Die beiden Freundinnen besuchten dieselbe
Schulklasse und verbrachten viel Zeit miteinander. Emily und Amira hatten
beide noch keinen festen Freund und seit neuem verbrachten sie nicht mehr
nur zu zweit viel Zeit zusammen, sondern nun zu dritt, weil Amiras jüngere
Schwester Valerie jetzt oft dabei war. Valerie war für ihr zartes Alter
schon ziemlich reif und passte daher gut dazu. Alles in Allem passte das
weibliche Trio sehr gut zusammen. Emily mochte ihre Freundin Amira sehr
gerne. Sie fühlte sich in ihrer Anwesenheit besonders wohl und genoss die
Zeit, wenn sie zu Besuch war oder sie zu zweit etwas unternahmen. Sehr
lange Zeit führten sie schon ein lockeres Verhältnis zueinander und Emily
glaubte bereits, mehr als eine rein freundschaftliche Beziehung zwischen
ihnen zu spüren. Diesen Gedanken wollte sie jedoch zunächst ganz für sich
behalten.
Amira war gerade achtzehn geworden und schaute für ihr Alter schon sehr
mädchenhaft aus. Emily kannte sie schon seit einer Ewigkeit und hatte
praktisch ihre Entwicklung seit den Anfängen der Pubertät miterlebt.
Infolgedessen sollte ihr körperliches Aussehen bereits zur täglichen
"Routine" gehören. Dennoch hatte sie sich schon in mehreren Situationen
dabei ertappt, vom atemberaubenden Anblick dieses grazilen Mädchens
schwach zu werden, wie etwa beim Shopping vor ein paar Wochen, als sie
gemeinsam etwas Neues zum Kleiden holen wollten. Amira war bereits
umgezogen aus der Umkleidekabine gekommen als sich Emily noch konzentriert
die Auswahl an Oberteile ansah und deshalb nichts merkte. Plötzlich spürte
sie, wie eine weiche Hand ihre Schulter berührte und drehte sich ein wenig
erschrocken um. Vor ihr stand das wohl schönste Mädchen, dass sie jemals
gesehen hatte. Die Art und Weise, wie sich Amira in diesem Moment
präsentiert hatte war einfach faszinierend. Emily war völlig durcheinander
und musste erst einmal tief schlucken.
"Was, gefällt es dir nicht?", fragte Amira. Sie trug ein bauchfreies
Spaghetti-Trägertop. Dazu einen rosa Minirock, der kaum mehr als ein
Drittel ihrer Oberschenkel verdeckte. Das sehr knappe Röckchen ließ sofort
Bilder in Emilys Kopf entstehen. "Dir ist aber schon klar... dass du
dich... so... niemals in der Schule zeigen kannst", gab Emily halb
abwesend, noch nach Worte ringend von sich. Sie musste ihre Begeisterung
unterdrücken und war deshalb auf die harmlose Thematik "Schule"
ausgewichen. Zumindest hatte sie guten Grund dazu. Sie war nämlich früher
manchmal relativ "unbedeckt" zur Schule gegangen und musste sich deshalb
des Öfteren dumme Sprüche und blöde Anmache von den kindischen Jungs ihrer
Klasse gefallen lassen. Als sie eines Tages ihrer Mutter davon erzählte,
reagierte diese nüchtern und erteilte ihr ein Verbot auf sämtliche
potenziell reizende Kleidung. Die Einschränkung hatte seinerzeit
tatsächlich einen positiven Effekt gehabt. Sie war nun besorgt, dass es
ihrer Freundin genauso ergehen könnte und wollte sie deshalb auf die
Gefahr aufmerksam machen.
Amira war jetzt verunsichert, denn sie wollte Emily mit ihrem neuen Outfit
gefallen. Die Schule hatte sie gar nicht in Betracht gezogen, dort würde
sie nach wie vor angemessen gekleidet erscheinen. "Warum sollte sie so was
sagen?", fragte sie sich. Sie ließ sich neben Emily auf das sich dort
befindliche Sofa fallen und setzte zu einem aufklärenden Gespräch an.
"Warum sagst du, ich kann mich so nicht in der Schule zeigen?", fragte sie
etwas kleinlaut und eigentlich nur des Interesse halber.
"Na ja... ich weiß halt... wie Jungs so sind... und wenn sie junge Mädchen
so sehen... weißt du", versuchte Emily sich zu erklären.
"Was meinst du, sag schon?", wollte Amira jetzt genau wissen.
"Die reden dann halt über dich... i-ich finde du siehst super darin aus,
ich möchte dich nur von den glotzenden Augen der Jungs... verschonen."
"Also sieht es gut aus?", hakte Amira nach. Vor den Jungs hatte sie keine
Angst. Sie hatte bereits diverse Anmachversuche zurückgewiesen und dies
stets mit Geschick und frechen Humor geschafft. Von Emilys erster Reaktion
war sie ein wenig gekränkt, sah aber ein, dass sie es nur gut gemeint
hatte und ihr das neue Outfit gefiel. Darauf wollte sie letztendlich
hinaus. Nur konnte sie Emilys Sprachlosigkeit und schweifende, musternde
Blicke nicht richtig zuordnen. "Ob sie etwa auch...?", zog sie in
Betracht.
"Es sieht viel zu gut aus...", überlegte Emily.
"Ja klar,... nehmen wir es!", antwortete sie stattdessen und beendete
damit die kleine Stolperfalle.
Seit dem kleinen Vorfall im Geschäft hielt es Emily nicht mehr länger aus.
Sie beschloss, ihre beste Freundin zu den Gefühlen, die sie ihr gegenüber
empfand, anzusprechen. Für Emily grenzte das Gefühl, ein Mädchen sehr
gerne zu haben, schon fast an Verliebtheit. Sie war früher in einen Jungen
richtig verknallt gewesen und kannte daher entsprechende Emotionen mehr
oder weniger schon. Doch wenn dieses wunderbare Gefühl des Verliebtseins
ein Mädchen in ihr auslöste, war es etwas vollkommen neues und... anderes
für sie. "Das Herzklopfen, die Aufregung, wie sollte man sich dazu
äußern?", fragte sich Emily immer wieder. Auch wenn sie sich prima
verstanden blieb es trotzdem ziemlich unwahrscheinlich, dass Amira
solcherlei Interesse mit ihr teilte.
Das grausame Schicksal ließ schließlich nicht zu, dass sich die zwei
Freundinnen noch näher kennenlernen würden. Obwohl Emily ihren gewagten
Schritt schon fast bis ins Detail geplant hatte, kam es nicht zum
optimalen Zeitpunkt, sich äußern zu können. Hinzu kam, dass Amira sowohl
im Theater aktiv wurde, sowie neuerdings auch mit dem Ballettclub viel
unterwegs war und folglich immer seltener bei ihren Treffen zu dritt dabei
sein konnte.
Es entwickelte sich auf Grund der ständigen Abwesenheit von Amira zwischen
Emily und Amiras Schwester Valerie eine angenehme Freundschaft. Emily
musste bei ihren regelmäßigen Begegnungen lediglich darauf achten, bei
Valerie im Zeichen der Zuneigung keine zu gefühlsbetonten Aktionen zu
ergreifen. Dinge, wie spaßhaftes Händchenhalten mit verschränkten Fingern
oder zarte Küsse auf der Wange - manchmal sogar auf den Mund - wie sie es
mit Amira gewohnt war, waren jetzt tabu. Trotz des Mangels an
Zärtlichkeiten erkannte Emily schnell, dass sie mit Valerie wirklich sehr
gut auskam. Beide hatten sehr viel Spaß miteinander.
Je mehr Zeit Emily mit ihrer neuen Freundin verbrachte, desto mehr fühlte
sie sich von ihr angezogen. Sogar mehr, als sie sich anfangs selbst
eingestehen wollte. Valeries liebe, nette Art mit ihrer wundervollen,
anmutigen Erscheinung hatten es Emily einfach angetan. So kam es bei ihren
abendlichen Eigenaktivitäten immer häufiger dazu, dass Valerie im
Mittelpunkt ihrer Gedanken stand. Ihre sanfte, warme Stimme,... der
betörende Duft,... ihr niedliches Äußeres. Emily wurde von diesen, für ein
Mädchen normalerweise unbedeutenden Sinneswahrnehmungen, regelrecht fertig
gemacht. Dieses so liebenswürdige Wesen ließ ihr kaum einen anderen
Gedanken zu.
Eines Tages, während die beiden in einer Bar saßen, einen Kaffee
schlürften und sich über Gott und die Welt unterhielten, schnitt Valerie
das Thema "Jungs" an. Emily hatte aus offensichtlichen Gründen dieses
Thema nie angesprochen, schon gar gemieden, und war recht unzufrieden es
jetzt von ihr zu hören. Valerie erzählte, einen netten Jungen kennen
gelernt zu haben. Sie habe zudem vor, das Angebot, sich am kommenden
Montag mit ihm zu treffen, anzunehmen. Valerie hatte aufgeregt davon
berichtet und meinte, sich schon sehr darauf zu freuen.
