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Zwei Frauen

 
   

Sybille streifte durch die Einkaufsmeile ihrer Stadt, um noch ein paar Dinge für den bevor stehenden Sommerurlaub zu besorgen: Kleinigkeiten wie Sonnenmilch und After-Sun-Lotion, dies und das eben. Sie war gerade in der Bademoden-Abteilung des Kaufhof dabei, für Frank eine neue Badehose zu suchen, als Connie ihr begegnete. „Hey, ganz schön heiss heute wie?“ Damit küsste sie ihre Freundin auf die Wangen. „Hi Connie, ja, verdammt warm. Bin schon klatschnass geschwitzt.“ Sybille lächelte ihre Freundin an. Seit dem bewussten Abend bei mir waren sie sich nicht mehr begegnet. Die Urlaubsvorbereitungen hatten keine Zeit gelassen. „Wie sieht’s aus bei dir? Wollen wir einen Eiskaffee zusammen trinken? Ich habe Durst und du könntest dich ein bisschen ausruhen“, dabei deutete Connie auf Sybilles Einkaufstasche. „Gute Idee, lass uns das machen!“ Sybille freute sich. Sie saßen eine Weile auf der Dachterrasse des Kaufhof und unterhielten sich, als Connie sich vorbeugte und Sybille zuflüsterte „Sag mal, denkst du auch noch manchmal an den Abend bei Sven?“ – „Oh ja natürlich!“ Sybille lächelte. „Seitdem ist Frank wieder viel aktiver und ich bin viel ausgeglichener“. – „Gab es denn keine Probleme zwischen euch? Du weißt“ – Connie machte eine kleine Pause – „weil du es mit Sven und Jan gemacht hast.“ – „Hm, am nächsten Morgen war ein bisschen komische Stimmung, aber dann haben wir darüber geredet, du weißt ja, eigentlich ist Frank ziemlich eifersüchtig. Aber schließlich hat er es ja auch mit Melina und dir getrieben, meine Liebe. Jedenfalls sind wir uns darüber einig geworden, dass dieser Abend unserer Beziehung nicht geschadet hat. Eher im Gegenteil: Frank geht wieder viel liebevoller mit mir um. Und ich glaub’ er ist sogar stolz auf mich.“ – Connie runzelte die Stirn – „Stolz? Warum?“ – „Na weil jetzt auch Jan weiss, wie gut seine Frau im ‚Liebemachen’ ist, Sven wusste es ja schon und das ist ne Art Selbstbestätigung für ihn.“ – „Oh, Sybille, das ist ja schön!“ Connie hob ihre Eiskaffee-Tasse und zitterte unmerklich. Es erregte sie jedes Mal wenn sie an den Abend dachte und jetzt REDETE sie auch noch mit ihrer Freundin darüber. „Sag mal, Sybille, was hieltest du davon, wenn ich Sven mal anriefe? Ich meine, ich kenne ihn nur über dich, deshalb wollte ich fragen, ob du was dagegen hättest?“ – Da lachte Sybille und sagte „aber nein, ruf ihn nur an… nichts dagegen!“ Diesmal beugte sie sich vor und meinte „hat es dir denn so gut mit ihm gefallen?“ Sie lächelte verschwörerisch. „Jedenfalls hat er eine sehr geschickte Zunge und sein Stößel passt wie angegossen“ gab sie zurück und legte sich die Hand auf den Mund als hätte sie gerade etwas besonders Anstößiges gesagt. Sie lachten schallend. Als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatten, bot Connie ihrer Freundin Hilfe beim Heimbringen der Einkäufe an, was diese gerne annahm. Es war doch einiges an Krimskrams zusammen gekommen und bei der Hitze hätte sie sich ziemlich abgeschleppt. Fröhlich schnatternd machten sie sich auf den Weg. Dort angekommen, stellten sie die Taschen in der Diele ab und Sybille fragte „Kann ich dir was zu trinken anbieten? Saft oder so?“ – „Ja gerne“ gab Connie zurück, die auch noch Zeit hatte, da ihre Tochter nicht vor 8 nach Hause kommen würde. Jetzt war es 5. „Lass mich schnell duschen gehen, ich habe das Gefühl ich klebe am ganzen Körper“ rief Sybille aus dem Badezimmer und Connie setzte sich auf den Balkon.

