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Von bester Freundin vernascht

 
   

Als ich achtzehn Jahre alt war, hatte ich eine Freundin namens Carolin. Wir kannten uns schon seit der Grundschule und waren seit längerem "Beste Freundinnen". Carolin war schlank mit einer echten Sportlerfigur, hatte blondes Haar und war nur wenige Zentimeter größer als ich. Sie hatte seit einem Jahr einen Freund. Ihr Erster. Nur wenige Mädchen haben in diesem Alter einen Freund gehabt und so war es verständlich, dass die anderen Mädchen, die ohne feste Beziehung waren, immer um die "Reifen" rumwuselten. Auch ich. Wir fanden es spannend zu erfahren, ob sie sich schon geküsst haben oder gar Petting ausprobiert haben, doch wollte Carolin nichts von diesen Mädchen wissen. Ihr war dieses Verhalten der anderen zuwider und so teilte sie ihr Wissen nur mit mir.

An einem Frühlingsabend, ich glaub es war ein Donnerstag, rief Carolin mich an. Sie klang sehr traurig und es hörte sich fast so an, als hätte sie geweint. Ich konnte mir schon sehr gut vorstellen was der Grund dafür war. Bei ihr und ihrem Freund lief es im Augenblick nicht so gut. Er interessierte sich in letzter Zeit weniger für sie statt für Fußball -- wie so viele Jungs in dem Alter - und somit kam es, dass sie sich immer öfter stritten. Und an diesem Abend war wieder so ein Streit. Wie dem auch sei: Carolin rief an und fragte mich, ob ich nicht noch zu ihr kommen könne. Da sie meine beste Freundin war, sie eh nur ein paar Häuserblocks entfernt wohnte und es zudem noch angenehm warm war draußen, sagte ich ihr zu. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr die Straße entlang zu ihrem Haus. Sie lebte mit ihrer Familie in einem schönen Einfamilienhaus mit einem großen Garten und Pool.

Ich klingelte an der Tür und wartete, bis mir ihr Vater, ein stattlicher Mann Mitte vierzig öffnete. Ich begrüßte ihn und ging sogleich die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Die Wand wurde von diversen Bildern verschiedenster Künstler geziert. Der Stiel der Möbel war modern gehalten und es war alles sehr sauber. Carolins Eltern waren gut betucht und konnten sich somit eine sehr nette Hausfrau mittleren Alters leisten, die den gesamten Haushalt führte. Carolins Mutter hatte für so etwas keine Zeit. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt ihrer Karriere als Eventmanagerin nachzugehen als sich um solche Dinge zu kümmern.

Oben angelangt klopfte ich an die Tür und trat herein. Carolin saß auf ihrem Bett im Schneidersitz mit beiden Armen das Kissen umarmt, dass ihr Freund ihr mal zu Valentinstag geschenkt hatte. Auf dem Bett und auch auf dem Boden waren schon gebrauchte Taschentücher verteilt. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und nahm ihre Hand. Sie blickte aus verheulten Augen auf, nur um weinend wieder im Kissen zu versinken. Ich nahm ihren Kopf in den Arm und wartete, bis sie sich beruhigte.

"Was ist den passiert?" fragte ich. "Habt ihr euch wieder gestritten?"

"Schlimmer! Er sagte, dass er ein bisschen Zeit für sich brauche und dass ich ihm zu sehr klammere. Er meint ich würde ihn in seinem Sport blockieren."

Naja, ganz unrecht hatte er jetzt nicht mit dem was er sagte. Caro wollte am liebsten jeden Tag mit ihm verbringen und war dementsprechend gereizt, dass er drei mal die Woche ins Fussballtraining ging und an Wochenenden doch auch das ein oder andere Spiel hatte. Das ist etwas, mit dem sie nicht umgehen konnte. Sie war es gewohnt die Dinge und ihre Umwelt fest im Griff zu haben. Dass müssen Kinder von zwei erfolgreichen Menschen wohl an sich haben. Allerdings das jetzt ihr so zu sagen wäre ja alles andere als sensibel. Und somit hielt ich einfach meinen Mund und hielt weiter ihre Hand. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Haare. Ich fühlte langsam dass mein T-Shirt an der Stelle ihres Gesichtes nass wurde. Das arme Mädchen war völlig am Ende.

