Andrea war 18. Sie war Schülerin an einer höheren Schule mit sprachlichem
Schwerpunkt und hatte ein großes Talent für Französisch und war
dementsprechend gut in der Sprache. Sie mochte auch das Land sehr gerne
und ihre Eltern hatten ihr daher erlaubt die Sommerferien in Paris zu
verbringen und die Sprache zu lernen. Andrea war ein überaus attraktives
Mädchen. Sie war mittelgroß und hatte eine sehr schlanke, zarte Figur und
trotzdem Rundungen an den richtigen Stellen – am Busen und am Hintern.
Ihre Brüste waren schön rund, handflächengroß, zu den Brustwarzen hin
leicht spitz und sehr fest. Ihr Gesicht war sehr hübsch. Das leicht
lockige brünette Haar mit einem leichten rötlichen Einschlag trug sie
knapp über schulterlang.
Andrea bewohnte eine kleine Pension. Der Unterricht war jeden Tag von
09:30 bis 13:00 und danach hatte sie frei. Sie war jetzt seit zehn Tagen
in Paris. Am Nachmittag streunte sie meist alleine durch die Stadt. Die
anderen Schüler hatten sich bereits davor gekannt und daher war sie in der
Gruppe ein wenig eine Außenseiterin. An diesem Nachmittag war es verregnet
und Andrea suchte daher eine der großen Buchhandlungen auf um sich ein
wenig mit französischen Büchern einzudecken und ein wenig zu schmökern.
Irgendwann landete sie ganz unbeabsichtigt in der Abteilung der erotischen
Literatur und fand das ganz faszinierend. Sie sah sich einige Bücher an,
las kurz hinein und fand das sehr anregend. Sie hatte davor noch nie ein
erotisches Buch gelesen. Eigentlich war sie überhaupt eher streng erzogen
worden. Ihre erotische Erfahrung beschränkte sich auf ein wenig
Herumschmuserei auf einer Party und Gespräche über Sex mit ihren
Freundinnen. Beim hineinlesen in die Bücher entdeckte sie eine Vorliebe
für lesbische Szenen und fand das leicht erschreckend und zugleich
irgendwie besonders interessant weil so fremd und tabu. Nach und nach
drang sie so zur lesbischen Literatur vor. Sie war schon ein wenig rot im
Gesicht sosehr regten sie die Bücher an. Immer wieder sah sie aus dem
Lesen auf, ob ihr jemand zusehen würde. Als sie nach einer ziemlichen
Weile – eine Passage hatte sie sehr gefesselt – wieder aufsah, erblickte
sie eine ältere, recht üppige, um nicht zu sagen dicke Frau, die ebenfalls
in den erotischen Büchern schmökerte. Die Frau war sicher deutlich über
50, machte aber einen sehr gepflegten und damenhaften Eindruck. Sie war
sicher um zehn Zentimeter größer als Andrea und hatte eine sehr ausladende
Figur mit einem üppigen Hintern, großen Brüsten, einer sehr rundlichen
Taille und breiten Schenkel und Oberarmen. Ihr Gesicht war eigentlich
recht attraktiv für ihr Alter, sehr gepflegt und nahezu faltenlos. Das
schwarze Haar trug sie eher kurz, aber gut frisiert. Die Frau trug ein
offensichtlich nicht billiges Kleid. Da die Frau selbst zu den erotischen
Büchern griff, war es Andrea nicht peinlich dabei beobachtet zu werden und
sie vertiefte sich weiter in ihr Buch. Wenige Minuten später hörte sie
plötzlich ganz nahe bei ihr eine reife, weibliche Stimme zu ihr auf
französisch sagen: „Wenn Sie ein Buch kaufen, dann sollten Sie das nehmen,
dass sie gerade lesen, liebes Fräulein. Ein sehr gutes, pikantes Buch, ich
habe es zuletzt genossen.“ Andrea blickte auf und sah die dicke Frau neben
sich stehen. Die Röte schoss ihr ins Gesicht. Sie stotterte kurz, fasste
sich dann aber. Warum sollte sie sich auch schämen. Sie war in einer
fremden Stadt und schließlich hatte die Frau das Buch ja auch gelesen.
Schließlich antwortete sie „Danke für den Tipp. Mir gefällt es bisher auch
sehr gut.“ – „Sie sprechen sehr gut französisch, aber man merkt ganz
leicht ,dass sie doch aus dem Ausland kommen. Darf ich fragen woher?“ –
„Aus Deutschland. Ich bin auf Sprachferien hier.“ Die beiden begannen sich
zu unterhalten und die Frau fragte das Mädchen ein wenig über ihren
Hintergrund aus. Nach ein paar Minuten kehrten sie zum Thema der Bücher
zurück. Andrea war inzwischen ganz locker. Die Ausstrahlung der Frau war
so seriös und ruhig, so damenhaft und ihre Stimme so beherrschend und
beruhigend zugleich, dass sie sich in ihrer Gesellschaft recht wohl
fühlte. „Das Lesen dieser Bücher wird Ihnen unsere Sprache ganz neu
eröffnen. Die Bücher sind nicht ordinär geschrieben, sondern sehr angenehm
und erotisch. Ich würde mich freuen Ihnen ein paar Titel empfehlen zu
dürfen. Ich habe auch eine sehr gute Bibliothek zu Hause. Haben Sie Lust
mit mir alter Dame ein wenig über die Bücher zu plaudern, oder stehle ich
die Zeit Ihrer Jugend?“ Die nette Ausdrucksweise der älteren Frau gefiel
der 18jährigen. Sie lächelte. „Nein. Ganz und gar nicht, ich würde mich
über Ihre Gesellschaft freuen.“ – „Darf ich Sie dann in das Literatur-Cafe
im obersten Stock entführen, ein sehr nettes, ruhiges Lokal und wir können
die Bücher mitnehmen.“ Andrea nahm das Buch in dem sie gelesen hatte mit
und die Frau hatte vier oder fünf Bücher in ihrem Korb, als sie den Lift
zum Cafe nahmen. Die Frau schien sich in dem Buchladen gut auszukennen.
Zielstrebig führte sie die Schülerin in eine Ecke an den großen Fenstern
des Cafes, von wo aus man auf die verregnete Stadt herab blicken konnte.
In dem Eck waren die Sessel hoch und weich gepolstert. Wenn man an dem
Tisch saß konnte man eigentlich nicht gesehen werden. Die Frau bestellte
eine große Flasche Perrier und zu Andreas Überraschung eine kleine Flasche
Champagner. Das Mädchen fand das aufregend. Die Getränke wurden rasch
gebracht und dann sagte die Frau: „Ich muss mich bei Ihnen entschuldigen.
Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Marie Claire
Dupoir.“ – „Sie sollten mich nicht immer mit „Sie“ anreden, Madame Dupoir.
Ich bin erst 18, wenn Sie nichts dagegen haben, dann nennen Sie mich
Andrea!“ – „Sehr gerne, Andrea. Sollen wir auf unsere Bekanntschaft
trinken?!“ Die Frau hob das Glas und die beiden stießen an. Dann beugte
die Dame sich vor und sagte. „Du weißt vielleicht, dass wir Franzosen uns
zur Begrüßung immer auf die Wangen küssen. Darf ich das bei Dir auch
machen.“ – „Aber gerne.“ Marie Claire küsste das Mädchen auf die Wangen
und diese nahm den Geruch des Parfums der Frau auf. Sie roch sehr edel. Am
liebsten hätte Andrea sich ihr um den Hals geworfen, nur um das Parfum
schnuppern zu können. „18 Jahre bist Du erst. So unglaublich jung. In
meinem Alter hat man nicht mehr so oft Gelegenheit Zeit mit einem so
jungen Fräulein zu verbringen. Die jungen Mädchen haben meist andere
Interessen, als mit einer 58jährigen Frau zu plaudern.“ – „Also ich freue
mich sehr über Ihre Bekanntschaft und finde es sehr, sehr nett mit Ihnen,
Madame Dupoir.“ Die beiden unterhielten sich ganz locker über Andreas Kurs
und erst später wieder über die Bücher. In den Beschreibungen der Frau
über die Bücher hatte diese irgendwann die Hand des Mädchens zwischen ihre
Hände genommen und hielt diese während des weiteren Gespräches sanft fest.
