm keine Chance. Blitzschnell griff sie im gleichen Moment zu
und nahm die Kamera, die er auf den Tisch gelegt hatte, einfach vom Tisch.
Sie kannte die Dinger, hatte selbst eine so ähnliche. Mit kundigen Griffen
schaute sie sich dazwischen immer wieder laut auflachend die Filmchen und
Bilder an, die er am Vortag und eben von ihr aufgenommen hatte. Es war
schrecklich für den armen Kerl. Wie ein geprügelter Hund saß er auf der
Couch und traute sich Marlies nicht anzusehen. Da war natürlich nicht ein
einziges Naturbild drauf. Da waren alles nur - und zwar unzählige - Bilder
und Filme von Marlies drauf. Eine Speicherkarte mit der größtmöglichen
Kapazität war proper voll mit Aufnahmen von ihr. Es waren Aufnahmen von
ihr in allen Größen, von hinten, von der Seite und natürlich von vorne,
ihrem Kopf, Mund, Brüste, Bauch, Hüften, Schenkel, Beine und Details von
seinen ganz speziellen Einblicken, die er erhaschen konnte.
Im Schnelldurchlauf schaute sie sich alle an. Manuel saß mit hängendem
Kopf daneben, während sie unentwegt grinste und gedanklich nur noch mit
den Ohren schlackerte. Ihr Selbstwertgefühl stieg von Sekunde zu Sekunde
steil an. Sie gefiel sich selbst. Die Fotos hatten alle irgendwie geradezu
etwas Erotisches an sich oder war es doch sie, die das ausstrahlte? Sie
hätte es niemals für möglich gehalten, dass jemand von ein und der
gleichen Person innerhalb von rund zehn Minuten so viele Bilder und
Filmchen machen konnte, praktisch ununterbrochen auf den Auslöser gedrückt
haben musste.
Als sie damit fertig war, meinte sie freundlich „Na, und was da für schöne
Naturaufnahmen drauf sind, Ja, ja ... Blumen und Pflanzen ... sogar einen
riesigen Bären hast du da abgebildet ... oder besser ... einen richtigen
wilden Wuschelbären ...!" Da musste sie jetzt schallend lachen. „So was,
gibt es die wirklich hier ...?" Er nickte und grinste dabei und dachte
„Also keine Schimpftiraden, hätte ja auch gar nicht zu ihr gepasst ...!"
„Ach ja, eine Frau ist auch scheinbar immer drauf, so richtig total, nur
das Gesicht mit mindestens alleine schon 50 Bilder. Die blöde Kuh ist dir
wohl zufällig gerade in das Bild gelaufen ...!" Sie sah ihn dabei lieb
lächelnd an. Manuel nickte und sagte frech grinsend „Genau ... ja, ja
einfach so in das Bild gelaufen ist sie mir ständig. Ich wollte ja nur
schöne Blumen und seltene Pflanzen, und eben wilde Tiere, sonst nichts. Na
ja, eigentlich kann ich das Fotografieren ja noch gar nicht. Da muss ich
bestimmt was falsch gemacht haben ...!"
„Untertreib man nicht. Du kannst das prima. Es sind schöne Fotos, mein
Lieber. Du bist aber ein Schlimmer. Sag mal, sind die Bilder wirklich alle
nur von mir ...
die unten rum und die Brüste ... und so unglaublich viele? Bin ich
wirklich so ein properes Weib ... so ein Mobbel ... nein ... oder? Mein
Gott, mein Bauch, die Schenkel und der Busen. Das ist ja fast unanständig
... solche dicken Dinger. Gefilmt hast du mich ja auch. Der struppelige
Wuschelbär da unten war ja richtig dein Topfavorit. Eigentlich müsste ich
mich da ja jetzt richtig geschmeichelt fühlen. Tu ich auch, welche Frau in
meinem Alter wird schon so oft von einem jungen Mann so detailliert
abgelichtet? Und der Meisterfotograf steht sogar dafür extra noch früh
auf, kämpft sich durch einen Dschungel. Na ja, ganz besonders hat dich ja
wohl meine Muschi und mein Busen interessiert? Meinen Po hast du auch so
oft fotografiert. Also, der ist aber doch nun wirklich nicht schön, so
dick, wie der ist, richtig prall ist er, wenn ich in die Hocke gehen, oder
mich bücke. Der sieht doch schrecklich aus. Und meine Schenkel erst, mein
Bauch, wie im vierten Monat. Und meine Hüften sind auch viel zu dick und
zu hoch. Alles ist so prall und hat feste Polster. An mir ist doch nichts
Schönes dran. Versteh ich nicht, was meinst du ...?"
Manuel dachte nur „Das Weib hat keine Ahnung. Die geilste Figur hat sie,
das geilste Lachen, die aufregendste Stimme und das schönste Gesicht ...!"
Er sagte nur „Find ich schon irgendwie so ... das ist alles schon prima in
Ordnung so ...!"
Marlies meinte lachend „So, so, findest du also schon irgendwie in
Ordnung? Magst du es denn, wenn eine Frau so aussieht, so ein bisschen
proper, sehr fraulich aussieht? Ist es so in Ordnung oder sogar sehr in
Ordnung ...?"
Manuel wurde mutig, als er sagte „Sehr ... sehr ... sehr in Ordnung...!"
„Gleich dreimal sehr ... huiii ... danke mein Süsser. Also ... ganz
ehrlich ... ich find die dicken Backen ja furchtbar. Was heißt denn das
‚irgendwie' ... hm ...?"
Manuel meinte mit dem Anflug eines Grinsens „Gefällt mir halt so irgendwie
...!"
Marlies war damit noch nicht zufrieden „Gefällt es dir so eben einmal oder
gefällt es dir sehr, ich mein, du hast meinen Po, mein Becken, wenn ich da
so in der Hocke bin, von der Seite, na ja, und auch die ganz genauen
Einblicke zwischen meine Beine, aufgenommen. Die Lippen und das Poloch,
der Kitzler, das hast du richtig in Großaufnahme fotografiert. Mein ganzes
Becken und mein Busen hat dich scheinbar ganz besonders fasziniert ...
Wahnsinn, das sind aber schon sehr pikante Einblicke in die kleine
Marlies. Knallhart zwischen die Schenkel geschossen hat er der Schlimme,
und das in hoch auflösenden Nahaufnahmen, wo sicher noch jedes Haar genau
erkennen kann ... oder ...?" fragte sie ihn lachend.
Manuel relativierte das Ganze etwas „Na ja, nicht schlecht, ich bin da
wohl mit dem Finger irgendwie hängen geblieben, weil ich durch Mücken
abgelenkt war ...!"
Marlies lachte laut auf „Ach ja, verstehe, die Mücken, süß, die Mücken und
der Finger, du bist mir auch so ein schlimmer Finger ... du bist ein ganz
ein schlimmer Finger, mein lieber Manuel ... hast einen hübschen Namen ...
ich darf dich doch so nennen, oder ...!"
Er nickte „Ja, gerne ...!"
Nach einer kleinen Pause, in der sie ihn unentwegt und er sie immer wieder
ansah, fragte Marlies „Und was mache ich jetzt mit dem Starreporter ...?"
Er zuckte nur mit den Schultern und schaute sie schuldbewusst mit seinem
Super-Dackelblick an. Leise sagte er „Muss das sein ... ich gebe ihnen
natürlich die Bilder alle ...!"
Sie lachte „Das sind nur die von heute. Und die auf deinem Laptop von
gestern ... da hast du doch bestimmt auch aufgenommen, wie ich ...?"
„Ja, die hole ich gleich und geb sie ihnen ...!"
O.K., lass mal, ich find das ja trotzdem irgendwie toll. Jetzt weiß ich
wenigstens was Männer an Frauen, und offensichtlich auch an mir, so
interessiert. Du bist ... was sie alle sind ... die Männer im
paarungsfähigen Alter. Weißt du, was du bist ... es ist was typisch
Männliches ...?" grinste sie.
Er nickte. „Und was bist du denn ...? Ich würde jetzt was ganz Bestimmtes
gerne hören, mein Junge ...!" sagte sie ihn liebevoll anlächelnd leise.
Mit gesenktem Kopf antwortete er ebenso leise „Meinst du ein Ferk ...?"
Sie lachte „Ach, wie du das weißt. Genau, das meine ich. Ich meine aber
mehr das erwachsene Ferkelchen. Du bist ja schon erwachsen, ein Mann, und
kein Kind mehr, so ein richtiges kleines Schweinchen. Das sind allerdings
die meisten Männer, du eben auch, wenn sie einen Rockzipfel sehen,
vielleicht sogar noch einen Wuschelbären und darüber ein paar dicke
Glöckchen baumeln sehen. Der kleine Manuel, der gar nicht mehr so klein
ist, ist ein richtiges geiles Schweinchen. Ein Schwein bist du nicht. Aber
du bist ein richtig kleines Saubärchen ... und ein kleiner Spanner ...
genau ... ein Spanner bist du ... der Frauen beobachtet, und ihren Körper
bis in das kleinste Detail fotografiert ... natürlich ohne ihre Erlaubnis.
Ich glaub ... wenn du gekonnt hättest ... hättest du auch noch das Innere
meiner Muschi fotografiert ... stimmt es ... sei ehrlich ...?"
Er nickte und sah betreten zu Boden. „Mein Gott ... meine Muschilippen ...
der dicke Schamberg ... und die dichten Haare drum herum ... dieser
schreckliche Urwald da unten ... stört mich schon lange ... wollte ich
doch sowieso abrasieren. An meiner Muschi ist doch nichts Besonderes dran
... dass man die gleich x-mal ablichten ... und noch ein paar Mal filmen
muss ... das dachte ich bis heute ...!"
Es entstand wieder eine kurze Pause, in der sie noch mal auf ein paar
Bilder schaute. Schließlich fuhr sie fort „Und du hast dir wahrscheinlich
bei den Filmen und Bildern gleich immer einen so richtig schön, na ja mit
der Hand und so runter- oder besser etwas herausgeholt ...?" und lachte
dabei schallend. Manuel schüttelte nur den Kopf.
Da wurde sie sichtlich gespielt etwas ungehalten „Mein lieber Manuel,
jetzt schwindelst du aber. Das machen doch alle Männer, wenn sie geile
Bilder sehen, erst recht, wenn sie sogar auf eine Muschi in Orginalgröße
draufstarren können. Weißt du, was mich einmal interessieren würde ...?"
fragte sie, und lachte ihn dabei so richtig spitzbübisch mit blitzenden
Augen an. „Wie oft hast du dir die Bilder von gestern denn immer wieder
angesehen? Das würde mich wirklich interessieren. Na ... kannst es mir
ruhig sagen ... ist doch nichts Besonderes, wenn du mir das sagst. War es
oft ... sehr oft ... oder sehr, sehr oft ...?"
„Ein paar Mal ...!" war seine schnelle Antwort.
„Also war es wahrscheinlich sehr, sehr oft ...!" ergänzte sie lachend „Na
ja, und wie die Männer das so machen ... wahrscheinlich auch unter der
Bettdecke ... auf der Toilette und so weiter ...?" Er wollte wieder den
Kopf schütteln.
Sie sagte darauf grinsend "Manuel, sei ehrlich ... ich mag es nicht ...
wenn man mich für blöd verkaufen will, auch wenn ich blond bin. Mein Gott,
du bist ein Mann, und sehr jung ... da gehört das halt zur täglichen
Gymnastik wahrscheinlich dazu ... und dazu hast du halt etwas öfters und
länger eine Gymnastik gemacht. Komisch, das würd mich sogar freuen. Die
kleine Marlies eine Massagevorlage für einen jungen Kerl, das hat was
...!" Er nickte nur und sagte leise „Es war sehr, sehr oft ...!" Sie hatte
ihn jetzt so richtig etwas geplättet, eingeschüchtert und total unter
Kontrolle. Er fühlte sich gegenüber dieser Frau völlig wehrlos, machtlos.
Viel hätte er ihr zu dem Ganzen sagen können, und nichts fiel ihm ein. In
seinem Kopf war Gedankenleere.
„Und warum ... ich hab doch nichts Besonderes an mir ...!"
Es entstand eine kleine Pause, in der Marlies ihn nur lieb ansah und ihm
mit der Hand über den Kopf strich.
Während sie sich noch mal ein paar Bilder etwas genauer ansah, schaute sie
ihm mit ihrem ‚Schlafzimmerblick' immer wieder sekundenlang liebevoll
lächelnd in die Augen. Leise fragte sie ihn schließlich „Und was hast du
dabei so gemacht, während du mich so angesehen hast, wie ich da so in der
Hocke bin? Dass heißt, was du mit dir gemacht hast, kann ich mir sehr gut
vorstellen. Ich war ja schließlich auch mal ein paar Jahre verheiratet.
Aber ich möchte wissen, was du mit mir da so in deiner Fantasie gemacht
hast ... duuu ... du schlimmer Finger du ... mit mir ...!" lachte sie
„Also, was hat der junge Mann mit der kleinen Marlies so alles gemacht
...?"
Er flüsterte ganz leise „Na ja, was man da halt so macht, das und so eben
so Sachen ... schauen und nichts ... ich weiß nicht ...!"
„So, so, der Junge hat da mit den Bildern von mir und meiner Muschi so
gemacht, was man da halt so macht, das und so eben, und er weiß nicht. O,
Süsser, das hab ich mir fast schon gedacht. Gebetet hast du dabei ganz
bestimmt nicht damit, ein junger Kerl wie du. Das hat ihm doch bestimmt
sehr gut getan ... dem Mann ... wenn er sich so schwungvoll erleichtern
konnte?"
Sie lachte und streichelte dabei mit einer Hand über ihre Brüste „Mein
Gott, meinen Busen, wie er da so ordinär nach unten hängt, wie ich mich
bücke. Furchtbar, die Dinger sehen aus wie Mega-DD. Und hier, da kann man
an meiner Muschi jedes Häärchen genau sehen. Boaaahh, da in der Hocke ist
sie sogar richtig offen. Man sieht wie der Kleine rausspitzt; und die
kleinen Lippen aus. Die glänzen richtig. Sind scheinbar patschnass,
schrecklich. "
Das ist mir aber schon sehr peinlich. Ich schäme mich, möchte mich am
liebsten in einem Mausloch verkriechen. Noch intimer geht es ja doch nicht
mehr. Die feuerrote, dick geschwollene Muschi, und hier Klit der Marlies
auf hochauflösenden Fotos. Ist die vielleicht sogar erregt? Das ist aber
ganz schön pikant, wenn ich mir überlege, da schaut jemand drauf und sagt
‚Schau mal, die geile Marlies, richtig spitz hab ich sie so erwischt.'
Aber, so würdest doch du nicht reden?" Er schüttelte den Kopf. „Was soll
es, Obszönitäten, Ordinäres, Geiles, nackte Weiber, das lieben sie doch
alle. Na ja, schaut irgendwie schon so richtig nach Weib aus, oder, und
der Junge mag das halt. 16-jährige Muschis haben auch ihren Zeit. Die
schauen noch so herrlich unschuldig aus. Wenn sie sich schön komplett
rasieren, denkt man, man hat die einer 6-jährigen vor sich. Viele Männer
lieben so was. Ich find das einfach nur schön. Es gibt doch nichts
Schöneres und Reineres in der Welt, als den Körper eines jungen Mädchens.
Da sind sie alle wie wunderschöne Blumenknospen." Sie lachte „Stopp,
stopp, Junge, ich bin keine Lesbe, geht nichts über Männer."
„Tja, mein junger Fan liebt unverkennbar die etwas reiferen
Sehenswürdigkeiten einer Frau, oder?" Lächelnd nickte er. „Und die
möchtest du dir immer wieder mal ansehen?" Grinsend nickte er. „Weißt du
was, mein Junge, die Bilder, wo mein Gesicht erkennbar ist, löschen wir
einfach? Die anderen kriegst du wieder, damit du manchmal in einsamen
Minuten doch nicht ganz so einsam bist und vielleicht ein wenig das vor
den Augen hast, was du dir dabei so wünscht, einverstanden?" Er nickte
lächelnd und sagte leise „Danke!"
„Gott, was sag ich denn immer Blödes. Von einem Jungen kann man ja bei dir
gar nicht mehr reden ... ein Mann ... ein ausgewachsener Mann, groß,
stark, na ja, hübsch bist du auch, richtig markantes Gesicht, und schöne
Augen ...!" lachte sie „Und wenn er so einsam war, war er danach immer so
schön entspannt, der Mann, fast etwas glücklich und zufrieden. War es denn
so ... kannst ruhig sagen ... dass du die Bilder angeschaut ... und dich
um die Meisterschaft ... na ja ... gestreichelt hast. Stimmt doch auch ...
oder ...?" Er nickte nur und wagte sie nicht anzusehen.
„Machen doch die Mädchen unf Frauen auch gerne ... weißt du doch sicher.
Die wären ja auch ganz schön dumm, wenn sie es nicht machen würden. Sich
selbst verwöhnen macht schön, richtig glücklich und zufrieden. Also, was
hast du immer wieder und stundenlang ...?" fragte sie noch mal leiser und
lächelte ihn liebevoll an.
Er sagte tapfer „Gewichst hab ich mit den Bildern von dir ...!"
Bei so viel Ehrlichkeit musste sie ihm jetzt zärtlich über die Backen
streicheln.
Lächelnd sagte sie „Danke für deine Ehrlichkeit und dein Vertrauen. Ich
bin richtig gerührt, weil du das so offen mir sagst. Und freuen tut es
mich komischerweise auch, sehr sogar, bin richtig ein klein wenig stolz
über den jungen Mann, dem mein Körper, die kleine Marlies, so gefällt. Das
wissen aber nur wir beide, O.K.?"
Bei Manuel setzte jetzt dabei der Verstand aus. Diese zärtliche Hand, die
ihm mehrfach über die Stirn, Backen und die Haare streichelte, das, was
und wie sie leise, fast zärtlich sagte und ihm dabei liebevoll in die
Augen schaute, lähmte ihn förmlich. Er hielt den Atem an und saß
bewegungsunfähig neben ihr.
Marlies sagte mit hörbar zärtlicher Stimme „Ich kann es mir denken, was du
mit der kleinen Marlies so gemacht hast. Was will schon ein junger Kerl
mit einer Frau, die fast seine Mutter sein könnte, so tun, wenn er alleine
ist, und auf ihre Muschi schaut, die er in Großaufnahme vor sich auf dem
Bildschirm hat. Das verstehe ich ja. Vielleicht ginge es mir als Junge
genau so. O.K., Gedanken sind ja auch schließlich frei. Mich hätte es nur
zwecks der Neugierde ... genau ... wegen der Neugierde eben ... einfach
etwas interessiert ... verstehst du? Frauen sind nun einmal so neugierig,
wollen doch alles immer so ganz genau wissen, vor allem, wenn es um einen
Mann geht ... und wenn man ihn mag ... so wie ich dich ...!"
Er nickte und atmete tief durch.
Nach einer kleinen Pause fuhr sie mit leiser Stimme fort „War es denn so
schlimm, die Bilder von meiner Muschi zu sehen. Hat dich das denn so
gequält ...?"
Er nickte heftig.
„Unglaublich ...!" sagte sie lächelnd. „So schlimm hat die kleine Marlies
den armen Jungen gequält ...?" Flüsternd setzte sie hinzu und hob ihm
dabei am Kinn den Kopf hoch. „Sieh mich an ... Manuel ... hast du es eben
da drüben auch gemacht und mir zugesehen ...?" Er schüttelte den Kopf.
