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Unterstützung mit Rat und Tat

 
   

Regine, Jasmin und Thea machten eine Ausbildung im Finanzwesen. Die drei jungen Frauen waren soeben in eine gemeinsame Wohnung in Berlin eingezogen und lernten sich allmählich besser kennen. Die Schulverwaltung hatte Wohnungen für jeweils drei Personen angemietet, die von außerhalb für die Ausbildung in die Stadt kamen. So trafen die die drei jungen Frauen also rein zufällig aufeinander.

Regine war mit ihren neunzehn Jahren die Jüngste von ihnen und wirkte in allen möglichen Situationen schüchtern und unsicher. Sie war zierlich gebaut und wirkte verletzlich. Ihr mittellanges dunkles Haar rahmte ihr hübsches Gesicht ein. Sie wäre ihren Mitstudenten aufgefallen würde nicht eine Aura der Schüchternheit und Zurückhaltung ihr ständiger Begleiter sein.

In der gemeinsamen Wohnung hatte sich die 20-jährige Jasmin niedergelassen, die das genaue Gegenteil von Regine darstellte. Sie war lebenslustig, locker drauf und wusste, was sie wollte. Trotz ihres deutlichen Übergewichts schien es der Blondine nicht an Selbstvertrauen zu mangeln. Sie konnte mit einer enormen Oberweite punkten und setzte diese bei Männern geschickt ein. Thea komplettierte die vorübergehende Wohngemeinschaft und war mit ihren 25 die Älteste von ihnen. Sie wirkte seriös und gefasst und hatte immer eine Lösung für verschiedenste Probleme parat. Sie wies einen schlanken Körper auf. Im Gegensatz zu Jasmin verfügte sie über eher unzureichende weibliche Attribute. Manche bezeichneten Thea als magersüchtig, doch daran war kein Funken Wahrheit. Sie hatte entsprechende Gene und befand sich darüber hinaus absolut mit sich und ihrem Körper in Einklang. Was ihr an Oberweite fehlte, glich sie durch eine schlanke Taille mit meterlangen Beinen aus, die nicht selten in hochhackiges Schuhwerk mündeten und ihre Attraktivität unterstrichen.

Ihre unterschiedlichen Charakterzüge hatten die Frauen nicht von einer gegenseitigen Zuneigung zueinander abgehalten und vom ersten Tag an hatten sie sich angefreundet. Sie lebten auf engstem Raum zusammen und teilten sich für die Dauer ihres Aufenthalts Bad, Küche und Wohnzimmer. Jede von ihnen hatte ein eigenes kleines Zimmer für sich, in dem sie schlafen und lernen konnten. Sie kochten gemeinsam und hatten sich im Laufe der Zeit gut eingelebt.

Die Abende verbrachten sie oftmals außer Haus. Man traf sich mit anderen Anwärtern und machte gemeinsam die Kneipen unsicher. Wenn man schon in der Weltstadt Berlin leben sollte, musste man die gebotenen Möglichkeiten nutzen. Regine ließ sich im Sog ihrer Mitbewohnerinnen mitziehen. Das Feiern und auf Tour gehen lag ihr nicht besonders. Sie war nicht der Typ für Party und hatte kein Problem mit einem guten Buch, das ihr an einem Wochenende den Abend versüßte. Mit dieser zur Schau gestellten Zurückhaltung war sie bei ihren Mitbewohnerinnen an der falschen Adresse. Jasmin und Thea stellten klar, dass sie sich um Regine kümmern würden, und trieben sie an sie zu begleiten und Spaß zu haben.

Immer öfter gelang es den beiden Regine zu überreden, sich in das Berliner Nachtleben zu stürzen. Diese ließ sich das ein oder andere Mal aus ihrem Langeweile-Modus entführen und hatte mit ihren Freundinnen jede Menge Spaß in der Kneipenszene der Hauptstadt. Da die spärliche Ausbildungsvergütung kein tägliches Feiern und Zechen ermöglichte, verbrachten sie viel Zeit in ihrer Wohnung, in der sie es sich mit netten Gästen, Quatschen oder dem Fernsehprogramm gemütlich machten. So auch an diesem Abend, an dem sie sich zu einem Mädelsabend verabredet hatten. Zwei Flaschen Rotwein sollten eine gute Stimmung gewährleisten.

Regine vertrug den Alkohol nicht und auch die anderen beiden ließen deutliche Zeichen eines angeheiterten Gemüts erkennen. Die Stimmung war gut und die Themenauswahl wurde ungezwungener. Man besprach neben dem vorherrschenden Thema Berlin persönliche Dinge und vertraute sich kleine Geheimnisse an. Alle Drei hatten Spaß an ihrem offenen Gespräch und sie lauschten voller Neugierde den Dingen, die eine von ihnen zu berichten hatte.

Wie nicht anders zu erwarten war, erwies sich Jasmin als diejenige mit den geringsten Hemmungen und hatte keine Probleme über pikante oder peinliche Dinge zu berichten.

"... und dann hat der da minutenlang in mich hinein gestochert während ich an die Decke gestarrt habe. Und der hat überhaupt nicht geschnallt, dass ich dabei nichts empfinde", verkündete sie.