Marie Claire erzählte sehr anregend über einzelne Szene, las aus ihren
Büchern sogar ein paar Sequenzen vor, erzählte von anderen pikanten
Büchern und Andrea fand das sehr aufregend. Viel aufregender, als wenn sie
mit irgendwelchen gleichaltrigen zusammensaß. Diese Frau war so reif und
erfahren und doch noch so lebhaft und interessiert und vor allem bei dem
erotischen Gesprächsthema so offen und locker. Die 18jährige war
beeindruckt. Die Getränke waren schließlich leer und Andrea hatte einen
leichten Schwips, als Madame Dupoir sagte: „Ich glaube ich muss jetzt
leider gehen, aber ich würde mich freuen, wenn Du Lust hättest mich einmal
wieder zu treffen.“ Die Schülerin war irgendwie sehr erleichtert über
diese Worte. „Ja, sehr sogar.“ – „Vielleicht darf ich Dir einmal meine
Bibliothek zeigen. Hast du Lust?“ – „Sehr sogar.“ Die Frau überlegte kurz.
„Heute ist ja schon Freitag. Hast du am Wochenende frei und noch nichts
vor?“ Andrea nickte „Ich hätte schon Zeit.“ – „Wenn Dir das nicht zu
langweilig ist würde ich Dich heute gerne zum Essen ausführen in einer
echtes, gutes französisches Restaurant und wenn Du Lust hast kannst Du
dann bei mir Übernachten. Ich habe eine sehr geräumige Wohnung mit netten
Gästezimmern. Wir könnten vielleicht am späten Abend noch in meiner
Bibliothek schmökern und Du könntest dich mit einer kleinen Lesung aus
einem netten Buch bei mir bedanken. Am Samstag könnten wir dann vielleicht
einen netten Ausflug machen. Aber wahrscheinlich hast du keine Lust soviel
Zeit mit einer alten Dame zu verbringen.“ – „Oh, nein, Madame Dupoir. Ich
würde mich ganz im Gegenteil sehr darüber freuen. Das wäre unglaublich
großzügig von Ihnen.“ – „Das macht mich glücklich. Ich gebe Dir meine
Karte. Komm heute um 18:00 zu mir.“ Die beiden verließen die Buchhandlung
und Madame Dupoir schenkte Andrea noch das Buch, das sie gelesen hatte.
Auf der Straße verabschiedeten die beiden sich mit Küsschen auf die Wangen
und einem sehr flüchtigen, leichten Kuss auf die Lippen. Andrea genoss
noch einmal den betörenden Duft der älteren Dame.
Den Rest des Nachmittags war die 18jährige Schülerin irgendwie aufgeregt.
Sie lag in ihrer Pension, in dem kleinen Zimmer auf dem Bett und las in
dem neuen Buch. Es behandelte die Geschichte einer Frau und einer jungen
Dame, die durch die Frau in das erotische Leben mit Frauen und Männern
eingeführt wird. Das Buch war sehr pikant und erotisch geschrieben,
enthielt lesbische und hetero Szenen und hatte immer wieder einen leichten
Einschlag von Dominanz und Unterwürfigkeitsspielen. Andrea fand das sehr
erregend und spielte während des Lesens ganz sanft durch ihr Höschen
hindurch an ihrer Muschi. Sie mochte es immer an ihrer Muschi zu spielen,
sich zu streicheln und bei der Selbstbefriedigung hatte sie sogar ihre
Jungfräulichkeit verloren.
Schon ab vier Uhr nachmittags begann sie sich für den Abend herzurichten.
Sie duschte, schminkte sich leicht und zog ihre schönste Kleidung an, die
aber leider nicht so toll war, wie sie es für den heutigen Abend gerne
gehabt hätte. Sie fand einen Rock und eine ganz nette Bluse. Dann packte
sie noch eine Tasche für das Wochenende. Sie hatte keine Ahnung wo die
Adresse in Paris lag, die ihr Madame Dupoir gegeben hatte, und nahm daher
ein Taxi. Dieses brachte sie in ein recht nobles Viertel mit alten vier
und fünfstöckigen Wohngebäuden in einer baumbestandenen Straße mit vielen
kleinen Grüninseln. Andrea läutete bei der benannten Nummer. Die Tür wurde
geöffnet. Der Gang innen war sehr sauber, neu renoviert und sehr schön.
Sie stieg in den Lift und fuhr in den letzten Stock. Dort wartete bereits
eine ältere Haushälterin, die sie einließ. „Die Madame ist noch
beschäftigt. Ich soll sie in das Gästezimmer bringen.“ Die Haushälterin
führte sie durch einen Teil der Wohnung. Es war eine offensichtlich
riesige, wundervolle Altbauwohnung und mit ausschließlich edlen Möbeln
eingerichtet. Andrea wurde in ein Gästezimmer gebracht, das eigentlich
eine Suite war. Sie bestand aus einem sehr großen Zimmer mit Bett, einer
netten Sitzgruppe, Schreibtisch, Fernseher, einer kleinen Bar und
angeschlossenem Bad und WC, sowie einem Balkon mit Blick auf die Allee.
Die Haushälterin verließ sie und sagte die Madame werde sie dann abholen.
Andrea sah sich um. Auf dem Bett lag ein wundervolles Abendkleid und ein
weiteres Päckchen sowie ein kleiner Zettel. Die Notiz sagte: „Ich hoffe
ich habe deine Größe und deinen Geschmack getroffen. Probier es und wenn
es Dir gefällt, würde ich mich freuen. Mit lieben Grüßen, Marie Claire
Dupoir.“ Andrea war begeistert von dem Kleid. Sie öffnete das Päckchen. Es
enthielt feinste Spitzen und Seidenunterwäsche, ein dazu passendes
Nachthemdchen sowie beste Strümpfe. Der Geschmack und das Material waren
erlesen und das Mädchen war begeistert. Sie wählte ein Höschen und einen
BH aus, dazu Strümpfe und zog sich nochmals um und die neuen Sachen an.
Auf dem Nachtkästchen fand sie auch noch eine Flasche mit teurem Parfum.
Sie benutzte es und betrachtete sich dann im Spiegel. Das Kleid passte ihr
Perfekt. Madame Dupoir hatte ihre Größe genau erraten. Das Kleid war
schwarz mit einem tiefen Decollté und an den Beinen hoch geschnitten, der
Rücken war fast frei. Es sah sehr sexy aus und fühlte sich toll an. Sie
trat auf den Balkon hinaus und blickte auf die Gasse hinab.
Fast unbemerkt stand plötzlich Marie Claire hinter ihr. „Ah, du trägst die
neuen Sachen. Gefallen sie Dir? Du siehst einfach wunderbar aus!“ Andrea
drehte sich um und lächelte stolz. „Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
Das muss ja furchtbar teuer gewesen sein,“ – „Ich bin nicht ganz arm. Mach
Dir keine Sorgen.“ – „Danke, Madame Dupoir. Es ist einfach toll.“ – „Toll
ist es wenn Du es trägst. Du bist unglaublich schön.“ – „Ein Kompliment,
dass ich gerne erwidere.“ – „Du bist wirklich entzückend. Aber einmal,
Guten Abend, Andrea.“ Die 58jährige umarmte die jungen Schülerin und
küsste sie auf Wangen und Lippen. Sie drückte sie sanft gegen sich und
ihren großen Busen und hielt sie dort länger als bei einer normalen
Begrüßung. Irgendwie war der 18jährigen das nicht unangenehm. Die Frau
roch beinahe noch besser als am Nachmittag und die Fülle ihres Körpers
strahlte eine hohe Geborgenheit aus. Marie Claire ließ eine Hand kurz über
ihren freien Rücken, die Wirbelsäule entlang hinab gleiten bis zu ihrem
Hintern. „Deine Haut ist herrlich zart,“ machte sie ihr noch ein
Kompliment und drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Danach brachen
die beiden auf. Madame Dupoir hatte dabei den Arm um die Taille des
Mädchens geschlungen.
