Ich war nach einigen Monaten nach der
Trennung von meiner Freundin immer noch deprimiert. Sie hatte mich mit
meinem besten Freund hintergangen. Auf der Suche nach Zerstreuung und
Ablenkung spazierte ich durch die Stadt und betrat dann ein Strip-Lokal.
Ein nettes, hübsches und auch sehr gutgebautes junges Mädchen strippte
unter dem Gejohle der meist männlichen Zuschauer auf der Tanzfläche. Ich
bekam tatsächlich einen Sitzplatz in der nähe der Fläche und setzte mich
mit meiner Cola hin.
Gedankenverloren sah ich überall hin, bemerkte das zwinkern der
Stripperin, war aber zu weit in meinen Gedanken versunken, um darauf zu
reagieren. Ich sah gerade irgendwo ins Publikum, als ein Wäschestück bei
mir landete.
Ich blickte auf und sah, wie die Stripperin mit einem netten Lächeln mir
ihre jetzt nackten Brüste zeigte. Ich lächelte etwas verlegen zurück, auch
etwas verwirrt, weil sie mich aus meinen Gedanken aufgeschreckt hatte und
ich erst zurückfinden musste, und schob das Wäschestück auf die Tanzfläche
zurück. Dann beachtete ich sie nicht weiter, zog mich in mein
Schneckenhaus zurück.
Nach ein paar Minuten stand ich auf und ging Richtung Ausgang. Das Gejohle
stieg gerade an, anscheinend hat sich das Mädchen gerade des letzten
Kleidungsstückes entledigt. Dann stand ich wieder draußen. Die frische
Luft tat mir gut. Ich ging die Straße noch eine bisschen herunter, drehte
dann nach 20 Minuten um und ging heimwärts, hier und da in Schaufenster
schauend.
Ich sah gerade in die Auslage eines Elektronikgeschäftes als ich plötzlich
angesprochen wurde.
"Hallo, habe ich dir nicht gefallen?"
Etwas erschrocken sah ich zur Seite und sah die Stripperin von eben.
Mühsam meine Gedanken sammelnd und auf die Gegenwart fokussierend
stammelte ich: "Doch, schon, war aber nicht in Stimmung für..." "Wofür?"
fragte sie lächelnd. "Ach, naja, ich habe nur versucht mich abzulenken.
Muss über etwas hinwegkommen, da macht man halt so dies und jenes. Mir war
einfach nicht nach...was auch immer." "Ach so, ich dachte schon. Das hätte
meinem Selbstbewusstsein einen Knacks gegeben, wenn du mich nicht für
interessant genug gehalten hättest." sagte sie und zwinkerte mir wieder
zu.
Ich lächelte freudlos und sah wieder ins Schaufenster. "Oje, dich hat es
aber schwer erwischt, was? Wie hieß sie denn?" fragte sie nach einiger
Zeit. "Michelle." sagte ich bevor ich nachdachte. Verblüfft stellte ich
dabei fest, dass die Erinnerung an ihren Namen keinerlei negative Reaktion
mehr auslöste. Das war vor 5 Minuten noch anders! "Willst du reden?"
fragte sie mich. "Ach, ich will dich nicht langweilen." entgegnete ich.
Aber sie ließ keine Entschuldigung gelten. "Ich langweile mich jetzt und
will etwas Gesellschaft. Komm, wir gehen in ein nettes Café und reden."
Wir gingen also hin und tranken Kaffee zusammen. Und wir redeten. Über
mein und ihr Leben, über die Stadt, über alles. Wie alte Freunde.
Sie war Studentin, die sich mit Strippen ihr Studium finanzierte. Sie hieß
Leandra und wohnte ganz in meiner nähe in einer kleinen Wohnung, war bald
fertig und suchte schon langsam einen "anständigen" Beruf. Sie erzählte
mir von ihren Wünschen und kleinen Sehnsüchten. Im Gegenzug redete ich mir
alles von der Seele. Und ich merkte, wie ich freier und freier wurde.
