Es passierte im letzten Urlaub. Meine Frau und ich waren in Scharm El
Sheikh. Wir beide sind begeisterte Taucher. Wir, das bin ich, Markus, 38,
dunkelhaarig, recht sportliche Figur und Melanie, 37, rote kurze Haare,
einen knackigen Hintern und leider einen kleinen Busen. Den
durchtrainierten Body hat sie sich als Fitnesstrainerin antrainiert.
Leider hatte ich wegen des Stresses im Büro einen Hörsturz, und somit
durfte ich in diesem Urlaub leider nicht tauchen. Zwei Tage vor unserer
Abreise hatte meine Frau, Melanie, eine Ganztagestour gebucht. Sie war mit
dem Schiff hinausgefahren. Leider durfte ich nicht mitfahren, die Tour war
nur für Taucher.
So war ich den ganzen Tag alleine am Strand. Ich kam von einem
Schnorchelgang zurück, als eine Frau ihre Sachen neben meine Liege
stellte. Sie holte ihr Handtuch heraus und breitete es auf der
Nachbarliege aus. Ich war an der Liege angekommen und trocknete mich mit
meinem Handtuch ab. Nebenbei musterte ich sie. Sie stand mit dem Rücken zu
mir, neben der Liege und zog ihre rote Bluse aus, darunter erschien ein
weißes Bikinioberteil. Danach zog sie die Hose herunter, es war eine weiße
weite Sommerhose, und zu sehen bekam ich einen weißen String. Der String
brachte ihre beiden Backen hervorragend zur Geltung. Alle Achtung, in
einem arabischen Land so etwas zu tragen. Sie beugte sich vor und nahm
etwas aus ihrer Tasche. Bei diesem Anblick zog es bei mir in der
Leistengegend. Mit dem Teil aus der Tasche steckte sie ihre schulterlangen
blonden Haare hoch. Dann legte sich auf die Liege und cremte sich ein. Sie
legte sich zurück und nahm ein Buch aus ihrer Tasche. An der Schrift
konnte ich erkennen, dass sie wohl aus Russland war.
Ich hatte mich ebenfalls hingelegt und in meinem Buch weitergelesen. Nach
einiger Zeit sprach sie mich an. Ich zuckte mit den Schultern, denn ich
verstand sie nicht. Sie wiederholte es auf Englisch. Da der Akzent aber
sehr ausgeprägt war, musste ich nachfragen, bevor ich es verstand. Sie
wollte, dass ich ihr den Rücken eincreme. Natürlich tat ich es gerne. Ich
genoss es, als meine Hand über ihre warme Haut glitt. Es bildete sich eine
kleine Beule in meiner Badehose. Eine tolle Figur hatte sie. Es machte
mich total an. Nimm dich zusammen, du bist verheiratet, sagte ich mir.
Nachdem ich fertig war, bedankte sie sich, legte sich auf den Bauch und
las weiter. Hoffentlich hatte sie meine Beule nicht bemerkt. Auch ich
legte mich auf den Bauch.
Als die Schwellung abgeklungen war, holte ich mir, an der Bar, etwas zu
trinken. Der Barkeeper sagte mir das Es länger dauert und ich Platz nehmen
könnte. Also setzte ich mich hin. Kurze Zeit später erschien die Russin
neben mir an der Bar. Der Barkeeper kam und sie bestellte einen Cocktail.
Er bat sie ebenfalls platz, zu nehmen. Sie lächelte mich an, und als der
Barkeeper gegangen war, sagte sie zu mir, dass sie die Beule gesehen hat
und ob ich mit ihr vögeln möchte. Da es auf Englisch war, hatte ich
gedacht, dass ich mich verhört habe, und fragte ich noch einmal nach. Sie
bestätigte meine Frage und sagte, dass es auch nicht umsonst sein soll.
Obwohl mein Schwanz am liebsten zugesagt hätte, lehnte ich ab. Ich
erzählte, dass ich verheiratet bin. Ihr kam es komisch vor und fragte nach
meiner Frau. Ich erzählte, dass sie beim Tauchen sei und bald wiederkommt.