„Schade ... du Ärmster ... tust mir richtig leid. Da bist du ja jetzt
wieder so gequält ... und jetzt sitz ich sogar neben dir. Quäl ich dich
jetzt auch so ...?" fragte sie ihn leise fast zärtlich flüsternd und
lächelte ihn an. Er nickte und lachte dabei schon wieder.
„Und was spürst du denn da, wenn es dich so quält ...?" fragte sie ihn
lauernd.
Er antwortete stotternd „Da juckt alles so furchtbar hier im Bauch und am
... und eben da ...!"
Sie ergänzte leise "... am Schwanz ...!" Er nickte.
Das war alles schon längst keine Neugierde mehr. Marlies war ja nicht ganz
unerfahren im Umgang mit Männern. Sie merkte blitzschnell, dass er in
ihren Händen wie Wachs war, und wie sie ihn immer weiter vor sich her und
genau auf den Weg treiben konnte, der an ihrem Ziel mündete. Sie hatte ihn
auf der richtigen Spur. Jetzt ging es nur noch darum, ihm immer wieder
behutsam einen kleinen Schubs zu geben, damit da auch etwas vorwärts ging.
Sie fragte leise weiter „Und was macht dich denn da so geil, bitte sag es
mir. Was macht dich so geil, ist doch kein Geheimnis ...!"
Wie aus der Pistole geschossen kam „Sie ... alles von Ihnen ...!"
Da war sie jetzt tatsächlich richtig geschockt. Alles hätte sie erwartet,
vor allem bestimmte weibliche Körperteile, aber nicht das Wörtchen ‚Sie'.
Das war ja nun ein Ding, den sie sekundenlang verdauen musste und jetzt
selbst nach Worten rang. „Waaaas ... iiiiich ... ich ... sehe ich denn so
geil aus? Ich bin doch eine erwachsene Frau und kein junges Mädchen ...
bestimmt 10 Jahre älter als du ...!"
Er nickte nur „Doch sie ... einfach sie ... alles von ihnen ...!"
Sekundenlang dachte sie an die vielen Aufnahmen von ihrem Gesicht, ihrem
Mund, die Augenpartie, und die vielen Ganzkörperaufnahmen „Er wollte nicht
nur meine Muschi und Brüste aufnehmen. Der hat mich, die ganze Frau
aufgenommen. Die von der Muschi waren sogar nur vergleichsweise wenig. Was
bedeutet das nur ...?"
„Du hast doch bestimmt schon eine Freundin ...?" Er schüttelte den Kopf.
„Nein ... wirklich ... noch keine Freundin ... aber du hattest doch
bestimmt schon mal eine ...?" Er schüttelte wieder den Kopf und sagte
leise verschämt „Nein ...!"
„Aber eine Muschi hast du doch sicher schon berührt, beim Petting und so
...?" Er schüttelte den Kopf. „Aber in Orginal gesehen ... so wie meine
... ich meine ... so richtig in echt ... und ganz nah ...?"
Wieder schüttelte er den Kopf.
Marlies war jetzt wirklich über alle Maßen erstaunt, dass es so was noch
gab.
„Darf ich fragen, wie alt du bist ...?" Er antwortete „21, im Oktober
werde ich 21 ...!"
Zärtlich lächelnd sagte sie nach ein paar Sekunden Pause „Weißt du, dass
ich das sehr schön finde. Ganz ehrlich, ich hab meine Unschuld auch erst
so richtig mit 19 verloren. „Und was macht ein 21-jähriger hier auf dem
Campingplatz, ich meine außer Naturaufnahmen machen ... war ja schließlich
doch alles Natur ...?" sagte sie leise und lächelte dabei.
Er sagte „Ich muss jeden Tag lernen ...!"
„Wieso, was musst du denn lernen ...?"
Er antwortete „Latein und Deutsch, das sind im Abitur meine
Leistungsfächer. Da muss ich sehr gut sein. Ich muss jetzt die ganzen
Ferien lernen, weil ich vergangenes Schuljahr wieder länger wegen einer
Sportverletzung ausgefallen bin ...!"
„Latein und Deutsch, wirklich ...?" Er nickte.
Lachend fragte sie „Weißt du, dass ich Latein, Geschichte und Sport an
einem Gymnasium in der benachbarten Stadt unterrichte ...?" Er nickte.
„Woher weißt du das denn ...?"
„Ich hab es gehört, wie sie es der Oma erzählt haben ...!"
„Na ja, lernen, in den Ferien, O Gott, da bist du ja wirklich arm dran.
Und eine Lehrerin ist auch noch eine Nachbarin auf dem Campingplatz. Darf
ich dir was vorschlagen ...?"
Er nickte „Gerne ...!"
„Wir beide vergessen die Sache jetzt ganz schnell. Irgendwie fühle ich
mich ja auch wirklich sehr geschmeichelt, freu mich richtig. Du könntest
mir das aber schon noch mal bei Gelegenheit etwas näher erzählen, warum
dich das mit den Filmen und Bildern von mir so anmacht. Und wissen täte
ich natürlich auch gerne, was du dir dabei so denkst, bitte. Weißt du, das
ist einfach meine typisch weibliche Neugierde. Man will doch wissen, was
den Männern ganz besonders gut an einem gefällt, sie so anmacht, und warum
das so ist. Das verstehst du doch sicher ...? Für so intime Gespräche
kennen wir uns noch zu wenig, versteh ich doch ...!" sagte sie leise und
lächelte dabei.
Den Stein, der ihm jetzt vom Herzen fiel, konnte man richtig hören. Jetzt
war für ihn die Welt wieder in Ordnung. Er nickte und lachte auch er
wieder.
Für Marlies war sie es schon seitdem Manuel bei ihr auf der Couch saß. Sie
dachte „Der Junge ist ja richtig süß. Langsam bekomme ich ein richtig
schlechtes Gewissen, weil ich ihn so hinterhältig in meine Falle locken
will. Mal sehen, was der morgige Tag bringt. Noch sind wir ja noch lange
nicht im Bett. Vielleicht kneift er ja auch in der entscheidenden Minute,
und ich bin blamiert. Das wäre ja furchtbar. Oder die kleine Marlies
bekommt das große Flattern. Diese Gefahr ist noch größer. Das muss ich mir
unbedingt noch genauer überlegen, wie ich das am besten anstelle. Ich hab
ja immerhin das Überraschungsmoment auf meiner Seite. Und er ist doch
wirklich wie Wachs in meinen Händen. Wir werden ja sehen ... und Wachs
muss man nur ein wenig erhitzen. Und schon kann man es ganz nach Gusto
wunderbar formen -- genau wie man es braucht, mein Lieber ...!"
„Du musst aber ab sofort jeden Tag zum Lernen zu mir kommen. Und für zwei
Tage darfst du auch nichts mit deinem ‚Dingsbums' ...!" Sie deutete auf
seine Scham und sagte lachend mit den Augen zwinkernd „ ... machen. Eine
kleine Strafe möchte doch schon sein, oder? Versuch es doch einfach
einmal, vielleicht gelingt es dir ja, trotz Fotos von der kleinen Marlies.
Man muss sich doch ein klein wenig beherrschen können, auch wenn einem
jungen Mann das in deinem Alter sehr schwer fällt. Meinst du, du schaffst
das ...?" lachte Marlies und fügte hinzu „Ist natürlich ein Spaß ... aber
Selbstbeherrschung ist auch dabei ganz wichtig ...!" Marlies dachte „Er
wird sich wohl kaum daran halten. Egal, einen Versuch ist es wert. Für den
Körpersaft, den er da herausholt, hab ich nämlich eine sehr viel
sinnvollere Verwendung, mein Lieber. Den brauche ich morgen dringend für
meine Gebärmutter, je mehr, desto gut. Am Spätnachmittag hab ich da
nämlich den beste Empfängniszeitpunkt, nämlich ca. 31-40 Stunden vor dem
Eisprung ...!"
Ich heiße übrigens ‚Marlies' ... wenn ich zu dir Manuel sagen darf, musst
du zu mir auch Marlies sagen, O.K. ...!"
Er sagte lächelnd „Ich weiß ...!"
Sie fragte lächelnd „Wie heiße ich ...!" und strich ihm liebevoll über den
Kopf.
Er antwortete fast andächtig mit verklärtem Blick „Marlies ...!"
Nur zu gerne war er damit einverstanden. Am liebsten hätte er sie jetzt in
den Arm genommen, so glücklich war er über ihr Angebot. Und das
Allergrößte war ja, dass er sie mit dem Vornamen ansprechen und duzen
durfte. Grinsend nahm sie seine Kamera an sich und legte sie beiseite. Sie
meinte „Die brauchst du jetzt nicht. Die Bilder könnten dich nur auf dumme
Gedanken bringen, meinst du nicht? Die sehen wir uns am besten morgen noch
mal gemeinsam etwas genauer an. Mich interessiert das doch auch, Manuel.
Ich lade sie herunter und hab gleich eine Kopie. Ich möchte sie mir gleich
noch mal ansehen. Die sind nämlich wirklich toll gemacht. Du kannst das,
Manuel. Und morgen schauen wir sie uns gemeinsam an, einverstanden?
Vielleicht wird ja durch das gemeinsame Ansehen das Jucken und Quälen
etwas weniger ...!" Leiser setzte sie ihn lächelnd ansehend hinzu „...und
manchmal kann man ja auch sogar etwas dagegen tun ... und für den Notfall"
lachte sie „hast du ja noch die von gestern ...!" Ihre Augen blitzten
dabei. Geheimnisvoll lächelnd sah sie ihn dabei an. Sie beendeten ihre
angeregte Unterhaltung.
Manuel klemmte sich hinter seine Bücher. Das Laptop blieb aus. Er
versuchte tatsächlich, sein Versprechen zu halten. Allerdings ging ihm
ihre Andeutung ‚Na ja, und manchmal kann man ja auch sogar noch etwas
dagegen tun' nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder überlegte er „Was
meinte sie damit nur, was kann man denn gegen das ‚Jucken und Quälen' im
Schwanz so tun? Soll ich kalt duschen ... oder ... erleichtert sie mich
vielleicht ... Quatsch? Marlies macht sich doch daraus nur einen Spaß, für
sie bin ich doch nicht einmal ein Spielzeug. Trotzdem, irgendwie ist das
höchst sonderbar, dass und wie sie es gesagt hat. Merkwürdig hat sie mich
dabei irgendwie angesehen. Da sind mir richtige Schauer den Rücken
runtergelaufen. Ihre Augen, der Blick und ihr süßer Mund, und erst ihr
Lächeln, ihre sanfte Stimme, Wahnsinn ... der geile Körper überall sowieso
... jeder Millimeter ist geil ... alles an ihr ...!"
Marlies verfolgt ein sehr konkretes Ziel
So schnell, wie am folgenden Tag hatte er noch nie gefrühstückt. Um halb
neun war er mit Marlies verabredet. Da wollten sie bis Mittag gemeinsam
Latein lernen. Er freute sich darauf. Das war keine Strafe mehr, das war
jetzt das schönste Vergnügen, das er sich momentan vorstellen konnte. Dass
Marlies mit dem Jungen ganz besondere Ziele verfolgte, für die das
gemeinsame Lernen nur so eine Art Vehikel war, damit er jeden Tag zu ihr
kommen musste, ahnte er natürlich nicht.
Marlies wollte unbedingt ein Kind haben. Die Zeit drängte. Die
Wechseljahre waren zwar noch sehr weit entfernt. Sie hatte also noch jede
Menge Zeit, wollte aber -- wie gesagt -- dazu keine Beziehung mit einem
Mann zuerst aufbauen, damit sie schließlich an seinen Samen kam. Und
heiraten wollte sie schon gar nicht, weil sie damit die hohen Renten der
privaten Versicherung teilweise verloren und ihre Freiheit eingebüßt
hätte. Die wollte sie sowieso auf keinen Fall aufgeben. Außerdem hatte sie
aus eigenen Erfahrungen keine allzu guten Erinnerungen an Männer. Es war
nicht nur einer, der sie vor ihrer Ehe beschlafen hatte.
Der bei einem Unfall verblichene Mann war mit seiner Firma verheiratet und
trieb es mit anderen Frauen. Ihre Trauer ob seines jähen Todes hielt sich
deshalb in engen Grenzen und beschränkte sich je nach Publikum auf
pflichtgemäße Krokodilstränchen. Einem Kind galt immer schon ihre ganze
Sehnsucht. Schon als 14-jährige sah sie Müttern mit Babys sehnsüchtig
hinterher. Am liebsten hätte sie sich schon während des Studiums einfach
von einem ihrer Freunde ‚zufällig' schwängern lassen. Da gab es zwar
Sexualpartner, aber es fehlte der richtige Erzeuger, der so richtig
rundherum dafür geeignete Mann. Wie sie ihren Mann kennen lernte, glaubte
sie, den gefunden zu haben. Der meinte aber, dass sie mit einem Kind noch
warten mussten, bis sie, bis er... bis ... war. Es gab in den paar Jahren
ihrer Ehe immer wieder tausend triftige Gründ dagegen. Der wahre Grund war
seine Abneigung gegenüber Kindern.
In etwa drei Tagen musste sie ihren Eisprung haben. Sie wusste es so
genau, weil sie immer schon seit dem Absetzen der Pille mit dem Tod ihres
Mannes ihren Zyklus beobachtete, und ihre Muschitemperatur jeden Morgen
ermittelte, um für jeden Tag genau zu wissen, was in ihrem Schoß los war.
Das war ihr zur Routine geworden, falls es doch einmal ein Abenteuer geben
sollte. Genau genommen war es eine Art Macke, die mit ihrer fast
krankhaften Sehnsucht nach einem Kind zusammenhing. Die Pille nahm sie
nicht und Gummis hatte sie auch keine. Sie machte es einfach und dachte
„So weiß ich immer ganz genau, wann ich ein Baby empfangen kann und
vielleicht ergibt es sich ja ganz zufällig, dass ich mit dem Ficken bei
einer Bekanntschaft an meinen fruchtbaren Tagen etwas unkomplizierter
umgehe und mich ihm schnell mal hingebe. Fast immer war der Eisprung am
14. Tag, wie es normalerweise war.
Sie war heiß. Mit dem 11. bis 13 ab dem ersten Tag der letzten
Regelblutung war sie im Bereich der fruchtbaren Tage und Mitte des 12.
Tages ihr idealer Zeitpunkt für eine Schwängerung. Da war sie besonders
heiß. Sie musste es also so einrichten, dass sie Manuel möglichst am
Nachmittag oder Abend besamte. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie das
auch so schaffen konnte, wenn sie sich gehörig selbst überwand. Bei dem
Jungen war das mit dem Überwinden nicht schlimm. Mit einem Älteren hätte
sie es nicht geschafft, wäre sie erst gar nicht auf diese doch reichlich
verwegene Idee gekommen.
Während sie am Lernen waren, überlegte Marlies noch mal, während sie
Manuel von der Seite ansah, wie es zu diesem Beisammensein überhaupt
gekommen war. Sie ließ die Ereignisse des Vortages noch mal Revue
passieren „Die Gedanken um meine fruchtbaren Tage sind mir ja blitzartig
durch den Kopf geschossen, wie ich am Anleger stand, und schon weggehen
wollte. Er tat ja schließlich nichts Unrechtes. Wieso sollte er einer Frau
nicht zusehen, wie sie die Enten füttert? Ganz leicht hätte er sich ja
auch herausreden und sagen können ‚ich beobachte die Natur.' Wenn er nicht
herübergekommen wäre, hätte ich seine Aufnahmen erst gar nicht gesehen.
Nein, so abgebrüht ist er nicht ...!" dachte sie. „Ich hab ihn schon
richtig eingeschätzt, jung, unbedarft, naiv, einfach süß. Und mit den
fruchtbaren Tagen kam eben ganz automatisch die Frage nach dem wie, wo,
wann und hab mir sogar noch gedacht ‚Ist er erst mal auf meiner Couch, na
ja, dann kennen wir uns ja schon etwas näher, mal sehen, was sich daraus
ergibt, wie sich die Sache so entwickelt.' Sie entwickelt sich ja
offensichtlich mehr als erfreulich."
„Jetzt hab ich ihn auf der Couch und weiß nicht weiter, hab große
Hemmungen. So hinterhältig, das bin doch nicht ich? Das kann ich doch mit
diesem netten, lieben Jungen nicht machen, den so zu belügen und betrügen.
Was soll ich nur tun? Einerseits ist es vielleicht sogar ganz einfach, ein
bisschen Ficken, er spritzt. Das geht in dem Alter blitzschnell. Und das
war es schon. Ich bin besamt und er geht wieder nach Hause. Andererseits,
Marlies, es ist ein Hintergehen, Betrug und viele Lügen. Ich muss ihm
etwas vorspielen ...!"
Den ganzen vergangenen Tag, und jetzt den Vormittag über, während sie mit
ihm lernte, überlegte sie krampfhaft, wie es am Nachmittag weitergehen
konnte. Sie wusste es noch nicht und verschob die Entscheidung auf den
Nachmittag. Da wollten sie ja noch ein, zwei Stunden mit dem Lernen
weitermachen. Die eigene Gefühlswelt und die des Manuel kamen ihr schon am
Anfang ziemlich in die Quere. Sie mochte ihn, fand ihn richtig süß und
lieb. Er gefiel ihr.
Pünktlich war Manuel bei ihr. Sie gingen in das Mobilheim, setzten sich an
den Küchentisch und schon ging es los. 3 ½ Stunden paukten sie mit ein
paar kurzen Pausen Latein und Geschichte. Beide waren sie mit einem
ungeheuren Feuereifer bei der Sache. Man merkte es ihnen an, dass ihnen
das gemeinsame Lernen sehr großen Spaß machte. Die Zeit verging wie im
Fluge. Als es schließlich kurz nach zwölf war, stand Marlies auf und legte
ihre Hand in seinen Nacken, kraulte ihn dort und sagte lächelnd „Toll hast
du gelernt. Aus dir machen wir einen Einserschüler ... du bist aber sehr
verspannt ...!" Er spürte ihre Hand noch, als er bei den Großeltern am
Mittagstisch saß.
In der Mittagszeit hatte sie schnell geduscht, die Jeans aus- und ein
hübsches Kleid und darunter einen Tangaslip und BH angezogen. Am Kleid
hatte sie die unteren Knöpfe, die beiden seitlichen Schlitze und zwei oben
aufgemacht. In einer günstigen Sitzposition konnte er ihr jetzt voll
zwischen die Beine und in den Ausschnitt schielen. Genau das sollte er
auch können. Sie zitterte etwas und hatte ein ziemlich mulmiges Gefühl im
Magen, als er um zwei kam. Langsam wurde ihr jetzt erst richtig klar, was
sie da wirklich vor hatte, den Jungen wegen seines Samens vernaschen, ihm
den richtig klauen und dabei unentwegt tausendfach belügen. Jetzt wusste
sie überhaupt nicht mehr, ob sie das auch so glatt schaffen konnte. Diese
Art von Raffinesse war - wie angedeutet - nicht unbedingt ihre Begabung.
