Es ist jetzt genau 5 Jahre her, als ich vom Land in die Stadt zog. Ich
bewarb mich damals mal einfach so auf einen Bürojob und wurde genommen,
und da der Verdienst , im Verhältniss zu dem wo ich vorher arbeitete, so
gut war musste ich ihn annehmen. Da mein damaliger Freund das nicht so
toll fand das ich fast 200 km von ihm weg arbeite, und nach zwei Wochen
nur rumstreiten, war es das beste einfach alles stehen und liegen zu
lassen, mit ihm Schluß zu machen und wegzuziehen.
Da war ich nun in der großen Stadt, eine kleine 2 Zimmerwohnung hatte ich
auch schnell gefunden, zwar nicht ganz billig, aber egal.
Im Job war alles Klasse, nette Kolleginnen und Kollegen halfen mir das ich
mich schnell zurechtfand.
In der Mittagspause ging ich immer in ein nettes Cafe gleich um die Ecke.
Und da war es auch wo ich Frau Schmitt kennenlernte.
Ich saß gerade beim essen, das Cafe war sehr gut gefüllt, als zwei Frauen
auf mich zukamen und mich eine von ihnen fragte ob sie sich zu mir setzen
dürfen?
Selbstverständlich sagte ich und wir kamen ins Gespräch.
Eine von ihnen war Anfang 20- zierlich gebaut und sehr schüchtern meiner
Meinung nach.
Die andere, Frau Schmitt wie sich rausstellte, Mitte/ Ende 40, Typische
Karrierefrau, Hosenanzug, weisses Hemd, Brille.
„Sehr freundlich von dir das wir uns setzen dürfen, mein Name ist Frau
Schmitt, und meine Begleitung ist Tami"
Ich sagte, gern geschehen, es macht mir wirklich nichts aus, nein, mir ist
es sogar ganz recht mal etwas Unterhaltung zu haben.
Und so fand sie raus das ich allein in der Stadt wohnte, keinen Freund
hatte und mich über neue Bekanntschaften sehr freue. Auch wo ich
arbeitete, wo ich wohnte usw.
So saßen wir eine Stunde zusammen und plauderten. Frau Schmitt war sehr
direkt, redete nicht um den Brei herum. Tami beteiligte sich nicht am
Gespräch, was ich aber eher wegen ihrer Schüchternheit war dachte ich
Nur einmal sagte Frau Schmitt etwas zu Tami, und zwar „ komm sitz gerade!"
„Ja, Frau Schmitt, Entschuldigung" antwortete Tami dann.
Ich war zwar etwas überrascht über diesen Wortwechsel, dachte mir aber
auch nicht soviel dabei.
Als ich dann gehen musste, da sich die Mittagspause dem Ende neigte, war
ich doch verblüfft.
Ich sagte „ Du ich muß jetzt leider los, es hat mich gefreut euch kennen
gelernt zu haben" als Frau Schmitt sofort sagte- „Nenn mich Frau Schmitt
ja"
„ Äh, ja Frau Schmitt, Entschuldigung" sagte ich , eigentlich ganz von
allein.
Sie lächelte und sagte „ Schon gut, du kanst jetzt gehen, wir sehen uns."
Als ich wieder zur Arbeit ging musste ich viel über diese Frau nachdenken.
Sie war irgendwie eine sehr dominierende Persönlichkeit. Eine Frau die
weiß was sie will und wie sie es bekommt. Aber gut, in der Stadt lernt an
halt solche Leute kennen. Und außerdem war sie ja ganz nett.
Am nächsten Tag in der Mittagspause ging ich wieder ins Cafe, und wer saß
da?
Frau Schmitt -- alleine und Handy am Ohr.
Als sie mich sah, winkte sie nur und deutete auf den Stuhl neben ihr. Ich
ging zu ihr, setzte mich, sagte aber nichts weil sie noch telefonierte und
mir zu verstehen gab jetzt nicht gestört zu werden.
So wartete ich bis sie fertig war.
Wenn man neben jemanden sitzt der telefoniert, kann man es ja nicht
vermeiden etwas von dem Gespäch mitzubekommen, aber als ich diesen Satz
hörte stockte mir doch der Atem.
„Das ist schön Edgar, dann kann Mia mir helfen und kommt dann Morgen
wieder ins Büro."
Edgar hieß mein Chef, und sie wird doch nicht meinen Chef kennen und ich
soll ihr irgendwo bei helfen dachte ich.