Daraufhin erwiderte sie, dass wir uns dann doch beeilen sollten. Es hatte
sich eine Beule gebildet. Die glücklicherweise nicht sehr groß war. Sie
streichelte über meinen Oberschenkel. Dadurch wuchs die Beule. Dann kamen
die Cocktails. Wir unterhielten uns noch über andere Sachen, soweit es
unser Englisch zu ließ. Nach den Cocktails gingen wir wieder zum Strand.
Ich ging wieder schnorcheln und Irina legte sich wieder in die Sonne. Ich
hoffte, dass meine Frau bald kommt, aber meine Hoffnung erfüllte sich
nicht.
Langsam legte sich der Schatten über den Strand aber meine Frau erschien
nicht. Ich hatte den Eindruck, dass Irina ebenfalls auf meine Frau
wartete, nur um mich der Lüge zu überführen. Als die Sonne hinter den
Bäumen verschwunden war, packte ich meine Sachen und ging zu unserem
Bungalow. Irina folgte mir und stoppte erst, als ich unseren Bungalow
betrat. Das zweite Hotelhandtuch ließ sie wohl zweifeln. Ich trat ein und
schloss die Tür. In diesem Moment kam meine Frau gerade aus der Dusche und
nahm mich in den Arm.
„Was für ein geiler Tag. So tolle Korallen und so viele Fische. Das war
der mit Abstand beste Tauchgang in diesem Urlaub. Schade das Du nicht
dabei warst.“
„Ja, es ärgert mich auch, das ich nicht tauchen darf.“
„Wir hatten ein tolles Boot und das Mittagessen war auch klasse.“
„Klasse, ärger mich ruhig weiter.“
Meine Frau grinste mich an und sagte: „Es war bestimmt aufregender als am
Strand, herumzuliegen.“
„Da bin ich mir nicht so sicher.“
„Wieso, was soll am Strand denn schon passieren?“
„Da hat sich heute eine Russin, neben mich gelegt und wollte Sex mit mir.“
„Wie bitte, du machst Witze?“
„Nein, sie hat mir ein Angebot gemacht.“
„So, so, so etwas machst du, wenn ich nicht da bin.“
Meine Frau stupste mich immer wieder auf die Brust. Ich wich nach hinten
aus.
„Was heißt denn das, ich habe nicht angenommen.“
Dann schubste sie nochmals und ich fiel auf das Bett. Sie kletterte dann
schnell hinterher. Meine Arme drückte sie nach hinten und saß auf mir.
„Das glaube ich nicht. Sage die Wahrheit, Männer lassen doch keine
Gelegenheit aus?“
„Doch ich schon. Ich habe ihr gesagt, dass ich verheiratet bin.“
„Wie sieht sie eigentlich aus?“
„Wieso willst du das wissen?“
„Ich möchte wissen, mit wem du flirtest.“
„Blond, schlank, größere Busen und einen größeren Hintern wie du.“
„Aha, hättest wohl gerne zugegriffen?“
„Niemals, ich bin doch mit dir verheiratet.“
„Komisch, ich spüre da etwas anderes.“
„Das täuscht.“
Melanie ließ meine Hände los und setzte sich gerade hin.
„Ich glaube nicht.“
Dann ließ sie ihr Becken kreisen und aus der kleinen Erektion wurde eine
Große. Melanie rutschte etwas herunter und zog die Hose samt Badehose mit.
Mein Ständer schnellte hervor. Melanie nahm ihn in den Mund und ließ ihre
Zunge um meine Eichel wandern. Sie massierte die Hoden und nahm meinen
Ständer nach und nach komplett im Mund auf. Langsam gab sie ihn wieder
frei.
„So geil hat dich der Gedanke an sie gemacht“.
„Nein, nicht sie.“
„Oh, danke.“
Sie wichste ihn immer schneller. Ich war fast so weit, als sie plötzlich
aufhörte. Sie setzte sich auf den Phallus und ließ sich fast fallen. Er
verschwand schnell in der Lustgrotte. Melanie fing an mich, zu reiten.
