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Von Mitbewohnerin vernascht

 
   

Seit klar wurde, dass meine jetzige Partnerin Daniela fuer zumindest 1 Jahr in die Staaten gehen wird, musste ich mich um eine neue Wohnung umschauen, da unsere jetzige fuer mich alleine zu teuer gewesen waere. Meine Freundin Daniela und ich waren ein Paar und unsere Trennung fiel uns schwer, auch wenn wir uns ausmachten, dass die Zeit ja nicht so lange sein wird, wusste jede von uns, dass wir uns wohl bald um neue Partnerinnen oder Partner umschauen wuerden. Ich bin 36 Jahre alt, gut gebaut und alle meine Freunde sagen, dass ich sehr gut ausschauen wuerde. Fuer meine Figur treibe ich auch sehr viel Sport und halte mich mit Naschereien zurueck, obwohl ich fuer mein Leben gerne fuer Suessigkeiten schwach werde! Ich bin bisexuell veranlagt, habe aber in letzter Zeit mehr Zuneigungen zu Frauen als zu Maennern.

Meine neue Wohnung ist zwar nicht billig, hat aber den Luxus, dass im Keller neben einer Sauna auch ein Fitness- und Tischtennisraum ist. Komischerweise wird dieses Angebot von den Bewohnern sehr selten genutzt, wahrscheinlich weil hauptsaechlich aeltere Leute hier wohnen. Aber ich treffe hier oefters mal Christine, ein 19 jaehriges Maedchen, die Tochter eines geschiedenen Piloten, der nur selten im Haus wohnt. Sie hat irgendwie Aehnlichkeit mit Daniela, ebenfalls sehr kurzes, schwarzes Haar und eine eher burschikose Figur. Ihre kleinen Brueste passen genau zu Ihrer schmalen Figur. Immer wieder ertappe ich sie dabei, wie sie meinen doch recht grossen Busen durch mein eng anliegendes Trainings-Tshirt musterte. Ich geniesse es natuerlich, trotz meines Alters noch so angesehen zu werden. Sie erzaehlte mir, dass sie eine Ausbildung zur Physiotherapeutin macht.

Eines Tages radelte ich gerade meine Kalorien ab, als sie auch in den Fitnessraum kam. Wir gruessten uns zu und ich wollte meine letzten Kilometer noch abstrampeln. „Karin, deine Haltung ist nicht optimal“ hoerte ich sie sagen und spuerte, wie ihre linke Hand auf einem Bauch und ich rechte Hand auf meinem Nacken waren. Sie uebte so einen Druck aus, dass meine Haltung wieder gerade war. „So ist es besser fuer deinen Ruecken“ lachte sie. „Ausserdem solltest du immer, wen du Sport machst, einen BH tragen, damit deine wunderschoenen Titten so bleiben, wie sie sind“ sagte sie etwas neckisch. Ich laechelte sie an. „Stimmt, habe heute keinen BH an, der als Stütze hilfreich wäre“ sagte ich und fuhr mit meiner Zunge ueber meine Lippen, um sie noch mehr zu reizen. Laengst wusste ich,dass sie scharf auf mich war, genau so wie ich auf sie. „Dann werde ich das uebernehmen“ stoehnte sie fast, stellte sich hinter mich und umfasste mit beiden Haenden meinen Busen. Sie massierte ihn sanft. Ich schloss einfach die Augen und genoss Ihre Massage. Ich hoerte bald zu radeln auf und begann etwas lauter zu stoehnen. Waehrend sie weiter meinen Busen knetete, liebkoste sie mit ihrer Zunge mein Ohrlaeppchen und fluesterte in einem etwas dominaten Ton: „Ich moechte an deinen Titten saugen“. Ich erkannte nun, dass sie wohl eine dominante Lesbe war, wohl fast schon so wie eine Domina. „Mach mit mir was du willst“ stoehnte ich und verschrenkte meine Haende hinter meinem Kopf, um ihr meine Willenlosigkeit zu zeigen. Sie zog mein T-Shirt bis zu meinen Achseln nach oben, sie umfasste nun wieder meinen Busen und genoss den Anblick. „Du hast die geilsten Titten, die ich bis jetzt gesehen habe, Karin“ sagte sie, „und die bist auch ein kleines geiles Luder, dass es gerne hat, wenn man sie leckt und fickt“. Sie toernte mich mit ihren Worten unheimlich an, trotzdem ueberlegte ich, ob ich das, was unweigerlich folgen wuerde, abrechen sollte. Aber ich hatte zu lange keinen Sex mehr mit einer Frau und so wurden meine Bedenken durch meine unbaendige Lust verdraengt, auch wenn ich mich einer 19 jaehrigen ausliefete.

„Ja, das stimmt, ich werde gerne gefickt von so geilen Dingern wie dir“ sagte ich ihr und legte eine meiner Haende auf ihren kleinen Busen. Kurz genoss sie meine Massage, doch dann uebernahm sie wieder das Kommando. „Halt dich am Lenker fest und heb deinen suessen Po“ befahl die fast. Ich tat wie mir befohlen und stellte mich auf die Pedale, meine Haende am Lenker. Sie stellte sich wieder hinter mich und umfasste mit ihren Haenden meinen Po. Ich hatte eine enge Short an, die Umrisse meinen Hinterns waren deutlich zu sehen, zumal ich ja auch recht verschwitzt war. Sie streichelte mit beiden Haenden meinen Arsch und ich stoehnte „Jaaaa, mach weiter“. Sie gab mir einen recht starken Klaps auf meinen Po. „Das gefaellt dir, du geiles Stueck“ sagte sie und machte weiter. „Beug’ dich nach vorne“ kommandierte sie. Ich lehnte mich nach vorne, so dass meine Brueste frei nach unten hingen. Dann zog sie langsam meinen Short nach unten bis knapp ueber die Knie, mein Po nach hinten gestreckt direkt ihren Haenden ausgeliefert. „Du hast nicht nur geile Titten, sondern auch einen geilen Arsch, meine Liebe“ sagte sie und gab mir wieder einen Klaps auf meinen nun nackten Po. „Gefaellt es dir, was ich mit dir mache?“ sagte sie und wieder gab’ sie mir einen Klaps auf meinem Arsch. „Jaaa, das ist gut“ stoehnte ich weiter. Fuer mich war das ganz neu, mit Daniela hatte ich zwar auch waehrend wir es trieben geile Woerter gewechselt und wir genossen es, uns so zum Hoehepunkt zu dirigieren, aber noch nie hatte ich so eine Lust verspuert, als mir Christine auf meine nackten Po klatschte.