Doch da legte sie schon auf, sagte „ Hallo Mia, na, wie geht's? Ich habe
gerade mit deinem Chef telefoniert, ich kenne Edgar schon sehr lange und
er schuldet mir noch was. Darum hab ich ihn gebeten das ich mir dich ab
und zu ausleihen darf. Er sagt das ist kein Problem, die Stunden bekommst
du natürlich erstattet. Was sagst du dazu? Hast du Lust dich mit mir etwas
rumzutreiben?
Was frag ich, klar hast du Lust, komm wir gehen"
Und ohne das ich noch irgendetwas sagen konnte zog sie mich an der Hand
hoch und wir gingen aus dem Cafe.
Ihr Auto parkte direkt davor, BMW Cabrio.
Komm steig ein, und ohne ein einziges Wort gesagt zu haben saß ich in
ihrem Auto und wir fuhren los.
Sie war so bestimmend und gleichzeitig überzeugend das ich es sehr
imposant fand.
„ Wo fahren wir hin?" fragte ich nach einiger Zeit.
„ Zu mir nach Hause" sagte sie und zwar so, das ich merkte das ich jetzt
nicht fragen muß wieso.
Als wir bei ihr angekommen waren gingen wir in ihre Wohnung. Groß , hell,
viele Zimmer.
„ So, jetzt sind wir da. Warum glaubst du das ich dich mitgenommen habe
Mia?"
„ Ich weiß es nicht „ antwortete ich.
Sie stand mir gegenüber und schaute mir tief in die Augen. Ich wagte nicht
ihrem Blick auszuweichen.
Sie legte eine Hand auf meine Schulter, und sagte „ Vom ersten Augenblich
gestern, als ich dich gesehen habe wusste ich, das ich dich haben will. Du
bist der Typ Frau dem man zeigen muß was er braucht und was gut für ihn
ist. Du bist eine kleine Unschuld vom Lande, aber das werd ich dir
austreiben. Jetzt zieh dich aus, ich will mir dich genau ansehen, und ich
dulde keine Widerrede und du sprichst nur wenn ich dich frage."
Ich stand da und wusste nicht was da gerade passiert. Aber ihre
Austrahlung, ihr Auftreten, einfach alles gab mir das Gefühl das sie recht
habe und weiß was zu tun war.
Sie saß sich einen Meter entfernt in einen großen Sessel und deutete mir
mit einer Handbewegung an das ich nun anfangen soll.
So begann ich wie in Trance mich langsam auszuziehen. Die Bluse, die
Hosen, Socken.
Da stand ich , nur mit Unterwäsche bekleidet vor ihr.
Sie sah mich an und sagte mit lautem strengen Ton „ Hab ich etwas von
Unterwäsche anbehalten gesagt?"
Ich zuckte, und begann mich ganz auszuziehen.
Nackt, vollkommen nackt stand ich vor ihr.
Und sie schaute mich an. Und schaute.
Waren es zwei Minuten oder fünf? Ich kann es nicht mehr sagen.
„Umdrehen" sagte sie.
Ich drehte mich um.
Wieder verging eine Ewigkeit.
Ich hörte wie sie eine Zigarette ansteckte, und genüsslich rauchte.
„Dreh dich wieder mein Kleines" sagte sie. Diesmal sehr sanft und ganz
ruhig.
Als ich mich drehte und sie ansah, lächelte sie mich an.
„Gefällst mir mein Kleines. Komm her und setz dich auf meinen Schoß."
Ich ging zu ihr und setzte mich. Sie zog mich zu sich und küsste mich. Ich
ließ es geschehen. Ihre Hände wanderten von meinen Brüsten zwischen meine
Beine. Ein Finger von ihr glitt sofort in meine Grotte, ohne umschweife.
Als sie aufhörte mich zu küssen, sagte sie" braves Mädchen, ich weiß du
hast keine Erfahrung mit Frauen aber das ändere ich. Komm jetzt, wir gehen
ins Schlafzimmer."
Sie nahm mich am Arm und zog mich in ihr Schlafzimmer.
„Bleib da stehen und sie zu wie ich mich ausziehe, in Zukunft darfst du
das machen. Das willst du doch oder?"
Was sollte ich auch anderes sagen als" Ja Frau Schmitt"
Sie zog sich aus, kam dann auf mich zu, und hob mir einen ihrer Brüste
entgegen.
Ich wusste auch ohne das sie was sagte, was sie wollte. So liebkoste ich
ihre Nippel.
Erst den einen, dann den anderen.
