Es war nicht das erste Mal, dass Mathilde
eine Partnerin für die Nacht in der Bar suchte, in der sie auch jetzt
fündig geworden war. Beide hatten nur das Eine im Sinn gehabt als sie
losgezogen waren und Jemanden aufreißen wollten.
Die Bar war hinlänglich als Lesben-Treff bekannt und obwohl viele
heterosexuelle Männer und Frauen dort verkehrten, gab es genügend
Auswahl an willigen Frauen, die Spaß für eine Nacht mit einer
Unbekannten haben wollten. Mathilde machte dies nun mehrere Jahre lang
und wurde selten enttäuscht.
Wer sich auf ein Abenteuer einließ wusste von vornherein, dass es um
einfachen Sex und nicht um eine zukünftige Partnerschaft ging. Mehr
wollte Mathilde auch gar nicht. Emely sah es ebenso und obwohl Mathilde
sie erst vor zwei Stunden kennengelernt hatte war sie sich sicher, dass
sie es genauso empfand.
Sie waren in Mathildes Auto zu ihr nach Hause gefahren und schon während
der Fahrt hatte Emely an ihr herum gefummelt. Sie hatte ihr zwischen die
Beine gefasst und Mathilde offenbar liebend gerne bereits während der
Fahrt verführt. Mathilde liebte es, wenn ihre Partnerinnen lüstern und
aufdringlich waren und sie musste sich zusammenreißen, um der Verführung
widerstehen zu können.
Da sich Mathilde nicht während der Fahrt befummeln lassen wollte, machte
Emely es halt bei sich selber, und fing ungeniert an, sich auf dem
Beifahrersitz zu masturbieren. Als Mathilde schließlich die Wohnungstür
aufgeschlossen hatte war sie so geil wie schon lange nicht mehr. Sie
wollte sich jetzt nicht mit unnötigen Floskeln herumschlagen oder ihrem
Gast etwas zu trinken anbieten. Sie wollte jetzt richtigen schmutzigen
und vor allem geilen Sex mit dieser blonden Frau.
Emely war nach eigenen Angaben 23 und damit vier Jahre jünger als
Mathilde. Angeblich sei sie bisexuell veranlagt, was Mathilde momentan
egal war, solange sie ihr mit der flinken Zunge und den langen Fingern
die Muschi verwöhnte.
Auf dem Weg zum Schlafzimmer zogen sie sich gegenseitig aus und
erreichten das Bett nur noch mit Höschen bekleidet. Diese rissen sie
sich nahezu vom Körper und bevor Mathilde ihrem Drang nachgeben konnte,
Emelys Muschi zu lecken, kam diese ihr zuvor und schob sie in die
Rücklage.
Mit gespreizten Schenkeln erwartete Mathilde Emelys Zunge und erlebte
dann endlich das so ersehnte Zungenspiel. Die meisten Frauen, die sie
bislang hatte, wussten ihre Zungen richtig einzusetzen. Immerhin hatten
sie ja am eigenen Leib erfahren wo es am schönsten ist. Emely machte da
keine Ausnahme und ging mit so einem Engagement ans Werk, dass Mathilde
fast befürchtete, Schaden davonzutragen.
Emely küsste, leckte und biss zeitweise in und an ihrer Fotze und
stellte Dinge an, die Mathilde schon lange nicht mehr in dieser Form
erlebt hatte. Nach einer Weile des Genießen revanchierte sie sich und
tauchte in den Schoß der anderen Frau hinab. Wie auch sie selber war
Emely kahl rasiert und ihren Venushügel zierte eine herzförmige
Tätowierung. Zudem trug sie an einer Schamlippe einen kleinen Ring, was
für Mathilde eine neue Erfahrung war.
Noch nie hatte sie mit einem gepierctem Intimbereich zu tun gehabt.
Allerdings übte dieser Umstand nur eine noch stärkere Anziehung auf sie
aus und mit voller Hingabe und Wonne versuchte Mathilde ihren Gast zu
verwöhnen. Sie wechselten sich noch mehrmals ab und Mathilde erlebte
bereits mehrere kleine Orgasmen. Einen richtig gewaltigen würde sie
sicherlich in naher Zukunft auskosten dürfen.
Doch nun widmete sie sich wieder den Bedürfnissen der anderen Frau.
Anhand Emelys Reaktionen und Körperbewegungen vermutete Mathilde, dass
sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Mathilde intensivierte daher ihre
Bemühungen und leckte nach allen Kräften, wobei sie gleichzeitig den
Zeigefinger der rechten Hand in den feuchten Kanal rein und raus schob.