Emily machte einen enttäuschten Gesichtsausdruck, da sie die Möglichkeit
erkannte, dieses charmante Mädchen an einen Jungen zu verlieren. Valerie
hatte ihre Miene bemerkt und mitfühlend gemeint, dass Emily ein auffallend
hübsches Mädchen sei und sicher auch bald einen netten Jungen kennenlernen
würde. Dabei hatte sie Emily mit einem bezaubernden Lächeln angestrahlt.
Emily hatte nichts kluges erwidern können, sei es von der lustigen
Missdeutung als auch von der Angst, etwas falsches zu sagen und damit ihre
delikate Beziehung in Gefahr zu bringen.
Im Laufe der folgenden Tage musste sie immer wieder an diesen Augenblick
zurückdenken. Schon seit langer Zeit wartete sie auf eine solche
Schmeichelei. Doch aufgrund ihrer Schüchternheit hatte sie sich trotzdem
zu unvorbereitet gefühlt, etwas zu erwidern. Während ihrer nächtlichen
Fantasien übernahm immer öfter ihre versaute Seite das Kommando. Die arme
Emily verfiel dem inständigen Verlangen, dieses so zerbrechliche und
unberührte Mädchen zu sich nach Hause zu holen und es leidenschaftlich zu
verführen. Aber vor allem besaß Emily die Absicht, sie von der Männerwelt
fernzuhalten und ihr einige ganz besonderen "Dinge" zu zeigen, die Mädchen
besser als Jungs machten.
Am selben Freitag griff sie zum Telefon und tippte ein wenig nervös
Valeries Nummer ein. Sie hatte also tatsächlich vor, ein Treffen bei ihr
zu Hause zu vereinbaren. Nach zweimaligen Läuten hebte Valerie ab. Sie
wurde von ihrer Freundin liebevoll begrüßt und gefragt, wie es ihr denn
gehe.
"Super, danke. Wie geht's dir?", antwortete Valerie, die sich des Anrufs
überaus freute. Nach einer Runde Smalltalk über dies und das stellte Emily
letztendlich ihre brennende Frage: "..., ich dachte soeben daran,... uns
das nächste Mal bei mir zu Hause zu treffen. Wir könnten einen Rundgang im
Haus machen... oder so. Das Haus ich echt groß,... dachte nur... du
würdest gerne mal vorbeischauen." Emilys wahre Absicht war natürlich eine
gänzlich andere.
"Natürlich möchte ich das, weißt du eigentlich, wie lange ich schon auf
diese Einladung warte", gab Valerie wenig überrascht zurück. "Ich dachte
schon daran, mich ungeniert und aufdringlich zu behandeln und mich selbst
einzuladen um dich besuchen zu können", scherzte sie.
"Wirklich? Ach, es tut mir so leid, ich hätte echt früher darauf kommen
müssen. Nun gut, lieber zu spät als nie... ich möchte dich gerne gleich
morgen wiedersehen, bei mir zu Hause!"
"Gerne, leider kann ich erst am späten Nachmittag. Sagen wir... um etwa 17
Uhr?"
"Sicher, abgemacht! Weißt du,... ich freue mich wirklich sehr, dich
wiederzusehen."
"Es... mir geht es genauso."
Nach einem kurzen informativen Wortwechsel über Amira verabschiedeten sich
die Mädchen.
In diesem Moment hasste sich Emily dafür, ihr das Angebot nicht schon
früher gemacht zu haben. Sie hätte auf jeden Fall ausreichend
Möglichkeiten gehabt, doch war sie jedes Mal an ihrer Unsicherheit
gescheitert. Das schlechte Gewissen gegenüber Amira hatte sie zu Beginn
ihres Fernbleibens ein wenig geplagt. Allmählich ließ jedoch das Bedenken
an ihr nach, da die Gedanken an Valerie einen immer größeren Ausmaß
annahmen. Sie sah es keineswegs als Verrat gegenüber Amira, sich mit ihrer
Schwester am nächsten Tag so inständig abgeben zu wollen.
Emily war an dem Tag alleine zu Hause und hatte es sich deshalb äußerst
gemütlich gemacht. Ihr Bruder Patrick war mit Freunden unterwegs und ihre
Eltern waren vorerst auch nicht dort, so dass sie eine Zeitlang ungestört
sein würde. Sie überlegte nicht lange und entschied sich, ein
entspannendes, ausgiebiges Schaumbad zu nehmen. Sie liebte es, wie sich
sämtliche inneren Spannungen durch ein warmes Schaumbad abbauten. Danach
fühlte man sich jedes Mal wie neu geboren. Die Wanne wurde kurzerhand mit
lauwarmen Wasser volllaufen gelassen und jede Menge eines Badezusatzes aus
Fruchtextrakten hinzugemischt.
Sie schloss die Augen und genoss es, vom angenehm warmen Wasser umströmt
zu werden. Sie begehrte den Duft dieses Badesalzes und hoffte, dass auch
Valerie ihn mögen würde. Es sollte alles perfekt sein. Beim Gedanken an
Valerie stiegen wunderbare Gefühle in ihr hoch, die über den ganzen Tag
angestaute Lust entbrannte wie ein loderndes Feuer. Viel zu viele Gedanken
sausten ihr durch den Kopf. Instinktiv begaben sich ihre Hände auf
Wanderschaft. Als sie realisierte, was ihr gerade in den Sinn gekommen
war, konnte sie sich schon nicht mehr aufhalten. Ganz behutsam fuhr sie
über ihre Brüste. Ihr Herzschlag wurde immer schneller. Es fühlte sich
unbeschreiblich gut an, sich Zärtlichkeiten zuzuführen und dabei an ein
attraktives Mädchen denken zu können. Sie machte leicht seufzend weiter
als eine plötzliche Idee ihr lustbetontes Spiel unterbrach.
Für ein paar Sekunden fixierte sie die Duschbrause, die vor ihr an der
Wand hing, und überlegte. Sie wusste nicht genau, worauf sie noch warten
würde. Schließlich griff sie danach. Mit zittrigen Fingern drehte sie das
Stellrad auf "Massagestrahl" und tauchte den Duschkopf ins Wasser. Ganz
langsam drehte sie den Hahn auf und spürte, wie das herausströmende Wasser
ihren Oberschenkel kitzelte. Wegen der mit Schaum bedeckten
Wasseroberfläche konnte sie die Lage der Brause nur gefühlsmäßig erfassen.
Sie manövrierte den Strahl etwas nach oben, der jetzt auf die Innenseite
ihrer Oberschenkel traf. Als sie etwas unbeholfen den Strahl weiter nach
oben lenkte und ihre Schamlippen traf, zuckte sie zusammen. Ihre
Erregtheit hatte nicht geahnte Maße angenommen. Sie konnte sich nicht mehr
zurückhalten. Sie spreizte ihre Beine so weit es nur ging und schob mit
der freien Hand ihre Schamlippen ein wenig auseinander. Dann richtete sie
den Strahl gezielt auf ihre Liebesperle, die vom bewegten Wasser
unvorstellbar sanft berührt wurde. Ihr lustvolles Seufzen wurde zum
genussvollen Stöhnen und ihr Atem ging immer schwerer. Man konnte sehen,
wie sie bereit war, dem Höhepunkt entgegenzutreten. "Nein... nein, ich
kann es mir... hier doch nicht...", jammerte plötzlich ihre innere Stimme.
Das Risiko wurde ihr doch zu groß, von den heimkehrenden Eltern bei ihrem
lüsternen Spiel ertappt zu werden. Sie trennte sich nur mit großer
Erschwernis vom wundervollen Lustspender, stellte das Wasser ab und hörte
damit tatsächlich auf.
Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stieg sie mit leicht
zitternden Beinen aus dem Wasser, trocknete sich ab, föhnte schnell die
Haare und zog sich Slip und BH wieder an. Außerdem schlüpfte sie in
Jogginghose und T-Shirt, immerhin war es ein relativ langer Weg bis zu
ihrem Schlafzimmer. Noch bevor sie das Schlafzimmer richtig betrat, zerrte
sie schon an ihren Klamotten herum und entledigte sich diesen in
Nullkommanix.