15 Minuten später kam Sybille mit nassem Haar, barfuß und einem leichten, seidenen Hauskleid, das Frank ihr aus Singapore mitgebracht hatte auf den Balkon hinaus. Sie balancierte Saft und ein paar Kekse auf einem Tablett und stellte es auf den Tisch. Sie schenkte sich ein und prostete Connie zu „Auf dass es was wird mit dir und Sven“ Sie stießen an. „Ach, weißt du, mir würde es genügen, wenn er es mir ab und an besorgen könnte. Mehr will ich gar nicht“ kicherte sie. „Oh du verdorbenes Biest“ lachte Sybille. „Wenn das deine Tochter hören würde!“ – „Ach hör auf! Wenn du wüsstest, wie grausam es ist, wenn ich ihr und ihrem Freund zuhören muss in der Nacht“. Connie sah ganz unglücklich aus, obwohl sie es ihrer mittlerweile 17-jährigen Tochter von Herzen gönnte, glücklich zu sein. Sie war mit ihrem Freund Tobias seit 2 ½ Jahren zusammen und seit etwa einem Jahr schliefen sie miteinander. Connie wollte nicht, dass sie es irgendwo draußen im Park, in dunklen Ecken oder in Disco-Toiletten treiben mussten. Deshalb hatte sie erlaubt, dass Tobi hin und wieder unter der Woche und am Wochenende bei ihnen schlief. „Naja, ich finde es sehr nett von dir, dass Tobias bei euch schlafen kann. Weißt du noch wie es damals bei uns war? Ich fand die Quickies auf dem Damenklo schon geil, aber auch unbequem und unromantisch“ meinte Sybille und legte ihre Füße auf das Balkongeländer. „Ja, ich erinnere mich noch gut daran. Genau deshalb ist es ja. – Hast du es also aus Nostalgiegründen mit Frank bei Sven im Bad getan?“ wollte Connie wissen. „Nein, eigentlich wollte ich tatsächlich nur Brot aufschneiden, aber dann kam Frank, streichelte mir die Brüste und ich war eh schon so scharf, dass ich ihn in Bad zerrte und vernaschen musste.“ Sybille streckte sich ein wenig und ihre schönen, runden Brüste traten deutlich unter der Seide hervor. Sie redete weiter: „Es war einfach geil. Und was draus wurde, war noch viel geiler. Jans Schwanz ist wirklich der größte, den ich bisher hatte. Mein Gott, was für ein Prügel…. Und steinhart….“ Sie seufzte – „Würdest du es wieder mit ihm tun?“ – „Hm, wenn Frank nichts dagegen hätte, warum nicht? Wir sind alle erwachsen.“ Sie nahm einen Schluck und sah ihre Freundin mit einem herausfordernden „oder?“ an. – „Ja du hast recht, wir sind alle erwachsen. Ich fand es aber auch schön, das Ding von deinem Mann zwischen den Brüsten zu spüren und vögeln kann er auch.“ Connie legte Sybille die Hand auf den Arm: „Ich freue mich wirklich, dass ihr es wieder besser habt.“ – „Mir hat gefallen zu sehen, wie er dich von hinten genommen hat, während ich mich von Sven hab bumsen lassen, das kannst du mir glauben!“ Sybille lachte. Ihre Nippel waren erigiert. Sie war offensichtlich erregt, was Connie nicht entging. Sie entschuldigte sich, um auf die Toilette zu gehen. ‚Jetzt oder nie’ dachte sie sich. Als sie zurück kam stellte sie sich hinter Sybilles Stuhl, umfasste ihre Brüste und streichelte ihre aufragenden Nippel. Sybille erschrak ein bisschen „Huch, was ist das denn?“ – „Oh entschuldige bitte“ Connie errötete. „Nee lass nur, ich hatte das nur nicht erwartet. Mach ruhig weiter, es fühlt sich schön an.“ Solchermaßen ermutigt, startete Connie einen neuen Versuch. Die Brüste ihrer Freundin waren kleiner als ihre eigenen, dafür aber auch ein bisschen fester und – während sie der Schwerkraft schon ein wenig Tribut zollen musste, wiesen Sybilles Titten noch stramm nach vorne. „Komm, leg deinen Kopf an meinen Busen“ flüsterte sie und massierte Sybilles Halbkugeln durch die Seide, was beiden ein schönes Gefühl gab. Je mehr Sybille auf ihre Liebkosungen regierte, desto mutiger wurde sie. Bald massierte sie die Brüste mit festen aber doch zärtlichen Griffen. „Ohhh Connie du machst das gut. Du machst mich geil…“ – „Wenn du wüsstest was es mit mir macht. Ich bin klitschnass, aber nicht von Schweiss“ stöhnte Connie leise. Dass manche der weiter oben wohnenden Nachbarn im gegenüberliegenden Haus ihnen unter Umständen zusehen konnten, störte die beiden nicht. Connie schob erst eine, dann auch die andere Hand in den Ausschnitt des Kleides. Sie wollte die harten Nippel ohne störenden Stoff dazwischen fühlen. Sybille stöhnte und raffte ihr Kleid nach oben: Sie trug keinen Slip und begann, ihre Muschi zu bearbeiten. Das machte Connie noch wilder. Sie wollte ihre Freundin zum Orgasmus bringen. Sie ging um Sybille herum und saugte und biss die Nippel sanft, doch fordernd. „Ah das ist gut, mach so weiter!