Michelle, die ich für die Liebe meines Lebens gehalten hatte, verblasste
zusehends. Als wir jeder nach hause gingen war ich ein anderer Mensch
geworden. Ich hatte wieder Spaß am Leben.
Zum Dank dafür lud ich sie am nächsten Tag groß zum Essen ein. Wir lachten
viel und am Ende dieses 2. Tages waren wir gute Freunde.
Bald war sie ein fester Bestandteil meines Lebens, so wie ich für sie.
Wenn der eine sich mal nicht meldete tat es der andere. Wir unternahmen
viel zusammen, besuchten Kinos und Theater, fuhren an Badeseen oder
rockten auf Konzerten ab. Oft verabredeten wir uns aber auch nur zum Essen
bei mir oder bei ihr.
Wären wir damals gefragt worden, ob wir ein Paar wären hätten wir
denjenigen laut Ausgelacht. Hätten wir unsere Beziehung zueinander
beschreiben sollen wären wir auf tiefe Freundschaft gekommen. Obwohl es da
schon einige seltsame Punkte gab, die auch über tiefe Freundschaften
hinausgingen.
Es kam nämlich oft vor, dass ich, während ich auf sie wartete, weil wir
etwas unternehmen wollten, sie splitterfasernackt sah. Sie hatte keinerlei
Problem damit, sich mir völlig nackt zu präsentieren, ich stand sogar
öfters in der Badezimmertür und redete mit ihr, während sie nackt über der
Badewanne gebeugt ihre Haare wusch. Auch ich hatte dabei keine Hemmungen.
Gut, dazu könnte man schon sagen, dass ich sie im Strip-Lokal sowieso
hätte nackt sehen können. Dennoch ist das in ihrer Wohnung, in ihrem
privaten Reich etwas anderes. Auch dass sie mir ganz offen ihre Scheide
präsentierte, währen sie ihre Beine rasierte, gehört nicht unbedingt zu
einer normalen Freundschaft.
Und es gab noch eine Eigenheit in unserer Freundschaft. Etwas, das lange
Zeit nicht passierte, aber als es dann doch passierte unsere Freundschaft
in etwas viel besseres verwandelte.
Es geschah nach einem ganzen Jahr Freundschaft. Wir waren zufrieden so,
wie es lief und hatten keine Ambitionen, etwas zu ändern. Unser Leben
verlief abwechslungsreich und wir hatten viel Spaß. Es war 5 Tage nach
ihrem Geburtstag. Da erst bekam ich ihr Geschenk per Post geliefert und
ging sofort zu ihr, um es ihr zu geben. Es war ein Bild, das ich über ihr
Sofa zu hängen gedachte.
Sie freute sich darüber und ich hing es auf. Sie betrachtete es entzückt.
Kurz darauf tat ich etwas, was ich bisher nie getan hatte. Was auch sie
bisher nie getan hat.
"Schau dir das mal von etwas weiter weg an." sagte ich zu ihr und fasste
nach ihrer Hand, um sie um den Tisch herum vom Sofa wegzuführen.
Es war tatsächlich das allererste mal, dass ich sie anfasste. Noch nicht
mal bei ihrem Geburtstag gab ich ihr die Hand oder ein Küsschen auf die
Wange, ich hatte die Hände voll mit Getränkeflaschen gehabt und es
hinterher vergessen. Hinterher haben wir das Jahr Freundschaft nochmal
durchdacht und festgestellt, dass wir und wirklich nie berührt haben. Bis
zu jenem Tag.
Ich zuckte zusammen, wie unter Strom stehend. Ich sah sie gerade an und
bemerkte, dass auch sie zusammenzuckte. Mit großen Augen sahen wir uns
überrascht an. Sekundenlang regte sich keiner von uns. Dann legte ich
meine Arme um sie und zog sie heran zu mir, während sie ihre Hände um
meinen Hinterkopf legte und mich zu sich herabzog. Unsere Lippen trafen
sich zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Ich musste abgeschaltet haben, denn plötzlich waren wir in ihrem
Schlafzimmer und zogen uns gegenseitig aus, was etwas schwierig war, weil
wir uns nur ungern beim küssen unterbrachen. Schnell waren unsere Lippen
wieder aufeinander gepresst, wenn ein lästiges Wäschestück endlich
ausgezogen war.