Nun artikulierte Emely auch ihre gesteigerte Lust und ihr schnellerer
Atem und die zuckenden Bewegungen zeugten von ihrer Geilheit. Dann
entfloh Emelys Kehle ein schriller Schrei, gefolgt von einem Beben des
Unterleibs. Sie streckte Mathilde ihr Becken entgegen und ihr Verhalten
ließ keinen Zweifel aufkommen, was sie gerade Schönes erlebte.
Was dann geschah, überraschte Mathilde und traf sie vollkommen
unvorbereitet. Während sie noch immer ihre Zunge durch den engen Kanal
bewegte schoss plötzlich ein Schwall Flüssigkeit aus Emely heraus und
ergoss sich über Mathildes Gesicht. Mathilde reagierte darauf und entzog
sich Emelys Intimbereich. Die andere Frau schrie weiter lautstark und
presste weitere kleine Fontänen der hellen Flüssigkeit aus ihrer Muschi,
welche sich nunmehr auf dem Bettlaken ergossen.
Mathilde hatte sich mittlerweile aufgerichtet und verfolgte den Vorgang
vollkommen perplex. Nach einer Weile verebbte der Schwall und Emely
schien wieder zur Besinnung zu kommen. Mit leicht schuldbewusster Miene
blickte sie Mathilde an und sagte "Vielleicht hätte ich dir vorher sagen
sollen, dass ich dabei immer abspritze."
Zuerst sagte Mathilde nichts. Was immer auf sie gespritzt war lief noch
immer an ihrem Gesicht und Hals entlang. Dann sammelte sie sich und
sagte "Und ich dachte schon, dass du pinkeln musstest."
"Nein, das habe ich nicht.", erklärte Emely. "Obwohl ich das auch schon
mal bei einem Typen gemacht habe."
"Ihn angepinkelt?", hakte Mathilde nach.
"Ja... Nur so zum Spaß.", gab Emely grinsend zu.
Sie richtete sich auf und sah Mathilde in die Augen. "Hast du dich
erschreckt?"
"Ein wenig.", gab diese zu. "Passiert das eigentlich jedes Mal?"
"Nur, wenn ich einen Orgasmus habe.", sagte Emely lächelnd.
"Welch ungewöhnliches Talent.", war das Einzige, dass Mathilde
Sinnvolles einfiel.
"So ungewöhnlich ist das gar nicht.", meinte Emely. "Und bei mir scheint
es in der Familie zu liegen... Meine Schwester und meine Mutter können
das auch."
Mathildes Gesichtsausdruck veranlasste Emely offenbar sich zu erklären.
"Du fragst dich, woher ich das weiß?"
"Nein... Ich meine, vielleicht.", gestand Mathilde. "Ich frage mich
schon, woher du das von deiner Mutter und Schwester weißt."
Emely lächelte und sagte "Was glaubst du denn, wen ich damals gefragt
habe, als es bei mir das erste Mal passiert war?"
Mathilde fand den Verlauf des Abends absolut unüblich. Sie hatte es auf
geilen Sex mit einer gut gebauten Frau abgesehen und sich einen schönen
Orgasmus erhofft. Auf den Orgasmus wartete sie noch und hörte sich
stattdessen die Geschichte einer fremden Frau an, die bei sich die Kunst
der Ejakulation entdeckt hatte.
Interessant schien das Thema allemal zu sein. "Du scheinst sehr offen
damit umzugehen?"
"Was bleibt mir auch anders übrig.", stellte Emely klar. "Glaube mir...
Am Anfang fand ich das nicht so lustig wie jetzt."
Mathilde lächelte vor sich hin und sagte "Wow... Weißt du eigentlich,
dass es das erste Mal für mich war, dass ich eine gepiercte Muschi
geleckt habe...? Und dann folgt gleich die nächste Überraschung."
"Hättest du mich mitgenommen, wenn du es vorher gewusst hättest?",
wollte Emely erfahren.
"Hätte ich das etwa vorher fragen sollen? ,Übrigens... Spritzt du mir
nachher meine Bettlaken voll?'", fragte Mathilde mit verstellter Stimme.
"Du hast mich doch auch gefragt, ob ich mit dir ficken will.",
kommentierte Emely grinsend.
"Vielleicht habe ich nur nicht daran gedacht, dass es mir passieren
würde.", mutmaßte Mathilde.
"Bist du jetzt enttäuscht?", wollte die andere Frau wissen.
"Nein, dass nicht... Allerdings hätte ich auch gerne so einen geilen
Orgasmus.", gab Mathilde zu verstehen und sah dann die lächelnde Emely
zwischen ihren Schenkeln abtauchen.
