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Aufregend sexuelle Zeiten

 
   

In früheren Jahren, wo es weder das Internet noch Online-Pornoseiten gab, war es schon ein Knaller, wenn man irgendwo ein Pornoheft fand. Das Teil bewahrte man dann natürlich an einem versteckten Ort gut auf. Soeben löcherte mich Katja deswegen: "Jetzt hab dich nicht so, zeige mir doch mal das Pornoheft!" "Moment, ich mach eben noch die Dose leer!" tönte ich zurück. So ganz wohl war mir ja nicht. Katja war zwar sowas wie ein guter Kumpel, aber dennoch ja ein Mädchen und somit nicht unbedingt die Zielgruppe mit der man sich ein Pornoheft anschaut, zumindest wenn man ein eher schüchternes Naturell hat. Andererseits packte mich natürlich auch ein gewisser Reiz, was nicht zuletzt am zweiten leeren Bier lag das ich herunter gekippt hatte. "Pornos sind doch nichts für Frauen!" scherzte Lukas nun herum, aber wohl eher um eine passende Rückantwort von unserer Schulfreundin zu bekommen. Und die ließ nicht lange auf sich warten. "Ich bin doch kein Kind mehr. Meinst du ich hab noch nie einen Schwanz gesehen?" Aha, das hörte sich ja schon mal interessant an, dachte ich und machte mich auf den Weg zum Waldesrand. Ich und Lukas hatten zumindest noch keine Erfahrung, zumindest keine "richtige".

Nach 20 Metern stand ich vor dem Stein unter der Kiefer. Unter einer dicken Schicht Laub ertastete ich die Plastiktüte in der sich der heiße Stoff befand. Beim durchblättern bekam ich dann doch wieder einige Hemmungen. DAS wollen wir uns mit Katja ansehen? Meine Güte ist das versaut! Meine relativ wohlbehütete Erziehung hatte eindeutig Spuren hinterlassen, die bei dem Anblick der Bilder vollends konterkariert wurde. Kurz dachte ich darüber nach einfach das Heft zu verstecken und so zu tun als ob ich es nicht gefunden hätte, aber ein lautes "HALLO! Wir wollen es auch sehen! Oder möchtest du lieber mit deinem kleinen Freund alleine sein?" durchkreuzte diesen Plan. Mit leicht erröteten Kopf, bedingt durch die umher schwirrenden Bilder und meinen Schwips stapfte ich zurück auf die kleine Lichtung, wo ich beide vergnügt herumalbernd vorfinde. Seit Jahren treffen wir uns hier mit unseren Freunden. Grillen, Trinken, Quatschen oder hängen einfach rum. Ein Wunder das es in unserem Ort überhaupt noch so ein schönes und trotzdem verstecktes Plätzchen gibt, an dem man nicht Gefahr läuft das einem Spaziergänger oder womöglich noch die eigenen Eltern über den Weg laufen.

"Nun Zeig mal her!" kam von Katja, als ich mich neben sie saß. "Moment, erst noch einen kurzen Martini." Vielleicht nicht gerade das männlichste Getränk, aber bei Damenbegleitung kann man sich ja auf Kompromisse einlassen. Aus dem Stoffbeutel zauberte Lukas alsbald drei Miniaturfläschchen heraus. Gemäß unseres neuesten Rituals musste man die Fläschchen nun mit dem Kopf auf den Boden klopfen, um sie sodann in einem Zug herunterzukippen. "Das ist doch mal Alkohol der lecker schmeckt." nuschelte Katja mehr zu sich selber, da sie wahrscheinlich ahnte das wir nicht ganz der gleichen Meinung waren. "Also Leute, erstmal vorneweg, das mit dem Heft hier bleibt aber unter uns!" "Ach nein, eigentlich wollt ich das Busenmagazin nachher noch mit Mami und Papi durchgehen." "Ähm, Katja, also ehrlich gesagt ist das kein einfaches Busenmagazin. Da sieht man schon etwas mehr." "Echt? Richtig wie die am pimpern sind?" Oha, anscheinend stehen wir kurz davor ein noch halbwegs anständiges Mädchen zu verderben, dachte ich mir.

Andererseits konnte ich Katja mit ihrem kessen Mundwerk eh nicht richtig einschätzen. In unserer Stufe war sie für eine Gymnasiastin teilweise doch recht verdorben. War das vielleicht doch mehr Schein als sein? Das Hochglanzmagazin, welches ich nun auf den Boden lag, war für die späten achtziger Jahre mittlerweile auch schon antiquiert. Das Titelbild war noch recht unscheinbar und die eigentliche "Story" des Bildbandes völlig naiv und unsinnig zugleich. Ein Ableser der Stadtwerke klingelt bei einer jungen Dame und die beiden vögeln nach allen Regeln der Kunst. Pro Seite gab es ein großformatiges Foto, darunter stand in vier unterschiedlichen Sprachen der mehr oder weniger intelligente und kurzgehaltene Text. Wir rückten nun etwas zusammen, Katja saß zwischen uns, ebenfalls im Schneidersitz. Ich schlug das Heft auf. "Haha! Wie die aussehen. Also, der Typ ist ja nicht gerade attraktiv. Schicker Bart! Und dazu noch eine Plauze!" Okay, sie hatte nicht ganz unrecht. Die beiden Akteure hatte die Dreißig auch schon hinter sich. Aber dafür sah die Dame immer noch recht knackig aus. Groß, dunkelhaarig, üppiger Busen und ein gebärfreudiges Becken. Auf den ersten Seiten sah man allerdings noch nicht viel, schließlich hat auch der billigste Porno eine Einleitung.

Auf Seite sieben ging es dann los, das Pärchen fing an sich hemmungslos abzuknutschen. "Mensch, die scheinen es aber nötig zu haben, da sieht man ja sogar die Zungen." "Genau so nötig wie du und Björn, das konnte man ja auf der Stufenfete sehen." entgegnete Lukas. "Ja und, wir sind schließlich seit einem Monat zusammen." Zusammen? Ich hatte eigentlich gehofft das es nur ein Gerücht war und so zerplatzte ein kleiner Traum in mir. Aber das war jetzt eher nebensächlich, die aktuelle Situation war doch aufregend genug, hatten wir doch das wesentlichste noch bevorstehen. Schließlich übernahm Katja die Initiative und blätterte um. Die beiden Darsteller standen vor der Couch und fummelten sich hastig die Klamotten vom Leib. Die Frau hatte ihren Rock bereits verloren, der Slip hing etwas herunter geschoben, so dass der dunkle Schamhaar-Busch bereits über dem Rand herausschaute. Die Bluse war ebenfalls offen, ein schwarzer Spitzen-BH bohrte sich mitsamt Inhalt ins freie. Der Strom-Ableser hatte nur noch seine Feinripp-Unterhose an, in der bereits eine mächtige Beule zu sehen war. Wir drei schwiegen, unsere Spannung war deutlich spürbar.

Katja schien das aber nichts auszumachen denn im Handumdrehen schlug sie die nächste Seite auf. "Wahnsinn" flüsterte sie. Die Unterhose war nun auf Kniehöhe und ein rechts stattlicher Schwanz hing dick zwischen den Beinen. Die rechte Hand des Akteurs fingerte von Hinten in der Schamgegend der Frau herum, während die linke Hand die üppigen Titten freilegte. Spätestens jetzt merkte ich wie das Blut in mein Glied strömte. Die ganze Situation war hoch erregend. Der Porno alleine hätte wahrscheinlich schon ausgereicht, aber dazu kam der leichte Körperkontakt mit Katja, da sich unsere Beine leicht berührten. Vor allem aber ihr totaler Hunger nach der aufregenden Lektüre beflügelte meine eigene Erregung. Katja schien nur noch für das Heft zu leben und eilig legte sie die nächste Seite frei. Paff! Ein riesiger Schwanz sprang uns in Nahaufnahme ins Gesicht. "Boh! Ist das Geil! Wie Groß der ist und was für eine dicke Eichel der hat." Auf der rechten Seite sah man die Protagonistin auf der Couch sitzen. Die Beine weit gespreizt, mit der Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander. Unter dem Bild stand: "Willst du mir sofort meine Fotze stopfen oder soll ich dir vorher deinen Schwanz lutschen?"

