Sein Rücken klebte verschwitzt an der Matratze und sein Schlafzimmer
glich, trotz des Ventilators, immer noch mehr einer Sauna, als einem
Zimmer in seiner kleinen Wohnung. Immer noch müde schob er sich langsam
aus dem Bett. Langsam schlurfte er in das nahe Badezimmer, schob die
Boxershorts runter und zielte in das Klo. Während die ersten Tropfen
langsam in die Porzellanschüssel fielen, sammelte er langsam seine
Gedanken. "Meinen Morgenlauf kann ich mir heute schenken, es ist ja noch
schlimmer als Gestern. Da hat man schon mal einen Tag frei..."
Er schüttelte kurz und zog die Unterhose wieder hoch. Dann ging er zum
Waschbecken und hielt einmal kurz seinen Kopf unter den Hahn, strubbelte
seine kurzen, braunen Haare durch und machte sich dann auf in die Küche.
"Scheiss auf die Hitze, aber ohne Kaffee geht gar nichts.", gedacht, getan
und er füllte die Kaffeemaschine auf und legte eins von den Pads in die
Lade. Drückte kurz auf den Knopf und wartete die kurz, bis die Tasse voll
mit frischem Kaffee war.
Mit der Tasse in der Hand, an der er immer wieder kurz nippte, ging er zum
Fenster. Das Thermometer zeigte, trotz dem es erst acht Uhr war, schon
stolze 27 Grad an. Dennoch lohnte es sich noch die Fenster zu öffnen, in
seiner Mietwohnung war es immer noch wärmer als draußen.
Eine Tasse und beinahe eine halbe Stunde später war er dann endlich
richtig wach. Langsam konnte er beginnen sich Gedanken zu machen, was er
heute unternehmen wollte.
"Mhh, zuerst muss ich noch einkaufen, dass mache ich am Besten heute
morgen, wenn es noch unter 30 Grad sind. Ab heute Mittag kann ich
wahrscheinlich auch nicht mehr in meine Wohnung rein...Ich könnte auch mal
wieder schwimmen gehen. Eigentlich keine schlechte Idee, anstatt meiner
Morgenrunde ein paar Runden im Schwimmbad."
Nach dem er seinen Entschluss gefasst hatte, machte er sich erneut auf ins
Badezimmer und stellte sich erst einmal unter die Dusche. Zehn Minuten
später musste der Dreitagebart dran glauben. Als er dann noch die
restliche Morgentoilette erledigt hatte suchte er sich ein frisches Hemd
und eine Shorts aus dem Schrank, schnappte sich sein Portemonnaie, Handy
und Schlüssel und schloss die Wohnungstür hinter sich.
Unten angekommen ging er zu seinem Auto, leider noch eins ohne
Klimaanlage. Es half ja alles nichts und er machte sich auf den Weg in den
nächsten Supermarkt. Dort erfrischte er sich kurz in der Nähe der
Kühltheke und packte unterwegs die benötigten Lebensmittel in seinen
Einkaufswagen. Kurze Zeit später hatte er dann auch alles zusammen,
bezahlte bei der netten Kassiererin und machte sich wieder auf den
Heimweg.
Zu Hause angekommen verräumte er zu erst einmal die Lebensmittel. Dann
suchte er ein Badetuch und seine Badehose raus, steckte beides in eine
Tasche, und verliess sofort auch wieder seine Wohnung.
Sein Auto ließ er dieses Mal stehen und schwang sich auf sein Rad. Das war
etwas kühler durch den Fahrtwind und das Freibad war ja sowieso nicht so
weit entfernt.
Nach dem kurzen Weg zum Schwimmbad kettete er sein Fahrrad an den
Fahrradständer, dabei konnte er auch schon die ersten Besucher des Bades
auf der Liegewiese sehen. Wie es bei diesem Wetter nicht anders zu
erwarten war, waren schon viele Leute da.
"Mist. Die Sommerferien haben ja gestern angefangen." erinnerte er sich
dunkel. Die Wiese war voll von Kindern und Teenagern.
Sein nächstes Ziel war der Eingang zum Freibad. Er löste dort eine
Tageskarte und machte sich dann auf den Weg zu den Umkleidekabinen.