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Sie fuhren mit dem Taxi zu einem der besten Restaurants in der Stadt. Die
Dame hatte wieder einen sehr intimen Ecktisch bestellt und die beiden
saßen sich gegenüber. Marie Claire bestellte ein mehrgängiges Menü und
eine Auswahl an Getränken und während sie warteten erzählte sie ein wenig
über sich. Sie stammte aus einer alten sehr reichen Industriellen Familie
und war sehr reich. Der Aperitif wurde serviert und die beiden stießen an.
„Auf den heutigen schönen Abend, Andrea.“ – „Danke, nochmals für die
Einladung und die herrlichen Sachen. Auf das Wochenende.“ Die beiden
tranken und dann meinte die ältere Frau. „In Frankreich besiegelt man so
etwas mit einem Kuss und an so einem Abend vielleicht sogar mit einem
französischen Kuss.“ – „Dann sollten wir das auch machen.“ Andrea beugte
sich vor und Madame Dupoir nahm ihr Gesicht zärtlich zwischen ihre Hände.
Sie hauchte dem Mädchen einen zarten Kuss auf die Stirn und dann auf die
Lippen – und ihre Lippen blieben auf den Lippen des Mädchens und dann
fühlte die 18jährige wie sich der Mund ihrer älteren Begleiterin leicht
öffnete und ihre Zunge ihre Lippen berührte und auf Einlass drängte und
sie konnte gar nicht anders als selbst den Mund zu öffnen. Die Zungen der
beiden verschlangen sich kurz zu einem Zungenkuss, dann lehnte Marie
Claire sich wieder zurück. Andrea war errötet. Sie wusste nicht ob ihr der
Kuss unangenehm oder angenehm sein sollte; eigentlich aber war er sogar
sehr angenehm gewesen. Ganz anders als das Geschmuse auf den Partys.
Das folgende Essen, die Getränke und die Unterhaltung mit der Dame waren
für den Teenager das beste war sie je erlebt hatte. Sie war entzückt und
begeistert von dem Abend, von der Noblesse des Lokals und auch der
Noblesse und Bildung Madame Dupoirs und Aperitif und Wein hatten sie schon
sehr locker werden lassen. Zwischen Hauptspeisen und Nachspeise kamen sie
wieder auf das neue Kleid Andreas zu sprechen und sie drückte nochmals
ihre Begeisterung aus. „Ich konnte einfach nicht widerstehen, als ich das
Kleid gesehen habe,“ sagte Marie Claire. „Ich war überzeugt, dass du darin
unglaublich sexy aussehen würdest. Aber meine Erwartungen sind noch
übertroffen. Alles an Dir kommt unglaublich gut zur Geltung. Das Decollté
deines süßen, jungen Busens und deine schlanken Beine. Ich hatte nur
Angst, dass du es vielleicht nicht magst, weil man zuviel sieht.“ – „Aber
nein. Ich fühle mich auch sehr sexy und elegant damit.“ – „Beug Dich mal
vor,“ damit ich überprüfen kann, ob man zuviel sieht. Das Mädchen beugte
sich leicht über den Tisch um der Dame einen Einblick in ihr tiefes
Decollté zu gewähren. Diese konnte aus dieser Perspektive die in einem
weinrötlichen Spitzen-BH steckenden Brüste bis fast hinab zu den
Brustwarzen sehen. „Genau richtig um anregend zu sein. Man sieht an Haut
nur die Ansätze deiner Brüste, dann aber fast den ganzen BH und der ist
auch sehr verführerisch. Perfekt. Wie ist das eigentlich mit dem Kleid.
Geht der Schlitz auch nicht zu weit. Lehn dich im Sessel zurück und öffne
die Beine leicht, so dass das Kleid auseinander fällt.“ Andrea lächelte,
wieder leicht errötend, rückte aber sofort mit ihrem Sessel ein Stück nach
hinten, lehnte sich dann zurück und spreizte die Beine langsam. Das Kleid
verrutschte an den Seiten und entblößte eines ihrer Beine nahezu bis zur
Hüfte. Madame Dupoir beugte sich nach vorne und konnte jetzt ihrer jungen
Begleiterin bis in den Schritt sehen, den weinroten Seidenslip durch den
schwarze Schamhaare leicht durchschimmerten. „Sehr attraktiv. Sehr, sehr
verführerisch sieht das aus.“ – „Danke für die Komplimente, Madame Dupoir.
Aber das habe ich Ihrem erlesenen Geschmack zu verdanken.“ Die 18jährige
rückte wieder an den Tisch. Sie fühlte sich jetzt wirklich irrsinnig sexy
und das gefiel ihr, erregte sie sogar leicht. „Ich darf die Komplimente
aber auch zurück geben. Sie sind mindestens so sexy wie ich.“ – „Das ist
nett von Dir.,“ lächelte die ältere Dame „Aber ich bin doch nur eine sehr
rundliche, ältere Frau.“ – „Nein, ganz und gar nicht. Sie sind eine reife
Dame mit Ausstrahlung und haben eine frauliche Rubensfigur mit üppigen
Rundungen an den richtigen Stellen. Sie haben wirklich ein Decollté mit
einem Busen darunter. Das ist sehr erotisch.“ – „Wow. Andrea, das war das
beste Kompliment, das ich je bekommen habe. Komm her.“ Die beiden küssten
sich wieder über den Tisch hinweg und wieder fanden sich kurz ihre Zungen.
„Ich hoffe es stört Dich nicht, wenn ich dich auch mit meiner Zunge küsse,
Andrea?! Aber wir Franzosen sind da vielleicht etwas lockerer als ihr
Deutschen.“ – „Nein. Ganz im Gegenteil, Madame Dupoir. Sie küssen sehr,
sehr gut.“ – „Hast Du Lust den Abend heute zu etwas ganz besonderem zu
machen. Willst Du etwas erleben, das Du noch nie zuvor in deinem Jungen
Leben erlebt hast. Einen Abend der wirklich sexy, pikant, frivol und
spannend ist? Überleg Dir aber deine Antwort gut. Was ich nicht mag, ist
wenn jemand Gesagtes wieder zurück zieht. Ich schätze Dich weil Du so
brav, ehrlich und offen bist. Wenn Du Nein sagst ist es auch o.k., wenn Du
Ja sagst, erwarte ich aber auch, dass du wirklich mitmachst, sonst ist der
Spaß weg und das mag ich nicht. Du musst auch keine Sorgen haben, es geht
nicht um Sex. Es geht nur um Erotik, um Erregung.“ Die Schülerin war schon
durch Marie Claires Worte gespannt, erregt und neugierig genug, um gar
nicht Nein sagen zu können. Sie hauchte nur Zustimmung und beugte sich
dann der 58jährigen Frau entgegen um ihr Wort mit einem neuerlichen
Zungenkuss zu besiegeln. Diesmal übernahm sie den aktiven Teil. „Schön,“
sagte Madame Dupoir und lächelte. „Ich verspreche Dir, dass Dir der Abend
sehr gefallen wird, wenn Du dich darauf einlässt. Rück jetzt nahe an den
Tisch und zieh deinen Slip aus, das erhöht die Erotik des Kleides noch
deutlich.“ Das Mädchen erfüllte Marie Claires Wunsch sofort. Den Slip
reichte sie der Dame über den Tisch hinweg unauffällig und diese steckte
ihn in ihre Tasche. „Magst Du es eigentlich Dich selbst zu befriedigen,
Andrea. Streichelst Du dich manchmal gerne an deiner Muschi?“ Die
18jährige errötete wieder leicht und schluckte. Dann dachte sie an ihr
Wort und dass das zum Spiel gehörte und eigentlich fand sie es ja auch
erregend. „Ja.“ – „Hast du eigentlich auch schon mal deinen eigenen Saft
gekostet?“ Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Dann gebe ich dir jetzt einen
Nachspeisentipp. Jetzt kommt gleich der Nachtisch und während wir den
genießen, fassen wir uns beide an unsere Muschi und streicheln uns und
dazwischen führen wir dann immer wieder unsere nassen Finger an den Mund
und lecken unseren eigenen Liebesnektar ab. Du wirst sehen der Genuss der
Nachspeise vervielfacht sich. Du hast jetzt ja einen guten Zugang mit
deinem Kleid und ohne Slip. Ich muss mein Kleid hochraffen und meine Hand
in meinen Slip zwängen.“ Die feine Dame lächelte und die Schülerin war
knallrot im Gesicht. Jetzt nicht nur weil es durch eine sehr ungewohnte
und vielleicht etwas peinliche Situation war, sondern auch vor Aufregung.