Aufgrund dieser Behinderung dauerte es eine kleine weile, bis wir uns
nackt auf ihr Bett legten. Dort erkundeten wir mit den Händen gegenseitig
unsere Körper, erfühlten jeden Zentimeter. Währenddessen tanzten unsere
Zungen alle möglichen bekannten Tänze.
Sie schnaufte, als ich ihre Brüste streichelte und die Brustwarzen
massierte. Kurz darauf entfuhr mir ein wohliger Schnaufer, weil sie meinen
harten Schwanz ergriff und ihn wichste. Kurz darauf stöhnte sie gedämpft
auf, als ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und schnell die
empfindlichste Stelle fand und bearbeitete.
In den Mund des anderen stöhnend streichelten wir uns gegenseitig bis zur
Ekstase. Dann hörte ich auf, ihre Falten abzutasten und schob 2 Finger in
ihren engen Tunnel hinein, was ihr einen ordentlichen Schub gab. Jetzt
löste sie sich von meinem Mund und stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus.
Tief in ihrem Loch begann ich sie zu massieren, suchte die Punkte, die ihr
höchsten Genuss geben konnten.
Dann schob ich mich herunter, die Finger in ihr lassend, legte meinen Kopf
auf ihren Schoß und leckte ihre Falten ab, kostete ihre Feuchtigkeit und
saugte mich dann an ihrem Kitzler fest. Nach kurzer Zeit kam sie gewaltig,
sie packte meinen Kopf und drückte ihn gegen ihren Schoß, damit ich ja
nicht aufhörte. Spitze Schreie ausstoßend kam sie, schien gar nicht mehr
aufhören zu wollen, diese Gefühle zu erleben.
Schließlich, mit einem letzten Ächzen, fiel sie zusammen, bewegte sich
einige Sekunden nicht mehr. Ich leckte sie noch langsam, gab ihr Zeit, den
abklingenden Orgasmus noch zu verarbeiten. Dann griff sie nach mir, zog
mich hoch zu sich, packte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mir
einen wilden Kuss auf, griff mit einer Hand zwischen meine Beine und
dirigierte meinen Freudenspender an ihren Eingang, hob ihre Hüften an und
nahm mich in sich auf. Mit einer einzigen gleitenden Bewegung war er in
ihr verschwunden. Sie verdrehte die Augen und genoss das Gefühl, dass ihre
geweitete, massierte, gestreichelte und verwöhnte Scheidenwand an sie
abgab.
Sie sank wieder herab, ich folgte ihr. Immer noch ganz in ihr begann ich,
mit den Hüften zu kreisen. Unser stöhnen erfüllte den Raum, die Atmosphäre
war geladen mit purer Lust. Lange Zeit genossen wir es, eins zu sein. Ich
änderte meine Bewegungen und fuhr jetzt immer aus ihr raus und wieder
rein. Mit geschlossenen Augen und lächelnd ließ sie sich das gerne
gefallen. Urplötzlich, auch für sie völlig überraschend, wurde sie von
einem gewaltigen Orgasmus hinweggeschwemmt. Geräuschvoll holte sie Luft
und stöhnte auf, dann stoßweise im Rhythmus meiner Stöße. Als ihr Orgasmus
abgeebbt war kam auch ich.
Ich konnte diesem herrlichen Tunnel nicht mehr widerstehen. Ihre
Scheidenwände streichelten meinen Penis, liebkosten ihn mit Hingabe und
wollten mir den Himmel auf Erden schenken. Ich nahm das Geschenk an. Mit
bis dahin nie gekannter Intensität flutete mein Orgasmus durch mich
hindurch. Leise aufstöhnend und dabei glücklich lächelnd quittierte
Leandra dem Empfang meines Spermas. Sie legte ihre Beine um mich, drückte
mich vollständig in sich, noch während ich mich in ihr entlud.
