Die warme Spätsommersonne ging ihr durch und durch. Tina lag auf der
keinen hölzernen Badeinsel auf dem Rücken und genoss die Wärme der
Sonnenstrahlen, die bis unter die Haut drangen und das Wasser vom
Herschwimmen bereits getrocknet hatten. Neben ihr lag Andrea, ihre
Nachbarin hier auf dem Campingplatz.
Sie waren nun schon eine gute halbe Woche hier und noch zwei weitere
Wochen und der Rest der ersten lagen noch vor ihnen. Tina seufzte tief und
zufrieden. Die Bretter unter ihr drückten fest gegen ihren Rücken. Das
Holz fühlte sich dabei fast samtig und wunderbar warm an. Tina hatte nicht
gerade viel auf den Rippen, sie trieb fast täglich Sport und hatte bei
ihren knapp sechsunddreißig Jahren die Figur eines jungen Mädchens. Darauf
war sie stolz und das trieb sie auch mehrmals in der Woche auf die
Joggingstrecke, wenn ihre Tochter in der Schule war. Julia, oder Julchen,
wie sie Sven, ihr Mann, manchmal nannte, war zum ersten Mal nicht mit in
den Urlaub gekommen. Zeltlager mit einer großen Horde anderer achtjähriger
Kinder war angesagt, und anschließend Großeltern. Wieder seufzte Tina, das
war ein weiterer Genuss in diesem Jahr, endlich mal alleine mit Sven,
keine Rücksicht nehmen, einfach die Seele baumeln lassen. Tina
verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf und sortierte ihren blonden
Pferdeschwanz zurecht. Dabei rutschte ihr Bikinioberteil beinahe über ihre
Brüste. Das war der einzig Wehrmutstropfen an ihrer Figur, sie hatte fast
knabenhafte Brüste. Aber was soll's, Sven fand sie schön und sie liebte
es, wenn er daran knabberte und ihre Brustwarzen hartsaugte. Bei dem
Gedanken daran richteten sie sich prompt ein wenig auf. Wieder seufzte
Tina. Sie vermisste ihre Tochter zwar und sie telefonierten jeden zweiten
Tag. Aber den Wohnwagen alleine zusammen mit Sven zu haben, hatte schon
auch seinen ganz besonderen Reiz.
Am letzten Samstag waren sie hier angekommen und am Montag hatte sie sich
eine Laufstrecke gesucht und war am frühen Morgen los gelaufen. Alle
schienen noch zu schlafen, es war totenstill auf dem Platz gewesen, nun,
halbsechs Uhr in der Frühe war ja auch wirklich keine Zeit für Camper. Als
sie dann gegen halb sieben nach dem Duschen die vielleicht fünfzig Meter
zurück zu ihrem Wohnwagen gegangen war, schien es dann doch so, dass nicht
mehr alle zu schlafen schienen. Jedenfalls war sie an einem anderen Wagen
vorüber gekommen, aus dessen halb geöffnetem Fenster eindeutiges Schnaufen
und mühsam unterdrücktes Stöhnen zu vernehmen war. Tina hatte vor dem
Laufen ihren Bademantel und die Duschutensilien im Badehaus deponiert
gehabt und sie hatte nun nur den Bademantel an. Sie blieb an einer Hecke
stehen und lauschte für einen kurzen Moment. Es war eindeutig so, dass in
diesem Wagen, sie stand gerade mal drei Meter davon entfernt, jemand schon
recht munter war und dabei viel Spaß zu haben schien. Langsam war die
Wärme und ein leichtes Kribbeln zwischen ihre Beine gekrochen. Leise hatte
sie sich entfernt und war ebenso leise in den Wagen gegangen. Der Gedanke,
dass sie eben Zeugin eines Liebesaktes geworden war, hatte sie erregt. Sie
hatte den Bademantel ausgezogen und war zu Sven unter die warme Decke
gekrochen. Als sie sich an ihn geschmiegt hatte war nur ein unwilliges
Brummen die Quittung, dann hatte er sich auch noch weggedreht. Aber so
schnell wollte sie sich nicht entmutigen lassen. Sie hatte eine Hand auf
seine Pobacken gelegt und ihn zärtlich zu streicheln begonnen, dann hatte
sie die Hand entschlossen zwischen den Backen hindurch nach vor geschoben
und seinen Schwanz gepackt. Es hatte dann nicht sehr lange gedauert, dann
waren sowohl der kleine als auch der große Sven wach, der kleine zudem
auch noch recht hart. Sie hatte Sven dann mit dem Mund und ihrer Zunge
vollends erstarken lassen und sich dann rittlings auf ihn gesetzt. Ein
langes Vorspiel war bei ihr nicht nötig gewesen, das Lauschen und Svens
hart werdender Schwanz hatte sie so nass werden lassen, dass sie sich
regelrecht auf den Pfahl hatte fallen lassen können. Genussvoll und
zielstrebig hatte sie Sven dann einem schnellen und ebenso befriedigenden
Orgasmus entgegengeritten. Sie hatten danach aneinander gekuschelt noch
eine ganze Stunde geschlafen.
Tina räkelte sich und seufzte abermals.
„Sag mal, ist dir nicht gut?“ fragte Andrea.
Tina lachte leise mit geschlossenen Augen. „Ganz im Gegenteil, so gut
ging's mir schon lange nicht mehr.“
Andrea dreht sich auf die Seite und sah Tina lächelnd an. Sie hatten sich
erst am letzten Samstag kennen gelernt. Der Zufall hatte es so wollte,
dass sie unmittelbar nach einander eingecheckt und dann auch noch direkt
benachbarte Plätze hatten. Andrea und ihr Mann Martin waren zwar gut zehn
Jahre älter als Tina und Sven, aber gegenseitige Sympathie war sofort da
gewesen. Sven hatte Martin beim Einrangieren des Wohnmobiles geholfen und
Martin im Gegenzug beim Reinschieben des Wohnwagens. Sie hatten dann am
Abend zusammen noch etwas getrunken und sich bekannt gemacht. Sie sollten
nun nachbarschaftlich drei Wochen hier verbringen. Andrea hatte schon
viele Campingplatzurlaube hinter sich und sie wusste, was es wert war,
Nachbarn zu haben, mit denen man auskommen oder gar etwas zusammen
unternehmen konnte. Ihre beiden Kinder gingen schon einige Jahre nicht
mehr mit und so konnte es dann schon mal etwas langweilig werden, nur so
mit Martin.
Sie betrachtet Tina, die neben ihr auf dem Rücken lag und sich sonnte. Sie
wurde etwas neidisch. Es war schon lange her, dass sie eine solche Figur
gehabt hatte, wenn das überhaupt jemals der Fall gewesen war. Tina trug
einen sehr knappen weißen Bikini, der eigentlich nur aus drei Dreiecken
mit Schnüren bestand. Die beiden oberen hatten sich etwas über die kleinen
kecken Brüste geschoben und schienen nur noch an den etwas aufgerichteten
Brustwarzen zu hängen, sonst wären sie wahrscheinlich ganz über die
kleinen Hügel gerutscht. Nun, wenigsten da konnte sie mithalten. Ihr Bauch
war eindeutig ausgeprägter als der von Tina, das war auch der Grund, warum
sie einen Badeanzug trug. Aber ihre Oberweite trug diese Bezeichnung
eindeutig zu Recht. Trotzdem grinste sie, als sich Tinas Warzen noch
weiter aufrichteten. Am kühlen Seewasser konnte das nicht mehr liegen, der
Bikini war bereits trocken und die Sonne wärme ordentlich. Andreas Blick
glitt weiter über Tinas flachen Bauch, dem jegliches Fettpolster fehlte,
hinunter zum dritten Dreieck. Das war auch nicht wirklich größer als die
beiden oberen und überwölbte das darunter Verborgene nur mühsam. An den
Seiten lugte das eine oder andere Haar hervor, anscheinend rasierte sich
Tina nicht ganz so gründlich wie sie es tat. Andrea machte hier keine
große Kunst daraus, sie rasierte einfach alles weg, sehr zum Gefallen von
Martin. Ansonsten spannte sich der Stoff über ein Geschlecht, das jetzt
Andreas Aufmerksamkeit auf sich zog. Deutlich waren durch den Stoff die
Konturen einer ausgeprägten Vulva mit großen Lippen zu erkennen.
Andrea kam zu dem Schluss, dass ihre beiden Campingnachbarn ein gutes und
attraktives Paar abgaben. Beide hatten sie eine sehr sportliche Figur und
zudem waren sie auch noch beide sehr sympathisch. Sie war gespannt, was
die Wochen noch so alles bringen würden.
Plötzlich wurde es um sie herum dunkler.
„He, wer hat denn hier das Licht ausgeschaltet?“ fragte sie rhetorisch.
Andrea setzte sich auf und die Badeinsel schaukelte leicht. Als sie sich
umdrehte war der Grund für den Schatten sofort zu erkennen. Es war ein
gewaltiger Wolkenberg, der sich vor die Sonne geschoben hatte, von Norden
her in das Tal des Sees gekommen. Sie hatten sich die Gegend hier in
Norditalien schon lange ansehen wollen, aber sie hatten auch von den
schnellen Wetterwechseln in den Südausläufern der Alpen gehört. Und jetzt
war hier eindeutig ein ausgeprägtes Gewitter im Anmarsch. Dort oben kochte
und brodelte es, immer höher türmten sich die Wolken.
„Du, Tina, ich glaub wir sollten uns auf den Rückweg machen!“ stellte
Andrea fest. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Wolkengebirge bewegten,
war beeindruckend.
„Was ist denn?“ fragte Tina und setze sich ebenfalls auf. „Kommt wer?“
„Nicht wer! Was!“ Andrea deutete in Richtung der heranstürmenden
Gewitters.
„Oh!“ sagte Tina nur, und dann war von Weitem das erste Grummeln zu hören.
Andrea ließ sich in das glasklare Wasser des Sees gleiten. Es fühlte sich
zuerst kühl an, aber das kam nur von der Sonne, die ihre Haut erhitzt
hatte. Eigentlich war es nämlich recht warm. Tina kam ihr nach und
gemeinsam machten sie sich auf die etwa zweihundert Meter Rückweg.
Schon von Weitem konnte die beiden Frauen ihre Männer am Strand stehen
sehen, ihnen zuwinkten. Überall am Strand war Hektik ausgebrochen.