Marie Claire rückte weiter unter den Tisch und Andrea hörte ihr Kleid
rascheln als die Frau es hochraffte. Die 18jährige wurde durch das Vorbild
der älteren Frau auch mutiger. Der Zugang war für sie ja wirklich leicht.
Sie war auch schon ziemlich erregt und fühlte eine leichte Feuchtigkeit an
ihrer Muschi. Ganz sanft ließ sie ihre Hand über ihre Schenkel gleiten und
durch das weiche, samtige Schamhaar und landete in ihrer Spalte auf ihren
Pussylippen. Sie waren schon sehr feucht. In diesem Moment näherte sich
der Kellner mit dem Dessert. Für einen Moment wollte Andrea ihre Hand
zurückziehen, aber Madame Dupoir forderte sie durch einen strengen Blick
auf weiterzumachen und auch die reife Frau behielt ihre Hand unter dem
Tisch. Der Teenager musste ein keuchen fast unterdrücken, als sie sich
sanft streichelte, während der Kellner die Desserts servierte. Sie war
froh als er wieder weg war und zumindest nichts zu bemerkt haben schien.
„Fühlt es sich gut an, Andrea.“ Das Mädchen nickte. „Du bist sicher schon
ganz feucht, oder. Ich auch. Das Dessert sieht ja auch sehr lecker aus.
Das wird sicher eine herrliche Kombination.“ Als ob nichts wäre begann die
58jährige ihre Dessertcreme zu löffeln und verwöhnte mit der anderen Hand
ihre Pussy. „Köstlich, ich glaube dazu brauche ich jetzt gleich ein wenig
von meinem Nektar. Du nicht auch, Andrea?! Lass deinen Finger jetzt tief
in dich gleiten und ihn deinen Saft aufnehmen.“ Marie Claire atmete schwer
als sie ihren Finger in sich einführte. Sie zog ihn dann wieder zurück und
im nächsten Moment erschien ihre Hand über dem Tisch. Der Finger glänzte
nass. Die Dame führte ihn an ihre Lippen und leckte ihn ganz langsam und
mit offensichtlichem Genuss ab. „Probiers auch. Schmeckt herrlich.“,
forderte ihre ältere Begleiterin sie auf. Die 18jährige wollte es jetzt
auch unbedingt. Ihre Säfte liefen bereits in Strömen. Sicherlich war der
Sessel bereits feucht unter ihr. Wie von selbst glitt ihr Finger tief in
ihre Lustgrotte. Sie schloss kurz die Augen und musste sich auf die Lippen
beißen. Die Situation erregte sie so sehr, dass sie bereits kurz vor dem
Kommen war. Sie zog die Hand dann zurück. Auch ihr Finger glänzte nass.
Noch ein wenig zaghaft führte sie ihn an die Lippen. Der Duft ihrer
eigenen Erregung stieg in ihre Nase. Zum ersten Mal würde sie nun ihren
eigenen Liebessaft kosten. Sie öffnete leicht den Mund, berührte die
Fingerspitze testend mit der Zunge. Es schmeckte tatsächlich gut und vor
allem unglaublich erregend. Sie steckte den Finger in den Mund und leckte
ihn ab. Es war herrlich und es machte sie unglaublich heiss. Sie fühlte
richtiggehend wie ihre Säfte noch mehr zum fliessen kamen. Rasch hatte sie
ihre Hand wieder an ihrer Möse. Sie befand sich jetzt in einem Lusttaumel
in dem sie alle Scham verloren hatte. „Es ist wirklich unglaublich.“ Das
Mädchen und die ältere Dame nahmen nun fast abwechseln einen Löffel vom
Dessert und einen Lecker von ihren Muschisaft getränkten Fingern. Beide
waren schon fast fertig, als Madame Dupoir sagte: „Darf ich Dein Dessert
mal kosten, sieht ja sehr gut aus.“ Andrea konnte nur unterdrückt sprechen
vor Lust. „Ja, sicher.“ Sie dachte nur an die Creme auf dem Tisch und
hielt ihr ihren Löffel hin. Marie Claire kostete und sagte dann: „Ich
meinte die ganze Kombination, darf ich dazu Deinen jungen Nektar kosten?“
Das Mädchen überlegte nur einen Moment, dann hielt sie ihr den nassen
Finger über den Tisch. Die Madame nahm ihre Hand sanft beim Gelenk und
führte sie an ihre Nase. Sie schnupperte daran wie an einem guten Wein.
„Dein Nektar duftet herrlich.“, kommentierte sie und führte den Finger
über ihre Lippen, benetzte ihre Lippen leicht damit, bevor sie den Finger
tief in den Mund nahm und ihn ableckte und ihre Hand wieder entließ.
„Phantastisch, eine echte Krönung für das Mahl.“ Die 18jährige konnte
nicht umhin zu fragen: „Haben Sie schon öfter den Nektar einer anderen
Frau gekostet, Madame Dupoir?“ Die Dame schüttelt wie empört den Kopf.
„Aber Andrea, so etwas fragt man doch nicht eine ältere Dame in einem
feinen Restaurant. Man fragt zumindest zuerst eine ältere Dame ob man
intime Fragen stellen darf. Als Mädchen in deinem Alter soll man darauf
nur antworten. In deinem Alter hätte ich dafür als Strafe einige harte
Klapse auf den Hintern bekommen! Ich hoffe Du bist der Meinung, dass du
auch so eine Strafe verdient hättest!?“ – „Sie haben natürlich recht,
Madame Dupoir. Es tut mir leid. Und ich werde gerne jede Strafe
akzeptieren, wenn Sie mir verzeihen.“, hauchte Andrea. Marie Claire
lächelte wieder sanft. „Das überleg ich mir noch mit einer kleinen Strafe.
Ich will ja nur Dein bestes, liebes Kind. Aber natürlich verzeih ich Dir.
Hast Du schon einmal den Liebesnektar einer anderen Frau gekostet?“ Der
Teenager schüttelte den Kopf. „Magst du bei mir kosten, mein herrliches
Dessert?!“ Es klang mehr wie eine Aufforderung als eine Frage und Andrea
nickte und hatte im nächsten Moment bereits den Finger der 58jährigen
unter der Nase. Der Lustgeruch der Frau war anders als ihrer, aber nicht
weniger erregend. Es war doch etwas ungewohnt für das junge Mädchen und
sie wollte es daher rasch hinter sich bringend. Sie öffnete die Lippen
leicht und die Frau schob ihr den Finger in den Mund. Sie leckte ihn ab
und sie mochte den Geschmack. „Auch Ihr Dessert ist einfach köstlich,
Madame Dupoir“, sagte die Schülerin. „Ich glaube Du solltest jetzt
aufhören Dich zu streicheln, sonst kommst Du noch mitten im Restaurant.
