Ich möchte euch hier von meinem Geheimnis erzählen, über das Ausleben
meiner sexuellen Fantasien. Doch zuerst zu meiner Person. Ich heiße Katrin
und bin 25 Jahre alt. Ich bin 1,71 m groß und wiege etwa 65 KG. Ich habe
langes blondes Haar und bin auch vom Hauttyp sehr hell, was aber auch
daran liegt, das ich praktisch nie in der Sonne liege zum bräunen. Ich mag
meine Haut eben so, wie sie ist, bleich und weich mit jeder natürlichen
Unreinheit. Ich genieße die rosarote Verfärbung meines Fleisches, wenn
etwas Besonderes passiert. Meine Freundinnen sagen immer, dass ich eine
tolle Figur habe, aber ich denke, dass mein Hintern zu dick ist. Ich habe
ein wirklich niedliches Gesicht und trage meistens eine kleine runde
Nickelbrille, die mich richtig unschuldig aussehen lässt.
Ich arbeite viel und lange in einem Büro einer großen Versicherung, wo
mich die meisten meiner Kollegen für ein Mauerblümchen halten und das ist
auch gut so. Ich glaube, dass ich lesbisch bin, auch wenn ich das nie
öffentlich zugeben würde. Tatsächlich fühle ich mich von Frauen mehr
hingezogen als von Männern, obwohl ich noch nie eine richtige Beziehung
mit einer Frau hatte. Aber mehr dazu später.
Bereits mit 18 bin ich von Zuhause, ein kleines verschlafenes Dörflein,
und meinen Eltern weggegangen, da ich auf eigenen Beinen stehen wollte und
der Arbeitsmarkt mich dazu zwang. Ich lebe nun seit 7 Jahren in einer
mittelgroßen Deutschen Stadt, die an einer sehr stark befahrenen Autobahn
liegt, was für mich mittlerweile sehr wichtig ist, wie ihr später noch
erfahrt.
Ich wohne alleine in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung am Rande der Stadt.
Eine Beziehung habe ich seit meinem 17. Lebensjahr nicht mehr (war damals
so eine Teenie-Liebe mit einem Jungen) und muss auch sagen, das ich zu
wenig Zeit habe, um wirklich mal das Gefühl der Einsamkeit zu verspüren.
Wenn es doch wirklich mal so weit ist, sehne ich mich nach einer Frau, mit
der ich meine Gefühle teilen kann. Der Kontakt in meinem Leben mit Männern
bestätigt mich immer wieder aufs Neue, dass ich besser ohne sie dran bin.
Ich arbeite jeden Tag von früh bis spät und gehe voll in meiner Arbeit
auf. Ich mache endlos viele Überstunden, die ich mir alle auszahlen lasse,
so dass ich mittlerweile ein kleines Vermögen angehäuft habe. Ich gebe
auch kaum etwas aus, da ich immer das Gefühl habe, das ich alles habe, was
ich zum Glücklichsein brauche.
Meine Wochen sehen eigentlich immer gleich aus. Ich arbeite von Montags
bis Freitags immer bis in den späten Abend. Danach fahre ich nach Hause,
entspanne noch etwas vor dem Fernseher und gehe dann bald ins Bett, um den
nächsten Tag wieder früh zur Arbeit zu kommen.
Ihr werdet bis jetzt spätestens alle gelangweilt sein und mich
wahrscheinlich bemitleiden, dass ich so ein trübes Leben führe.
Doch in der Zeit von Freitagabend bis Montag früh, führe ich ein ganz
anderes Leben, von dem ich euch erzählen will.
Es geht wie gesagt um meine sexuellen Fantasien und die Auslebung dieser.
Bis ich von Zuhause ausgezogen war, hatte ich ein ganz normales Sexleben.
Ich hatte einige langweilige sexuelle Erfahrungen mit meinem Freund und
auch einige viel interessantere Sexexperimente mit ein paar
Schulfreundinnen. Doch mit meinem neuen Arbeitsleben und der für mich
großen Stadt erwachte mein wahres Inneres zum Leben. Ich hatte mir damals,
kurz nach meinem Einzug in die neue Wohnung einen Computer und eine
Internetverbindung zugelegt, was wohl der Ursprung allen „Übels" war.
Ich verbrachte viel viel Zeit im Internet, nahezu jede freie Minute an
meinen Wochenenden. Dabei drang ich immer weiter in die dunkelsten Tiefen
des Netzes vor. Ich bin eine Frau und als solche hatte ich natürlich auch
sexuelle Begierden. Und ich fand schnell heraus, dass ich diese an meinem
Computer mit Hilfe von Sexseiten stillen konnte. Anfangs waren es noch
normale Seiten, mit vielen Sex- und Nacktfotos. Erst nur nackte Menschen,
dann einige Heteroszenen, später nur noch Bilder von nackten Frauen und
Lesbenszenen. Ich saß endlose Stunden nackt vor dem Bildschirm mit
aufgerissenem Mund und Augen und onanierte jedes Mal, bis ich vor
Erschöpfung zusammenbrach.
Doch das Netz hatte noch so viel mehr für mich zu bieten und ich entdeckte
nach und nach jeden erdenklichen Fetisch den es gibt. Ihr müsst euch
vorstellen wie unglaublich diese Fetische für ein unschuldiges Mädchen von
dem Lande wirkten, die diese ungestört in Wort und Bild kennen lernte.
Ich entdeckte Fetische für bestimmte Kleidungen und Stoffe, ich sah
Frauen, die von anderen Frauen gefoltert und gedemütigt wurden, ich sah
Lesben, die sich gegenseitig mit ihren Fäkalien fütterten und viele
noch ausgefallenere Dinge.
Die gesetzlich verbotenen Sachen mied ich stets, nicht aus Angst vor dem
Gesetz, sondern, weil sie mich doch nie so erregten wie das andere breite
Spektrum der abartigen Welt des Perversen.
Je tiefer ich in den Sumpf des Perversen sank, umso ausgefallener und
perfekter wurde meine Selbstbefriedigung. Ich erlebte Lust und Schmerz in
nie da gewesenen Dimensionen. Es gab nur wenige Sachen in meiner Wohnung,
die ich nicht in meine Selbstbefriedigungen mit einbezog. Ich folterte
mich selbst mit Messern und Zangen beim wichsen vor dem PC. Ich suhlte
mich in der Badewanne in meinen eigenen Fäkalien. Ich tat Dinge, die viele
von euch für abartig halten würden und von denen ich manchmal immer noch
nicht glauben kann, dass ich sie getan habe.
Doch meine Fantasie war mir immer ein Stück voraus, so dass ich kaum
hinterher kam, sie alle auszuleben. Meine Wünsche nach der perfekten Art
der Befriedigung gaben mir Mut und Kraft Dinge zu tun, die die meisten
Menschen sich nie trauen würden. Schon bald beschränkte ich mich nicht
mehr auf meine Wohnung.