"Und was heißt das jetzt im Klartext? Beziehungspause?"

"Bah, damit kam er erst auch an, aber der kann sich seine Beziehungspause getrost in den Arsch stecken."

"Hast du ihm das auch so gesagt?" fragte ich neugierig.

"Naja, das war die jugendfreie Version." sagte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Immerhin hatte sie nicht all ihren Humor verloren, obwohl sie wohl allen Grund dazu hätte. "Heißt das nun, dass es endgültig Schluss ist?"

"Das heißt es wohl. Ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Der kann von mir aus mit seinem Fussball glücklich werden. Mir schien eh, dass er mehr Spaß mit seinen Kumpeln hatte, als mit mir seine Zeit zu verbringen."

Sie gehörte zu der Sorte Mädchen, deren Eltern reich waren und die Wert auf die Schönheit ihrer Tochter lagen. Es konnte nicht angehen, dass das Mädchen eines guten Elternhauses nur annähernd hässlich oder "nicht gut" aussah. Viele mochten Carolin als ein verwöhntes Mädchen ansehen, deren Eltern ihr alles kauften, aber das meinten auch nur die, die sie nur flüchtig kannten. Sie war ehrgeizig und sparsam mit dem Geld, dass sie von ihren Großeltern zugesteckt bekam. Inzwischen waren ihre Tränen getrocknet und das Lächeln verschwand nicht ganz. Die Nase war noch ein bisschen gerötet von den vielen Taschentüchern und die Schminke um ihre Augen war verwischt, aber das machte sie nicht minder hübsch oder unattraktiv. Ich nahm ein Taschentuch und wischte ihr das gröbste der Schminke aus dem Gesicht. Sie lächelte und nahm das Taschentuch selber in die Hand. Wahrscheinlich war ich zu zaghaft, auf jeden Fall hatte sie mehr Erfolg als ich. Sie stand auf und ging ins Bad, das direkt nebenan war. Nach ein paar Minuten war sie wieder bei mir. Sie hatte sich abgeschminkt. Es würde ja eh niemand mer sehen. Da sei es egal, ob sie sich hübsch machte oder nicht.

"Lass uns etwas unternehmen," sagte sie fröhlich.

Anderen käme es so vor, als ob sie ein anderer Mensch wäre, die über eine Trennung von ihrer "Großen Liebe" mal eben kurz weint und sich dann wieder einkriegt und über andere Dinge nachdenkt. Allerdings war das nur Fassade. Sie war es gewohnt, dass Leute auf sie schauten und konnte ihre Gefühle äusserlich total unter Kontrolle bringen. Aber tief in ihrem Inneren ist sie immer noch tot unglücklich. Als Freundin merkt man das.

"Hast du Lust bei mir zu übernachten?" fragte sie. "Wir können uns noch einen Film anschauen. Einen, der möglichst nichts mit Liebe zu tun hat."

Mit einem grinsen sagte ich ihr zu.

"Ich muss aber schnell noch Dad bescheid sagen."

Und schon war ich am Telefon, wählte die Nummer und wartete. Es dauerte schließlich eine ganze Weile, bis er den Hörer abnahm und noch ein bisschen länger ihn zu überreden mich an einem Donnerstag in der Schulzeit bei meiner Freundin zu übernachten. Ich musste einige Argumente anbringen und siegte am Ende.

Wir entschieden uns für einen Actionfilm. Wir kannten ihn zwar beide in und auswendig, aber das macht uns nichts aus. Wir saßen beide auf ihrer Couch. Naja, eigentlich lagen wir mehr drauf. Ich lehnte mich an eine Lehne und meine Füsse waren auf der Couch ausgebreitet. Carolin lag mit ihrem Oberkörper zwischen meinen Beinen und mit ihrem Kopf auf meinen Bauch. Da wir danach bald ins Bett wollten, hatten wir schon unsere Pyjamas an. Ich habe mir einen von Carolin ausgesucht, bzw. sie gab mir einen. Es war einer aus Seide. Ziemlich dünner Stoff und sehr angenehm zu tragen.