Als man beim nächsten Bild die Möse nochmal in Nahaufnahme ablichtete, meldete sich Lukas nach langer Zeit zu Wort. "Das Bild macht mich immer so scharf. Voll die nasse Fotze". In der Tat, die langen Schamlippen waren deutlich am glänzen und einige der Schamhaare klebten vor Feuchtigkeit zusammen. Mittlerweile hatte ich eine Mords-Erektion, die mir bereits in meiner Shorts schmerzte. Zum Glück saß ich so gebeugt das keiner was merkte. Katja war hellauf begeistert und zeigte kein Anzeichen von Schamgefühl, im Gegenteil. Kurz nach der Mitte kam einer meiner heimlichen Lieblingsbilder, das auch ihr zu gefallen schien. Der Typ auf dem Foto nagelte die Darstellerin von hinten. Deutlich konnte man seinen langen Schwanz in der feuchten Spalte einfahren sehen. Mit der Hand zog er die steife Brustwarze lang, während sich die Frau den Kitzler rieb. Beide hatten einen lüsternen, verkrampften Gesichtsausdruck. Katja plapperte nun munter vor sich hin. "Das sieht ja so geil aus. Schonmal live gesehen. Da kann man ja nur feucht von werden. Ich will auch endlich mal. Keinen Bock länger zu warten. Björn wird sich freuen."

Hey, das waren aber verdammt viele, verdammt interessante Infos und das wo die Situation schon genug zu bieten hat. Schonmal live gesehen? Keinen Bock länger zu warten? Meine irritierte Schüchternheit machte aber Lukas wett. "Wie, hast du mit Björn noch nicht?" "Ne, ich wollte eigentlich noch warten, es soll ja schon der richtige sein. Aber ich denke ich werde meinen Schatz in den nächsten Tag mal überraschen. Ach, am besten rufe ich den gleich nachher noch an." Na, der glückliche, dachte ich mir. Das kurze Gespräch der beiden nahm ich zum Anlass meinen harten Ständer kurz durch die Hose zu drücken. Alles war noch da und es fühlte sich gut an. Ich wusste jetzt schon was ich mache, sobald ich in meinen vier Wänden war. Aber auch Katja rutschte nun gelegentlich leicht hin und her, zumindest kam es mir so vor. Das sie erregt war, hat sie ja bereits offenkundig zum Besten gegeben. Sie blätterte nun zittrig weiter das Heft durch und bestaunte und kommentierte nahezu jedes Foto. Der Bildband endete natürlich mit dem Höhepunkt und dieser wurde deutlich und drastisch dargestellt. Dicke Sperma-Spritzer verschmierten Brüste, Hals und Gesicht. Auf dem letzten Foto wurde der weiterhin steife Prügel nochmal genüsslich von der frivol lächelnden Dame abgeschleckt, als ob es das normalste der Welt sei.

"Ist das eine geile Sau. Der hat sie total vollgespritzt und dann leckt sie ihm sogar noch die Wichse vom Schwanz ab. Wahnsinn! Scheiße, das Pornoheft ist ja voll die Härte. Mir ist ganz schön heiß geworden. Sagt mal, macht euch sowas auch geil? Habt ihr einen harten Schwanz gekriegt?" Katja drehte sich nun allen ernstes um und versuchte einen Blick auf unsere Hosen zu ergattern. Oft bewunderte ich ihre direkte und offene Art, trotzdem war ich jetzt etwas peinlich berührt. In Gedanken war ich nun schon bei der Verabschiedung und dem zügigen Gang nach Hause. Ich hatte diese Rechnung allerdings ohne Lukas gemacht. Seit eh und je viel er mit der Tür ins Haus und machte sich keine großen Gedanken über eventuelle Fehltritte oder Konsequenzen. Denn kaum hatte sich Katja umgedreht stützte er sich auf die Knie und zog mit einem Ruck seine kurze Hose herunter. Ein zum Platzen steifer Schwanz sprang heraus und zeigte waagerecht in Katjas Richtung.

"Wow!" flüsterte Katja und starrte wie von Sinnen auf die pulsierende Latte. Wow! dachte ich mir auch, kaum zu glauben was hier gerade passiert. Einige Sekunden die mir wie Minuten vorkamen glotzen wir drei auf Lukas hartes Organ, bis unsere Freundin so langsam als erste zu sich kam. "Du hast aber auch einen geilen Pimmel. Sieht in 3D noch viel besser aus." Lukas fing nun an seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Langsam schob er seine Vorhaut hin und her, kam dabei aufgrund seiner mächtigen Erektion aber kaum bis zur glänzenden Eichel. "Ja, das sieht gut aus. Wichst du dich so immer?" fragte Katja neugierig. Eine Antwort kam aber nicht, lediglich schweres Atmen war zu vernehmen und der weiterhin starre Blick auf sein lang abstehendes Rohr.

"Und deiner, Tim? Hallo? Tim!" Oh, damit war ja ich gemeint. "Hol deinen auch raus. Du hast doch auch schon einen schönen Steifen!" Allerdings, diesbezüglich hatte sich nichts verändert. Ich vergaß nur etwas meine gebückte Haltung, weshalb Katja nun auf meine deutliche Beule zeigte. Bei mir war das Eis mittlerweile aber auch etwas gebrochen, zu eindeutig war die Situation. Aus zahlreichen pubertären Schwanzvergleichen mit meinem Freund wusste ich zudem, dass ich in Größe und Dicke mithalten konnte. So gab ich mir ebenfalls einen Ruck und zog mir meine Hose bis zu den Oberschenkeln runter. Meine Rute sprang sofort heraus, stand aber nicht waagerecht sondern steil nach oben bis kurz vor dem Bauchnabel. "Boh, der ist ja auch geil und sogar noch was dicker. Und wie stramm der nach oben steht". Ich drückte meine Latte etwas nach unten um ihr auch einen Blick auf die Eichel zu ermöglichen. Mit dem Wichsen fing ich gar nicht erst an, meine Erregung war bereits überstrapaziert.

Katja hockte sich uns gegenüber und starrte aufgeregt und abwechselnd auf unsere aufgestellten Schwänze. Wieder vernahm ich ihr ruckartiges herumrutschen. Sie war eine durchaus attraktive Schulkameradin. Vielleicht nicht die hübscheste, aber dennoch sehr attraktiv. Dunkelbraune, mittellange Haare, eine recht große Statur aber dennoch schlank. Die Brüste würde ich als durchschnittlich groß bezeichnen. Dafür hatte sie einen etwas breiteren Hintern, was ich aber schon immer als sexuell eher erregend empfand. Heute hatte sie nur ein, für meinen Geschmack etwas zu langes, Kleid an, das bis zu den Knien ging. Als ich sie mir so anschaute fielen mir die Abdrücke ihrer scheinbar harten Brustwarzen auf, was meine Lust natürlich weiter steigerte.

Meine verträumt Geilheit unterbrach diesmal Lukas. "Jetzt musst du uns aber auch was zeigen. Gleiches Recht für alle!" während er mittlerweile recht schnell seine Stange polierte. "Was wollt ihr denn genau sehen?" entgegnete sie. "Titten!" kam von mir. "Muschi!" zeitgleich von Lukas. Katja überlegte eine kurze Weile, während wir gespannt weiter wichsten. "Naja, aber eigentlich hab ich einen Freund, nur dass das klar ist. Das bleibt unter uns!" Bevor wir antworten konnten, stand sie auch schon auf und zog sich ihr Kleid in einem Rutsch über den Kopf. Zum Vorschein kam bereits jetzt ein äusserst reizvoller Anblick, auch wenn wir ihn schon vom Schwimmbad kannten. Das besserte sich aber enorm, als sie sich wieder hinsetzte und kurzerhand ihren schwarzen BH nach oben klappte. Zwei ordentliche Glocken baumelten aus der Hülle und drehten sich leicht nach außen. Unglaublich! Bis heute prägen diese Brüste meine Idealvorstellung. Mittelgroß, prall, Fünf-Markstück große Warzenhöfe in dunklem rosa mit deutlich abstehenden Warzen zur Krönung.

