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Auf dem Campingplatz

 
   

Diesen Sommer war ich mit 4 Freunden an der Ostsee im Urlaub, da wir so billig wie möglich unterkommen wollten hatten wir uns das große alte Hauszelt von Thomas Eltern genommen und nen Camping Urlaub geplant. Der Platz war mittelmäßig besucht, aber eine Gruppe von Englischen Studenten mit denen wir die ersten Beiden Tage feierten hatte unseren eigentlichen Plan mehrfach den Campingplatz zu wechseln aufgehoben. Die acht hatten mit 5 Frauen einen deutlichen Überschuss, für uns, die wir alle solo waren eine gute Situation. Passiert war nicht viel, außer, das ich nen Sonnenbrand hatte, vom Ausschlafen am Strand.

Während also alle andern sich wieder am Strand trafen saß ich im Schatten der Bäume beim Zelt, auch nicht schlecht, den hier hatte ich Musik und konnte (wenn auch etwas unmotiviert) lernen.

Ein Auto mit Wohnwagen fuhr hinter der Hecke an der ich saß vor, ein rostiger alter Passat und der Anhänger auch eher schon schrottreif. Ich beachtete das Gespann erst mal nicht weiter, ärgerte mich nur über die dicken Dieselrußwolken die vom vielen Rangieren zu mir zogen. Ich drehte die neue Metallica lauter und widmete mich wieder meinen Rechnungen.

Bis ich SIE sah, mit einem „Hi Nachbar“ begrüßte mich diese unglaubliche Blonde und lächelte mich an, dann wies sie den Fahrer weiter ein. Jetzt kümmerte ich mich um ganz ungeniert um andere Werte als die auf meinem Blatt: 1,55 groß, Blonde Naturlocken bis weit auf den Rücken, ein wunderbar proportionierter Körper mit großen vollen Brüsten, einer schlanken Taille und dem schönen runden Arsch. Darunter ein makelloses Fahrgestell. Dazu trug sie ihren Körper wissentlich voll zur Geltung bringend nur eine sehr knapp abgeschnittene Jeans, die in ihrem Schritt und über dem nur halb bedeckten Arsch viel zu eng war, und ein nichts von Bikinitop über ihren straffen Busen. Dieser hier nur unzureichend in Worten gewürdigte Anblick hatte schon zu einer deutlichen Regung in meinen Shorts geführt, stand mein Schwanz sofort wie eine Eins, als sie sich bückte um den Bremsklotz hinter das Rad zu schieben. Jetzt war es offensichtlich, sie trug nichts unter der knappen Jeans und ihre vollen roten Schamlippen pressten sich am Stoff vorbei.

Dann lief sie wieder vor zum Wagen, ich schob meine Erektion ein wenig zurecht und hoffte, das sie bald wieder abschwellen würde, den zu übersehn war sie kaum. Unter lautem Geknarre schafften die beiden ihre Sachen in den Wohnwagen und öffneten die Fenster im hinteren Bereich, die alten Vorhänge waren fast transparent.

Sie räumte gerade etwas in die Staufächer über den Fenstern, während ich wieder ungeniert ihren flachen Bauch mit den wunderschönen Titten darüber bewunderte, als ich dann auch ihren Begleiter sehen konnte. Er trat nackt hinter sie. Mit der Linken wichste er seinen sein halbsteifen Schwanz unter seinem leichten Bierbauchansatz, mit der Rechten griff er ihr vor den Bauch und öffnete die Hose und zog sie mit einem Ruck bis zu ihren Kien.

Er schob sich ganz hinter sie und drückt ihre Beine ein wenig auseinander und drang mit einem heftigen Stoß in sie ein.

„Du willst es schon die ganze Fahrt, meine geile Schlampe!“

„JAA, richtig heftig, ooh ja, ich brache es jetzt wild und hart!“

Sie drückte sich ihm entgegen, während er in schnellem Rhythmus zustieß. Ihr Bikini war verrutscht und ihre Busen schaukelten frei, selbst durch die Vorhänge waren ihre großen erregten Nippel zu sehen. Sie stützte sich jetzt auf dem Fensterbrett ab und sah mir mit ihrem geilen Blick direkt in die Augen. Zuerst erschrak ich zog meine Hand aus meiner Hose, aber dann schien es mir das es sie eher erregte das ich so ungeniert zusah. So ging ich einen Schritt weiter, zog meine Hose herunter und wichste meinen großen harten Schwanz ganz offen.

„Genau das will ich, ja gut so“ rief sie zwischen ihrem Stöhnen, und egal für wen es gemeint war, ob nun für ihren Lover, der mich nicht durch die niedrigen Fenster sehen konnte, oder für mich es törnte uns beide an. Er grunzte und stieß nocheinmal heftig zu. Die Geilheit in ihrem Blick trübte sich ein wenig. Er zog seinen Schwanz heraus.

„Ich hau mich mal ne Runde hin“ dann verschwand er aus dem Fensterfeld. Sie lehnte immer noch auf dem Fensterbrett, begann mit einer Hand zwischen ihren Beinen zu spielen, aber nur kurz, dann richtete sie sich auf und gab mir einen wunderbaren Blick auf ihre jetzt dick geschwollenen glänzenden Schamlippen frei.