Wir sahen uns den Film an, während ich Carolin den Kopf kraulte. Irgendwann -- so nach der Hälfte der Zeit -- fing auch Carolin an mich zu kraulen. Allerdings nicht am Kopf, das machte die Stellung in der wir lagen schon unmöglich, sondern an der Innenseite meines linken Oberschenkels. Normalerweise war das nichts aussergewöhnliches, alle "beste Freundinnen" streicheln sich, halten Händchen oder küssen sich auch schon mal. Aber das war ein anderes Streicheln. Ich weiß nicht, ob mir das nur so vorkam, als hätte sie einen Hintergedanken, oder ob mir nur meine Fantasie einen Streich spielte. Ich habe noch nie erotische Gedanken einer Frau gegenüber gehegt, geschweige denn gegenüber Carolin, und ich war auch immer noch der Überzeugung nie was mit einer Frau haben zu wollen. Aber dieses Gefühl, was da langsam in mir aufkam war ein so prickelndes Gefühl, so fremd und gleichzeitig schön. Ich war irritiert.

Ich kam zu dem Schluss, dass sie nur meine Freundin war und mir auch was Gutes tun wollte, nachdem ich ihr schon sein ca einer dreiviertel Stunde den Kopf so verwöhne. Ich schaute also weiter in den Fernseher. Was sah ich also? Ich sah den Protagonisten wie er gerade im Auto mit einer jungen Staatsanwältin saß. Sie war hübsch, zugegeben sehr hübsch. Sie hatte lange braune Haare, wie Carolin. Und allem Anschein nach auch so weiche Hände. Hmm, wie ich ihre Hand grade liebe dafür wie sie mich eben streichelt. Das war schön.

Ich merke wie sich Carolins Kopf regt. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sie mich direkt anschaut. Ich wende ihr meinen Kopf zu und sehe ein grinsen. Sie grinst mich tatsächlich an. Aber es gab doch eigentlich keinen Grund zu grinsen. Nicht, dass ich das jemanden verbieten würde, aber es besteht immer ein Anlass. Im Film passierte grad nichts Aussergewöhnliches, oder Lustiges. Warum also grinst sie.

Jetzt schoss es mir durch den Kopf. Vielleicht war ICH der Anlass. Vielleicht gab ich ihr einen Grund. Habe ich mir vielleicht was anmerken lassen? Habe ich gezeigt, dass mir ihre Streicheleinheit gefiel und zwar nicht nur gefiel, sondern sehr gefiel? Sie grinste mich nur an. Mit ihren schönen braunen Augen.

Sie gab mir einen Kuss auf den Bauch und legte sich wieder hin. Langsam spürte ich, wie ihre Hand weiter hoch wanderte. Allerdings an der Oberschenkelaussenseite. Sie wanderte hoch zu meinem Hosenbund. Dort streichelte sie mich erneut. An meiner Hüfte. Direkt, wo die Hose aufhörte. Die momentan empfindlichste Stelle überhaupt. Die Hand bewegte sich langsam weiter in Richtung Hintern. Dieses Luder. Sie weiß wohl genau was sie will. Am Hintern angekommen streichelte sie mich nicht mehr nur, nein, sie fing an meine linke Pohälfte zu kneten. Gleichzeitig nahm ihre linke Hand meine rechte Hand und streichelte auch diese. Langsam fing sie an meinen Bauch mit küssen zu bedecken. Lauter kleine liebevolle feuchte Küsse. Man war das geil. Ich beschloss mich trotz meiner Aversion gegen erotische Handlungen zwischen Frauen gehen zu lassen. Fing an meine Hüfte zu bewegen. Langsam und fast schon unmerklich. Carolin zog jetzt an einer Stelle meinen Hosenbund ein wenig weiter runter um die darunter verborgene Stelle auch mit Küssen zu übersehen. Ihre linke Hand bahnte sich nun den Weg nach oben. An meinem Bauch entlang und zu meiner Brust. Ich spürte wie die Hand auf Höhe meiner Brust liegen blieb und langsam das Kneten anfing. Hmmm... ich war im siebtem Himmel. Meine Hüftbewegungen wurden deutlicher. Sie fing an die Hose an allen Stellen um meine Hüfte langsam und nur Stück für Stück gleichmäßig runterzuziehen. Bald schon war meine Hose nur noch auf der Höhe meiner Oberschenkel und mein Intimbereich völlig nackt.