"Das ist doch bei den Typen fast immer so", meldete sich Thea zu Wort. "Denen geht es doch nur um ihren eigenen Spaß und wenn die Partnerin auf der Strecke bleibt, ist ihnen das auch egal."

"Wozu brauchen wir überhaupt Typen? Wenn es nur darum geht, in Fahrt zu kommen, kommen wir auch ganz gut alleine klar, oder?", stellte Jasmin zur Diskussion.

Regine hob zögernd die Schultern, als wenn sie andeuten würde, keine wirkliche Meinung zu der These zu haben. Jasmin sah sie irritiert an. "Sag doch auch mal was."

"Ich weiß nicht ... Was soll ich denn sagen?"

"Na, vielleicht, ob du mehr Glück als wir gehabt hast und deine Typen es dir besser besorgt haben."

Regine sah aus, als hätte sie die Frage nicht verstanden und erwiderte zunächst nichts. Thea mischte sich ein und meinte: "Bestimmt hat Regine ganz liebevolle Typen gehabt, die sich um sie gekümmert haben."

Regine hatte beim Kennenlernen vorgegeben, keinen festen Freund zu haben. Jasmin war bekennende Singlefrau und Thea war verlobt und wollte nach ihrer Ausbildung heiraten.

"Jetzt sag nicht, dass du das große Los gezogen hast", fragte Jasmin ungläubig.

"Ich denke, es ist ganz normal, dass man mal Glück und mal Pech mit seinem Partner hat", beeilte sich Regine zu erklären.

"Warum redest du so drum herum", ermahnte Jasmin sie. "Sag doch einfach, ob dein letzter Typ sich Mühe gegeben hat oder ob er ein egoistisches Schwein im Bett gewesen war."

Regine sagte zunächst nichts und als sie den Mund zu einer Antwort öffnen wollte, zögerte sie. Das genügte Jasmin um eine gewagte Vermutung anzustellen. "Jetzt sag bitte nicht, dass du noch keinen Typen an dich ran gelassen hast."

Regine blickte schuldbewusst in die Runde. Endlich fiel bei ihren Mitbewohnerinnen der Groschen.

"Echt jetzt?", fragte Thea nach.

"Willst du dich für wen aufheben, oder wie?", fragte Jasmin kritisch.

"Ich muss ja nicht mit allen möglichen Typen in die Kiste steigen, oder?", erwiderte Regine an Jasmin gewandt und spielte damit auf deren offene Einstellung zum Thema Sex an.

"Natürlich nicht", gestand diese ein. "Aber ganz verzichten muss man ja auch nicht, oder? Ich jedenfalls warte nicht auf den Traumprinzen, der mich heiratet und dem ich viele Kinder schenken soll."

"Und was ist mit Thea? Sie hat doch offenbar auch ihren Traumprinzen gefunden, oder etwa nicht?", suchte Regine Unterstützung bei Thea. Diese blickte die jüngere Mitstudentin an und erklärte: "Das schon. Aber ich habe dennoch nicht gewartet mit ... ihr wisst schon."

"Es ist ja nicht schlimm, dass du noch Jungfrau bist. Ich finde es nur ungewöhnlich", meinte Jasmin erwähnen zu müssen.

"Ich finde es gut, dass du noch wartest", gab Thea Regine recht. "Ich finde das cool."

Regine warf ihr einen dankbaren Blick zu während Jasmin leicht resignierend die Schultern hoch zog. "Na, hoffentlich bereitest du dir wenigstens selber etwas Spaß, oder?"

"Ja, natürlich", brachte Regine zaghaft hervor.

"Jetzt verlange aber nicht, dass wir hier gleich über unser Pensum an Selbstbefriedigung reden", kommentierte Thea rasch.

"Warum denn nicht? Also ich mache es drei oder vier Mal in der Woche. So in etwa", nahm Jasmin den Faden auf. "Was ist mit euch?"

"Thea ist doch in festen Händen und hat wohl weniger nötig", meinte Regine und versuchte von sich selber abzulenken.

"Ja, aber ihr Typ ist nicht hier", warf Jasmin ein. "Also ... Wie oft hast du dir hier in Berlin schon die Hand in den Schoß geführt?"

Thea schmunzelte. "Das wüsstest du wohl gerne, oder?"

Jasmin sah sie auffordernd an und Thea ließ sich zu einer Antwort verleiten. "Das ein oder andere Mal."

"Mehr als dreimal die Woche?"

"OK. Dreimal kommt vielleicht hin."

"Und was ist mit unserem Küken?", fragte Jasmin Regine. Regine fühlte sich nicht wohl bei diesen Fragen und antwortete ausweichend. "Nicht so oft wie ihr."

"Jetzt sag schon. Wir wollen Fakten hören", bohrte Jasmin nach.

"Es ist mir nicht so wichtig. Vielleicht einmal oder so."

"In zwei Wochen?", fragte Thea nach. "Du hältst dich ja wirklich zurück."

"Traust du dich nicht, weil du nicht alleine wohnst?", wollte Jasmin wissen.