Leck dich noch einmal ab und dann lass deine Hände am Tisch. Wir wollen
uns ja schließlich hier nicht selbst befriedigen, sondern wollten nur den
Nachtisch geniessen.“ Andrea folgte der Aufforderung leckte zum letzten
Mal ihren Finger sauber. Es fiel ihr schwer sich nicht mehr anzufassen, so
erregt und nass war sie. Für eine Weile lenkte Madame Dupoir das Gespräch
wieder auf andere Themen bis beider sexuelle Lust und Erregung wieder auf
ein erträgliches Maß abgeklungen war und die Dame bestellte dann die
Rechnung. Während sie auf die Rechnung warteten sagte sie: „Ich hoffe du
hast Dich jetzt wieder schön beruhigt. Das soll aber an unserem frivolen
Abend nicht so bleiben. Ich hab Dir ein kleines Spielzeug mitgebracht.“
Marie Claire griff in ihre Tasche und reichte der 18jährigen japanische
Liebeskugeln über den Tisch. „Das ist ein sehr angenehmes Spielzeug. Führe
Dir diese Kugeln ein. Sie werden Dich den ganzen Abend bei Laune halten.
Ach ja und wenn der Kellner die Rechnung kassiert hast, will ich ihn ein
wenig erregen. Beug Dich dann rüber und bedanke Dich mit einem schönen
Zungenkuss bei mir.“ Andrea nickte nur. Sie nahm die Kugeln entgegen. Ihre
Muschi hatte sich wieder beruhigt und war wieder trocken geworden, ein
paar sanfte Streicheleinheiten mit den Fingern machten sie aber schnell
wieder feucht. Dann führte sie die Liebeskugeln ein. Sie füllten sie aus.
Es war tatsächlich ein angenehmes, erotisches Gefühl. Der Kellner kam mit
der Rechnung und Marie Claire bezahlte. Noch bevor der Kellner wieder weg
war, beugte sich Andrea wie vereinbart über den Tisch. „Danke, Madame
Dupoir, für das herrliche Essen und das köstlichste und anregendste
Dessert meines Lebens.“ Die Schülerin meinte das sogar wirklich genau so.
Die Frau kam ihr entgegen und ihre Lippen trafen sich zu einem Kuss.
Andrea ließ ihre Zunge über die geöffneten Lippen von Madame Dupoir
gleiten und dann umschlang sie ihre Zunge mit der ihren. Der Kuss war
wirklich leidenschaftlich. Der Kellner konnte gar nicht anders als das
ungleiche Frauenpaar anzustarren.
Marie Claire hatte den Arm um die Hüften ihren jungen Begleiterin gelegt,
als sie das noble Restaurant verließen. Sie genoss die Blicke der anderen
Gäste und auch Andrea erregte es ein wenig die Blicke der Leute auf sich
zu ziehen. Noch mehr erregten sie jetzt im Gehen aber die Liebeskugeln in
ihrer Muschi. Mit jeder Bewegung sendeten diese Wellen an Lust in ihr aus.
Sie mussten sich konzentrieren nicht zu keuchen oder zu stöhnen. Es war
einfach unglaublich. Und dann sah sie an sich hinab und sah einen dunklen
Fleck in Höhe ihres Schosses auf dem empfindlichen Seidenstoff des
Kleides. Die Feuchtigkeit von den Spielchen am Tisch hatte sich
durchgedrückt. Sie erschrak. Wahrscheinlich war es hinten dann noch
schlimmer. Daran hatte sie nicht gedacht. Als sie aus dem Lokal draußen
war flüsterte sie daher ihrer Begleiterin ins Ohr. „Es tut mir sehr leid,
Madame Dupoir, aber ich glaube wir müssen nach Hause. Mein Kleid zeigt
feuchte Flecken....“ – „Warum sollten wir deshalb nach Hause. Das wird die
Leute noch mehr anregen, wenn deine Erregung so sichtbar ist. Deshalb
würde ich nie den Slip ausziehen bei einem so pikanten Dessert.“ Die Frau
lächelte und blickte auf den Hintern des Mädchens herab. „Das ist wirklich
ein ganz schöner Fleck.“, sagte sie kopfschüttelnd. Und er würde noch
größer werden dachte Andrea. Mit jedem Schritt wuchs ihre Erregung. Am
liebsten hätte sie sich mit auf der Straße an ihre Scheide gefasst und
sich Erleichterung verschafft. Auf eine Unterhaltung konnte sie sich
überhaupt nicht mehr konzentrieren. „Ich denke wir sollten noch ein
Tänzchen in einem Club wagen.“ Die 18jährige erschrak leicht und erregte
sich zugleich an dem Gedanken. Sie war sich nicht sicher, ob sie das
durchhalten würde. Der nasse Fleck am Kleid war ihr in ihrem sexuell
aufgewühlten Zustand bereits wieder egal.
Die beiden bestiegen ein Taxi, dass sie zu einem Club brachte. Das Lokal
war auch wieder sehr nobel und offensichtlich nur für ausgewählte Gäste.
Diese setzten sich nahezu ausschließlich aus Pärchen zusammen. Es gab
Paare, die wie Eheleute aussahen, aber auch Männerpaare, Frauenpaare und
nicht wenige der Paare bestanden aus älteren Herren mit sehr jungen,
attraktiven Damen. Marie Claire führte das Mädchen, den Arm wieder um sie
geschlungen in das Lokal. Sie bestellten Cocktails an der Bar. Im ruhigen
Stehen konnte Andrea sich wieder ein wenig erholen. Aber Madame Dupoir
gönnte ihr eine nur kurze Pause. „Jetzt noch ein heißes Tänzchen bevor wir
nach Hause fahren. Geben wir den langweiligen Gesichtern hier etwas zum
schauen.“ Die französische Dame zog das junge Mädchen auf die Tanzfläche.
Es war ein langsamer Song und sie drückte Andrea eng an sich, an ihren
großen Busen. Mit einer Hand begann die dicke Frau nun zärtlich den Nacken
der 18jährigen zu massieren. Die andere Hand schob sie keck in den Schlitz
des Kleides und zog es damit auseinander, so dass sich bei genauer
Beobachtung immer wieder Blick auf die nackte Muschi der Schülerin bieten
mussten. Ihre Hand legte sich direkt auf ihre Hinterbacke und begann diese
sanft zu kneten. Andrea musste leise stöhnen. Sie fühlte wie ihr der
eigene Liebessaft die Beine hinab lief. Jeder Tanzschritt und jede von
Marie Claires Berührungen machte sie geradezu rasend vor Lust. Madame
Dupoir warf einen Blick in die Runde und stellte mit großer Befriedigung
fest, dass ein Großteil der Augen im Raum auf sie beide gerichtet war.
„Küss mich, Andrea. Das wird unsere Spanner rasend machen.“ Ihre junge
Begleiterin konnte gar nicht anders als die Lippen der 58jährigen, dicken
Frau zu suchen und ihr ihren Mund zum Kuss anzubieten. Lange und
ausdauernd aber sehr sanft und spielerisch küsste die Madame das Mädchen.
Sie saugte an ihrer Zunge, umschlang ihre Zunge, knabberte an ihren Lippen
und umleckte ihre Lippen. Erst als das Lied zu Ende war, lösten sie den
Kuss auf. Die Frau beließ die Hand in ihrem Kleid und an ihrem nackten
Hintern, als sie von der Tanzfläche und zum Ausgang gingen. Andrea fiel
nicht einmal auf, dass dadurch ihr ganzes Bein entblößt war und man leicht
erkennen konnte, dass sie kein Höschen unter dem Kleid trug. Draußen
stiegen sie wieder in ein Taxi. Marie Claire küsste die Schülerin sanft
und zärtlich auf die Stirn, die Wangen und die Lippen. „Danke, Andrea.