Lukas murmelte nur ein leises "Geil" und fing an noch heftiger seinen Knüppel zu bearbeiten. Ich hingegen begnügte mich vollends mit dem Anblick und steigerte nicht weiter mein Tempo, nur zu gut wusste ich das es sonst bald "so weit" wäre. Und es kam noch besser. Katja begnügte sich nun auch nicht mehr mit bloßem zuschauen, sondern fing an sich ungeniert zwischen die Beine zu greifen. Mit hastigen Bewegungen rubbelte sie ihre Möse nun durch den Zwickel des Höschens. Welch scharfer Anblick! Bei genauem Betrachten konnte ich schon einige dunkle Schamhaare sehen, die durch den Rand nach draußen gedrückt wurden. Unglaublich was ich hier erlebe. Drei Teenager wichsen lüstern voreinander her. Meine kurze Träumerei fand aber ein recht abruptes Ende.

Lukas fing nun an mehrmals kurz aufzuschnauben. Der wird doch wohl nicht... "Ah ich spritze!" Vier, fünf lange Schübe schossen aus seiner Stange und tränkten das platt getrampelte Gras wie Zuckerguss. Mein apathisch dreinschauender Freund schob nun langsam aber stetig seine Vorhaut hin und her, um auch die letzten Tropfen genüsslich aus der Harnröhre zu drücken. "Ja, hol alles raus" kam von Katja, die nun gleichfalls mit mir registrierte das die ersten beiden Tropfen der Eruption auf ihrem Bauch gelandet waren. "Hey, du hast mich angespritzt, du altes Ferkel!" Kurz befürchtete ich dass ihre Erregung nun etwas pikiert abflauen würde, stattdessen rubbelte sie aber weiter ausdauernd ihr Döschen. Zur großen Überraschung setzte sie ihr Hand kurz ab um nun mit dem Daumennagel die beiden Flecken aufzunehmen. Sie roch kurz an dem Saft und leckte alsbald mit ihrer Zunge den Samen ab. "Etwas salzig, aber irgendwie geil." war ihr Kommentar. Sie lehnte sich nun wieder in die alte Haltung zurück und griff mit ihrer immer noch leicht verschmierten Hand zwischen die geöffneten Schenkel. Mit den Worten "Mann bin ich rollig. Gleich kommt´s mir auch." zog sie ihren Slip zu Seite und entblößte ihre Fotze. Ein lockiger, dichter Busch kam zum Vorschein, aus deren Mitte zwei feucht glänzende Schamlippen auftauchten. Die gute Aussicht wurde schnell von einer noch besseren abgelöst, den nun schob Katja fast in einem Ruck Mittel- und Zeigefinger ins Loch und begann fleißig in ihrer feuchten Scheide ein- und auszufahren.

Bei diesem Anblick gab es nun auch bei mir kein Halten mehr. Wie ein Geisteskranker fing ich an meinen Schwanz zu wichsen. Mein Gegenüber legte nun den Kopf in den Nacken, schloss mit verkrampfter Mine die Augen und erhöhte ebenfalls deutlich das Tempo. Lange brauchte ich natürlich nicht, vielleicht maximal 10 Sekunden. Mit halbwegs unterdrückten Stöhnen pumpte ich meine Sahne aus dem Schwanz. Durch die stetig aufgegeilte Situation hatte sich natürlich etwas angesammelt und so schaffte auch ich es, eher unbewusst, Katja einzusauen. Vier dicke Tropfen platschten auf ihre Oberschenkel. Sie schaute kurz nach der Bescherung, fingerte dann nochmals schneller und verrieb die Soße auf ihrer Haut, um schließlich die nasse Hand-Innenseite gierige abzuschlecken. Noch bevor ich meinen letzten Tropfen aus dem Rohr drückte, hatte sie ihren Abgang. "Ja, ah ah..Ihr Schweine...Habt mich als Wichsvorlage genommen...boh.. ah ah..." wimmerte sie vor sich hin. Spastisch zuckten ihre Finger in der Möse, Ihr Becken stand förmlich unter Strom. Nach einigen Sekunden klang der Orgasmus aus, die Bewegungen wurden wieder langsamer. Die Hand flutsche aus ihrem Körper. Kurz erhaschte ich noch einen Blich auf die offen stehenden Schamlippen, bevor sie sich erschöpft, seitlich auf den Boden lag.

Ziemlich entkräftet schwiegen wir drei nun eine Weile. Gedanklich mussten wir erstmal das Erlebte verarbeiten. Lukas streichelte weiterhin seinen nur geringfügig kleiner gewordenen Penis. Auch meiner hing noch, halb steif, an der frischen Luft. Mit einem Taschentuch tupfte ich derweil die gröbsten Spuren ab und sinnierte weiter über das Geschehene nach. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas geiles erlebt. Immer noch war ich recht aufgewühlt. Der Alkohol hatte natürlich zur Enthemmung beigetragen, dazu noch der Porno, Katjas direkte Art und nicht zuletzt Lukas ungestüme Aktion uns seinen Schwanz zu präsentieren. Ich dachte gerade darüber nach, ob es nun vielleicht angebracht wäre, sein bestes Stück wieder zu verstauen, als Katja sich bemerkbar machte. Sie hatte offensichtlich genau das Gegenteil vor und zog sich ihr schwarzes Höschen komplett aus. Der Grund ihres Handelns wurde uns kurz darauf klar. Sie stand schnurstracks auf, drehte sich um - was für ein Hintern - ging zum Waldesrand, drehte sich erneut um - was für eine Muschi - und hockte sich mit leicht geöffneten Schenkeln hin. Mit lautem Zischen schoss ein dicker, klarer Strahl in den Boden. Welch grandioser Anblick! Mein Schwanz pumpte sich im Handumdrehen wieder auf und verhinderte somit weiterhin, auch meinem Blasendruck nachzugeben.

"Jungs, das war ja wohl sowas von geil. Mir ist immer noch heiß. Aber das muss auf jeden Fall unter uns bleiben. Wenn Björn das raus kriegt... Der wäre total sauer. Und enttäuscht vor allem. Und traurig. Und Eifersüchtig. Au Mann...! Der Alkohol hat mich total geil gemacht. Und dann holt ihr auch noch eure Schwänze raus." "Was hat denn Björn für einen?" meldete sich Lukas, noch immer seine Latte streichelnd. "Der ist doch bestimmt auch gut bestückt." "Naja, habe ihn erst einmal gesehen. Ist schon ordentlich. Etwa genau so lang wie Eure. Und einen dicken Sack hat er. Habe ihn aber auch nur kurz ansehen können, sein Bruder störte nämlich plötzlich, da konnten wir nicht mehr gegenseitig Hand anlegen. Au Mann, wenn Björn wüsste das ihr mich angespritzt habt. Ich komm mir vor wie eine kleine Schlampe. Aber es war auch zu geil!" Die letzten Tropfen Urin fielen nun zu Boden. Katja nahm den getragen Slip, den sie zusammengefaltet in ihrer Hand hatte und tupfte sich die Möse ab. Sie stand auf, verstaute ihre Brüste in den BH, kam zu uns herüber und steckte den Schlüpfer mit den Worten "Der ist ganz schön nass!" in ihren Rucksack. Sie nahm ihr Kleid auf, überlegt kurz ob sie es sich wieder anziehen sollte, tat es dann aber erfreulicherweise nicht. Stattdessen ergriff sie ihre mitgebrachte Picknick-Decke, entfaltete sie und legt sich seitlich auf den Arm gestützt vor uns. "Ich hoffe uns hat keiner gesehen hier. Ein paar mal hat es im Wald geknackt." "Ach was, im Wald knackt es immer." entgegnete ich, trotzdem drehte ich mich etwas panisch um. Wir hatten tatsächlich alles um uns herum vergessen. Es war aber natürlich nichts zu sehen. "An einem Werktag, kurz vor der Dämmerung ist es noch unwahrscheinlicher das hier wer auftaucht." sprach ich, merkte aber, dass ich auch mich selbst beruhigen wollte.