Dann ging sie aufs Bett, setzte sich auf den Rand, spreizte ihr Beine
winkte mir mit dem Finger und deutete dann auf den Boden vor ihr.
Ich ging zu ihr, und kniete mich vor sie.
Sie war glatt rasiert, ein Piercingring schmückte ihre Muschi.
Sie merkte das ich zögerte und sagte" komm jetzt!"
So begann ich langsam mit meiner Zunge sie zu verwöhnen.
Sie stöhnte, es gefiel ihr, und zu meiner Überraschung auch mir.
Sie kam relativ schnell, packte meinen Kopf dabei und drückte ihn mit
lautem Gestöhne in ihren Schoß.
„ Gut gemacht kleine Mia. Jetzt zieh dich an, wir gehen Essen"
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Ehe ich mich versah, saß ich schon wieder in ihrem Auto, auf dem Weg zu
ihrem Stammcafe wie sie mir beim einsteigen kurz sagte. Meinen Slip hatte
sie sich behalten, da sie beim anziehen noch meinte das sie das nicht mag
wenn ich einen Slip trage. Und so saß ich nun ohne Höschen in ihrem Auto
und zog mein Kleid so weit wie möglich über meine Knie.
Ich kam mir vor wie in einem Film. War das jetzt wirklich alles passiert?
Hatte ich wirklich gerade Sex mit dieser Frau? Ich konnte es nicht fassen
das sie mich so billig und einfach herumkriegte, sich mit einer
Selbstverständlichkeit an mir bediente als ob sie bezahlen würde für Sex.
Wer war sie eigentlich? Wie war ihr Vorname, was arbeitet sie und warum
suchte sie sich mich aus?
Und warum widersprach ich nichtmal als sie mich aufforderte das ich mich
ausziehen soll?
„Du machst dir Vorwürfe Kleines was?" sprach Frau Schmitt plötzlich und
holte mich aus meiner Gedankenwelt zurück.
„ Äh, ja , irgendwie schon ja, also .." stammelte ich zurück.
Eine Hand von ihr wanderte zielstrebig vom Ganghebel zu meinem Kleid, zog
dieses zurück und fasste mir energisch zwischen meine Beine und blieb dort
mit festem Griff liegen.
„Ich weiß das es dir etwas peinlich ist, aber ich sagte dir ja schon, das
man dir zeigen muß wo es lang geht. Du musst dich nicht schämen dafür. In
ein paar Wochen hast du dich daran gewöhnt. Oder was meinst du?" Sie
drehte den Kopf zu mir, während wir an einer Ampel standen und wartete auf
eine Antwort.
Ein Linienbus blieb neben uns stehen und ich bemerkte einige Leute darin,
die Frau Schmitts Hand in meinem Schoß bemerkten. Es war mir ungeheuerlich
peinlich.
„ Bitte nicht hier Frau Schmitt" sagte ich etwas erschrocken.
„Ich warte auf deine Antwort Kleines" sagte sie, während sie mit der Hand
mein Kleid noch etwas hochzog, so das man vom Bus aus nun meine nackte
Muschi sehen musste.
Ich versuchte ihre Hand behutsam runter zu drücken, merkte aber das sie
stärker war als ich und ließ es dann auch bei dem Versuch.
„Bitte nicht hier Frau Schmitt" rief ich mehr oder weniger.
Zu meiner Überraschung schob sie mir das Kleid wieder über meine Knie,
wartete bis die Ampel grün war und fuhr dann wortlos weiter.
Nach kurzer Zeit hatten wir ihr Stammcafe erreicht. Wir stiegen beide aus
und gingen hinein.
Als wir uns am Tisch gegenüber saßen und ich merkte das Frau Schmitt den
Blickkontakt suchte versuchte ich immer irgendwie ihrem Blick auszuweichen
, als ich mit einem Mal zwischen meinen Schenkeln ihren nackten Fuß
bemerkte. „ Und was ist mit hier? „ sagte sie mit etwas leiser und sanfter
Stimme zu mir, und ich sah ihr erschrocken und erstaunt tief in ihre Augen
während ich fühlte wie einer ihrer Zehen sich einen Weg zwischen meinen
Schamlippen hindurch bahnte und meinen Kitzler rieb. Sie zwinkerte mir mit
einem Auge zu, hob den Zeigefinger vor ihre Lippen und zeigte mir damit an
ruhig zu bleiben und es geschehen zu lassen.
Ich wehrte mich nicht dagegen. Sie hatte in ihrem Fuß mehr Gefühl und
Zielsicherheit , was das treffen meiner sensibelsten Stellen anbelangt,
als jeder Mann den ich bis hierhin hatte.
