Die schwarz gekleidete Gestalt schwang sich mit beinahe übermenschlicher
Grazie über die 2,5 m hohe Steinmauer. Dieser Job würde ein Kinderspiel
werden.
Das Milton-Anwesen war klein, verglichen mit den Häusern, in die sie sonst
einbrach. Das Haus hatte nur ca 10-15 Zimmer. Es wirkte wie das Heim eines
Zahnarztes, niemand würde je annehmen, dass etwas so Kostbares hier
aufbewahrt werden würde.
Eine Tatsache, die dem Besitzer als Sicherheit wohl reichte. Es war
wirklich fast schon zu einfach: Keine Wachen, schlechte elektronischen
Sicherheitsmassnahmen. Und die Herrschaften waren auf Urlaub irgendwo in
Südamerika.
Allein die junge Tochter war zuhause und mit der würde sie schon fertig
werden.
Nur eines machte ihr zu schaffen: Sie war rallig ohne Ende. Ihr letzter
Fick lag mehr als zwei Wochen zurück und seither war es immer schlimmer
geworden. Sie hatte Angst, sich bald nicht mehr unter Kontrolle zu haben
und das war gefährlich in ihrem Beruf...
20 Meter und ein paar Manipulationen an der Sicherheitsanlage später war
sie im Gebäude. Von dem Flur, auf dem sie sich befand, führte eine
verglaste Tür ins Wohnzimmer. Wie der Rest des Hauses war auch dieser Raum
unbeleuchtet, doch der Fernseher war an und badete den Raum in leichtes,
bläuliches Licht.
Die Tochter des Hauses lag auf dem Sofa und ihr Anblick machte es der
Einbrecherin nicht gerade leichter, konzentriert zu bleiben:
Das rothaarige Mädchen lag auf der Seite, ein Bein ausgestreckt, das
Andere angewinkelt und an die Rückenlehne des Sofas gelegt. Mit der einen
Hand knetete sie eine Titte, die aus ihrer offenen Bluse schaute, die
Zweite hatte ihr kurzes Röckchen hochgeschoben und streichelte ihr
Möschen. Das war auch schon alles, was sie an Kleidung trug.
Während die halbnackte, junge Dame sie scharf genug machte, beinahe ihren
Auftrag zu vergessen, gab ihr der Lesben-Porno, der gerade auf dem
TV-Gerät ablief, endgültig den Rest. Sie wusste nun genau, wie sie die
kleine Zeugin "aus dem Weg schaffen" würde...
Wie auf Kommando stand das Mädchen plötzlich auf und kam auf die Tür zu.
Sie wollte wahrscheinlich in die Küche, die gegenüber am Flur lag. Die
Einbrecherin verbarg sich im toten Winkel hinter der Tür und liess die
Kleine an sich vorbei laufen.
Mit zwei schnellen Schritten war sie hinter ihr. Ihre linke Hand umschloss
den Mund ihres Opfers, ihr rechter Arm schlang sich um ihre Seite, die
Hand blitzschnell unter dem Röckchen verschwindend. Noch bevor sie die
ersten Worte sagte, fingen ihre Finger bereits an, gierig das Fötzchen des
jungen Mädchens abzutasten und zu streicheln.
"SHHH! Wage es nicht, zu schreien oder dich zu wehren!" zischte sie ihr
voller Autorität zu.
"Mmmnnggmmmmm!" ertönte es erschrocken von dem Mädchen und es versuchte,
sich zu befreien.
Sie war beinahe einen Kopf kleiner als ihre Peinigerin und nicht annähernd
so stark und durchtrainiert wie sie. Sie hatte keine Chance, zu entkommen.
"Du hörst mir jetzt genau zu!" Zischte sie wieder.
"Ich will keinen Ton von dir hören! Dir wird nichts passieren, wenn du
mitspielst. Und jetzt entspann dich und hör' auf, dich zu wehren!"
Der Schreck schien schnell zu verfliegen, denn sie spürte, wie die Kleine
nach gab und nun vergleichsweise entspannt in ihren Armen da stand. Sie
schien sogar die Beine breit zu machen, damit die fremde Hand an ihrem
Möschen leichter ihre Arbeit verrichten konnte.
"Oooh, du bist scharf und erregt, ich spür' das deinem nassen Fötzchen an.
Du brauchst dringend Befriedigung. Magst du es, wie ich dich streichle?"
Fragte sie.
"M-hm," unterstützt von einem leichten Nicken, war die Antwort.
Sie sprach nun besonders ruhig, geradezu einlullend.