Sonnenschirme wurden zusammengefaltet, Decken eingerollt, Taschen gepackt
und Kinder aus dem Wasser geholt. Martin schien ihnen etwas zuzurufen.
Aber kaum waren sie im Wasser gewesen, hatte heftiger Wind eingesetzt und
die Weiden am Ufer rauschten so laut, dass er nicht zu verstehen war. Es
war vielleicht noch eine Schwimmbadlänge, da begannen die ersten
Regentropfen Punkte auf die Wellen des Wassers zu zeichnen. Als sie stehen
konnten und aus dem Wasser zu laufen begannen, da regnete es bereits
heftig. Die beiden Männer hatten schon alles zusammengerafft, als sie
schließlich auf dem Trockenen waren. Nun, trocken war da aber schon nichts
mehr. Es hatte aus allen Kübeln zu schütten begonnen und das Gewitter
erhob sich mit aller Heftigkeit.
Sie waren die letzten, die den Strand verließen. Jeder hatte sich
irgendetwas gepackt und so liefen sie los durch den warmen Regen, der an
Heftigkeit immer noch zunahm. Tina stellte irgendwann fest, dass sie
Andreas Tasche trug, zudem noch die Decke, die nicht ihnen gehörte. Andrea
ging es ebenso. Sie trug den Sonnenschirm und zog die Liege mit Rädern,
die ihr Sven in die Hand gedrückt hatte, hinter ihm her.
Als sie ihre Parzellen erreicht hatten, tobte das Gewitter mit voller
Gewalt. Es war schlagartig kalt geworden, der anfängliche Wind hatte sich
zum Sturm gewandelt und peitsche den jetzt kalten Regen, dass es weh tat
auf der Haut. Die Strassen und Wege hatten sich in Rinnsale verwandelt und
es strömte von jedem Dach.
„Komm schon, schnell!“ rief Sven, der das Vorzelt zum Wohnwagen geöffnet
hatte. Andrea blieb nicht anderes übrig, als ihm durch die Zeltwandtüre zu
folgen. Obwohl es erst früher Nachmittag war, hatte das Gewitter den
Himmel so verdunkelt, als wäre es schon Nacht. Aus dem Augenwinkel sah sie
gerade noch im grellen Licht eines Blitzes, wie Tina hinter Martin zum
Wohnmobil rannte. Sie wollte ihr noch etwas zurufen, aber das ging im
anschließenden Paukenschlag des Donners einfach unter.
Andrea legte ihre Last ab und versuchte die schlagende Zeltwandtüre
einzufangen und mit dem Reißverschluss zu schließen. Sven hatte ihr den
Rücken zugedreht und versuchte das Türschloss zum Wohnwagen zu öffnen.
„Sind Tina und Martin drüben, hast du sie gesehen?“ fragte er, immer noch
mit dem Rücken zu ihr.
„Naja, nicht ganz,“ antwortete sie durch das Rauschen des Regens auf dem
Dach.
Sven hatte gerade die Tür geöffnet und drehte sie überrascht zu ihr um.
„Oh, du bist es,“ stellte er fest. „Wo ist Tina? Drüben?“
Andrea nickt. Ihr war kalt und sie begann zu frieren. „Können wir rein?
Mir ist verdammt kalt.“
Sven ging vor und half ihr die Stufen hoch. „Warte, ich mach die Heizung
an.“ Er drückte einen Knopf und dreht an einem Schalter und wenige
Sekunden später begann etwas zu brummen, auch wenn man das kaum hören
konnte bei dem Getöse des Unwetters. Anschließend knipste er noch das
Licht an. Als er sich zu Andrea umdrehte bekam er einen besorgten
Gesichtsausdruck.
„Mein Gott, du hast ja Gänsehaut!“ stellte er fest. Tatsächlich fror
Andrea mittlerweile erbärmlich. „Geh nach vorn zum Bett, ich hol dir ein
trockenes Handtuch.“ Der Wohnwagen hatte vorne ein großes Doppelbett,
hinten ein kleineres Einzelbett, in dem Julia sonst geschlafen hatte. Hier
hatten sie ihr Gepäck untergebracht, das sonst umständlich woanders
verstaut werden musste. So kramte Sven dort jetzt in einer Tasche und kam
schließlich mit einem großen, flauschigen Handtuch zurück. Andrea zittere
und rieb sich mit den Armen.
„Du musst das nasse Ding ausziehen,“ stellte Sven direkt und sachlich
fest.
Andrea nickte nur und nach einem kurzen Moment des Zögerns drehte sie Sven
einfach den Rücken zu und streifte sich die Träger des Badeanzuges von den
Schultern. Sie beugte sich vor und Sven machte einen halben Schritt nach
hinten. Andrea streifte den nassen Stoff, der partout an ihrer Haut kleben
bleiben wollte, energisch nach unten zu ihren Knöcheln. Als ihr bewusst
wurde, was sie Sven gerade an Einblicken gewährte, richtete sie sich
schnell wieder auf und stieg aus dem nassen Haufen Stoff, der eigentlich
ihr Lieblingsbadeanzug war. Noch bevor sie sich zu ihm umdrehen konnte
legte er ihr das Badetuch über die Schultern und sie begann sich
abzutrocknen.
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Zur gleichen Zeit spielte sich im Wohnmobil neben an fast die selbe Szene
ab. Martin hatte Tina gleich hereingelassen, es gab hier kein
geschlossenes Vorzelt, nur eine Markise. Drinnen hatte er ebenfalls die
Heizung angestellt und dann nach trockenen Handtüchern und einem
Bademantel für Tina gesucht. Der Bademantel von Andrea war ihr einiges zu
groß und irgendwie war auch der Gürtel abhanden gekommen. Unschlüssig
hielt Tina den Mantel in der einen Hand und das Handtuch in der anderen.
Dann legte sie einfach beides auf das große Bett im Heck des Fahrzeuges
und begann ihren Bikini auszuziehen. Sie ging oft in die Sauna und hatte
keine wirklichen Hemmungen, sich nackt vor Martin zu zeigen. Der war
gerade sowieso damit beschäftigt, frische Kleidung aus einem Schrank zu
kramen. Die legte er eben auf den Tisch im vorderen Bereich und zog sich
die klatschnasse Badeshort aus. Für einen kurzen Moment hielt er das
tropfende Teil in der Hand, dann drehte er sich um, öffnete die Badtür und
warf sie hinein.
Tina schlüpfte gerade in den Bademantel, als sie Martin zum ersten Mal von
vorn sah. Sie hielt schlagartig in ihrer Bewegung inne. Sie hatte schon
viele Männer nackt in der Sauna gesehen, aber Martin war mit Sicherheit
der am besten ausgestattete. Lang, schlaff und doch beeindruckend dick
hing sein Glied und schaukelte bei jeder Bewegung hin und her.
„Iss was?“ fragte Martin, der Tinas Irritation bemerkt hatte.
„Nun, nö ...,“ Tina bemerkte wie ihre Ohren rot und heiß wurden, wie immer
wenn sie vergeblich versuchte zu lügen.
Martin folgte ihrem Blick und realisierte was ihre Aufmerksamkeit gefangen
hielt. Er grinste breit und für einen kurzen Moment standen sie beide
unbeweglich, als wäre die Szene eingefroren. Na ja, ganz unbeweglich
standen sie nicht, bei Martin war Tinas Interesse nicht ganz ohne Wirkung
geblieben. Sein Schwanz wurde langsam heiß und das Blut sammelte sich in
seinem besten Stück. Zuerst wurden nur die Adern auf der Oberfläche
dicker, dann nahm ganz langsam der Umfang zu. Martin wusste nicht so
recht, ob ihm das nun peinlich sein sollte, schließlich stand er hier
nackt mit einer ebensolchen Frau, die er zudem gerade mal ein paar Tage
kannte. Und darüber hinaus war seine eigene Frau mit dem falschen Mann im
Wohnwagen nebenan. Er sah Tina an und bemerkte ihr Grinsen, den Blick
immer noch auf seine Körpermitte gerichtet, es schien ihr zu gefallen, was
sie sah. Martins Stolz siegte über seine Scham. Er war sich sehr wohl
bewusst, dass er nicht gerade durchschnittlich von der Natur gesegnet war
und er hatte schon das eine oder andere Mal erlebt, dass Frauen davon ganz
in den Bann geschlagen waren. Aber so wie jetzt mit Tina, ganz alleine,
das hatte es noch nicht gegeben. Er fühlte förmlich ihren Blick auf seinem
Schwanz. Das macht ihn nun doch auch ein wenig an und der Anblick von
Tinas Nacktheit, zusammen mit ihrem immer unverhohleneren Blick, ließen
seinen Schwanz länger werden.
„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte er sie ganz direkt und wandte sie ihr
frontal zu, damit sie besser sehen konnte. Das Gefühl von Exhibitionismus
ließ die Schmetterlinge in seinem Bauch auf die Startbahn gehen.
Tina fühlte sich ertappt, aber die Tatsache, dass sich Martin ihr
zuwandte, sagte ihr, dass er mit ihrer Neugier anscheinend kein Problem
hatte. „Sieht man nicht alle Tage,“ gab sie doch noch ein wenig verlegen
zu, der Bademantel stand vorn immer noch offen und ihre harten Brustwarzen
lugten frech darunter hervor.
Jetzt blickte auch Martin an sich hinunter und beide sahen zu, wie sein
Schwanz zuckend und pochend auf seine gesamte Länge ausfuhr. Tinas Hände
hätten gerne etwas zum Anfassen gehabt, aber mangels anderem streichelte
sie geistesabwesend über ihren eigenen Bauch, das Herz schlug ihr bis zum
Hals.
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Im Wohnwagen waren Sven und Andrea damit beschäftigt, sich
trockenzureiben. Andrea stand immer noch mit dem Rücken zu Sven, der sich
nun zu ihr stellte. Er hatte sein Handtuch um die Hüften geschlungen.