Danke für den Abend. Ich hoffe es hat auch Dir Spaß gemacht.“ Diese nickte
nur. „Du kannst die Kugeln jetzt wieder entfernen.“ Die 18jährige fasste
sich auf dem Rücksitz des Taxis zwischen die Beine und zog die
Liebeskugeln langsam heraus. Ein lustvolles Keuchen entwich ihr.
Reflexartig wanderte eine Hand sofort wieder an ihren Schoß, sie wollte
sich anfassen, sich streicheln und liebkosen. Da war aber sofort die Hand
der Madame dar und hielt sie fest, nahm ihre beiden Hände in ihre Hände
und begann ganz plötzlich wieder ein ernsthaftes Gespräch über Pariser
Sehenswürdigkeiten. Andreas Gedanken rasten und es dauerte beinahe die
ganze Taxifahrt bis zur Wohnung bis sie sich wirklich wieder endgültig
abgeregt hatte. Mit keinem Wort erwähnte die Frau mehr die frivolen
Erlebnisse des Abends.
In der Wohnung fragte sie dann: „Hast du noch Lust auf eine gemeinsame
Lesestunde, Andrea. Du könntest mir vorlesen.“ Das Mädchen nickte. „Sehr
gerne.“ – „Hatten wir davor nicht noch eine Kleinigkeit zu erledigen. Eine
kleine Strafe? Wir sollten das hinter uns bringen, sonst verdirbt es noch
den Abendausklang. Ich mag das eigentlich nicht, aber ich denke es ist
wichtig, damit Du auch was lernst.“ Die Schülerin wusste nicht was sie
sagen sollte und nickte einfach. „Leg dich dort über das Tischchen,“
kommandierte Marie Claire streng und Andrea folgte sofort. „Fünf Klapse
sollten es tun.“ Die Dame zog dem Mädchen das Kleid zur Seite und
entblößte ihren Hintern. Ihre Backen waren fest und knackig, sehr
wohlgeformte Halbkugeln. Sie strich darüber und dann holte sie zum ersten
Streich aus. Die Hand traf mittelhart auf den Hintern des Mädchens. Nach
jedem Hieb streichelte sie ein paar Sekunden lang die getroffene Schläge
und setzte erst dann den nächsten. Die fünf Streiche waren für Andrea auf
diese Weise keine allzu harte Strafe. „So. Ich hoffe du hast wieder was
gelernt. Du hast übrigens einen traumhaften Hintern. Ich würde vorschlagen
wir ziehen uns jetzt beide unser bequemes Nachtgewand an und treffen uns
dann im Wohnzimmer. Bis gleich.“ Die Worte von Madame Dupoir ließen eine
Widerrede erst gar nicht zu. Andrea eilte auf ihr Zimmer. Dort schälte sie
sich rasch aus dem Kleid. Es zeigte wirklich auf beiden Seiten in der
Gegend ihrer Körpermitte große dunkle Flecken. Dann zog sie den BH aus.
Sie streifte das weinrote Nachthemdchen aus Seide und feinsten Spitzen
über. Es fühlte sich wunderbar auf ihrer Haut an und es sah sehr sexy aus.
Der Ansatz ihrer Brüste bis über ihre Höfe und Brustwarzen hinab war nur
von einem leicht durchsichtigen Spitzenrand bedeckt und ließ ihre Brüste
darunter deutlich mehr als nur erahnen. Außerdem war das Hemdchen so kurz
geschnitten, dass es genau unter dem Ansatz ihres Hintern endete und daher
bei der kleinsten Bewegung den Blick entweder auf ihren Hintern oder auf
ihre Muschi freigeben würde. Andrea nahm daher noch einen dazu passenden
Seidenslip. Dies war allerdings ein String Tanga, der von ihrem Hintern
somit praktisch nichts und von ihrem Schamhaar nur einen recht geringen
Teil verbarg. Aber besser als nichts, dachte Andrea. Sie erneute nochmals
das Parfum und eilte dann in das Wohnzimmer.
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Im Wohnzimmer erwartete Madame Dupoir das junge Mädchen bereits in einem
breiten, bequemen Polstersessel. Sie trug ein rotes Seidennachthemd mit
einem wieder tiefen Decollté und darunter offensichtlich keinen BH. Die
reife, dicke Frau hatte ein Buch in der Hand. „Komm her zu mir Andrea,
setz Dich zu mir auf den Schoß, das ist zum Vorlesen am angenehmsten.“ Die
58jährige konnte den Blick nicht von dem 18jährigen Mädchen wenden, als
die auf sie zukam. Diese langen, schlangen Beinen mit der zarten, hellen
Haut, das bildhübsche Gesicht und die durch das Nachthemd scheinenden
Brüste faszinierten sie. Marie Claire schob ihr Nachthemd hoch und
spreizte ihre Schenkel. Andrea konnte sehen, dass sie darunter einen
schwarzen Slip trug. Ihre Schenkel waren wirklich üppig und breit. „Setz
Dich hier auf meinen Schenkel.“ Sie klopfte auf ihren Schenkel. Die
Schülerin setzte sich ohne große Scheu darauf nieder, so dass ihre Füße
zwischen den Schenkeln der Französin hinab hingen. Die Frau legte den Arm
von hinten um sie, um sie zu stützen. „Ich hab uns schon ein Buch
ausgesucht und eine nette Passage. „Liest Du mir vor?“ Andrea nahm das
Buch und begann zu lesen. Es handelte davon wie zwei Mädchen in einem
Internat in der Nacht heimlich zueinander ins Bett kroch und sich
unerfahren verführten. Es war sehr anregend geschrieben und Andrea fühlte
wie sich wieder eine gewisse Erregung in ihr aufzubauen begann. Madame
Dupoir hatte nun beide Hände auf den Oberschenkeln der 18jährigen und ganz
langsam und sehr sanft und zärtlich begann sie jede Innenseite ihrer
Schenkel zu streicheln. Der Teenager erschauerte geradezu während des
Lesens unter den zärtlichen Berührungen. Sie fühlte wie ihre Nippel sich
leicht aufrichteten und wie ihre Muschi begann wieder feucht zu werden.
Sie wusste, dass die Frau das bemerken musste, denn auch sie konnte
erkennen, dass die Brustwarzen von Madame Dupoir hart geworden waren. Sie
drückten sich deutlich durch die Seide des Nachthemds. Der Text des Buches
und das sanfte Streicheln durch Marie Claire machten sie wieder nahezu
rasend vor Lust. Noch dazu wo die Finger der dicken Frau nun nicht nur das
zarte Fleisch ihrer Schenkel streichelten, sondern auch noch begannen die
Ränder ihres kleinen Tangas nachzuziehen. Die Finger glitten nahe an den
Ansätzen ihrer Schamlippen vorbei, durchzogen das vom Tanga unbedeckte
Schamhaar und immer wieder ganz leicht, kaum als Berührung wahrnehmbar
glitten die Finger über die Front des Höschens. Sie musste die
Feuchtigkeit einfach spüren. Am liebsten hätte das erregte Mädchen sich
gegen die Hand gedrängt, traute sich aber nicht und die Französin behielt
ihre Bewegungen bei und streichelte sanft weiter. Als Andrea einmal einen
Blick zu Madame Dupoirs Schoß riskierte bemerkte sie auch an deren Slip
einen dunklen Fleck. Offensichtlich war auch die Frau feucht geworden.