“ stöhnte eine vor Geilheit fast platzende Sybille. Plötzlich hörte sie auf sich zu streicheln und küsste Connie gierig. Ließ ihre Zunge im Mund der anderen wilde Tänze aufführen und saugte an ihren Lippen. Nach einer Minute heftigen Knutschens sprang sie auf: „Komm, geh ins Wohnzimmer, zieh dich aus. Bin gleich wieder da“. – „Was ist, wenn Frank kommt?“ – „Der ist mit Sven beim Squash, der kommt frühestens um 7.“ Es war halb 6. Connie riss sich förmlich die Kleider vom Leib stand mitten im Wohnzimmer und rieb sich die nasse Möse. ‚Was kommt jetzt?’ dachte sie. Sybille kehrte, ebenfalls nackt, ins Wohnzimmer zurück mit einem schöngeformten, ca 16 cm langen Dildo aus Latex: „Ist Franks Pimmel, haben wir mal machen lassen, als er so viel geschäftlich unterwegs war.“ Connie bekam große Augen „Stimmt ganz genau!“ – „Los setz dich aufs Sofa. Jetzt kriegst du ihn mal von vorne“ Sybille grinste. Connie setzte sich mit weit gespreizten Beinen hin und erwartete ihre Freundin, die sich vor sie kniete und sie erst mal ausgiebig leckte. „Den letzten Mösensaft hab ich getrunken, da war ich 16“, stöhnte sie laut schlürfend. Connies Becken zuckte, ihre Schamlippen waren groß und geschwollen, weit stand sie offen für das was sie erwartete und sie bekam es: Sybille schob ihr den Dildo in die feuchte Möse und fickte sie. Mit zwei Fingern bearbeitete sie ihre Klit und schlürfte den ausströmenden Saft ihrer Freundin. „Ohh ja, gib mir deinen Saft, das schmeckt so gut!“ – „Sybille! Du machst mich wahnsinnig! Fick weiter, lutsch mich!... Ich will alles!“ Dabei knetete sie ihre Brüste und stieß mit dem Becken als hätte sie einen wirklichen Schwanz in der Fotze. Sie war wahnsinnig erregt und stürmte ihrem Höhepunkt entgegen. „JA! JA! JAaaa!“ schrie sie als es ihr kam. Wellen der Lust jagten durch ihren Körper, sie schluchzte und Tränen rannen ihr übers Gesicht. Sybille ließ den Dildo in ihrer Möse stecken, den sie sowieso nicht hätte heraus ziehen können, so fest hielt Connie ihn. Sie nahm ihre Freundin in den Arm und steichelte ihr die Brüste. Wieder und wieder liefen Zuckungen durch ihren Körper „oh es kommt noch mal“ grunzte sie. Ein Orgasmus nach dem andern schüttelte sie. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte sagte sie „jetzt bist du dran, setz dich mir gegenüber“ Sie rieben sich gegenseitig die Mösen und betrachteten ihre schaukelnden Titten. Sybille mochte die großen Brüste ihrer Freundin, obwohl sie sie nicht beneidete: ständig starrten die Männer wie hypnotisiert darauf und schon bevor Frank und Connie ihren Tittenfick hatten, wusste sie insgeheim wie scharf er darauf gewesen war. „Komm noch mal mit mir Baby“ sagte Sybille und drängte sich noch näher an Connie. Die zog sich kurz zurück, aber nur, um Sybille den Dildo rein zu schieben, nicht ohne ihn vorher noch mal abzulecken. „Hier meine Süße, nimm Franks Schwanz und meine Stöße“. Sie bumsten, dass ihre Mösen schmatzten bis sie kamen: Sybille bäumte sich auf, streckte ihre Möse nach vorne und stöhnte „Leck mich ich komme!“ Und Connie tauchte tief mit ihrer Zunge in Sybilles Lustgrotte. Mit lautem Keuchen kam sie und spritzte Connie ihren Saft ins Gesicht. Nachdem sie sich ausgeruht hatten und sich gegenseitig in 69-Position noch ein wenig die Mösen gelutscht hatten, gingen sie gemeinsam unter die Dusche: viertel vor 7. Frank konnte jeden Moment nach Hause kommen. Sie waren kaum fertig und wieder angezogen, da hörten sie einen Schlüssel im Schloss: Frank kam nach Hause. Als er das Wohnzimmer betrat, sah alles so auch als wäre gar nichts geschehen: die beiden Frauen saßen auf dem Balkon, tranken Prosecco und unterhielten sich. „N’Abend, die Damen, was gibt’s denn da zu kichern? Irgendwas zu feiern?...