Schwer atmend und völlig verschwitzt lagen wir aufeinander, der nähe des
anderen unendlich bewusst. Wir meinten, jede noch so kleine Muskelbewegung
des anderen wie eine eigene zu registrieren. Wir waren Eins.
Dann lösten wir uns, kuschelten uns in Löffelchenstellung zurecht und
genossen noch die gegenseitige Körperwärme. Ließen die Gedanken schweifen,
bis wir schliefen.
Irgendwann wachte ich auf, irgendetwas hatte mich geweckt. Ich war erst
orientierungslos, der Himmel war dunkel, das Schlafzimmer von den Lichtern
der Stadt etwas erhellt. Befremdet schaute ich mich um. Das war doch nicht
mein Schlafzimmer?
Ich blickte auf die schemenhaft erkennbare Gestalt neben mir, erkannte
gerade noch Leandra. Und schlagartig fiel mir alles wieder ein, der
wunderbare Nachmittag, den ich mit ihr erleben durfte. Keinerlei Vergleich
mit Michelle, die niemals dermaßen kompromisslos den Sex genossen hatte.
Lächelnd erlebte ich in Gedanken den Nachmittag noch einmal. Bis das
Geräusch, das mich weckte, wieder auftrat. Ein schniefen. Leandra schien
zu weinen. Ich hob meine Hand und legte sie auf ihre Schulter. Sie
zitterte. Ich rückte näher, umfasste sie und griff sanft nach ihrem Kinn.
Sie ließ sich herumdrehen. Ich streichelte ihre Wange, die nass war von
Tränen. Plötzlich griff sie nach mir, zog sich zu sich herunter und küsste
mich. Drückte sich an mich, griff nach meinem Penis und rieb ihn, bis er
wieder hart war. Dann drückte sie mich von sich, drehte mich auf den
Rücken und bestieg mich.
Sie hatte ihr Gesicht jetzt im Lichterglanz eines Reklameschildes von
einem Haus gegenüber. Mit verzweifeltem Gesichtsausdruck ließ sie sich auf
mich herabfallen, pfählte sich selbst. Schließlich begann sie geradezu
zornig mit heftigen Bewegungen. Keuchte, stöhnte, ließ sich von meinem
Schwanz ihr Loch weiten und massieren. Dann, mit einer richtig heftigen
Bewegung, stieß sie auf mich herab, blieb unten und begann mit den Hüften
zu kreisen. Ich hatte das Gefühl, als würde ihr Muttermund mit meiner
Schwanzspitze schmusen.
Wieder waren wir Eins. Sorgfältig jedes noch so kleine Gefühl und jede
Bewegung des anderen belauernd waren wir entschlossen, dem anderen das
maximale an Gefühlen zu geben. Ich knetete fest, aber doch sanft ihre
Brüste. Urplötzlich überkam es uns. Beide. Gleichzeitig. Und gewaltig.
Wie die Tiere brüllend verkündeten wir dem Schlafzimmer, wie uns zumute
war. Wir waren in diesem Moment nur noch Orgasmus. Als dieser nach ewig
langer Zeit abgeklungen war ließ sie sich neben mich fallen. Wir atmeten
keuchend, noch völlig im Bann dieser Gefühle. Irgendwann begann sie leise
zu lachen. Ich ließ mich anstecken, und gemeinsam kichernd nahmen wir uns
in die Arme. Leandra beugte sich über mich und gab mir noch einen
zärtlichen Kuss. Endlich kuschelte sie sich an mich und wir schliefen
wieder ein.
Als ich morgens wach wurde war ich herrlich Träge. Lange lag ich noch da
ohne mich zu rühren. Dann öffnete ich langsam die Augen. Ich war allein.
Den Nachmittag und die Nacht in freudige Erinnerung rufend bemerkte ich
erst nicht den Duft frischen Kaffees. Dann aber sprang ich auf, schnappte
eine der frischen Boxershorts, die neben anderen Wäschestücken aus
diversen Gründen bei Leandra lagerten und ging Duschen. Die Dusche war
noch feucht, also war Leandra bereits fertig.
Dann, nur mit den Boxershorts bekleidet, ging ich in die Küche. Leandra
stand am Spülbecken und sah mir strahlend entgegen. Sie hatte nur ein
langes T-Shirt an. Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück.