„Gib mal her, ich trockne dir den Rücken ab, da steht noch alles unter
Wasser,“ forderte er Andrea freundschaftlich auf. Die angesprochene fand
den Gedanken durchaus reizend und reicht ihm, ohne sich umzudrehen, das
Handtuch. Behutsam und streichelnd tupfte Sven die Wassertropfen zuerst
von den Schultern und dann das Rückgrat entlang nach unten. Er genoss
dabei die Weichheit von Andreas Haut, die sich so ganz anders anfühlte als
Tinas straffer, muskulöser Körper. Er musste sich beherrschen, nicht das
Handtuch zur Seite zu legen, und den Rücken mit den Fingern zu streicheln.
Andrea schien nichts gegen seinen Dienst zu haben, denn sie beugte sich
ein wenig nach vorn als er an ihrem Po angelangt war. Irgendwann sah sie
über das Bett hinweg nach drüben in das Wohnmobil, in dem sich die beiden
anderen ebenfalls abgetrocknet hatten, soviel glaubte sie jedenfalls durch
die Regenschleier erkannt zu haben. Die Entfernung betrug nur wenige Meter
und so richtig genau konnte man nicht sehen, was dort geschah. Aber Andrea
sah trotzdem, dass Tina ihren Bademantel trug und ihr den Rücken zuwandte.
Martin aber stand ihr direkt gegenüber und soviel war zu erkennen, dass er
nämlich nichts anhatte. Er war so nackt wie sie selbst. Und die beiden
schienen sich nicht zu bewegen, jedenfalls macht Martin keine Anstalten,
sich anzuziehen oder zumindest zu bedecken. Von hier aus, dachte Andrea
plötzlich, scheint es so, als ob er sich Tina ganz absichtlich so nackt
zeigte. Das Blut schoss ihr bei dem Gedanken in die Magengrube. Er zeigt
ihr seinen Schwanz, stellte sie weitere Vermutungen an. Eifersucht keimte
in ihr auf. Martin war ihr Mann, er gehörte zu ihr. Sie kannte diese
verstohlenen Blicke auf sein bestes Stück, aber dass er sich selbst diesen
Blicken präsentierte, das war eine neue Erfahrung. Andreas Herz bekam
einen Stich, als sich Tina drüben ein wenig zur Seite bewegte. Martin war
nicht nur nackt. Sein Schwanz hatte bereits beachtliche Ausmaße erreicht.
Ihr eigener Mann stand dort drüben und zeigte einer anderen Frau seinen
Schwanz wie er langsam hart wurde. Andreas Beine gaben beinahe nach. Das
gibt's doch nicht, dachte sie. Panik kam in ihr auf. Sie wollte schreien,
rufen, er solle sich etwas anziehen. Aber sie war sich der Peinlichkeit
einer solchen Aktion bewusst. Sie liebte ihren Mann und sie liebte seinen
Schwanz. Sie wusste, dass er ganz und gar nicht durchschnittlich war, das
machte sie manchmal richtig stolz. Und sie liebte es, wenn er ihr dieses
große Ding in ihre Möse schob. Der Gedanke an dieses Gefühl, das sie so
gut kannte, ließ die Wärme in ihren Schoß einziehen. Aber es war schon
komisch, dieses Lustobjekt nur zu sehen, wie es sich langsam aufrichtete,
ohne es dabei erreichen zu können. Beinahe körperlich nahm sie die
Scheiben, die Distanz, den Regen, als Trennung war, die sie aufhielt in
ihrem Drang, nach drüben zu stürmen. Das Prasseln des Regens auf dem Dach
machte sie stumm und verbot ihr zu rufen. Alles um sie herum schien ihr in
diesem Moment zu sagen, dass sie sich in ihre Beobachterrolle fügen solle.
Sie wurde im Moment der Erkenntnis zum Voyeur und sie nahm diese Rolle an.
Und da waren auch noch diese fremden Hände auf ihrem Rücken und auf ihrem
Po. Diese Hände gehörten auch nicht zu Martin, der drüben stand und
gemeinsam mit Tina zusah, wie sich sein Schwanz langsam aufrichtete. Das
Gefühl, das diese Hände auf ihrem Rücken und auf ihrer Haut erzeugten, war
anders als gewohnt. Aber das war die ganze Situation. Andrea überlegte und
hörte in sich hinein und sie fand das Gefühl angenehm. Diese Hände
trockneten sie schon lange nicht mehr ab. Sven streichelte ihren Rücken
und er streichelte ihren Po.
Das ist ja irre, dachte sie. Drüben steht Martin mit einem harten Schwanz
und hier streichelt mir Sven den Hintern. Ich sehe meinen Mann und seinen
Steifen und ich spüre einen anderen Mann auf meiner Haut. Bei dem Gedanke
wünschte sie sich plötzlich, dass Sven das Handtuch weglegen würde.
„So, ich glaub, du bist jetzt auch hinten trocken,“ sagte Sven und mit
einem leisen Bedauern legte er das Handtuch zur Seite.
Andrea grinste verschmitzt. „Und vorne bin ich schon wieder ein wenig
feucht.“
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Tina bekam einen trockenen Mund. Sie starrte immer noch auf Martin, der
sich ihr nun ganz ungeniert zeigte. Die Situation lief aus dem Ruder,
hatte eine Eigendynamik entwickelt, die sie nicht mehr kontrollieren
konnte.
‚Scheiße,' dachte sie, ‚der kriegt ´ne Riesenlatte. Martin wird scharf und
ich steh hier auch noch halbnackt rum. So einen Mordsschwanz hab ich noch
nie gesehen und der wird hier direkt vor meinen Augen hart.'
Sie wurde zunehmend nervöser. Ein wenig Erotik, ein klein bisschen Flirt,
das mochte sie schon. Aber das hier war etwas anderes. Martin stand hier
direkt vor ihr, hatten den schönsten Schwanz, den sie bei einem Mann
bisher gesehen hatte und er wurde auch noch hart. Martin zeigte ihr gerade
ganz direkt, dass er erregt war, er hätte das ja auch nicht verbergen
können! Sie wusste nicht was sie tun sollte, sie war völlig ratlos. Und
gleichzeitig war sie so in den Bann beschlagen von der Situation und dem
Anblick, dass sie nicht anders konnte, als Martins Schwanz dabei
zuzusehen, wie er sich wippend und zuckend aufrichtete. Aber Martins
Schwanz war nicht nur hinsichtlich seiner Größe bemerkenswert. Auch seine
Form war außergewöhnlich. Ebenmäßig geformt, glatt, gerade, zumindest zu
Beginn der Metamorphose. Tine stellte fest, dass die glänzende,
dunkelrot-violette, Spitze nicht durch eine Vorhaut bedeckt war. Martin
war beschnitten. Und sein Schwanz stellte sich weiter auf, immer weiter
erhob er sich, wurde dabei noch dicker. Schon zu Beginn hatte er sich nach
oben gebogen und diese Biegung nahm immer mehr zu. Martins Schwanz hatte
schließlich seine ganze Pracht und Härte entfaltet. Die pralle, in ihrer
Nacktheit beinahe obszön schöne und stolze, Eichel hatte seine Bauchdecke
erreicht. Tina musste bei diesem Anblick an die Darstellungen von Faunen
denken, die sich von alten römischen oder griechischen Darstellungen her
kannte. Wie ein Lustgott stand Martin vor ihr und zeigt sich ihr. Der
Anblick und das Bewusstsein, dass sie hier eigentlich etwas Ungehöriges,
Verbotenes tat, die Tatsache, dass sich Martin ihr darbot, errege sie. Die
ganze Situation empfand sie als grotesk, irreal. Und genau das trieb ihr
unwiderstehlich die Geilheit zwischen die Beine. Sie liebte Sven, der
Gedanke und das sichere Wissen schossen ihr durch den Kopf. Gleichzeitig
wusste sie aber auch, dass sie diesen Schwanz berühren wollte. Das Pochen
des Blutes in den dick hervortretenden Adern wollte sie fühlen, die Hitze
spüren, die in diesem harten Schwanz pulsierte. Sie wollte spüren, wie
sich dieser harte und dicke Männerschwanz langsam in sie hineinschob und
sie mehr dehnte, als sie jemals gedehnt wurde. Tina fühlte, wie sich ihre
Muschi mit ihren Säften füllte, wie ihre Lippen aufblühten und sich auf
das vorbereiten, was ihr gerade durch den Kopf gegangen war.
Tina hatte große Schamlippen und sie liebte es, wenn Sven sie leckte und
an diesen Lippen saugte, knabberte, sie in den Mund nahm und sanft in die
Länge zog. Das Spiel genoss sie sehr und es bereitete sie darauf vor, dass
er sie mit seinem Schwanz ausfüllen konnte. Dieses Mal wusste sie, dass
das ganz anders sein würde. Sven war nicht gerade kleinwüchsig, aber mit
dem, was Martin ihr hier zeigte, konnte er nicht mithalten. Es würde auch
nicht notwendig sein, dass ihre Muschi vorbereitet wurde. Sie war bereits
so nass, dass ihr die ersten Tropfen zäh und langsam an der Innenseite
ihrer Schenkel herab liefen. Wenn Martin es wollte konnte er sie jetzt und
hier sofort ficken.
-------
Sven sah Andrea etwas verwirrt an. „Wie ... feucht?“ fragte er etwas
einfältig und sofort wurde ihm klar, was Andrea gemeint hatte. Er wurde
verlegen, aber ihre Offenheit verstand er auch als Einladung. Andrea
drehte sich nicht um und stand immer noch mit dem Rücken zu ihm. Mutig und
ohne groß darüber nachzudenken folgte er seinem Instinkt und legte ihr die
Hand auf den unteren Rückenansatz. Andrea versteifte sich sofort unter der
zwar erwarteten aber trotzdem überraschenden Berührung.
„Du hast so eine weiche Haut,“ stellte er mit sanfter Stimme fest. „Fast
wie Samt.“
„Aber Tina hat die bessere Figur,“ entgegnete Andrea und entspannte sich
wieder etwas.