Manuels Gedanken und Augen waren jetzt am Nachmittag die ganze Zeit über
kaum beim Lernen. Sie merkte es sehr genau, sagte aber nichts. Er sollte
ja mit seinen Augen, Gedanken, seinen Gefühlen an ihrem Körper herzhafte
Spaziergänge unternehmen. Außerdem war es drückend heiß. Innerlich musste
sie lachen. Immer wieder schielte er zu ihren etwas geöffneten festen
Schenkeln und in ihren etwas offen stehenden Ausschnitt, wo er ihre von
einem frechen Spitzen-BH gestützten, prallen Brüste ziemlich genau, also
nicht nur den Brustansatz, das Dekollete, erkennen konnte. Und weil ihr
Kleid sich beim Hinsetzen ziemlich weit über die Schenkel hochgezogen
hatte, konnte er ihr auch zwischen die geöffneten Schenkel und dort, wie
er meinte, ihr behaartes Allerheiligstes sehen.
Von Null auf hundert war er rattenscharf, geil bis in die Haarspitzen.
Dieses quälende Jucken und so schöne geile Brennen im Unterkörper, und vor
allem an der Schwanzwurzel war ansonsten immer der klare Befehl, dass er
sich schnellstmöglich, je nach Zeit und Gelegenheit, ein, zwei oder auch
mehrere Male entleeren musste. Es fehlte jetzt Zeit und Gelegenheit, aber
gleich danach wollte er es genießen, stundenlang nur genießen.
Sein gesamtes Großhirn hatte die Befehlsgewalten schon während des ganzen
nachmittäglichen Lernens Stück für Stück an das klitzekleine Schwanzareal
im Hirn abgegeben. Jetzt beherrschte ihn die Geilheit total, und nahm ihm
sogar etwas den Atem, so aufgeregt war er bei den Einsichten, die sich ihm
boten. Er dachte „Sie hat kein Höschen an. Wahnsinn, sie ist an der Muschi
ganz nackt, richtig nackt. Und so nah ist ihre Muschi, bestimmt ist ihr so
heiß. Vielleicht ist sie ja auch immer so geil, naturgeil, richtig spitz
ist sie. Morgens hat sie ja auch keines an. Bestimmt den ganzen Tag nicht.
Ich sitze neben einem geilen Weib, das kein Höschen an hat. Da jetzt
reingreifen ... ihre Schenkel aufspreizen ... und diese Lippen packen
...!" Er täuschte sich, wie man weiß. Der Tanga hatte sich in ihre Lippen
gezogen. Auf den paar Zentimetern, die er etwas sehen konnte, sah es so
aus, als ob sie kein Höschen an hatte.
Manuel wusste nicht mehr, wo er zuerst hinschauen sollte, zu ihren prallen
Brüsten, zwischen ihre Schenkel, oder ihr wunderschönes Profil ansehen.
Sein Blick ging ständig hin und her. Die ganze Frau sah auf einmal so ganz
anders aus, so aufregend und verführerisch, alles an ihr war so schön und
so geil. Was sie sagte, hörte er nur noch entfernt und bestenfalls
Bruchstücke.
Sie waren mit dem Unterricht fertig. „Schade ...!" dachte Manuel, weil sie
aufstand und seine Sachen wegpackte und etwas Frisches zum Trinken holte.
Ihn liebevoll anlächelnd gab sie ihm ein Glas „Wir müssen ja noch auf das
‚Du' anstoßen, möchtest du ...?"
Ihr Blick ging ihm wie ein Stich durch den Körper. Bis jetzt hatte er sie
jeweils beim Lernen nur von der Seite gesehen und nur ganz kurz direkt
angesehen. Jetzt sah sie ihn sekundenlang mit ihren schönen dunklen Augen
an und lächelte dabei irgendwie so sonderbar. Er konnte nur nicken. Ihr
Blick hatte für ihn die Wirkung einer Hypnose.
Sie tranken ein paar Schluck. Als Marlies ihr Glas absetzte und leise
sagte „Und jetzt der Bruderschaftskuss, bekomme ich den auch ...?"
durchfuhr ihn ein sehr heftiger Schreck. Seine Gedanken purzelten „Kuss
... wohin ... Kuss ... doch bestimmt nur auf die Backe ... das hab ich ja
noch nie gemacht ... gut ... gebe ich ihr halt ein Küsschen auf die Backe
... warum auch nicht ... ist gleich überstanden ...!"
Marlies lachte „Na komm, mein Süsser ...!" Sie war dabei aufgestanden.
Manuel musste damit auch aufstehen. Ganz nahe standen sie sich jetzt
gegenüber. Jetzt hatte Marlies ihre eigene Nervosität überwunden. Ihre
ganze Aufmerksamkeit war jetzt nur noch auf Manuel gerichtet. Sie
registrierte sehr genau, dass ihn eine totale Aufregung ergriffen hatte.
Seine roten Wangen, der flackernde Blick, das verschwitzte Gesicht und
seine unverkennbare große Nervosität ließen Marlies sein inneres
Aufgewühltsein erkennen. Mit dem Kuss wollte sie jetzt endgültig an den
Jungen heran. Das war jetzt ihr Sturmangriff, den sie sich überlegt hatte.
Sie wusste instinktiv, dass sie ihm nicht allzu viel Zeit zum Nachdenken
lassen durfte.
Leise sagte sie ihn zärtlich ansehend „Da muss man sich doch so richtig
küssen, weißt du, ganz fest und auch total zärtlich, so richtig auf den
Mund. Manuel, sonst ist das kein echter Bruderschaftskuss. Bekommt die
kleine Marlies von dir jetzt so einen Kuss ... richtig auf den Mund ...
einen ganz dicken ... ganz langen ... und ganz festen ...?" Er nickte und
wusste gar nicht mehr, was er tat. Er registrierte nur noch „Mein Gott ...
auf den Mund ... ganz dick ... lange ... und fest ...?" und sonst nichts
mehr. Marlies hob ihre Arme ihm einladend entgegen und sah ihn sehr
zärtlich lächelnd an. In der gleichen Sekunde fielen sie sich in die Arme
und ihre Lippen prallten auf einander.
Was folgte, war natürlich nicht nur ein kurzer Bruderschaftskuss.
Minutenlang kämpften jetzt ihre Lippen und Zungen mit einander. Mit ihren
Armen pressten sie sich eng aneinander. Da war nichts gespielt. Beide
wollten sie es genau so. Und beiden war ihnen alles nicht intensiv genug,
war jetzt das Denken ausgeschaltet. Seltsamerweise eben auch bei Marlies,
die einfach nur zärtlich sein wollte, und seine leidenschaftlichen Küsse
gierig in sich hineinsaugte, ihn förmlich mit ihren fordernden, geilen
Küssen auffressen wollte. Beide wollte sie einander so richtig in einander
hineinsaugen, so kämpften ihre Lippen und Zungen mit einander und drückten
ihre Arme den Körper des Anderen an sich.
Dass sie sich so inbrünstig in die Arme fallen würden, hatte auch Marlies
nicht gedacht. Schon die ganze Zeit davor hatte sie ein riesiges
Verlangen, eine unerklärliche Sehnsucht danach, ihn einfach einmal so in
die Arme zu nehmen und von seinen Armen umfangen zu werden. Manuel war es
genau so ergangen. Er sehnte sich schon die ganze Zeit nur noch danach,
dieses wunderschöne Mädchen, dieses so reizende Geschöpf in seine Arme zu
nehmen, sie ganz fest zu halten, sie fest an sich zu drücken und zu
küssen, ganz lange und immer wieder.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder setzten und dort noch
weiter knutschten. Marlies zog ihm dabei irgendwann einfach das T-Shirt
aus und fragte ihn zärtlich lächelnd „Mein Liebling, du bist doch so
verschwitzt, darf ich dich ein klein wenig abfrischen und ich tu mich auch
gleich etwas frisch machen, magst du das ...?" Er nickte und stand mit ihr
auf. Brav trottelte er hinter ihr her zum kleinen Badezimmer.
Tolle Einsichten
Er ließ sich so richtig verwöhnen und genoss es, wie sie ihm mit ihren
Händen den Rücken zärtlich massierte. Sie meinte „Mein Junge, du bist ja
ganz verspannt. Ich knete dich da anschließend etwas auf der Couch. Gleich
fühlst du dich wieder wie neu geboren ...!" Schon hatte sie einen
Waschlappen in der Hand und wusch ihm den Rücken. „So und jetzt dreh dich
um ...!", meinte sie „Jetzt kommt die Vorderseite dran ...!" Sie wusch ihm
auch die Brust und den Bauch. Lachend fuhr sie ihm auch ganz zärtlich und
vorsichtig über sein Gesicht. Das gefiel ihm und er ließ sie gerne
gewähren.
Als Marlies den Unterbauch berührte, zuckte Manuel heftig zusammen und
stöhnte laut auf, japste nach Luft. Sie tat so als ob sie auch erschrak
und fragte „Hab ich dir weh getan ...?"
Manuel schüttelte den Kopf und schaute zur Seite. „Was ist es denn ... du
hast doch was ... mein Süsser ...?"
Er meinte „Ach nur so ...!" An seiner ausgeprägten Erhebung in der Hose
konnte sie sehr genau erkennen, woher dieses Zusammenzucken kam. Manuels
Körper bestand von den Zehen- bis zu den Haarspitzen nur noch aus
glühender Wollust, ordinärer Geilheit, der er wehrlos ausgeliefert war.
Sie legte den Waschlappen beiseite und griff seitlich in seine Short.
Dabei schaute sie ihn zärtlich an und sagte leise „Mein Liebling ... ich
muss dich aber unten herum auch erfrischen ... darf ich das jetzt auch
machen ...?" Er versuchte zu widersprechen. Marlies schob allerdings
blitzschnell seine Short nach unten und sein Schwanz federte aus seinem
Gefängnis. Ihm war das sichtlich mehr als peinlich. Er versuchte mit
beiden Händen seine Erektion zu verdecken. Marlies ging noch etwas näher
auf ihn zu und küsste ihn zärtlich. Ganz nah standen sie sich jetzt
gegenüber. Mit einem zärtlichen Lächeln fragte sie ihn leise „Quält denn
meinen Jungen wieder etwas ganz tüchtig ...?" Er flüsterte nur mit heiser
Stimme „Ja ...!" und nickte.
Zärtlich strich sie ihm mit ihren Händen über seine Brust „Soll ich denn
etwas gegen diese schlimmen Qualen tun, ein klein wenig, möchtest du, dass
die kleine Marlies dich etwas von deinen Qualen befreit ... mh ... mh ...
jetzt gleich ... wenn du ganz frisch bis ... und ich mich auch frisch
gemacht hab ...?" Er nickte und sah sie mit großen Augen an. Zärtlich fuhr
ihre Hand über seine Scham und den aufrecht stehenden Schwanz, durch die
Beine, nahm ganz behutsam seinen Hodensack in die Hand und versuchte über
sein Poloch und die Furche nach hinten zu streicheln. Die rechte Hand
hatte sie im Waschlappen und mit der linken hielt sie seinen Schwanz
etwas. Sehr bereitwillig hatte er jetzt sofort seine Beine auseinander
gestellt. Immer wieder sahen sie sich dabei an, während sie vor ihm in der
Hocke war und ihn wusch.
Zum Schluss kam sein Schwanz dran. Besonders vorsichtig strich sie mit dem
Waschlappen darüber, schob mit dem festen Griff der linken Hand die
Vorhaut ganz zurück und setzte ihr Werk fort. Als sie fertig war, hielt
sie ihn in der linken Hand und mit einem Mal ging ganz langsam ihr offener
Mund zur Eichel, küsste ihn immer wieder und nahm sie ganz zärtlich in den
Mund. Sie dachte dabei „Wie er zusammengezuckt ist, und vor Schreck Mund
und Augen aufreißt ... Das gefällt ihm, wenn ich seinen Schwanz küsse ...
ist ja auch so schön warm in meinem Mund ... wie er schön stillhält, und
mir sogar die Eichel noch weiter reindrücken will ... Wahnsinn ... ich bin
hier im Badezimmer mit einem jungen, nackten Kerl und schmuse mit seinem
Schwanz ... lutsch an seiner Eichel ... und streichle sie unentwegt mit
meiner Zunge ... das ist verrückt ... einfach nur komplett verrückt ...
und schön. Wenn ich ihn jetzt zwei-, drei Mal wichsen würde, gleichzeitig
saugen und mit der Zunge die Unterseite im Anschluss an die Eichel
massieren würde, käme sein Saft in 5 Sekunden. Den brauch ich aber wo
anders, mein Lieber ... da muss ich gut aufpassen, dass wir diese Spritze
nicht auslösen ...!"
Laut flüsterte sie „Und jetzt noch einen ganz besonders zärtlichen Kuss
auf die Spitze ... auf die kleine süße Eichel ... die mich mit einem
glänzenden Gesichtchen so fordernd ansieht ... was meinst du ... mein
Süsser ... was sie wohl gerade mir zuflüstert ... deine so göttlich schöne
Eichel? Du, die sagt ständig immer nur ‚Ich will rein ... ich muss rein
... ich will spritzen ... spritzen will ich, fest spritzen!' Das ist ja
ein Ding. Weißt du, mein Süsser, wo sie rein und spritzen will ... hm ...
sag es mir ... bitte ... Liebling ... sag es der kleinen Marlies ...!"
Manuel sah sie nur mit großen Augen an und flüsterte „Weiß nicht ... weiß
nicht ... zwischen deine Beine vielleicht ...?"
„Ja ... aber da gibt es zwei Möglichkeiten ... eigentlich drei ... wo will
sie denn da rein, zuerst ganz tief rein und was spritzen ... Liebling, die
will das unbedingt ... obwohl ich schon gesagt hab ... dass sie alles mit
mir machen darf ... die drängelt richtig ...!"
Das steigerte jetzt Manuels Mut sehr erheblich. Verschämt lächelnd sagte
er leise „Vielleicht will sie ja in deine Muschi ...?"
Jaaaa ... das ist es ...!" lachte Marlies, „Oooo ... genau ... da will sie
rein ... und in meinen Po will sie auch ... Wahnsinn ... das kenn ich ja
noch gar nicht ... sie sagt, da muss überall der ganze Schwanz rein ... da
darf nichts mehr rausschauen ... und wenn diese Eichel in meinem Bauch
ganz tief drinnen ist ... stell dir vor ... dann will sie mich immer ganz
fest stoßen ... und meiner Muschi tief drinnen ... nein, dem Muttermund,
eine Samendusche geben ... verstehst du das ...? Die will mich austricksen
und alles in meine Gebärmutter reinspritzen. Das bringt die fertig, bei
dem langen Schlauch in meiner kleinen Muschi ...!"
Manuel lachte. Das Spiel gefiel ihm sehr.
„Weißt du auch nicht ... ausprobieren ... Dusche ist immer gut ... die tut
mir bestimmt gut ... wenn sie von meinem Liebling ist." Sie sprach weiter
mit der Eichel „Jaaa, jaaa ... is ja gut ... du süße Eichel du ... du
süßer Schwanz du ... gleich dürft ihr rein ... jaaa ... versprochen ...
bis zum Anschlag ... wie blöd dürft ihr mich ficken ... was ... richtig
brutal ficken ... O.K., dürft ihr auch ... Und was wollt ihr denn da in
meiner Muschi drinnen? ... Waaaaas ... wirklich ... mich ganz furchtbar
fest niederficken ... waaaas ... meine Fotze richtig wund ficken ... ganz
furchtbar stoßen ... immerzu nur meine Fotze ficken und mindestens sechs
Mal voll reinspritzen ... O.K. ... wenn ihr meint ... das tut mir doch
auch so gut ... da pack ich euch aber ... wenn ihr ganz tief drinnen seid
... sperr ich euch ein in meine Fotze ... und mach euch alle ... Rache ist
süß. Die sind aber ganz schön frech ... kannst nichts gegen machen. Wenn
die ihr Recht haben wollen, musst du es ihnen geben. Ausspritzen wie blöd
... danach krümeln sie sich zusammen ... und wollen es immer nie gewesen
sein ... wenn ich dann meine Schenkel nicht mehr zusammenbekomme ... so
schaut es aus mit den geilen Wichten da. Ich kenn euch schon ... kaum
drehst du dich um, lauern sie hinten am Poloch glatt schon wieder ... und
wollen da ihr Recht ... stell dir das vor ... auch noch im Po ... kannst
gar nichts gegen machen ... denen gibt man besser, was sie wollen ... Also
ich will, dass sie meine Freunde sind ... und mich ganz oft besuchen ...
so richtig fest und tief besuchen ... verstehst du ...!"
Jetzt kam eine kleine zärtliche Schmuserunde für Eichel und Schwanz und
schon ging das Zwiegespräch weiter „Meine Muschi ist nämlich auch so
gefährlich ... die nimmt dich gleich in den Schwitzkasten ... und wehe, du
spritzt nicht ordentlich ... machst keine richtige Dusche für meinen
Muttermund und die Gebärmutter ... kommst du gleich wieder in meinen
Schwitzkasten ... wirst schon sehen ... wie heiß und nass und so glitschig
es in meinem Bauch ist ... wie eine Rutschbahn ... meine Muschi ist eine
ganz Wilde ... und schön eng ... da zwick ich euch aber ein ... da wird
ich brutal ... Meine Muschi wünscht sich schon lange einen unschuldigen
... so einen jungen und schönen Schwanz." Manuel ansehend lächelte sie
„Weißt du, mein Liebling, was sie noch möchte? Das schlägt doch dem Fass
den Boden aus. Die Eichel und der Schwanz möchten mir doch glatt ein Baby
in den Bauch ficken ... mir ein Kind machen ... mich schwängern ... die
meinen, dass wäre ihre Pflicht" und wandte sich wieder an die Eichel
„Ätsch ... das geht gar nicht ... weil ich ja die Pille nehme ... ist
nichts mit Kind machen ... Ach, du willst es trotzdem versuchen ... O.K.,
dann mach mir doch ein Kind ... von meinem Manuel möchte ich sofort ein
Kind ...!"
Damit umfing sie erneut die Eichel zärtlich mit ihrem Mund, küsste sie
immer wieder und sang leise dabei „Mach mir eins ... fick mir ein Baaabyyy
... fick mir ein Kiiiind ... fiiiick mir ein Baaaabyyy ... fick mir ein
Kind ... mach mir eins ...!" Anschließend erhob sie sich und gab auch ihm
noch einen zärtlichen Kuss. Jetzt eilte es ihr fast ein wenig. Einen so
schön gestählter Schwanz war etwas Kostbares. Den durfte man nicht warten
lassen. Langsam knöpfte sie ihr Kleid auf und zog es aus, wobei sie ihn
unentwegt ansah und er sie natürlich auch. Auch den BH öffnete sie
langsam, ließ ihn zu Boden fallen, und hielt ihm auf ihren Händen ihre
Brüste entgegen. Gedanklich hatte er sie doch schon so oft geküsst und
begriffen. Mehr zu sich selbst sagte sie dabei so, dass es Manuel
natürlich sehr genau hören konnte „Mein Gott ... Marlies ... du kannst
doch den Schwanz von deinem Liebling nicht warten lassen ... wo er doch
schon so ungeduldig auf und ab wippt ... so drängelt ... und in deine
Muschi rein will ... und sich ganz fest ausspritzen will ... ach ja ...
und stoßen will er mich davor auch wie blöd ... wehe, er spritzt nicht
ganz fest rein ... ich lass ihn einfach nicht wieder raus aus meiner
Muschi ... bis ich seinen Samen allen hab ... den hole ich mir jetzt
gleich ... von meinem Liebling ... da freue ich mich doch schon drauf ...
endlich wird mir mal wieder eine Samenspritze in den Bauch gefickt ... ich
liebe das Ficken ... jetzt hab ich endlich wieder einen schönen Schwanz,
der mich gleich ficken wird ... und reinspritzen wird er auch ... das ist
so schön ... ich freu mich so auf die Spritze ... O Gott, ich armes
Mädchen ich krieg von meinem Liebling eine Spritze ... jetzt spießt er
mich gleich auf ...!"
