Nervös sitzt der 20-jährige Jan auf dem Stuhl im Büro der Chefin. Es ist
seine letzte Chance auf einen Ausbildungsplatz. Das lange Warten macht es
nicht einfacher. Endlich, nach 10 scheinbar endlosen Minuten kommt sie
herein, und Jan fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Er wusste bereits,
dass sie 45 ist, doch was er nun sieht, hatte er sich in seinen heißesten
Träumen nicht vorgestellt. Da kommt eine schlanke, sportliche Frau herein,
mit blonden langen Haaren,recht kleinen Brüsten, die jedoch perfekt zu ihr
passen, einem runden festen Po, dazu ein sanftes, herzliches Gesicht. Ihr
Outfit unterstreicht dabei ihre Schönheit, sie trägt einen schwarzen Rock
mit Schlitz an der Seite, eine weisse Bluse und einen schwarzen,
figurbetonten Blazer.
"Ah, Jan, nicht wahr?" sagt Frau Wilhelm und reicht ihm die Hand. Er
ergreift sie und zuckt, kann seine Augen kaum von ihr lassen. "Setz dich
doch" fordert sie ihn auf. 20 Minuten später verlässt er glücklich das
Büro, die Chefin war begeistert von ihm, und in einem Monat durfte er
anfangen zu arbeiten.
Auch zwei Monate später noch hatte er bei Frau wilhelm einen Stein im
Brett. Er machte seine Arbeit gewissenhaft, war immer freundlich zu Kunden
und zu seinen Kollegen und wenn es Extra-Arbeit zu tun gab, tat er dies.
So auch an diesem Tag. Frau Wilhelm hatte noch einige Akten für Jan zu
sortieren, und so wurde es schnell acht Uhr und die Beiden waren die
Letzten im Büro. "Mach doch mal eine Pause", meinte sie irgendwann, und
Jan nahm dankend an. Er kochte sich und seiner Chefin einen Kaffee und
brachte ihn ihr an den Schreibtisch. Wieder einmal sah sie umwerfend aus,
trug ein luftiges Kleid, wie man sehen konnte ohne BH, dazu elegante High
Heels. Zu seiner Freude bot sie ihm an, den kaffe mit ihr zusammen in
ihrem Büro zu trinken.
Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er versuchte, einen Blick in
ihren Ausschnitt zu ergattern. Zwischendurch verschwand sie kurz, um etwas
zu erledigen. Als sie wiederkommt, schließt sie zu seiner Überraschung die
Tür ab. "Was machen Sie?" fragt er mit leicht bebender Stimme. Seine
Gedanken fahren Achterbahn. "Sollte sie tatsächlich...? Nein das ist
unmöglich... Aber wieso schließt sie ab?"
Sie schien seine Gedanken zu erraten. "Du fragst dich ob deine Träume
wirklich in Erfüllung gehen". Fragend blickt er sie an. "Na meinst du ich
hätte deine Blicke nicht bemerkt?" Jan wäre am liebsten im Boden
versunken, mit rotem Gesicht stand er auf und ging richtung Tür. Frau
Wilhelm jedoch stellte sich ihm in den Weg, ganz nah standen sie sich nun
gegenüber. Unfähig sich zu rühren wartet Jan, was passieren würde. "Komm
schon, Jan, ich weiss doch, dass du es dir wünschst. Und du hast es
verdient!" Mit diesen Worten legt sie ihre weichen Lippen auf seinen Mund,
küsst ihn zärtlich und streichelt dabei sein kurzes braunes Haar.
Schüchtern sucht sich seine Zunge ihren Weg zwischen die Lippen seiner
Chefin, und schon bald entwickelt sich ein leidenschaftlicher Kuss. Er
lässt seine Hände über ihren Rücken gleiten, drückt ihren Körper an
seinen, spürt, wie ihre Brüste gegen seinen Oberkörper drängen.