Sobald sie im Bett lag brauchte sie trotz der Unterbrechung nicht lange,
um wieder auf Hochtouren zu kommen. Vorsichtig begann sie, die Innenseiten
ihrer Schenkel zu betasten um sich dann der wesentlichen Stelle langsam zu
nähern. Schnell entfernte sie das noch störende Stück Stoff, ihr BH lag
bereits irgendwo auf dem Boden. Nun lag sie mit brodelnder Wollust,
splitternackt und mit weit gespreizten Beinen im Bett. Genüsslich
streichelte und knetete sie ihre Brüste, während ihre rechte Hand sich
immer wieder dem mittlerweile fast überkochenden Schoß zuwandte. Sie
spreizte mit Daumen und Mittelfinger ihre feuchten Lippen während sie mit
dem Zeigefinger tief in sich eindrang. Vorsichtig tauchte sie dann den
Mittelfinger ebenfalls in der nassen Tiefe. Sie musste laut aufstöhnen. So
feucht war sie bestimmt noch nie gewesen. Wie in Trance unterbrach sie
kurz die Spielerei, führte sich die glänzenden Finger in den Mund und
begann, sie genüsslich abzuschlecken. Das Aroma ihres eigenen Saftes hatte
den vermutlich köstlichsten Geschmack, den man sich vorstellen konnte. Wie
wohl Valerie schmecken würde?
Mittlerweile knetete ihre Hand den Busen kräftig durch. Dieser erneute
Gedanke an Valerie ließ ihre Lust ins unermessliche steigen. Sie spürte,
wie sich in ihrem Becken ein immer stärker werdender Druck aufbaute. Sie
schloss die Augen, öffnete die Beine ein wenig mehr und ließ ihre Finger
immer schneller und wilder werden. Dann, als sie zusätzlich zu ihrem
Fingerspiel die andere Hand hinzunahm, um ihren Kitzler zu stimulieren,
hielt sie es nicht mehr aus. "Ja - oh ja", hörte sie sich leise stammeln
als es ihren Körper durchzuckte als wäre er vom Blitz getroffen. Die
aufgestaute sexuelle Energie entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus, der
ihren glühenden Vulkan buchstäblich zum Explodieren brachte. Strahl nach
Strahl ihres heißen Nektars spritzte aus ihrer Liebesgrotte. Sie stöhnte
und wimmerte, artikulierte unverständliche Laute während sie sich
ergoss...
Sie spürte eine Weile noch, wie weiterhin kleine Orgasmus-Wellen von ihrer
Mitte ausgingen und sich den Weg durch ihren Körper bahnten. Erst langsam
ebbte die Erregung ab und es blieb eine Spur feuchter, unendlicher Lust
zurück die sie Sekunden später erschöpft einschlafen ließ.
Warme Sonnenstrahlen kitzelten ihr ins Gesicht, als sie aufwachte. Es war
ein wolkenloser, heißer Sommertag. Ein leichter Wind blies durchs offene
Fenster. Mit geschlossenen Augen lag sie still auf dem Rücken und lauschte
nach den Geräuschen, die von draußen zu hören waren.
Ein feiner Windstoß brachte das Bettlaken in Bewegung.
Es streifte über ihre Brüste.
Sie erschrak von dieser unerwarteten Berührung.
"Ich bin ja nackt."
Sofort war sie hellwach.
Gedanken schossen ihr durch den Kopf.
Sie tastete nach dem Bettbezug.
Es war noch immer ein wenig feucht.
Sie seufzte.
"Ach, Valerie".
Noch am selben Tag, später Nachmittag...
Emily war schon voller Vorfreude. Je näher der Zeitpunkt ihres Treffens
kam, desto nervöser wurde sie. Sie durchwühlte ihren Kleiderschrank und
suchte nach etwas besonders Anregendem zum Anziehen. Schließlich entschied
sie sich für ein lässiges schulterfreies T-Shirt und eine hellblaue
Hotpants, die ihre zarten Beine fast vollends entblößte und ihren hübschen
Hintern betonte. Emily hatte diesen heißen Fetzen noch nie angehabt, das
herannahende Treffen stellte den richtigen Zeitpunkt dar, ihn sozusagen
einzuweihen.
Kurz vor fünf klingelte es an der Haustür. Emily hatte sehnlichst darauf
gewartet. Ein kleiner Schauer durchfuhr sie, es war endlich soweit. Sie
öffnete die Tür.
"Na, da bist du ja!", begrüßte sie ihre Freundin.
"Ja, da bin ich", antwortete Valerie und grinste schnippisch.
Sie wurde von Emily umarmt und bekam einen schmatzenden Kuss auf die
Wange.
Ihr verschlug es die Sprache. Einen endlosen Augenblick stand sie wie
angewurzelt da und bestaunte Emilys märchenhaft schönen Körper. In einem
derart verlockenden Outfit hatte sie ihre Freundin noch nie gesehen. Mit
dem Mund formte sie ein lautloses "wow".
"Komm rein, worauf wartest du noch", forderte sie Emily auf.
Valerie zog sich die Schuhe aus und stellte sie auf die Schuhmatte. Emily
nutzte den kurzen Augenblick und warf ein Auge auf Valeries Outfit. Sie
trug eine schwarze Leggings, die mit einem weißen, etwas längeren T-Shirt
kombiniert war. Um ihre Taille hatte sie einen breiten Ledergürtel
gebunden.
"Extrem heiß heute, nicht wahr?", merkte Emily an.
"Stimmt, finde ich auch", gab Valerie zurück.
"Wenn du willst, können wir Eis essen um uns ein wenig abzukühlen."
"Sehr gerne, tut bestimmt gut. Was habt ihr denn für welches?"
"Vanilleeis am Stiel."
"Super."
Sie gingen in die Küche. Emily holte zwei Eis aus dem Kühlschrank.
"Neues Outfit, nicht wahr?", fragte Valerie neugierig.
"Ja, allerdings... gefällt es dir?"
"Sicher! Steht dir echt gut", antwortete Valerie unbefangen.
"Danke... du bist so süß", sagte Emily und lächelte verlegen. "Hier bitte,
für dich." Damit reichte sie ihrer Freundin das Eis.
Sie gingen ins Wohnzimmer, ließen sich auf das gemütliche Sofa fallen und
sprachen eine Zeitlang über harmlose Dinge. Schule, Lehrer, Eltern. Emily
genoss es, Valerie beim Eis essen zuzusehen. Valeries zarte Zunge strich
immer wieder über das Eis, wobei Vanille-Reste an ihren vollen Lippen
zurückblieben, welche sie sich dann mit der Zunge wieder ableckte. Diese
an sich so unscheinbaren Bewegungen verursachten ein kribbeln in Emilys
Unterleib.
Ihr Blick schweifte langsam über Valeries wohlgeformte Beine, über ihren
flachen Bauch weiter nach oben. Ihre Brüste waren nicht sonderlich groß
und passten daher perfekt zu ihrer zierlichen Figur. Abgerundet wurde das
Gesamtbild durch ihr weiches Gesicht und das lockige, dunkelbraune Haar,
welches ihr weit über die Schultern fiel. Sie hatte leuchtend blaue,
mandelförmige Augen mit auffallend langen, seidigen Wimpern. Ihre
niedliche Stupsnase verlieh dem Gesicht einen lebhaften und fröhlichen
Ausdruck. Emily hätte ihre Freundin am liebsten sofort vernascht. Es war
nur eine Frage der Zeit bis sie sich trauen würde, den ersten Schritt zu
machen.
Sie leckten weiter an ihrem Eis als Valerie ein wenig schlabberte und ein
Rinnsal Vanilleeis ihr Kinn herunterzulaufen begann. Emily erblickte, wie
das Eis von ihren süßen Lippen bis zum Kinn wanderte. Als Valerie
Anstalten machte, es sich mit dem Finger abzuwischen, sah sie ihre Chance.
Sie griff nach Valeries Handgelenk und sah ihr tief in die Augen. "Lass
nur, ich mache das", flüsterte sie. Valerie war wie versteinert. Emily
näherte sich ihr langsam. Der Eistropfen war inzwischen schon über ihr
Kinn bis zum Hals hinuntergelaufen. Durch die Nähe konnte Emily Valeries
Duft sehr intensiv wahrnehmen. Sie roch einfach unheimlich gut. Dann begab
sich ihr Mund zur Stelle an Valeries Hals, wo sich der Eistropfen gerade
befand. Etwas vorsichtig traf ihre Zunge auf ihre sanfte Haut, setzte am
Eistropfen an und fuhr langsam ihren Hals hoch, über das Kinn bis zur
Unterlippe. Dort angekommen ließ sie kurz von ihr ab. Valerie schmeckte so
wundervoll, süßlich und rein, der zusätzliche leichte Vanillegeschmack tat
sein übriges. Emily erregte dieses zärtliche abtasten ungemein. Ob Valerie
es wohl gleichermaßen genoss?
Valerie kannte den Austausch von Zärtlichkeiten unter Mädchen nur zu gut.