"Warum? Sie hat doch ihr eigenes Zimmer. Daran sollte es doch wohl nicht scheitern", meinte Thea. Regine fühlte die Blicke der anderen Frauen auf sich gerichtet und erklärte: "Ich brauche es halt nicht so oft."

"Au man. Wir haben hier Mauerblümchen-Alarm", kommentierte Jasmin.

"Jetzt lass sie doch", forderte Thea sie auf. "Jede soll es machen, wie sie will."

Die Drei schwiegen eine Weile, bis sich Jasmin erneut zu Wort meldete. "Soll ich euch ein kleines Geheimnis anvertrauen?"

"Aber gerne", meinte Thea, während sich Regine mit einer Äußerung zurückhielt. Jasmin wartete auf die volle Aufmerksamkeit ihrer Mitbewohnerinnen. "Als ihr beide gestern unterwegs wart, habe ich es mir hier auf der Couch gemütlich gemacht."

Als Thea den Sinn dieser Aussage erkannte, lächelte sie wissend. Auch Regine zeigte eine Reaktion und runzelte die Stirn.

"Du meinst hier, wo wir jetzt sitzen?", hakte Thea nach.

"Ganz genau. Fast genau da, wo du gerade sitzt", erklärte Jasmin grinsend. Thea blickte auf die Couch unter sich.

"Keine Angst, ich habe da keine Sauerei angestellt."

"Und warum hast du es gemacht?", fragte Regine. Jasmin sah sie irritiert an. "Weil ich Lust darauf hatte. Es war schon etwas her und ich wollte die Gelegenheit nutzen, da ihr ja weg wart."

"Warst du dabei nackt?", wollte Thea wissen.

"Nein, das habe ich mich nicht getraut. Ihr hättet ja jeden Moment zurückkommen können und so schnell hätte ich das ja nicht verbergen können."

"Vielleicht wäre das ja ganz reizvoll gewesen. Ich meine die Gefahr erwischt zu werden", mutmaßte Thea.

"Ich habe tatsächlich darüber nachgedacht. Na ja. Vielleicht beim nächsten Mal."

Thea fühlte sich aufgerufen ein kleines Geheimnis zu offenbaren. "Als ich vorgestern in der Wanne lag, habe ich es mir gemütlich gemacht."

"Du Sau!", rief Jasmin scherzhaft. Dann drehte sie den Kopf in Regines Richtung. Die 19-Jährige erkannte, dass sie sich äußern sollte. "Ich habe in meinem Zimmer auf dem Bett gelegen."

Jasmin und Thea warfen einander Blicke zu und Jasmin meinte: "Das ist doch gut. Es muss ja nicht immer an besonderen Orten sein."

"Hauptsache, es war geil", stimmte Thea zu. Nach kurzem Zögern ergänzte sie: "Und ...? War es schön?"

Regine wirkte unschlüssig. "Ja, schon."

"Auf einer Skala von 1 bis 10. Wie geil war es?", fragte Jasmin nach.

"Keine Ahnung. Du stellst Fragen ... Vielleicht vier?"

"Das heißt wohl, dass es dir nicht gekommen ist, oder?"

"Vielleicht wegen der neuen Umgebung", kam Thea Regine zu Hilfe.

"Und sonst? Wo sonst auf der Skala?", hakte Jasmin nach.

"Spielt das denn eine Rolle? Muss man denn alle Situationen immer bewerten?", äußerte Regine ihren aufkommenden Unmut.

"Hey, wir reden hier doch offen über uns und unsere Sorgen und Nöte", erwiderte Jasmin. Sie nahm einen großen Schluck von ihrem Wein und meinte: "Wenn du über deine Höhepunkte Stillschweigen bewahren willst, dann ist das OK."

Regines Gesichtsausdruck verriet, dass Jasmin einen wunden Punkt getroffen hatte. Jasmin blickte ihre Mitbewohnerin scharf an. "Oh, scheiße ... Du hattest noch nie einen Orgasmus, oder?"

"Was hatte sie noch nicht?", fragte Thea, der plötzlich auffiel, wie Regine auf ihrem Platz in sich zusammensank. "Oh, verdammt."

"Hey, kein Problem. Aber jetzt mal im Ernst", wollte Jasmin Regine ermuntern. Regine zögerte kurz und setzte sich aufrecht hin. Sie nahm einen Schluck Wein und blickte Thea und Jasmin abwechselnd an. "Warum soll ich es euch auch nicht erzählen ...? Nein, so einen richtig echten Höhepunkt hatte ich wohl noch nicht. Ich weiß ja nicht, wie es sich bei euch anfühlt, aber ich denke, dass es bei mir noch etwas schöner sein könnte."

"Was spürst du denn, wenn es bei dir soweit ist?", fragte Thea interessiert.

Regine beschloss, offener zu werden. "Es fühlt sich gut und entspannend an. Es macht Spaß, aber so richtig heftig, wie es sein sollte, wird es bei mir nicht."

"Auch nicht ein kleiner Orgasmus?", zeigte sich Jasmin besorgt.