"Wollt ihr nicht mal eure Ständer einpacken? Sonst werde ich schon wieder feucht." An ihrem interessierten und grinsenden Blick merkte man aber, dass sie wahrscheinlich heilfroh über dieses Unterhaltungsprogramm war. Zudem hatte sie ja gleichfalls noch ihre Scham entblößt, wenn auch nicht so exponiert wie wir. "Ach sagt mal, ähm, könnte ich mir das Pornoheft vielleicht mal ausleihen?" "Nichts da!" kam sofort von Lukas. "Na du bist ja echt ein verdorbenes Luder. Will sich zuhause im Bett mit dem Porno ihre Möse rubbeln. Oder brauchst du´s um Björn aufzugeilen? Das bleibt hier versteckt für unser nächstes Treffen!" tönte er und man sah ihm sichtbar eine freudige Zuversicht diesbezüglich an. Mir hätte es allerdings nichts ausgemacht. Denn einen kleinen Gefallen konnte man ihr nach diesem geilen Abend schon machen, dachte ich. Zudem hatte ich in meinem Kopf nun erstmal genug eigene Pornobilder für die nächsten Wochen. "Pah, ein nächstes mal wird´s nicht geben. War schon schlimm genug heute das ihr mich nackt begaffen und auch noch vollspritzen durftet." "Ja klar! Wer hat denn die Wichse abgeleckt?" konterte Lukas. "Schnauze! Du bist ekelig, außerdem lag das nur am Alkohol." Katja war sichtlich getroffen und dabei aufzustehen. "Warte mal!" sagte ich beruhigend und breitete meine eben noch am Schwanz hängende Hand aus. "Ich hab´ eine viel bessere Idee! Wir machen einfach selber ein Pornoheft!" "Und wo willst du das jetzt herzaubern?" entgegnete sie. "Naja, wenn ich mich nicht täusche, hattest du doch heute Nachmittag deine Fotokamera im Rucksack gehabt!"

Ein kurzes Schweigen gab mir Gelegenheit mich selber über meine gute Idee zu wundern. "Ja sicher. Und dann zeigt ihr die Fotos mit mir munter herum. Klar!" "Moment." konterte ich "Es bleibt ja deine Kamera, also entscheidest du auch über Entwicklung und Fotos. Du brauchst sie uns also noch nicht mal zu zeigen. Was aber natürlich schade wäre." ergänzte ich noch leise. Das nächste Gegenargument kam aber prompt. "Genau, und bei der Entwicklung werde ich dann gleich als "Notgeile Katja" begrüßt. Nein Danke!" "Quatsch!" kam nun von Lukas. "Das kannst bei irgendeiner äh...Drogeriekette machen lassen. Völlig anonym. Kannst sogar irgendeinen anderen Namen drauf schreiben. Die Fotos bekommt der, der den Abschnitt hat. Wird alles über große Maschinen entwickelt." Katja dachte nach. Mit etwas Glück hatten wir sie gleich soweit. "Na ich weiß nicht. Und ich dürfte echt eure harten Schwänze fotografieren? Richtig in Nah?" "Jederzeit" grinste Lukas, und streckte seine Hüfte in Richtung Katja um ihr seinen prallen Schwengel nochmal deutlich hinzuhalten. Einige Augenblicke ratterte es förmlich in ihrem Kopf, bis sie erneut Zweifel an den Tag legt. "Nee, nachher finden meine Eltern noch die Fotos, das wäre ja wohl ober peinlich." "Dann musst du sie halt verstecken. Außerdem können die genauso gut das Pornoheft finden." kam wieder von Lukas.

Darauf konnte sie nun nicht mehr viel sagen. Trotzdem holte mich die Debatte wieder etwas auf den Boden der Tatsache zurück und das Bedürfnis nun endlich meine Blase zu entleeren, nahm so langsam überhand. Ich ließ die beiden zurück und machte mich wieder auf zum Waldesrand. Allerdings folgte mir Lukas kurze Zeit später um sich neben mich zu positionieren. Auch bei ihm musste wohl dringend das Bier raus. "Was für ein interessanter Tag!" gab er freudig zum besten, während er noch vor mir begann im hohen Bogen die Kiefern zu wässern. Auch ich pinkelte nun los. "Mann, du hast sie aber gerade ziemlich verärgert, du Depp. Um ein Haar wäre sie abgehauen." Noch immer ärgerte ich mich etwas über seine forsche Art. "Ja, stimmt schon, aber wie es aussieht haben wir dafür noch eine kleine Fotosession vor uns." feixte er. Wir schüttelten beide unsere letzten Tropfen ab, verstauten zur Abwechslung mal unsere Schwänze in den Hosen und trotteten zurück zu unserer Schulkameradin. Diese wühlte eifrig in ihrem Rucksack herum. Hatte sie sich nun entschieden?

"Also Jungs, ich habe noch etwa 15 Bilder auf dem Film. Ich bestimme was fotografiert wird und mein Gesicht ist tabu. Überhaupt ist auch nur irgendein Wort über unser heutiges Treffen tabu, aber das solltet ihr ja mittlerweile klar haben." Wir hatten sie also herumgekriegt, innerlich triumphierte ich bei dem Gedanken, dass nun vielleicht noch einige sehenswerte Momente bevorstanden. Katja hantierte derweil mit ihrer Kamera herum und ging einige Meter - übrigens immer noch nur mit BH bekleidet - zurück und machte völlig überraschend ein Foto von uns. "Na toll! Jetzt sind es nur noch 14 Bilder. So eine Verschwendung." echauffierte sich Lukas. "Ist ja nur ein Beweisfoto von euch beiden. Zur Sicherheit, dass ihr nicht doch irgendeinen Blödsinn macht." Irgendwie gefiel mir dieses Fahndungsfoto zwar nicht, aber trotzdem konnte ich den Wunsch von ihr nachvollziehen, schließlich stand ja einiges auf dem Spiel. Außerdem kam mir noch ein ganz anderer Gedanke. "Leute, es fängt gleich echt an zu dämmern. Dann sieht man eh nichts mehr mit der Billigkamera. Wir sollten vielleicht schon losgehen." Das Haus von Lukas Eltern befand sich nur wenige Minuten von unserem Stammplatz entfernt. Seine reisefreudigen Erzeuger nutzten die Ferien auch diesmal zum Kurzurlaub, weshalb wir unseren Abend mal wieder in "seinem" Partykeller ausklingen lassen wollten. Zustimmend packten die beiden ihre Sachen zusammen. Katja schlüpfte wieder in ihr Kleid und stopfte die Picknick-Decke in ihren Rucksack. Lukas ging zunächst drei Schritte Richtung Wald, kehrte dann aber wieder um und packte das Pornomagazin nun schließlich doch in seine Tasche. Außerdem führte er eine kleine Inventur durch. "Noch vier Dosen Bier und sechs Kurze."