Schnell hatte er sich umgezogen und seine dunkelblaue Badeshorts
angezogen. Seine Kleidung verstaute er in der Tasche, die er nach dem
Verlassen der Kabine in eins der vielen Schließfächer steckte. Der
Schlüssel zum Schließfach war auch schnell ums Handgelenk gebunden und
dann konnte ihn nichts mehr vom Sprung ins kühlende Nass abhalten.
Er duschte sich nur kurz vorher einmal ab, ging dann an den Rand des
Schwimmerbeckens, an dem die Sprungblöcke stehen und sprang in das große
Becken hinein.
Gekonnt durchbrach er die Wasseroberfläche und tauchte schnell unter. Mit
einem kräftigen Zug drückte er sich nach vorne und genoss das kalte
Wasser. Kurze Zeit später tauchte er wieder auf und begann seine Runden zu
schwimmen.
Zehn Runden später, er war nun im etwas flacheren Teil des Beckens, machte
er eine Pause. Er ließ sich ein wenig auf dem Wasser treiben und blickte
sich ein wenig um. Die vielen jungen Teenies waren immer wieder einen
Blick wert und er nutzte seine Schwimmpause, um einen Überblick über den
Rest der Badegäste zu bekommen.
Vereinzelnd konnte er ein paar Mütter mit ihren Kindern sehen, dann wieder
ein paar Senioren, die im Schwimmerbecken ihre Runden absolvierten und
natürlich die heißen, knackigen jungen Frauen. Er spürte, wie sich langsam
etwas bei ihm regte, als er seine Augen über die jungen, weiblichen
Rundungen in den knappen Bikinis schweifen lies. Es war inzwischen einfach
zu lange her, seit er das letzte Mal mit einer Frau zum Zuge gekommen war.
Seine Ex hatte ihn vor vier Monaten verlassen und seit dem hatte er auf
dem Trockenem gesessen.
Spontan schwamm er wieder ein paar Züge. Vor allem, um damit seine Regung
in den Shorts zu verstecken. Doch dann sah er sie.
Sie war gerade dabei die Leiter in das Schwimmerbecken hinab zu steigen.
Er hatte genau in diesem Moment einen einzigartigen Blick auf ihren
Hintern. Sie war genau das richtige für ihn. Nicht zu dürr, ihr Hintern,
genauso wie ihre Brüste, waren schön ausgefüllt und ihr schwarzer Bikini
hatte etwas mühe alles am richtigen Fleck zu halten. Die Sonne glitzerte
auf den Wassertropfen auf ihren Schultern und bei genauerem Hinsehen
konnte er ein paar Sommersprossen entdecken.
Inzwischen war seine neue Traumfrau im Wasser angekommen. Nun konnte er
auch sehen, wie sich ihre Brustwarzen, vom kalten Wasser ganz steif, unter
dem Top abbildeten. Sie zitterte leicht vor Kälte. Dann schob sie ihre
schulterlangen Haare hinter ihre Ohren und fing an mit den Armen durch das
Wasser zu pflügen.
Er folgte ihr mit größerem Abstand in dem Becken und ließ sie nicht mehr
aus den Augen. Immer wieder hielt sie an und drehte sich suchend zum
Eingang des Schwimmbades um. Dann sah sie auf die große Uhr über dem
Eingang, schüttelte kurz den Kopf und schwamm weiter.
Diese suchenden Blicke wiederholten sich in den nächsten 15 Minuten immer
wieder. Dabei wurde ihr Gesichtsausdruck immer düsterer. Von dem
anfänglichen Lächeln, das ihm so gefallen hatte, war nun nichts mehr
vorhanden. Sie wirkte nun eher etwas traurig und alleine in dem großen
Becken.
Er schwamm nah bei ihr vorbei, ihr Blick lag wieder auf dem Eingang,
schweifte kurz zur Uhr, und wurde dabei wieder etwas trauriger.
"Hallo. Alles in Ordnung?" fragte er sie.
Überrascht drehte sie sich zu ihm um "Huch? Wie bitte?"
"Ich fragte, ob bei dir alles in Ordnung ist.", grinste er sie an.
"Klar." erwiderte sie etwas genervt.
"Wurdest du versetzt?" harkte er nach.
Sie rümpfte nur kurz ihre Nase "Es scheint so..."