Keine zehn Minuten später erlebte Mathilde einen gewaltigen Höhepunkt,
den sie lautstark kommentierte. Im Gegensatz zu Emelys Augenblick
verschonte sie das Bettzeug. Danach schmiegten sie sich aneinander und
blickten sich in die Augen.
"Erzähl mir doch mal, wie es war, als du das erste Mal abgespritzt
hast.", bat Mathilde.
"Interessiert dich das wirklich?", fragte Emely, die mittlerweile ihren
Kopf auf einem Arm abgestützt hatte.
"Wenn du das für dich behalten willst... Neugierig bin ich aber schon.",
gestand Mathilde.
Emely lächelte schelmisch und begann dann zu erzählen. "Ich war damals
17, glaube ich. Ich hatte schon ein paar Jahre an mir rum gespielt und
hatte sogar ein paar kleine Orgasmen erlebt. Alles in Allem war ich
zufrieden mit meiner kleinen sexuellen Welt und ich wollte auch gar
nicht mehr. Keine Jungs oder was auch immer.
Doch auf einmal veränderte sich was bei mir. Meine Höhepunkte wurden
intensiver und schöner doch mit diesen geilen Momenten gingen kleine
Nebenwirkungen einher... Meine Muschi lief aus und zuerst habe ich
natürlich gedacht, dass meine Blase sich im Moment der Ekstase geleert
hatte. Später passierte dasselbe, obwohl ich kurz vorher auf Toilette
gewesen war.
Dann habe ich mich eine Zeitlang nicht mehr befriedigt, aber das habe
ich dann schnell vermisst. Aber auch nach der kurzen Abstinenz musste
ich wieder abspritzen und da wusste ich mir keinen anderen Rat als meine
ältere Schwester ins Vertrauen zu ziehen."
"Wie alt war sie damals?", fragte Mathilde nach.
"Verena ist zwei Jahre älter als ich. Damals war sie wohl um die 19 oder
20.", gab Emely zu verstehen. "Es hat mich ganz schön viel Überwindung
gekostet sie einzuweihen, denn ich hatte befürchtet, dass sie mich
auslachen und damit aufziehen würde. Doch dann hat sie ganz unerwartet
reagiert... Sie hatte dasselbe Problem, wenn man es denn als solches
sehen möchte."
"Hat sie denn darunter gelitten?", fragte Mathilde.
"Anfangs schon, glaube ich.", erklärte Emely. "Doch später hat sie sich
damit arrangiert... Wer will denn schon wegen so einer Kleinigkeit auf
den Spaß verzichten...? Zuerst war ich froh, dass es nicht nur mir so
erging. Aber dann kam in mir der Verdacht auf, dass Verena es nur gesagt
hatte um mich zu beruhigen. Also habe ich ihre Behauptung
angezweifelt... Bis sie mir das Gegenteil bewiesen hat."
Emely legte demonstrativ eine Pause in ihrer Erzählung ein und achtete
sehr genau auf Mathildes Reaktion. Diese vergaß für einen Augenblick zu
atmen und fragte "Habt ihr das gemacht, was ich mir gerade vorstelle?"
"Na klar.", gestand Emely. "Am besten überzeugt man Zweifler, indem man
Taten sprechen lässt... Ich fand es damals zwar auch ungewöhnlich, dass
meine Schwester mit mir gemeinsam der Selbstbefriedigung frönen wollte,
doch ich habe es nicht bereut. Es hat mir gefallen und ich denke, dass
Verena auch großen Spaß daran hatte."
"Und du konntest mit eigenen Augen sehen, dass es bei ihr auch
spritzte.", schlussfolgerte Mathilde.
"Bei mir kam mit 17 Jahren noch nicht so viel wie jetzt, weswegen ich
natürlich erstaunt war, wie viel Verena in ihrem Glücksmoment zustande
brachte. Ich war völlig fasziniert aber auch verängstigt und ich hatte
mich gefragt, wie viel Liter in ein paar Jahren aus mir fließen
würden... Aber dann hat es sich ja auf ein vernünftiges Niveau
eingependelt und was daraus geworden ist hast du ja selber miterlebt."
"Und deine Mutter?", griff Mathilde die Aussage Emelys von vorhin auf.
Alleine die Vorstellung dessen, was Emely zum Besten gab, erregte sie
schon wieder.
"Du wirst es kaum glauben, aber meine Mutter hat Verena und mich
irgendwann mal erwischt.", gestand Emely.
"Also habt ihr es auch später zusammen gemacht?", fragte Mathilde
ungläubig.