Schon einige ihrer gleichaltrigen Freundinnen hatten ihr hier und da
scherzhaft einen feuchten Kuss auf den Mund gedrückt und breit grinsend
Dinge wie "du bist so süß, ich könnte dich abknutschen!" gesagt. Dennoch
war sie von dieser Aktion ein wenig überwältigt. Wie sie Emily tief in die
Augen geschaut hatte und unendlich langsam ihren Hals mit der weichen
Zunge hochgefahren war, um genau an der Unterlippe halt zu machen. Diese
Verhaltensweise ließ sich nicht als übliches Benehmen von bloßer Zuneigung
zeigender Freundinnen interpretieren.
Während Valerie noch am grübeln war, was hier eigentlich vor sich ging,
drückte Emily plötzlich ihre Lippen auf Valeries. Diese war nun völlig
verdutzt. Sie wollte sich nicht mit ihrer Freundin küssen, schaffte es
aber ebenfalls nicht, von ihr abzurücken. Diese zarten, weichen Lippen,
die vorsichtig auf die ihren trafen, erfüllten sie alsbald mit einem
warmen, schönen Gefühl, welchem sie sich ungeniert hingab.
Emily drückte Valerie an sich und knabberte spielerisch an ihren Lippen.
Nach einiger Zeit wurde sie bereits ein wenig fordernder. Valerie spürte
das Verlangen ihrer Freundin und öffnete einladend ein wenig ihren Mund.
Emily drängte sogleich ihre Zunge in Valeries Mund und begann, ihre Zunge
mit der ihren zu liebkosen. Die seidig weichen Zungen spielten
miteinander. Das unschuldige Spiel dauerte einige Minuten, bis sie jeweils
voneinander abließen.
"Das war unglaublich", sagte Emily. "Ich hätte mir nie träumen lassen,
dass es so schön ist, ein Mädchen zu küssen."
"Ja,... es war wunderschön", gab Valerie mit einem strahlenden Lächeln
zurück. Sie glaubte, die Spielerei hätte damit ein Ende gefunden und
fragte deshalb möglichst beiläufig. "Was nun?"
Emily wusste es natürlich. Sie würde jetzt den nächsten Schritt wagen. Sie
spürte die sexuelle Anspannung in ihr und war vollen Mutes,
weiterzumachen. Sie nahm Valeries hübsches Gesicht in die Hand, streifte
ihr eine Haarsträhne behutsam hinters Ohr und ließ ihre Zunge erneut in
einen leidenschaftlichen Zungenkuss versinken. Valerie erwiderte den Kuss,
als ob es das normalste der Welt wäre, sinnlich mit der Freundin zu
schmusen. Emily schickte währenddessen ihre Hand möglichst unauffällig
nach unten. Dann fuhr sie mit ihrer Hand sanft über Valeries Oberschenkel.
Diese bemerkte es natürlich, trennte sich vom Kuss und sah sie verwirrt
an.
"Was machst du denn da?"
"Siehst du doch", antwortete Emily frech.
Valerie blickte ihre wohl verrückt gewordene Freundin ungläubig an.
Gleichzeitig spürte sie, wie diese weiche Hand unaufhörlich über ihren
Schenkel wanderte. Ihre hautenge Hose bewahrte sie zudem nicht von den
zarten Berührungen, die sich anfühlten, als ob sie auf der nackten Haut
stattfänden. Sie wollte Emily gerade zu erkennen geben, dass sie diesmal
wirklich zu weit ging, als diese ihre Hand an die Innenseiten ihrer
Oberschenkel zu zwängen versuchte. Um nicht als völlig verklemmt
aufzufallen, teilte nun Valerie ihre bis dahin überkreuzten Beine, um
ihrer verlangenden Freundin zumindest etwas mehr Freiraum zu gewähren.
Emily konnte nicht anders, als dieses unschuldige, unerfahrene Mädchen
verführerisch anzulächeln. Valerie hatte die ersten Hemmungen scheinbar
abgelegt und schien die Zärtlichkeiten sichtlich zu genießen. Emily
bemerkte, wie sie von den Berührungen nicht weit von ihrer intimsten
Stelle leicht schaudern musste. "Manche muss man halt zu ihrem Glück
zwingen", dachte sie sich schmunzelnd.
Valerie schloss die Augen. Sie spürte nur noch die prickelnde Wärme von
Emilys Hand, fühlte, wie sie unter den Stoff ihres langen Oberteils
verschwand und ihrer empfindlichsten Stelle sehr nahe kam. Es war
unmöglich, sich länger zurückzuhalten. Sie näherte sich ihrer erregt
atmenden Freundin und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr. "Mach ruhig weiter,
ich finde es sehr angenehm." Damit sah sie Emily erwartungsvoll an und
öffnete bewusst ein wenig ihre Beine.
Vorsichtig glitt Emily mit der Hand unter ihre Leggings. Ihre
Fingerspitzen tasteten sich langsam vor. Leicht seufzend empfing Valerie
die Liebkosungen ihrer Finger. Emily spürte die Hitze ihrer Weiblichkeit,
fühlte ihre weichen Schamlippen durch den dünnen Stoff ihres Slips.
Valeries wand sich unter den intimen Zärtlichkeiten und drängte ihr Becken
Emilys forschenden Fingern immer mehr entgegen.
Valerie schaute ihre Freundin mit einem verschmolzenen Lächeln an und
wollte sie damit in ihrem Tun bestärken. Ohne zu zögern schlüpfte Emily
mit der Hand plötzlich in ihr Höschen. Ein lustvolles Keuchen entwich ihr,
als Emily ihren hochsensiblen Kitzler berührte. Sie legte den Kopf in den
Nacken und schloss die Augen.
Ein Finger tauchte in sie hinein. Dann ein zweiter. Ihr Atem beschleunigte
sich abrupt als Emily begann, sie mit leichten Bewegungen zu fingern.
Gleichzeitig ließ Emily den Daumen über ihren Kitzler kreisen. Dieser
sanfte, aber bestimmende Druck auf ihrer Liebesperle brachte sie völlig um
den Verstand. Sie presste ihre Lippen aufeinander um nicht laut
aufzustöhnen.
Emilys heißer Atem an ihrem Hals und die mit der Zeit schneller werdenden
Finger trieben sie gnadenlos dem Höhepunkt entgegen. Ihre scharfen
Fingernägel bohrten sich in Emilys Rücken.
"Ja - jaaa... ich komme", presste sie zwischen ihren Lippen hervor. Dann
durchzuckte es ihren Körper. Mit einem gedämpften Schrei bäumte sie sich
auf und wurde im nächsten Moment von einem heftigen Orgasmus erfasst.
Als sie ihre Augen wieder öffnete stand Emily dicht vor ihr. Sie leckte
sich verführerisch die Finger ab.
"Du schmeckst einfach köstlich, du süßes Ding."
Dann wurde sie an die Hand genommen und von der Couch weggeschleppt.
Sobald die Schlafzimmertür hinter ihnen geschlossen war, fielen sie wieder
übereinander her. Sie küssten sich leidenschaftlich, während sich ihre
Brüste durch den Stoff der Kleidung berührten. Immer wieder ließen sie
nach Luft ringend voneinander ab, um das erotische Spiel Sekunden später
wieder fortzusetzen. Emilys Hände erkundeten währenddessen Valeries
Körper. Sie streichelte immer wieder sanft über ihre Brüste und ließ
dadurch ihre Nippel kontinuierlich fester werden.
Hektisch zerrte Emily an Valeries Kleidung. "Zieh dich aus, mein Schatz!",
forderte sie ihre Freundin auf. "Ich möchte dich jetzt richtig verwöhnen."
Valerie hielt kurz inne, schaute sie dann mit einem neckischen Lächeln an.
"Ich glaube, der Rest ist mir im Moment sowieso egal." Beide kicherten.
Valerie kehrte ihr den Rücken zu. Dann streifte sie sich langsam ihr
T-Shirt ab. Sie zögerte keine Sekunde, sobald es auf dem Boden lag, griff
sie nach hinten, öffnete den BH und ließ ihn auch zu Boden fallen. Als
nächstes schälte sie sich aus ihrer Leggings.
Emily überlegte. "Ob sie auch den nächsten Schritt wagen würde?" Ein
heißer Schauer lief ihr über den Rücken. Sie bekam weiche Knie vor Lust
und grenzenloser Ungeduld.
"Was ist mit dem?" Sie gab ihrer Freundin einen Klaps auf den Hintern und
zog am Rand ihres Slips. Valerie zögerte. Sie biss sich ganz sanft in die
Unterlippe voller Erwartung, was nun passieren würde. Emily umarmte sie
von hinten und drückte ihren Schoß gegen Valeries knackigen Po. Dann begab
sie ihre Hände behutsam an Valeries Brüste, streichelte sanft darüber,
drückte liebevoll an ihren mittlerweile aufgerichteten Brustwarzen.