Und da wir etwas Abseits saßen und ich mir sicher war das niemand etwas
sehen konnte ließ ich es geschehen.
„ Du hast keine Erfahrung mit sowas oder?" fragte mich Frau Schmitt.
Mit fast stöhnender Stimme brachte ich ein röchelndes „ Nein!" zu stande.
„Es gefällt dir. Das merke ich. Dein Saft läuft mir zwischen meine Zehen
Kleines" sagte sie und ich merkte das ich wirklich nicht nur feucht ,
sondern wirklich naß war.
„In die Augen Kleines, du sollst Blickkontakt mit mir halten." kam es von
ihr mit nun etwas bestimmenden Ton.
Ich sah ihr tief in ihre Augen, während sie immer tiefer mit zwei oder
drei Zehen in mir war.
„Sag das es dir gefällt! „ sagte sie mit strengem Ton.
„Es gefällt mir" antwortete ich kurz.
„Frau Schmitt heisst das" kam es laut von ihr, gleichzeitig ein richtig
fester Stoß ihres Fußes und ich merkte wie er einige Zentimeter weiter in
meine Muschi rutschte.
„Ja, Frau Schmitt" stammelte ich heraus.
„Bist du jetzt meine Kleine?" kam von Ihr?
„ Ich weiß nicht Frau Schmitt?" sagte ich zu Ihr.
„Aber ich weiß es!" damit beendete sie unsere kurze Unterhaltung, da nun
die Kellnerin an den Tisch trat.
„ Was darf ich bringen?" fragte sie, während sie ihren Notizblock zückte
und auf unsere Bestellung wartete. Sie war wohl Anfang 30, eher der
forsche als schüchterne Typ Mensch, mit sehr kurzen blondierten Haaren,
himmelblauen Augen und einer sehr knackigen Figur.
Ich versuchte in dem Moment mich zusammenzureissen und nicht so zu wirken
als ob ich einen halben Fuß in meiner Muschi stecken hätte aber ob es mir
gelang es zu verbergen kann ich nicht sagen, der Blick der Kellnerin mir
Gegenüber , als sie meine eher hauchende Bestellung aufnahm, sagte mir
eher sie weiß was hier los ist. Und als sie mir die Speisekarte abnahm,
hinter der ich mein Gesicht noch etwas zu verstecken versuchte hatte ich
direkten Augenkontakt mit ihr, der mir sagte das sie mich für ein kleines
Flittchen hielt.
Sie brachte kurz darauf die Getränke. Musternd schaute zu sie nur zu genau
in meine Richtung, wohl in der Hoffnung noch irgendetwas interessantes zu
sehen, und Frau Schmitt enttäuschte sie auch nicht und nutzte die
Gelegenheit mich mit ihrem Fuß nicht nur etwas zu „fingern" sondern nun
richtig fest zuzustossen, so das ich nicht anders konnte als immer
heftiger zu atmen. Einen lauten Stöhner konnte ich gerade noch
unterdrücken, doch der nächste Stoß traf mich so an meinem Kitzler das mir
ein etwas lauteres „ Ahhhhh" entwich.
Die Kellnerin lächelte mich nun mit der Gewissheit an, da ihr nun die
letzten Zweifel genommen worden waren und verließ uns wieder.
„Sag jetzt nicht, es macht die nicht heiß was gerade passiert ist!" sagte
Frau Schmitt , einen Moment darauf, als sie den Tisch verließ.
„Ich weiß nicht recht?" antwortet ich etwas unsicher und sehr mit Frau
Schmitts Fuß beschäftigt.
„Also ja." erwiderte Frau Schmitt, während sie etwas an ihrem Wein nippte
und fortfuhr „ Wie gefällt dir die Kellnerin eigentlich?"
„Warum?" fragte ich zurück, und merkte das Frau Schmitt ihren Fuß langsam
aus mir zog und ich sogar etwas enttäuscht war darüber.
„Ich stelle die Fragen. Also?"
„ Ja, ich find sie ganz nett vom aussehen her." antwortete ich und log
nicht mal dabei.