"Na klar.", bestätigte die andere Frau. "Was einem gefällt darf man
durchaus wiederholen... Auf jeden Fall lagen wir damals auf Verenas Bett
und waren sehr beschäftigt, als plötzlich die Tür aufging und meine
Mutter im Türrahmen stand."
"Wie hat sie reagiert?", fragte Mathilde.
"Sie fand es nicht gut, dass meine ältere Schwester es mit mir zusammen
macht.", erklärte Emely. "Sie wollte natürlich, dass ich meine eigenen
Erfahrungen mache, aber dass Verena mir dabei zur Hand ging fand sie
nicht so gut."
"Warum eigentlich?", hakte Mathilde nach. "Ich meine... Dafür sind doch
große Schwestern da, oder?"
"Ich hatte wohl nicht erwähnt, dass wir nicht mit uns selber sondern
miteinander beschäftigt waren.", ließ Emely eine weitere Bombe platzen.
"Du verarscht mich doch jetzt, oder?", zweifelte Mathilde.
"Nein, es stimmt.", versprach die andere Frau. "Verena und ich haben uns
immer wieder ausgetauscht und Gefallen an unserer gemeinsamen
Selbstbefriedigung gefunden... Irgendwann wurden wir neugierig und haben
uns einander angenähert. Ich war inzwischen volljährig geworden,
weswegen Verena dann wohl auch keine Hemmungen mehr hatte, sich mir zu
nähern. Und es hat uns schließlich sehr gut gefallen."
"Ich muss schon sagen, dass ich deine Geschichte ganz schön anregend
finde.", gab Mathilde zu.
"Wir können es ja gleich noch mal machen.", schlug Emely grinsend vor.
Als Mathilde nichts erwiderte setzte sie ihre Erzählung fort. "Auf jeden
Fall hatten Verena und ich unsere Köpfe gerade im Schoß der Anderen als
meine Mutter rein kam. Sie sagte erst nichts und starrte uns eine Weile
an. Dann hat sie sich zu uns auf das Bett gesetzt und wir haben
geredet."
"Mit welchem Ergebnis?", wollte Mathilde wissen.
"Sie konnte unsere Bedürfnisse verstehen, auch wenn sie diese nicht
gutheißen wollte.", erklärte Emely. "Sie hat uns nicht aufgefordert es
nicht mehr zu tun, weil sie wohl kaum dachte, dass wir uns daran halten
würden... Sie bat uns nur darüber nachzudenken, ob wir das wirklich
wollen."
"Und... Wolltet ihr?", erkundigte sich Mathilde.
"Ein Jahr danach zog Verena bei uns aus und dann sahen wir sie nur noch
selten.", gab Emely zu verstehen. "Aber bis dahin haben wir regelmäßig
unseren Spaß gehabt und regelmäßig unsere Betten durchnässt... Deshalb
ist unserer Mutter ja auch aufgegangen, was bei uns Sache ist...
Immerhin machte sie ja die Wäsche."
"Hat sie euch darauf angesprochen?", fragte Mathilde nach.
"Sie fragte ganz offen, ob wir für unser Treiben Wasser verwenden.",
sagte Emely. "Dann hat Verena ihr von unseren Phänomenen berichtet,
woraufhin meine Mutter erst geschockt wirkte, dann aber gelacht hatte...
Und dann hat sie uns erzählt, dass es bei ihr genau so ist."
"Hat sie es euch gezeigt?", fragte Mathilde neugierig.
"Nein. Das ging dann doch zu weit für sie.", stellte Emely klar. "Es
genügte ihr schon zu wissen, dass ihre beiden Töchter Sex miteinander
hatten. Das wollte sie nicht auch noch leisten."
"Hättest du es gerne mal gesehen?", wollte Mathilde wissen.
"Na klar... Wenn ich ehrlich bin muss ich sagen, dass ich mir schon hin
und wieder vorgestellt habe, wie ich gemeinsam mit Verena und meiner
Mutter Selbstbefriedigung betreibe und wir dann gemeinsam unseren Saft
abspritzen.", gab Emely zu. "Aber dazu kam es leider nicht."
Mathilde sah die junge Frau vor ihr neugierig an. So viele Geheimnisse
in einer einzigen Person hätte sie nicht für möglich gehalten. Sie
versuchte sich vorzustellen, ob sie sich eine ähnliche Konstellation in
ihrer eigenen Familie vorstellen könnte, doch dies konnte sie definitiv
verneinen. Zu ihrer Mutter hatte Mathilde stets ein distanziertes
Verhältnis in Sachen Sex gehabt und auch heute tat sich ihre Mutter
damit schwer, dass ihre Tochter nicht auf Männer stand und ihr
wahrscheinlich die eingeplanten Enkelkinder nicht bescheren würde.