Innerlich brodelte sie vor Ärger. Sie hatte heute ihren 18. Geburtstag.
Ihr Freund, oder besser, ihr Ex-Freund hatte sich gestern von ihr
getrennt, nach dem er ihr gesagt hatte, dass er nun eine neue Perle hätte.
Trotzdem hatte sie sich mit ihren zwei besten Freundinnen zum Schwimmen
verabredet, bevor es dann am Abend dann noch in die Stadt ging. Inzwischen
waren schon 25 Minuten vergangen und sie war hier alleine im Freibad und
wartete. Zu allem Überfluss wurde sie jetzt auch noch von einem Kerl
angequatscht, dass konnte sie nun gar nicht gebrauchen.
Auf der anderen Seite sah er ja gar nicht so schlecht aus. Die kurzen,
inzwischen nassen, braunen Haare passten gut zu seinen eisblauen Augen.
Sie schätzte ihn auf 25 oder so und musste trotzdem zugeben, dass es ihr
doch gefiel, sich mit ihm zu unterhalten. Heute war ja auch ihr
Geburtstag, vielleicht würde der Tag ja noch besser werden.
Unwillkürlich erhellten sich ihre Gesichtszüge, ja, vielleicht würde
dieser Tag doch noch besser werden.
"Und du?" fragte sie zurück, "bist du hier alleine?" "Ja" antwortete er
"Schwimmen ist doch bei diesem Wetter das einzig Wahre." "Ich bin
Jennifer" stellte sie sich vor und lächelte ihn an. "Mark" kam die
grinsende Antwort zurück.
Langsam ließen sich beide an den Rand des Beckens treiben. Wobei Einer von
beiden immer wieder den Anderen ansah. Jennifer gefiel der Tag immer
besser. Mark war ganz anders als ihr Ex, er sah besser aus und war ihr
immer sympathischer. Ihr Kummer über ihre zerbrochene Beziehung und
darüber, dass ihre Freundinnen sie versetzt hatten verflog immer mehr.
Auch Mark merkte, dass Jennifer die Richtige für ihn war. Vor allem merkte
er dies in seiner Badehose. Langsam aber sicher bildete sich eine Beule in
der Shorts und er war gierig auf mehr.
Beide waren nun am Rand des Beckens und unterhielten sich leise. Jennifer
genoss die Sonne in ihrem Gesicht und die Nähe des jungen Mannes. Sie
ertappte sich dabei, wie sie sich immer wieder vorstellte, eine Hand über
Marks athletische Brust zu streicheln, mit ihren Fingern langsam tiefer zu
wandern und sie über die Beule gleiten zu lassen, die sie in seiner
Badehose bemerkt hatte. Es gefiel ihr, dass sie anscheinend so eine
Wirkung auf Mark hatte.
Marks Tagträume gingen sogar noch einen Schritt weiter. Nicht nur, dass er
langsam ihre kleine Spalte durch den dünnen Bikinislip streicheln wollte,
nein, er wollte mit der anderen Hand dabei ihre üppige Brust massieren.
Seine Finger um die harten Knospen streichen lassen und dabei zusehen, wie
Jennifer vor Erregung ihren Kopf in den Nacken legen und dabei leicht
stöhnen würde.
Aufgeheizt von der Sonne und von seinen Hormonen machte Mark den ersten
Schritt. Langsam schob er seine Hand unter Wasser auf Jennifers
Oberschenkel. Sie schluckte erstaunt, als sie seiner Finger auf ihrem Bein
bemerkte. Er sah ihr in die Augen, wartete auf ein Zeichen. Jennifer
nickte unmerklich und seine Finger glitten langsam höher.
Seine Berührung war wie ein Schock für sie. Es fühlte sich an wie ein
Kribbeln, das langsam von ihrem Oberschenkel höher wanderte. Zwischen ihre
Beine, wo es in ihrem Kitzler pochte, in ihren Bauch, in dem tausende
Schmetterlinge gleichzeitig mit den Flügel schlugen bis zu ihrem Hals, der
nur noch trocken schlucken konnte.
Stetig bewegten sich seine Finger an ihrem Bein nach oben. Die
Fingerkuppen kitzelten sanft ihre Haut und Mark spürte, wie seine Badehose
immer enger wurde. Langsam ließ er seine Hand zwischen ihre Schenkel
wandern. Der Mittelfinger stieß schon auf den Stoff des Bikiniunterteils.