Valerie brachte ihr Vergnügen durch ein leichtes Stöhnen zum Ausdruck.
"Willst du, dass ich aufhöre?", flüsterte Emily ihr ins Ohr.
"Nein, hör bloß nicht auf", sagte Valerie mit lustbetonter Stimme.
Der lang ersehnte Augenblick, auf den Emily inständig gewartet hatte, war
da. Sie löste ihre Hände von Valeries Brüsten und ließ sie nun über ihren
Bauch zum Saum ihres Höschens wandern. Ihr stockte der Atem als sie ihn
sehr langsam nach unten zog und dadurch allmählich Valeries Scham
entblößte.
Emily knabberte leicht an Valeries Ohrläppchen. Ihre Hände befanden sich
immer noch "dort unten". Sanft streichelte sie über ihre Schamlippen,
drang leicht mit der Fingerspitze in sie hinein. Diese Berührungen
schienen Valerie zu elektrisieren. Sie sog tief Luft ein und begann
unwillkürlich am ganzen Körper leicht zu zittern. Als Emily bemerkte, wie
ein Tropfen Feuchtigkeit über Valeries Bein hinunterlief, verlor sie
endgültig die Beherrschung. Dieses arme Mädchen war praktisch beim
Auslaufen und lechzte geradezu nach Erlösung.
Emily zog ihre Hand weg. Valerie hatte nicht damit gerechnet und seufzte
enttäuscht. Sie drehte sich um. "Was...?"
Mit einem Kuss wurde sie sogleich zum Schweigen gebracht. Emily küsste
sich an Valeries Körper entlang, bis ihr der süßliche Duft ihres
Liebessaftes in die Nase strömte. Ihre Zunge versank in das weiche,
feuchte Tal.
Valerie krallte sich an Emilys Haar fest. Ihr Körper wurde in Bruchteilen
einer Sekunde bis in die letzte Faser mit grenzenloser Lust überflutet.
Emilys samtweiche Zunge fuhr zärtlich durch ihren heißen Vulkan. Sie
stöhnte nur noch stoßweise, als die hinausgezögerte Erregung endgültig die
Oberhand gewann und mit großer Gewalt über sie hereinbrach.
"Ohhhjaaaa...", schrie sie beinahe als die ersten Orgasmus-Wellen den
Besitz ihres jungen Körpers ergriffen und die leidenschaftlich agierende
Zunge ihrer Freundin sie kurz darauf explodieren ließ. Ihr Körper wurde
von einem sehr intensiven Höhepunkt erschüttert. Emily ließ nicht locker
und saugte noch gieriger an ihrem Kitzler. Erst als Valerie völlig außer
Atem war und versuchte, sich von der Umklammerung zu entziehen,
verlangsamte Emily allmählich die Bewegung ihrer Zunge.
Valerie zog sie zu sich hoch, nahm sie an die Hand und streichelte ihr
sachte über den Kopf und den Rücken. Mit leicht zitternden Beinen stand
sie eine Zeitlang da, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Als sie
sich einigermaßen beruhigt hatte, hauchte sie Emily einen sanften Kuss auf
die Lippen. Für Valerie war dies noch lange nicht das Ende. Ihre Freundin
hatte sie bereits zweimal zum Orgasmus gebracht und rechnete hoffentlich
mit Revanche.
"Danke, das war ein unglaublich intensiver Moment für mich", sagte sie
noch immer leicht keuchend. Beide standen eine Weile einfach nur
schweigend da und hörten ihrem Herzschlag zu.
Emily fühlte sich fast wie im siebten Himmel. Es war für sie
unbeschreiblich erregend gewesen, ihre Freundin zu lecken und sie mit der
Zunge zum Orgasmus zu bringen. Sie zog Valerie wieder an sich und küsste
sie kurz auf den Mund.
"Jetzt bin ich an der Reihe."
Ungeduldig, angetrieben von wild auflodernder Lust schubste sie Valerie
aufs Bett. In ihrem Blick spiegelten sich Verlangen, Leidenschaft, enorme
Erregung.
Valerie rutschte auf dem Bett nach oben bis ihr Kopf auf dem Kissen lag.
Emily blieb vor dem Bett stehen. Sie entledigte sich ihrer Kleidungsstücke
noch schneller als am Tag zuvor. Dann kniete sie sich völlig nackt aufs
Bett und kroch auf Valerie zu. Ihr erster Kuss traf ihren Unterschenkel,
der zweite das Knie und ein weiterer den Oberschenkel. Ihre Brüste
strichen dabei sanft über die Beine ihrer Freundin. Sie drehte ihren
Körper so, dass ihr Schoß direkt über Valeries Kopf lag.
Valerie fing sofort damit an, die Innenseiten ihrer Schenkel mit Küssen zu
überfluten. Dann fuhr sie mit zwei Fingern sehr langsam durch ihre
Schamlippen. Fast hätte Emily laut aufgeschrien. Immer wieder glitt
Valerie mit ihren Fingern in sie hinein und hinaus. Zitternd, ohne
jegliche Kontrolle über ihren Körper genoss sie jede Berührung ihrer
Freundin.
Valerie beugte sich nach oben und leckte längs durch ihre triefende
Spalte. Emily kam fast augenblicklich. Lustvoll umspielte Valeries Zunge
für ein paar Sekunden ihren Kitzler. Dann nahm Valerie ihren Zeigefinger
zu Hilfe, drang erneut in sie ein, während ihre Zunge sanft über Emilys
geschwollene Perle strich. Emily rang vergeblich nach Luft. Ihre Finger
krallten sich in das Bettlaken.
Ein Schrei löste sich von ihren Lippen. Dann erschütterte sie der wohl
heftigste Orgasmus ihres Lebens. Ihr ganzer Körper schüttelte und zuckte
unkontrolliert. Es dauerte nicht lange bis Emily selbst ihr Becken vor und
zurück bewegte und somit förmlich auf Valeries Zunge ritt. Sie verlor jede
Orientierung und kam erneut.
Völlig erledigt und jeglicher Energie entrissen ließ sie sich erschöpft
zur Seite fallen.
Irgendwann öffnete sie wieder die Augen. Valerie lag vor ihr und schaute
sie an. Ihr Blick war so intensiv, dass Emily nicht anders konnte, als sie
in einer engen Umarmung zu schließen.
Die beiden gingen Händchen haltend nach unten, als gerade Emilys Bruder
Patrick mit einer Chipstüte in der Hand aus der Küche geschlendert kam.
Emily erstarrte. Wie lange war er bereits zu Hause? Hatte er sie gehört?
Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
"Hi Mädels, was geht?", fragte er in lässigem Ton.
An seinem ungenierten Verhalten glaubte Emily zu erkennen, dass er nichts
mitbekommen hatte. Sie atmete erleichtert aus.
"Nicht viel, bei dir?", gab Valerie ungehemmt zurück. Sie zwinkerte ihrer
Freundin zu. Beide ignorierten die Antwort und gingen zur Tür.
"Hey Süße, wann sehen wir uns wieder?" fragte Emily.
Valerie lächelte nur, gab ihr zum Abschied einen flüchtigen Kuss und
verschwand.
Emily ließ die Tür ins Schloss fallen. Patrick stand mit einem breiten
Lächeln vor ihr.
"Da hat gerade ein sehr heißes Mädchen das Haus verlassen. Weißt du
vielleicht, ob sie..."
"Vergiss es einfach, ja?", unterbrach ihn Emily. "Sie gehört mir."
Gedankenverloren stand sie in der Küche. Sie konnte es einfach nicht
fassen. Der anscheinend "überaus sympathische" Junge, wie er von ihren
Mitschülerinnen bezeichnet wurde, hatte sich als fieses Arschloch
herausgestellt. Damit konnte sie nichts anfangen und hatte ihn deshalb
abblitzen lassen, obwohl er auch sehr liebevoll sein konnte.
Vor einigen Wochen hatte er sie nach einen netten Abend zu Zweit an die
Hand genommen und zu ihm nach Hause geführt. Sie hatten über alles
Mögliche diskutiert, angefangen von belanglosen Dingen bis hin zu
brisanteren Themen. Jene Nacht erlebte sie ihr erstes Mal.
Ein eiskalter Tropfen lief ihr über die Hand. Die Eiswürfelschale
erinnerte sie daran, weswegen sie eigentlich in der Küche stand. Schnell
befüllte sie drei große Gläser mit Eiswürfeln, goss erfrischende Limonade
darüber und steckte jeweils einen Strohhalm hinein. Sie schnappte sich die
Getränke und verließ die Küche.