"Das ist für mich kein Problem", erwiderte Regine bewusst locker und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Die beiden anderen sagten zunächst nichts, dann meinte Thea: "Ich weiß jetzt gar nicht, was ich dazu sagen soll."

"Es kann doch nicht sein, dass du nicht richtig geil wirst", formulierte Jasmin ihren Unglauben.

"Glaubst du denn, dass ich die einzige Frau bin, die Probleme hat zum Höhepunkt zu kommen? Ich würde mir auch wünschen, dass es noch schöner wird, aber ich kann es ja schließlich nicht herbeizaubern."

"Schade eigentlich", fand Thea.

"Vielleicht bemühst du dich nicht genug", mutmaßte Jasmin.

Regine verdrehte genervt die Augen. "Können wir uns nicht jetzt über was anderes unterhalten?"

"Nein, ich finde das jetzt wichtig", erklärte Jasmin. "Ich kann nicht akzeptieren, dass du dich mit den Umständen zufrieden gibst. Ein Orgasmus ist etwas Heiliges und jede Frau hat verdient ihn zu bekommen."

"Weißt du eigentlich, wie kitschig du dich jetzt anhörst?", fragte Thea grinsend.

"Ist doch egal", erwiderte Jasmin. "Es kann doch nicht sein, dass bei Regine nur heiße Luft raus kommt, wenn sie es sich macht."

"Jetzt sag nicht, dass du dich dafür einsetzen willst, dass sich daran was ändert?", fragte Thea ungläubig.

Jasmins Blick wanderte im Raum umher. Sie suchte Blickkontakt zu Regine und erklärte: "Keiner von uns geht heute Nacht ins Bett, bevor Regine nicht wenigstens einen kleinen Miniorgasmus erlebt hat."

"Du bist doch verrückt", fiel Regine als Erstes ein.

"Hast du vielleicht ein Glas zu viel intus?", stimmte Thea zu.

"Nein, das ist mein voller Ernst", bestätigte Jasmin.

"Ich will nicht, dass du dich um mein Liebesleben kümmerst", erklärte Regine genervt.

"Hey. Wofür sind Freundinnen da ...? Und wenn wir dir nicht helfen, wer dann?"

"Wir können sie aber nicht zwingen", warf Thea ein. "Und überhaupt. Was hast du denn vor?"

Jasmin überlegte kurz. "Wenn sie alleine nicht klarkommt, müssen wir sie eben unterstützen. Mit Rat und Tat."

"Rat ist ja OK, aber was darüber hinaus denn noch?", fragte Thea ungläubig.

Jasmin dachte nach. Dann wendete sie sich an die Älteste in der Runde. "Sag mal ... Hast du eigentlich einen kleinen Freudenspender dabei?"

"Hallo. Ich bin auch noch da", meldete sich Regine zu Wort. "Hier wird nichts über meinen Kopf hinweg entschieden und jetzt hör endlich auf dich um meine Probleme zu kümmern."

"Jetzt gibst du also selber zu, dass du ein Problem hast,", stellte Jasmin fest. Als sie Thea erneut ansah, sagte diese: "Ich habe schon einen kleinen Freund. Ihr wisst ja, mein Verlobter ist nicht hier."

Wärst du bereit deinen Freudenspender für eine gute Sache zur Verfügung zu stellen?"

Regine erhob sich verärgert und begab sich Richtung Wohnzimmertür. "Ihr habt sie doch wohl nicht mehr alle."

Ihre Freundinnen blickten ihr hinterher. Dann hörten sie Regines Zimmertür in den Türrahmen fallen. Jasmin und Thea sahen einander an. "Vielleicht sollten wir sie jetzt mal in Ruhe lassen", schlug Thea vor.

"Nein. Ich denke, dass sie einfach zu ihrem Glück gezwungen werden muss."

"Angenommen, Regine lässt sich darauf ein ... Was stellst du dir denn vor?"

"Uns wird schon was einfallen. Stellst du jetzt deinen Vibrator zur Verfügung?"

Regine hatte sich verärgert auf ihr Zimmer zurückgezogen und sich umgezogen. Sie trug ein kurzes Nachthemd, was aufgrund der sommerlichen Temperaturen im Raum angemessen erschien. Sie hatte sich gerade ins Bett gelegt und ein Buch zur Hand genommen, als es an ihrer Tür klopfte. Sie starrte auf diese und rief: "Lasst mich doch jetzt mal in Ruhe."

Es klopfte erneut und Regine verdrehte die Augen. Schließlich gab sie nach und bat die ungebetenen Gäste herein. Die Tür ging auf. Als Regine ihre beiden Mitbewohnerinnen vor der Tür stehen sah, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Jasmin und Thea waren nackt und wirkten angespannt und aufgeregt.

"Überraschung!", rief Jasmin und betrat rasch Regines Zimmer.

Die schlanke Thea folgte ihr. Zusammen erreichten sie das Bett, auf das sie sich setzten. Regine starrte ihre nackten Freundinnen ungläubig an und legte ihr Buch zur Seite. "Was wird das denn jetzt?"

"Nachhilfestunde!", platzte es aus Thea heraus.