Vielleicht ein Beispiel:
Mein Wunsch nach Demütigung brachte mich dazu ein Zimmer in einem Hotel in
einer anderen Stadt zu mieten. Dort verbrachte ich den ganzen Tag vor
Aufregung wichsend in meinem Zimmer. Doch die Nacht lief ich
splitterfasernackt durch das Hotel. Ich verschloss den Schlüssel zu meinem
Zimmer in einen mit einem Zeitschloss versehenen Handtresor, den ich in
einer Abstellkammer versteckte. Das zwang mich dazu, nackt die ganze Nacht
durch das Hotel zu schleichen, da ja meine Kleidung in meinem Zimmer
eingeschlossen war. Ich war von der Angst, nackt und mit wund gewichsten
Geschlechtsteilen von einer fremden Person entdeckt zu werden, fasziniert.
Meine Fantasien, was dann wohl alles geschehen könnte, überschlugen sich.
So schlich ich also nass geschwitzt durch dieses fremde Gebäude und
versteckte mich immer wieder in irgendwelchen Nischen oder hinter Ecken um
mich wie von Sinnen zu wichsen, während ich auf jedes kleine Geräusch
achtete. Jedes mal wenn eine Tür klapperte oder Schritte zu hören waren,
schlug mir das Herz bis zum Hals und ich musste mir auf die Lippen beißen,
um nicht vor Geilheit laut zu wimmern, während ich mich dann z.b. hinter
einer Vase zusammenkauerte und meinen prallen Kitzler zwischen Daumen und
Zeigefinger zwirbelte. Einmal wurde ich beinahe von einem alten Ehepaar
entdeckt, das mitten in der Nacht auf dem Weg zu ihrem Zimmer war. Sie
gingen keine 2 Meter an mir vorbei, während ich still und mit weit
gespreizten Beinen, meinen Mittelfinger tief in meinem Arschloch versenkt
in einer Nische kauerte. Es war der Wahnsinn. Ich kam unglaublich hart.
Doch sie hatten mich nicht entdeckt.
Ich pisste sogar einmal mitten auf den Flur im 5. Stock. Ich stellte mir
dann vor, das ich von der hübschen Hotelleiterin dabei erwischt wurden
wäre und sie mich dazu zwang diese Sauerei wieder weg zu machen. Leise
wichsend leckte ich dann meinen eigenen Urin von dem kalten schmutzigen
Marmorboden.
Entdeckt wurde ich dann schließlich doch von einer ca. 50 jährigen
Putzfrau. Es war knapp nach 5 Uhr morgens, kurz vor Ablauf meiner mir
selbst auferlegten Aussperrzeit. Ich hatte mich wieder einmal vor einem
wahrscheinlich eingebildeten Geräusch in einer Nische im Flur versteckt
und wichste atemlos vor mich hin, als genau gegenüber dieser Nische, 2
Meter von mir entfernt eine Tür aufging. Eine alte dicke Putzfrau schob
gelangweilt ihren Putzwagen vor sich heraus, bis sie mich sah und mich mit
ihrem Blick fixierte. Wie ein geblendetes Reh mit weit aufgerissenen Augen
saß ich mit gespreizten Beinen auf dem Boden, eine Hand an meiner Fotze,
die andere an meiner rechten Brust.
Doch auch wenn ich eigentlich hätte gelähmt sein müssen, nach wenigen
Sekunden fing ich wie eine Besessene an, meinen Schritt zu bearbeiten. Mit
zwei Fingern fickte ich mich wild in mein Arschloch, während meine andere
Hand meinem zum bersten prallen Kitzler wie einen kleinen Penis wichste.
Dabei schaute ich atemlos von unten herauf die Alte an.
Die Alte ihrerseits tat gar nichts, außer mich anzuschauen und ihren Blick
immer wieder über meinen Körper wandern ließ. Doch das reichte. In ihrem
Blick lag so viel Ekel und Abscheu, aber auch unfreiwillige Faszination.
Sie musste fasziniert sein, denn sie sah mir bestimmt 5 Minuten regungslos
mit ihrem verurteilenden Blick zu, während ich mich wie eine Besessene
wichsend in ihrer Verachtung suhlte. Das einzige Geräusch das zu hören
war, war das obszöne Schmatzen, das mein Poloch erzeugte, wenn meine
Finger aus meinem Poloch flutschten um gleich danach wieder hinein zu
rammen. Aus meinem halb geöffneten Mund rann ein stetiger Speichelfaden
auf meine vor Scham und Erregung rot weiß gefleckten Titten.
Ich kam dann wie noch nie zuvor in meinem Leben. Mein Köper zuckte wie bei
einem epileptischen Anfall und ich ließ dabei eine Mischung aus Sekret und
Urin unter mich.
Als ich dann nach ungezählten Minuten wieder zu mir kam, sah ich noch
immer den angewiderten Blick der noch immer anwesenden Putzfrau. Daraufhin
bin ich aufgesprungen und so schnell ich konnte davon gelaufen. Die
Gefühle der Erniedrigung und Scham, die ich in diesen Minuten erlebte,
waren der Wegweiser für meine zukünftigen Fantasien.
Ich glaube die Alte hatte, als ich an ihr vorbei huschte, noch versucht
mich zu ergreifen, doch da bin ich mir nicht sicher. Ich weiß nur das sie
mir fassungslos hinterher geblickt hatte, auf meine wippenden Titten und
meinem beim Rennen wackelnden Arsch.
Als ich außer Atem bei meinem Schlüsselversteck ankam, war ich richtig
erleichtert, dass die Zeit vorbei war und ich wieder in mein Zimmer
konnte. Dort zog ich mich schnell an, raffte meine Sachen zusammen und
verließ fluchtartig das Hotel.
Erst als ich eine Stunde später wieder Zuhause ankam, war ich in der Lage
das erlebte noch mal durchzudenken.
Bis heute frage ich mich, ob die Alte wirklich versucht hat mich
festzuhalten. Und beim onanieren stelle ich mir oft Szenarien vor, was
passiert wäre, wenn sie mich hätte festhalten können.
Oder ein anderes Beispiel:
Es ging mir wieder einmal um Scham, Erniedrigung und Entblößung.
Ich hatte den ganzen Samstagvormittag, in der Erwartung, was ich vorhatte,
pausenlos gewichst. Meine Schamlippen zeichneten sich deutlich leuchtend
rot zwischen meinen blassen Schenkeln ab. Ich war wie immer frisch
glattrasiert, ohne ein einziges Haar, und meine ganze geschwollene Scham
war von einem feuchten Film überzogen. Meine von mir gefolterten
Brustwarzen waren knochenhart und schmerzten bei jeder noch so leichten
Berührung. Mein ganzer Körper roch nach Sex und etwas Schweiß. Aus meinem
Schritt drang außerdem noch der Hauch von Pipigeruch.
So vorbereitet schritt ich zu Tat über.
Ich presste mir noch eine dicke Liebeskugel (die Dinger die so intensiv
vibrierten, wenn man sich damit bewegte) in mein Poloch und ein mit
schwarzem Gummi überzogener Faden hing aus meiner Rosette.
Dann zog ich mir eine extra dafür gekaufte, hauchdünne Nylonhose an. Ich
zog sie fast bis zu meinen Brüsten hoch, sodass sie sich ganz tief in
meine Spalte zog. Der Stoff war so gespannt und dünn, das man jedes noch
so kleine Detail meines Unterleibes erkennen konnte.