Irgendwann war das Kapitel zu Ende. „Leg das Buch zur Seite, Andrea. Danke
für das Vorlesen. Das war für mich ein absolut herrlicher Abend.“ – „Für
mich der beste Abend meines Lebens, Madame Dupoir.“ – „Ich sollte Dir noch
etwas sagen, bevor wir ins Bett gehen. Ich bin eine Lesbe, Andrea und zwar
eine 100%ige. Ich hatte immer nur Sex mit Frauen. Es erregt mich sehr mit
Dir zusammen zu sein. Du bist das attraktivste Mädchen, dass ich kenne,
eine Schönheit, unglaublich sexy. Aber Du bist noch jung, erst 18 und
unerfahren. Ich hingegen bin eine reife, erfahrene, 58jährige Frau. Ich
werde daher nicht versuchen Dich zu verführen. Geh auf Dein Zimmer. Aber
natürlich wird meine Schlafzimmertür immer für Dich offen sein.“ Mit
diesen Worten, ohne eine Antwort abzuwarten, drängte sie das Mädchen von
ihrem Schenkel, stand auf und verschwand in Richtung ihres Schlafzimmers.
Wieder einmal war Andrea verwirrt und ging in ihr Zimmer. Dort war ihr
Bett bereits zurückgeschlagen. Die Haushälterin musste das gemacht haben.
Auf dem Bett lag ein Vibrator; daneben eine kleine Notiz von Marie Claire.
„Entscheide Dich! Madame Dupoir“ Die junge Schülerin musste nicht lange
überlegen. Zu genossen hatte sie diesen Abend bereits und zu sehr war sie
jetzt noch erregt. Hatte sie bis zum heutigen Vormittag eigentlich nie
wirklich über lesbischen Sex nachgedacht, so wollte sie jetzt nicht mehr
als diese Frau berühren und küssen und von ihr berührt und geküsst werden.
Sie war nervös als sie zu Madame Dupoirs Zimmer schlich. Die Tür war
tatsächlich offen. Die dicke, reife Frau saß auf dem Bettrand, das
Nachtkleid hochgeschoben und war damit beschäftigt ihre dicken Schenkel
einzucremen. Sie hatte gewusst, dass das Mädchen kommen würde. Sie war
sich sicher gewesen, dass die Erregungen während des ganzen Abends nicht
umsonst sein würden. Andrea klopfte leise und Marie Claire blickte auf.
„Darf ich reinkommen, Madame Dupoir?“ – „Natürlich, Andrea. Schließ die
Tür.“ Die 18jährige kam zu der üppigen Frau ans Bett. Sie kniete sich
dicht vor ihr nieder, nahm ihr die Creme aus der Hand und begann ungefragt
das Eincremen der dicken Schenkel fortzusetzen. „Warum bist du gekommen,“
fragte die Frau, als ob sie es nicht genau wüsste. „Ich würde gerne von
Ihnen verführt werden, Madame Dupoir. Ich würde gerne von Ihnen in die
lesbische Liebe eingeführt werden. Ich sehne mich danach von Ihnen berührt
zu werden und ich würde Sie gerne berühren,“ hauchte das junge Mädchen,
während sie die Schenkel zärtlich eincremten, mehr aber streichelte.
„Warum möchtest Du das, warum mit mir, einer alten, dicken Frau...“ – „Sie
sind wunderschön, Madame Dupoir. Ich bewundere Sie, respektiere Sie, Sie
sind so unglaublich erfahren, so reif, so eine große Persönlichkeit, so
gebildet und so erotisch interessiert und einfallsreich. Ich kann so viel
von Ihnen lernen. Und genau Ihr reifer, üppiger Körper ist es, der mich
anzieht. Ihr volles Gesicht, dass so streng und gütig zugleich sehen kann,
diese mächtigen Schenkel, ihr dicker Hintern, den man verwöhnen kann, die
üppigen Hüften und erst recht Ihr herrlicher, großer Busen.“ – „Deine
Worte tun mir sehr, sehr gut, Andrea. Wie willst Du meinen Körper
verwöhnen?“ – „Ich möchte Sie überall streicheln und küssen. Ich möchte an
Ihrem Busen schmusen, an Ihren Nippel saugen und ihre Brüste kneten und
streicheln und ich möchte Ihren Bauch verwöhnen und Ihren Hintern und Ich
möchte Ihre Scheide berühren, sie streicheln, in sie eindringen und ich
möchte sie auch küssen und lecken.“ – „Das klingt sehr vielversprechend,
mein kleiner Engel. Ich will Dir alles zeigen, was ich über die lesbische
Liebe weiß. Willst Du meine Geliebte und meine Liebesdienerin werden?“
Andrea nickte. „Dann küsse den Haupteingang zu meiner Lust!“ Mit diesen
Worten drückte Marie Claire das Gesicht des Mädchens sanft gegen ihr
Höschen, dessen nasser Fleck während des Gesprächs größer geworden war.
Die 18jährige küsste durch die feuchte Seide hindurch die Muschi ihrer
älteren Geliebten und nahm den Geruch und Geschmack des erregten
Lustorgans auf. „Zieh Dich bitte aus, Andrea. Ich will deinen nackten
Körper jetzt sehen.“ Sofort stand das Mädchen auf und schob sich die
Träger des Nachthemdchens von den Schultern und es glitt zu Boden und ließ
sie nur in dem kleinen Tanga stehen. Ihre Nippel waren jetzt völlig hart
und steil aufgerichtet. Sie griff jetzt an die Bänder des Höschens und
rollte es ihre Schenkel hinab. Sie hatte einen dichten, dunklen, aber
seidig weichen Buschen an Schamhaaren. „Dreh Dich für mich und komm
näher!“, flüsterte die dicke Frau erregt und zog Andrea zwischen ihre
geöffneten Beine. Diese drehte sich ganz langsam und genoss die
bewundernden Blicke der Frau. Diese berührte mit ihren Fingerspitzen ganz
sanft die Brüste, zeichnete ihre Kreise nach, strich über ihren Hintern,
ihren Bauch, ihre Schenkel und durch ihr Schamhaar. Ihre Hände legten sich
um den Hintern des Mädchens und sie zog sie noch dichter an sich; sie
beugte sich vor und küsste zärtlich den flachen, glatten Bauch des
Mädchens, umspielte den Nabel gekonnt mit ihrer Zunge. Dann zog sie Andrea
zu sich in eine sitzende Person auf ihren Schenkel. „Du machst mich rasend
vor Lust. Dieser junge, frische Mädchenkörper. Ich muss dich heute haben.
Wild und leidenschaftlich will ich Dich lieben und ab morgen werde ich
Dich dann in den Feinheiten der lesbischen Erotik unterrichten, aber diese
Nacht soll der wilden Leidenschaft gehören. Zieh mich aus!“ Bei diesen
Worten hatte Marie Claire bereits eine Hand an der Muschi des Mädchens und
die zweite an ihrem Busen. Die Spalte der 18jährigen war pitschnass, sie
durchpflügte sie mit den Fingern, rubbelte über ihren Kitzler.
Währenddessen zog ihr das vor Lust stöhnende Mädchen die Träger des
Nachthemds über die Schultern und endlich lagen dann die von ihr
angebeteten riesigen Brüste von Madame Dupoir vor ihr. Sie konnte nicht
widerstehen sofort ihr Gesicht auf den Busen hinab zu senken und ihn mit
Küssen zu überdecken und mit ihrer Zunge über das üppige Fleisch zu
lecken. Andrea war so feucht, dass Marie Claire es kaum verhindern konnte
auch in sie einzudringen; zuerst mit einem und schon bald mit zwei Fingern
penetrierte sie das Mädchen, das stöhnend an ihren Brüsten hing.