"Genau", meinte Jasmin. "Heute lernen wir wie wir zu einem anständigen Orgasmus kommen."

"Ihr spinnt doch. Und warum seid ihr nackt?"

"Weil du es gleich auch sein wirst", erklärte Thea. Beide Frauen blickten die Jüngste im Raum auffordernd an. Regine erkannte Theas Vibrator in Jasmins Hand. Ihr schwante Böses. "Ich mache das jetzt nicht. Ich will das nicht."

"Warum sträubst du dich so?", fragte Jasmin. "Bleib doch mal locker."

"Du hast gut reden. Hinter dir sind sie ja auch nicht mit einem Gummipenis her."

"Stimmt nicht. Plastik und Latex", berichtigte Thea sie.

"Du musst es ja wissen", meinte Regine und blickte noch immer irritiert auf die viele nackte Haut vor ihr.

Thea und Jasmin waren grundverschieden von der Natur ausgestattet worden. Thea war schlank. Ihr Körper wies kaum Vorwölbungen oder Kurven auf. Jasmin hatte davon reichlich zu bieten und zu ihren Vorteilen zählte der üppige Busen, der ihre Vorderseite beherrschte. Dazu hatte sie ein breites Becken und die Taille einer Hummel. Alles in allem machte sie einen passablen Eindruck.

"Also los. Klamotten runter", befahl Jasmin.

"Und wenn nicht?"

"Dann sind wir dir behilflich", stimmte Thea ein.

Regine wirkte ratlos und genervt. Sie sah sich mit zwei energischen Frauen konfrontiert, die sich offenbar etwas in den Kopf gesetzt hatten und sie gegen ihren Willen zu überreden versuchten. Schließlich gab Regine nach und fasste sich an den Saum ihres Nachthemds.

Ihr schlanker Oberkörper mit den zarten Brüsten kam zum Vorschein. Regine war dünn und hatte kein Gramm Fett angesetzt. Ihre kleinen aber feinen Brüste sahen gut an ihr aus. Ihre Brustwarzen traten leicht hervor und ruhten in Eineurostück großen Warzenhöfen. Was die Oberweite anging, lieferten sich Thea und sie ein Kopf an Kopf-Rennen um den zweiten Platz. Der erste Platz war unwiderruflich an Jasmin vergeben. Regine behielt ihr Höschen zunächst an, was ihr kritische Blicke von Jasmin und Thea einbrachte. Mit einem Seufzer entledigte sie sich des verbliebenen Kleidungsstücks und legte sich die Bettdecke schützend über ihren Intimbereich.

"Das ist ja schon mal ein Anfang", meinte Jasmin und rückte auf dem Bett näher an Regine heran.

"Und jetzt?", wollte Regine wissen.

"Jetzt sehen wir mal zu, dass du endlich zu deinem Recht kommst", signalisierte Jasmin und schwang den Vibrator in ihrer Hand triumphierend hin und her.

"Ich stecke mir das Ding aber nicht rein!"

"Brauchst du ja auch nicht", meinte Jasmin. "Dann mach mal die Beine breit."

Regine sah nicht überzeugt aus und rührte sich nicht vom Fleck. Jasmin seufzte und meinte: "Ich glaube, das wird ein hartes Stück Arbeit. Thea, warum zeigst du Regine nicht einmal, wie man ihn benutzt?"

Regine rechnete damit, dass Thea Jasmin fragen würde, warum sie nicht selber die Vorreiterrolle übernahm, doch Thea nahm den Liebesdiener in Empfang und begann sogleich am Startmechanismus herumzuspielen. Im nächsten Augenblick war ein leises Summen im Raum zu vernehmen. Thea verfolgte die leichte Vibration des blauen Freudenspenders. Dieser hatte nicht die übliche Form eines Penis, sondern war gebogen und schien eher für die äußere Anwendung geeignet zu sein. Thea erklärte: "Man kann ihn innen und außen verwenden, obwohl ich es lieber außen damit mache. Deshalb ist er ja auch so gebogen."

Regine und Jasmin sahen ihr zu, wie sie sich auf ihre Knie begab und mit aufgerichtetem Oberkörper die beiden anderen überragte. Thea richtete ihren Blick nach unten und führte den Vibrator zwischen ihre Beine. "Meistens lege ich ihn mir auf meinen Venushügel und genieße erst einmal das schöne Kribbeln."

Die Augenpaare ihrer Freundinnen wanderten zu dem Bereich, wo Thea das Gerät auflegte. Thea hatte sich oberhalb ihrer Öffnung rasiert. Ein schmaler Streifen Haare war übrig geblieben. Der Vibrator verrichtete sein Werk auf der teilweise nackten Haut und Thea behielt ihre Hand an Ort und Stelle. "Das fühlt sich schon sehr angenehm an."

Nach einer knappen Minute zog sie den Liebesdiener zurück und hielt ihn Regine entgegen. "Hier. Probiere es mal. Er beißt nicht."

Regine schien nicht zu wissen, ob sie das Angebot ablehnen oder ihrer Neugierde folgen sollte. Es schien, als hätte sie ihren grundlegenden Widerstand aufgegeben, was aber nicht bedeutete, dass sie zu allem bereit war. Jasmin sah Regine erwartungsvoll an, war aber so schlau, ihre Mitbewohnerin nicht unter Druck zu setzen.