Darüber zog ich noch ein Sommerkleid, da es sehr warm war dieser Tage. Die
Nylonhose trug ich nur, weil mich der Stoff auf meiner Haut immer erregte.
Ja, ich bin auch eine Nylonfetischistin.
So angezogen fuhr ich dann in die nächste Stadt. Ich fuhr für meine
Abenteuer immer dorthin, da ich niemanden kannte, der dort wohnte. Und ich
wollte ja nicht erkannt werden. Sollten bloß alle Kollegen weiter denken,
dass ich ein Mauerblümchen bin.
Viele von euch werden gleich denken, dass ich eine Exhibitionistin bin,
aber das glaube ich nicht. Ich bin nicht stolz drauf mich nackt zu zeigen.
Ich schäme mich sogar dafür. Aber eben diese Scham ist es, die mich ins
Unendliche erregt.
Dort angekommen schlenderte ich erst einmal durch die Fußgängerzone. Bei
jedem Schritt vibrierte die Liebeskugel in meinem Hintern und sendete
wohlige Schauer durch meine Geschlechtsteile. Die zusätzliche Angst vor
dem, was ich vorhatte und der leichte Sommerwind, der mir in den beinahe
unbekleideten Schritt wehte, hielten mich in einem Zustand höchster
Erregung.
Nachdem ich an mehreren Schaufenstern stehen geblieben war, fasste ich
noch einmal allen Mut zusammen und betrat mehrere Schuhgeschäfte.
Ich suchte mir dort stets weiblich Verkäuferinnen (wie gesagt, ich glaube
das ich lesbisch bin; meine Fantasien beinhalten eigentlich immer nur
Frauen) und lies mich von ihnen beraten. Ich brauchte gar keine Schuhe,
ich wollte nur diesen Frauen einen Blick auf meine glatte Scham schenken.
Ich suchte mir dann mehrere Paare Schuhe aus und lies mir dann beim
Anziehen helfen. Eine weiblich Verkäuferin, egal ob jung oder alt,
hässlich oder schön, zu meinen Füßen. Mein Kleid immer durch „Zufall"
etwas hoch gerutscht. Die Schenkel leicht geöffnet. Und dann der Blick
dieser fremden Person auf meine feuchte Spalte.
Ich trieb mein Spiel mit mehreren Verkäuferinnen in verschiedenen
Geschäften und es gab nicht eine, die meine Zurschaustellung nicht
bemerkte. Spätestens der Geruch nach Sex, der deutlich aus meinem Schritt
drang, lies sie ihre Blicke von meinen Füßen bis zwischen meine Schenkel
wandern.
Die meisten schauten gleich wieder erschrocken oder angewidert weg. Doch
einige konnten nur gebannt endlos lange Momente in meinen Intimbereich
starren. Wenn sie mir dann in die Augen schauten, waren ihre Blicke stets
anklagend und abwertend. Ich wand mich unter diesen Blicken, Schweiß stand
mir auf der Stirn, meine Mund war trocken und meine Fotze kochte. Fast
alle diese Frauen, versuchten mich dann möglichst schnell los zu werden.
Sie tuschelten dann hinter vorgehaltener Hand über mich mit ihren
Kolleginnen, die mir nur kopfschüttelnd hinterher schauten, wenn ich den
Laden verließ. Nur eine unscheinbare Frau mittleren Alters schien sehr zu
gefallen, was sie zu sehen bekam. Sie starrte ungeniert mehrere Minuten
auf meine Fotze und nestelte dabei an meinen Füßen herum, dass sich meine
Schenkel weiter öffneten. Ich glaube sie hat sogar gelächelt.
Doch dann ging ich zu dem eigentlichen Vorhaben über. Ich ging in ein
großes bekanntes Bekleidungskaufhaus (das mit den zwei Buchstaben). Dort
bat ich eine sehr junge Verkäuferin, wahrscheinlich eine Auszubildende, um
Hilfe. Sie war ein pummeliges unscheinbares Ding und ich wollte ihren
offensichtlichen Mangel an Erfahrung ausnutzen.
Ich beschrieb ihr sehr ungenau das ich ein neues Kleid suchte und lies mir
dann unendlich viele Kleider in meine Umkleidekabine bringen. Ich sorgte
stets dafür, dass ich, sobald sie zurück kam, wieder nackt bis auf meine
Nylonhose war. Am Anfang wusste sie nicht was sie mit meinem Anblick
anfangen sollte. Sie war erst erschrocken, dann peinlich berührt und zum
Schluss sogar ärgerlich und angewidert von mir. Ich stellte mich die ganze
Zeit über so ungeschickt an, das sie immer wieder in meine Kabine kommen
musste, um mir beim Anziehen zu helfen. Wie gebannt starrte sie dann immer
wieder unweigerlich auf meine Titten und meinen beinahe nackten Unterleib,
In den Pausen, wenn sie unterwegs war um neue Kleider zu holen, nestelte
ich hektisch an mir herum. Ich zwirbelte an meinen Nippeln bis sie hellrot
leuchtend von mir abstanden. Ich fingerte an meiner Möse herum, dass sich
die Schamlippen deutlich öffneten und mir der Saft nur so am Bein
herunterlief. Meine straffe Nylonhose sorgte dafür, dass sich die
geschwollenen Schamlippen nicht wieder schließen konnten und man mein nass
glänzendes Loch klar erkennen konnte.
Der Vorhang zu meiner Kabine war immer etwas geöffnet und ich suhlte mich
in den Blicken vorbei gehender Frauen, die allesamt schockiert waren. Vor
den Kabinen wurde eindeutig über mich getuschelt und es war nichts
Positives. Ich konnte Begriffe wie „Schlampe", „schamlos" oder „Gestank"
heraus hören.
Ich genoss diese schrecklich schönen und peinlichen Momente bis ins
Innerste und ich war so erregt, das es wohl nur noch einen Kniff in meinen
pulsierenden Kitzler benötigte, dass ich kam.
Ich liebte diese widerwilligen Berührungen der Verkäuferin, wenn sie mir
beim Anziehen helfen musste. Ich suhlte mich in dem vor Ekel verzogenem
Gesicht des Mädchens, wenn sie sich wieder einmal bücken musste, um das
von mir fallengelassene Kleid auf zu heben und dabei meiner nach Sekret
riechenden Fotze sehr nah kam.
Das ganze Spiel trieb ich beinahe eine Stunde, bis es der Auszubildenden
dann wohl doch irgendwann reichte und sie ihrer Abteilungsleiterin Bericht
erstattete.
Diese Abteilungsleiterin, eine elegant gekleidete Frau um die vierzig,
öffnete dann mit einem Ruck den Vorhang zu meiner Kabine. Ich stand dort
wieder nackt bis auf meine Nylonhose, die nichts verdeckte. Meine Nippel
standen steil von mir ab. Meine weit geöffnete Möse leuchtete deutlich
zwischen meinen Schenkeln. Meine ganzer Schritt und der Nylonstoff in
diesem Bereich glänzte feucht und am linken Hosenbein war ein klar zu
erkennender Streifen herunter gelaufenen Mösensaftes zu sehen.