Carolin richtete sich auf und kam mit ihrem Kopf auf Augenhöhe. Wieder grinsend sah sie mir tief in meine Augen. Dann küsste sie mich. Nicht einfach nur so ein Kuss auf den Mund. Nein, sie küsste mich, wie ich noch nie geküsst worden bin. Leidenschaftlich. Ihre rechte Hand hat nun ihren Platz auf meinem Venushügel eingenommen und sie massierte mit ihren Fingern meinen Kitzler. Ich spürte wie ich feucht wurde. Sie küsste unaufhörlich weiter. Erst langsam und mit bedacht, dann immer fordernder. Man, ich war noch nie so geil. Ihre Lippen lösten sich von meinen und sie richtete sich auf. Mit beiden Händen zog sie mir die Hose ganz aus. Auch ich setzte mich auf und zog ihr das Pyjamaoberteil über den Kopf, so dass ich ihre beiden Brüste sah. Sie waren prächtig. Eine war zwar etwas größer als die andere, aber das sah man nur, wenn man drauf achtete. Ich nahm eine ihrer Brüste in die Hand und leckte mit meiner Zunge über die andere Brustwarze. Beide waren schon steil und ragten mir entgegen. Ich saugte abwechselnd an beiden. Langsam fing ich an zu zittern. Weniger wegen der Kälte - denn es war wirklich warm - als vor Geilheit.

Sanft drückte mich Carolin auf die Couch zurück. Sie positionierte ihren Kopf direkt in meinem Schritt und fing an meinen Kitzler zu lecken. Ich nahm ihren Kopf und drückte ihn sanft, aber immer stärker an meine Scheide. Sie leckte und leckte und hörte nicht mehr auf. Gierig trank sie meinen Mösensaft und vergrub ihre Zunge immer tiefer in mir. Mit einem Finger -- ich kann gar nicht sagen welcher Hand - macht sie sich an meinem Poloch zu schaffen. Sie massierte meine enge Rosette und befeuchtete sie immer wieder mit ihrer Zunge. Dann auf einmal hörte sie auf, richtete sich auf und kniete nun vor mir.

"Schau mich an Süße", sagte sie leise. "Ich will dir in die Augen schauen".

Ich sah tief in ihre Augen. Ihr Lächeln war verschwunden. Stattdessen sah ich was anderes. Erotik pur. Sie beugte sich vor und hielt mir ihren Zeigefinger entgegen. Ich öffnete meinen Mund und lies ihn reinfahren. Gierig saugte ich daran. Dann nahm sie ihn wieder zurück und setzte ihn an meine Rosette an. Langsam lies sie ihn reingleiten, während sie mich unentwegt anschaute. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich. Langsam überwindet ihr Finger meinen Schließmuskel. Ein Stöhnen fuhr über meine Lippen. Sie ließ den Finger bis zum Anschlag in meiner Grotte verschwinden. Dann fing sie an mich zu fingern. Erst langsam, dann immer schneller und heftiger. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Meine beste Freundin fingert mich in den Arsch. Ich hätte nie damit gerechnet, das ich sowas mal mache und sogar noch geil finde.

Wieder leckte sie mit ihrer Zunge meinen Kitzler. Unaufhörlich fickte sie mit ihrem Finger meinen Arsch. Nach ein paar Minuten wurde mein Stöhnen immer heftiger und lauter. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Mit einem heftigen Schub kam mein Orgasmus. Ich hatte davor noch nie einen und wusste auch nicht, dass ich zu der Art Frauen gehöre, die ejakuliert beim Orgasmus. Erschöpft und zitternd sackte ich in mir zusammen. Carolin lies ihren Finger ganz langsam wieder aus meiner Rosette gleiten. Sie kam zu mir hoch und bedeckte meinen Mund mit Küssen. Das hätte ich ihr nie zugetraut, dass sie so drauf ist. Und mir schon gleich gar nicht.

Im Fernseher lief bereits der Abspann. Es muss also etwas über eine dreiviertel Stunde gedauert haben. Wir schalteten den Fernseher aus und gingen aufs Bett. Ohne uns wieder anzuziehen schliefen wir nach wenigen Augenblicken in einer innigen Umarmung ein. Das war die erste sexuelle Erfahrung.