Kurz darauf stiegen wir die kleine Böschung herunter und befanden uns auf dem Feldweg in Richtung Ortsrand, wo sich das Haus von Lukas Eltern befand. Scherzend leerten wir eine weitere Runde des süßen Martinis. "Mensch ich glaub ich bin echt total verdorben." fing Katja plötzlich an zu kichern. "Wisst ihr was mir gerade für eine Idee gekommen ist?" fragte sie uns und hielt grinsend ihr Fläschchen mit dem geleerten Schnaps vor unsere Nasen. "Nicht wirklich" antwortete ich und war zugleich gespannt auf ihre seit langem bekannte kreative Ader. "Naja. Das Zeug hat gute Ähnlichkeit mit Sperma. Das könnte man ganz gut in die Fotostory einbauen." erläuterte sie und fing wieder an zu grinsen. Das hatte gesessen. Ich bemerkte wieder eine deutliche Blutzufuhr in der unteren Körperregion. Ihr verdorbenes und offenes Reden hatte es erneut geschafft. In meinem Kopf entstanden Bilder von einer lüstern dreinschauenden Katja und ihrem mit weißen Flecken besprenkelten nacktem Körper. Auch Lukas schien der Gedankengang zu gefallen. "Du alte Sau, hast es echt faustdick hinter den Ohren. Dann müssen wir die letzten Fläschchen jetzt aufheben. Ich kann dir aber auch jederzeit mit meinem Privatvorrat aushelfen." sprach er und packte sich in den Schritt. Das geile Gerede der beiden erinnerte mich wieder an die Kommentare die Katja beim Lesen des Pornohefts von sich gab. Sag mal, was hast du eigentlich damit gemeint, vorhin, mit "schon mal live gesehen"? "Stimmt" kam von Lukas, dass hat sich doch sehr interessant angehört.

Sie antwortete nicht sofort, schien eher zu überlegen ob und was sie jetzt sagen soll. "Naja." kam nach einiger Zeit. "Es gab da so ein Erlebnis. Ist etwa ein Jahr her. Das war noch geiler als heute. Zumindest..., ach... irgendwie anders. Wenn ich da schon drüber nachdenke." "Na, komm erzähl mal, wir wollen auch was davon haben." quengelte Lukas. Irgendwie wollte sie nicht so richtig mit der Sprache raus. Nach einigen Sekunden gab sie sich aber scheinbar einen Ruck, diesmal ganz ohne ihr fast schon obligatorisches "Das bleibt aber unter uns". "Also, eigentlich war das ein ganz normales Wochenende. Ich glaub wir waren sogar vorher zusammen mit der Clique unterwegs. Naja, nichts spannendes. Ich bin dann so um Mitternacht zu Hause angekommen und pennen gegangen. Meine Eltern waren aber noch auf irgendeiner Feier und noch nicht wieder da. Ist ja auch egal, auf jeden Fall bin ich ins Bett und mit laufender Glotze eingepennt." Sie erzählte uns dann weiter das sie wohl gegen 2 oder 3 Uhr durch den Fernseher und das Testbild wieder wach wurde. Sie schaltete das Gerät aus und wollte nochmal auf die Toilette. "Ich bin dann erstmal völlig schlaftrunken auf das Gäste-WC nebenan, bis ich sah dass es ja gerade renoviert wird und deshalb nicht benutzbar ist." Ich nickte zustimmend und erinnerte mich an die Zeit, da wir auch schon damals gelegentlichen Kontakt mit Katja hatten und uns etwas bei ihr zuhause auskannten. Das Gespräch hatte mich schon wieder mächtig erregt. Noch gab es zwar keine eindeutigen Schilderungen, aber ich ahnte wohin die Reise gehen würde. Mein harter Schwanz schmerzte in der Hose, war er doch zu allem Überfluss auch noch unter dem Gummizug eingeklemmt.

"Also bin ich zur Treppe gegangen um unten ins Bad zu gehen. Nach den ersten Stufen habe ich bereits einige ... naja... irgendwie merkwürdige aber trotzdem eindeutige Laute wahrgenommen. Obwohl ich mir noch nicht sicher war wo das herkommt, wurde ich plötzlich recht schnell wach. Ich hatte aber auch Glück, denn durch die Vollmond Nacht machte ich kein Licht an und verriet mich auch beim gehen nicht, da ich ja mit nackten Füßen über den Steinboden lief. Glück hatte ich auch dank unserem Kater, denn immer wenn der Abends bei meinen Eltern im Schlafzimmer ist, lassen sie die Tür einen Spalt offen, damit er wieder raus kann. Ich schlich dann zum Flur, das Bad war eh neben dem Schlafzimmer und das stöhnen wurde immer deutlicher. Man, war ich aufgeregt. Die Tür war vielleicht fünf Zentimeter offen, aber das war schon völlig ausreichend. Ich hatte schon zwei, drei Meter davor die Hoffnung das ich vielleicht einen kleinen Blick erhaschen kann, wie die beiden sich unter der Decke wälzen. Obwohl man sowas ja eigentlich nicht macht. Ist mir schon klar, aber irgendwie konnte ich nicht mehr zurück." Katja sprach merklich erregt. Teilweise überschlugen sich ihre Worte, andere verschluckte sie schon fast, als ob sie das Gesehene gerade noch einmal erleben würde. Mittlerweile waren wir bis auf dreihundert Meter an`s Haus herangekommen.

Als ich dann durch den Türspalte schaute traf mich fast der Schlag. Von wegen die beiden wälzen sich unter der Decke! Die hockten auf den Knien nebeneinander im Bett und ich konnte alles sehen. Die haben total heftig herumgeknutscht und meine Mutter hatte ihre Hand an Vaters Schwanz. Mein Gott, war der groß, ich hab zum ersten mal live einen Steifen gesehen. Sie hat ihn langsam gewichst und mit der anderen Hand seinen Sack betatscht. Er war auch nicht untätig, hat sie mit seiner Hand tief gefingert und an ihrem Arsch rumgefummelt. Und dann die Geräusche. Erstmal waren beide vor Geilheit am wimmern und dann hat ihre nasse Scheide richtig Geräusche von sich gegeben, richtig geschmatzt, so nass war sie scheinbar. Zwischen der Knutscherei haben sie sich dann weiter angestachelt. Was für einen vollen Sack er denn hat und das er wohl mal wieder richtig abspritzen muss und das ihre Fotze seinen dicken Fickprügel braucht. Das hat meinen Vater natürlich noch weiter bestärkt, trotzdem hörte er sich etwas irritiert an. Er fragte sie, warum sie denn in letzter Zeit so ein geiles Ferkel sein würde. Daraufhin provozierte sie ihn, dass es bei der Arbeit wohl einen neuen Typen gibt, der sie ständig anflirten würde und sie sich sehnen würde ordentlich gestoßen zu werden. Dann ist sie auf alle viere gegangen und hat meinem Dad ihren Arsch hingehalten. Der hat ihr dann auf den Hintern gehauen und gesagt das er seine Stute nun richtig besamen wird."

Ich konnte kaum fassen was Katja da erzählt. Ihre sonst so netten und ruhigen Eltern, die sich so brav und fürsorglich um sie kümmern und sich bei der Gemeinde engagieren. Das konnte doch unmöglich wahr sein. Natürlich war es wahr, aber schier unfassbar. Das war ja krasser als im Pornoheft. Mir schlug mein Herz bis in den Kopf, den Pulsschlag spürte ich deutlich, mein Schwanz war kurz vorm Platzen. Vor Erregung war mir fast schon schlecht. Scheinbar ging es uns aber allen so. Lukas war seit einiger Zeit völlig verstummt, hin und wieder vernahm ich aus den Augenwinkeln wie er an seiner Hose herumdrückte. Irgendwie hatte ich das Gefühl was sagen zu müssen. "Hattest du denn keine Angst das sie dich erwischen?" "Ach was, erstens war es im Flur stockdunkel und bei ihnen im Zimmer relativ hell, weil ja der Mond durch die großen Fenster herein schien. Außerdem stand ich da wie versteinert. Ich hatte einen richtigen Schock, richtig Bauchschmerzen. Bald darauf wurde ich aber zusätzlich noch richtig, richtig nass, ich hab mir durchs Nachthemd die Möse gerieben, ich konnte gar nicht anders. Das war einfach un..., unglaublich!"