Langsam wurde sie schneller. Ich massierte ihre Brüste und spielte mit
ihren Nippeln. Ihr reiten war in einem strengen Galopp angekommen, und im
nächsten Moment verkrampfte sie. Sie zuckte wild und stöhnte laut. Dann
viel sie auf mich drauf und küsste mich.
„Das habe ich jetzt gebraucht. Mit der Geschichte hast du mich geil
gemacht.“
„Geschichte, das war die Wahrheit.“
„Das gibt es doch gar nicht. Diese Frau muss ich sehen.“
„Das wirst du beim Essen sowieso.“
„Nein ich meine es anders.“
„Und wie meinst du es?“
„Wir gehen getrennt in den Speiseraum. Und du setzt dich zu deiner Russin.
Wenn sie mir gefällt, hättest du sogar meine Erlaubnis, es mit ihr
zumachen.“
„Du erlaubst mir, dich zu betrügen. Spinnst du?“
„Du betrügst mich doch nicht, ich weis doch davon. Und im Gegenteil, ich
habe dich aufgefordert.“
„Was soll das.“
„Ich hatte die ganze Zeit Spaß am Tauchen und du hast nur am Strand
gelegen. Da will ich dir auch etwas gönnen. Außerdem ist es eine einmalige
Sache. Also, was soll es.“
„Du spinnst komplett.“
„Nutze die Gelegenheit, so etwas kommt nicht wieder.“
Melanie stand auf und verschwand im Bad. Kurze Zeit später erschien sie
wieder und ich ging hinein. Unter der Dusche dachte ich über diesen
Vorschlag nach. Je länger ich darüber nachdachte, desto eher wollte ich
ihn annehmen. Bei diesen Gedanken richtete sich mein Penis wieder auf.
„Wie lange willst du eigentlich noch duschen?“
Meine Frau riss mich aus den Träumen.
„Komme schon.“
Als ich aus dem Bad kam, saß Melanie angezogen auf dem Bett. Sie hatte ein
schwarzes Top und einen beigen Rock an.
„Ich bekomme langsam Hunger“, sagte sie zu mir.
Ich beeilte mich, anzuziehen.
„Und möchtest du, oder nicht?“
„Von was sprichst du?“
„Du weist schon, von deiner Russin.“
„Eine Sünde ist die Frau schon wert.“
„Abgemacht. Dann gehst du zuerst in den Speisesaal und ich komme nach.
Wenn ich dir mein OK gebe, gehst du mit ihr in unseren Bungalow und ihr
macht es.“
„Warum den in unseren Bungalow? Und was machst du in der Zwischenzeit?“
„Ich werde drüben im Tauchklub noch etwas trinken und sehnsüchtig auf dich
warten.“
Dabei grinste sie mich schelmisch an.
„Du bist sicher, dass du das willst.“
„Ja, klar.“
Ich verließ unsere Bleibe und machte mich auf in den Speisesaal. Irina
hatte sich schon einen Platz gesucht und löffelte ihre Suppe. Sie hatte
ein weißes Minikleid an. Ihre blondes Haar trug sie jetzt offen. Ich holte
mir ebenfalls eine Suppe und setzte mich zu ihr. Sie lächelte mich an und
fragte sofort nach meiner Frau. Ist noch nicht aufgetaucht sagte ich ihr
und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Wir löffelten dann unsere Suppen
weiter. Meine Frau ging an uns vorbei zum Buffet. Sie holte ebenfalls eine
Suppe und ging wieder an uns vorbei. Sie hatte sich einen Tisch
ausgesucht, hinter Irina und lächelte. Irina war zuerst mit ihrer Suppe
fertig und stand auf, um sie etwas anderes zuholen. Kurz danach folgte ich
ihr. Am Buffet traf ich meine Frau.