Die Frau blickte mich mit kalten Augen an, als sie mich bestimmt, aber
höflich bat, sofort das Kaufhaus zu verlassen. Mit hochrotem Kopf und
gesenktem Blick zog ich mich unter ihrer Beobachtung an und verließ die
Kabine. Vorbei an fast 20 Kundinnen, die wohl alle bestens wussten, was
ich dort getrieben hatte und die mich alle voller Abscheu betrachteten.
Es war wohl der bis dato peinlichste Moment in meinem Leben, aber mein
kranker Geist genoss ihn unendlich.
Ich ging dann wie ferngesteuert schnellen Schrittes direkt auf die
Toilette des Kaufhauses und schloss mich dort in einer Kabine ein. Ich
zerriss den Stoff zwischen meinen Schenkeln und rammte mir wie besessen
mehrere Finger in meine Löcher. Das ich dabei pisste, da meine Blase bis
zu Bersten gefüllt war, war mir ebenso egal wie die beim Wichsen
entstehenden lauten Schmatzgeräusche. Ich wusste auch, dass einige andere
Frauen in den Kabinen neben mir waren, doch ich ergoss mich in den
erotischen Gefühlen meiner jüngst erlebten Erniedrigung.
Ich kam mit lautem Grunzen und es war mir alles egal.
Als ich dann nach einer langen Zeit, die ich brauchte um wieder zu mir zu
kommen, die Kabine verlies, erwartete mich dort die besagte
Abteilungsleiterin mit einer Frau vom Sicherheitsdienst.
Es wurde nichts gesagt, alle wussten was ich dort drinnen getrieben hatte.
Ich wurde mit hochrotem Kopf und wackeligen Beinen (an denen mittlerweile
nun beide Innenseiten vom Urin, Schweiß und Sekret glänzten) am Arm von
der Wachfrau und der Abteilungsleiterin aus dem Kaufhaus geführt.
Als sie mich vor die Tür setzten, wurde noch ein Hausverbot ausgesprochen.
Die Abteilungsleiterin teilte mir noch mit, dass sie normalerweise die
Polizei rufen sollte. Aber da das Ganze so peinlich und widerlich war,
lies sie davon ab.
An diesem Abend heulte ich vor Glück und Scham während ich meine
ausgefallensten Wichstechinken an mir anwandte.
Diese und einige andere „Abenteuer", von denen ich euch bei Bedarf später
einmal berichten werde, habe ich bis heute durch gemacht.
Ihr werdet euch sicherlich fragen was mit mir los ist. Ob ich mir keine
Gedanken über mein Tun oder mögliche Konsequenzen mache.
Oh doch, sehr wohl.
Ich wache sehr oft nachts auf, weil ich geträumt habe, dass ich z.b. in
der öffentlichen Presse als Perverse geoutet wurde, oder dass mich meine
Eltern in der Irrenanstalt besuchten, in die ich als Perverse eingesperrt
wurde.
Ich habe auch oft schon die Auslebung einer meiner Fantasien in letzter
Sekunde abgebrochen, weil ich einfach zu viel Angst hatte, es einfach zu
pervers war oder die Gefahren viel zu groß waren (Stichwort:
Vergewaltigungsfantasien in einem Gefängnis).
Und glaubt mir, ich mache mir sehr wohl viele Gedanken um mein Treiben.
Doch ich kann einfach nicht anders, ich muss es tun. Mein Geist und mein
Körper treiben mich dazu. Meine Wochenenden drehen sich ausschließlich um
Sex. Wenn ich montags zur Arbeit fahre, freue ich mich bereits auf das
Wochenende. Die ganze Woche schwirren mir wirre und schmutzige Gedanken
durch den Kopf. Meine Arbeit ist ziemlich stupide, so das ich sie schon
fast mechanisch erledige. Und mein Gehirn arbeitet derweilen weiter und
bringt mich immer wieder zu dem gleichen Thema: Sex.
Wenn ich mir z.B. bei der Arbeit den Locher, der auf meinen Schreibtisch
steht, ansehe, denke ich automatisch nicht über den herkömmlichen Gebrauch
dieses Gerätes nach. Nein, ich fantasiere dabei unweigerlich z.B. wie mir
meine grausame Chefin die Schamlippen damit foltert, weil ich einen Fehler
bei der Arbeit gemacht habe.
Ich weiß, es klingt verrückt, aber so bin ich nun einmal. Und ich bin sehr
glücklich dabei. Es ist wohl der Ausgleich für mein ansonsten langweiliges
Leben.
Warum nur am Wochenende? In meiner Anfangszeit als allein wohnende Frau
habe ich jeden Tag bis zur Besinnungslosigkeit gewichst. Doch nachdem ich
zum dritten mal in kurzer Zeit zu meiner Frauenärztin musste, weil ich
meine Fotze so wund gescheuert hatte, das sie sich entzündete (obwohl der
Schmerz, einen entzündeten Kitzler zu streicheln sehr schön war!) und sie
mir eindringlich erklärte, das ich nicht so hart und viel onanieren dürfe,
habe ich das abgestellt. Ich habe es mir dann zur Regel gemacht, dass ich
mich von Montagfrüh bis Freitagabend nicht unsittlich anfasse. Das
funktionierte viel besser.
Doch ich bin dann immer bis zum Wochenende so sexuell aufgeladen, so vor
Geilheit zitternd, das ich Dinge tue, die sich andere Leute nicht
vorstellen können.
Mein Gehirn arbeitet in der Woche die schmutzigsten Fantasien aus, die ich
dann am Wochenende ausleben muss. Und ich habe bis jetzt noch nicht eine
Sekunde davon bereut, denn ich erlebe dabei die für mich herrlichsten
Momente meines Lebens.
Doch nun will ich zu dem eigentlichen Thema kommen. Ich will euch meine
aktuelle Perversität erzählen, etwas das ich nun bereits über ein Jahr
treibe.
Der Gedanke hatte wohl unterbewusst seinen Ursprung damals, als ich
onanierend auf der Toilette dieses besagten Kaufhauses saß. Doch richtig
los ging es an einem warmen Freitagabend.
Es war vor etwas über einem Jahr. Ich hatte 2 Wochen Urlaub, die ich wie
immer bei meinen Eltern verbracht hatte. Ich fuhr am letzten Tag
nachmittags wieder Richtung Heimat. Da es ziemlich weit war und ich in
mehreren Staus stand, wurde es immer später.
So kam es also, dass ich, noch etwa eine Stunde Fahrzeit von meinen
eigenen vier Wänden entfernt, dringend auf Toilette musste. Es war bereits
22.30 Uhr und ich fuhr eine mittlerweile einsame Autobahn entlang. Ohne
mir dabei etwas zu denken, fuhr ich auf den nächsten Parkplatz mit WC. Wie
die Autobahn war auch der Parkplatz leer. Es war diese Art Parkplatz, die
jeder von euch kennt: direkt an der Autobahn, mit ein paar Sitzbänken und
Tischen und meist am Rande ein massiv gemauertes WC Haus mit zwei
Eingängen, je einen auf jeder Seite, einen für Frauen und einen für
Männer.
Ich parkte direkt neben dem WC Haus und ging hinein. Eine schwere
Edelstahltür öffnend tippelte ich hastig hinein. Der Frauenteil dieses
Hauses bestand aus vier Edelstahlkabinen und einem Waschbecken mit
Spiegel. Obwohl diese WC`s wohl gereinigt wurden, sah man davon nichts.