Nackt stand sie ihm jetzt auf einen Meter gegenüber und sagte leise „Magst
du meine Titties ... komm mein Liebling ... kriegen die auch einen Kuss
... von meinem Liebling ...?" Schon war er bei ihr. Unbeholfen und
schüchtern griffen seine Hände nach den so fülligen Brüsten. Zärtlich
küsste er sie, und saugte an ihren erregten Zitzen, bis sie leise fragte
„Möchte mein Liebling jetzt gleich seine Belohnung ... und kriegt die
kleine Marlies von ihrem Liebling auch eine klitzekleine ...?" Er nickte,
wenngleich er das mit der Belohnung für sie nicht so recht einordnen
konnte.
Einerseits hatte Manuel Angst vor dem, was jetzt kam. Natürlich dachte er
an das Ficken, sie ganz zu besitzen. Andererseits gefiel ihm das alles
unbeschreiblich und er überlegte „Ich darf sie vögeln ... richtig ficken
und reinspritzen. Aber womit soll ich sie denn belohnen ... mit meinem
Schwanz ... meiner Zunge ... mit meinem Samen ... Wahnsinn. Den kriegt sie
allen ... so oft sie will ...!" Er steigerte sich immer noch weiter in
seiner Aufregung. Das Zwiegespräch ‚Marlies mit dem Schwanz' steckte
wortgetreu in seinem Kopf und ließ ihn nicht mehr los. Jeder Blick auf
Marlies gab seinem Hormonspiegel einen weiteren heftigen Stoß. Alles, was
er sah und hörte, war nur noch geil, geil, geil.
Schnellen Schrittes eilten sie jetzt lachend in ihr Schlafzimmer. Marlies
hatte Manuel an der Hand genommen. Mit einem heftig wippenden Schwanz ging
er hinter ihr her. Schon lagen sie auf dem Bett, und küssten sich schon
wieder heftig. Manuel hatte nicht die geringste Chance zum Nachdenken. Es
lief genau so, wie es sich Marlies gewünscht hatte. Sie flüsterte
„Möchtest du, dass ich dich jetzt ganz schnell von deinen Qualen befreie,
und dir eine kleine Belohnung gebe ...?" Er nickte nur und küsste sie.
Marlies flüsterte „Dann gib mir ganz schnell deinen Schwanz und fick mich
... fick mich ganz fest ... fick mich ... gib mir deine Samenspritze ...!"
Ungläubig schaute er sie an, während sie ihn sich zwischen ihre Schenkel
schob. Er konnte das jetzt, wo es so weit war, überhaupt nicht
realisieren. Sogleich nahm sie seinen Schwanz, schob sich die Eichel
zwischen die Lippen und drückte ihm ihre Hände fest auf die Pobacken.
Dabei flüsterte sie zärtlich lächelnd „Komm nur ... komm ... mein Liebling
... komm schön ... komm in meine Muschi ... komm nur ... jaaaa ... ich
spür dich so schön ... jaaaa ... das tut so gut ... ahhhhh ... jetzt geht
er rein ... immer weiter ... immer weiter ... das ist gut ... jetzt ist er
drinnen ... drück nur rein ... der tut aber gut ... Oooooo ... endlich
wieder einen richtigen Mann spüren ... wie meinen Manuel ... Wahnsinn ...
was für ein toller Schwanz ... ich bin doch so geil ... jaaaa ... etwas
stoßen ... fester ... fast ganz raus und mit Schwung wieder rein ... und
ganz fest in den Bauch reindrücken ... jaaa ... genau so ... alles muss
rein ... jeden Millimeter spür ich ... und ist so geil ... der tut aber
gut ... mein Liebling ... dein Schwanz tut so gut ... fick mich ... fick
mich doch ... ich brauch das ... fick mich ... bitte fick mich ... fest
stoßen ... schön fest stoßen ... immer die volle Länge raus und wieder
fest rein ... jaaaa ... jaaaa ... Liebling, fester und tiefer ... tiefer
... jaaaa ... das ist gut ... jaaaa ... so gut ... bist du auch so geil
... magst du meine Muschi ...?"
Jetzt, als er ganz in ihr drinnen war und mit langsamen Stößen sie fickte,
öffnete er sich weit und ging aus sich heraus. Schließlich taten sie das
Intimste und Schönste, was Mann und Frau miteinander tun und sich schenken
konnten, sie fickten, ihre Körper vereinigten sich, wurden eins. Er dachte
wirklich, er träumte, und wachte gleich in seinem Bett auf.
Marlies spürte seinen Schwanz, wie sie noch nie einen gespürt hatte. Jeder
Zentimeter mehr seines behutsamen Eindringens machte sie glücklicher. Sie
dachte unentwegt nur an Eines „Jetzt bekomme ich endlich den Samen für
mein Kind. Sein Samen wird mich bestimmt schwängern. Lieber Gott, lass
mich schwanger werden ... jetzt ... gleich ... von Manuel ... bitte ...
ich will doch ein Baby ... bitte lass es entstehen ... jetzt gleich ...
mit seinem Samen ...!"
Manuel schien das alles einfach nur unbegreiflich. Er war jetzt nur noch
der geile, liebende Junge, der seinen Gefühlen total ausgeliefert war, als
er keuchte „Marlies ... Liebling ... ich liebe dich ... ich bin auch so
geil ... so furchtbar geil ... das ist so schön ... da drinnen ... in dir
... deine Fotze ... ist so geil ... O Gott, so geil ... du geile Marlies
du ... ich fick dich ... du geiles Weib ... du schöne Frau ... du tolles
Mädchen ...!" Seine Gedanken und sein ganzes Tun kreisten nur noch um ein
paar Worte, nämlich „Ich bin so geil ... ich muss sie ficken ... ich muss
sie spritzen ... geiles Weib ... geile Fotze ... ficken ... stoßen ...
spritzen ...!" Es war eine Spirale, die erst endete, als er sich
schließlich brüllend in Marlies ergießen durfte. Bis dahin vergingen
allerdings noch ein paar Minuten und Sekunden.
Den Dreh mit dem blitzschnellen Rausziehen hatte er natürlich sofort ganz
automatisch angewandt. Nur so konnte sich dieses glühende, dicke Stück
harter Stahl wieder etwas abkühlen und diese geile Fotze gleich wieder
schonungslos aufspießen, pfählen, mit einer Wucht reinstechen, als ob er
bis zur Wirbelsäule durchstechen wollte. Das Loch blieb schön offen und
sein Schwanz fand bei jedem Herausziehen ganz automatisch millimetergenau
wieder die Stoßrichtung und Stoßbahn. Bei solchem, fast brutalem Zustoßen,
bäumte sich Marlies jedes Mal etwas auf, und stöhnte laut auf. Manuel
sollte sehen und hören, welch geile Wirkung er, der gnadenlose, harte und
mächtige Eindringling, der Stecher, der unnachsichtige Stoßer, der tolle
Ficker diesem kleinen Weib mit seinen festen Stößen beibrachte, wer der
Herr war, wer ihre Muschi und sie so sehr total beherrschte, sie gefügig
fickte. Für diese kurze Zeit musste er sich fühlen wie der große King, der
dieser ihm sklavisch sich hingebende Frau seinen Schwanz und seinen Samen
gewährte.
Dafür musste sie natürlich auch etwas aushalten. Marlies wusste immer sehr
genau „Ein klein wenig Bewunderung zur rechten Zeit macht aus Männern
immer hirnlose Gorillas. Da fehlt dann nur noch, dass sie sich mit den
Fäusten auf die Brust trommeln und das ihren Artgenossen laut brüllend
verkündeten."
Jaaaaa ... Liebster ... fick mich ganz fest ... fest stoßen ... jaaaaa ...
ahhhhh ... du fickst so schön ... tut so gut ... das brauch ich ... hat
mir so gefehlt ... brutal gefickt werden ... jaaaa ... das ist schön ...
ganz fest ... ich brauch das ... beherrsch mich ... jaaa ... fick mich
nieder ... jaaa ... mach mich fertig ... brutal ... noch fester ... du
geiler Ficker du ... fick meine Fotze ... fick mich doch ... jaaaaa ...
fick ... fick doch ... fester ... du Schwein ... ich bin deine geile Sau
... jaaaa ... ich bin so geil ... ja ... soooo ... das tut so gut ... ich
bin dein geiles Luder ... eine geile Sau ... deine geile Hure ... geile
Nutte bin ich ... das tut doch sooo guuut ... Liebling ... meine Belohnung
... bitte ... gib sie mir ... spritz sie mir ... dein Samen ... in den
Bauch spritzen ... gibst du mir den ... das ist meine Belohnung ... dein
köstlicher Samen ... spritz mich ... bitte ... Liebling ... spritz ganz
fest ... du hast es mir versprochen ... spritz ganz fest ... lass alles
rausspritzen ... und drück die Eichel fest rein ... jaaaa ... noch fester
... sooo ... jaaa ... und jetzt lass ihn kommen ... spritz mich ... jetzt
... jetzt ...!"
Er keuchte „Ja ... ja ... ich gebe ihn dir ...!"
Sie flüsterte „Allen möchte ich ... alles musst du reinspritzen ... bitte
tu es jetzt ... ich brauch ihn doch so dringend ... bitte gib mir deinen
Samen ... spritz mich ... Liebling ... spritz mich ... fest spritzen ...!"
Sie dachte dabei „Marlies, das mit der Pille war ja nun eine glatte Lüge
... und ich hab sie ihm so nebenbei vorhin untergejubelt ...!" Sie schämte
sich ein, zwei Sekunden dafür, und hatte ein furchtbar schlechtes
Gewissen. Schnell fand sie dafür die richtige Lösung und überlegte „Dafür
mach ich es ihm immer ganz besonders schön ... und er darf immer ...
immer, wenn er es möchte ... die ganzen Ferien über ... so oft er will ...
mein geliebter Manuel ...!" Das war nach ihrer Einschätzung eben schon so
eine Art kleine Entschädigung für die eine Samenzelle, die sie für ihr
wartendes Ei von ihm benötigte. Mehr war es ja schließlich nicht, nur so
ein zehntausendstel Gramm aus seinem Körper.
Sie verdrängte das schlechte Gewissen und beschloss kurzerhand, dass es
einfach nur eine Notlüge war, weil er ja ansonsten wohl kaum seinen für
sie so kostbaren Saft freiwillig herausrückte. Schon während Manuel in sie
eingedrungen war und sie stieß, hatte sie immer wieder auch eher nüchterne
Gedanken, die so gar nicht zu ihrem geilen Stöhnen passten „Außerdem wird
er es sowieso nie erfahren ... und nie dadurch Probleme haben. Den Vater
gebe ich als ‚unbekannt' an ... war halt irgend eine Zufallsbekanntschaft
...!" Sie hatte damit ihre letzten Hemmungen, ihre letzte Hürde,
übersprungen.
Ihre Gedanken waren jetzt wieder voll am Ort des Geschehens. Sie gab sich
größte Mühe, ihm so richtig Feuer in seine Lenden, den Rest zu geben. Das
Ficken dauerte ja sonst noch eine halbe Stunden. Jetzt musste die erste
Samenspritze endlich in ihren Leib. Sie hatte schon im Bad genau gespürt,
wie er bei dem Thema ‚ein Kind ficken' unruhig wurde und sein Schwanz
zuckte. Da fuhr er also darauf ab. Zärtlich flüsterte sie deshalb und sah
ihn dabei an „Aber, du kannst mir ja trotzdem ein Baby machen ...
eigentlich will das ein Mann immer ... wenn er eine Frau fickt ... und ihr
seinen Samen reinspritzt ... du doch sicher auch, oder ... mein Liebling
...!" sagte sie ihn zärtlich anlächelnd. „Von dir würde ich mir sogar sehr
gerne ein Kind machen lassen ... wäre wunderschön ... ich möchte eines von
dir ... komm ... mein Liebling ... fick mir doch ein Baby ... würde es dir
gefallen ... wenn ich von dir ein Kind bekäme ... du mich schwängerst, und
ich von deinem Samen einen ganz dicken Bauch bekomme ... weil ich von dir
ein Kind im Bauch trage ... du mich so richtig total gedeckt hast ... wie
so ein Bulle die kleine Kuh ... komm ... Liebling ... deck deine Marlies
... bespring sie und spitz sie ganz voll ... stopf mich ... fick mich ...
bitte Liebster ... stopf mich ganz fest ... fest stopfen ...!" Manuel
flüsterte ganz aufgeregt „Jaaaa ... Marlies ... ich tue es ja schon ...!"
„Das wäre zu schön, um wahr zu sein ... weißt du das ... ich glaube, ich
wäre unsagbar glücklich ... so unbeschreiblich glücklich ... wenn ich von
meinem Manuel ein Kind bekommen würde ... einem kleinen Menschen das Leben
schenken dürfte ... von dir ... egal, einem Jungen oder Mädchen ... den
mir mein Manuel gemacht hat ... ganz tief in den Bauch reingespritzt hat
... bitte ... Liebling ... mach mir ein Kind ... bitte ...!" flüsterte sie
leise und hatte dabei Tränen in den Augen. „Als dein erstes Kind würde ich
dir ja unbedingt einen Jungen schenken wollen ... deinen Stammhalter ...
wünscht du dir doch auch. Und der müsste auch Manuel heißen ... wie sein
Papa. Damit hätte ich auch gleich eine Kopie von meinem Liebsten. Das wäre
schön ... oder mein Liebster? Und anschließend möchte ich ein Mädchen ...
und noch ein Mädchen und wieder einen Jungen ...!" Da mussten sie jetzt
beide herzlich lachen und es begann natürlich gleich wieder ein zärtliches
Küssen und miteinander Schmusen.
Er blieb dabei ganz tief in ihr, schaute ihr in die Augen und hörte ihr
fasziniert zu. Das gefiel ihm alles so unglaublich. Das war so schön, was
sie sagte, vor allem wie sie gesagt hatte ‚...von dir würde ich mir sogar
sehr gerne ein Kind ficken lassen ... mach mir ein Kind ...'." Er nickte
nur immer wieder und empfand es als das Schönste, das er jemals gehört
hatte.
Marlies wollte jetzt möglichst schnell zum Ende kommen. Das kleine
Intermezzo um das Kindermachen hatte sich jetzt so ergeben. Gerade noch
rechtzeitig hatte sie vor einem Eingeständnis ihrer Fruchtbarkeit und
Absichten abgebogen weil ihr klar wurde, dass er mit 21 in dieser
Situation niemals in der Lage sein konnte, eine nüchterne, überlegte
Entscheidung treffen konnte, ihr tatsächlich das gewünschte Kind zu
machen. Vermutlich hätte er je nach fortgeschrittenem Paarungsdrang seinen
Schwanz entweder herausgezogen oder noch schneller gespritzt. Sie wollte
nichts gefährden und ließ dem Schicksal seinen ungehinderten Lauf,
beschleunigte ihn jetzt wieder.
Sie möchte ein Kind von ihm
Langsam begann Manuel sie wieder heftiger zu stoßen. Marlies reizte ihn
und flüsterte zärtlich „Jaaaaa ... stoß mich schön ... fick mich ... stopf
mich ... ganz fest ... fick mich ... fick deine Marlies ... fest ficken
... ich brauch das ... und gleich spritzt du mir deinen Samen in den Bauch
... tust du das schön ... gibst du mir deinen Samen ... deinen Samen für
ein Baby ...?"
Er keuchte „Jaaa ... ich spritz dir meinen Samen ... ich möchte dir auch
ein Kind machen ... Marlies ... mein Mädchen ... ich möchte dir ein Baby
ficken ... möchtest du das auch ... von meinem Samen ... mein Mädchen
...?"
Marlies dachte „Das gefällt ihm wirklich wahnsinnig, wenn ich so mit ihm
darüber rede ...!" und flüsterte unentwegt „Jaaaa ... ich möchte auch ein
Kind von dir ... spritz es mir in den Bauch ... stopf mir ein Kind ...
komm ... mein Liebster ... mach deinem Mädchen ein Kind ... spritz mir
deinen Samen ... schwänger mich ... besame mich ... ich möchte ein Kind
von dir ... ich möchte doch ein Kind von dir ... fick es mir ... stopf es
mir ... Liebster, stopf mir ein Kind ... du geiler Manuel ... jetzt gleich
... fick es mir ganz fest in den Bauch ... bitte tu es ... gibst du mir
schön deinen Samen ... in meine geile Muschi ... ich bin auch so geil ...
durch dich und deinen Schwanz ... gib mir deinen Samen ... mein Liebster
... mach mir ein Kind ...!"
Auch er war furchtbar geil „Ich bin doch so wahnsinnig verrückt nach dir
... und kann immer nur noch an dich denken ... du bist so lieb ... und so
hübsch ... und so geil ... so furchtbar geil ... alles an dir ist so geil
... und das Geilste ist, dass du ein Kind von mir möchtest. Ab morgen
keine Pille mehr ... ich mach dir eins ... hörst du ... bitte ... Marlies
... bitte, bitte ... ich möchte dir ein Kind machen ...!" Marlies wusste,
dass er das jetzt nur so herausstöhnte, weil er im Taumel der Lust war.
Sie lächelte ihn nur zärtlich an und flüsterte „Spritz mich ... gib mir
deinen Samen ... für unser Baby ... mach mir jetzt ein Kind ... deinen
Sohn ... fick mir deinen Sohn ... jetzt ...!"
Manuel war schon so weit. Sein Samen kam schon. Er winselte „Liebling ...,
Mädchen ... Marlies ... mein Samen kommt ... ich muss spritzen ...
spritzen... jetzt ... jetzt mach ich dir ein Kind ... fick dir ein Baby
... dein Baby kommt ... es kommt ... fick dir ein Kind ... ein Kind ...
mein Liebling ... ich spritz dich jetzt ... muss spritzen ... ich möchte
dir ein Kind machen ... Marlies ... ein Kind ... iiich spppppritze ...
jetzt ... kommt er ... jetzt ... Marliies ... Marliiies ... Marliiies ...
Liebste ... Liebling ... ich liebe dich ... ich liebe dich so ... ich
liebe dich so ...!"
Ganz fest hatte sie jetzt ihre Beine um ihn geklammert, und hielt ihn mit
ihren Armen fest. Kraftvoll zog sie ununterbrochen ihre Muschimuskeln
zusammen. Es war sein erster Fick und seine Samenblasen waren randvoll.
Die musste er jetzt in ihr mit hohem Druck entleeren und bespritzte ihren
Muttermund so, dass dieser kleine Ring am Ende der Muschi, mit der
Vertiefung in der Mitte ganz bedeckt, so richtig total voll gespuckt war.
Laut schrie er dabei auf und gab sich ihr restlos hin.
So was hatte sie noch nie erlebt, wie diesen Jungen, der sich beim
Orgasmus so ihr hingab und ihr seine unglaublich intensive Geilheit so
offen zeigte. Erst jetzt, während er sich in ihr ergoss, kam ihr so
richtig zum Bewusstsein, dass sie ja seine erste Frau war, die er so
liebte. Sie dachte „Ich bin seine erste Frau, die er so berührt. Und meine
Muschi ist die erste in die er seinen unberührten Schwanz steckt. Ich habe
ihm die Unschuld genommen ...!" Es war für sie ein wunderschönes Gefühl.