Mit "Und? Wie ging´s weiter?" meldete sich nun Lukas kleinlaut. "Kannst du dir ja denken. Mit einem Ruck hat er ihr seinen Schwanz reingeschoben und sie dann gefickt wie ein Wahnsinniger. Boh, haben die gebumst! Bei jedem Stoß ist sein Becken an ihren Arsch geklatscht und jetzt wurden die beiden erst so richtig laut, stöhnten ungehemmt rum. Das Bett hat gerattert, als ob es gleich zusammenbricht. Kurze Zeit später hat er dann seinen Schwanz herausgeholt und ihr alles auf Arsch und Rücken gespritzt. Ich dachte ich sehe nicht richtig, aber Mutter schien es auch noch gefallen zu haben. Ich konnte nicht mehr, bin fast nach oben gerannt, hab mich aufs Bett geschmissen und es mir gemacht. Das Kissen hab ich mir vor´s Gesicht gehalten, weil ich Angst hatte ich Schrei die ganze Nachbarschaft zusammen. Dann hab ich im renovierten Gästeklo ins Waschbecken gepisst, hatte keinen Mut mehr nochmal unten vorbeizugehen. Die ganze Nacht hab ich mir ungelogen, bestimmt vier mal die Dose gerieben. Ich bin fast wahnsinnig geworden vor Geilheit. Und jetzt werd ich´s schon wieder. Die alten Säue! Als Kind haben sie mich noch nicht mal vernünftig aufgeklärt. Kinder kriegt man wenn man sich ganz doll lieb hat und der Schniedel ist zum Pipi machen da! Echt unfassbar."

Wir kamen nun am kleinen Gartentor an. Alle starrten gedankenverloren zu Boden. Lukas fummelte hektisch seinen Schlüsselbund aus der Hose. "Verdammter Kellerschlüssel!" Sichtbar gereizt versuchte er, die metallene Tür zum Partykeller aufzuschließen, was ihm nach dem dritten Versuch auch endlich gelang. Nun ging alles ganz schnell. Ich betätigte den Lichtschalter, Katja warf ihren Rucksack auf den Tisch und Lukas eilte hastig zur Sofaecke. Ein kleiner Tisch mit drei Sesseln ohne Seitenlehne, Marke "Sofa-Innenstück", war unser Ziel. Dahinter stand eine Flasche, dreiviertel voll mit Pfennigen. Auf halbem Weg riss sich Lukas förmlich seine kurze Hose bis zu den Knöcheln runter. Sein praller Ständer federte heraus. Beim Herunter-trampeln der Shorts - seine Turnschuhe behielt er an - strauchelte er leicht und fiel mit großem Rums in den Sessel. Sofort spreizte er seine Beine und fing an mit groben Zügen sein abstehendes Glied zu reiben. Dazu umklammerte er seinen Penis auf mittlerer Höhe des Schaftes mit der ganzen Faust. Die Technik sah interessant und erregend aus, wenn es auch nicht meine war. Alsbald bekam ich allerdings besseres als einen Männerschwanz zu sehen. Denn Katja hatte erneut ihre tugendhaften Gedanken, vor allem in Hinblick auf die feste Beziehung mit Björn, über Bord geworfen. Sie fiel in den gegenüberliegenden Sessel von Lukas, beurteilte sein Treiben kurz mit "Ja, zeig mir wie du es dir machst!" und zog sogleich ihr Kleid bis über den Nabel. Einen herrlichen Moment konnte ich dieses exhibitionistische Schauspiel genießen. Katja spreizte ihre Beine weit und griff sich wild und ruckartig in ihre haarige, nasse Spalte. Völlig ungeniert trat sie förmlich weg - aber kam nach 10 Sekunden wieder. "Mist! Der Fotoapparat! Das muss ich als Bild haben!"

Da ich recht nah an ihrem Rucksack stand, griff ich flugs in die Tasche und händigte ihr den kleinen schwarzen Apparat aus. Ich legte ihre Tasche wieder zurück, gönnte mir allerdings noch einen kleinen "Appetizer" und schnupperte hastig an ihrem gebrauchten Höschen, welches obenauf lag. Köstlich. Katja ging bereits vollends in ihrer neuen Rolle als Regisseurin und Kamerafrau auf. "Okay, wir müssen sparsam sein, auch wenn´s schwer fällt. 14 Bilder haben wir noch. Lukas, deinen Schwanz muss ich auf jeden Fall haben." "Kein Problem. Ich kann ihn dir gerne reinstecken." "Du geiler Bock. Ich meine als Foto." Hektisch und mit hochroten Wangen, beugte sie sich über den Tisch um seine Latte einzufangen. Klick. "Mist. Das war nicht nah genug." Mit meinen fotografischen Grundkenntnissen dachte ich mir allerdings meinen Teil. Denn, wenn sie viel näher rangehen würde, hätte sie garantiert ein unscharfes Bild, zumindest vom technischen Aspekt. Andererseits hielt ich meine Klappe, sollen doch die Fotos ruhig für die Tonne sein, denn dieser Moment ist schon absolut einzigartig. Endlich zog auch ich mir Shorts und Slip aus, warf sie in die Ecke und wichste bequem meine frei stehende Stange. Katja hing nun einen halben Meter vor dem Schwanz meines Kumpels. "Ja, drück ihn etwas runter. So. Nein, nicht so. Die Eichel ist so geil. Nein mehr dahin. Ach, warte mal." Gebannt und entsetzt zugleich, beobachtete ich nun wie eine weitere Grenze fiel. Katja hielt plötzlich seinen Schwanz in der Hand, als ob sie einen Gegenstand für ihr Foto richtig platzieren will. Sie hatte aber scheinbar nicht so ganz über die Konsequenzen nachgedacht, die in beiden nun zu Tage traten. Sie wurden plötzlich recht still, Lukas seufzte leise im Takt und schielte fassungslos auf die Wohltat die ihm gerade widerfährt. "Mann, fühlt der sich geil an. Total hart und trotzdem weich." flüsterte Katja schon fast vor sich hin. "Und so schiebt man die Vorhaut hin und her? Richtig heiß ist der. Ich merk sogar wie das Blut darein gepumpt wird." Doch nun wurde sie sich des Unterfangens bewusst und realisierte den weiteren Grenzübertritt, ließ den Zauberstab schnell wieder los. "Nein, mach noch was weiter, bitte. Ah. Bitte." wimmerte Lukas. "Ich kann dir doch nicht deinen Schwanz wichsen. Hm. Na gut, aber nur kurz." Katja begab sich nun wieder auf Expeditionsreise. Noch mutiger als vorher begann sie nun zusätzlich mit ihrer linken Hand den Hodensack zu streicheln. Lukas genoss nur, legte den Kopf zurück und befand sich scheinbar in einer völlig anderen und neuen Welt.