„Und du fühlst dich sehr schön an,“ Sven legte die zweite Hand auf ihre
runden und weichen Hüften. Andreas Herz schlug bis zum Hals als er begann,
ihren kleinen Schwimmring sanft zu massieren. Sie schloss die Augen für
einen kurzen Moment. Dann kamen ihre Gedanken zu dem zurück, was sie eben
noch drüben im Wohnmobil gesehen hatte. Sie öffnete ihr Augen wieder und
versuchte sowohl Svens Hände auf ihren Hüften zu fühlen als auch
gleichzeitig zu sehen, was drüben geschah. Svens Hände und Martins
Schwanz, der nun geil und hart aufgerichtet stand. Sie versuchte sich
beides gleichzeitig bewusst zu machen und die Spannung zwischen diesen
beiden Eindrücken, dem Verbotenen und dem Unerreichbaren, das machte sie
richtig heiß. Sie wurde nass. Andrea begann unbewusst ihre Schenkel
aneinander zu reiben, was ein leichtes Wiegen ihrer Hüften mit sich
brachte. Sven verstand das als Zustimmung für seine Annäherung. Er
verstärkte seine Massage etwas und dehnte das Gebiet seiner Zuwendung auf
ihren Rücken aus und dann auf ihren Poansatz. Hier reagierte Andrea
wirklich auf sein Streicheln. Sie liebte es sehr, wenn man sich um ihren
Hintern kümmerte. Nichts machte sie schneller scharf, als eine Massage
ihrer Pobacken. Martin war ein wahrer Meister darin, sie zu massieren und
ihren Hintern zu walken. Meist war sie schon feucht, wenn er zum ersten
Mal ihre Backen auseinander zog. Es schmatze dann, wenn er sie wieder
zusammenpresste. Wenn er sie dann noch von hinten nahm, war sie sehr
schnell im siebten Himmel.
Um Sven zu verstehen zu geben, was sie mochte und was sie von ihm
erwartete, beugte sie sich nach vorn und stützte sich mit den Händen auf
dem Bett vor ihr ab. So konnte sie seine Zuwendung genießen und
gleichzeitig sehen, was sich nebenan im Wohnmobil entwickelte. Sie hatte
sich längst in die Situation ergeben. Die Dinge würden ihren Lauf nehmen,
- und sie würde diese Dinge genießen.
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Martin sah von seinem nun steinharten Schwanz auf zu Tina. Die Situation
war wirklich elektrisierend, die Luft knisterte vor Spannung. Das, was
hier gerade geschah, sollte eigentlich nicht sein. Und doch erfüllte sich
gerade ein Traum von Martin. Er hatte Andrea nie betrügen wollen, auch
wenn es das eine oder andere Mal möglich gewesen wäre. Er hatte immer
rechtzeitig die Notbremse gezogen. Aber trotzdem hatte er manchmal davon
geträumt, dass ihn eine andere Frau begehrte, dass sie ihn so ansah wie
Tina es jetzt tat. Dass er sich in seiner ganzen Pracht zeigen konnte.
Martin war sich bewusst, dass er mit einer Besonderheit ausgestattet war.
Und manchmal bedauerte er es ein wenig, dass er daraus so wenig machen
konnte.
Er spürte Tinas Blick auf seinem besten Stück. Als er ihr ins Gesicht sah,
glühten ihre Wangen feuerrot. Sie leckte sich nervös über die Lippen und
sie hatte fiebrige Augen. Ihr Atem ging schnell. Martin griff nach unten
und strich langsam mit dem Mittelfinger an der Unterseite seines heißen,
harten Schwanzes entlang nach oben.
„Ich glaub, der mag dich,“ stellte er grinsend fest und sah Tina dabei an.
Sein Finger machte sich wieder auf die Reise nach unten. Er genoss es in
vollen Zügen, dass er sich so zeigen konnte. Tina konnte nicht mehr zurück
und sie schien mehr als beeindruck zu sein von dem was sie sah. Und Martin
beschloss, ihr auch etwas zu bieten, wenn sie ihm schon den Gefallen tat,
nicht davonzulaufen, oder loszuschreien. Er lehnte sich rücklings gegen
die Küchenzeile, was seinen Unterleib etwas vorstreckte, und seinen
Schwanz in aller Deutlichkeit präsentierte. Ein wenig selbstverliebt
begann Martin mit seinem Ständer zu spielen.
„Ich ... ich glaub, ..... das ist keine so gute Idee,“ versuchte Tina die
Situation zu entschärfen. Ihre Stimme klang dabei aber wenig überzeugend
und zitterte vernehmlich. Sie versuchte etwas mehr Distanz zwischen sich
und Martin zu bringen, und machte einen Schritt rückwärts. Dabei stieß sie
gegen das Bett und musste sich setzen, wollte sie nicht rückwärts
umfallen. Dabei öffnete sich der Bademantel ganz und beim Versuch, sich
abzufangen, glitt er auch noch von ihrer linken Schulter. So saß sie dann
auf der Bettkante, mehr als halb nackt, und sah mit weiten Augen zu, wie
vor ihr Martin mit dem schönsten Ständer, den sie je gesehen hatte,
spielte. Sie wollte davonrennen, wollte Martin eindringlicher bitte, damit
aufzuhören, sie wollte die Augen schließen, den Kopf und den Blick
abwenden. Alles wollte sie, damit das aufhörte. Dabei war es nicht das was
Martin machte und ihr zeigte. Es war dieser unglaublich starke Drang in
ihr selbst, der ihr innerlich zubrüllte, sie solle endlich die Hand
ausstrecken, der ihr Angst machte. Sie wusste, dass sie gegen diesen Drang
nicht lange würde bestehen können. Ihr Schritt stand in Flammen und sie
fühlte, wie die Nässe aus ihrer Spalte auf den Bademantel lief. Tina
presste die Beine zusammen und die Feuchtigkeit ließ die Haut ihrer
Schenkel herrlich aneinander gleiten. Sie hielte es nicht mehr langer aus.
Mit der linken Hand stütze sie sich nach hinten auf das Bett ab, mit der
rechten begann sie ihren Bauch zu streicheln.
„Warum soll das keine gute Idee sein,“ fragte Martin mit belegter Stimme.
„Das fühlt sich gut an. Gefällt er dir nicht?“
„Schon,“ gab Tina zu. „Aber wir dürfen das doch nicht!“ Ihre Hand war
mittlerweile nach oben gewandert und streichelte nun die Unterseiten ihrer
kleinen Brüste.
Martins Blick hatte aber längst die Situation im Nachbarwohnwagen erfasst.
Soweit er erkannt hatte, hatte sich Sven mehr als liebevoll um das
Abtrocknen seiner Frau gekümmert. Durch die Regenschleier sah es sogar so
aus, als streichele Sven Andrea jetzt ohne Handtuch. Sie schien das ganz
und gar nicht so zu sehen wie Tina. Andrea stand am Bett dort drüben und
hatte sich mit den Armen auf der Bettkante abgestützt. Sven stand hinter
ihr. Martin wusste nur zu genau, wie sehr es Andrea mochte, wenn man sich
um ihre Kehrseite bemühte. Er war sich ziemlich sicher, dass sie bereits
feucht war und die Zuwendungen Svens zumindest gerne in Kauf nahm. Der
Gedanke, dass dort drüben seine Frau von einem anderen angemacht wurde,
ließ einen Blitz durch seine Magengrube zucken. Aber er hatte kein Recht,
hier irgend jemanden anzuklagen, ganz und gar nicht. Schließlich stand er
hier und hatte seinen Schwanz in der Hand, während ihm eine andere und
nicht seine Frau dabei zusah. Zudem machte es ihm großen Spaß, dass diese
Frau dabei erregt wurde.
„Also, ich glaub, da brauchen wir uns keine all zu großen Sorgen machen,“
stellte er mit einem Lächeln fest. Mit einer Kopfbewegung gab er Tina zu
verstehen, dass sie doch mal einen Blick hinüber in ihren Wohnwagen werfen
sollte.
Tina drehte sich im Sitzen halb um und sah in die gewiesene Richtung. Dann
wurden ihre Augen groß wie Wagenräder und ihre Kinnlade klappte nach
unten.
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Sven hatte begonnen, ihre Pobacken zuerst zögerlich und nur leicht zu
streicheln. Als aber Andrea anscheinend nicht das Geringste dagegen
einzuwenden hatte, verstärkte er seinen Griff. Andrea beantwortete das
prompt mit mehr Gegendruck. Es wurde ihm sehr schnell klar, so wie Andrea
auf sein Streicheln reagierte, dass sie bevorzugt die Pobacken bearbeitet
haben wollte. Das sollte sie haben, dachte er sich und griff kräftig zu.
Als er die Backen mehr aus Zufall auseinander zog, seufzte Andrea zum
ersten Mal leise auf und drängte sich ihm noch mehr entgegen. Unter Svens
Handtuch, das er immer noch um die Hüften geschlungen hatte, richtete sich
sein Glied langsam auf. Andrea hier vor ihm war scharf auf das was er
machte und das erregte nun wiederum ihn. Sie fühlte sich so weich und
samtig an und war so ganz anders als seine eigene Frau. Nicht dass er
seine Frau nicht gerade so mochte wie sie war, es war einfach die
Tatsache, dass Andrea anders war, das machte das Spannende aus, - und dass
Andrea eben gerade jetzt scharf war.
Andrea genoss in vollen Zügen. Sven war ein Naturtalent auf ihrem Hintern,
so viel stand für sie fest. Er hatte sehr schnell begriffen, wo und wie
sie es mochte. Jetzt musste sie sich schon ein wenig beherrschen, nicht zu
stöhnen, als er immer wieder mit festem Fingerdruck über ihre Pobacken
glitt. Er hielt immer einen Sicherheitsabstand zu ihrer Spalte, was sie
nur noch mehr erregte. Jedes Mal, wenn er in die Nähe ihrer Spalte kam,
verstärkte sie ihren Gegendruck, aber er wollte ihr einfach nicht den
Gefallen tun und endlich dazwischenfahren. Wenigstens hatte er jetzt
begonnen, sie ein wenig zu dehnen und die Backen auseinander zu ziehen.
Das war herrlich, sie liebte dieses Gefühl, wenn sich die Haut im Grund
ihrer Spalte spannte und dehnte. Alles dort war erregt und feucht,
hungerte einer direkten Berührung entgegen. Aber sie konnte warten, und
das Warten steigerte nur die Lust und ihre Geilheit. Sie war alt genug, um
den Genuss des Wartens einer schnellen Befriedigung vorzuziehen.