Ich schrie vor Lust, als sie mit er Zunge begann, meinen Po zu lecken. Sie fuhr mit der Zunge meine Pospalte auf und ab. Immer wieder verblieb ihre Zunge an meinem Anus und sie verteilte dort etwas ihres Speichels. Ab und zu wanderten ihre Finger zwischen meine Beine nach vorne, spielten mit meinen Schamhaaren und ab und zu strich ein Finger ueber meinen Lustknospen. „Ja, leck mich, ich liebe es“ stoehnte ich laut heraus. Dann wieder hatte sie beide Haende auf meinen Pobacken und toernte mich mit geilen Worten weiter an, immer wieder gab sie mir auch einen Klatsch auf meinen Hintern. Ich fuehlte mich fast vergewaltigt, wollte mich aber gleichzeitig dem Ganzen nicht entziehen. Dann versuchte Christine mit einem ihrer Finger in meinen Po einzudringen. Trotz ihren Dominaverhaltens war sie sehr sanft, immer wieder zog sie ihren Finger etwas zurueck, um ihn dann jedes Mal ein Stueck weiter einzufuehren. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd eine meiner Titten, ich keuchte und stoehnte vor Lust. „Es gefaellt dir so gefickt zu werden, oder“. „Ja, du fickst mich richtig gut, mach weiter, ich sterbe....“ schrie ich fast. Ich nahm eine Hand vom Lenker weg und massierte meine Klitoris um dann auch einige Stoesse spaeter in einem unheimlichen Orgasmus zu kommen. Ich konnte nicht mehr stehen, fiel gleichsam vom Rad, weil ich ja noch meine Shorts auf Kniehoehe an hatte und legte mich auf den Massagetisch und lies meinen Hoehepunkt langsam zu Ende gehen.

Inzwischen hatte Christine sich ihrer Sachen entledigt und setzte sich auf meine Hueften. „Das war ein geiler Fick“ sagte sie und begann wieder meinen Busen zu massieren. Sie zwirbelte meine Brustwarzen, knetete mal fester, mal weicher und begann ihre Muschi an der meinen zu reiben. „Leck mich, du geiles Stueck“ befahl sie mir dann und setzte sich so, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht war.

Ich umklammerste ihren Arsch mit meinen beiden Haenden und knetete ihn fest durch. Mit ihrem Becken wanderte sie immer vor und zurueck, sodass ich nur meine Zunge ausgestreckt lies, um sie von ihrem Poloch bis hin zu ihrer Klit zu lecken. Mein Finger bohrte sich nach und nach in ihren Hintern, was sie sich mit lauten Stoehnen gefallen lies. Sie massierte mit ihren Haenden ihre kleinen Brueste und kam laut schreiend ebenfalls mit einem intensiven Orgasmus.

Ich wollte nun eigentlich schon gehen und versuchte, Christine etwas von mir zu druecken, um von dem Tisch aufstehen zu koennen. Da richtete sie sich auf und schaute mich laechelnd an. „Bleib liegen, jetzt wirst du noch richtig gefickt!“. Sie sprang von dem Tisch herunter, griff in ihre Tasche und schnallte sich einen riesigen Dildo um, einen der 2 Schwaenze hatte, einen fuer die Muschi und einen fuer den Hintereingang. Der Dildo hatte auch einen kleineren Schwanz fuer die, die ihn umhat, sodass auch Christine was davon haben sollte, wenn sie mich durchficken wollte. Sie stand nun am Fuss des Massagetisches, zog mir meine Shorts entgueltig aus und drueckte meine Knie nach hinten Richtung meiner Schulter. In dieser geilen Stellung leckte sie meine geheimsten Stellen noch mal richtig nass, meine Geilheit wuchs rasch wieder an und ich spuerte, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Danach setzte Christine den Dildo vorsichtig an, sodass sie gleichzeitig in beide Loecher eindringen konnte. Immer wieder zog sie den Dildo leicht zurueck, um dann beim naechsten Stoss noch tiefer eindringen zu koennen. „Lass dich ficken, geiles Biest“ sagte sie fordernd und begann wieder mit einer Hand auf meinen Po zu klatschen, waehrend sie mit der anderen Hand meine Titten massierte. Um ihr das zu ermoeglichen, legte ich meine Beine über ihre Schultern, um Christine alles zu offenbaren. Es war ein geiles Gefuehl, in beide Loecher gefickt zu werden, eigentlich gefangen auf den Tisch gedrueckt und gleichzeitig es aber auch geniessend, so richtig genommen zu werden.

„Fick mich, jaaaaaaa“ schrie ich laut heraus und kam noch mal zu einem starken Höhepunkt. Ich lag noch eine paar Minuten auf dem Tisch und erholte mich. „Ich sehe dich bald wieder!“ schaute mir Christine in die Augen und war schon fast wieder angezogen. Mit einem Klaps auf meine Hüften verabschiedete sie sich.