Jennifer hatte ihre Augen nun leicht geschlossen. Sie fühlt sich gut, die
Sonne strahlte auf ihre Gesicht und wärmte es angenehm, während die
federleichten Berührungen von Marks Fingern ihren Kitzler immer stärker
pochen ließ und das Kribbeln in ihrem Bauch zunahm. Sie merkte, wie seine
Finger sich auf den Stoff ihres Bikinislips legten, wie sie unaufhörlich
tiefer zwischen ihre Beine glitten, bis sie sich auf den obersten Rand
ihrer Spalte legten. Ihre Beine wurden langsam schwach und sie war froh,
dass sie sich am Rand des Beckens festhalten konnte.
Mark konnte sehen, was für Auswirkungen seine Finger auf Jennifer hatten.
Sie klammerte sich an den Rand, ihre Knöchel traten schon weiß hervor.
Seine Finger streiften nun einen kleinen Teil tiefer und er spürte, wie
der Stoff langsam nach innen gedrückt wurde und er ihn in ihre junge Ritze
presste. Stetig wanderte sein Mittelfinger weiter, er hörte sie einen Laut
unterdrücken, als er mit dem Finger über ihre Klit strich.
Jennifer ließ sich einfach fallen. Der Finger drückte inzwischen den Stoff
leicht in sie hinein. Jetzt war er nur noch weniger Millimeter von dem
kleinen, pochendem Lustpunkt zwischen ihren Beinen entfernt. Sie öffnete
ihre Beine etwas, damit der suchende Finger mehr Platz hatte und dann
spürte sie schon, wie ihr Kitzler berührt wurde. Mit etwas Glück konnte
sie gerade noch ihre Lippen zusammen pressen und das Stöhnen unterdrücken,
dass versuchte aus ihr heraus zu schreien. Dieser Tag war großartig, so
etwas hatte sie noch nie erlebt. Langsam sammelte sie sich wieder und
grinste Mark an. Der Finger lag immer noch auf ihrer Klit und sie schob
vorsichtig ihr Becken nach vorne, drückte sich suchend dem Finger
entgegen.
Mark umrundete mit seinem Finger langsam den Kitzler. Er fühlte, wie
Jennifer ihm ihr Becken entgegen drückte. Seine Badeshorts platzte langsam
aus allen Nähten. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er das
letzte Mal so geil gewesen war. Seine Beule pochte und er konnte sich kaum
noch an sich halten. Trotzdem war er vorsichtig und bewegte seine Hand nur
langsam weiter. Nach dem er noch zwei, drei Kreise mit dem Finger gedreht
hatte, lies er ihn behutsam tiefer sinken. Das Gewebe des Slips wurde
immer weiter in die willige Spalte gedrückt. Der Finger war inzwischen bis
zum ersten Gelenk in Jennifer eingedrungen und nur der dünne, schwarze
Stoff hielt ihn noch davon ab, mit seinem Finger ganz in sie einzudringen.
Erneut hatte Jennifer ihre Augen geschlossen, sie kostete den Moment
hundertprozentig aus. Marks Fingerkuppe massierte sie nun leicht von innen
und der Rest des Fingers lag direkt auf ihrer pulsierenden Klit. Er begann
nun, seine Hand sachte von Unten nach Oben zu bewegen. Massierte und
streichelte dabei ihren Lustpunkt und drückte zärtlich gegen den Rand
ihrer Scham.
Ihre Bewegungen wurden immer größer, sie konnte es nicht mehr verhindern,
dass sie ihr Becken immer wieder gegen den Finger in ihrer Ritze presste.
Inzwischen war es ihr auch schon egal, falls sie jemand dabei beobachten
sollte. Jennifer wollte nur noch diesen Finger in ihr spüren. Fühlen, wie
er sie immer weiter und immer bestimmender massierte. In ihrem Kopf
explodierten die Gefühle, wie eine lodernde Flamme schoss jede Berührung
durch ihren gesamten Körper. Sie ritt den fordernden Finger förmlich und
Mark musste sich bemühen ihre Bewegungen klein zu halten, damit es den
anderen Badegästen nicht auffiel, wie Jennifer ihrem Höhepunkt immer näher
kam.