"Lege dich mal auf den Rücken", schlug Thea vor. "Das dürfte wohl entspannender für dich sein."

Regine kam der Aufforderung nach kurzem Zögern nach und schob ihren Arm unter ihren Kopf, der auf ihrem Kissen lag. Sie hielt den summenden Plastikstab in ihrer anderen Hand und betrachtete ihn neugierig.

"Einfach mal ausprobieren", schlug Jasmin vor.

"Ich glaube jetzt nicht, dass ich das mache und ihr mir sogar dabei zuseht", meinte Regine und schob ihre Hand mitsamt der neuen Errungenschaft langsam auf ihren Unterleib zu.

"Wir sind nur da, um zu helfen und zu beraten", kommentierte Jasmin. Thea ergänzte: "Genau ... Und wir sind jederzeit bereit einzugreifen."

Regine zögerte. Dann befand sich das summende Gerät direkt über ihrer Weiblichkeit. Im Gegensatz zu Thea wuchsen bei ihr deutlich mehr Schamhaare, die ordentlich gestutzt waren. Nach kurzem Zögern senkte Regine ihre Hand und erlebte die Vibrationen des Teils an ihrer empfindsamsten Stelle.

Ihre Freundinnen beobachteten sie aufmerksam und erwarteten ihre Reaktionen. Regine blickte unsicher zu Jasmin und Thea und Jasmin fragte: "Und?"

Regine behielt das Gerät an ihrem Intimbereich. "Es kribbelt."

"Fühlt es sich gut an oder eher unangenehm?", hakte Thea nach.

"Es fühlt sich ganz gut an. Es tut nicht weh oder so."

Der Vibrator verrichtete seine Arbeit und Regine ließ ihn gewähren. Jasmin drehte sich zu Thea um. "Sieht doch ganz schön scharf aus, oder?"

"Ihr sollt euch jetzt aber nicht an meinem Anblick aufgeilen", ermahnte Regine sie.

"Tut sich schon was?", wollte Thea wissen.

"Es fühlt sich angenehm an. Wenn du aber meinst, ob ich jetzt richtig geil bin, dann muss ich dich enttäuschen."

"Das kommt sicherlich noch", meinte Jasmin. "Kann man das Ding nicht höher stellen?"

Thea fühlte sich angesprochen und deutete auf ihren Besitz zwischen Regines Schenkeln. "Man kann noch zwei Stufen höher schalten."

"Versuch das mal", forderte Jasmin Regine auf.

Diese nahm das Gerät aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich und begutachtete es. Kurz bevor Thea ihr zu Hilfe kommen wollte, fand sie den Schalter und veränderte die Vibrationsstufe. Anschließend führte Regine das Ding erneut zwischen ihre Beine und erschrak, als sie den zuckenden Vibrator an ihrer Öffnung spürte. "Oh, das ist zu heftig."

"Die Stufe ist für ganz hoffnungslose Fälle", erklärte Thea lächelnd.

"Benutzt du diese denn oft?", fragte Regine und schaltete gleichzeitig eine Stufe herunter.

"Nicht wirklich. Meistens nehme ich diese oder eine Stufe darunter."

Regine hielt sich das Gerät erneut an die dafür vorgesehene Stelle und ließ die Vibrationen auf sich wirken. "Das ist schon besser."

Thea und Jasmin beobachteten Regine vor sich und schwiegen für einen Moment. Dann fragte Jasmin: "Spürst du schon was?"

Regine zog die Schultern unmerklich hoch. "Es tut schon gut."

Jasmin sah Thea an und meinte: "Vielleicht müssen wir hier härtere Bandagen aufbieten."

"Und die wären?", fragte Thea neugierig. Jasmin blickte zwischen Thea und Regine hin und her "Oftmals ist es ja geiler, wenn man es nicht selber macht sondern es machen lässt."

Diese Aussage blieb zunächst im Raum stehen. Dann verstand Regine, worauf Jasmin hinaus wollte. "Du befummelst mich doch jetzt nicht, oder?"

"Wir müssen dich doch in Stimmung bringen", erklärte Jasmin lapidar. Regine zog den Vibrator zurück und richtete sich in ihrem Bett auf. Mit auf den Ellenbogen abgestütztem Körper schaute sie Jasmin unsicher an. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich das will."

"Willst du jetzt deinen ersten Höhepunkt erleben oder nicht ...? Wenn ja, musst du bereit sein etwas dafür zu tun."

Thea verfolgte das Gespräch und erklärte: "Vielleicht hebt es die Stimmung ja auch, wenn wir uns ebenfalls beteiligen."

Ihre beiden Freundinnen sahen sie an. Thea zog die Schultern hoch. "Ich meine ja nur ... Wenn wir uns jetzt alle berühren ... Vielleicht fühlt sich Regine dann auch nicht mehr so wie auf dem Präsentierteller und steht nicht so unter Druck."