Sie wusste, dass sie ihm seine Unschuld in den kommenden Wochen noch sehr,
sehr oft nehmen würde.
Manuel lag auf ihr und keuchte immer noch. Marlies genoss es, dass dieser
jugendliche Körper auf ihr lag, obwohl er nicht gerade leicht war. Sein
immer noch steifer Schwanz steckte immer noch tief in ihr. Sie fühlte sich
rundherum unbeschreiblich glücklich. Das Schönste war für sie das Gefühl
„Ich bin jetzt in diesen Stunden am fruchtbarsten und der Samen von dem
Jungen ist jetzt in mir. Wenn ich Glück hab, nur ein klein wenig Glück
hab, ist er schon auf dem Weg zu meinem Ei und ich werde schwanger ...!"
Als sie dachte, dass er sich jetzt wohl zur Seite legen würde, erhob er
nur seinen Oberkörper, küsste sie endlos lange, und begann sie erneut
heftig zu stoßen. Lachend meinte er „Ich will noch ein Geschenk und mein
Mädchen bekommt auch noch eines ... jetzt mach ich dir noch mal ein Kind
... mein Liebling ... wenn du möchtest ... ich möchte dir jetzt jeden Tag
immer wieder eins in den Bauch spritzen ... Frau Lehrerin ... ich fick
meine Lehrerin ... brutal ... ein Wahnsinnsgefühl ... seine Lehrerin so
richtig nieder zu ficken ... und zu besamen ... jeden Tag wirst du von mir
besamt ... und geschwängert ... pass nur auf ... irgendwann krieg ich dich
schon noch ... irgendwann vergisst du deine blöde Pille ... oder ich klau
sie dir ... und schon gehört dein Bauch meinem Kind ... das ich dir da
reinficke ...!"
Sie spielte wieder voll mit „Bitte ... bitte ... mein Liebling ... mach es
mir gleich jetzt ... ganz schnell ... das ist so schön mit dir ... du
musst mir jetzt jeden Tag so ein Geschenk machen ... mehrere gleich ...
jeden Tag möchte ich ein Baby von dir ... hörst du. Ich glaube ... ich bin
richtig süchtig nach dir ... und deinem Samen ... ich brauch ihn doch so
... und deinen Schwanz auch so sehr ...!" sagte sie zärtlich lächelnd.
Sie sind aufeinander richtig süchtig
Wieder versank die ganze Welt um sie herum, als sie sich zärtlich küssten,
und er sie unablässig langsam tief fickte. Immer und immer wieder stieß er
in Marlies. Jeden Stoß genoss sie. Sie fühlte sich auch sehr geil, so
richtig brünstig. Ihr ganzer Schoß kochte, ihr Kitzler und ihr
Muschischlauch glühte vor Lust, Hitze und Sehnsucht nach der Schwängerung.
Alles, was sie tat und sagte war nur noch darauf ausgerichtet, dass ihr
Manuel ein Kind machte. Zu lange hatte sie auf so was verzichten müssen.
Außerdem mochte sie diesen so unschuldigen und unverdorbenen jungen Kerl.
Sie spürte, wie sich die Hitze in ihr immer noch weiter anstaute und immer
quälender wurde. Etwas musste der Junge noch durchhalten, dann würde sie
zum ersten Mal in ihrem Leben sogar durch den Schwanz eines Mannes einen
Orgasmus erleben. Innig küssten sie sich unentwegt während Manuel ihr
seinen Schwanz mit heftigen Stößen in den Leib trieb.
Als sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, dass die Erlösung
schon ganz nahe war, flüsterte sie „Fick mich ... mein Liebling ... fick
mich ganz fest ... ganz fest ficken ... stoß mich ... komm ... Liebling
... Süsser ... fick mich ... fick mich doch ... ich brauche deinen Samen
... den musst du mir jetzt geben ... ganz tief spritzen ... hörst du ...
Manuel ... Liebling ... hörst du ... fest spritzen ... tief spritzen ...
bitte ... fick ... bitttee ... bittee ...!" So angestachelt, konnte er sie
nur noch gnadenlos herstoßen. Mit jedem Stoß schrie sie geil. Sie winselte
und jammerte ihre Lust laut heraus „Ahhhh ... Jaaaaa ... Ahhhhhh ...!"
Und wieder und immer wieder rammte er ihr seinen Rammbock tief in den
Bauch. Da brach es aus ihr heraus. Er spürte, wie sie sich aufbäumte und
ihm ihr Becken wie wild entgegendrückte, sich um seinen Schwanz
zusammenkrampfte. Ihr Kopf flog hin und her und keuchend sie rief
unentwegt „Dein Samen ... Liebling ... spritz ... dein Samen ... mach mir
ein Kind ... ein Kind ... Manuel ... dein Samen ... gib ihn mir ... ein
Kind ... Baby machen ... bitte ... bittee ... Manueeel ... es kommt ...
Liebling ... fick schön weiter ... stoß mich ... stoß mich ... stoß mich
doch ... jaaaaaa ... ganz fest ... jaaaaaaa ... weiter ... weiter ...
jaaaaaaa ... bitte ... bitte ... ahhh ... ahhhhh ... ahhhhhh ...!" Im
gleichen Moment, als sie kam, schossen seine Samenfontänen auf den weit
geöffneten Muttermund.
Erschöpft lagen sie neben einander. Beide keuchten sie um die Wette.
Selbst zum Küssen waren sie zu erschöpft. Als sie langsam wieder zu etwas
Atem gekommen waren, erhob sich Marlies. Zärtlich streichelte sie ihm
immer wieder über sein Gesicht und küsste ihn überall. Sie fühlte sich so
glücklich wie noch nie zuvor. Sie wusste, dass ihre Beziehung keine
Zukunft haben konnte. Es war ihr in diesem Moment ganz egal. Bis jetzt
wollte sie nur seinen Samen. Jetzt dachte sie ein klein wenig anders. Sie
spürte, dass sie ihn sehr gerne mochte. Sie dachte „Momentan gehört er mir
... mir ganz alleine ... zumindest für die Zeit der Ferien werde ich jede
Sekunde ... in der er in meinen Armen liegt, einfach nur glücklich sein
... mich verwöhnen lassen ... und ihn ganz glücklich machen ... dass er
mich nie vergisst ... seine erste körperliche Liebe. Danach muss alles
vorbei sein ... vor allem, wenn ich von ihm vielleicht sogar ein Kind
bekomme. Das gehört nur mir ganz alleine. Das darf er nie erfahren. Sonst
weiß er nämlich, dass ich ihn angelogen, also regelrecht berechnend
reingelegt habe ...!"
Sie legte sich wieder zu ihm und sie schliefen. Nach einer Stunde wurde
Manuel wach. Er war noch lange nicht satt. Sie spürte es an seinen Küssen
und schob ihn über sich. Sein Schwanz war längst wieder steif. Er fand den
Weg von ganz alleine in die von seinem eigenen Samen, der regelrecht aus
der noch patschnasse Muschi herausströmte. Kaum war er wieder ganz in ihr
mit einem heftigen Stoß drinnen, begann er sie wieder langsam zu ficken.
Für Marlies waren solche mehrfachen Gewaltritte völlig unbekannt. Ihr Mann
wollte immer nur ein Mal und das auch nicht allzu oft. Der Junge wollte
gleich drei Mal und das in so kurzer Zeit.
Sein ungezügeltes Stoßen war an und in ihrer Muschi und im ganzen Becken
nicht ohne Spuren geblieben. An das musste sie sich erst noch gewöhnen.
Obwohl sie nicht gerade über sein erneutes Eindringen erfreut war, lieber
sich etwas erholt und die Situation ausgekostet hätte, ließ sie ihn doch
gerne gewähren. Sie dachte „Egal, und wenn er mich zehn Mal ficken will,
er darf es, weil ich ihn so brauche. Das will ich gerne alles aushalten,
damit ich seinen Samen bekomme. Außerdem gehört er mir jetzt für ein paar
Wochen ganz ... nur mir ganz alleine. Ich will ihn immer, jeden Tag,
glücklich machen. Und wenn er es ist, bin ich es auch ...!"
Sie wusste noch nicht, dass sie sich in Wirklichkeit in ihn längst richtig
heftig verliebt hatte. Auch Manuel mochte sie sehr. Seine Gedanken waren
rundherum von diesem reizenden, liebenswerten Wesen, dieser Überfrau, wie
er sie noch nie gesehen und erlebt hatte, beherrscht. Sie war so natürlich
und echt, einerseits eine brillante Lehrerin, die auch streng sein konnte,
bei der man aber irgendwie Spaß am Lernen hatte. Andererseits war sie ein
kleines, süßes, so schutzbedürftiges Mädchen und eine Vollblutfrau, die
beide so unvorstellbar zärtlich sein konnten, gleichermaßen. Alles in und
an ihr, wurde von ihren so aufregenden, wunderschön gerundeten Formen
umrahmt.
Er empfand jede ihrer Bewegungen, jeden Blick, jedes Wort und jede Geste
als aufregend, als aufgeilend. Ein Zentimeter mehr an Schenkel oder Brüste
löste ihn ihm schon einen nicht mehr beherrschbaren Trieb und Drang hin zu
dieser Frau aus. Da dachte er nur noch daran, dass er schnell unbedingt in
ihren Unterleib eindringen, ihre Brüste mit den Händen packen, ihre Lippen
und ihre Hände, die Wärme und das so Warme ihres wunderbaren Körpers
spüren musste.
Allerdings musste auch er erst noch entdecken, dass er an einem richtigen
Verliebt sein schon sehr nahe daran war. Momentan dachte er nur an seine
Lust und an diesen wunderbaren Körper, der nur ihm gehörte, war von seinen
Trieben total beherrscht. Es faszinierte ihn aber mindestens genau so sehr
ihr ganzes Wesen, ihre liebe und zärtliche Art. Er liebte es, wie sie ihn
beherrschte, und ihm doch das Gefühl gab, dass mit ihr auf gleicher
Augenhöhe war, ja, sogar er es war, der ihr zeigte, wo es lang ging, er
der Herdenchef war.
Das war natürlich nichts anderes, als ihr Stutenverhalten. Sie war rossig
und wollte, dass er aufsprang, tief in sie hineinstieß und ihren
fruchtbare Gebärmutter mit möglichst viel Samen abfüllte. Auch einer Stute
war es in diesen Minuten völlig egal, ob und wie der über 60 cm lang eines
ausgewachsenen Hengstes in sie immer wieder gnadenlos in der ganzen Länge
hineindonnerte. Man sah es daran, wenn sie mit den Hinterbeinen tänzelte,
leicht einbrach und ihr Rücken sich etwas aufbäumte. Es war nicht das
Gewicht des Hengstes. Der lag gar nicht auf ihr, hielt sich nur mit den
Vorderhufen etwas fest. Sein ganzes Gewicht ruhte nur auf den
Hinterbeinen. Und doch hielt die kleine Stute fast andächtig und sehr
ergeben still, wie der riesige Hengstschwanz sie malträtierte. Sie
spreizte ihre Hinternbeine sogar noch etwas mehr, damit er noch weiter
reinstoßen konnte. Und er tat es, mit einer immer noch größeren Wucht und
noch besseren Standposition.
Das Decken einer rossigen Stute war immer ein Naturschauspiel, genau
genommen aber nichts anders, wenn man so will, wie das Ficken, das
Schwängern einer Frau durch den Mann, wenn die Frau die Samenspritze von
hinten im Stehen oder Knien bekam. Marlies und jede Frau tat ihn solchen
Momenten nichts anderes. Die Hormone der hochgradig heißen Frau wollte nur
noch, dass Manuel aufsprang, immer wieder reinstieß, seinen kostbaren Saft
entleert und sie besamte und ihr Schoß damit befruchtet wurde. Der
Muttermund war deutlich weiter geöffnet als sonst, damit möglichst viel
Samen durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter schlängeln konnten.
Waren sie dort erst einmal in großer Anzahl angelangt, begann das große
Laufen, Klettern und Kämpfen. Nur einer wurde benötigt. Alle anderen
praktisch nur die Hilskräfte, damit er bis zum wartenden Ei durchkommt.
Tief steckte Manuel in Marlies drinnen, ihre Körper drückten auf einander.
Sie bewegten sich nicht. Marlies genoss diesen Schwanz, der sie so schön
ausfüllte, wie für sie geschaffen war. Und Manuel genoss diese so enge,
tropfnasse, glitschige und glühend heiße Höhle. Ihr Muschischlauch wurde
durch seinen Schwanz richtig aufgedehnt. Da war Spannung drinnen. Und er
spürte, wie sie immer wieder zärtlich ihre Beckenmuskeln zu einem
Schraubstock werden ließ. Da jaulte er auf und Marlies grinste zärtlich,
hatte an diesen süßen Qualen für ihn eine diebische Freude.
Nur ihre Lippen und ihre Zungen kämpften zärtlich mit einander, wollten
immer noch weiter in den Mund des anderen und die Vorherrschaft erringen.
Dass ihr Mund und gesicht ganz mit Speichel verschmiert war, war beiden
egal. Das Kämpfen war jetzt wichtig, so wahnsinnig wichtig und schön, und
sonst nichts. Marlies konnte sich nicht erinnern, das Ficken und vor allem
dieses Küssen und Schmusen jemals so schön und intensiv erlebt zu haben.
Manuel erinnerte Solches sowieso nicht, weil er davor noch keine
Gelegenheit für solche Intimitäten hatte.
So ging es über eine halbe Stunde. Sie konnten damit einfach nicht
aufhören, benahmen sich wie zwei Ertrinkende. Dieses innige Küssen
brauchten sie jetzt beide, auch das Gefühl im Unterleib, ganz Eins zu
sein, ganz und gar in dem anderen Körper versunken, und mit ihm vereinigt
zu sein. Diese schönste aller Intimitäten und Zärtlichkeiten mussten sie
wie zwei Süchtige auskosten. Beide empfanden sie es als unbeschreiblich
schön. Als sich ihre Lippen von einander lösten und sie sich lange
zärtlich nur anschauten, flüsterte Marlies zärtlich „Fick mich jetzt ...
mach es ganz brutal ... ich muss ganz fest spüren ... dass ich nur dir
gehöre ... komm Liebster ... nimm mich so richtig ... pack mich ... zeig
meinem Körper ... dass er nur dir gehört ... Liebster ... zeig es mir ...
total ... ich brauch das jetzt ... du musst mich jetzt fest ficken ...
mein starker Mann du ... beherrsch mich ... lieb mich ganz fest ... mein
Liebling ...!"
Er war längst wieder aufgeheizt, geil, nickte und leise flüsterte er
keuchend „Ich werd dir jetzt zeigen ... wem du gehörst ... du geiles Luder
du ... mir gehörst du ... jetzt bist du mein Mädchen ... meine Frau und
gehörst nur mir ... und das bleibst du auch immer ... ich werds dir zeigen
... ich fick dich jetzt ganz brutal ... ich bin so geil ... deine Muschi
ist so geil ... alles an dir ist so geil ... du bist meine geliebte Hure
... komm, mein Liebling ... sag es mir ... bitte, sag es ... was bist du
... wem gehörst du ... deine Muschi ... alles ... für immer ... bitte sag
es ...!"
Marlies lächelte, als sie ihn anschaute und zärtlich sagte „Ich bin deine
Hure ... und deine geliebte Nutte ... und will sie immer sein ... ich
gehöre nur dir ganz alleine ... alles gehört nur dir ... und für immer und
ewig. Meine Muschi und alles gehört nur meinem geliebten Manuel ... und
der gehört ganz nur mir ... auch für immer und ewig ...!" Das war der
Startschuss für sein Stoßen. Wie ein Wilder hämmerte er sie hinein und
flüsterte dabei laut „Das hast du jetzt brav gesagt ... meine kleines,
geiles Mädchen ... ich liebe dich ... du geliebte, geile Frau du ... und
ich fick dir jetzt ein Kind ... ich schwöre es dir ... ich will ein Kind
von dir ... du gehörst nur mir ... mir ganz alleine ... mir gehörst du ...
du Liebling du ... du geiles Luder du ... du bist so furchtbar geil ... so
geil ... so geil ... Liebling ... ich liebe dich so ... du Liebling du ...
Liebling ... mein Samen kommt schon wieder ... ich muss dich wieder
spritzen ... ich spritz dich ... Liebste ... ich spritz dich ... ich lieb
dich doch auch so ... ich liebe dich ...!"
Marlies Beine lagen schon um seinen Rücken. Mit letzter Kraft drückte sie
ihm ihr Becken entgegen, während ihr Schoß seinen Samen empfing. Dabei
keuchte sie „Jaaaa ... spritz mich ... spritz alles rein ... in meine
Fotze ... gib mir den Samen ... komm ... mein Süsser ... spritz schön ...
spritz fest ... fest spritzen ... mach mir ein Kind ... fick mir ein Baby
... spriitz ... spriiitz ... spriiiitz ... mach mir ein Kind ... mach mir
ein Kind ...!"
Manuel tat es. Er schrie dabei und drückte ihr seinen Schwanz wieder tief
in den Bauch. Er berührte dabei sogar ihren Muttermund und spritzte seinen
ganzen Samen auf dieses Loch. Erst als er den letzten Samenstrahl ihr
gegeben hatte, brach er auf ihr zusammen und war atemlos, so sehr hatte
ihn dieser schnelle Zielspurt mitgenommen. Marlies hielt ihn ganz fest.
Sie spürte sein Zittern und seine Atemlosigkeit. Immer wieder erbebte er,
und erging sich in wilden Zuckungen, stöhnte auf, so sehr nahm ihn seine
Explosion in ihr mit. Das war nicht mit einem Orgasmus vergleichbar, den
er bei der Selbstbefriedigung verspürte. Das mit Marlies war tausend
Dimensionen höher, unglaublich gewaltig. Es raubte ihm den Verstand, nahm
ihm alle Sinne und den Atem, minutenlang. Ungeheuer viel Kraft kostete es.
Wenn er sich in sie ergossen hatte, war er total erledigt. Und wäre nicht
seine unersättliche Geilheit gewesen, hätte er bestimmt kein Verlangen
mehr nach einem weiteren Fick gespürt.
Der ganze kleine Raum war geschwängert von den Düften ihrer Säfte, die aus
ihnen herausströmten und beider Schweiß. Marlies roch und fühlte nur einen
Duft, den eines heftig schwitzenden Mannes und so typischen Geruch seines
Samens. Bisher hatte sie übermäßige Geruchsentwicklung und Schwitzen beim
Vögeln immer irgendwie gestört. Hier war alles in das Gegenteil verkehrt.
Hier empfand sie sie als etwas unbeschreiblich Wunderbares und Schönes,
vor allem, weil sie auch spürte, wie der mit der herausgleitenden Eichel
mit herausgezogene Samen in einem kleinen Rinnsal über den Damm die Furche
hinunter lief.
Bis auf den letzten Tropfen
Er war auch danach noch nicht ganz zufrieden. Marlies schwante schon, dass
hier etwas auf sie zukam, das ihr noch Einiges an Kraft und Duldsamkeit
abverlangen würde. Schon nach einer Viertelstunde schob er ihre rechte
Hand zu seinem erneut erstarkten Schwanz. Er sagte „Bitte hol mir noch den
restlichen Samen heraus, ich halt das sonst nicht aus ... bitte, bitte ...