„Ich geh duschen, bin ja jetzt völlig verschwitzt“

Entweder schlief er schon, oder er hatte den leicht ironischen Unterton in ihrem Nachsatz nicht bemerkt, denn außer das er sie noch geiler gemacht hatte, war sie weder befriedigt noch ins schwitzen gekommen bei dieser Nummer.

Die Duschen für diesen Camping Bereich lagen neben unseren Zelten ein Stück abseits hinter einigen Büschen. Sie ging an mir vorbei, lächelte mich wieder breit an.

„Hat dir die Show gefallen?“

„Die weiblich Rolle ist genial besetzt, aber leider war dann doch recht schnell alles vorbei, bin nichtmal selber fertig geworden.“ Dabei deutete ich auf die große Beule in meiner Short.

„Ich werde daran arbeiten, das es besser wird...“ lachte sie und verschwand zwischen den Büschen.

Die Waschräume waren brav geschlechtlich geteilt, die Kabinen mit den Duschen aber nur mit kurzen Vorhängen unterteilt. Nur einer war geschlossen und neben den Geräuschen des fließenden Wassers war deutlich zu hören, das hier sich eine Frau die ihr verwehrte Befriedigung verschaffte.

Ich zog mich aus, trat in ihre Kabine, mein Dicker steinharter Schwanz stand wie ein Rammsporn vor. Sie hatte die Augen geschlossen eine Hand rieb ihren Kitzler, die andere presste ihren rechten Nippel, während sie sich vom warmen Wasser beregnen ließ.

Sie riss die Augen auf „Ich... warte... “ weiter kam sie nicht ich hatte sie an den Schenkeln gepackt, gegen die Wand gedrückt und so hochgehoben, das meine Eichel ihr geweiteten Pussylippen berührte.

„Du wolltest doch daran arbeiten“

„Aber doch nicht an deinem...“ ich stieß ihn ein Stück in ihre Fotze „Ooah, Schwanz....“ ich nahm einen sanften Rhythmus auf ohne tiefer in sie einzudringen. Sie hatte sich die ganze Zeit nicht wirklich gewehrt und nun gingen ihre Bewegungen in meine über.

„Aber wenn du schon drin bist, dann gib es mir, bitte! Ooah, ja!!“ stöhnte sie. Ich hatte bei ihren Worten mich tiefer in sie geschoben. Sie war sehr eng und obwohl sie schön feucht vom vorherigen Sex und ihrer Handarbeit war hatte ich Mühe die ganzen 20cm meines dicken Penis in ihre Lustgrotte zu stoßen. Ich erreichte ihren Muttermund, sie zuckte kurz, dann stieß ich meine Eichel hindurch und sie fand gefallen daran so tief gefickt zu werden.

Sie feuerte mich, in den folgenden 15 Minuten heftigen Ficken, immer mehr außer Atem kommend an und ich hatte meine liebe Mühe in diesem wunderbar engen Loch nicht zu schnell zu spritzen. Dann kam sie plötzlich aber um so heftiger, ihr ganzer Körper verkrampfte sich, fast schmerzhaft pressten sich ihre Pussymuskeln in schnellem Rhythmus um meinen Schwanz. Ich konnte ihn nichtmehr vor oder zurück bewegen, doch es war für sie auch keine weitere Stimulation. Sie kam sehr lange, ich biss ihr sanft in die großen Nippel, und hielt ihren hilflos zuckenden Körper fest an meinen gepresst. Dann konnte ich mich wieder in ihr bewegen, und stieß sie wieder mit heftigen schnellen Stößen.

„Ich,..., ich kann nicht mehr!“ presste sie heraus „Ich.. Oooahhh ja aaaaaaaah!“ und mit meinen Samenstößen tief in ihr Lustloch kam sie erneut.

Wir sanken beide zu Boden, küssten uns leidenschaftlich und völlig befriedigt unter dem warmen Wasser. Unsere Hände erforschten den Körper des anderen um mehr von einander zu spüren. Dann rutschte meine erschlaffter Schanz mit einem lauten Plopp aus ihr und eine große Ladung aus Ihrem Saft und Sperma ergoss sich auf den nassen Boden.

Wir duschten jetzt wirklich und seiften uns gegenseitig ein, für ihre glatten Beine kniete ihr vor ihr nieder, mein Gesicht auf der Höhe ihres Bachnabels konnte ich durch allen Seifengeruch hindurch ihren Pussyduft schmecken, intensiv und stimulierend, ich konnte nicht anderst, ich packte sie an den Hüften, beugte mich weiter runter und begann sie zu lecken. Ihr Liebesnektar schmeckte wunderbar und unter meiner Zungenarbeit und dem sanften Saugen kam sie nach kurzer Zeit zum dritten Mal. Ich musste sie stützen so sehr zitterten ihre Knie.

„Melanie, eine Stunde reicht zum sauber werden, wir wollten noch einkaufen.“ rief eine Stimme von draußen.

Inzwischen hatte sie sich soweit beruhigt um ihm normal zu antworten, das sie gleich fertig sei. Zu mir meinte sie dann.

„Also hallo noch mal, ich bin also Melanie“

„Ich bin Thomas, es hat mich sehr gefreut, deine intensive Bekanntschaft zu machen.“

„Oh, ja wenn Achim wüsste, wie geil schmutzig es hier drinnen war... Du hast noch etwas gut bei mir!“