"Hier bitte, meine Süßen." Mit diesen Worten stellte Valerie die Gläser ab
und ließ sich neben den anderen aufs Sofa plumpsen. Amira hatte ihre beste
Freundin Emily zu sich nach Hause eingeladen, um sie nach langer Zeit
endlich wiederzusehen. Valerie war natürlich auch dabei, immerhin hatte
sie die Idee gehabt, einen gemütlichen Filmabend zu organisieren.
Emily hatte sich den Platz in der Mitte geschnappt. Damit lag nicht nur
die Popcorn-Schüssel in optimaler Reichweite, auch befand sie sich damit
stets im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, was sie sichtlich genoss. Dem
eigentlichen Film schenkten die drei Mädchen nur wenig Aufmerksamkeit.
Größtenteils alberten sie herum, machten sich über ihre Lehrer lustig,
gaben höhnische Kommentare über irgendwelche blöden Jungs ab oder zogen
sich gegenseitig auf.
Nach langem aufgeregten Geplauder setzte sich langsam die aufgeheizte
Atmosphäre. Der Film hatte seine Wirkung mittlerweile völlig verloren, was
Emily und Amira dazu veranlasste, ein wenig näher zusammenzurücken, um
einige ernsthafte Themen ausdiskutieren zu können, ohne dabei Valerie zu
stören, die es sich mit einem Kissen unter den Kopf besonders gemütlich
gemacht hatte und wie gebannt die letzten Szenen des zu Ende gehenden
Films verfolgte.
Ein paar Minuten später blickte Amira kurz über Emilys Schulter hinweg.
Ihre Schwester hatte die Augen geschlossen und atmete in regelmäßigen
Zügen. "Ist sie etwa...", flüsterte sie ihrer Freundin zu. "Ja, ich glaube
sie schläft", antwortete diese und kicherte leise. Amira griff nach der
Fernbedienung, drehte den Ton leiser und kuschelte sich an Emily an. "OK,
dann lass uns flüstern", sagte sie kaum hörbar.
Eine Zeitlang sprachen sie weiterhin leise miteinander. Emily bemerkte,
dass ihre Freundin während des Gesprächs immer wieder den Blick von ihren
Augen abwandte und ihr flüchtig auf die Lippen sah.
Als sie ein weiteres mal den Blickkontakt aufnahmen, schaute ihr Emily
tief in die Augen. "Was ist denn?", flüsterte sie. Amira senkte den Kopf
und zog sie zu sich. Emily schloss die Augen. Sie ahnte schon, was
passieren würde, hatte jedoch keinerlei Bestreben, etwas dagegen zu
unternehmen. Ein warmer Hauch aus Amiras Mund ließ sie bewegungslos
verharren. Dann berührten sich ihre Lippen. In Emily kochte es, sie konnte
es kaum glauben, was gerade geschah.
Beide öffneten wie auf ein ungesagtes Zeichen etwas die Lippen, um ihre
Zungen miteinander spielen zu lassen. Emily fühlte sich schwebend leicht,
ihr Puls beschleunigte sich augenblicklich. Es war solch ein wunderbares,
warmes und vertrautes Gefühl. Ein zweites Mal wurde ihr bestätigt, wie
aufregend und schön ein Kuss mit einem Mädchen sein konnte.
Ihre Zungen trennten sich nach kurzer Zeit. Loslassen wollte keine so
recht, Emily hätte am liebsten ewig weitergemacht. Langsam öffnete Amira
die Augen und schaute gleichzeitig nach unten. Sie traute sich nicht, ihr
Gegenüber direkt anzusehen.
"W-was sollte das eben?", stotterte Emily. Sie zeigte sich absichtlich von
dieser Aktion überrascht, obwohl es sich möglicherweise um die süßeste
Überraschung aller Zeiten handelte. Amira hatte es hingegen als Gefahr
eingestuft, ihrer langjährigen Freundin derart nahe zu treten. Sie kannten
sich zwar lange, trotzdem hatten sie noch nie ihre Nähe zueinander auf
diese Art genossen. Dennoch war sie dieses Risiko eingegangen, da sie
darin die einzige Möglichkeit sah, in gewisser Hinsicht mehr über sie zu
erfahren.
"I-ich werde versuchen, es dir zu erklären", stotterte sie drauflos.
"Weißt du, aus deinem abstoßenden Verhalten den Jungs gegenüber glaube ich
richtig erkannt zu haben, dass du für die Männerwelt im Allgemeinen nur
wenig Interesse aufzubringen vermagst. In deinem Köpfchen schwirren
unerklärliche Gefühle, du findest Mädchen auf eine Art und Weise
anziehend, wie es nur ein Junge fühlen kann." Sie hielt kurz inne. "Ich
wollte selbst herausfinden, ob ich mit meiner Annahme richtig liege und
habe dich, na ja, diesem liebevollen Experiment unterzogen."
Emily war perplex. Sie starrte ihre Freundin an, die einfühlsam mit ihr
sprach. Es war, als würde sie mitten aus ihrer Seele lesen. Amira nahm
ihre Hand und sprach weiter. "Hör zu, Emily. Ich sehe in dir ein
wundervolles Mädchen, das sich immer nur zurückgehalten hat. Das finde ich
mehr als Schade, weil du meine allerbeste Freundin bist und auch mit einer
solchen Neigung glücklich sein sollst."
Emily verlor keine Sekunde, ihrer Freundin die brisante Frage zu stellen,
die ihr schon viel zu lange auf der Zunge gelegen hatte. "Bist du etwa...
na ja, du weißt schon...?", fragte sie verklemmt, bemühte sich aber
trotzdem zu einem süßen Lächeln. Amira schmunzelte. "Nein, natürlich
nicht." Sie zog ihre Freundin an sich und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr.
"Ich habe aber kein Problem damit, dich zu küssen, auch wenn es ein
Zungenkuss sein sollte."
Emily war sprachlos. Wie versteinert saß sie auf dem Sofa und versuchte
vergebens, sich nichts anmerken zu lassen, obwohl sie glaubte, innerlich
zu verbrennen. In diesem Augenblick mochte sie ihre Freundin mehr als je
zuvor. Amiras unbefangene Offenheit ihr gegenüber hatte sie auf sehr
angenehme Art überrascht. In ihr wuchs sogleich der Wunsch, sich von ihr
berühren zu lassen, ihre zarten Hände auf ihrer Haut zu spüren und ihre
Lippen noch einmal küssen zu können. Sie musterte ihre gepflegten Hände
mit den langen Fingernägeln, die mit rosaroten Nagellack überzogen waren.
Ihr Blick schweifte nach oben.
Amira trug ihre langen, dunkelblonden Haare offen, bis auf ein einziges
Zöpfchen, das ihr über die Schläfe nach unten hing. Ihre Augen hatte sie
mit glitzernden Lidschatten, gepaart mit schwarzem Lidstrich geschminkt.
"Wunderschön", kam es Emily als ersten Gedanken in den Sinn. Dann bemerkte
sie, dass Amira ebenfalls reglos dasaß. Sie nahmen Blickkontakt auf.
Sekundenlang sahen sich beide tief in die Augen.
"Ach... Emily. Küss mich einfach, und hör bitte nie wieder damit auf." Sie
lächelte und legte ihren Kopf leicht zur Seite, um die vor Erwartung
bebenden Lippen ihrer Freundin mit den ihren in Empfang zu nehmen. Die
Lippen der beiden berührten sich leicht, öffneten sich langsam bis sich
schließlich die Zungenspitzen streiften. Was sanft und vorsichtig begann,
steigerte sich in einen minutenlangen zärtlichen Kuss. Die Stille des
Raumes wurde lediglich von den Liebkosungen ihrer Zungen und dem kaum
hörbaren Ton den Fernsehers durchbrochen.
Das Blut raste durch Emilys Adern, sie konnte ihre Hände kaum noch
kontrollieren, tastete sich an Amiras Rücken entlang zu ihrer Taille und
presste sich an sie. Sie riss sich vom innigen Kuss los und seufzte tief.
In ihrem Körper schossen die Gefühle wild durcheinander. Selbst Amira
machte dieses erotische Spiel sehr zu schaffen. Sie atmete erregt, während
ihre Hände ebenfalls Emilys Körper erkundeten.
Das Eis war gebrochen. Emilys Gedanken kreisten nicht mehr um Angst und
Zurückhaltung, in ihr herrschte Erregung und die Lust auf mehr. Wie auf
eine geheime Geste lösten sich Amiras Hände plötzlich von ihrer Taille.
Der Weg führte sie nach oben. Ungehemmt ließ sie ihre Fingerspitzen über
ihre Brüste wandern und knetete diese mit ungeheurer Sanftheit. Ein
wohliger Schauer lief ihr über den Rücken. Amiras Zärtlichkeiten brachten
sie völlig aus der Fassung. Es war nur eine Frage der Zeit, wie lange sie
die Selbstkontrolle noch aufrechterhalten konnte.