Plötzlich war es dann soweit. Sie öffnete ihren Mund und biss sich schnell
in ihren Arm. Mark konnte fühlen, wie sich ihr Körper schüttelte. Er hielt
seinen Finger nur noch ganz starr und lies die junge Nymphe ihren Orgasmus
genießen.
Jennifer musste ein paar Sekunden um Atem ringen. Nach dem sie wieder zu
sich gekommen war, sah sie auf ihrem Arm ihre eigenen Biss-Spuren. Oh ja,
dieser Geburtstag war der Beste ihres Lebens.
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Jennifer konnte es immer noch nicht fassen. Noch vor einer halben Stunde
war sie wütend auf ihre Freundinnen, die sie an ihrem Geburtstag im
Freibad versetzt hatten. Dann hatte sie Mark getroffen. Einen süßen,
heißen jungen Mann, der ihr gerade einen der besten Orgasmen ihres Lebens
beschert hatte.
Immer noch leicht erschöpft und um Atem ringend, drehte sie sich zu ihm
um. Sie konnte sehen, wie seine Augen leuchteten. Ohne zu zögern drückte
sie sich vom Beckenrand ab und umarmte ihn. Ihre Beine schlangen sich um
seine Hüfte und sie konnte seine harte Beule spüren. Sie neigte ihren Kopf
etwas nach unten und drückte ihre Lippen auf die seinen.
Mark spürte, wie seine Erregung immer größer wurde. Jennifer war kurz
zuvor mit einem unterdrücktem Stöhnen gegen seine Hand gekommen. Langsam
lies er sie los, dafür umarmte sie ihn sofort und legte ihre Beine um
seinen Körper. Er konnte fühlen, wie sie ihre Ritze gegen seine Beule
drückte und ein wenig später ihre Lippen auf seinem Mund landeten.
Erregt küsste er sie leidenschaftlich. Der Kuss wurde schnell fordernder
und er ließ seine Zunge zuerst über ihre Lippen gleiten, bevor sie
ebenfalls ihren Mund öffnete. Dann war der Damm gebrochen und beide
konnten und wollten sich nicht mehr zurück halten. Beiden war inzwischen
egal, wie viele andere Menschen um sie herum waren. Dieser Kuss ließ Mark
und Jennifer mit einander verschmelzen.
Unter dem Wasser drückten beide ihre Becken gegeneinander. Seine Erektion
hatte sich inzwischen so verschoben, dass seine Eichel gegen den oberen
Rand der Badeshorts drückte. Jennifer hatte ihre Arme um seinen Nacken
geschlungen, biss ihn sanft in seine Lippen und rieb ihre Ritze an seiner
steifen Länge. Ihr Kitzler stieß dabei jedes Mal gegen seine pralle
Spitze.
Mit Mühe und Not konnte das Paar ihr Stöhnen unterdrücken. Er war immer
nur wieder ein ersticktes Keuchen zu hören, wenn Jennifer erneut ihr
Becken unter dem Wasser leicht nach oben geschoben hatte.
Mark konnte es kaum noch aushalten. Wenn sie so weiter machen würde, dann
würde es keine fünf Minuten mehr dauern, bis er sich in seine Badehose
ergießen würde. Oder er würde einfach ihren kleinen String zur Seite
schieben und jetzt hier an Ort und Stelle seinen harten Schwanz tief in
ihr kleines, enges Loch drücken.
In letzter Minute besann er sich dann aber noch. Vorsichtig drückte er
seine heiße Nymphe von sich. Jennifer war etwas verwirrt, als sie spürte,
wie Mark sie von sich weg schob. Überrascht blickte sie ihm in die Augen.
Er beugte seinen Kopf leicht nach vorne und hauchte ihr ins Ohr
"Wenn wir jetzt nicht aufhören, Süße, dann fick ich dich gleich hier."
Sie errötete leicht und erwiderte grinsend "Mhh...das wäre eine Idee."
Mark sah sie nur ungläubig an, worauf sie anfing zu kichern.
"Komm mit, ich weiß was." flüsterte sie ihm dann ins Ohr, bevor sie zur
Leiter schwamm. Ohne zu zögern folgte er ihr. Als Jennifer schon die
Leiter aus dem Becken hinauf stieg, fiel ihm blitzartig ein, dass er so
das Becken nicht verlassen konnte.