Schweigend, mit kleinen, scheuen, zärtlichen Blicken und Gesten. Den noch
immer vorhandenen Zauber der letzten Stunden sorgfältig bewahrend.
Als wir fertig waren zogen wir um ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die
Couch und Leandra setzte sich neben mich, die Beine auf der Couch. Ich
legte meinen Arm um sie. Lange Zeit ließen wir die wundervolle Atmosphäre
der Liebe und des gegenseitigen grenzenlosen Vertrauens wirken.
Doch dann war die Realität urplötzlich da, ohne dass wir etwas dagegen
machen konnten. Wir spürten es beide.
"Und jetzt? Was passiert nun mit uns?" fragte Leandra so leise, dass ich
es fast nicht verstand. "Tja, das war es wohl mit unserer Freundschaft.
Endgültig vorbei. Nun müssen wir den Tatsachen ins Auge sehen und
akzeptieren, dass aus den Trümmern unserer Freundschaft eine echte
Partnerschaft entstanden ist. Und wehe, du verlässt mich irgendwann!"
sagte ich. Grinsend erhob sie sich und drehte sich um, so dass sie mit
ihrem Gesicht vor mir war. "Naja, manchmal muss das leider sein,
schließlich hast du Arbeit und ich muss ab und an mal Einkaufen. Übrigens
habe ich beschlossen, meine Arbeit ab sofort zu kündigen, wenn ich einen
Strip hinlege, dann nur noch für dich ganz allein!"
Glücklich küssten wir uns. Ich streichelte ihre Schulter, wanderte den Arm
herab, wechselte auf ihre Seite, ging kurz hinunter zu ihrer Brust. Dann
wieder die Seite herunter, über die Hüfte, das Bein entlang, bis ich
nackte Haut spürte. Dort wechselte ich auf die Innenseite des Beines,
streichelte wieder hinauf. Sie stellte das Bein auf, ich streichelte
langsam weiter herunter, je näher ich ihrem Schritt kam desto langsamer
und zärtlicher wurde ich. Am ende kitzelte ich sie fast.
Dann die Überraschung. In Erwartung eines Slips fingerte ich suchend
herum. Aber da war nichts. Ich fühlte direkt ihre fleischigen äußeren
Schamlippen, dann die feuchten inneren und dann ihr mich erwartendes
Löchlein. Sie stöhnte auf, war schon fast bereit.
Sie zog mir die Boxershorts aus, dann krabbelte sie auf mir herum, stand
jetzt praktisch Kopf. Nahm meinen schon harten Schwanz in den Mund und
lutschte genussvoll darauf herum. Was sie nicht in ihren Mund aufnahm
bearbeitete sie mit der Hand. Sie kam mit ihrem Hinterteil hoch, stütze
die Beine auf der Rücklehne der Couch auf und präsentierte mir ihr
Heiligtum. Erst genoss ich das, was sie mit mir so anstellte, dann griff
ich zu. Saugte mich wieder an ihrem Kitzler fest, erforschte mit den
Fingern aufs neue die Falten, drang dann mit 2 Fingern in ihrem
Liebestunnel ein.
Da wir uns gestern zweimal ausgetobt hatten ließen wir uns diesmal mehr
Zeit. Jede Liebkosung hatte nur den Sinn, dem anderen schöne Gefühle zu
geben, der Höhepunkt wurde aufgespart. Ich zog meine Finger aus ihr und
streichelte ihren Po, die Ritze entlang, da immer tiefer gehend. Dann
wieder hinauf, den Rücken entlang, ausgiebig streichelnd, dann die Seiten,
nach vorne, die Brüste, diese am gründlichsten verwöhnt. Dann der Bauch,
die Hüften hinauf, wieder die Poritze. Unbeabsichtigt berührte ich ihre
Rosette. Sie schnaufte auf.