Eine halbe Ewigkeit stehen die Beiden so da und küssen sich, immer
inniger, immer erregter. Längst hat Jan seine hände auf ihren knackigen Po
gelegt, ihre Beine zittern, sie legt ihre Arme um seinen Hals und hält
sich an ihm. Er hat sämtliche Scheu abgelegt, geht voll in diesem
Augenblick der Lust auf, drängt sie zum Schreibtisch, auf den sie sich mit
geöffneten Beinen setzt, stellt sich zwischen sie und küsst sie
unaufhörlich, massiert ihren Po mit Hingabe. Sie schiebt ihre Hände unter
sein Shirt, streichelt seine muskulöse Brust. Jan schiebt ihr Kleid hoch
und den String beiseite, fährt mit einem Finger an ihrer Pospalte entlang.
Langsam und vorsichtig schiebt er ihn immer weiter hinein in ihr hinteres
Loch, was sie zu einem lustvollen Stöhnen verleitet. Ihre Lippen scheinen
miteinander verwachsen. Er schiebt seinen Finger vor und zurück.
Währenddessen zieht die Chefin ihm das Shirt über den Kopf und beginnt,
seinen Hals zu küssen. Zärtlich hauchen ihre Lippen Küsse auf seine Haut,
nun auf seine Brust, vorsichtig beißt sie in eine seiner Brustwarzen, Er
zuckt leicht und lächelt sie an. Er kann seine Lust kaum noch zügeln,
nimmt seinen Finger aus ihrem Po und drückt beide Hände gegen ihre Brüste,
umfasst sie und massiert sie. Er drückt Frau Wilhelm auf den Schreibtisch,
diese stößt achtlos Akten, Stifte und Sonstiges hinunter, und lässt sein
Gesicht unter ihrem Kleid verschwinden.
Innig küsst er ihre Schenkel, arbeitet sich Kuss für Kuss vor zu ihrem
Innersten, ihrem Lustzentrum. Er kann ihre Lust förmlich riechen, drückt
einen ersten heissen Kuss auf ihre nasse Spalte. Er massiert dabei
abwechselnd ihre Brüste und ihren Po, spielt mit ihren Brustwarzen, die
immer härter werden. Er saugt an ihrem Kitzler, schiebt seine Zunge
ruckhaft in sie hinein. Sie stöhnt erregt auf, er lässt seine Zunge in ihr
kreisen, schiebt nun auch einen Finger hinzu und lässt ihn rein und raus
gleiten. Frau Wilhelm klammert die Beine um seinen Kopf, drückt sein
Gesicht mit den Händen ganz eng an ihre Liebeshöhle, Jan schiebt die Zunge
immer tiefer hinein, berührt mit der Nase ihre Perle.
Immer wieder leckt er durch ihre Spalte hindurch, fingert sie
ununterbrochen. Er spürt, wie seine Chefin unter seiner zärtlichen
Behandlung anfängt zu zucken, macht weiter und weiter, bis sie unter
lautem Stöhnen kommt, ihr Saft ergießt sich in seinem Mund, er leckt
soviel von ihr auf, wie er kriegen kann. Noch immer zitternd von ihrem
Orgasmus streichelt Frau Wilhelm ihm durchs Haar.
Mit verschmiertem Gesicht taucht Jan wieder unter ihrem Rock hervor. Er
gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss, öffnet seine Hose und schiebt sie
mitsamt seiner Hose hinunter. Hart und steif präsentiert er ihr seinen
Schwanz. Frau Wilhelm schluckt beeindruckt, als sie die Größe erkennt.