Liebling ... hol ihn mir raus ...!" Wer kann bei einer so flehentlichen
Bitte schon nein sagen. Marlies begann ihn mit festem Griff zu massieren
und sah, wie er sich unter ihrer Hand wand, wild um sich schlug. Sie sagte
nur zu ihm „Komm mein Liebling ... gib mir schön deinen Samen ... spritz
schön raus ... fest spritzen ... schenk ihn mir ... ich möchte es sehen
... wenn du mir deinen Samen schenkst ... komm jetzt ... gib deiner
Marlies brav deinen Samen ... komm... schön spritzen ... ich möchte dich
spritzen sehen ... komm ... zeig es mir ... wie du der Samen kommt ...
spritz mir deinen Samen auf meinen Busen ... spritz mich voll damit ...
sei mein braver Junge ... ich will es sehen ... gib ihn her ... raus damit
... lass ihn raus ... komm jetzt ... ich will ihn haben ... ich brauch ihn
... er gehört mir ... raus damit ... spritz alles raus ...!"
Das war zu viel für ihn. Der ‚brave Junge' gab ihm den Rest. Er schrie
förmlich „Ich gebe ihn dir ja ... bin ich jetzt dein braver Junge ... ich
bin ganz brav ... ich spritz ja schon ... ich liebe dich ... ich liebe
dich ... Marlies ... Marlies ... der Samen ... er kommt ... jetzt ...
jetzt kommt er ... jetzt kriegst du ihn ... ich spppritz ... ich sppritz
... spppritz diiiich ...!"
Erneut schossen mehrere dicke Fontänen aus ihm heraus. Marlies sah es und
war ungeheuer fasziniert. Ein Teil davon spritzte ihr ins Gesicht und ein
Teil ging aufs Bett. Auch auf ihrem Körper waren Samenspuren. Ihre Hand
war immer noch an seinem Schwanz und war auch ganz voll mit seinem Saft.
Als er sich ausgespritzt hatte, ging Marlies ganz langsam mit dem Mund an
seine Eichel, die voll mit seinem Samen war. Es kostete sie eine ziemliche
Überwindung. Aber sie wusste, dass Männer so was unheimlich toll fanden,
wenn die Frau ihren Samen in den Mund nahm und schluckte. Sie hatte es
bisher noch nie gemacht.
Mit ihren Lippen umfing sie seine ganze Eichel, leckte sie ab und saugte
an seinem Schwanz. Mit offenem Mund zeigte sie ihm, dass dort sein Samen
auf ihrer Zunge sein Samen war. Langsam schloss sie den Mund und schluckte
den Samen, wobei sie ihn zärtlich anlächelte.
Das faszinierte ihn nun wiederum über alle Maßen. Diese wunderbare Frau
schluckte seinen Samen einfach so runter. Er hatte schon gelesen, dass es
die meisten Frauen ablehnten, sich gar davor ekelten. Und diese Frau
leckte seine samenverschmierte Eichel, den Schwanz und auch noch ihre Hand
ab, und schluckte alles einfach mit einem zärtlichen Lächeln auf den
Lippen.
Sie legte sich wieder zu ihm und fragte leise „War es so schön für dich
... hab ich es meinem Süssen schön gemacht ...?"
Er nickte nur und sagte „Das war einfach nur wunder- wunder- wunderschön.
Du bist so eine tolle Frau, die tollste, die größte, die beste, ein
Wahnsinnsweib bist du ... du bist die wunderbarste Frau, die es gibt ...
das war so schön ... alles war so schön ... einfach schön ...!"
Marlies musste ihn jetzt auf seine enorme Potenz ansprechen „Mein Gott,
was bist du nur für ein Mann? Du hast jetzt zum vierten Mal fast volle
Pulle gespritzt. Das ist unglaublich. Du bist ein richtiges tolles
Naturtalent, weißt du das? Du bist ein richtig toller Mann. Das war auch
für mich so schön, mein Liebling ...?" Sie lächelte dabei und sie küssten
sich immer wieder sehr zärtlich. „Und so wie ich meinen Süssen einschätze,
ist der unersättlich und will heute Abend gleich noch mal? Na ja, keine
Angst, mein Lieber, ich krieg dich schon satt ...!" sagte sie lachend. „Du
musst ja auch viel nachholen. Kriegst schon meine Muschi, wenn du sie
brauchst ... musst es nur sagen. Aber jetzt muss ich mir zuerst mal was in
meine Muschi schieben, sonst läuft dein ganzer Samen heraus. Und den
möchte ich doch noch etwas in mir spüren ... weil er von meinem Liebsten
ist ...!" Sie nahm den schon bereit gelegten und vorbereiteten Tampon vom
Nachtkästchen und er durfte ihn ihr reinschieben. Anschließend standen sie
auf, holten sich etwas zum Trinken und duschten gemeinsam.
Das Lernen in Latein und Geschichte klappte natürlich an diesem Nachmittag
nicht mehr. Schließlich hatte ihn seine Frau Studienrat schon fast drei
Stunden in Sexualkunde unterrichtet. Nach dem Duschen schaute er schnell
mal bei seinen Großeltern vorbei, die gerade Kaffee tranken.
Die wunderten sich, dass er so frisch geduscht aussah. Außerdem hatte
seine Oma aus dem Mobilheim nebenan so merkwürdige Geräusche gehört. Sie
sah ihn mit durchdringendem Blick an, als sie fragte „Na, ihr seid wohl
sehr fleißig beim Lernen ...?" Er sagte schnell „Ja, ja, macht
unheimlichen Spaß mit Marlies, sie ist eine tolle Lehrerin ...!" Als er
seinen Opa ansah, grinste der nur vielsagend und sagte „Tolle Lehrerin ...
mh ... das glaub ich ...!" Seine Oma sagte darauf gar nichts. Sie wusste
ganz genau, was dort drüben ablief. Sie hatte so manches gehört, als sie
am Fenster vorbei ging, das heißt, als sie dort etwas gelauscht hatte, was
da im Mobilheim nebenan so für komische Laute waren.
Als er wieder zu Marlies gehen wollte, meinte sie noch kurz und lächelte
ihn dabei an „Vergesst dabei nicht das Lernen ... hörst du ... mein
Liebling ... das ist auch wichtig ... Opa und ich beneiden dich und
Marlies ... wir möchten auch noch mal so herrlich jung sein ...!"
Da war Manuel klar, dass seine Großeltern alles wussten. Schnell lief er
zurück, nahm seine Oma in die Arme und küsste sie, ausnahmsweise ganz
lange auf den Mund. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr „Danke, Oma, du bist
auch so eine tolle Frau, ich verspreche es hoch und heilig. Ich werde ganz
fest für die Schule lernen. Ich liebe dich. Du bist die süßeste und
liebste Oma der Welt, und Opa auch ...!" Anschließend nahm er auch den in
den Arm. Als er sich aus der Umarmung löste, kniff er ein Auge zu und
sagte glücklich lächelnd leise „Danke, Opa ... ihr seid tolle Großeltern
...!"
Als er schon fast um die Ecke war, hörte er noch, wie Oma zu Opa sagte
‚Ich liebe dich', das könntest du ruhig auch öfter sagen, mein Liiiiebster
...!" Der lachte und meinte „Und du auch zu mir, meine Liebste ... ich
höre das auch sehr gerne ...!" Sogleich gingen sie auf einander zu, nahmen
sich in den Arm, und küssten sich zärtlich immer wieder. Das machten sie
zwar sonst auch öfters, aber ganz bestimmt nicht so innig und so lange.
Freudentränen
Marlies war ansonsten eine Frühaufsteherin. Als Manuel am nächsten Morgen
um 9 Uhr vor der Türe stand, war sie allerdings sehr viel später als sonst
dran. Es war ein Erholungsschlaf von den Strapazen, die sie mit Manuel
stundenlang erlebt hatte. Sie fühlte seine unzähligen Stöße immer noch im
Becken und meinte, dass ihre Muschi etwas wund gefickt war. Sie zwar im
Badezimmer fertig, hübsch gekämmt und geschminkt, musste sich aber noch
ankleiden und zur Toilette. Als sie ihm öffnete, hatte sie immer noch ihr
kurzes Nachthemdchen und nichts darunter an. Sie tat es mit voller
Absicht. Über eine halbe Stunde saß sie schon so in der Küche und wartete.
Als sie sich nach dem Öffnen umdrehte und in ihr Schlafzimmer gehen
wollte, packte sie, wie bestellt, Manuel von hinten und umfing sie mit
beiden Armen. Er küsste sie heftig auf ihre Schultern und den Nacken, und
griff unter ihr dünnes Hemdchen zu ihren Brüsten. Die hatte er zwar bisher
schon bei ihren innigen Begegnungen immer fest im Griff, aber so, wie
jetzt, noch nicht.
Er genoss es unglaublich, ihre Brüste von hinten mit seinen großen Händen
zu umfassen, geil zu kneten und sich gleichzeitig mit seinem Becken an
ihren dicken Backen zu scheuern. Er flüsterte ihr dabei ins Ohr „Meine
Mädchen, mit diesem furchtbaren Druck kann ich mich nicht auf das Lernen
konzentrieren ... das schaffe ich nicht ... der muss raus ... unbedingt
... ich wird sonst wahnsinnig ... bitte ... Marlies ... bitte, bitte ...
gib mir deine Muschi ...?" Sie hauchte wie die Sünde persönlich „Ich weiß
... das darfst du auch nicht ... wahnsinnig werden ... das müssen wir doch
gleich verhindern ...!" und lächelte zärtlich.
Sofort löste sie sich aus seiner Umklammerung und zog ihm die Hose
herunter, aus der ihr sein steifer Schwanz entgegenschnellte. Sie ergriff
ihn und zog ihn daran zum Schlafzimmer. Als sie vor dem großen Bett
standen, zog sich Marlies blitzschnell das Nachthemdchen aus, und kniete
sich auf das Bett.
Zärtlich lächelnd flüsterte Marlies „Ich muss doch auch erst Kraft bei
meinem Süssen tanken ... ich brauche auch zuerst meine Spritze ... deinen
frischen Morgensamen ... mein Liebling ... gib mir schön deine
Samenspritze ... sonst kann ich nicht arbeiten ... danach tun wir beide
fest lernen ...!" Schon war sie mit dem Kopf ganz nach unten gegangen,
hatte den Rücken durchgedrückt und die Beine etwas gespreizt. Ihr
Hinterteil mit der unübersehbaren dicken, properen und behaarten Muschi,
die alles beherrschend zwischen den Schenkeln hing, reckte sie ihm
entgegen, so weit es ging. Ihre Hände lagen auf den Arschbacken. Mit den
Fingern griff sie an dieses Riesending und zog sich ihre Lippen
auseinander.
Jetzt konnte er ihr Fickloch und darüber ihr Arschloch ganz genau sehen.
Für Manuel war dieser Anblick Terror, vor allem, weil es sehr hell im
Schlafzimmer war. Bisher waren sie dort nur bei zugezogenen Vorhängen. Da
konnte er sie zwar auch gut sehen und natürlich vor allem fühlen, aber die
aufregensten Körperteile waren ihm doch etwas verborgen geblieben, vor
allem von hinten. So sah er sie jetzt zum ersten Mal, ihre göttliche
Furche, die Rosette und diese so dicht behaarte Muschi, die so urwüchsig
aussah und richtig dominierend dick und groß zwischen ihren gespreizten
Schenkeln sich hervorhob. Als sie sagte „Nimm dir meine Muschi ... nimm
sie dir ganz schnell ... komm, mein Liebling ... gib mir deinen Schwanz
... fick mich ... ich muss dich jetzt gleich spüren ... stoß rein in
meinen Bauch ... und spritz mich gleich ...!" setzte er sofort seine
Eichel an ihrem offen stehenden Loch an und drückte ihr seinen Schwanz
langsam in den Bauch. Er begann sie langsam zu stoßen und wurde immer
schneller. Er hörte, wie sie stöhnte. Und er spürte zwischen den Beinen
ein Vibrieren. Als er seitlich unter sie schaute, sah er, dass sie sich
sehr schnell und heftig den Kitzler massierte.
Das war für ihn ganz neu. Manuel musste grinsen und genoss dieses
Vibrieren, das er so schön in ihrer Muschi spürte. Er ergötzte sich
weiterhin an seinem fickenden Schwanz. Den konnte er so schön sehen, wie
er ihn immer wieder in sie stieß und herauszog. Ein Blickfang war
natürlich auch ihre so schön gleichmäßig gesprenkelte Rosette. Dabei
dachte er „Wie ein gotisches Rundfenster sieht das Arschloch aus ... wie
was ganz kunstvolles ... so schön ist das ... und so eng ist ihre Muschi
... wie sie sich immer etwas herausstülpt ... wenn ich rausziehe ...!" Er
spielte kurz mit dem Gedanken, mit einem Finger in ihrem Arsch
einzudringen. Das war ja auch zu einladend, ließ es aber bleiben. Den Po
schenkte sie ihm erst zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt, Jahre später
und da auch nur selten.
Beide kamen sie sehr schnell und keuchten und stöhnten ihre Explosionen
laut heraus. Bevor sie sich jetzt allerdings zum Lernen hinsetzen konnten,
mussten sie sich zuerst einmal etwas verpusten. Marlies erhob sich schon
nach ein paar Minuten wieder. Sie lachte „Bei mir läuft es schon wieder so
... sag mal ... mein Süsser ... wie viel spritzt du mir denn da immer rein
... das müssen ja Liter sein ... hast du so viel Samen da drinnen schon
wieder ... du hast mir doch erst gestern so viel reingespritzt ...?" Sie
sagte mit zärtlicher Stimme „Jetzt hab ich den ganzen Vormittag den Samen
von meinem Liebling im Bauch, findest du das schön ...?" Er nickte nur und
lächelte glücklich, dass Marlies sein Samen so wichtig war.
Während sie schnell ins Badezimmer lief, hielt sie sich ein Taschentuch
vor ihre Muschi. Im Badezimmer schob sie sich noch schnell einen Tampon
rein. Das war notwendig. Ansonsten wäre ihr bestimmt den ganzen Vormittag
sein Samen aus der Muschi gelaufen. Das sollte er ja nun nicht. Da war
jeder Tropfen wichtig und kostbar. Der musste ja schließlich in ihrem
fruchtbaren Schoß immer noch eine große Aufgabe erfüllen.
Die folgenden Tage hatten fast immer den gleichen Ablauf. Nach einer sehr
zärtlichen Begrüßung und einem herzhaften schnellen Intensivbesamung im
Schlafzimmer, auch mal im Stehen gleich bei der Türe, auf dem Küchentisch
oder schnell auf der Couch, auch auf dem Boden, wurde am Vormittag und am
Nachmittag intensiv und eisern gelernt. Am Abend vergnügten sie sich
erneut stundenlang mit einander und schenkten sich ineinander unendlich
viele innige Zärtlichkeiten.
Am Morgen des neunten Tages stand Marlies schon sehr früh gleich nach dem
Aufwachen um fünf auf und eilte zur Toilette. Sie hielt die Ungewissheit
nicht aus. In der Hand hielt sie einen Schwangerschaftstest, die sich vor
Tagen in der Apotheke gekauft. Sie musste unbedingt wissen, wie ihre
Chancen auf eine Schwangerschaft standen. Ihre Hände zitterten.
Sekundenlang hielt sie nach der Verwendung ihre Augen geschlossen. Sie
hatte panische Angst vor der Wahrheit. Als sie ihre Augen öffnete, hätte
sie am liebsten einen Freudenschrei ausgestoßen. Der Teststreifen zeigte
eindeutig, dass sie schwanger war. Sie begann sehr heftig zu weinen. So
saß sie auf der Toilette.
Erst nach Minuten konnte sie aufstehen und in den Spiegel schauen. Sie sah
ihre roten, verweinten Augen und sprach mit sich selbst „Marlies ... du
kriegst jetzt ein Kind ... du wirst Mutter ... in deinem Bauch wächst ein
Baby ... es ist schon neun Tage alt ... Mein Gott ... was für ein Wahnsinn
... ich bekomme endlich das so lange schon ersehnte Kind ... mein Baby ...
ist hier drinnen ... und wächst ... ununterbrochen ... mein Kind ... mein
kleiner Manuel ...!"
Marlies war einfach nur glücklich und legte sich wieder auf das Bett.
Zärtlich schob sie sich ihr Nachthemd nach oben und streichelte ihren
Bauch. Unentwegt dachte sie daran, dass sie jetzt schwanger war, und wie
groß es wohl schon war, ihr kleines Baby. Es war für sie ein unglaublich
wundervolles Gefühl, zu wissen, dass darin ein Kind, ihr Kind gerade
wuchs. So schlief sie wieder. Von der kurzen nervlichen Anspannung auf
höchstem Niveau war sie furchtbar erschöpft. Sie weinte sich mit
Freudentränen in den Schlaf. Fassen konnte sie es nicht.
Vor lauter Freude und Glücklichsein hätte sie beinahe vergessen, dass sie
ja um 9 wieder mit dem Erzeuger ihres Kindes lernen wollte. Schnell sprang
sie aus dem Bett und versuchte im Badezimmer ihre verweinten Augen etwas
zu kühlen und zu schminken. Sie musste unbedingt die Spuren ihrer
Freudentränen, diese verheulten Augen, weg bekommen. Den Grund dafür
konnte sie ja schlecht sagen. Der würde immer ihr Geheimnis bleiben. Es
gelang ihr nicht ganz.
Als sie öffnete, sah Manuel sofort, dass mit Marlies irgendwas nicht
stimmte. Sie war ganz anders, als die ganzen Tage davor. Er fragte sie
„Was ist, mein Liebling, hast du was ...?" Sie war schon wieder den Tränen
nahe, konnte sie aber gerade noch zurückhalten. Sie lachte laut, nahm ihn
zärtlich in die Arme und drückte ihn ganz fest, noch zärtlicher und
inniger als sonst küsste sie ihn und sah ihm immer wieder so unsagbar
glücklich in die Augen. Am liebsten hätte sie es herausgeschrien „Ich
bekomme ein Kind von dir ... in meinem Bauch wächst mein Baby ... du hast
es mir gemacht ... du guter ... du geliebter ... wunderbarer Mann ... du
geliebter Manuel ...!" Nach einer ausgiebigen Knutscherei sagte sie leise
„Ich freu mich einfach, dass ich dich hab, sonst nichts. Ach, weißt du,
Frauen haben manchmal so einen Moralischen ... sind zwar glücklich und
zufrieden ... wie ich ... heulen aber eben deshalb ein Bisschen ...!"
Das war für Manuel eine sehr plausible Erklärung. Solche
Stimmungsschwankungen hatte er auch schon bei seiner Mutter immer wieder
einmal erlebt. Sie kam ihm auf jeden Fall noch liebevoller und zärtlicher
vor, als er sie bisher erlebt hatte. Sie begannen gleich mit dem Lernen.
Marlies war schon fix angekleidet und hatte gesagt „Das holen wir abends
alles nach, mein Süsser bekommt schon, was er braucht, so oft du willst,
mein Liebling ...!" Da war er zufrieden.
Immer wieder merkte er, dass sie ihn einfach nur ganz versonnen, träumend,
still in sich hineinlächelnd ansah, und offensichtlich mit ihren Gedanken
ganz woanders war. Er beobachtete auch, dass sie sich immer wieder
verstohlen die Hand auf den Bauch legte und darüberstrich. Sie machte auch
etwas, was sie die Tage zuvor nie gemacht hatte. Sie bat ihn immer wieder
zwischendurch, dass er sie küssen und in den Arm nehmen sollte. Und alle
paar Minuten flüsterte sie ihn innig anlächelnd zu „Ich liebe dich so ...
mein Junge ... mein Liebster ...!"