Ich höre immer wieder von Kollegen, dass die Herrentoiletten in diesem
oder jenen Lokal total widerlich dreckig seien und das sie selber nicht
verstehen konnten, dass Männer solche Schweine sind. Doch glaubt mir, wenn
ihr eine Frauentoilette gesehen habt, dann wisst ihr was wirklich
widerlich ist. Nur wir Frauen reden nicht darüber, weil es uns peinlich
ist und die Männer denken weiterhin, dass nur ihre Toiletten dreckig sind.
Die Wände beschmiert und verdreckt, der Spiegel eine trübe zerkratzte
Blechplatte und auf dem Boden hatten sich mehrere Pfützen gebildet, von
denen man nicht wusste, ob es nun Wasser oder Pisse war. Der ganze Raum
von einem unsagbaren Gestank nach Urin, Kot und etwas Erbrochenem erfüllt.
Ich ging also hastig in die hinterste Kabine. Ich suchte dort wie immer
vergeblich nach Klopapier und wischte dann mit einem Taschentuch die
vollgepisste Klobrille ab, bevor ich mich mit heruntergelassenen Hosen
niederließ. Noch bevor ich ganz auf dem kühlen Stahl des Beckens saß,
schoss es mir aus beiden Löchern nur so heraus. Das war wirklich höchste
Zeit, dachte ich erleichtert seufzend.
Nachdem der erste Druck verflogen war, lehnte ich mich zurück und lies das
Übrige, was ich noch loswerden wollte, erst einmal in Ruhe nachrutschen.
Und dann bemerke ich erst richtig diese Schmiererein an den Wänden in
meiner Kabine.
Es waren keine wilden Kritzeleien, sonder vielmehr kurze Sexkontakte.
„Sandy 29j immer geil will geleckt werden 017XXXXX"
„Sexsklavin will hart erzogen werden 016XXXXXX"
„19j bi 18.8.05 21.00 Uhr su. Lesbe für Sauereien"
"Dicke 40 jährige schluckt alles sitze im grünen Pkw heute 10.10.05"
Und vieles mehr.
Ich las wie gebannt und saugte alle Informationen wie ein Schwamm auf.
Meine Geschlechtsteile, die ich seit einigen Tagen nicht mehr stimuliert
hatte, erwachten innerhalb von Sekunden zu vollen Leben. Meine Schamlippen
füllten sich mit Blut und schwollen an. Mein Kitzler fing an zu pulsieren.
Meine Nippel wurden groß und hart und drückten von innen gegen mein
T-Shirt. Die Drüsen in meiner Fotze arbeiteten auf Hochtouren und
verwandelten meine Möse in einen triefend nassen Haufen Geilfleisch.
Es war erstaunlich, wie viele von diesen Sauereien zu entdecken waren.
Automatisch ging meine Rechte in meinen Schritt und ich war überrascht wie
feucht ich geworden war. Ich fing an mich grob zu wichsen. Mit meinen
geschickten Fingern zwirbelte ich meinen Kitzler, eine wunderbare Mischung
aus Schmerz und Lust. Meine Linke wanderte unter mein T-Shirt und ich
kniff mir rhythmisch in die Nippel.
Es war wunderbar. Mein Körper und mein Geist reagierten extrem auf diese
Umgebung.
Ich weiß nicht wie lange ich in dieser ersten Kabine war, doch als ich
alle Schmierereien mehrmals durchgelesen hatte während ich mich dabei wild
wichste, trippelte ich automatisch in die nächste Kabine. Dabei streifte
ich unbewusst meine Hose, die sich als ein Knäuel an meinen Füßen
gesammelt hatte, ab. Von der Hüfte abwärts nackt lies ich mich auf dem Klo
in der zweiten Kabine nieder. Wie dreckig die Klobrille war, oder ob sich
sogar noch etwas darin befand, interessierte mich diesmal nicht. Mit
offenem Mund und weit gespreizten Schenkeln saß ich dort und las wie
gebannt die Sprüche an den Wänden, während mein ganzer Körper vor Geilheit
zuckte und ich ihn geschickt wichste.
Nach weiteren endlos geilen Minuten stolperte ich nun vielmehr, da meine
Knie zu weich geworden waren, mit einer Hand im Schritt und einer an den
Titten in die dritte Kabine.
Und las und wichste.
Ich war, wie gesagt, wie von Sinnen. Raum und Zeit spielten für mich keine
Rolle mehr. Nur noch meine Geschlechtsteile und diese schmutzigen Sprüche
an den Wänden waren wichtig. Zu jeden noch so kurzen Vers formte mein
trainierter Verstand sofort eine ausschweifende Fantasie.
„Rubensdame lässt sich nach Stuhlgang von jungem Girl den Arsch
sauberlecken. 23.09 23.30 Uhr. Hinter dem letztem Gebüsch rechts."
In meinen Gedanken ging ich in die Büsche hinter dem Klohaus und fand dort
diese Frau. Im schwachen Restlicht, das die Außenbeleuchtung des Klohauses
verströmte, lehnte sich eine fette unbekannte Frau wortlos und mit
herunter gelassenen Hosen an einen Baum, nachdem sie mich entdeckte.
Genauso wortlos kniete ich mich hinter sie. Sie streckte mir ihren fetten
Hintern entgegen und zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander.
Eine eindeutig unsaubere und behaarte Rosette glänzte in der geöffneten
Spalte. Demütig ging ich ans Werk und leckte was sie mir anbot...
Ich versank in jeder noch so absurden Fantasie.
In die letzte Kabine konnte ich nur noch kriechen, da meine Beine so
schwach waren, das sie mich nicht mehr trugen. Doch bevor ich mich auch
dort auslassen konnte, wurde ich von dem dort herrschenden Gestank fast
wieder zurückgetrieben. Dieser Gestank war wohl allerdings der Tropfen,
der meinen kranken Geist zum überlaufen gefehlt hatte. Laut stöhnend hielt
ich mich, halb hockend, halb stehend an diesem vollgepissten Klo fest.
Meine Rechte fasste meine gesamte Fotze und quetschte sie wie eine
Pflaume, die man auspressen will. Mein nasses Geilfleisch und mein zum
Bersten gefüllter Kitzler quollen daraus hervor. Vorn über gebeugt presste
ich meinen Lustknopf auf die Kante der schmutzigen Klobrille und lies ihn
mehrmals über das kalte Edelstahl flutschen.
Das war zuviel. Ich schrie wie von Sinnen als ich in einem brutalen
Orgasmus kam. Wild zuckend brach ich vor dem Klo zusammen und verlor fast
das Bewusstsein.
Als ich wieder richtig zu mir kam, wahrscheinlich wenige Sekunden später,
stellte ich erst fest in welchem Zustand ich mich nun befand. Ich kniete
halb nackt vor der Toilette in einer Pfütze, die wohl nur zum Teil aus
meinen Flüssigkeiten bestand. Mein glühender Kopf ruhte auf dem dreckigen
Rand dieses stinkenden Beckens und nur wenige Zentimeter von meinem
Gesicht schwammen die Exkremente einer Unbekannten in einer trüben Brühe.