Zärtlich nimmt sie ihn in die Hand, streichelt ihn. Doch Jan will sie nun
endlich spüren, er setzt seinen Stab an ihrer nassen Muschi an und dringt
sofort tief in sie ein. Sie stöhnt auf, als sein mächtiger Schwanz sich in
ihr erregtes Loch bohrt. Gefühlvoll bewegt er sich in ihr, verwöhnt ihre
Brüste mit seinen Händen. Hingebungsvoll windet sie sich unter ihm, krallt
ihre Hände in seinen Po und drückt ihn wild gegen sich. Rhythmisch dringt
er immer tiefer in sie ein, sie bewegt ihm ihr Becken entgegen. Plötzlich
schiebt sie ihn sanft aus sich raus, drückt ihn auf den Schreibtischstuhl
und setzt sich auf seinen Schoß. Sofort dringt er wieder in sie ein, wild
küssen die Beiden sich. Jan massiert ihren Po, die Bewegungen werden immer
schneller, das Stöhnen lauter. Tief blickt er in ihre lüsternen Augen,
wieder ein nicht enden wollender Kuss, er stößt seinen Schwanz so tief es
geht in sie, sie schreit vor Lust, ihre Muschi verkrampft sich um seinen
Schwanz, da kann auch er nicht mehr, er spritzt seine ganze Leidenschaft
in sie hinein.
Erschöpft sinkt sie in seine Arme, er küsst ihren Hals, streichelt durch
ihre Haare. Auf einmal spürt er ihre Hand an seinem erschlafften Penis.
Die Chefin massiert sanft seine Hoden, streichelt über seinen Schwanz.
Sofort spürt er, wie sich etwas bei ihm regt, und nach kurzer Zeit steht
er wieder steif empor. Frau Wilhelm blickt ihn an. "Weisst du noch,
vorhin, als du meinen Po verwöhnt hast?" fragt sie ihn. Als er dies
bejaht, steigt sie von seinem Schoss herunter, stellt sich vor den
Schreibtisch, beugt sich vor und streckt ihm ihren Po entgegen. "Bitte,
Jan, nimm mich in meinen Hintern!"
Jan blickt einen Moment gebannt auf diesen tollen Po, der ihm so willig
dargeboten wird. Dann stellt er sich hinter seine Chefin, fasst von hinten
an ihre nasse Muschi und verreibt etwas von ihrem Liebessaft an ihrem Po.
Er umfasst ihre Hüfte, und schiebt seinen Luststab langsam in ihr enges
Loch. Er spürt wie ihr Po sich für ihn weitet, so eine Lust hat er noch
nie zuvor gespürt. Wild knetet er von hinten ihre Brüste, bewegt seinen
Schwanz vorsichtig vor und zurück. "Oh Frau Wilhelm, Sie sind so
wunderschön" haucht er ihr ins Ohr und steigert langsam das Tempo. Es ist
das erste Mal, dass er eine Frau in ihrem Hintereingang nimmt, und er
genießt es in vollen Zügen.
Immer schneller werden seine Stöße, immer tiefer dringt er in sie ein,
hemmungslos stöhnen Beide ihre Lust heraus. Mit seiner Hand verwöhnt er
dabei ihren Kitzler, schiebt immer weider einen Finger in ihre Muschi,
sein Becken klatscht gegen ihren Po, er spürt die Wellen des Höhepunkts in
sich aufsteigen und mit einem langen Stöhnen explodiert er in ihrem Po, er
spritzt seine zweite Ladung in ihn, Frau Wilhelm bebt unter ihm und auch
sie wird von einem Orgasmus überrollt, wie sie ihn noch nie erlebt hat.
Glücklich sinken die beiden sich in die Arme und küssen sich. "Danke Jan",
flüstert sie ihm zu und er lächelt. Von nun an arbeitete er jeden Mittwoch
länger in ihrem Büro...
*
Drei Wochen später, Jan und Frau Wilhelm waren wieder einmal alleine im
Büro, öffnete sich plötzlich die Tür und ein hübsches Mädchen ungefähr in
Jans Alter kam herein. Jan kannte sie: Es war Melanie, sie war früher
einmal bei ihm in der Klasse gewesen und er hatee sie damals äußerst
unsanft abblitzen lassen. Dabei war sie ja durchaus hübsch, mit ihren
blonde langen Haaren, ihrem schlanken Körper und ihrem Gesicht, das ganz
nach ihrer Mutter kam. Dazu hatte sie größere Brüste als Frau Wilhelm, was
allerdings gut zu ihr passte. Dennoch hatte er ihr damals einen Korb
gegeben, und sie hatte ihm das nie verziehn.