Komisch war das irgendwie schon. Er machte sich aber keine weiteren
Gedanken darüber. Die Erklärung für ihr Verhalten hatte sie ja selbst
gegeben und Frauen waren eben tatsächlich manchmal einfach so komisch.
Wenn seine Mutter nahe an ihrer Regelblutung war, war sie immer furchtbar
schlecht gelaunt und unheimlich reizbar. Danach war sie wieder wie immer.
Als sie am Mittag fertig waren, meinte Marlies ihn liebevoll anlächelnd
„Ich möchte mich ein paar Stunden hinlegen ... tust du bitte noch ein paar
Stunden alleine fest lernen. Nach dem Abendbrot kommst du zu deiner
Marlies ...!" Sie musste jetzt ein paar Stunden ganz alleine mit ihren
tausend Gedanken und ihrer total aufgewühlten Gefühlswelt sein und legte
sich einfach auf das Bett und träumte glücklich lächelnd vor sich hin.
Der Abschied
Es wurden für beide sehr anstrengende Ferien in mehrfacher Hinsicht. Immer
und immer wieder machte Marlies einen Anlauf, um es ihm endlich zu sagen,
dass sie von ihm schwanger war. Sie tat es nicht, brachte es einfach nicht
fertig, ihm zu gestehen, dass sie ihn hintergangen hatte. Hinterher war
sie immer ganz froh, dass sie ihren Gefühlen doch nicht nachgegeben hatte.
Es sollte ja schließlich für immer ihr alleiniges Geheimnis bleiben.
Alles gab sie ihm, was sie ihm nur geben konnte. Es verging kein Tag, an
dem sie ihn nicht mehrfach immer wieder glücklich machte. Als sie jedoch
am vorletzten Ferientag endlich auch einmal darauf zu sprechen kamen, wie
es weiterging, wenn sie jetzt wieder zu Hause waren, meinte Marlies unter
Tränen „Es geht nicht weiter ... mein Liebling ... darf auch nicht
weitergehen ... Manuel ...! Es waren wunderschöne Wochen ... aber damit
muss es jetzt leider vorbei sein.
Ich bin viel zu alt für dich. Zu dir gehört ein junges Mädchen und keine
Frau in meinem Alter. Wenn es der Zufall will, sehen wir uns ja vielleicht
irgendwann und irgendwo wieder. Bitte lass es dabei, ich kann es nicht und
ich darf es nicht, eil du doch noch so jung bist ...!"
Sie beendete die so leidenschaftliche Beziehung ziemlich abrupt, hatte
alles vorbereitet und fuhr anschließend gleich nach Hause. Es tat ihr
furchtbar weh. Da spürte sie erst so richtig, wie sehr sie ihn in der
kurzen Zeit zu lieben gelernt hatte. Sie hätte ihm nicht mehr begegnen,
und in die Augen sehen können. Weinend war sie ihrem Auto gegangen. Und
geweint hatte sie noch, als sie zu Hause schließlich in die Garage fuhr.
Vielleicht hätte sie ihm bei einem erneuten Zusammentreffen doch die
Wahrheit gesagt, und ihn gebeten, dass er sich mit ihr traf, zu ihr kam.
Als er ging, weinte auch er. Zutiefst war er verletzt. Kurz nach ihrer
Abfahrt machte auch er sich gleich auf den Weg. Noch weiter die Nähe zu
seiner geliebten Marlies, das hätte er sowieso nicht mehr ertragen. Zu
Hause stellte er fest, dass alles noch sehr viel schlimmer war, als er
bisher gefühlt und gedacht hatte. Da kam ihm erst so richtig zu
Bewusstsein, was die letzten Stunden geschehen war. Er war aus dem siebten
Himmel in die tiefste Hölle gefallen. So fühlte er sich jetzt. Nichts
konnte ihn von seinen sehnsüchtigen Gedanken an Marlies, ihre Stimme, ihr
Lachen, ihre Zärtlichkeit und ihren so traumhaft schönen Körper
wegbringen.
Schließlich tröstete er sich mit dem Gedanken, dass er für ein paar Wochen
seine Traumfrau im Arm halten und so wunderschön und so oft hatte lieben
dürfen. Sie hatte ihm so unbeschreiblich wunderbar die körperliche Liebe
beigebracht und sich ihm viele Male innig und sehr zärtlich hingegeben. Es
war zu schön, als dass er das jemals vergessen konnte. Was er nie begriff,
war immer wieder die Frage, warum sie so gehandelt hatte. Darauf fand er
keine Antwort. Das, was sie in dem kurzen Abschiedsgespräch zu ihm gesagt
hatte, stimmte und stimmte auch wieder nicht. Man konnte sich doch
problemlos besuchen und die Beziehung weitergehen lassen.
Er tröstete sich oft mit den Bildern, die er von ihr hatte und schaute sie
stundenlang nur an. Vor allem waren es die Aufnahmen, wo sie ganz
abgebildet war, die er so gerne anschaute. Da kam er jedes Mal ganz heftig
ins Träumen. Er fand sie im Telefonbuch. Mehrfach rief er an. Es meldete
sich jeweils nur ein Anrufbeantworter. So konnte er zumindest manchmal
ihre Stimme hören. Eine Anschrift stand im Telefonbuch nicht dabei, und
die Auskunft konnte ihm nichts sagen.
Gleich vom ersten Tag an stürzte er sich in das Lernen. Schon die ersten
Prüfungsergebnisse ließen erwarten, dass er tatsächlich der Beste seiner
Klasse werden sollte, das beste Abitur schrieb. Mit diesem
Notendurchschnitt erhielt er schließlich auch sofort den gewünschten
Studienplatz in seiner Heimatstadt.
Für Marlies war es nicht weniger schlimm. Auch sie versuchte sich
abzulenken, suchte nach ihm bzw. seinen Eltern im Telefonbuch. Es gelang
ihr nicht, weil es in der großen Stadt etliche mit gleichem Namen gab.
Einzig der Gedanke an das in ihr von ihm keimende Leben konnte sie
trösten. Sie hatte sich sofort für längere Zeit beurlauben lassen.
Angesichts der Schwangerschaft wollte sie das werdende Leben in sich mit
nichts gefährden und danach ganz für das Kind da seine. Sie konnte es sich
erlauben. An Einkünften und Vermögen hatte sie mehr als genug.
Schon nach ein paar Wochen hielt sie es zu Hause nicht mehr aus und fuhr
zu ihren Eltern nach Süddeutschland. Die wussten noch nichts von ihrem
Enkelkind. Als sie es ihnen erzählte, waren die zuerst etwas ‚verwundert'
weil sie ja in keiner Beziehung lebte und fragten sie „Wie geht das, du
bist nicht verheiratet und hast keine Beziehung, wie kommst du zu einem
Kind? Wer ist denn der Vater ...?" Sie antwortete „Der Vater ... den gibt
es natürlich auch ... der ist aber leider mein Geheimnis ... ich kann euch
nur sagen ... er ist sehr lieb, groß und stark und sehr intelligent,
einfach nur ein lieber wunderbarer Mensch. Wir haben uns sehr geliebt ...
und nach den Ferien war es zu Ende ... weil ich wollte, dass es zu Ende
war ... weil es zu Ende sein musste ... dabei liebe ich ihn immer noch so
furchtbar ... und könnte Tag und Nacht nur Heulen vor Sehnsucht nach dem
lieben Kerl ...!"
Die Mutter fragte leise „Marlies, und warum wolltest du es denn so ...
warum musste es denn zu Ende sein ...?"
Nach einer langen Pause sagte sie schließlich „Weil er sehr viel jünger
ist als ich, Mama, darum ... er ist zehn Jahre jünger als ich ... 21 ist
er erst ... aber so reif und erwachsen ... ein toller Mann ... aber, das
würde nicht gut gehen ... so, wie ich ihn kennen gelernt habe ... leidet
der ganz bestimmt mindestens genau so, wie ich unter der abrupten Trennung
... er weiß aber nichts davon, dass ich von ihm ein Kind bekomme ...!" Sie
hatte schon wieder zum Heulen begonnen. Als sie sich wieder etwas beruhigt
hatte, sagte sie leise „Außerdem möchte ich, dass mein Kind mir ganz
alleine gehört. Ich brauche keinen Vater. Das Kind krieg ich schon ganz
alleine groß ...!" Sie gaben sich damit zufrieden und in einer ruhigen
Minute erzählte sie ihrer Mutter schließlich die ganze Geschichte.
Marlies blieb nicht nur ein paar Wochen bei ihren Eltern. Sie war schon im
sechsten Monat, als sie wieder zu ihrer Wohnung zurückkam. Eine Freundin
hatte sich zwischenzeitlich darum gekümmert, ihre Blumen gegossen und nach
dem Rechten gesehen. Jetzt war es bereits unübersehbar, dass sie schwanger
war. Und beinahe wäre sie am Tag nach ihrer Rückkehr Manuel direkt in die
Arme gelaufen. Gerade noch hatte sie ihn in der Fußgängerzone kommen sehen
und hatte sich in einem Kaufhaus versteckt. Sie wollte nicht, dass er ihr
in diesem Zustand begegnete. Zu tief saß ihr schlechtes Gewissen. Und zu
sehr hatte sie Angst vor den Fragen, von wem sie schwanger war und wie es
weiterging. Er war klug genug, um sich nicht mehr mit Ausreden abspeisen
zu lassen. Und Rechnen konnte er auch, wenn er wusste, in welchem Monat
sie war. Ihn noch mal belügen, ihm noch mal weh zu tun, und auf ihn zu
verzichten, das hätte sie nicht mehr geschafft. Dafür saßen die Gefühle
viel zu tief. Irgendwie war ihr dann allerdings auch immer wieder klar,
dass sie nicht auf ewig den Tatsachen ausweichen konnte. Wenn der Zufall
es wollte, liefen sie sich irgendwann und irgendwo über den Weg.
Das Wiedersehen
Es geschah über zwei Jahre später, als sie gerade mit dem Kinderwagen
wieder einmal in der Fußgängerzone unterwegs war. Manuel hatte sie schon
von Weitem gesehen und war auf sie zugelaufen. Sie begrüßten sich. Beide
wirkten sie sehr aufgeregt und wussten nicht so recht, was sie sagen
sollten. Beide hatten sie Tränen in den Augen. Marlies konnte gar nicht
sprechen, so packte sie das an. Sie flüsterte nur „Gibst du denn deiner
Marlies keinen Kuss ...?" Den gab er ihr und tausend weitere am liebsten
dazu, wenn sie nicht gerade in der Fußgängerzone gewesen wären. Fest
hielten sie sich im Arm bis Marlies sich aus der Umarmung löste, und nach
dem kleinen Jungen in der Sportkarre schaute. Manuel registrierte erst
jetzt, dass es ja ihr Kinderwagen war, der da vor ihr stand. Er hatte in
dem Gewühl nur ihr Gesicht gesehen. Der Kinderwagen war etwas durch
Fußgänger verdeckt.
Mit großen Augen schaute er sie an und fragte sie „Ist es dein Sohn ...?"
Leise sagte sie „Ja ...!" Worauf er meinte „Er ist aber ein hübscher Junge
...!" Worauf sie leise schluchzend sagte „Wie sein Papa ...!"
Immer wieder entstanden kurze Pausen zwischen seinen Fragen. Er dachte,
dass sie wohl einen anderen Mann gefunden hatte, und hatte etwas Angst
davor, dass sie ihm das jetzt sagte. Er fragte sie ganz schüchtern „Bist
du denn verheiratet ...?" Sie antwortete „Nein ...!"
Lange sahen sie sich an, bis Marlies leise sagte „Es hat nach dir keinen
anderen Mann mehr gegeben ... nicht einen ... Manuel ...!"
Mit offenem Mund sah er sie an „Nach mir keinen anderen ... keinen anderen
Mann ... aha ... wieso das ... aber ... aber ... keinen anderen ... keinen
anderen ... dddann ... dddann ist ja ...!" Er stotterte nur noch und
zeigte auf den Jungen.
Marlies nahm ihn wieder in den Arm und sagte leise „Der Junge heißt wie
sein Vater ... hab ich dir doch versprochen ...!" Langsam wurde ihm jetzt
klar, was hier passiert war. Er fragte „Und wie heißt der Junge ...?"
Marlies weinte jetzt sehr heftig. Sie flüsterte „Manuel heißt er ...
verstehst du ... Manuel ... wie sein Papa ... du Liebster ... du bist sein
Papa ... Liebling ... es ist dein Sohn ... wie ich es dir versprochen hab
... unser Sohn ... dein Erstgeborener ... und Stammhalter ...!"
Das hätte ihn jetzt doch beinahe von den Füßen gehauen. Er zeigte auf den
Kinderwagen und fragte stotternd „Der süße Junge ist mein Kind ... mein
Sohn ...mein kleiner Sohn ... von mir ... unglaublich ...?" Sie nickte
nur. Sie lag an seiner Brust und heulte jetzt hemmungslos. Mit
tränenerstickter Stimme sagte sie ihm, was sie gemacht hatte „Ich hab dich
hintergangen ... Manuel ... ich wollte ... dass du mir ein Baby machst ...
ich wollte es doch so sehr von dir ... ein Kind ... von dir ... ich mochte
dich doch so gerne ... dass ich mich aber in dich so schrecklich verliebe
... das war nicht geplant ... aber es ist mir vom ersten Tag an passiert
... ich hatte mich verliebt und liebe dich immer noch so sehr ... ich
liebe dich doch so sehr ... bin schon ganz krank vor lauter Sehnsucht nach
dir ... aber du brauchst keine Angst zu haben ... mein Liebling ... es
weiß niemand ... niemand ... hörst du ... dass du der Vater bist ... und
es wird auch nie jemand erfahren ... verstehst du ... nie jemand ... das
wissen nur wir beide ... sonst niemand ... niemand wird jemals erfahren
... dass du es bist ... der Junge vielleicht ... wenn er groß ist ...!"
Manuel war sichtlich entsetzt und stotterte vor lauter Aufregung „Und
meine kleine Marlies meint ... das geht so einfach ... wenn er groß ist
... niemand wird etwas erfahren ... niemand weiß es ... ohne den Vater ...
mich als Vater zu verschweigen ... ich existiere gar nicht ... nirgends
... mich gibt es gar nicht für meinen Sohn ... verheimlichen ...
auslöschen ... einfach so ... das gefällt mir ganz und gar nicht ... mein
Liebling ... Manuel ist auch mein Kind ... hörst du ... mein Liebling ...
er ist auch mein Sohn ... mein Kind ... mein Kind ... gehört auch mir ...
mir ... weil er von mir ist ... du kannst doch einem Kind nicht seinen
Vater vorenthalten ... oder einfach brutal wegnehmen ... ihn einfach
auslöschen ... den gibt es für meinen Sohn einfach nicht ... Liebling, er
ist doch mein Fleisch und Blut ... zur Hälfte von mir ... das geht nicht
... Marlies ... das geht nicht ... niemals ... das darfst du nicht tun ...
das dürfen wir beide nicht tun ... ich möchte dich und unser Kind ... ich
möchte richtig sein Vater sein ... mit Urkunde und Siegel ... meine kleine
Marlies ... nicht nur in der Geburtsurkunde stehen ...!"
Marlies nickte nur und hauchte immer wieder „Sollst du ja ... danke ...
Liebster ... ich wusste nicht, dass du so reagierst ... ich dachte, das
wäre dir lieber, weil du doch unbelastet in eine andere Beziehung gehen
könntest. Ich hab ja auch schuld, hab alles so gemein geplant und dich so
gemein hintergangen.
Manuel flüsterte „Schuld ... Liebling, du hast keine Schuld. Du hast dich
und mich unendlich glücklich gemacht. Manuel ist so ein richtiges aber
wirklich totales Wunschkind. Du hast ihn dir richtig aus meinem Körper
gestohlen, Gott sei Dank! Wer sagt denn, dass ich eine andere Beziehung
möchte. Ich will gar keine andere, ich will nur dich, und meinen Sohn,
sonst nichts, nie, verstehst du, mein Liebling ...?"
„Darf ich meinen Sohn mal auf den Arm nehmen? Bitte Marlies ... bitte,
bitte gib ihn mir mal ... nur ganz kurz ... meinen kleinen Sohn ... meinen
Erstgeborenen ... mein Gott, wie das klingt ... ich glaub, ich werde
verrückt ...!" Manuel weinte und versuchte dabei zu lachen. Es gelang ihm
nicht besonders, so ergriffen war er jetzt bei seinem Plädoyer für seine
Vaterschaft und von diesem Moment, wo er erstmals seinen kleinen Sohn in
die Arme nehmen durfte. „Alles andere könnten wir doch auch bei dir
besprechen ... wenn es dir recht ist, mein Liebling ... ich lass dich und
den Jungen auf jeden Fall jetzt nicht mehr aus ...verstehst du ... mein
Liebling ... da kannst du machen, was du willst ...!" Sie nickte nur und
flüsterte leise „Ja ... das will ich doch auch so sehr ...!" Mehr konnte
sie nicht sagen.
Marlies hob den Jungen aus dem Wagen und legte ihn Manuel in den Arm.
Dabei sagte sie leise immer noch mit tränenverschleierter Stimme „Dein
Sohn mein Liebling ...!" Zu ihrem Sohn sagte sie „Manuel ... das ist Papa
... dein Papa ist das ... Papa ...!" Der plapperte es gleich nach und
sagte auch immer wieder „Papa ...!" Dabei deutete er auf Manuel. Der war
sprachlos und viel zu bewegt, als dass er jetzt etwas sagen konnte.
Manuel begleitete sie nach Hause. Den Jungen trug er dabei so auf seinem
Arm, als ob er ihn nie mehr wieder los lassen wollte. Dem Jungen gefiel
das sichtlich. Der strahlte. Seine Augen gingen unentwegt zwischen seiner
Mutter und seinem Vater hin und her. Marlies schaute die beiden auf dem
ganzen Weg immer wieder nur gebannt an. Sie fühlte sich, wie Manuel, nur
noch unbeschreiblich glücklich. Den ganzen Weg flennte sie glücklich
lächelnd und sah immer wieder ihre beiden Manuel an. In ihrer Wohnung
holten sie gleich nach der Ankunft das nach, was auf dem Campingplatz zu
kurz gekommen, und von Marlies immer wieder schnell abgebogen worden war,
nämlich das Reden, Reden, Reden über ihre Beziehung. Stundenlang redeten
sie. Beide wussten sie schon von der ersten Sekunde an, wie es weiter
ging. Gemeinsam wollten sie beide, dass es weiter ging, und zwar nicht nur
ein paar Tage oder Wochen. Genau das hatte ihr Manuel von Anfang so gesagt
„Ich will dich und meinen Sohn ... und nie jemand anders ... nur euch
beide ...!"