Erschrocken über mich selbst raffte ich mich auf und torkelte benommen zu
meiner ersten Kabine. Dort zog ich mich rasch wieder an und lief dann
zurück zu meinem Auto.
Erst als ich in der Sicherheit meines Autos war, konnte ich wieder zu Atem
kommen.
Ich saß dort bestimmt eine halbe Stunde im Dunkeln und versuchte das eben
Erlebte zu begreifen. Ich versuchte mich an alles zu erinnern und obwohl
es gerade erst geschehen war, bekam ich nicht mehr alle geilen
Einzelheiten zusammen.
Erst dann bemerkte ich, dass ich mich nach meinem Stuhlgang noch gar nicht
gereinigt hatte. Und das mein ganzer Körper, einschließlich Gesicht,
schmutzig waren und bestialisch stanken.
Als mir jedoch einfiel, dass ich mich in jeder der vier Kabinen nicht
eingeschlossen hatte und jederzeit eine andere Frau hätte kommen können
und mich bei meinem perversen Treiben hätte sehen können, griff ich sofort
wieder zwischen meine Schenkel. Der feste Druck durch meine Hose auf meine
nach wie vor hoch sensible Möse und der Gedanke, in welcher Gefahr ich
mich befunden hatte, reichte, um mir sofort einen weiteren kleinen
Höhepunkt zu schenken.
Als ich einige Stunden später frisch geduscht und nackt in meinem Bett
Zuhause lag und schon wieder an mir herumfingerte, war ich der
glücklichste Mensch überhaupt. Ich schämte mich für das, was ich getan
hatte. Doch diese Scham und die Angst im Nachhinein, das ich hätte
erwischt werden können, hielten mich auf einem dauerhaften Zustand
höchster Erregung. Dieser fremde und abstoßende Ort, diese teilweise sogar
dummen perversen Kritzeleien an den Wänden und diese kleinen unauffälligen
Beweise dafür, das auch andere Frauen etwas sehr schmutziges dort
getrieben hatten, hatten mich auf eine Art und Weise angesprochen, die ich
selbst in meinen wilden Fantasien nicht erwartet hatte. Wäre ich mir
während meiner Wichserei auf der Toilette bewusst gewesen, das jederzeit
die Möglichkeit bestand, das eine fremde Frau die Tür zu einer Kabine
öffnete, in der ich hemmungslos meine Fotze bearbeitete und mich dabei
erwischt hätte, wäre meine Geilheit bestimmt noch größer gewesen.
An diesem Abend beschloss ich, mehr daraus zu machen. Ich entwickelte
einen perversen Plan.
Wie gesagt, ich treibe dieses Spiel nun etwas über ein Jahr und habe es
nach meinen Vorstellungen nach und nach immer mehr perfektioniert. Es ist
mittlerweile zu einem festen Bestandteil meiner Woche geworden. Jeden
Freitagabend verbringe ich nun nicht mehr Daheim, sondern auf einer
Parkplatztoilette.
Ich habe mir einen festen Ort dafür ausgesucht, es ist ein kleiner
Parkplatz, der nur von der Autobahn aus zu erreichen ist, keine 15 Minuten
Fahrt von meiner Wohnung entfernt. Ich muss dafür nur auf die Autobahn
auffahren und bereits nach 5 Kilometer halte ich auf dem Parkplatz wieder
an. Die Autobahn, an der Stadt in der ich wohne und an der auch mein
besonderer Parkplatz liegt, ist stark befahren. Doch wie überall sonst ist
hier am Wochenende und besonders abends nicht viel los. Der Grund, warum
ich mir diesen Parkplatz ganz in meiner Nähe ausgesucht habe, ist nicht
nur die kurze Fahrzeit. Ich möchte ja in meinem direkten Umfeld und von
meinen Kollegen nicht als die Perverse, die ich nun mal bin, erkannt
werden. Es gibt ja wohl kaum jemanden, der auf die Autobahn fährt und dann
keine zwei Minuten später wieder zum pinkeln anhält. So ist die
Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus meiner Stadt mich dort entdecken
könnte, sehr gering, wenn auch nicht ganz auszuschließen.
Ich fahre also jeden Freitagabend so gegen 22 Uhr auf meinen Parkplatz.
Mein Auto stelle ich stets ganz am Ende, kurz vor der Autobahnauffahrt
hinter einem Gebüsch versteckt ab, damit niemand erwartet, dass jemand auf
der Toilette ist. Erst wenn man wieder auf die Autobahn auffährt, kann man
mein Auto entdecken. Meistens ist um diese Zeit schon niemand mehr auf dem
Parkplatz. Wenn doch, warte ich solange in meinem Auto bis der Platz mir
ganz alleine gehört. Erst dann gehe ich zu dem Toilettenhaus. Es ist jedes
Mal aufs neue ein unbeschreibliches Gefühl über diesen einsamen,
angsteinflössenden Parkplatz zu gehen, während zu meiner Rechten
vereinzelt ein paar Autos durch die Nacht jagen. Ich bin dann immer schon
bis zum Anschlag geil vor Aufregung, was ich wohl diesmal erleben werde
oder ob es vielleicht mein letztes Mal ist. Ich trage dann immer irgendein
Kleid, das ich schnell ausziehen kann, aber auch genauso schnell wieder
anziehen kann. Ich trage je nach Wetter und Temperatur manchmal noch ein
paar halterlose dicke Wollstrümpfe, die mir bis zu meinen Schenkeln
hochreichen. Unterwäsche trage ich dann nie. Stets habe ich eine große
Handtasche, die mit verschiedenen Utensilien gefüllt ist, dabei. Wenn mir
dann auf meinen letzten Schritten zu Toilettenhaus noch mal der Wind über
meine glattrasierte nasse Fotze streichelt zittere ich am ganzen Leib.
Das Toilettenhaus ist gleicher Bauart wie das, in dem ich mein erstes
Erlebnis hatte. Der Frauenteil ist genauso schmutzig und stinkend wie
jedes andere Klo auf dem ich je war. Nur es stehen nicht ganz so viele
Kritzeleien an den Wänden und die, die dort sind, kenne ich alle
mittlerweile auswendig.
Ich gehe dann immer in meine Kabine, natürlich die letzte von den vieren.
Dort schaue ich meist erst einmal, ob sich seit dem letzten Besuch etwas
verändert hat. Meist ist das nicht der Fall. Dann ziehe ich mich aus,
setze mich auf das meist beschmutze Klo und fange an.
Ich muss wohl noch anmerken, dass ich dieses Klo etwas verbessert habe.
Ich habe in einer Nacht und Nebelaktion einen Spiegel an der Decke
angebracht. Da er in einer Ecke hängt und nicht sehr groß ist, kann man
ihn eigentlich nur erkennen, wenn man danach sucht. Er ist so angebracht,
dass ich auch bei geschlossener Tür den gesamten Innenraum der
Frauentoilette einsehen kann. Natürlich kann auch jede andere Frau, wenn
sie den Spiegel entdeckt und im richtigen Winkel hinein schaut, mich
sehen.
Wie ihr euch denken könnt, wichse ich. Ich wichse lang und ausdauernd.