Mit einem flauen Gefühl grüßte er sie und sah mit Unbehagen, wie seine
Chefin sie herzlich umarmte. "Jan, darf ich dir vorstellen, meine Tochter
Melanie" "Deine - ich meine Ihre - Tochter?" "Ja, kennt ihr euch?" Melanie
nahm ihm die Antwort ab. "Wir waren mal in einer Klasse" "Na dann werdet
ihr euch ja gut verstehen, ich muss mal eben für eine Stunde zu einem
Termin", meint Frau Wilhelm lächelnd und verschwindet.
Betreten sitzt Jan da. Melanie steht ihm gegenüber, mit einem merkwürdigen
Grinsen. "Du scheinst dich ja gut mit meiner Mutter zu verstehen" sagt
sie. "Ja, sie ist eine tolle Chefin, sie...", "Ach tu doch nicht so"
unterbricht sie ihn, "Ich weiß, dass ihr es miteinander treibt, ich habe
euch letzte Woche gesehen. Was meinst du, was die Kollegen sagen, wenn das
die Runde macht?" fragt sie mit einem hämischen Grinsen. Jan kann nicht
glauben, was er da hört. Ungläubig blickt er sie an. "Das würdest du nicht
tun!?" "Doch mein lieber, das würde ich. Es sei denn..." Und mit diesen
Worten hebt sie grinsend ihren Rock ein Stück.
Jan sieht sie an. "Du Luder" rutscht ihm heraus, und Melanie grinst ihn
unaufhörlich an. "Komm her" fordert sie ihn auf, und da kann er sich nicht
mehr zurückhalten. Er packt Melanie an den Schultern und drückt sie an die
Wand, schiebt seine Zunge tief in ihren Mund. Wild reisst er ihre Bluse
auf, so dass einige Knöpfe abreissen. Er knetet ihre großen Brüste voller
Leidenschaft, wild züngelnd fallen die beiden übereinander her, Melanie
schiebt Jan schnell die Hose herunter und winkelt ein Bein an. Jan sieht,
dass sie keinen Slip trägt. Seine gedanken kreisen nur noch darum, seinen
Schwanz in sie zu hämmern. Er packt ihren Po, sie reisst ihm die
Boxershorts von Leib und er dringt in sie ein.
Sofort legt er ein hohes Tempo vor, immer wieder schiebt er seinen Schwanz
tief in sie hinein. Sie hält sich an seinem Hals fest und klammert beide
Beine um ihn, Die Absätze ihrer High Heels drücken gegen seinen Po. Heftig
stöhnend stößt er immer tiefer in sie hinein. "Oh Mel, weiter, du bist so
geil!" haucht er ihr ins Ohr. Die beiden sinken zu Boden, sie drückt ihn
auf den Rücken und setzt sich auf ihn. Langsam senkt sie ihre Muschi auf
seinen harten Penis. Er massiert ihre Brüste, zwirbelt ihre harten
Brustwarzen. Dann spürt er, wie sich ihre nasse Muschi um seinen Schwanz
schließt, er stöhnt auf und krallt seine Hände in ihren Po, knete ihn,
gibt ihr einen leichten Klaps.
Immer lauter wird das Stöhnen der Beiden, sie entlässt ihn nach jedem Stoß
wieder vollständig aus ihrer Spalte, um ihn danach wieder ganz in sich
aufzunehmen. Innig küssen sie sich, plötzlich stößt sie einen herzhaften
Jauchzer in seinen Mund, und kommt gewaltig. Da ist es auch um ihn
geschehen, Stoß für Stoß seines Saftes entlädt sich in ihrer Muschi.
Als Beide wieder bei Kräften sind, zieht Melanie sich an, blickt Jan in
die Augen und flüstert ihm zu: "Übermorgen abend, bei mir? Mami ist nicht
da..." Mit diesen Worten verlässt sie das Büro. Schnell zieht Jan sich
wieder an, bevor Frau Wilhelm ihn so erwischen könnte, lehnt sich im
Schreibtischstuhl zurück und denkt an die zwei heißen Liebhaberinnen, die
er nun hat.
|
|