Auch wenn mich der Anblick grenzenloser Lust schier überwältigte, hatte ich noch einen kleinen Fitzel Verstand im Hirn. Dieser lenkte mein Blick kurz auf den Fotoapparat, denn es handelte sich einfach um ein passendes Motiv. Schnell schnappte ich mir die Kamera und knipste die beiden. Klick. Upps, Kacke. Katjas starrendes Gesicht war bestimmt voll drauf. Zum Glück hatte ich noch Zeit mir eine Ausrede einfallen zu lassen bis sie den Fauxpas bemerkte. Sie schien meine Ahnung jedenfalls nicht zu spüren. "Hast du´s drauf? Wie ich seinen Harten wichse? Boh, ist das ein geiles Gefühl. Komm auch mal her Tim. Nein, nimm die Kamera mit." Bevor ich realisieren konnte was sie wollte, spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Unglaublich. Kein Vergleich zu den Erlebnissen nachts unter der Bettdecke, mit meinen eigenen fünf Fingern. Dazu der Anblick. Katja´s Kopf in Schwanzhöhe, starrte sie abwechselnd auf die beide Rohre die sie mit jeweils einer Hand verwöhnte. Lukas wurde jetzt schon mutiger, er stieß zaghaft mit seinem Becken Katja entgegen. "Hey, du fickst mich ja richtig in die Hand. Sieht das geil aus. Und eure Schwänze riechen so versaut. Richtig nach Sex. Mach noch ein Foto, Tim." Ich konnte mich kaum fassen, zitternd schaute ich durch den Sucher, achtete halbwegs darauf nicht wieder ihr Gesicht mit zu erwischen und knipste unsere prallen Knüppel die von ihren flinken Händen bearbeitet wurden. "Sorry, aber jetzt halte ich´s nicht mehr aus." kam von ihr und dann kam die absolute Leere, als sie meinen Schwanz losließ. Zu gut war das bisherige Gefühl. Trotzdem ließ eine Entschädigung nicht lange auf sich warten. Sie setzte sich auf den Sessel gegenüber, zog das Kleid bis über den BH und klemmte es zwischen Hals und Unterkiefer. Mit dem Wort "Endlich!" verschwanden ihre Finger wieder in der sichtlich feuchten Ritze, in der sie hektisch ein und ausfuhr. Eine sanfte Stimulierung war bei ihr wohl nicht mehr angebracht. "So Jungs, jetzt habt ihr auch mal was zu gucken. Wollt ihr noch meine Brüste sehen?" Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie sich hastig den BH aus, um uns schließlich mit der linken, noch freien Hand, die Glocken hinzustrecken. Diesmal schnappte sich Lukas den Apparat. Von dem Anblick scheinbar berauscht, drückte er gleich zweimal den Auslöser. Mir sollte es recht sein, die Motivwahl hätte besser nicht sein können.

"Darf ich auch mal probieren, Katja?" hörte ich nun leise von ihm. "Was willst du denn probieren?" kam von einer sichtlich konzentrierten und aufgewühlten Katja zurück. "Na, du weißt schon. Du hast ja auch schon bei uns." "Ich weiß nicht was du willst, Lukas." Da er nicht der Typ Mensch war, der lange Fragen stellt, ergriff er jetzt die Initiative und ging in die Hocke. "Ach so, du willst dir meine Möse ansehen. Nur zu, ich mach sie ganz weit." Aber Lukas reichte das nicht, er wollte was anderes und das bot sich nun umso besser an. Mit einem mal steckte er seinen Zeigefinger ein, zwei Zentimeter in ihre offen stehende Vulva. "Ah. Du Schwein. Aah. Ooh." Er erschrak, hauchte ein leises "Sorry", zog seinen Finger wieder heraus, um ihn sich in den nächsten Moment gierig in den Mund zu stecken. "Nein, ah egal, bedient euch." Die auftretende Leere in ihr, glich sie wieder flink mit den eigenen Fingern aus, zumindest für einige Sekunden, um dann ihre feuchte Hand mir hin zu halten. Ich reagierte natürlich sofort, mächtig aufgegeilt schleckte ich ihre Finger nacheinander ab. Es war kein Wunder das Lukas sich nun offenherzig bediente. Interessiert und aufgeregt zugleich fummelte er an der offenen Möse herum und tauchte mit den Fingerkuppen in die Geschlechtsöffnung ein. Katja genoss es zunehmend. Sie zog mit beiden Händen ihre Knie hoch und präsentierte uns ihre geschwollene Öffnung als Selbstbedienungsladen. Auch ich wollte nun Erkundungen anstreben und drängelte Lukas zur Seite. Einen Moment lang griffen wir zeitgleich an ihr herum, bis ich es schaffte meinen Kumpel abzudrängen. Nun konnte ich mich ganz allein diesem weiblichen Mysterium widmen. Die feinen Häutchen, die Hitze und Nässe die mir entgegen schlug, der erregende Geruch und der verruchte Anblick - Eindrücke und Gefühle die man nicht in Worte fassen kann.

Lukas schien nicht erbost zu sein und da er nun nicht mehr am Zentrum der Lust aktiv werden konnte, d.h. an seinem eigenem manipulierte er natürlich ständig weiter herum, ergriff er wieder die Kamera. Mittlerweile steckten zwei Finger von mir, wenn auch nur wenige Zentimeter tief, in der feuchten Öffnung. Weiter und mehr traute ich mich nicht, obwohl Katja nun begann ihre Scham rhythmisch gegen meine Hand zu drücken. Regelmäßig zog ich den Finger heraus und kostete von der erregenden Flüssigkeit. Lukas schaute nun durch den Sucher und vernachlässigte somit kurz seinen hart abstehenden Schwengel. Klick! "Das wird wieder ein geiles Foto! Mit dem Finger in der Dose." kommentierte er sein tun begeistert. Kurz bevor er den Apparat weglegen konnte, meldete sich Katja. "Macht auch Fotos mit euren Pimmeln drauf. Ich will ja auch was von den Bildern haben." Diesen Wunsch kam Lukas nun etwas plump nach. Nachdem ich mich vor Katjas offener Möse postierte, gesellte er sich flink zu mir, hielt seinen Schwanz eilig neben meinen und drückte den Auslöser. Trotz der aufgegeilten Atmosphäre - Katja mit weit gespreizten Schenkeln, offener, nass glänzender Scheide und unsere beiden Schwänze 30 Zentimeter davor - gefiel mir dieser einfallslose Bildausschnitt nicht so richtig.

"Ich vermisse deine Finger!" keuchte Katja, als sie den Kopf hoch hob und auf unsere unterklassigen Fotokünste schaute. "Beeilt euch oder ich reib mich selber weiter." "Warte, ich habe eine Idee" kam nun von Lukas. "Tim, halt du dein Rohr vor ihre Fotze. So als ob du sie gleich ficken würdest. Das wird bestimmt ein geiles Foto." Die Idee turnte mich mächtig an, allerdings fragte mein verbliebener Verstand, ob sich Katja damit einverstanden zeigt. "Ja, mach schon. Aber nur dran halten. Geile Idee. Und beeile dich, ich bin total am auslaufen." Ich konnte mein Glück kaum fassen. Diese Abend war wirklich phänomenal und meine Aufregung stieg ins unermessliche. Ich ging leicht in die Hocke, um näher mit meinem Bolzen an ihr Loch zu kommen. Katja spürte dies und streckte ihrerseits den runden Arsch etwas hoch. Nun berührte ich ihren Saft- getränkten Schritt. Wie ein Blitz zuckte es in meiner Eichel. Nur eine kleine sanfte Berührung, aber der warme, feuchte Schlitz war schon jetzt soviel besser als meine altbekannte Hand. Ich wollte meine geschätzte Schulfreundin keinesfalls verärgern, aber trotzdem konnte ich nicht widerstehen und rieb meine pralle Eichel sanft über ihren Schamlippen auf und ab. "Ja, da ist dein Finger ja wieder. Ah, das ist gut. Wollt ihr nicht schnell das Foto machen?" Ups, mich packten leichte Schuldgefühle, sie hielt das "Anklopfen" meines Schwanzes für einen Finger. Lukas schwieg und gaffte nur lüstern auf mein Treiben, während er in jeder Hand einen Apparat hielt.

Katja hatte viele Eigenschaften, eine aber nicht: Sie war nicht blöd, sie roch den Braten, richtete ihren Oberkörper hoch schaute mit großen Augen auf mein Treiben. "Ooh, du geile Sau, nicht reinstecken, hab ich gesagt!" "Ich stecke ihn doch gar nicht rein, ich berühre nur den Eingang!" gab ich verteidigend zurück. Ich hört nun mit meinen Bewegungen auf, was mir allerdings recht schwer fiel und hielt die Eichel still gegen ihre Möse. Der Anblick raubte mir beinahe den Verstand. Meine Penisspitze war halb zwischen den inneren Schamlippen eingetaucht und sichtlich von ihrem heißen Saft verschmiert. Ein viel zu spätes und nichtssagendes "Okay. Für´s Foto" kam derweil leise aus Katjas Mund. Ihren Kopf hatte sie wieder genießerisch nach hinten fallen lassen. Meine ausbleibenden Bewegungen schien ihr Körper sichtlich zu vermissen, denn schon wieder begann ihr Becken verführerisch auf und ab zu gehen. Kaum zu glauben, sie reibt sich selber an meinem Schwanz. Ich war unglaublich erregt bei diesem scharfen Schauspiel und merkte das es sicher nicht mehr lang dauern würde, bis ich abspritzen muss. Was für ein Dilemma, zu einzigartig der Genuss! Krampfhaft versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Ein Film kam mir in den Sinn, indem der Darsteller über Tricks gegen eine vorzeitige Ejakulation berichtete. Matheaufgaben lösen, die Spieler der Nationalmannschaft aufzählen,... Aber irgendwie schien das doch alles sinnloser Quatsch bei solchen unglaublichen Gefühlen zu sein.