Sie flüsterte mir ins Ohr: „Meine Erlaubnis hast du. Hast wirklich einen
guten Geschmack. Viel Spaß.“
Irina und ich speisten zu Ende. Meine Frau hatte ich seit dem Treffen am
Buffet nicht mehr gesehen. Irina riss mich aus meinen Gedanken, indem sie
mich fragte, ob wir zu ihr oder mir gehen. Ich sagte ihr, dass wir es bei
mir machen. Wir standen auf und gingen zu dem Bungalow.
Ich schloss auf und bat sie herein. Kaum hatte ich die Tür geschlossen,
fasste Irina an meine Hose und öffnete sie. Sie kniete vor mir nieder und
zog mir die Hose und Unterhose herunter. Ich habe immer gedacht, dass so
etwas nur in Pornofilmen passiert. Mein Penis stand fast waagerecht ab.
Irina nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge umspielte die Eichel, wanderte am
Schaft herunter zu den Hoden. Sie saugte den Sack in den Mund, umspielte
ihn mit der Zunge und gab ihn wieder frei. Mein Ständer war bis zum
Bersten gespannt und so zog ich Irina hoch. Ich öffnete den Reißverschluss
ihres Kleides und streifte die Träger von den Schultern. Das Kleid fiel
und sie stand, wie Gott sie erschaffen hat vor mir. Ich drückte sie auf
das Bett. Sie lag auf dem Rücken und öffnete die Beine. Ich sah ihre
rasierte Muschi. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und
verwöhnte sie mit der Zunge. Meine Zunge wanderte über Lippen und Kitzler,
bevor ich sie hineinstieß. Irina begann sofort zu stöhnen und presste
meinen Kopf fester zwischen die Beine. Es dauerte nicht lange und sie
hatte einen Orgasmus. Sie presste ihren Unterleib meiner Zunge entgegen
und drückte den Kopf immer fester in die Muschi. Sie zuckte wild umher und
ich hatte schon Angst, dass ich keine Luft mehr bekommen könnte. Dann
verkrampfte sie und stöhnte laut los. Dann blieb sie schlapp und heftig
atmend liegen.
Als sie sich erholt hatte, zog sie mich auf sie. Sie fasste meinen Schwanz
und führte ihn ein. Langsam drang ich ihn sie ein. Sie legte ihr Beine um
meine Taille und gab das Tempo vor. Wir legten richtig los. Sie wollte
wirklich keine Zeit verlieren. Ich stieß so kräftig zu, wie ich konnte und
so schnell, wie sie wollte. Es dauerte wieder nicht lange und sie bekam
ihren nächsten Orgasmus. Diesmal stöhnte sie noch lauter und ihr Zucken
war heftiger. Als es etwas nachlies, drückte sie mich zur Seite und setzte
sich auf mich. Sofort fing sie an zu reiten. Ich massierte ihren Busen und
spielte mit ihren Nippeln. Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück.
Ich sah, dass die Schranktür geöffnet wurde und meine Frau herauskam. Sie
hatte ihre Sachen zwar noch an, aber das Top war hochgeschoben und die
Busen waren ausgepackt. Als sie draußen war, zog sie sich aus. Man hatte
sie es eilig. Irina lehnte sich wieder nach vorne. Sie hatte von den
Aktionen hinter ihr nichts mitbekommen. Melanie kniete sich auf das Bett
und kam näher. Irina hatte ihr Reittempo wieder beschleunigt. Dann fasste
Melanie Irina an den Busen und an die Muschi. Irina zuckte zusammen und
schaute nach hinten. Sie sah meine Frau, die ihr im nächsten Moment einen
Kuss gab. Irina versuchte sich zu wehren, aber meine Frau hatte sofort
angefangen den Kitzler zu bearbeiten und so dauerten die Abwehrversuche
nicht lange. Mit dem Unterleib drückte Melanie Irina wieder auf meinen
Ständer und der Ritt ging weiter. Nach kurzer Zeit ließ meine Frau Irina
los. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich verwöhnte sie mit der Zunge.