Jasmin grinste und erwiderte: "Ich bin dabei ... Wie gut, dass wir bereits nackt sind ... Aber ich darf dein Spielzeug auch mal ausprobieren."

Regine war mit der Vereinbarung einverstanden und reichte Jasmin Theas Vibrator. Alle Drei nahmen eine für sie bequeme Position ein, sodass sie genügend Platz für sich hatten und ihre Beine auseinander spreizen konnten. Es war nicht verwunderlich als Jasmin die Vorreiterrolle übernahm und sich sowohl eine Hand als auch den Vibrator in den Schoß legte. Sie nestelte an ihrer Weiblichkeit und platzierte das Spielzeug dorthin, wo es hingehörte.

Thea und Regine verfolgten ihre Bemühungen und folgten ihrem Beispiel nach einer Weile. Regine legte ihre rechte Hand zwischen die Schenkel und begann sich mit dem Mittelfinger zu reizen. Dann gab sich auch Thea einen Ruck und nahm ihre Finger zur Stimulation ihrer Muschi zur Hilfe. Mehrere Minuten lang beobachteten sich die drei Freundinnen bei ihren Bemühungen. Hin und wieder lockerten Scherze die Stimmung auf, doch man merkte den Beteiligten deutlich die innere Anspannung an. Hier ging etwas vor sich, das als besonders zu bezeichnen war und ihnen war bewusst, dass sie mit ihrem Tun absolutes Neuland betraten und ein kleines Tabu brachen. Plötzlich meldete sich Jasmin zu Wort. "So langsam aber sicher werde ich aber geil."

"Gott sei Dank! Ich dachte schon, nur ich bin es", verkündete Thea grinsend. Regine lächelte und äußerte sich nicht. Jasmin wendete sich an Thea und meinte: "Ich denke, ich werde mir auch so ein Teil zulegen."

Thea nahm das Kompliment für ihren Freudenspender an und nickte zustimmend. Dann wandte sich Jasmin an Regine und fragte: "Wie sieht es aus?"

Regine überlegte kurz. "Ich finde es ganz schön anregend hier mit euch ... Aber ..."

"Vielleicht sollten wir es mal bei dir versuchen?", schlug Jasmin vor.

"Ich denke, dass ich da nicht wirklich etwas gegen habe", meinte Regine und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Jasmin und Thea tauschten Blicke aus und wurden sich einig, den besonderen Schritt zu wagen. Sie rückten näher an Regine heran. Thea meinte: "Ich muss aber vorher sagen, dass ich noch nie was mit einer anderen Frau gehabt habe."

"Ich doch auch nicht ... So richtig zumindest nicht", erklärte Jasmin. Als sie Theas neugierigen Blick auf sich gerichtet spürte, ergänzte sie: "Ich habe mal gemeinsam mit einer Freundin masturbiert. Das war alles."

Jetzt konzentrierte sich Jasmin auf ihre bevorstehende Aufgabe und warf prüfende Blicke auf Regines geöffneten Schoß. "Was dagegen, wenn ich mir das mal genauer ansehe?"

Regine schüttelte den Kopf. Es zeichnete sich ab, dass Thea ihrer Freundin den Vortritt lassen würde.

Jasmin rückte näher an Regine heran und führte ihre rechte Hand zwischen die schlanken Beine der anderen Frau. Regine zuckte zusammen noch bevor Jasmin sie berührte. Jasmin quittierte ihre Reaktion mit einem schelmischen Grinsen und ließ sich nicht beirren. Ihre Hand fuhr zielgerichtet auf Regines Pfläumchen zu und als ihr Finger sich an die Schamlippen der anderen Frau legte, zuckte Regine zusammen und seufzte vor sich hin.

"Entspann dich", schlug Jasmin vor und bewegte ihren ausgestreckten Finger sachte hin und her. Der Finger bewegte sich zwischen Regines leicht geschwollenen Hautläppchen und arbeitete wenig raumgreifend. Dennoch stöhnte Regine auf und zeigte ihre fortgeschrittene Erregung.

"Na also, es geht doch", fand Jasmin und sah zu Thea herüber, die das Geschehen ehrfürchtig verfolgte.

Als Jasmin von Regine abließ, erkannte Thea, dass es an ihr war und sie rückte an ihre Freundin heran. Kommentarlos streckte sie ihre Hand aus. Wenig später befand sich ihr Finger an derselben Stelle, die Jasmin zuvor zu reizen versucht hatte. Auch dieses Mal artikulierte Regine ihre Emotionen und erklärte: "Es ist tatsächlich reizvoller, wenn man es nicht selber macht."

"Das sagte ich doch", erinnerte Jasmin sie. Während Thea ihren Finger entlang Regines Ritze führte, legte Jasmin sich den Vibrator erneut auf ihre mittlerweile feuchte Spalte und genoss die sachten Vibrationen. Thea blickte zu ihr herüber. "Ich habe meine Zweifel, ob du mir den jemals zurückgibst."

"Keine Sorge. Ich besorge mir in den nächsten Tagen auch so ein Teil", erwiderte Jasmin und setzte einen verzückten Gesichtsausdruck auf.