Als der Junge ins Bett gebracht war, landeten sie zwangsläufig erneut beim
gleichen Thema und den Fragen um die gemeinsame Zukunft. Diesmal
allerdings wollte ihm Marlies angesichts ihrer besonderen Tage, die sie
gerade hatte, vorher die möglichen Konsequenzen vor Augen führen, und ihn
nicht wieder hintergehen. Sie sagte es ihm schon am Wohnzimmertisch ihn
zärtlich anlächelnd „Mein Liebling ... ich mache keinerlei Verhütung ...
das weißt du ... und hab auch keine Gummis ... die würde ich sowieso nicht
vertragen ... wenn ich richtig gerechnet hab ... dann bin ich heute wieder
fruchtbar ... fruchtbarer geht es nicht mehr ... mein Schoß ist also heute
höchst gefährlich für einen Mann ... der mich innig liebt ... mein
Liebling ... wie beim ersten Mal ... da war ich auch so heiß ...!" lachte
sie leise und sagte weiter sehr zärtlich. „Ich möchte dich gerne spüren
... unbedingt ... das brauche ich so sehr ... ganz fest und ganz tief
wieder ... das war jedes Mal einfach nur wunderschön ... aber denk auch an
die Gefahr ... meinst du nicht ... wir sollten noch die paar Tage warten
... bis diese Tage wieder vorbei sind ... oder du bist sehr vorsichtig und
ziehst vor dem Spritzen schnell heraus ... ich komme sonst bestimmt gleich
wieder ein Kind von dir ...?"
Manuel sah ihr lange in die Augen. Schließlich stand er auf, nahm sie ganz
fest in die Arme und sagte „Weißt du, was für mich die schönsten Wochen in
meinem ganzen Leben waren ...?" Sie schüttelte den Kopf. „Es waren die
Wochen mit dir. Und am allerschönsten war es, wie du mich zum ersten Mal
verführt hast. Davon träume ich heute noch. Und davon werde ich
wahrscheinlich mein ganzes Leben lang immer wieder träumen ...!"
Marlies strahlte jetzt. Leise fragte sie ihn zärtlich lächelnd „Soll ich
denn meinen Jungen noch mal so verführen, so wie ... soll ich das? Weißt
du was, mein Liebling. Wir fangen einfach wieder ganz am Anfang an. Was
meinst du, mein Liebster ...?" lachte sie. Manuel grinste nur und meinte
„Das würde ich mir wünschen ... wir tun einfach noch mal so ... als ob du
mich jetzt gerade erwischt hast ...!"
Und es begann noch mal dieses ewig schöne und immer wieder neue Spiel, wie
zwei Menschen zu einander finden. Beide waren sie mit Feuereifer dabei.
Obwohl sie beide eigentlich eine Rolle spielten, war doch verwunderlich,
wie schon nach Sekunden im Zimmer die Luft geradezu vor Lust unglaublich
knisterte. Marlies begann.
Das Ganze noch mal auf Anfang
Sie flüsterte lächelnd „Schöne Bilder hast du da ja von mir gemacht ...
und so viele Nahaufnahmen von meinen Beinen ... meiner Muschi ... und
meinen Brüsten ... meinem Po ... und meinen Schenkeln ... gefällt dir denn
das alles so sehr ...!" Er nickte und schaute sie mit großen Augen an.
„Aber warum gefallen sie dir so ... das verstehe ich nicht ... ich bin
doch kein junges Mädchen mehr ... und besonders hübsch bin ich doch auch
nicht ...!"
„Weil das alles so aufregend aussieht ... ich weiß nicht ... sie sind
einfach so aufregend ...!"
„Findest du ... und was machst du denn mit den Bildern ... das möchte ich
schon gerne wissen, immerhin bin ich da ja drauf und ganz intime Sachen
noch dazu ...!"
„Och nichts ... einfach so ... die heb ich mir auf ...!"
„Aha ... die hebst du dir auf ... die brauchst du auf der Toilette und
unter der Bettdecke und so weiter ... stimmt es, oder ... das sind doch
für dich nichts anderes, als Wichsbilder ... du Schlimmer ...?"
Er sagte gar nichts. Damit gab sich Marlies nicht zufrieden „Mein Lieber
... ich hätte da schon gerne eine Antwort darauf ... sind sie es ... ja
oder nein ...?"
„Ja ...!" antwortete er leise und setzte hinzu „Und sie waren es vor allem
auch immer über die ganze Zeit seit dem Campingplatz ...!" Sie setzte sich
jetzt zu ihm und drückte ihn zurück, so dass er sich anlehnen musste. „Und
hast du es denn mit mir oft gemacht ...?"
Er nickte und sagte leise „Nur mit meiner kleinen Marlies ... ich hab sie
ganz schrecklich heftig gefickt ... auch in den Po ... hab ihr den Mund
gespritzt ... und überall hin. Überall hab ich es mit ihr in meinen
Träumen gemacht ... egal ... ob in den Vorlesungen ... in der Straßenbahn
oder im Freibad. Ich hab meiner kleinen Marlies oft am Tag ein Baby
gemacht ... immer hab ich den Samen rausgespritzt und gedacht und
geflüstert „Liebste, mein Samen kommt ... für dein Kind ... ich mach dir
jetzt ein Kind ... mein Liebling ... ich fick dir ein Baby in deinen Bauch
...!"
Marlies flüsterte „Und was hat die kleine Marlies dabei gesagt ...?"
„Liebster ... deinen Samen ... spritz ihn mir ... ich will doch ein Kind
von dir ... mach mir ein Baby ... fick mir ein Kind ... schwänger mich ...
spritz es mir in den Bauch ... bitte ... Liebster ... spritz ... spritz
doch ... Liebster ... bitte fick mir ein Kind in meinen fruchtbaren Bauch
... schwänger mich ...!" Genau das hat sie jedes Mal gesagt, oder „Spritz
raus ... dein Samen gehört mir ... gib ihn mir ... du spritzt jetzt sofort
... raus damit ... ich will ihn haben ... spritz ... mein geiler Manuel
... spritz mich voll ...! Ich hab ja wirklich nur immer nur ganz genau das
getan, was sie mir befohlen hat, sonst nichts ...!"
„So ... so ... nur was also die kleine Marlies befohlen hat. Hab ich auch
immer ... und werde ich auch ... immer wieder ... mein Liebster. Warst du
denn in deinen Träumen sehr, sehr oft in mir drinnen und hast mir die
Samenspritze gegeben, ein Kind gemacht ...?" Er nickte und meinte „Meine
kleine, süße Marlies hat mich fast jeden Tag ganz schrecklich gequält und
wollte unbedingt meinen Samen haben. Und ich hab ihn ihr gegeben ...!"
Marlies lächelte glücklich. Die Tränchen kullerten ihr über die Backen,
als sie sagte „Das hab ich dir ja schließlich auch in meinen Gedanken
jeden Tag genau so befohlen, weil nur mir dein Schwanz und dein Samen
gehört. Du hast nur getan, was ich dir befohlen hab, und das war sehr gut
so, warst immer ein braver Junge ...!"
„Hast du denn keine Freundin ...?" Er schüttelte den Kopf.
„Aber du hast doch bestimmt schon mal eine gehabt ...?" Er nickte und
sagte leise „Ja ... eine, es war die schönste und wunderbarste Frau der
ganzen Welt. Was ich da erlebt hab, reicht für mein ganzes Leben. Ich
möchte nie mehr eine andere ... Marlies hieß sie ... ein unbeschreibliches
Mädchen ...!"
„Die hat ja offensichtlich einen großen Fehler gemacht ... diese Marlies.
Ständig ... jeden Tag gibt sie ihm insgeheim Befehle ... und quält ihn
ganz schrecklich ... und schenkt ihm nicht ihre Muschi auch mal so richtig
... das war nicht schön ... da muss sie aber viel gut machen ... quälen
dich denn die Gedanken an diese Marlies jetzt auch so sehr ...?"
schluchzte sie. Dabei streichelte sie ihm über den Bauch und den Bund.
Leise sagt er „Ja, sehr ... genau da drinnen ... überall ...!"
„Meinst du, dass diese Marlies das alles wieder gut machen kann ...?"
flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme.
Er war auch den Tränen nahe und sagte leise „Das hast du doch schon ...
millionenfach ... dadurch, dass du mir unseren Sohn geschenkt hast ...!"
Sie nahm ihn jetzt an der Hand und gemeinsam gingen sie ins Schlafzimmer.
Blitzschnell hatten sie sich ihrer Kleider entledigt und lagen eng
aneinander gekuschelt unter der Decke. Sie küssten sich immer wieder
zärtlich. Marlies flüsterte „Du weißt ... mein Liebling ... ich hab da ein
kleines Problem. Deine kleine Marlies hat gerade ihre fruchtbaren Tage. Da
wartet wieder ein Ei in meiner Gebärmutter auf deinen Samen ... damit ich
wieder ein Kind von dir bekomme. Ich bin dir jede Sekunde so dankbar und
so glücklich ... dass ich unseren Sohn von dir habe... und ich könnte mir
nichts Schöneres vorstellen ... wie wenn du mir noch mal eines ...!" Sie
stockte und es entstand eine kleine Pause. Dann redete sie leise zärtlich
lächelnd weiter „Auf jeden Fall, mein Liebling, wenn du mir in die Muschi
reinspritzt ... kann es sein ... dass du mir wieder ein Kind machst. Bei
den Mengen ... die du mir immer reinspritzt ... passiert das sogar ganz
bestimmt ... mein Liebster. Du darfst also nicht reinspritzen ... mein
Liebster. Es sei denn ... du möchtest ... dass deine kleine Marlies von
dir wieder ein Kind bekommt ...!"
Mit großen Augen sah sie ihn dabei zärtlich an und flüsterte weiter „Wenn
du in mir drinnen bist ... werde ich alles versuchen ... dass du erst
wieder herauskommst ... wenn du mir wieder ein Kind gemacht hast ... mit
aller Kraft werde ich dich zum Spritzen in mir zwingen ... weil ich nicht
anders kann ... verstehst du ... weil ich dich ... deinen Samen ... noch
ein Kind von dir möchte. Du solltest also gut aufpassen ... wenn du deinen
Schwanz jetzt tief reindrückst und mich fickst. Du musst darauf gefasst
sein ... wenn der Samen kommt ... dass ich auf jeden Fall um deinen Samen
kämpfen werde ... ich lasse dich nicht mehr rausziehen ... ich werde
gnadenlos und rücksichtslos mit dir und deinem Schwanz kämpfen ... und ich
deinen Samen für ein Baby wieder bekomme ... du mich damit wieder ganz
fest befruchtest und schwängerst ... das werde ich tun ...!"
Manuel lächelte nur. Er küsste sie und sagte leise „Wenn du meinst ... ich
pass schon auf ... das schaffst du niemals ... meine liebste kleine
Marlies ...!" Marlies lächelte auch nur zärtlich und lockte ihn wie die
Sünde „Dann komm ... mein Liebling ... ich muss dich jetzt ganz tief
spüren ... Ich hab dich lange genug vermisst ...!" Dabei schob sie ihn
sich zwischen die Beine und zeigte seinem Schwanz den richtigen Weg.
Langsam drang er in sie ein. Als er bis zum Anschlag in ihr war, sagte er
„So ... mein Liebling ... weißt du ... was ich jetzt in meiner Marlies
machen werde ...?"
Marlies schüttelte den Kopf und lächelte ihn dabei sehr zärtlich an. Sie
ahnte schon, was jetzt kommen konnte, hoffte inbrünstig, dass es so war.
„Ich werde dir jetzt ganz überlegt und geplant unser zweites Kind machen
... meine liebste kleine Marlies ... ich werde dich jetzt schwängern ...
dir meinen Samen in deinen fruchtbaren Bauch spritzen ... und dir wieder
ein Kind ficken. Und wenn du unser zweites Kind geboren hast ... meine
Liebste ... werde ich dir das Dritte ficken ... das schwör ich dir ... und
nach dem dritten Kind ... fick ich dir das Vierte. Hast du mich verstanden
... mein Liebste. Und wenn meine kleine Marlies mir dann immer noch ihre
fruchtbare Muschi schenkt, weiß ich, dass sie such noch ein Fünftes von
mir sich wünscht. Das ist kein Spaß ... meine liebste Marlies. Und das sag
ich auch nicht deshalb ... weil ich jetzt so geil bin. Ich meine es sehr
... sehr ernst und bitte dich ganz inständig ... erlaube es mir ... dass
ich dir meinen Samen reinspritzen und dir unser Kind machen darf. Bitte
erlaube es mir ... mein Liebling ...!"
Marlies hatte Tränen in den Augen, als sie flüsterte „Ich erlaube es dir
nicht nur, mein Liebster ... ich bitte dich inständig um deinen Samen ...
ich möchte wieder ein Kind von deinem Samen ... ich bitte dich so sehr ...
fick mir wieder ein Kind in den Bauch ... schwänger mich ... tu es ...
mein Liebster ... tu es ... bitte ... ganz schnell ... damit ich ganz
schnell wieder von dir schwanger bin ... mach mir noch ein Baby ... unser
zweites ... und danach gleich das dritte ... das vierte ... ich wünsch es
mir doch auch so sehr ... noch Kinder von deinem Samen ... mach sie mir
... mein Liebster ... spritz sie mir in den Bauch ... fick mir ein Mädchen
in den Bauch ... oder noch einen Jungen ... Liebster ... fick mir ein Kind
... gib mir deinen Samen ... bitte ... mein Liebster ... spritz ganz fest
... fest spritzen ... tief rein ... hörst du ... mein Liebster ... ganz
tief rein reinspritzen ... fest reindrücken ... spriiiiiitz ... spriiiiitz
... raus damit ... fest ficken ... jaaaaa ... ich liebe dich so ... jaaaaa
... mein Liebster ... ich liebe dich ...!"
Um Manuel war es bei so viel eindringlicher ‚Ermunterung' beim Ausruf
„Fick mir ein Mädchen in den Bauch" geschehen. Energisch hatte sie ihre
Beine um seinen Rücken geklammert. Als er sich in ihr ergoss, drückte sie
ihm mit aller Kraft ihre klammernde Muschi entgegen, damit seine Eichel ja
auch tiefstmöglich in ihr war, und ihren Muttermund schön kräftig
abspritzte. Als Manuel spürte, wie der Samen aus seinem Körper
herausschoss, winselte er nur noch hilflos „Liebste ... Liebste ... mein
Samen ... ich muss spritzen ... ich mach dir ein Kind ... mach dir ein
Kind ... spritz dich ... sppritz dich ... ich liebe dich ... meine Marlies
... meine Liebste ... ich liebe dich so ...!"
Als er schließlich auf ihr keuchend zusammenbrach, legte sie ihre Arme um
ihn und flüsterte laut „Schön hat mein Liebster gespritzt ... so schön ...
so fest ... danke, mein Liebster ... für deine schöne Samenspritze ...
danke ... dass du mir wieder ein Kind gemacht hast ... ich liebe dich ...
mein Manuel ... danke für deinen Samen ... danke für das Baby ... mein
Liebster ...!"
Hätte man dort drinnen zusehen können, wie Manuels Samenfäden sich im
gleichen Moment aufmachten und durch diesen kleinen Gang zu Millionen in
die Gebärmutter schlängelten. Schier unglaubliche Vorgänge konnte man
beobachten. Die lebenspendenden Mikroorganismen hatten noch einen sehr
weiten Weg vor sich. Die ganze wilde, zerklüftete Landschaft der
Gebärmutter mussten sie überwinden. Zudem warteten etliche Hindernisse,
bargen Gefahren. Unfreundliche Bewohner warteten schon darauf, sie
umzubringen. Ein Samen der Marlies schon bei der ersten Besamung
verabreichten Millionen Samenfäden schaffte es tatsächlich und erreichte
schließlich das schon wartende Ei in der Nacht des gleichen Tages.
Sogleich vereinigte es sich mit dem Samen. Die Baupläne für den neuen
Menschen waren jetzt komplett. In rasender Geschwindigkeit begann jetzt
die Zellteilung. Das befruchtete Ei wanderte ganz automatisch in die
Gebärmutter, wo alles schon ideal für den neuen Menschen vorbereitet war,
damit 267 Tage später das kleine Wesen auf die Erde kommen konnte.
Insgesamt schenkte Marlies ziemlich schnell nach einander fünf Kindern das
Leben.
Die beiden hatten in den folgenden Monaten sehr, sehr viel nachzuholen und
sie spielten es noch sehr oft, dieses Spiel. Beiden machte es auch noch
nach vielen Jahren ungeheuren Spaß, wobei Marlies immer wieder neue
Varianten ihrer Verführungskünste bereit hielt, und ihn damit immer wieder
aufs Neue überraschte. Meistens wollte er ihr zuerst einfach nur ganz nahe
sein, ihr Inneres fühlen, und ausgiebig mit ihrer Muschi schmusen. Das
liebte Marlies über alles und genoss es jedes Mal unbeschreiblich, wenn er
sie zärtlich mit Mund und Zunge am erregten Kitzler, und den Fingern in
Muschi und Po verwöhnte.
Ihre geilen Spielchen, in denen sie ihn meistens verführte, funktionierten
nicht nur beim ganz normalen Ficken von vorne. Manchmal provozierte sie
ihn schon tagsüber immer wieder und geilte ihn damit auf. Am Abend im Bett
fiel er schließlich über sie her und vergewaltigte sie brutal. Dafür hatte
sie ihn so richtig mit ihren Blicken, ihrem verführerischen Lächeln, ihren
Bewegungen, einfach ihrem ganzen rolligen Verhalten richtiggehend
animiert, wenn es die Kinder nicht mitbekamen.
Das ‚Vergewaltigungsspiel', war beider Lieblingsspiel. Sofort schob er ihr
das Nachthemd nach oben, riss ihr das Höschen herunter, spreizte sie und
drang gleich in sie ein. Marlies, die sich Gleitmittel in die Muschi
geschmiert hatte, tat so, als ob sie sich verzweifelt wehren wollte,
verhielt sich aber andererseits genau so, damit er sie so richtig heftig
durchstoßen konnte. Ununterbrochen winselte sie grinsend um seine Gnade,
beschimpfte ihn mit ordinären, schmutzigen Worten. Dazwischen stöhnte sie
geil auf und stieß ihm entgegen „Du geiles Schwein du ... du machst mich
so geil ... nicht reinspritzen ... hörst du ... keine Spritze ... ich
krieg dich schon raus aus meiner Muschi ... gehst du raus ... zieh ihn
raus ... du geiler Ficker du ... ahhhhh ... das tut gut ... nicht so tief
... doch ... noch weiter rein ... noch fester ... du geiler Kerl du ...
fick mich ... aber nicht spritzen ... nicht spritzen ...!" und spreizte
ihre Schenkel noch weiter auf, damit er noch besser reinkam und stieß ihm
ihre Fersen in den Rücken. Sie tat so, als wollte ihn mit ihrem
schmutzigen Reden davon abhalten, ihr seinen Samen in die fruchtbare
Muschi zu spritzen, „weil du mir sonst wieder ein Kind in den Bauch
spritzt ...!"
Sie erreichte damit genau das, was sie bezwecken wollte, das Gegenteil.
Ihr Flehen und ihr inständiges Jammern mit den scheinbaren Abwehrversuchen
stachelten ihn erst so richtig auf, waren für ihren Manuel wie eine
Megadosis Aufputschmittel. Da war er nur noch der geile Hengst, der über
seine Stute herfiel, sie brutal durchstieß und natürlich seinen Samen
besonders tief reinspritzte. Marlies wusste immer sehr genau, wie sie
ihren Manuel zur rechten Zeit raffiniert unter Strom halten und ihn zum
Ausrasten bringen konnte. Und er rastete ... jedes Mal, weil keine innige
Vereinigung war, wie die anderen.
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