Als Sven ihren Po verließ und seine Hände aufwärts zu ihren runden,
weichen Hüften gleiten ließ, richtete sich Andrea ein wenig auf in der
Hoffnung, er möge doch auch ihre Vorderseite so verwöhnen, wie er es
bisher ihrer Kehrseite hatte zukommen lassen. Genau in dem Augenblick, als
sie sich nach hinten gegen ihn lehnte, er seine vom Streicheln heißen
Hände nach vorne schob, sah sie hinüber zu den beiden anderen. Und als
sich Svens Hände dann unter ihre vollen, schweren Brüste auf ihren Bauch
schoben, drehte sich dort Tina um und sah zu ihnen herüber. Die
Überraschung in Tinas geweiteten Augen und Svens Hände auf ihrem Körper
ließen sie aufstöhnen. Sie rieb sich an ihm und drängte nach hinten gegen
ihn. Sie spürte seinen Schwanz durch das Handtuch und seine Finger unter
ihren bebenden Brüsten. Sie sah Tina direkt an, unfähig diesem Blick
auszuweichen. So stand sie für einen kurzen Augenblick ganz still. Dann
legte sie ihre linke Hand auf Svens Hand, der sofort irritiert erstarrte.
Er dachte schon, Andrea wollte ihn stoppen, ihn nun doch zurückweisen.
Aber dann hob sie die rechte Hand, verharrte kurz. Dann, gleichzeitig,
schob sie Svens Hand nach oben auf ihre erwartungsvolle Brust, und winkte
zaghaft Tina und ihrem Mann.
Sven schaute in die Richtung, in die Andrea gegrüßt hatte. Als er sah, wer
ihnen da gerade zuschaute, war es auch schon zu spät. Seine Hand liebkoste
Andraes Brust während seine Frau dabei mit weiten Augen zusah. Andreas
Brustwarzen wurden hart und rieben seine Handfläche. Wie erstarrt saß
drüben seine Frau und rührte sich nicht, sah nur zu, fast nackt auf dem
Bett sitzend. Hinter ihr stand Martin, seinen harten Schwanz langsam
streichelnd. Auch er sah ihnen zu. Andrea nahm seine andere Hand und
führte sie zu ihrer noch verwaisten Brust. Sven stand hinter ihr und
streichelte langsam mit knetenden Bewegungen ihre vollen, runden Brüste.
Zärtlich nahm er sie in seine Handflächen und hob sie wiegend an. Wie viel
schwerer sie waren als die von Tina, so voll und weich. Die Warzen waren
groß und fleischig, dabei aber hart und steil aufgerichtet, umgeben von
großen, jetzt rau gekräuselten Höfen. Andrea legte, leise stöhnend, den
Kopf nach hinten auf Svens Schulter. Sven sah noch mal rüber zu den beiden
anderen. Als Tina langsam, immer noch den Blick ihnen zugewandt, begann,
ihre Brustwarze zwischen den Fingern zu zwirbeln, senke Sven den Kopf zu
Andrea hinab und küsste ganz sanft und zärtlich ihre nackte Halsbeuge.
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„Ich sagte doch, wir brauchen uns keine Sorgen zu machen,“ sagte Martin
leise, gerade so, dass man es durch das Prasseln des Regens auf das Dach
des Wohnmobiles noch verstehen konnte. Tina drehte sich zu ihm um, immer
noch eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Wie geistesabwesend
blickte sie zu ihm und zog dabei die Warze lang. Zuerst sah sie auf seinen
Schwanz und dann hob sie langsam den Kopf, bis sich ihre Blicke trafen. So
saß sie eine ganze Weile einfach nur da und sah ihn an. Die ganze Zeit
über knetete und reizte sie ihre Brustwarze, die immer härter, größer und
roter wurde. Ihre Lippen waren einen kleinen Spalt geöffnet, kein Laut kam
darüber, nur ihr Atem ging stoßweise. Dann schloss sie für einen kurzen
Moment die Augen, und noch bevor sie sie wieder geöffnet hatte, ließ sie
den Bademantel vollends auf das Bett gleiten.
Als Tina Martin wieder ansah hatte sich ihr Blick verändert.
Entschlossenheit, Willenskraft strahlten ihm entgegen. Sie richtete sich
auf dem Bett sitzend auf, öffnete ein wenig die Schenkel und ihre zweite
Hand gesellte sich zu ihrer anderen auf die Brüste. Aufforderung lag in
ihrem Blick als sie begann, sich selbst zu streicheln.
Martin ging langsam auf sie zu und bleib vor ihr stehen. Er wusste nicht,
was sie von ihm erwartete. Aber Tina ließ ihn nicht lange im Unklaren.
Immer noch eine Hand auf ihren Brüsten, legte sie die andere auf seinen
Oberschenkel direkt neben seinen Lenden und begann ihn zu streicheln.
Dabei genoss sie den Blick auf diesen herrlichen, harten Schwanz direkt
vor ihren Augen. Sie empfand es als besonders erregend, dass Martins Hand
auf seinem Schwanz lag. Sven hielt sich da sehr zurück. Sie hatte zwar
manchmal den Verdacht gehabt, dass er es sich hin und wieder selbst
machte, aber er hatte das immer abgestritten. Dass er sie dabei mal
zusehen ließ, davon konnte sowieso keine Rede sein. Er hatte ihr zu
verstehen gegeben, dass das für ihn nicht infrage kommen würde, zu
peinlich berührt hatte er reagiert, als sie es ihm einmal vorgeschlagen
hatte. Um so mehr genoss sie jetzt den Anblick, den ihr Martin bot.
Jedes mal, wenn Martins Hand nach oben zur Spitze seines Schwanzes glitt,
trat oben aus dem kleinen Schlitz in der prallen, dunkel violetten Eichel
ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit aus. Dieser Tropfen bannte Tinas
Blick. Bei jeder Handbewegung von Martin wurde der Tropfen etwas größer.
Tinas zweite Hand legte sich auf den anderen Schenkel und in gemeinsamem
Rhythmus bewegten sie die Hände.
Dann griff Tina nach hinten auf Martins Po und zog ihn sanft, aber
bestimmt etwas näher. Martin hielt inne in seinem Auf und Ab. Tinas Hände
kamen langsam zurück nach vorne, nur hielten sie nicht auf den Schenkeln
an, sondern wanderten weiter.
Martin wartete gebannt, seinen harten heißen Schwanz noch in der Hand, auf
das was Tinas Bewegungen ihm versprachen. Ihre Hände glitten über die
Oberschenkel, verhielten dort für einen Moment, während Tina den Anblick
von Martins Schwanz und seiner Hand darauf noch einmal genoss. Dann ließ
sie ihre Hände auf der heißen Haut weiter streichelnd auf dieses
Prachtstück zugleiten. Zuerst versanken ihre Daumen in den Leisten und
streichelten dort ganz langsam die zarte und empfindliche Haut. Martin
streckte sein Becken diesen wundervollen Berührungen entgegen und zog
seinen Harten noch ein wenig weiter nach vorne um Tinas Händen mehr
Bewegungsfreiraum zu geben. Sein Atem stockte, als sie zum ersten Mal
seinen Beutel mit den Murmeln darin berührte. Entschlossen griff sie zu
und ließ die beiden großen Kugeln in ihrer weichen Hülle durch die Finger
gleiten. Martin konnte ein leises Stöhnen nicht zurückhalten. Tina
verstärkte ihren Griff ein wenig und Martins Atem ging sofort schneller.
Mit beiden Händen knetete und rieb sie den Beutel und massierte mit festem
Griff die beiden Kugeln. Dann wanderte eine ihrer Hände nach oben, jetzt
wollte sie den großen Stamm endlich selbst in die Hand nehmen, den sie
bisher nur an seiner Wurzel durch die Hülle der beiden Kugeln hindurch
gespürt hatte. Martin ließ seinen Schwanz los und ergab sich willenlos
buchstäblich in die Hände von Tina. Mit einer Hand knetete sie die Kugeln,
mit der anderen rieb sie die Unterseite von Martins pochender, heißer,
riesigen Männlichkeit.
Martin sah an sich hinab, Tinas Atem ging keuchend, sie selbst schien das
gar nicht zu merken. Mit weiten Augen starrte sie gebannt auf das was sie
da in den Händen hielt. Aus feuchtem, leicht geöffnetem Mund schnaufte sie
stoßweise, die Zunge führ immer wieder nervös über ihre Lippen. Dann sah
sie zu ihm hoch, ohne dabei ihre Liebkosungen zu unterbrechen. Und ohne
den Blick abzuwenden streckte sie ihre Zunge so weit als möglich heraus
und senkte dann ihren Kopf. Martin musste an sich halten als sie seinen
Schwanz mit ihrer Zungenspitze berührte. Sie leckte langsam genussvoll von
der Basis an seinem Beutel ausgehend nach oben den Schaft entlang. Dieses
Spiel wiederholte sie einige Male, immer machte sie auf halben Wege zur
Spitze kehrt. Dann aber hielt sie selbst diese Spannung nicht mehr länger
aus. Tina setzte sich etwas aufrechter und dann zog sie die feuchte Spur
auf Martins Prachtschwanz weiter, immer höher. Sie musste sich schon fast
strecken, aber dann berührte sie den unendlich empfindlichen Punkt, an dem
normal die Vorhaut mit einem kleinen Bändchen in die Haut des Schaftes
übergeht. Martin war ja beschnitten, aber diesen Punkt besaß auch er.
Martin stöhnte vernehmlich auf. Tina musste grinsen, als ihr der Gedanke
durch den Kopf ging, dass das Prasseln des immer noch heftigen Regens auf
dem Dach so ziemlich jedes Geräusch überdeckte. Sie küsste ihren Weg nun
hinab und nah dann saugend eine der beiden Murmeln in den Mund.
Langsam wichste sie dabei den Schwanz weiter. Dann nahm sie wieder die
Wanderung nach oben auf. Diesmal machte sie erst an der Spitze halt. Sie
hauchte Martin einen zarten Kuss auf die Eichel, nur um sie dann heftig
und verlangend, beinahe gierig, zu verschlingen. Laut stöhnte Martin seine
Lust heraus, als sein Schwanz in Tinas Mund verschwand. Sie versuchte
soviel wie möglich in sich aufzunehmen bevor ihr das Anklopfen der
Schwanzspitze in ihrem Rachen einen Würgereiz hervorrief. Sie ließ den
Schwanz wieder herausgleiten, nur um ihn um so heftiger wieder
einzusaugen. Martins Schwanz war so lang, dass sie allenfalls die Hälfte
davon aufnehmen konnte, die untere Hälfte wichste sie mit kraftvollem
Druck. Martin nahm ihren Rhythmus auf und stieß ihr sein Becken vorsichtig
entgegen. Lange würde er das nicht aushalten, das wusste er, aber für
einen Moment wollte er das noch genießen. Martin sah an sich hinab und
eine ungeheure Lust durchflutete ihn, als er die Wonne und Geilheit in
Tinas Augen und in ihren Bewegungen feststellte.