Nachdem ich nun jahrelang jedes Wochenende beinahe am Stück an mir
herumgespielt habe, weiß ich genau, was ich meinen Geschlechtsteilen
zumuten kann. (Wenn ich so ein ganzes Wochenende hemmungslos und heftig
gewichst habe, sieht besonders meine malträtierte Fotze immer herrlich
geil aus: wund geschwollen und meist von kleineren Wunden, die ich mir mit
besonders ausgefallenen Masturbationstechniken zugefügt habe, übersäht.)
Mein ganzer Körper springt wie gesagt total auf eine Umgebung dieser Art
an. Ich sitze dann zurückgelehnt und mit weit gespreizten Beinen auf dem
Klo, während ich mich geschickt verwöhne. Am liebsten habe ich es, wenn
ich mit meinem Mittelfinger der linken Hand tief in meinem Arschloch
herumbohre und der Daumen und Zeigefinger meiner Rechten meinen
geschwollenen Kitzler zwirbeln. Ich werde dabei immer so herrlich nass,
sodass das herunter gelaufene Sekret, das sich an meinen Arschbacken
sammelt, mit leisem Plätschern in das Klobecken unter mir tropft. Ich
liebe dieses Geräusch. Ich gehe voll in dieser Umgebung auf und achte auf
jedes noch so leise Geräusch, bei dem ich jedes Mal aufs neue erschrocken
den Atem anhalte, aber meine Finger weiter automatisch an mir
herumspielen.
Und irgendwann ist es dann soweit. Ich höre das dumpfe Brummen eines
Autos, das auf den Parkplatz fährt. Dann geht es aus und man hört wenige
Sekunden später Schritte. Meist kann ich schon anhand der Schritte hören,
ob es ein Mann oder eine Frau ist. Tatsächlich sind fast die Hälfte aller
Menschen, die so spät auf einem verlassenen Parkplatz auf Toilette gehen,
Frauen. Wenn ich dann das Klacken von Stöckelschuhe oder das leise
Quietschen von Turnschuhen auf den schmutzigen Bodenfliesen in der
Frauentoilette höre, schießt mir mit jedem Herzschlag ein kleiner Schock
in mein weiterhin bearbeitetes Lustfleisch. Nicht jede, aber fast zwei
drittel aller Frauen gehen dann zielstrebig zu der letzten, zu meiner
Kabine. Vielleicht ist es instinktiv, oder aber das trügerische Gefühl von
falscher Sicherheit, dass wir Frauen meist die hinterste Kabine in einem
fremden Klo wählen. Ich selbst bin ja damals auch, wirklich ohne
Hintergedanken, in die hinterste Kabine gegangen.
Wenn dann die Tür meiner Kabine aufgeht und ich das meist erschrockne
Gesicht einer fremden Frau sehe, komme ich regelmäßig.
Ich will euch nicht vormachen, das es an jedem Freitagabend ausschweifend
zugeht, aber glaubt mir, das ich noch nicht einen Abend dort verbracht
habe, an dem nicht mindestens eine Frau mich beim wichsen „erwischt" hat.
Es ist die absolute Erfüllung für mich. Ich schäme mich, ich habe Angst
und ich vergehe vor Geilheit, wenn ich vor den Augen von Unbekannten in
Orgasmuswellen erzittere, während meine geschickten Finger in meinen
zuckenden Löchern herumwühlen.
Die Blicke sind stets zuerst erschrocken. Fast immer machen meine „Opfer"
die Tür dann sofort wieder zu.
Einige murmeln dann hastig ein „Entschuldigung" und verlassen dann sofort
wieder das Toilettenhaus oder begeben sich dann, diesmal vorsichtiger in
eine andere Kabine um sich zu entleeren. Sie halten dann immer den Atem an
und lauschen heimlich meinen Wichsgeräuschen, während ihr goldener Nektar
und/oder heißes Kaviar in die Kloschüsseln plätschert. Diese Geräusche
erregen und faszinieren mich immer wieder aufs Neue.
Ein paar andere Frauen fangen auch manchmal an, mich beim herausgehen wüst
zu beschimpfen, das ich eine Perverse sei und ich beim nächsten mal
gefälligst abschließen solle. Oder das sie die Polizei rufen würden (was
bis jetzt noch nie eine getan hat, die Angst davor mir aber immer wieder
herrlich geile Angst einjagt). Aber das ist die Seltenheit.
Etliche Frauen öffnen jedoch nach endlos langen geilen Minuten, in denen
ich wie gebannt weiterwichsen muss, weil ich weiß, das sie noch da sind,
die Tür zu meiner Kabine wieder einen Spalt breit. Sie schauen mir dann
durch diesen Schlitz bei meinem schmutzigen Treiben zu. Auch wenn ich
nicht bewusst eine Show aus meinem Akt mache, bin ich jedoch sicher, dass
es für jede ein unvergesslicher Anblick ist, wie sich ein junges hübsches
Mädchen hemmungslos vor ihren heimlichen Blicken abwichst. Manchmal höre
ich dann auch das leise Rascheln ihrer Kleidung, wenn sie sich sogar
selber unsittlich anfassen. Irgendwann laufen sie dann meist weg.
Doch manchmal geschieht dann auch etwas anderes.
Es sind dann diese besonderen Tage, die ich in meinem Tagebuch ausführlich
beschreibe.
Von diesen besonders herrlichen Erlebnissen, möchte ich euch nun einige
schildern.
Einmal erwischte mich wie beschrieben eine Frau, die wohl niemand von euch
erregend gefunden hätte. Sie war wohl Anfang Fünfzig, hatte etwas
Übergewicht und ihr von grau/braunen Haar umrahmtes Gesicht sah auch nicht
besonders gepflegt aus. Ihr langweiliger blauer Faltenrock konnte ihren
ausladenden Hintern nicht verbergen. Gewaltige schlaffe Brüste hingen
unter einer schlichten weißen Bluse bis zum Rocksaum herunter. Sie war
nicht hässlich oder abstoßend. Sie war eine ganz normale ältere Frau, die
wohl auf einer Heimreise eine kurze Pinkelpause einlegen wollte.
Sie blickte mich erschrocken einige Sekunden an. Ich lag beinahe auf der
Kloschüssel, meine Füße auf die schmalen Stege links und rechts neben der
Tür gedrückt. Sie konnte direkt auf und in mein Innerstes gucken. Ich
hatte meine Schamlippen weit auseinander gezogen und kratzte mit einem
Fingernagel an meinem Kitzler herum. Der Saft lief mir nur so aus meiner
Grotte. Meine kleinen Titten wackelten hektisch auf meinem bebenden Körper
hin und her. Mit halb geschlossenen Augen beobachtete ich ihre Reaktion
auf mich, während ich mich in meinem Orgasmus, der beim Aufgehen der Tür
gekommen war, vor ihr wand.
Dann lies sie die Tür wieder los und sie fiel lautstark zu.
Immer noch mit meinen Nachwehen ringend, brachte ich mich dann in eine
aufrechtere Position, da mir der Rücken schon etwas weh tat.
Die Tür ging wieder einen Spalt weit auf und ich konnte ihre ungläubigen
Augen dahinter blitzen sehen.