Danach war für einige Augenblicke etwas Stille am Tisch eingekehrt, und
ich nutze die Gelegenheit mich mit einer Serviette untenrum etwas
abzutrocknen mit den Gedanken zurück schweifend an die Geschehnisse. Sogar
leichte Enttäuschung spürte ich, da ich wirklich kurz vorm Höhepunkt
stand, als Frau Schmitt ihren Fuß zurück zog. Sooft hatte ich in meinem
Leben noch keinen Orgasmus, zumindest nicht, abgesehen von denen, die ich
mir allein gemacht hatte. Irgendwie fing ich an Gefallen an der ganzen
Sache zu finden und die Faszination die von Frau Schmitt ausging fesselte
mich immer mehr, auch wenn mir klar war, das sich Frau Schmitt dieser
Tatsache mit Sicherheit bewusste war. Und doch beschloss ich insgeheim ihr
einfach zu vertrauen, den geileres hatte ich bis jetzt nicht erlebt , als
heute an dem einen Tag mit ihr.
Frau Schmitt drückte in der Zeit an ihrem Handy rum, als sie plötzlich und
ohne Worte, aber mit einem lächeln auf den Lippen , mir ihr Handy zeigte.
Mir stockte kurz etwas der Atem, erinnerte mich aber daran das ich etwas
aufgeschlossener ihr gegenüber sein wollte, und so sagte ich nur ein
leises „ Oh" als ich ein Bild von ihrem Fuß in meiner Muschi auf dem
Display sah.
„Nett nicht war?" sagte Frau Schmitt eher nebenbei und erwartete auch
keine Antwort darauf.
Und mein Blick verriet ihr auch, das ich nicht vor hatte einen
hysterischen Anfall zu bekommen, sondern das ich es akzeptierte was sie
mit mir tat.
Die Kellnerin kam flotten Schrittes an den Tisch und brachte uns die
bestellten Gerichte als Frau Schmitt sie fragte „ Darf ich dich kurz
stören? Meine Begleitung ist etwas schüchtern und sie traut sich nicht zu
fragen ob du ihr eventuell deine Handynummer geben würdest?"
Ich zuckte zusammen. Das Blut schoß mir in den Kopf und ich merkte wie ich
rot wurde.
„Soso!" sagte sie,etwas überrascht aber schmunzelnd und warf mir einen
Blick zu, den ich wie angegossen da sitzend erwiderte.
„Sei locker!"sagte Frau Schmitt zu mir und fiel mir direkt damit in mein
Wort und deutete mir damit an das sie an meiner Frage kein Interesse
zeigt.
Wir aßen unser Essen, tranken unseren Wein und es kam mir so vor als ob
die Kellnerin sich auf solche Sachen nicht einließ. Ich war etwas
erleichtert darüber aber auch ein klein wenig enttäuscht, da es jemanden
immer irgendwie wurmt, wenn man abgewiesen wird als sie plötzlich um die
Ecke kam, flotten Schrittes auf Frau Schmitt zuging, ihr einen Zettel gab
und sprach: „ Sie können ihrer Begleitung sagen das ich ihr meine Nummer
liebend gerne gebe und sie sich jederzeit melden darf. Jederzeit!"
Mir ein Auge zwinkernd zuwerfend verließ sie uns wieder. Mein Herz pochte
rasend und es vergingen einige Minuten die ich in mich hineindachte und an
meinem Wein schlürfte und mich irgendwie freute das sie mir wirklich ihre
Nummer gab, als plötzlich Frau Schmitt sagte: „ Sie erwartet dich auf dem
Privat WC."
„ Was?" sagte ich etwas erschrocken.
„Geh schon, sie erwartet dich. Ihr gefällt dein Bild und deine
Einstellung." sagte Frau Schmitt weiter zu mir.
„Ich hab ihr das Bild vom unterm Tisch geschickt, und das du dir wünscht
das sie das zu Ende bringt."
„Aber ich kann doch nicht.." versuchte ich zu anworten, doch Frau Schmitt
lies keine Widerrede zu und sagte: „ Jetzt geh und hab Spaß, ich weiß doch
das dir das gefällt."
Ich nahm meinen Mut zusammen und stand auf. Frau Schmitt hatte einen Nerv
bei mir getroffen. Den der Neugierde und den der Gelegenheit nutzen. Sie
lächelte mir noch zu als ich wie in Trance an ihr vorbei ging und mich auf
den Weg zum Privat WC machte. Bei jedem Schritt pochte mein Herz mehr und
heftiger. Mein Magen verkrampfte sich sogar, so nervös war ich als ich,
angekommen vor der Tür, stehen blieb. Ich atmete ein paar mal kräftig
durch und versuchte meinen Mut soweit zusammen zu nehmen um endlich an der
Tür zu klopfen, als diese plötzlich von innen geöffnet würde und die
Kellnerin grinsend ihren Kopf heraus streckte. Sie packte mich am Arm und
zog mich rasch zu ihr hinein. Drinnen angekommen drückte sie mich gegen
die Türe, schloss diese ab und wandte sich nun mir zu. Sie kam ganz nah zu
mir, so das sich unsere Brüste unter leichten Druck berührten. „ Freut
mich das du gekommen bist und nicht gekniffen hast. Ich bin Emilia, kannst
aber Emi zu mir sagen. Frau Schmitt hatte recht, als sie mir gestern sagte
das sie mir jemanden sehr hübsches vorstellen wird."