Und ihre beiden Geschwister achteten stets darauf ihre Sexualität vor
Mathilde zu verbergen, sodass es zu keiner bemerkenswerten Konstellation
untereinander gekommen war. Aber die Geschichte von Emely hatte
Mathildes Erregung von Neuem angestachelt und sie musste jetzt einfach
wieder geilen Sex haben. "Lass es uns noch mal machen."
Emely erwiderte nichts und grinste nur. Sie rückten aneinander und
nahmen die 69er-Position ein, wobei Beide auf ihren Seiten lagen, sodass
keine oben oder unten liegen musste. Dann widmeten sie sich ihrer
bereiten Muschis und setzten Zungen und Finger ein. Während Mathilde
Emelys Grotte bediente wanderten ihre Gedanken immer wieder zu deren
Jugenderlebnissen.
Das Emely angeblich Sex mit ihrer eigenen Schwester gehabt hatte und
dies sogar mit dem Einverständnis der eigenen Mutter war einfach nur
unglaublich. Aber ebenso geil und anregend und ihre stärker werdende
Ekstase bestätigte die Wirkung ihres Gedankenguts.
Langsam aber sicher kamen beide Partnerinnen in himmlische Sphären, was
sich anhand ihrer artikulierten Sex-Laute zeigte. Mathilde bewegte sich
dann von Emely weg und positionierte sich zwischen deren Beine. Sie
verzichtete auf die Stimulation der eigenen Fotze und konzentrierte sich
ganz darauf, Emely erneut zum Abspritzen zu bringen. Während sie vorhin
noch erschrocken reagiert hatte wartete sie nun sehnlich auf eine
Wiederholung des besonderen Phänomens.
Emelys Reaktionen auf Mathildes orale Künste ließen sie vermuten, dass
Emely nicht mehr weit entfernt von einem weiteren Höhepunkt war.
Mathilde begann an dem Intim-Ring zu lecken und setzte auch ihren Finger
ein, was Emely mit lustvollen Seufzern quittierte. Dann veränderte sich
deren Atmung und Mathilde wusste, dass sie die andere Frau gleich soweit
hatte. "Ja, spritz mich voll, du Luder."
Sie intensivierte ihre Fingerspiel und Emely überschritt schließlich den
Punkt und signalisierte den einsetzenden Orgasmus. Kurz darauf schoss
ein Schwall heller Flüssigkeit in Mathildes Gesicht und sie empfing
diesen mit geöffnetem Mund. Sie schluckte große Teile des Saftes
herunter und brachte dann erneut ihre Zunge zwischen die gereizten
Schamlippen. Weitere Salven des Saftes traten hervor und benetzten
Mathildes Gesicht, doch diese blieb hartnäckig an der Muschi dran und
saugte Emely nach allen Regeln der Kunst aus.
Es machte ihr einfach großen Spaß und obwohl sie selber bislang
vernachlässigt wurde spürte sie ihren eigenen Höhepunkt nahen. Als es
ihr dann beinahe kam löste sie sich von Emely und setzte sich mit
gespreizten Beinen auf ihr Bett. Emely befand sich noch immer im siebten
Orgasmus-Himmel und konnte ihr nicht zur Hilfe eilen. Daher nahm sich
Mathilde ganz alleine des schönen Problems an und bearbeitete ihren
Kitzler mit rhythmischer Reibung durch ihre Finger.
Es kam ihr noch heftiger als beim ersten Mal wenige Minuten zuvor.
Mathilde schrie ihre Freude heraus und genoss den besonders lange
andauernden geilen Moment. Fast eine Minute lang rieb sie sich noch
zwischen den Beinen bis schließlich alle Reize nachgelassen hatten.
Vollkommen erschöpft aber glücklich blickte sie auf Emely, die immer
noch vor ihr lag und sich zu Mathilde gedreht hatte.
"Ich glaube... Ich bin schon lange nicht mehr so geil gekommen wie
gerade eben.", gestand Mathilde.
"Das Kompliment kann ich nur zurückgeben.", beeilte sich Emely zu sagen.
Sie begab sich in die Hocke und beugte sich zu Mathilde herüber. Dann
küssten sie sich leidenschaftlich und sahen sich anschließend lange in
die Augen.
"Hast du Morgen früh etwas vor oder könnten wir vielleicht die nächsten
Stunden das Alles wiederholen?", erkundigte sich Mathilde mit einer
gewissen Vorfreude in den Augen. Emely erwiderte nichts, denn ihr
schelmisches Grinsen beantwortete alle Fragen.
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