Oben angekommen drehte sie sich zu ihm um und fragte "Was ist?"
"Ich kann so nicht aus dem Becken steigen." antwortete er und deutete kurz
mit dem Finger nach unten.
"Na, vielleicht kann ich noch ein oder zwei Minuten warten." grinste sie
schelmisch.
Das waren ein oder zwei der schlimmsten Minuten seines Lebens. Sein
Ständer wollte einfach nicht kleiner werden. Mark hatte ihn schon
vorsichtig wieder nach unten gedrückt. In seinem Kopf versuchte er gerade
nicht an Jennifer zu denken, statt dessen versuchte er Quadratzahlen
aufzuzählen. Dies half wenigstens ein wenig und er konnte kurz darauf das
Becken verlassen. Vergnügt nahm sie in an der Hand und zog ihn in Richtung
der Umkleidekabinen.
"Bist du sicher?" fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue, als sie
die Tür hinter ihm abschloss.
"Ja..." antwortete sie ihm knapp und zog dann seinen Kopf runter zu ihrem
und setzte den unterbrochenen Kuss fort.
Während beide ihre Lippen aufeinander pressten und sich ihre Zungen
umspielten, ließ Mark seine Finger über ihren Körper wandern. Er fing an
ihrem Nacken an und sie glitten vorsichtig ihre Wirbelsäule hinunter.
Jennifer erzitterte kurz und küsste ihn heftiger. Aber auch ihre Finger
blieben nicht untätig. Ihre Hände hatten sich um seinen Hintern
geschlungen und kneten ihn sanft.
Beides blieb nicht ohne Folgen und sein Schwanz versuchte sich nach
wenigen Sekunden in der engen Badehose aufzurichten. Auch sie merkte, wie
sich in seiner Hose wieder etwas regte. Ebenso spürte sie, wie ihr
Bikinistring immer feuchter wurde. Ihre Hände hatten inzwischen seine
Shorts so weit runter gezogen, dass sie ungehindert seinen nackten Hintern
fühlen konnte. Nur seine Beule hatte verhindert, dass die Hose ganz auf
den Boden rutschte.
Seine Finger wanderten in der Zwischenzeit immer tiefer, umfassten auch
ihren Hintern und er hob sie vorsichtig hoch. Jennifer reagierte sofort
und schlang ihre Beine erneut um seinen Körper herum, als er sie hoch
hielt. Ihre Arme verschrankten sich erneut hinter seinem Nacken.
Mark hielt sie kurz mit einer Hand hoch, mit der anderen schob er seine
Badehose weiter runter und befreite so seinen vor Geilheit pochenden
Schwanz aus seinem Gefängnis. Dann setze er sie auf seine steife Erektion.
Jetzt trennte die Beiden nur noch der dünne Stoff des Bikiniunterteils.
Sie genoss seinen Ständer, fühlte, wie sich ihre Scham trotz des Strings
beinahe teilte und rieb sich an dem harten Prügel.
Mark konnte es nicht mehr aushalten. Er küsste sie erneut und ließ seine
Zunge tief in ihren Mund eindringen. Dann zog er, schon beinahe wild, die
störende Textilie zur Seite und setzte seinen Steifen vorsichtig an ihrem
feuchten Loch an.
Jennifer stöhnte laut in seinen Mund hinein, jegliche Sorge und jeder
Gedanken an die restliche Welt vergessen. Sie spürte, wie seine dicke
Eichel langsam ihre Scham auseinander zwang und sich Millimeter für
Millimeter in sie hinein drückte. Genüsslich ließ sie sich langsam fallen,
schloss die Augen und fühlte, wie sich die wohlige Wärme aus ihrer nassen
Spalte in ihrem ganzen Körper ausbreitete.
Auch Mark hatte seine Augen geschlossen, den Kuss ganz vergessen. Ihr Kopf
lag an seinem Hals und er hörte, wie sie leise und lustvoll keuchte. Es
war einfach schon zu lange her, seit dem er das gefühlt hatte. Sein
Schwanz vollkommen versunken in einer warmen, feuchten Fotze. Im Moment
hielt er sie einfach nur fest, genoss, wie sein Steifer immer mehr
umschlossen wurde, bis er bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Ihre
harten Nippel drückten durch ihren dünnen Bikini gegen seine Brust.