Gleichzeitig zwirbelte die Französin abwechselnd die Nippel der Schülerin
zwischen ihren Fingern. Das Stöhnen ihrer jungen Geliebte wurde jetzt
immer lauter. Sie hatte ihr Gesicht jetzt einfach nur mehr in das Tal der
großen Brüste versenkt, konnte aber nicht mehr küssen. Plötzlich bäumte
sie sich auf. Die Erregung des ganzen Abends entlud sich in einem wilden
Orgasmus. Sie stöhnte, keuchte, japste und ächzte. Die Französin rieb
weiterhin ihren Kitzler mit dem Daumen und bewegte die zwei in ihr
steckenden Finger kreisend in ihrer Pussy. Der Orgasmus wollte gar nicht
aufhören. Erst nach einer guten Weile sank Andreas Gesicht gegen die
Schulter von Madame Dupoir und diese zog langsam ihre Finger aus der
zuckenden Muschi zurück. Die Frau nahm das Gesicht des jungen Mädchens in
die Hände und die beiden verschlangen sich zu einem langen, wilden und
leidenschaftlichen Zungenkuss. Während des Kusses ließ die dicke Frau sich
zurück auf das Bett sinken und rollte sich in die Bettmitte Andrea auf
sich ziehend. Diese lag schließlich mit ihrem ganzen Körper auf der
üppigen Frau. Gierig begann die junge und frische Lesbe nun das Gesicht
und dann den Hals der reifen Geliebten abzuschmusen. Immer tiefer
wanderten ihre Lippen, beschäftigten sich schließlich lange Zeit mit den
großen, dicken Brüsten. Jeder Zentimeter Haut wurde geküsst und geleckt,
die Brüste dabei beständig gestreichelt und geknetet, dann die eher
kleinen, unscheinbaren Höfe der Frau intensiv geleckt und schließlich
küsste und saugte sie abwechselnd an den harten Brustwarzen, die trotz der
Üppigkeit der Brüste selbst kleiner waren, als ihre eigenen. Madame Dupoir
genoss die Zärtlichkeiten stöhnend und streichelte durch die
rötlich-brünette Mähne des Mädchens. Nach einiger Zeit drückte sie ihren
Kopf sanft tiefer. „Ich brauche jetzt deine Zunge. Leck mich bitte,“
keuchte die reife Frau. Andrea rollte sich von der dicken Französin und
zog ihr das Nachthemd ganz aus. Sie kniete sich dann zwischen die
geöffneten Schenkel und zog ihr auch den inzwischen fast durchweichten
Slip aus. Madame Dupoir hatte eine sehr üppige, dichte Schambehaarung und
die Möse der Frau war ebenfalls groß und bereits wirklich nass. Zum ersten
Mal in ihrem Leben berührte die Schülerin die Muschi einer anderen Frau.
Leidenschaftlich presste sie ihre ganzen Hand auf die nasse Fotze, ließ
ihre Finger über die erregten Schamlippen gleiten und fand bald den
großen, geschwollenen Kitzler der Frau. Diese stöhnte bei der ersten
Berührung laut auf. Bereits nach kaum einer Minute fickte die 18jährige
ihre mehr als 40 Jahre ältere Geliebte mit drei Fingern. „Ich will jetzt
Deine Zunge. Leck mich!“, keuchte diese eben noch einmal. Andrea legte
sich zwischen die mächtigen Schenkel von Madame Dupoir und berührte zum
ersten Mal die nackte Möse dieser reifen Frau mit ihren Lippen. Sie liebte
den Geschmack ihres Pussysaftes. Nach ein paar sanften Küssen streckte sie
ihre Zunge heraus und begann sie zu lecken. Die feine Dame stöhnte laut,
schrie beinahe vor Lust und hatte ihre Hände in den Haaren des Mädchens
und drückte ihr Gesicht tief in ihren Schoß. Andrea genoss jeden Tropfen
des Liebesnektars den sie aufleckten konnte. Sie hatte zwar noch nie an
eine Muschi geleckt, aber sie folgte einfach ihrem Instinkt und ihrer
Leidenschaft. Tief und wild drang die Zunge er 18jährigen in die Spalte
der Frau ein, umkreiste den sich ihr groß und erregt entgegendrängenden
Kitzler. Immer wieder saugten sich ihre Lippen an der Klitoris fest, bis
auch die Frau einen lauten und wilden Orgasmus erreichte. Marie Claire zog
den Teenager dann wieder zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich auf
den Mund. Ihre Zungen tanzten wild miteinander, während die Französin
ihren Orgasmus abklingen ließ. Eine ganze Zeitlang küssten und
streichelten die beiden sich bis Andrea die ältere Frau bat, sich auf den
Bauch zu drehen und dann ihre Rückseite mit dem Mund und den Händen
verwöhnte. Ihre Zunge zog den Verlauf ihrer Wirbelsäule nach, während ihre
Hände bereits die dicken Arschbacken kneteten. Begeisterte spielte sie an
dem Hintern, streichelte ihn zärtlich und ließ ihre Finger auch durch die
Furche zwischen den Backen gleiten und ihre Rosette umkreisen. Den Händen
folgte stets ihr Mund. Lange verwöhnte sie so jede Stelle und durchleckte
auch ihre Furche und den Anus der Frau. Diese genoss es schwer atmend.
Später lagen sie wieder nebeneinander, küssten sich, befummelten sich
gegenseitig an den Brüsten, streichelten sich ihre Muschis bis kurz vor
dem Orgasmus, rieben ihre Brüste aneinander – die festen, kleinen
Brüstchen von Andrea an den dicken, fleischigen Brüsten der reifen Frau.
Das Mädchen lag dabei wieder halb auf Madame Dupoir und hatte einen
Schenkel gegen deren große Möse gepresst und rieb ihn sanft daran.
Schließlich waren beide wieder so erregt, dass sie Erlösung brauchten.
Marie Claire ließ Andrea umdrehen. Diese hatte jetzt ihr Gesicht genau
über der triefenden Muschi der Frau und umgekehrt lag ihr süßes, kleines,
nasses Fötzchen auf dem Gesicht ihrer Geliebten. In dieser Stellung
leckten sie sich gegenseitig. Der Teenager liebte den dick geschwollenen,
großen Kitzler zwischen ihren Lippen zu saugen und die große Fotze zu
durchlecken und die Madame genoss es wie ihr der Saft aus der jungen
Muschi über das Gesicht lief und durchleckte die Spalte von der Rosette
bis in die Schamhaare hinein. Beide zögerten diesmal den Orgasmus hinaus,
sie waren gierig soviel Muschisaft als möglich zu lecken. Schließlich
kamen beide noch einmal. Nachdem sie sich erholt hatten, drehte Andrea
sich wieder um, küsste die Frau zärtlich und küsste sich dann wieder
tiefer an ihre Brüste und kuschelte dort lange Zeit, dazwischen immer
wieder kurz an einem der Nippel nuckelnd. Die 58jährige Frau sah auf den
schlanken, jungen, zierlichen Körper des schönen 18jährigen Mädchens
herab, streichelte deren Haar und rücken und genoss es ihre junge Geliebte
einfach zu betrachten und ihre Liebkosungen aufzunehmen. Nach einer langen
Weile am Busen der Frau, glitt Andrea noch tiefer, küsste und streichelte
den dicken Bauch von Madame Dupoir und bettete schließlich ihren Kopf
knapp über ihrem Schamhaar auf dem fülligen, weichen Bauch. Dort konnte
sie den Duft ihrer Muschi noch aufnehmen. Eine Hand klemmte sie unter den
Hintern der Frau und die andere lag an einer Brust und ihre Finger
streichelten noch sanft einen Nippel bis beide einschliefen. Andrea fühlte
sich unglaublich geborgen, ihren Kopf auf dem üppigen Körper der reifen
Frau zwischen den großen Brüsten und der noch den Duft der Lust
versprühenden Muschi und ihren schlanken, jungen Körper zwischen den
mächtigen Schenkeln eingeklemmt.
Beide dachten im Einschlafen bereits an die Lust die der kommende Tag
bringen sollte.
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