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Andreas Schulter und der Hals waren von Gänsehaut überzogen, als Sven
seine Zungenspitze über ihre Haut gleiten ließ und die Gegend um das
Schüsselbein herum erkundete. Sie öffnete die Augen um zu sehen, was
nebenan geschah. Offensichtlich hatte dort Tina alle Hände voll zu tun.
Andreas Brustwarzen wurden noch ein klein wenig härter, der Anblick, wie
ihr Mann von Tina mit dem Mund verwöhnt wurde, machte sie noch geiler, als
sie schon war. Andrea löste sich von Sven und legte sich vor ihn auf das
Bett. Dabei legte sie sich so an den Rand, dass sein Ständer direkt über
ihrem Gesicht war. Das war das schöne an den Betten in Caravans und
Wohnwagen. Sie waren höher als die normalen Betten zuhause. So war der
Abstand zwischen ihrem Mund und Svens Schwanz ideal, er brauchte sich
nicht herabbeugen, sie brauchte sich nicht anstrengend aufrichten. Sven
verstand sofort, was sie vorhatte. Er bot ihr seinen harten Schwanz an und
ließ sie die aktive Rolle übernehmen.
Andrea leckte seine Schwanzunterseite entlang und konnte ihn aus ihrer
ungewöhnlichen Perspektive heraus dabei auch noch ansehen. Svens Schwanz
war bei weitem nicht so groß wie der ihres Mannes. Aber er war hart wie
Stein und heiß wie ein Schürhaken. Die Vorhaut war bereits zurückgezogen.
Dass er eine hatte war ein Umstand, den sie sehr genoss. Martin war
beschnitten, schon von klein auf. Da hatte sie bei ihm manchmal etwas
vermisst. Martin war nicht ihr erster Mann gewesen, es hatte mehrere vor
ihm gegeben. Und mit einem hatte sie immer sehr viel Spaß gehabt, wenn sie
ihn immer mehr erregte indem sie mit seiner Vorhaut und den besonders
empfindlichen Stellen daran gespielt hatte. Wenn sie ihm dann nach einiger
Zeit die Haut ganz langsam zurückgezogen hatte, ihn dabei vielleicht auch
noch gleichzeitig in den Mund hatte gleiten lassen, dann war es mehr als
einmal vorgekommen, dass sie das Spiel für einige Zeit unterbrechen
mussten, weil er gekommen war. Es hatte sie auch jetzt ein wenig
enttäuscht, dass sie das bei Sven nicht ausprobieren konnte, aber die
Tatsache, dass es ja für sie beide das erste Mal war, und vielleicht auch
das einzige Mal, und dabei ihre beiden Partner im Nachbarwagen dasselbe
taten, das entschädigte dann doch sehr.
Sven genoss den Anblick und gab sich ganz passiv den Liebkosungen der
fremden Zunge auf seinem Schwanz hin. Er bewegte sich nicht, lehnte sich
mit dem Knien an die Bettkante und sah zu wie sein Schwanz verwöhnt wurde.
Und Andrea verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Sie lag vor im auf
dem Bett auf dem Rücken und ihre ganze Aufmerksamkeit gehörte nur seinem
Schwanz. Sie leckte und lutschte ihn nach Herzenslust. Ihr Hände nahm sie
dabei gar nicht zur Hilfe, was auch gar nicht nötig war. Er musste nur
darauf achten, dass sein bestes Stück nicht aus der Reichweite ihrer
Lippen und ihrer eifrigen Zunge kam, dann war ihm ihre Zuwendung sicher.
Irgend wann hatte sie genug vom Lecken und nah seine Spitze zwischen die
Lippen. Vorsichtig, ohne ihn mit den Zähnen zu berühren, saugte sie
langsam seinen Schwanz in ihren Mund. Stück für Stück verschwand Svens
Schwanz in ihrem Mund bis er fast ganz in ihr war. Auch das war ein
besondere Erfahrung für sie. Für Gewöhnlich war das nämlich mit Martins
Schwanz nicht möglich, außer sie erwischte ihn mal sozusagen
unvorbereitet, und er war noch nicht hart. Mit langsamen Bewegungen ihres
Kopfes begann sie Sven zu ficken, dabei saugte sie kräftig an ihm. Das war
ein so gutes Gefühl, dass er nicht mehr länger in seiner Passivität
verharren konnte. Sven legte eine Hand auf den Körper von Andrea. Dabei
musste er sich immer mehr beherrschen und sein Becken ruhig halten. Er
massierte die beiden großen runden Hügel und Andrea gab ihrem Wohlgefallen
darüber mit einem leisen „mhhhh“ Ausdruck. Er nahm die Warzen zwischen die
Finger und zwirbelte sie so lange, bis Andrea immer unruhiger auf dem Bett
herum rutschte. Sie saugte immer heftiger an seinem Schwanz und die
Erregung steigerte sich zunehmend. Wenn er jetzt nicht aufpasste, dann
würde das Vergnügen ein zu schnelles Ende erfahren und er würde kommen. Es
schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, ob sie es denn überhaupt wollte,
dass er in ihrem Mund kam. Tina hatte das eigentlich gar nicht so gern.
Sie verwöhnte ihn zwar auch manchmal mit dem Mund, aber sie wollt im
Allgemeinen nicht, dass er in ihr kam. Sven bekam weiche Knie und er legte
sich neben Andrea auf das Bett. Aber anscheinend hatte sie noch nicht
genug von dieser Art Vergnügen und sobald er neben ihr lag, setzte sie
sich auf und machte sich erneut mit Heißhunger über seinen Ständer her.
Sie verschlang dabei so viel sie nur konnte.
Als Sven vernehmlich zu stöhnen und heftig zu keuchen begann, ließ sie von
ihm ab. Andrea lächelte ihn zärtlich und wissend an. Sie war sichtlich
zufrieden mit ihrem Werk. Sven atmete heftig und versuchte seine Erregung
wieder etwas herunter zu kühlen. Aber Andrea ließ ihm kein lange Pause.
Sie setzte sich vollends auf und schwang dann ein Bein über ihn. Sie
setzte sich auf seine Schenkel und streichelte langsam seinen harten
Schwanz, der jetzt direkt vor ihrem Bauch stand. Langsam und eher
beruhigend waren ihre Bewegungen dabei, sie wollte nicht, dass Sven zu
früh kam. Er sollte sich erholen, sie würde ihn schon wieder auf Touren
bringen. Als sich sein Atem wieder in einem normalen Rhythmus befand
beendete sie ihre Massage und drückte statt dessen seinen Schwanz gegen
ihren weichen Bauch. Die Unterseite lag auf ihren Bauch, die Oberseite
drückte sie mit der flachen Hand. Langsam hob sie ihren Unterleib etwas in
die Höhe und ließ sich ebenso langsam wieder niedersinken. Diese Bewegung
wiederholte sie einige Male. Dabei wurde ihre Bauchdecke von den
Lusttropfen, die Svens Schwanz mittlerweile in beachtlicher Menge
produzierte, immer nasser. Die Flüssigkeit ermöglichte es seiner
Schwanzspitze immer besser über die weiche warme Haut ihrer Bauchdecke zu
gleiten. Weich und sanft umfing ihn Andreas Bauch, der so ganz anders als
der seiner Frau ausgestattet war. Tinas Bauch war fest, beinahe hart, wie
ein Waschbrett. Sie hatte kein Gramm Fett zuviel. Hier dagegen war alles
weich und die Haut samtig, alles fühlte sich für Sven wie eine Einladung
an. Andrea saß jetzt still und streichelte sich mit seinem Schwanz, indem
sie die Spitze seitlich hin und her strich und dabei mit der Hand in einer
kreisenden Bewegung gegen sich drückte. Sven wurde zunehmend unruhig unter
ihr.
-------
Martin schob sanft Tinas Kopf zurück, weg von seinem Schwanz, der kurz vor
dem Bersten stand. Als sie zu ihm hochsah, nahm er ihre Hand und bewegte
sie zum Aufstehen. Abwartend sah sie ihn dabei an. Martin setzte sich nun
seinerseits auf den Bettrand mit dem Rücken zum Fenster. Die beiden
anderen im Nachbarwohnwagen hatte er vergessen.
Steil aufgerichtet ragte sein Schwanz zwischen seinen Schenkeln hervor.
Etwas unschlüssig sah ihn Tina an. Martin aber hatte eine klare
Vorstellung, wie es weitergehen sollte. Er fasste sie bei den Hüften und
drehte sie mit der Rückseite gegen ihn, dann zog er sie sanft aber
bestimmt auf seinen Schoß. Dabei setzte er sie mehr auf seinen linken
Oberschenkel, so dass sie etwas seitlich saß. Martin hob ihr rechtes Bei
etwas an und holte darunter seinen Schwanz hervor, der sofort gegen ihre
Schenkelinnenseite sprang, als er ihn wieder losließ.
Jetzt hatte Tina verstanden, was er vor hatte. Sie rutsche in die richtige
Haltung und sah zu, wie Martin seinen Schwanz in die richtige Position
brachte. Aber der war so lang, dass sie sich zwar am Schaft reiben konnte
und ihn dabei völlig nass machte, aber Martin konnte so nicht in sie
eindringen. Durch die hochgebogene Form war der Druck so groß, dass sie es
erst eine Weile genoss, seinen Stamm mit ihren nackten Schamlippen zu
umfassen und ihn völlig einzusauen. Ihre Säfte flossen in Strömen und es
schmatzte und gluckste. Seine pralle, fast blaue, Spitze rieb über ihren
flachen Bauch. Schließlich hielten sie es nicht mehr länger aus. Martin
packte sie an den Hüften und hob sie etwas an. Wie von alleine fand sein
Schwanz das Ziel. Langsam und genussvoll versank zuerst nur die Spitze in
ihrer nassen Pforte. Tina war aber zu ungeduldig. Sie wollte endlich so
viel wie möglich von diesem enormen Freudenspender und drängte nach unten.