Regine ließ sich auf die Stimulation durch ihre Freundin ein und sah deutlich erregter als noch vor wenigen Augenblicken aus.

"Gefällt es dir, wenn ich deine Muschi reize?"

"Ja, das machst du gut."

Thea bewegte ihren Finger schneller hin und her, was Regine zu noch intensiveren Seufzern verleitete. Jasmin überließ Thea das Feld und konzentrierte sich ganz auf ihre eigenen Bedürfnisse. Dann blickte sie auf Thea, die ihre Position veränderte und im nächsten Augenblick zwischen Regines Beinen lag. Ihr Kopf ruhte direkt über Regines Schoß. Kurz darauf senkte sich dieser zwischen die Schenkel herab. Vor lauter Überraschung vergaß Jasmin ihre eigenen Bedürfnisse und rief: "Hey, was wird das denn?"

Regine zuckte heftig zusammen als Theas Zunge sie berührte. Die Zungenspitze drang zwischen die Schamlippen ein und leckte über Regines Kitzler. Regine stöhnte vor sich hin und hatte den ersten Schock überwunden. Sie dachte nicht daran sich dieser geilen Liebkosung zu entziehen und ließ es geschehen. Thea unterbrach ihr Zungenspiel für einen Augenblick und erklärte: "Ich wollte das eigentlich schon immer mal ausprobieren."

Dann machte sich ihre Zunge auf den Weg in den feuchten Kanal hinab. Jasmin beobachtete die Annäherung ihrer Mitbewohnerin aufmerksam und ließ sich währenddessen von dem Sexspielzeug bedienen. "Au man. Das sieht geil aus."

Regine lag mit geschlossenen Augen und gespreizten Schenkeln auf ihrem Bett und ließ die andere Frau die orale Verwöhnung vollziehen. Ihre Seufzer ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie sich in einem nie da gewesenen Zustand befand. So nahe wie in diesem Augenblick war sie noch nie an einen Höhepunkt herangekommen.

Thea vernachlässigte ihre eigene Erregung und widmete sich den Bedürfnissen ihrer Freundin. Jasmin ließ den Vibrator fallen und rutschte nahe an Regine heran. Sie wollte sich ebenfalls nützlich machen und Regine zu einem wundervollen Augenblick verhelfen. Sie legte ihre Hand auf Regines Brust und streichelte zärtlich über ihre Vorwölbungen. Die Brustwarzen ihrer Freundin waren inzwischen hart geworden. Wenig später bedeckte sie Regines Brustspitzen mit zärtlichen Küssen. Als Thea sich zurückzog, genügte ein Blick, um den Rollentausch zwischen Thea und Jasmin zu vereinbaren. Regine musste nur für einen Augenblick auf die Liebkosung ihrer Muschi verzichten, denn Jasmin war rasch zwischen ihre Beine gerutscht und übernahm Theas Aufgabe, ihrer Mitbewohnerin orale Dienste zu bereiten.

Thea verfolgte Jasmins Bemühungen aufmerksam und legte gleichzeitig ihre Hand in den eigenen Schoß. Aus den Augenwinkeln bekam Jasmin mit, wie sich ihre Mitbewohnerin fingerte und leise vor sich hin stöhnte. Auch Regine stöhnte lauter und plötzlich gab sie einen markerschütternden Laut von sich. Ihr junger Körper bebte und ihr Becken schwang ungesteuert hin und her. Jasmin hatte Mühe ihre Zunge an Ort und Stelle zu belassen. Sie bemühte sich, denn sie wusste nur zu gut, dass es im Moment des Höhepunktes geil war die Reize weiterhin zu spüren. Regine erlebte ihren ersten Orgasmus und Jasmin hatte beschlossen, es so gut wie nur irgendwie möglich werden zu lassen. Jasmin hatte eine Hand durch ihre Beine geschoben und fingerte sich ihr nasses Fötzchen.

Thea neben ihr war ebenfalls auf dem besten Weg einen schönen Moment zu genießen und es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis sich alle Drei über wunderbare Augenblicke freuen durften. Nachdem die Ekstase abgeklungen war, lagen die drei Nackten noch immer auf Regines Bett und starrten an die Decke. Regine brach als Erste das Schweigen und meinte: "Warum bin ich nicht schon viel eher darauf gekommen?"

Thea und Jasmin sahen sie fragend an, woraufhin sie ergänzte: "Hätte ich gewusst, wie geil das wird, hätte ich euch schon längst zu mir ins Bett eingeladen."

"Es hat dir ja offenbar gefallen", glaubte Thea zu wissen.

"Wie war denn jetzt dein erster Orgasmus?", wollte Jasmin erfahren.

"Einfach nur gigantisch. Ist der Zweite auch so schön?"

Thea und Jasmin lächelten einander an. Dann meinte Thea: "Wenn du möchtest finden wir es heraus."

"Aber erst nach einer kurzen Pause. Ich muss mal pinkeln", erklärte Jasmin.

"Also gut. Dann in zehn Minuten im Wohnzimmer?", schlug Thea vor. Sie erhielt ein Lächeln ihrer Mitbewohnerinnen als eindeutige Antwort.