Ihre Muschi war sehr nass und meine Zunge drang sofort hinein. Ihr entkam
ein leises Stöhnen. Ich ließ meine Zunge um die Muschi kreisen und
verwöhnte den Kitzler. Immer wieder fuhr ich durch die Muschi und stieß
die Zunge hinein. Ich fühlte, wie meine Frau Irinas Kitzler bearbeitete.
Die Bewegungen der beiden Frauen wurden heftiger. Auch Irina verwöhnte
meine Frau mit den Fingern. Plötzlich fing meine Frau an, wild zu zucken.
Sie legte eine Hand an meinen Hinterkopf und zog ihn nach oben. Ihr zucken
wurde immer Heftiger und auch Irina penetrierte den Kitzler immer
heftiger. Plötzlich verkrampfte sie und stöhnte laut auf. Dann fiel sie
nach vorne und rutschte von mir herunter.
Die Russin ritt weiter wie wild. Ich packte ihre Brüste und spielte mit
den Nippeln. Das war wohl zu viel für sie, sie stöhnte laut auf und zuckte
wild herum. Ihr reiten war zu einem wilden Galopp geworden. Plötzlich
verkrampfte sie und stöhnte nur noch. Dann fiel sie nach vorne. Meine Frau
kniete neben uns und kümmerte sich sofort um Irinas Muschi. Dadurch
verstärkte sich Irinas stöhnen wieder. Sie zuckte auch wieder mit dem
Unterleib. Sie zuckte immer heftiger, bis sie schließlich verkrampfte und
schrie. Melanie drückte sie von mir herunter und setzte sich auf meinen
Phallus. Sie ritt genauso wild wie Irina. Dann fasste sie meinen Hodensack
und massierte ihn. Meine Frau verstand es einfach, mich zu verwöhnen.
Jetzt drosselte sie das Tempo wieder etwas. Ich fasste sie an den Pobacken
und wollte das Tempo wieder erhöhen. Da griff Irina von hinten an den
Busen und die Muschi, so wie es meine Frau zuvor getan hatte. Ich
versuchte, an Irinas Muschi zu kommen. Sie bemerkte es und rutschte
passend auf meine Hand. So konnte ich Irina mit zwei Fingern verwöhnen,
während ich zu sah, wie meine Frau von ihr verwöhnt wurde. Meine Frau ritt
wieder schneller. Irina massierte auch meinen Hodensack. Melanie fing an
zu zucken und stöhnte sehr laut, fast schrie sie. Und auch ich konnte es
nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte alles hinein. Melanie verkrampfte
und fiel nach hinten weg. Irina bremste ihr fallen. Mein Schwanz rutschte
heraus. Er zuckte noch, aber es kam nichts mehr heraus. Gierig schnappte
Irina nach ihm. Sie nahm ihn in den Mund und befreite ihn von den
Spermaresten. Dann kümmerte sie sich um meine Frau, ohne dabei meinen
Schwanz loszulassen. Sie leckte das Sperma aus ihrer Muschi, Melanie
quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Mit meiner Hand wichste ich
Irina immer noch. Doch da war jetzt noch eine Zweite. Es war die Hand
meiner Frau. Wir verwöhnten sie an und in der Muschi. Es dauerte nicht
lange und sie kam erneut. Sie fiel total fertig nach vorn und blieb auf
uns liegen.
Nachdem wir uns erholt hatten, fragte Irina, ob wir noch zusammen
weggehen, auf ein Bier, oder so. Wir mussten leider ablehnen, weil wir am
nächsten Tag eine Tour gebucht hatten. Die Tour sehr früh und wir wollten
noch ein paar Sachen vorbereiten. Aber wir verabredeten uns für den
nächsten Nachmittag. Unser Flug ging erst, am nächsten späten Abend bzw.
in der Nacht. Ein wenig enttäuscht verabschiedete sie sich, mit einem
Kuss, von uns. Wir bereiteten noch unsere Sachen für den nächsten Tag vor,
bestellten den Weckruf und schliefen selig ein.
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