Sie dachte kurz darüber nach, ob Valerie wohl eine Ahnung hatte, was ihr
gerade entging. Automatisch drehte sie den Kopf in ihre Richtung. Sie
spielte mit dem Gedanken, wie es wohl wäre, wenn sie auch an der heißen
Spielerei teilhaben würde. Doch dann überkam sie ein schlechtes Gewissen.
Sie biss sich grob auf die Lippe und trennte die liebkosenden Hände ihrer
Freundin von ihren Brüsten. Eine Welle der Lust durchfuhr sie, als die
Verwöhnung abrupt abgebrochen wurde, doch daran war sie selbst schuld.
"Lass und verschwinden. Ich meine,... deine Schwester...", stammelte sie
unsicher. Amira hatte bereits verstanden. Die Mädchen huschten an Valerie
vorbei und machten anschließend den Fernseher sowie sämtliche Lichter aus,
um sie ruhig weiterschlafen zu lassen. Kichernd tasteten sie sich dann den
stockdunklen Korridor entlang.
Emily stülpte in Amiras Schlafzimmer ein rotes T-Shirt aus den
ungeordneten Kleiderhaufen ihrer Freundin über die Nachttischlampe. Das
kalte, weiße Licht schien durch den roten Stoff und tauchte das
Schlafzimmer in eine sinnliche Atmosphäre.
"Jetzt müsstest du nur noch eine Duftkerze anzünden", scherzte Amira.
Emily lachte laut auf. "Ja, genau. Das wäre was!"
Amira wusste nicht recht, was sie sagen oder machen sollte. Die Umstände
kamen ihr gleichzeitig so spannend und unwirklich vor, dass sie einfach
nur abwarten wollte, was als nächstes passieren würde. Auch Emily wusste
nicht, was in diesem Moment gerade vor sich ging. Sie bebte vor Aufregung.
Ihr blieb keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, wie sie es am besten
angehen sollte, ihre Gefühle zu offenbaren. Sie spürte, wie sich Amiras
Hände um ihre Taille legten.
Ein Funke sprang über, ihr stockte der Atem.
"Ich liebe dich, Amira."
Amiras Herz machte einen Sprung. Noch nie war ihr das gesagt worden,
geschweige denn, mit solch herzzerreißender Liebe.
"I-ich liebe dich auch."
Kaum hörbar kamen jene tiefsinnigen Worte dann auch von ihr. Um deren
Bedeutsamkeit zu bestärken, umarmte sie ihre Freundin und drückte sie fest
an sich. Die Luft knisterte, der unglaublich intensive Moment hüllte die
Mädchen in eine eigene Welt.
"W... was hast du jetzt vor?", hauchte Amira in das Haar ihrer Freundin.
"Lass es einfach geschehen", flüsterte diese zurück.
Ihr wurde heiß und kalt, sämtliche Härchen richteten sich auf als sich
Emily ihren Hals entlang nach oben küsste und ihr dann sanft ins
Ohrläppchen biss. Kurz darauf fanden ihre Lippen zueinander und
verschmolzen in einen leidenschaftlichen Kuss. Erst fordernd, dann wieder
ungemein zärtlich brachten sich die Mädchen gegenseitig um den Verstand.
Amiras anfängliche Unsicherheit löste sich auf. Mit sanftem Druck drängte
sie ihre Freundin an die Wand. Ein immenser Schub an Erregung ergriff den
Besitz ihres Körpers, als Emily sie plötzlich an den Po fasste. Benebelt
von der unerwarteten Berührung stieß sie einen wohligen Seufzer aus.
Hektisch fummelte Emily an der Kleidung ihrer Freundin. Sie konnte es kaum
erwarten, über sie herzufallen. Geschickt öffnete sie ihr die Bluse und
schob sie bis zum Ellenbogen herunter. Ihre Hände erkundeten ihren nackten
Oberkörper, streiften an den Rändern ihres BHs entlang. Amira atmete
schwer vor Verlangen, ihr Brustkorb hob und senkte sich im Takt der
Atemzüge. Emily fasste den Mut, griff nach dem Verschluss ihres BHs,
öffnete diesen und ließ die Träger über ihre Schultern fallen. Sofort
umfasste sie die schönen, wohlgeformten Brüste ihrer Freundin, die sich
unter dieser für sie so fremdartigen Berührung wohlig räkelte.
Die Erregung breitete sich über ihre erhitzten Körper aus und führte dazu,
dass sich die beiden kichernd auf das große Bett stürzten. Emily kroch
nach oben und schnappte sich ein Kissen. Die Situation erinnerte sie an
frühere Zeiten, als sie ab und zu bei Amira übernachtet hatte und sie sich
manchmal vor dem Schlafengehen noch mit einer Kissenschlacht austobten.
Sie warf das Kissen gegen die Bettlehne und machte es sich in einer
sitzenden Position bequem. Dann reckte sie den Kopf nach vorne und spitzte
die Lippen. Amira verstand die Bitte und kroch, ohne ein einziges mal den
Blick von ihr abzuwenden, auf sie zu. Sie setzte sich mit angewinkelten
Beinen auf dem Schoß ihrer Freundin.
Die beiden umarmten sich und endeten abermals in einen feurigen
Zungenkuss. Als sich ihre Lippen flüchtig voneinander lösten, schien
zwischen ihnen immer noch ein unsichtbarer Faden erhalten geblieben zu
sein, da Amira gar nicht anders konnte, als das Gesicht ihrer Freundin mit
unzähligen feuchten Küssen zu bedecken. Unterdessen tastete Emily nach
ihrem Höschen. Nur zu gerne ließ sie zu, dass der mittlerweile
durchweichte Stoff ihres knappen Slips zur Seite geschoben wurde.
Ein wohliges Keuchen entwich ihrem Mund, als Emily einen Finger zwischen
ihre feuchten Schamlippen drückte und ihn sanft auf und ab bewegte. Mit
enormer Geduld, die sie beinahe in den Wahnsinn trieb, rieb Emily eine
Zeitlang unablässig über ihre Schamlippen, um anschließend einen spürbar
kurzen Moment ihren Kitzler zu berühren. Ein elektrisierender Blitz
durchzuckte ihren Körper. Als Emily nochmals über ihre Perle strich,
schrie sie laut auf. Sie vergaß die Welt um sie herum. So etwas hatte noch
nie ein Mädchen mit ihr getan.
Langsam näherte sich Emilys Mund den Brüsten ihrer Freundin. Mit enormer
Behutsamkeit traf ihre Zunge auf ihren Brustwarzen, die sich bereits
erregt aufgestellt hatten. Amira schloss die Augen und genoss die reizende
Behandlung.
Immer wieder glitt ein lusterfülltes Stöhnen über ihre Lippen. Ihre
Freundin fingerte sie mit gleichmäßigen Bewegungen und saugte zugleich an
ihren harten Knospen. Sie merkte bereits, dass sie die herannahende,
mittlerweile unausweichliche Explosion nicht mehr lange hinauszögern
konnte.
Kurzerhand riss sie sich aus der festen Umklammerung, womit sie von ihrer
Freundin einen fragenden Blick kassierte. Mit einer leichten Bewegung
stieg sie von ihrem Schoß und warf sich längs aufs Bett in eine
horizontale Lage. Dann streckte sie die Arme aus und gab Emily damit zu
erkennen, dass sie umarmt werden wollte.
Die Mädchen wälzten sich küssend aufs Bett herum. Sie lagen zunächst
nebeneinander, doch der spielerische Kampf setzte sich fort, bis Amira
unter ihrer Freundin zu liegen kam und dadurch ihren Liebkosungen
vollkommen ausgesetzt war. Ohne länger warten zu können, ließ Emily ihre
Hand auf kurzem Weg nach unten gleiten und versank mit zwei Fingern in
ihrer feuchten Liebeshöhle. Sehnlichst wünschte sich Amira, Emilys Finger
würden sich endlich schneller bewegen, um ihr den erlösenden Höhepunkt zu
verschaffen.
Stattdessen kroch ihre Freundin selber nach unten. Amira verstand sofort,
was womöglich als nächstes passieren würde. Trotzdem stieß sie mehr
überrascht als glücklich einen Seufzer aus, als sich Emilys warme, weiche
Zunge auf ihrer Liebesperle legte und mit kreisenden Bewegungen damit
begann, sie geradewegs in den Himmel zu schicken.
Amira schnappte vergebens nach Luft.
"Ohh, ohhh Emily", stöhnte sie außer Atem. Emily kicherte leise und setzte
ihr Zungenspiel fort, während sie Amira an den Händen fasste und sie
voller Liebe festhielt. Mit spielerischer Neugier erforschte ihre Zunge
jeden Winkel ihrer feuchten Spalte. Dann ließ sie plötzlich von ihr ab.