„Du hast gewusst das ich komme?" fragte ich erstaunt zurück.
„Natürlich, ich kenn Frau Schmitt schon länger" antwortete Emi und hielt
mich mit ihren Händen an meiner Taille fest und streichelte mich
leicht."Darf ich?" hauchte sie danach sehr leise und zärtlich zu mir und
komm mit ihren sich langsam öffnenden Lippen auf meine zu und küsste mich
ohne eine Antwort abzuwarten heiß und innig. Ich erwiderte ihren Kuß etwas
zaghaft, was sie aber nicht zu stören schien, da sie mir gleichzeitig mit
einer Hand unter mein Kleid und BH fuhr und meine Brust massierte und mit
der anderen zwischen die Schenkel griff und einen ihrer Finger meine
Spalte entlang gleiten lies. Ich merkte sofort, das ich wieder feucht
wurde und genoss ihren Kuß. Einen Finger nun sanft in mich eindringend
wich sie etwas von mir zurück und sagte:"Ich soll es also zu Ende bringen
hm?"
Ich stand vor ihr, mit leicht gespreizten Beinen gegen die Tür gelehnt und
leicht ausstöhnend, als ich ihren Finger bemerkte und sie an sah. Mein
schweigen als ja akzeptierend zog sich mich zu einem Plastikstuhl, der in
dem WC stand, schob mich auf diesen, kniete sich vor mich, drückte mir
meine Beine auseinander und verschwand unter meinem Kleid.
Allein ihr erster Zungenschlag brachte mich zum beben. Geleckt wurde ich
ja schon öfters, aber das war das erste mal von einer Frau.Und es war
wahnsinn. So saß ich mit gespreizten Beinen, mich mit den Armen am
Waschbecken festkrallend um nicht runter zu fallen vor ihr, und genoss
jeden ihrer einzelnen Zungenschläge, ihre Finger die sie rythmisch in mich
eindringen lies und ihr saugen an meinem Kitzler. Es dauerte nicht lange
bis ich förmlich explodierte und einen meiner besten Höhepunkte meines
Lebens bekam. Erst als ich merkte, das sie ihr Fingerspiel an einen
anderen Ort zu verlegen begann, und ich ihr klar machen wollte das das
nicht das ist worauf ich stehe, kam sie mit dem Kopf unter meinem Kleid
hervor, den Finger aber immer noch in meinem Po lassend.
„Unerforschtes Gebiet was?" sagte sie grinsend zu mir, den Finger nun
etwas tiefer hinein steckend.
Sich von einer Frau zum Sex verführen zu lassen, mit einem Fuß unter dem
Tisch gefingert zu werden, sich von einer fremden anderen Frau die Muschi
lecken zu lassen und zum Höhepunkt zu kommen ist das eine. Aber nach einem
Orgasmus, mit gespreizten Beinen vor dieser zu sitzen und von ihr einen
Finger in den Arsch gesteckt zu bekommen ist was anderes. Nach einer
Antwort ringend saß ich eine Weile so da, als sie ihren Finger heraus zog,
und diesen nun von ganz nah betrachtete. Ich wollte im Boden versinken ,
so schämte ich mich als ich sah das der Finger ganz und gar nicht sauber
war.
Kurz begutachtete sie noch meinen Finger, stand dann mir zuzwinkernd auf,
ging zum Waschbecken, wusch sich ihre Hände, insbesondere den einen
Finger, trocknete sich ab und bückte sich zu mir herab auf den Stuhl,
küsste mich und sprach: „ Mir macht das nichts. Du revanchierst dich bei
mir ja? Ich muß weiter arbeiten." Beim rausgehen steckte sie mir eine
Visitenkarte zu, und weg war sie.
Ich richtete mein Kleid zurecht und kehrte zu Frau Schmitt an den Tisch
zurück.
„Ich fahr dich jetzt nach Hause. Das war ein langer Tag für dich!" sprach
sie und fuhr mich nach Hause
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