Beide bewegten sich kaum. Jennifer küsste sich langsam seinen Hals
entlang, inzwischen komplett ausgefüllt von seiner Erektion. Vorsichtig
drückte sie ihr Becken nach vorne, versuchte ihren pulsierenden Kitzler
gegen ihn zu pressen. Versuchte die Flügelschläge der Schmetterlinge in
ihrem Bauch zu beruhigen. Spürte, wie sich seine Hände um ihren Hintern
anspannten und er sie langsam etwas hoch hob.
Sein Schwanz rutschte etwas aus ihr heraus. Sie biss sich auf ihre
Unterlippe, als seine pralle Eichel tiefer rutschte und sie konnte hören,
wie Mark leise aufstöhnte.
Vorsichtig hatte er sie ein wenig angehoben und damit seinen Steifen ein
wenig aus ihr heraus gezogen. Trotz seiner halb geschlossenen Augen konnte
er sehen, wie sie sich auf die Lippe biss. Die Augen ganz geschlossen und
den Kopf leicht zur Decke gerichtet.
Er schob seine Finger unter ihr Bikiniunterteil und zog ihren Hintern
leicht auseinander, bevor er sie zärtlich wieder auf seinen Prügel hinab
sinken ließ. Mark fühlte, wie ihr Unterkörper erzitterte, konnte spüren,
wie sie versuchte, ihr Becken und vor allem ihre Klit noch näher an ihn zu
drücken.
Ermutigt, wanderten die Finger seiner rechten Hand noch etwas weiter nach
innen. Sein Zeige- und Mittelfinger legten sich in ihre Poritze, was von
ihr nur mit einem weiteren Stöhnen quittiert wurde.
Mark hob sie erneut an, um sie dann ohne zu Zögern wieder runter auf
seinen Schwanz zu ziehen. Sein Zeigefinger drückte dabei leicht auf die
Stelle zwischen ihren zwei Löchern und der Mittelfinger umspielte ihre
kleine Rosette.
Nicht unangenehm überrascht öffnete Jennifer ihre Augen und sah ihn an. Er
grinste zurück und drückte sie erneut nach oben. Langsam entwickelte sich
ein Rhythmus. Sein Ständer, sowie seine zwei Finger, drückten genau gegen
die richtigen Stellen. Trotz ihrer Lust war sich Jennifer gerade so noch
bewusst, wo sie sich befanden und presste ihre Lippen auf seinen Mund,
damit ihr Keuchen zumindest ein wenig unterdrückt wurde.
Dennoch merkte Jennifer, wie jeder Stoß ihren Unterkörper aufflammen ließ.
Jedes Mal, wenn Mark tief in sie hinein stieß, fühlte sie, wie ihre Nerven
aufloderten. Er wurde langsam schneller, vor Lust und Geilheit immer etwas
wilder. Die anfänglich sehr zärtlichen und langsamen Bewegungen seines
Beckens gewannen nun an Geschwindigkeit, drückten die Spitze seines
Schwanzes tiefer in sie hinein. Sie konnte spüren, wie er sie nun höher
hob, nur damit er sie dann sofort wieder auf seine harte Erektion drücken
konnte. Seine Finger an ihrem Hintern wurden auch immer fordernder. Der
Zeigefinger drückte immer gegen den Rand ihres kleinen Loches, während der
Mittelfinger immer fester ihre kleine Rosette bearbeitete.
Mark konnte fühlen, wie sie immer feuchter wurde. Sein Steifer rutschte
nun immer schneller in sie hinein. Er hob sie höher und zog sie im
Gegenzug immer tiefer auf sich hinauf. Seine Finger in ihrer Arschritze
wurden immer nasser. Bis plötzlich sein Mittelfinger bis zum ersten Glied
in ihrem engen Po verschwunden war.
"Ahhh..." entfuhr es ihr, als sie spürte, wie sich der Finger in ihren
Hintern bohrte. Sie riss ihre Augen auf und starrte ihn an. Er lächelte
nur zurück und drückte seinen Schwanz tiefer in sie hinein.