Sie schrie beinahe, als Martins Schwanz ihre vor Erregung pochenden Spalte
dehnte und immer tiefer in sie vordrang. So völlig ausgefüllt war sie noch
nie gewesen.
Dieser herrlich Männerschwanz berührte sie an Stellen die noch nie so
gereizt worden waren. Langsam hob sich Tina wieder ein Stück an, und dann
noch ein Stück. Martins Schwanz war so lang, dass sie das im ersten Moment
gar nicht mit ihren gewohnten Bewegungen in Einklang bringen konnte. Sven
wäre längst aus ihr herausgerutscht. Erst als die Schwanzspitze zwischen
ihren Lippen anlangte kehrte sie die Bewegung um und ließ sich langsam
wieder nach unten sinken. Martin half ihr dabei indem er sie immer noch an
den Hüften festhielt und sie so nicht ihr ganzes Gewicht selbst halten
musste. Immer tiefer ließ sich Tina sinken und nahm dabei noch etwas mehr
von Martin in sich auf. Dann wiederholten sie ihr Spiel. Mit jedem Mal
ließ sie Martin weiter in sich hineingleiten, bis er anstieß. Dabei war er
noch nicht mal ganz in ihr. Tina dachte, dass sie hier ihre
Selbstbeherrschung nicht verlieren durfte, sonst könnte das schmerzhafte
Folgen haben, wenn sie sich einfach fallen ließe. Bei Sven war das kein
Problem, sie liebte es manchmal auf ihm zu reiten, wild und hemmungslos,
aber hier war das nicht so einfach möglich. Dafür war das Gefühl des
Ausgefülltseins einfach umwerfend. Tina beschleunigte ihr Tempo ein wenig.
Genussvoll schnurrte sie wie ein Katze als sie eine Haltung gefunden
hatte, die es ihr ermöglichte, sich so mit den Beinen und Knien auf dem
Bett abzustützen, dass sie Tempo und Tiefe selbst bestimmen konnte, ohne
dass sie Martin weiter halten musste. Das hatte auch noch den Vorteil,
dass Martin mit seinen nun freien Händen einer neuen Beschäftigung
nachgehen konnte. Er massierte mit festem Griff ihre kleinen Brüste.
Sie sah ihn über die Schulten an und zeigte ihm damit, wie sehr sie dieses
Spiel genoss. In diesem Moment war sie ganz Lust und es wurde ihr bewusst,
dass sie vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben nicht aus Liebe oder
großer Zuneigung mit jemandem schlief, sondern weil sie geil war und sie
diesen fremden Körper neugierig erkunden wollte. Sie fand Martin
sympathisch, aber im Moment wollte sie nur eines, sie wollte ihn ficken.
Tina legte noch mehr Tempo zu, und als sie von Martin keinerlei Zeichen
bekam, dass sie ihm zu schnell war, konzentrierte sie sich voll und ganz
auf das herrliche Gefühl in ihrem Unterleib. Sie ritt und fickte Martin
nach Herzenslust und nur auf ihr eigenes Vergnügen bedacht. Als dann
Martin eine Hand von ihren Brüsten nahm und über ihren Bauch hinab zu
ihrem Lustzentrum gleiten ließ, war Tina im siebenten Himmel.
-------
Andrea grinste breit, Sven hatte anscheinend Mühe, sich zu beherrschen,
stellte sie fest. Sie faste seinen Schwanz fest und bog ihn auf seinen
Bauch. Bei Martin wäre das nicht notwendig gewesen, zum einen war das die
Lage, die sein Schwanz automatisch einnahm und zum anderen hatte er eine
bemerkenswerte Beherrschung. Sie hielt Sven fest und rieb sich selbst an
der harten Wurzel seines Schwanzes, sie gab ihm so eine weitere
Verschnaufpause und sich selbst den ersten Kick in die richtige Richtung.
Als er sich entspannt hatte und ihr dabei zusah, wie sie sich an ihm rieb,
und sie langsam das erste Kribbeln spürte, hielt sie inne. Entschlossen
hob sie ihr Becken und setzte die Spitze zwischen ihre nassen Lippen. Über
ihm kniend stich sie die Spitze durch ihre Spalte hin und her. Jedes mal,
wenn sie zu ihrer Perle kam, erhielt sie so etwas wie einen kleinen
Stromschlag. Schließlich wollte sie ihn aber doch in sich spüren und sie
setzte sich auf ihn. Ohne weiteres glitt Sven in sie hinein, sie war so
nass, dass es keinen Widerstand gab. Andrea stellte begeistert fest, dass
sie ihn vollkommen in sich aufnehmen konnte, sie saß auf seinen
Oberschenkeln und genoss das Gefühl in sich. Langsam wiegte sie vor und
zurück, bewegte ihr Becken nicht auf und ab, sondern ließ seinen Schwanz
auf ganzer Länge in ihrer Spalte. Schob sie ihr Becken nach vorne, dann
rieb Svens Schwanz in ihrer Spalte an einer herrlichen Stelle, schob sie
es in die andere Richtung, dann rieb sie ihre Perle an seiner
Schwanzwurzel. Schnell nahm sie Fahrt auf und schließlich ruckte sie wild
vor und zurück.
Plötzlich packte sie Sven an den Hüften und hielt sie fest. Er keuchte wie
ein Marathonläufer. Andrea lächelte ihn an. Sie hätte ihn beinahe kommen
lassen, aber das wollte sie noch nicht. Sie selbst wollte auch noch ein
wenig mehr davon haben, und schließlich war sie selbst noch gar nicht so
weit. Andrea hob sich langsam von Svens Schenkeln und entließ seinen
harten, von ihren Säften klatschnassen, Schwanz schmatzend aus ihrer
Spalte, die ihn sofort vermisste. Sven richtete sich auf die Ellbogen auf.
Andrea kniete sich neben ihn auf das Bett, den prallen Hintern in die Höhe
gestreckt, den Oberkörper auf die Unterarme gestützt. Erwartungsvoll sah
sie ihn an. Sven verstand sofort, das brauchte ihm niemand zu erklären. Er
sprang mit wippendem Schwanz vom Bett und positionierte sich hinter der
knienden Andrea. Der Anblick der nassen Spalte zwischen den prallen
Schenkeln und den runden Backen ließ ihm das Wasser im Munde
zusammenlaufen. Ohne weiteres packte er sie an den Hüften, brachte seinen
Schwanz an ihren Eingang und mit einer einzigen, kräftigen Bewegung schob
er sich in sie hinein. Jetzt konnte er das Tempo und die Intensität
bestimmen und er begann Andrea von hinten mit langen, tiefen Stößen zu
vögeln. Andrea nahm ein Hand und schob sie zu seinem Schwanz. Sie
streichelte ihre empfindlichste Stelle, da sie in dieser Stellung etwas
wenig abbekam. Das schöne aber an dieser Sache war, dass bei jedem Stoß
Svens Becken gegen ihren Hintern klatschte, auch schwang sein Beutel gegen
ihre Finger. So konnte sie Martin nicht bedienen, er musste Acht geben,
dass er nicht zu tief in sie eindrang. Die Nähe aber mit Sven gab dieser
Stellung, die sie ohnehin liebte, eine besondere Intimität. Seine Stöße
ließen ihren Körper nach vorne drängen, ihre Brüste rieben auf dem Bett.
Andrea hob den Kopf. Die beiden anderen waren ihr in den Sinn gekommen,
aus welchem Grund auch immer. Sven fickte sie leidenschaftlich von hinten
in ihrer eigenen Lieblingsstellung. Aber irgend etwas hatte sie an ihren
Mann und die Frau von Sven erinnert. Sie hob den Oberkörper weiter an und
stützte sich ab, gleichzeitig rieb sie sich mit der anderen Hand weiter
heftig die Spalte. Manchmal berührte sie dabei Svens Beutel, der von unten
gegen sie schlug, wenn er in sie stieß. Vielleicht war es das, Martin
konnte ihr nicht so nahe sein. Sie versuchte Sven einige Male zu
erwischen, rieb mit den Fingernägeln über seinen Beutel, was er mit einem
Grunzen quittierte. Andrea schaute dabei zum Fenster hinaus, rüber zum
Wohnmobil. Obwohl immer noch alles regenschleierverhüllt war, konnte sie
sehen, dass die beiden dort drüben genau so weit gegangen waren. Martin
saß mit dem Rücken zu ihr, Tina saß heftig auf und nieder springend auf
seinem Schoß, ebenfalls mit dem Rücken zu ihr. Sie hatte sich zwar Martin
zugewandt, aber die Augen hatte sie geschlossen und das Gesicht war
lustverzerrt. Offensichtlich hatte Tina Martins besondere Vorzüge kennen
gelernt. Andrea fand, dass die beiden ein schönes Bild abgaben, auch wenn
sie gerne etwas mehr gesehen hätte. Aber es war erregend, zu sehen, wie
geil Tina durch den großen Schwanz ihres Mannes war. Wie wild sprang sie
auf seinem Schoß.
Andrea beschleunigte ihr Tempo, sie drängte heftiger gegen Svens Stöße.
Der hatte das gleich bemerkt und packte sie kräftiger, beinahe
schmerzhaft, bei ihren runden, fülligen Hüften und zog sie hart an sich.
Das war es, was Andrea mochte. Sie wollte manchmal einfach genommen
werden. Nicht immer, aber manchmal mochte sie das einfach, das gab ihr das
Gefühl, begehrt zu werden. Und Sven verstand es, ihr dieses Gefühl jetzt
zu vermitteln. Er versuchte, den Takt ihrer Hand an ihrer Spalte
aufzunehmen, sie im selben Rhythmus zu ficken. Andrea keuchte und rieb
sich heftiger. Sie wimmerte erst verhalten, dann immer lauter und ihre
Stimmlage wurde in dem Maße höher, wie sich ihre Lust steigerte. Aber das
war egal, bei dem Wetter könnte das niemanden stören, nicht mal die beiden
nebenan würden sie hören. Mit einem langen Schrei kam sie. Sven hielt sie
fest gepackt, sein Schwanz so tief wie möglich in ihr, er ließ sein Becken
kreisen. Andrea drückte ihre Hand auf ihre zuckende, pulsierende
Lustperle, den Blick noch immer zu den beiden anderen gerichtet. Sie hatte
für einen kurzen Moment gehofft, sie würden herübersehen, wenn sie kam.