Mein sinnieren machte Lukas ein jähes Ende. Zunächst sah ich aus den Augenwinkeln nur, wie er sich etwas vornüber beugte und noch deutlicher auf unsere aneinander liegenden Geschlechtsteile starrte. Plötzlich und völlig unpassend fing er an vor sich hin zu meckern. "Ihr stellt euch aber auch an! Sieht doch ein Blinder das ihr scharf aufeinander seit. Jetzt fick sie schon endlich!" Bevor ich auch nur über eine Antwort nachdenken konnte, schubste er mich nach vorn. Nun nahm das Unheil seinen Lauf, denn einen besseren Moment hätte er wohl gar nicht abpassen können. Durch den kräftigen Ruck, schob ich meinen Schwanz beinahe bis zur Hälfte ins gut geschmierte Loch, verlor das Gleichgewicht und fiel geradezu auf Katja, schaffte es aber mich auf beiden Armen abzustützen. Katjas Reaktion ließ natürlich nicht auf sich warten. Mit einem lauten "Aah! Was machst du? Ooh! Du fickst mich!" bäumte sie ihren Körper auf und stieß beinahe mit meinem Kopf zusammen. Ich stammelte nur ein kurzes "Sorry!" und versuchte gleichzeitig aufzustehen und mich aus ihrer Möse zurückzuziehen, was aber natürlich in dieser Kombination nicht gelang. Stattdessen verpasste ich ihr, wirklich ungewollt, einen weiteren tüchtigen Stoß. Katja stöhnte heftig, versuchte mich aber auch weg zudrücken, was ihr mit meinem Zutun dann auch schließlich gelang. "Aah, ist der Dick!" Ich schaffte es mich wieder aufzustellen und zog mein Rohr hastig aus der warmen, fleischigen Hülle. Die aufkommende Leere ließ mich diesmal aber fast gänzlich kalt, stattdessen herrschte ich Lukas an. "Sag mal bist du bescheuert?!" Mein Gefühlsausbruch schien ihn aber kaum zu stören. Wie ein Irrer wichste er seinen Schwanz weiter.

"Komm, steck ihn mir schnell wieder rein! Fick mich!" Wie bitte? Katja schien mir nicht mehr im entferntesten böse zu sein. Aber noch konnte ich nicht glauben was ich da hörte. "Mach schon, steck mir deinen Steifen wieder rein. Ich bin gleich soweit." Nun fing sie auch noch an, mit einer Hand nach meinem Schwanz zu greifen. Das reichte. Im Nu war meine Geilheit wieder auf dem absolut höchstem Level angekommen. Eilig setzte ich meine rote, geschwollene Eichel an ihre glitschigen Schamlippen an. Lukas ergriff ihr linkes Bein um es etwas weiter nach unten zu drücken und mir vollends freie Fahrt zuzusichern. Ein letzter Hauch Vernunft meldete sich in mir. "Was ist denn, äh... mit deinem Häutchen. Du bist doch Jungfrau, vielleicht tut´s weh." überschlug sich meine Stimme beinahe. "Ach scheiß drauf, ich hab mir schon soviel da hineingestopft, das ist schon längst weg! Verdammt jetzt bums mich endlich!" Ihr geiles Gerede machte mich wahnsinnig. Ohne Rücksicht auf Verluste stopfte ich nun mit ordentlichem Druck meinen Schwanz rein. "Ja" kam es von uns beiden fast zeitgleich. Ich rammelte los wie das Batterie-Häschen. Ruckartig, regelrecht animalisch stieß ich meinen Speer in ihre nasse Pflaume. Katja war völlig aufgegeilt. Sie krallte sich mit beiden Händen in den Sessel und bockte sich mir entgegen, als ob sie auch ja keinen Millimeter meines Schwanzes verpasst. Wir waren beide bereits schweißnass, Katja klebten einige Haarsträhnen auf der Stirn und sie fing immer lauter an zu wimmern. Scheinbar näherte sie sich nun ihrem Abgang. Meine ganzen Nervenbahnen, alle Gefühlsleitungen, alle Empfindungen schienen sich in meinen Schwanz zu befinden. Wie ein Irrer hämmerte ich weiter in sie rein, nahm alles ringsherum nur noch vernebelt und verschwommen war. Einige Tropfen fielen nun auf Katjas Bauch und auf den Boden. Scheinbar hatte Lukas wieder in hohem Bogen abgespritzt. Auch bei mir war es jetzt schon soweit, ich merkte wie mein Samen kribbelnd die Harnröhre hoch stieg. Schnell und im letzte Augenblick zog ich meinen Schwanz raus. Noch bevor ich ihn richtig zu fassen kam, schoss er los. Ein dicker Spritzer bis auf Katjas linke Titte, ein weiterer auf den Sessel, noch einer auf Bein und Bauch, wieder einer auf den Boden, bis zur Jägermeister-Flasche die zum Kerzenständer zweckentfremdet wurde. So langsam tröpfelte es nur noch. Ich taumelte zurück und ließ mich auf den noch freien Sessel fallen. Katja kam scheinbar kurz nach mir, zumindest fingerte sie noch einige Sekunden spastisch-zuckend an sich herum.

Schnaufen, Keuchen, Entspannung. Wie nach dem Ziel zusammengebrochene Marathonläufer lagen wir in unseren Sesseln und starrten in den Raum. Erst nach zwei, drei Minuten meldete sich Katja. "Was war das denn? Was war denn mit uns los? Oh Mann!" Viele Gedanken schwirrten jetzt in meinem Schädel. Natürlich an erster Stelle das unglaubliche Erlebnis. Aber auch die Frage ob Katja nun vielleicht doch sauer auf mich sei. Oder ob ich zu heftig war. Außerdem tat mir Lukas leid, da er ja nur mit seiner Handarbeit Vorlieb nehmen musste. Irgendwie war ich auch noch etwas sauer auf ihn, wenngleich er mir zu meinem äusserst aufregendem ersten Sex verhalf. Und apropos erster Sex. Was ist wenn das Björn, also Katjas Freund, heraus findet? Der haut mir doch wahrscheinlich alle Zähne raus! Katja nahm die ganze Aktion aber scheinbar recht gelassen hin. Ruhig und gefasst tupfte sie sich nun mit mehreren Taschentüchern die Sperma-Spuren ab. Nachdem sie wieder ihr Kleid an hatte, wollte sie auch schon los und fragte, ob ich sie noch ein paar Meter begleite. Wir räumten aber schnell noch ein wenig auf und verabschiedeten Lukas, als sei es ein ganz stinknormaler Tag gewesen. Ich versicherte ihm noch das ich morgen anrufen würde und verschwand dann mit Katja in Richtung Kellertür. Auf dem kurzen Heimweg schafften wir es dann doch noch kurz über das Geschehene zu reden. "Nein, ich bin nicht böse! Warum auch, schließlich wollte ich doch auch. Aber rede nochmal mit Lukas drüber, das er wirklich dichthält. Ich werde morgen erstmal zu Björn gehen. Ich hab ja dann noch mein zweites erstes mal vor mir!" sprach sie, zwinkerte und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, bevor sie in der Dunkelheit verschwand.