Ich überlegte, während ich sie woanders streichelte. Ob sie das mag? Ich
entschloss mich zu einem Experiment. Wieder schob ich die 2 Finger in ihre
Scheide, ließ sie dort richtig nass werden. Dann zog ich sie wieder heraus
und begann, die Feuchtigkeit auf der Rosette zu verteilen. Genießerisch
drückte sie ihr Hinterteil an meine Finger. Gut, wenn sie das mag, sie
kann es haben.
Wieder beide Finger in die Scheide. Gut anfeuchten. Dann wieder raus, den
Mittelfinger auf die Rosette. Leicht drücken. Fast ohne Widerstand glitt
der Finger in sie. Der Zeigefinger kam wieder in die Scheide. Dann begann
ich beide Löcher mit den Fingern zu ficken. Erst nur ein Fingerglied. Sie
stöhnte auf, wurde lauter. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund, so sehr war
sie in Ekstase gefangen. Ich griff mit dem linken Arm um sie, drückte
ihren Körper an mich. Saugte mich endgültig an ihrem Kitzler fest, steckte
die Finger tiefer in die Löcher. Rein, raus, immer tiefer, bis die Finger
ganz in ihr waren.
Dann passierte das, was ich erwartete. Ihr Orgasmus ließ sie vergessen,
wie sie auf mir hing. Hätte ich sie nicht festgehalten wäre sie auf den
Boden gerutscht. Nachdem sie sich beruhigt hatte krabbelte sie von mir
herunter und setzte sich dann auf mich. Dann ritt sie langsam und
genussvoll auf mir herum, wobei wir uns küssten.
"Einen kleinen Augenblick." flüsterte sie, als ich im begriff war, den
Finger wieder in ihren Po zu stecken. Sie stand auf und verschwand eine
kurze Zeit im Schlafzimmer. Als sie zurückkam drückte sie mir einen
kleinen, leicht eingefetteten Vibrator in die Hand und setzte sich wieder
auf mich. Ich setzte ihn an ihr Poloch an und schob ihn in sie. Jetzt
hatte sie beide Löcher unten gefüllt.
Uns richtig viel Zeit lassend fickten wir. Ich experimentierte mit dem
Vibrator, mal ließ ich ihn ganz drin und drehte ihn nur, mal fickte ich
sie damit, mal im gleichen Takt wie in ihre Scheide, mal im anderen Takt.
Auch den Winkel änderte ich, so dass der Vibrator gewissermaßen nicht
gerade, sondern von oben, unten oder seitlich eindrang, was eine kleine
Dehnung des Schließmuskels bewirkte, was ihren Lustgefühlen richtig
Vorschub leistete. Nur keine Gewohnheit aufkommen lassen!
Als wir uns beide endlich lösten war es schon fast Nachmittag. Voll
befriedigt nach dem langen Sex und dem wiederum herrlichen Höhepunkt
hatten wir noch lange nah aneinander geschmiegt gekuschelt.
Ich fragte sie nach dem gemeinsamen Duschen nach dem Vibrator. "Den hatte
ich mit für einsame Abende geholt, aber nur für meine Scheide. Da ich aber
jetzt was viel besseres habe kann der ruhig für den Hintern herhalten."
grinste sie. "Was ich noch wissen wollte: Warum hast du in der Nacht nach
unserem ersten Mal geweint?"
"Ich habe ein wenig unserer Freundschaft nachgetrauert, und weil ich nicht
wusste, ob es für uns noch eine gemeinsame Zukunft gibt. Viele
Freundschaften gehen damit ja kaputt. Aber ich wollte das nicht, deswegen
habe ich dich direkt nochmal überfallen, ich wollte das mir Gewalt
festhalten. Und ich dachte auch an deine schlechte Erfahrung mit Michelle.
Aber am Morgen hast du mich dann glücklich gemacht, weil du genauso denkst
wie ich."
"Hast du wirklich gedacht, ich lasse dich alleine nach so einer tollen
Nacht? Du müsstest mich doch inzwischen kennen. Niemals würde ich dich
jetzt noch gehen lassen. Und ich glaube auch nicht, dass du mir so wie
Michelle wehtun würdest."
Damit nahm ich meinen neu gewonnenen Schatz in die Arme und küsste sie.
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