Aber sie waren mit sich selbst beschäftigt, und so genoss sie ihren
Orgasmus alleine, das hieß zusammen mit Sven.
Der steckte immer noch in ihr und ließ sanft sein Becken kreisen. Langsam
kam Andrea wieder zu Atem. Was war mit ihm, fragte sie sich. Wollte er
nicht kommen?
„Magst du nicht?“ fragte sie ihn, immer noch ein wenig außer Atem und mit
heftigem Herzklopfen.
„Darf ich dich von vorne?“ fragte er zurück. Als Antwort bewegte sie sich
ein wenig nach vorn und ließ ihn aus ihrer Spalte gleiten. Andrea drehte
sich um und legte sich zurück. Svens Schwanz stand nass und von ihren
Säften völlig verschmiert vor ihr in die Höhe. Sie rutschte nach vorn an
die Bettkante und spreizte einladend die Beine. Sie konnte es dabei nicht
lassen, ihre Spalte noch etwas zu liebkosen, es zuckte noch immer der
abklingende Orgasmus. Sven drängte nach vorn und schob seinen Schwanz in
sie hinein. Er war aufs höchste erregt und wollte seiner Lust und seiner
Geilheit ebenfalls Entspannung verschaffen. Sven nahm ihre Fesseln und
hielt ihre Beine hoch und weit gespreizt. Schnell und hart fickte er sie,
jetzt da er nicht mehr aufpassen musste, zu früh zu kommen.
„Willst du sehen, wie es kommt?“ fragte er sie keuchend.
„Wenn du das magst,“ antwortete sie mit belegter Stimme und wunderte sich
ein wenig. Martin hätte das nicht gewollt, der wollte grundsätzlich in ihr
kommen. Aber es freute sie, dass Sven ihr dieses Schauspiel bieten wollte.
Es erregte sie sogar schon wieder ein wenig. Seine Geilheit war so
ungezügelt und seine Stöße so heftig und auf die eigenen Lust bedacht. Er
hatte es sich verdient, dachte Andrea, sie selbst hatte es auch so
genossen.
Immer wilder stieß Sven in sie hinein, sein Gesicht hochrot, Geilheit
sprühte aus seinen Augen, die verfolgten, wie sein Schwanz in die fremde
Spalte, zwischen diesen ungewohnten Lippen, ein und ausfuhr.
„Jetzt,“ keuchte er und zog seinen Schwanz schmatzend aus ihrer Spalte.
Mit festem Griff rieb er noch einige Male hin und her, zog die Vorhaut
straff zurück, und dann kam er. Er keuchte, das Gesicht verzogen, und
Schub um Schub schoss sein Saft auf Andreas Bauch und ihre Brüste. Sie
hatte das noch nie so gesehen. Sicher war sie schon dabei, wenn ein Mann
kommt, aber so direkt als Teil des Liebesspieles, auf dem Höhepunkt der
Lust, hatte sie es noch nicht erlebt. Sie stöhne mit Sven, so geil war der
Anblick, wie der weiße Samen aus seinem heftig zuckenden Schwanz kam, wie
er seinen Schwanz gepackt hielt, sich selbst Lust und Befriedigung
verschaffte. Sie war über und über besudelt und sie empfand es keinesfalls
als unangenehm. Im Gegenteil, er hatte ihr ein Geschenk gemacht, hatte ihr
gezeigt, wie er Lust empfand, hatte sie teilhaben lassen am intimsten. Und
so war ihr dieses klebrige, warme Gefühl so angenehm wie das Abklingen
ihres eigenen Höhepunktes. Versonnen und mit warmem Gefühl im Bauch und in
der Spalte verreib sie die Schlieren auf ihrem Bauch und verteilte sie
über ihre Brüste und die steinharten Warzen. Liebevoll lächelte sie den
völlig atemlosen Sven an, der seinen verschmierten, weicher werdenden
Schwanz immer noch langsam zwischen den Fingern hin und her gleiten ließ.
-------
Tina ritt Martin in aller Heftigkeit. Es war unglaublich für sie, dass
sich Martin so beherrschen konnte. Wenn sie Sven in dem Tempo geritten
hätte, nach wenigen Minuten wäre er gekommen und der Spaß vorbei gewesen.
„Kannst du noch?“ fragte sie keuchend.
„Klar, aber dreh dich um, ich möchte dich dabei ansehen,“ forderte Martin
sie auf.
Tina sprang schon fast von seinem Schoß, drehte sich in Windeseile um und
setzte sich mit weit gespreizten Beinen wieder zurück auf ihren Platz. Sie
fasste nach unten, spreizte ihre großen Schamlippen und dirigierte sich
auf Martins Schwanzspitze. Als die sich zwischen die Lippen gedrängt
hatte, ließ sich Tina mit einem kehligen Stöhnen auf Martin niedersinken.
Er zog sie zu sich her und so weit als möglich auf seinen Schwanz. Da sie
ihm nun ihre Vorderseite zugewandt hatte, lagen ihre Brüste direkt vor
seinem Gesicht. Lustvoll begann Martin an ihren kleinen, festen Brüste zu
saugen und zu küssen. Gierig leckte er über die harten Warzen, nahm sie in
den Mund und saugte hart daran. Tina warf den Kopf in den Nacken und
stöhnte laut auf.
„Du bist so richtig knackig,“ sagte Martin mit vollem Mund, seine Hände
auf ihrem strammen Hintern.
Als Tina den Blick zu ihm senkte, bemerkte sie eine Bewegung im Wohnwagen
nebenan. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie gerade mit einem fremden
Mann fickte, dass ihr eigener Mann drüben mit einer anderen Frau zusammen
war. Sie genoss Martins saugenden Mund auf ihren Brüsten, seinen enormen
Schwanz in ihrer Spalte und sah hinüber in den Wohnwagen. Sven hatte sich
gerade umgedreht und schien irgendetwas zu suchen. Er kam wieder zurück
und erst jetzt sah sie Andrea auf dem Bett liegen. Er reichte ihr ein
Handtuch und sie schien sich abzuwischen. Sven sah ihr dabei zu. Dann,
nachdem sich Andrea gesäubert zu haben schien, wandte sie sich Sven zu und
Tina sah, wie sich Andrea zu Sven beugte und seinen Schwanz genussvoll
sauberleckte.
Tina begann langsam wieder mit ihrem Ritt. Mit gebanntem Blick auf die
beiden gegenüber ritt sie zielstrebig ihrem Höhepunkt entgegen. Je länger
Andrea Svens Schwanz leckte, ihre Zunge an ihm entlang gleiten ließ, ihn
immer wieder dazwischen anzusprechen schien und dabei anlachte, desto mehr
zog sich Tinas Spalte zusammen, zog sich ihre Geilheit in ihrem
Lustzentrum zusammen. Martin, der von all dem nichts mitbekam, begann zu
keuchen, anscheinend zeigte Tinas Ritt nun auch bei ihm Folgen. Er packte
ihren Hintern und zog sie heftig an sich, Tina stieß ebenso heftig auf
seinem Schwanz herab. Sie grub ihre Hände in seine Haare und zog ihn zu
ihren Brüsten, die er sofort gierig saugte. Sie sah immer noch zu, wie
Andrea ihren Mann leckte und seine Eier massierte, als sie mit solcher
Heftigkeit kam, dass Martin kurz Angst hatte, man könnte sie trotz des
Unwetters draußen hören, aber ein lautes Donnergrollen begrub alle
Lustschreie. Sie warf sich heftig auf seinem Schoß hin und her, was
schließlich auch für ihn zuviel war. Stöhnend kam er und verströmte sich
in ihr. Tina, nachdem sie bemerkt hatte, dass er kam, hatte sofort einen
weiteren Orgasmus und wimmerte wie ein kleines Kind, an ihn geklammert,
ihren Blick auf ihren Mann gerichtet. Es schien ihr beinahe, als könnte
sie beide Schwänze spüren, den zuckenden von Martin, der seinen Saft in
sie hineinschoss und den von Sven, den sie auf ihren eigenen Lippen zu
spüren glaubte, der gerade langsam in Andreas Mund verschwand, weich, satt
und zufrieden.
Langsam glitt Tina auf Martins Schwanz auf und ab. Er wurde weicher, hatte
aber immer noch eine beachtliche Größe. Zwischen ihnen war es warm, sehr
nass und klebrig. Ihre Säfte hatten sich mit seinen vermischt, und davon
gab es ein ganze Menge. Martin knabberte immer noch an ihren Brüsten. Sie
fasste zwischen sich und griff nach seinem Schwanz. Nass und glitschig lag
er in ihrer kleinen Hand, die andere Hälfte steckte in ihr. Fest drückte
sie zu und die in ihr steckende Hälfte wurde wieder dicker. Tina
streichelte Martin mit festem Griff und rieb seine Eichel, in dem sie so
fest als möglich ihre Scheidenmuskeln zusammenzog. Martin beantwortete das
mit einem wohligen Brummen.
Schließlich erhob sie sich dann doch und suchte sich etwas zum Abwischen.
Martin war einfach nach hinten gefallen und lag auf dem Rücken. Tina
musste grinsen, als sie sich seines besten Stückes annahm, das schlapp und
dick auf seinem Bauch lag. Jetzt gaben sie fast das selbe Bild ab, wie die
beiden anderen eben. Sie hob den Kopf und sah, dass eben diese beiden von
drüben herüber sahen und sie breit angrinsten. Sie hatten mittlerweile das
Licht im Wohnwagen eingeschaltet, es war noch dunkler geworden. Martin hob
den Kopf und sah sie an, dann zog er sie zu sich her und sie legte sich
neben ihn.
„Das war Klasse,“ kommentierte er den Nachmittag. Tina legte sich in den
dargebotenen Arm. Etwas befangen kuschelte sie sich dann an Martin. Er
nahm die Decke und breitete sie über ihnen aus. Tina schnurrte schläfrig
wie eine Katze auf der Ofenbank. Sie schob ihre Hand suchend unter die
Decke. Mit seinem dicken und heißen Schwanz in der Hand schlief sie ein.
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