"Dein Spielchen auf der Couch hat mir gefallen. Ich bin auch ganz feucht
zwischen den Beinen. Du bist sehr hübsch und hast einen tollen Körper. Ich
mag deine grossen, runden Brüste. Deine zarten Schenkel und dein heisses
Möschen! Dein Arsch ist sicher auch schön knackig!" sagte sie und griff
der Kleinen kontrollierend an die Pobacken.
"Ja, auch der gefällt mir."
Ihre Hand wanderte wieder nach vorn.
"Ich werde jetzt die Hand von deinem Mund nehmen und du wirst nicht
schreien, hast du verstanden?"
Das Mädchen nickte.
Langsam zog sie ihre Hand beiseite und als das Mädchen gehorchte und
nichts sagte, griff sie ihr an die Brüste, um sie etwas zu streicheln.
"Wie lautet dein Name?" wollte sie nun von ihr wissen.
"Lucy," gab sie leise bekannt.
"Gut Lucy, du darfst mich Ms. Cat nennen. Wir werden jetzt zusammen ins
Wohnzimmer gehen und dort werd' ich mich um dich kümmern, ok?"
Wieder ein Nicken.
Sie gingen ins Wohnzimmer und dort erlaubte sie der Kleinen, sich
umzudrehen und sie zu sehen. Ihr erschrockenes "AAHHH!" brachte ihr böse
Blicke von der Einbrecherin ein.
Sie war gross und schlank, von Kopf bis Fuss in eine schwarze, matte
Latex-ähnliche Catsuit gehüllt. Nur die vorderen beiden Glieder ihrer
Finger waren frei und daran waren lange Fingernägel, annähernd zu Klauen
gefeilt. Ihr Gesicht war von einer Maske aus dem selben Material
verborgen. Nur die Augen und ihr Mund samt Unterkiefer waren unbedeckt.
Ihre bis zum Arsch gehenden, glatten, schwarzen Haare hingen hinten aus
der Maske.
Sie erinnerte Lucy spontan an Catwoman, nur ohne Schwanz und Katzenohren.
In Echt, direkt vor ihr, war sie allerdings ein recht einschüchternder
Anblick für die junge Dame.
"Komm her, Kleines!" Befahl sie und winkte sie mit einem Fingerzeig zu
sich.
Sie nahm sie in die Arme und küsste sie. Lange und intensiv. Irgendwann
mittendrin fingen ihre Hände wieder an, das Mädchen zu streicheln und
verwöhnen. Als sie der Kleinen das erste Mal die Zunge in den Mund schob,
drang sie auch mit einem Finger in ihr Möschen ein. Mit langen Küssen und
geschickten Liebkosungen ihrer geübten Hände brachte sie das Mädchen in
ihren Armen regelrecht zum Schmelzen.
Als Lucy, drei fremde Finger in ihrer Möse, die eigenen Arme eng um ihre
Gespielin geschlungen, kurz vor dem Orgasmus war, liess Ms. Cat von ihr
ab.
"So, du bist dran, verwöhn' mich!" lautete ihre Anweisung.
Sie öffnete ihren Anzug an dem Reissverschluss, der von ihrem Hals gerade
nach unten und bis nach hinten zu ihrem Kreuz hoch ging und präsentierte
dem gierigen Girl ihren nackten Körper.
Hingebungsvoll liebkoste Lucy ihre Herrin, streichelte und leckte sie an
den Brüsten, dem Bauch, an den Oberschenkeln, am Arsch und natürlich an
der Möse. Diese wiederum brachte ihr bei, was sie in langen Jahren der
lesbischen Liebe gelernt hatte und schon bald hatte das junge Mädchen die
sexhungrige Frau so weit. Ms. Cat kam mit einem Seufzen auf der Zunge
ihrer jungen Gespielin.
Nachdem Lucy brav alles sauber geleckt hatte, holte ihre Herrin sie zu
sich hoch und küsste sie gierig. Es gefiel ihr, sich selbst im Mund des
Mädchens zu schmecken.
"Nun kriegst du deine Belohnung. Leg' dich auf den Tisch!" sagte sie und
kniete sich zwischen Lucy's weit gespreizten Beinen hin.
Eigentlich war keine Zeit mehr dafür, denn die Alarmanlage würde bald
wieder funktionieren und die Manipulation bemerken. Aber die Kleine war so
gehorsam, so gierig und lernbereit gewesen, sie musste das einfach tun.
Ausserdem wollte sie diese geile, kleine Möse schmecken, sie auskosten und
kommen sehen.
Es war genau das passiert, was sie befürchtet hatte: Sie hatte die
Kontrolle über sich verloren.
Und wie sie da, ihr neues Spielzeug gierig leckend und den Arsch weit
rausgestreckt am Boden kniete, hörte sie das junge Mädchen gar nicht, das
hinter ihr den Raum betrat...
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