Überrascht von dem Eindringling in ihrem Hintern beugte sie sich wieder
etwas vor. Biss ihm zärtlich ins Ohrläppchen und flüsterte ihm unter
leisem Keuchen zu
"Wenn du so weiter machst, dann schreie ich gleich hier alles zusammen."
"Hoffe ich doch." brachte er nur hervor.
Er nahm sie noch einmal hoch und drehte sich dann mit ihr im Arm zur Wand
um. Dann lehnte er sie dagegen, lächelte sie an und beschleunigte seinen
Rhythmus. Seine Stöße wurden nun immer schneller, er drang immer härter in
sie ein. Jennifer konnte sich nur noch festhalten und den hemmungslosen
Sex genießen. Seine Finger waren nun verschwunden und er hielt sie nur
noch fest gegen die Wand. Sie spürte, wie seine Eier mit jedem Stoß gegen
ihren Hintern schlugen. Fühlte seinen heißen Atem, und wie er ihr zärtlich
in den Hals biss.
Sie schloss nur noch ihre Augen und fühlte mit ihrem ganzem Körper, wie
sie sich langsam aber sicher ihrem Höhepunkt näherte. Schon der zweite
innerhalb kurzer Zeit. Der Erste, den sie heute erlebt hatte, war schon
eine Klasse für sich, als Mark ihren Kitzler und ihre kleine Spalte im
Becken gestreichelt hatte. Doch dieser hier fühlte sich so an, als würde
ihr Blut kochen. Ihre Augen sahen Sterne, die Schmetterlinge in ihrem
Bauch explodierten in einem konzentriertem Flügelschlag, bis plötzlich die
Zeit stehen blieb.
Ihre Hände verkrampften sich in seinem Rücken, ihre Nägel drückten sich in
seine Haut. Sie öffnete ihren Mund, ein heißerer Schrei bahnte sich auf
den Weg nach draußen. Wurde jedoch schnell von seinem Mund erstickt, als
er ihn auf ihre heißen Lippen presste. Ihre Beine zogen sich zusammen,
versuchten seinen Körper tiefer in sie hinein zu drücken. Ihre Hüfte
presste sich hart gegen ihn, drückte den pochenden Schwanz tief in sie
hinein, als sie spürte, wie sich ihr Loch zusammen zog, die Muskeln
kontraktierten.
Mark hielt es nicht mehr aus, er hatte versucht es so lange wie möglich
hinaus zu zögern. Beinahe wäre er schon gekommen, als er das erste Mal in
sie eingedrungen war. Nur mit Mühe und Not konnte er noch verhindern, dass
er da schon ihre Spalte mit seinem Saft geflutet hätte. Er hatte die
ersten Anzeichen ihres Orgasmus schon gesehen und gefühlt. Hatte gemerkt,
wie sie sich anspannte, ihre Arme verkrampfte und ihre Nägel in seinen
Rücken drückten. Spürte, wie ihre Beine in fester umklammerten und
versuchten ihn noch näher zu ziehen. Schon da fühlte er, wie es in seinen
Eiern rumorte. Er zog sie noch ein letztes Mal fest auf sich hinauf, hielt
sie dann dort und spürte, wie sein Saft hoch stieg.
Sein Schwanz pulsierte förmlich und mit jedem Pochen spritzte er ihr einen
weiteren Strahl seines Samens in ihre Fotze. Hielt sie starr auf sich
aufgespießt und fühlte wie auch sie sich nun komplett verkrampfte und
ihren Mund zum erlösenden Schrei öffnete. Schnell drückte er seine Lippen
auf ihren Mund, versuchte ihren Aufschrei zu unterdrücken. Jennifer
stöhnte in seinen Mund, hauchte ihre Ekstase in ihn hinein und erschlaffte
dann in seinen Armen.
Vorsichtig hob er sie wieder an. Fühlte, wie er langsam in ihr erschlaffte
und sah ihr ins Gesicht. Er genoss es zu sehen, wie eine Frau kommt. Den
Gesichtsausdruck zu sehen, zu fühlen, wie sie im Nachhinein noch die
letzten Fetzen ihrer Lust spürte.
Beinahe verschlafen öffnete sie ihre Augen. Sah seinen Blick auf ihr ruhen
und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Dieser Geburtstag war definitiv der
Beste ihres Lebens.
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