"Soll ich aufhören?", fragte sie mit lüsterner Stimme mit dem Ziel, ihre
Freundin auf besonders fiese Art zu quälen.
Amira wollte protestieren, doch entwich ihrem Mund nur ein unfreiwilliges
Keuchen, da Emilys Zunge inzwischen wieder in ihre Weiblichkeit
eingetaucht war. Blitze schossen ihr durch den Kopf, ein wahres Feuerwerk
explodierte in ihrem Unterleib. Schon nach Sekunden ging ihr vergnügtes
Stöhnen in ein nach Atem ringendes Keuchen über. Sie zerfloss regelrecht
unter dieser süßen Qual. Noch nie waren derart intensive Glücksgefühle
durch ihren Körper geströmt. Immer wieder stieß Emily mit der Zunge gegen
ihre empfindlichste Stelle und balancierte sie damit geschickt auf dem
Rande ihres Höhepunktes. Schon bald begann sie unwillkürlich am ganzen
Körper zu zittern, der dem Dauerfeuer der Leidenschaft möglicherweise
nicht länger standhalten konnte.
Emily bemerkte, dass sich ihre Freundin rasant dem Orgasmus näherte. Mit
schnellen Bewegungen stieß sie ihre Finger immer tiefer in ihre Grotte,
während ihre Zunge den Kitzler wild umspielte. Amira wurde von der
ekstatischen Stimulation sofort fortgerissen. Nach Sekundenbruchteilen war
es bereits um sie geschehen.
Mit einem spitzen Schrei krümmte sie sich nach hinten, als ein gewaltiger
Höhepunkt ihren Körper durchkreuzte. Erst nach einer halben Ewigkeit ebbte
das Hochgefühl ab, welches sie schwer atmend aufs Bett zurückließ.
Beide lagen eine Zeitlang eng aneinander geschmiegt auf dem Bett. Noch
immer hing Amira in ihren Gedanken dem gerade Erlebten nach. Ihr Herz
schlug laut und schnell.
Amira machte sich hingebungsvoll daran, ihre Freundin selbst an den Punkt
zu bringen, der ihr vorher völlig den Verstand geraubt hatte. Sie hatte
vor, etwas ganz besonderes aus ihrem Nachtkästchen zu holen, war sich
jedoch nicht sicher, wie Emily auf die Geste reagieren würde.
"Ist was?", unterbrach Emily ihren Gedankengang.
"Nein... ich bin nur am Überlegen." Sie riss sich von den hemmenden
Gedanken los und rollte auf dem Bett in Richtung Nachttisch.
"Wollen wir etwas ausprobieren?", fragte sie Emily mit einem breiten
Grinsen und hielt ihr einen weißen Vibrator vors Gesicht. Diese musste
laut auflachen.
"O. Mein. Gott. Ist das dein Ernst?", platzte es aus ihr heraus.
"Ja, natürlich. Ich alleine erfülle deine hohen Ansprüche doch nie",
scherzte Amira.
"Was?" Emily lachte amüsiert. "Welche Ansprüche denn?"
"Komm schon, ich weiß schon welche", damit drückte sie ihre Gespielin in
die weichen Kissen. Ihre Hand verschwand unter ihr Oberteil und begann
sogleich, ihre Brüste ausgiebig zu massieren. Die durch den störenden
Stoff des BHs gedämpfte Empfindung ließ Emily völlig irrsinnig werden,
sodass sie sich in kürzester Zeit selbst das Oberteil abstreifte und den
BH auszog. Jeder Millimeter freigelegter Haut wurde sofort von Amira mit
sanften Küssen bedeckt.
Ihre Augen waren geschlossen. "W-weiter...", keuchte Emily. Amira griff
nach ihrem Rock und zog ihn mit geschickten Handgriffen nach unten.
Ungeduldig wartend ließ sich Emily auch diesen ziemlich überflüssigen
Stofffetzen von ihrer Freundin entfernen. Mit einer raschen Handbewegung
streifte ihr Amira in der Folge auch das Höschen von den Schenkeln.
Amira nahm den Luststab in den Mund, leckte ihn ab und befeuchtetet ihn
ausgiebig. Dann startete sie den ersten liebevollen Angriff auf Emily und
ließ ihn mit kreisenden Bewegungen über ihre Brustwarzen streifen.
"Ah,... das tut gut", stöhnte Emily und räkelte sich wohlig unter den
verwöhnenden Berührungen. Das erregende Kitzeln der kalten Spitze ließ sie
immer unruhiger werden. In ihrem Schoß machte sich bereits ein wohliges
Kribbeln breit, welches stetig an Intensität zunahm und zugleich die
Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln ansteigen ließ. Wie auf ein
ausgesprochenes Kommando wanderte die Hand ihrer Freundin Stück für Stück
tiefer und verschwand teilweise unter ihr Slip.
Nach wenigen Minuten kam es zum Zeitpunkt, an dem Amira anfing, sich über
Emilys Körper langsam nach unten zu küssen. Sie wusste genau, dass ihre
Freundin das Ding nur allzu gerne in sich fühlen wollte. Damit rutschte
sie tiefer und legte sich mit den Kopf zwischen ihre Beine. Emilys Blüte
glänzte bereits vor Feuchtigkeit. Behutsam näherte sie den Stab ihrer
heißen Grotte und drang in sie ein. Dann drückte sie den Einschaltknopf.
Ein heiserer Schrei entfuhr Emily, als die Vibration einsetzte. Mit einer
Hand strich sie ihrer Freundin sachte über den Kopf und drückte sie
schließlich mit einer weichen Bewegung gegen ihre Weiblichkeit. Amiras
warmer Atem traf geradewegs auf ihren Kitzler während sie sich langsam
nach vorne beugte und begann, mit ihrer Zunge zur Verwöhnung beizutragen.
Emilys stöhnen beschleunigte sich rasant, sie warf den Kopf in ihrer süßen
Verzweiflung hin und her, krallte sich mit beiden Händen in Amiras Haar
fest, als ob diese nie wieder von ihr ablassen sollte. Amira konnte gar
nicht anders, als ihr lüsternes Zungenspiel stürmisch weiterzuführen und
ihr gleichzeitig den vibrierenden Stab in die auslaufende Grotte zu
stoßen. Mit ekstatischem Gesichtsausdruck suchte Emily den Blick ihrer
Freundin.
"Bitte... lass mich endlich kommen", stöhnte sie mit rasselndem Atem. Für
Amira war es unheimlich erregend, ihre Freundin das sagen zu hören. Solche
Worte trafen sie wie ein Stromschlag, die ihre eigene Lust ins
unermessliche steigen ließ. Nur zu gerne wollte sie Emily zum Gipfel der
Lust lecken und ihr einen wundervollen Orgasmus beschaffen, der möglichst
intensiv über sie hereinbrechen sollte. Sie erhöhte die Vibration um eine
Stufe. Das sollte reichen, das Fass endgültig zum Überlaufen zu bringen.
Emily wusste, dass sie gleich kommen würde, spürte schon, wie sich die
vertraute Hitze in ihrem Unterleib ausbreitete und eine riesige Welle der
Erlösung auf sie zuraste. Dann war es endlich soweit. Wie in Zeitlupe
stupste sie Amiras Kopf von sich weg, griff nach unten und zog sich den
Luststab aus der nassen Spalte. Ein markerschütternder Schrei löste sich
von ihren Lippen als der erste Schwall an heißem Nektar aus ihr
herausspritzte. Zu jeder Kontraktion ihres Unterleibs spritzte eine Flut
an Liebessaft aus ihrem eruptierenden Vulkan. Es war ein wunderbares
Gefühl, welches ihrem Unterleib entsprang, sich jedoch bis in die letzte
Faser ihres Körpers fortzupflanzen schien und sie mit purem Glück
durchtränkte.
Emily öffnete die Augen und blinzelte noch etwas durcheinander zur Decke,
während die letzten Freudenwellen durch ihren Körper pulsierten. Als die
Zunge ihrer Freundin ein letztes mal vorsichtig über ihre Schamlippen
leckte und sich dann über ihren Bauch nach oben küsste, konnte sie gar
nicht anders, als glücklich zu lächeln. Amira streichelte ihre zärtlich
über die Wange.
"Beim ersten Mal ist es immer am schönsten, nicht wahr?"
Emily lachte leise auf und hauchte ihr einen liebevollen Kuss auf die
Lippen.
"Wer weiß... wollen wir diesen Spruch auf seinen Wahrheitsgehalt
untersuchen?"
Diese Frage war mittlerweile ziemlich überflüssig. Amira hatte die
Rhetorik bereits durchschaut.
"Wann denn, mein Schatz?"
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