Daraufhin rutschte ich auf der Klobrille weiter nach vorne, winkelte ein
Bein so an, das ich den Fuß mit auf die Klobrille stellen konnte, zog mit
meiner Linken meine linke Arschbacke weg und bohrte mir in einer langsamen
Bewegung den Mittelfinger meiner Rechten in meine Rosette. Dort fickte ich
mich unter heiserem Stöhnen für sie, den Blick stets auf ihre kaum zu
sehenden Augen gerichtet. Diese wanderten über meinen ganzen Körper,
blieben aber immer wieder an meiner puckernden Rosette haften.
Ich hörte dann das verräterische Rascheln ihres Rockes, was mich
bestätigte, das ihr gefiel, was sie sah.
Sie fing eindeutig ebenfalls an sich zu befummeln.
Doch das hatte ich schon oft erlebt. Ich erwartete schon, dass sie gleich
weglaufen würde. Doch stattdessen öffnete sie plötzlich die Tür ganz, sie
trat ein und verschloss sie hinter sich.
Mir blieb das Herz stehen. Meine Fickbewegung erstarb und mein Finger war
bis zum Anschlag in meinem After.
Was mir alles für Gedanken und Ängste durch den Kopf schossen in diesem
Moment, kann ich nicht beschreiben. Die Frau war größer, massiger und
sicherlich auch stärker als ich. Sie hatte mich in der Falle (in die ich
mich ja selbst gebracht hatte). Sie könnte alles Erdenkliche mit mir
anstellen.
Mit ihrem nun ausdruckslosen Gesicht und ihren kalten Augen musterte sie
mich noch einmal eingehend. Dann hob sie wortlos ihren weiten Rock,
stellte ihre massiven Beine etwas auseinander und nickte dann befehlend
nach unten.
Ich wusste sofort was ich zu tun hatte.
Ich zog, von einem ordinären Schmatzgeräusch begleitet, meinen Finger aus
meinem Arsch und stieg von der Toilette. Mit weichen Knien kniete ich mich
vor sie in den Dreck. Unter ihrem weiten Rock, den sie wie einen Schirm
über mir hielt, trug sie eine weite ausgeleierte Unterhose, die für mich
die Dimension eines kleinen Zeltes hatte. Ich fasste mit beiden Händen an
das Hosenband und zog sie herunter bis zu ihren Knöcheln. Zwischen ihren
massiven Schenkeln ragte ein Büschel dicker schwarzer Haare hervor. Mit
einer Bewegung befreite sie ihre Knöchel von der Unterhose, stellte sich
etwas breitbeiniger hin und drehte dabei ihre Beine leicht nach außen. Nun
konnte ich ihre Fotze sehen. Sie hatte große schlaff herunterhängende
Schamlippen deren Innenseiten glänzten. Der Rest ihrer Fotze war von dem
dicken schwarzem Haar (von denen ich noch Stunden später welche in meinem
Mund fand!) überwuchert.
Ohne einen Gedanken zu verschwenden drängte ich meinen Kopf zwischen ihre
fetten Schenkel. Ihr Mösenschleim war wesentlich zähflüssiger als meiner.
Sie schmeckte etwas sauer und eindeutig auch nach Schweiß. Auch den Hauch
von Urin konnte ich schmecken. Das alles zusammen klingt ja nicht sehr
angenehm, aber ihr könnt mir glauben, dass es in diesem Moment für mich
der köstlichste Nektar der Welt war.
Ich konnte nichts sehen, meine Augen waren von ihrem Busch verdeckt, und
nichts hören, da ihre Schenkel von beiden Seiten meinen Kopf umschlossen.
Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre ich nicht mehr zwischen ihren Beinen
frei gekommen. Meine ganze Welt schien nur noch aus ihrer alten Fotze zu
bestehen und ich leckte wie eine Verdurstende los. Nachdem ich endlos
lange ihren zähen Schleim aus den millionen Falten ihrs Lochs geleckt
hatte, arbeitete ich mich nach oben. Ich befreite mit meiner Zunge ihren
Kitzler von den dicken Haaren und saugte ihn kräftig in meine Mundhöhle,
wo er von meiner Zungenspitze massiert wurde.
Das schien ihr deutlich besser zu gefallen, denn sie legte eine Hand auf
meinen Hinterkopf und drückte mich fest in ihre Fotze. Nachdem ich eine
Möglichkeit gefunden hatte irgendwoher Luft in ihrem Schritt zu bekommen,
verstärkte ich meinen Bemühungen noch. Ich gnibbelte sogar mit meinen
Schneidezähnen auf ihrer Klitoris herum, was sie bereits nach weinigen
Sekunden kommen ließ. Ihr ganzer Körper bebte und ich hörte den dumpfen
Bass ihres lustvollen Grunzens. Mein zierlicher Körper wurde von den
unkontrollierten Bewegungen ihres Körpers wie eine Puppe in einem
Wirbelsturm mitgerissen. Da ich ihren Kitzler aus dem Mund verlor, leckte
ich sie sofort instinktiv wie ein Hund zwischen ihren Schamlippen. Dort
wurde ich mit einem Klumpen noch dickeren Schleims belohnt, der sich träge
aus den tiefsten Tiefen ihrer Lustgrotte drückte. Der Geschmack war
unbeschreiblich.
Nachdem sie sich von ihren Zuckungen erholt hatte, ließ sie mich aus ihrem
Schritt wieder frei.
In diesem Moment musste ich mich wohl an meine Fantasie erinnern, in der
ich einer Unbekannten den Arsch geleckt hatte.
Ich kroch schnell zwischen ihren Beinen hindurch und drückte mein Gesicht
fest zwischen ihre gewaltigen Arschbacken.Dort ließ ich meine Zunge
tanzen, in der Hoffnung ihre Rosette zu finden.
Obwohl sie schon gekommen war, schien sie von meiner Idee angetan und
beugte schon bald ihren Oberkörper nach vorne, was ihre Arschbacken
auseinander wandern ließen.
Doch das alleine half noch nichts, denn ihre Arschfurche war so tief, das
meine Zunge einfach nicht auf deren Grund stoßen konnte.
Mit einem von ihren Arschbacken gedämpften Röcheln sprach ich die einzigen
Worte dieser Begegnung: „Würden sie bitte ihre Pobacken auseinander
ziehen?".
Ich kam mir bei diesen Worten so devot, so demütig und so schmutzig vor,
dass ich mir fest mit meiner rechten Hand auf meine spastisch zuckende
Fotze hauen musste, damit ich nicht vor Geilheit die Besinnung verlor.
Sie tat mir den Gefallen und zog mit beiden Händen ihre gewaltigen
Arschbacken auseinander. Dazwischen sah ich dann ihre unwirklich klein
wirkende rotbraune Rosette, die von ein paar langen schwarzen Haaren
umrundet war.
Glücklich schleckte ich ihr das Arschloch aus.
Ein Traum war wortwörtlich wahr geworden.
Meine Zungenspitze fuhr durch jede kleine Falte ihrer Rosette, die bei
jeder Berührung zuckte. Ihr Arschloch roch und schmeckte köstlich nach
einem Hintern, auf dem viele Stunden gesessen wurden war (Ich kenne mich
aus, ich koste jeden Freitagabend mein Poloch!). Ich versuchte meine Zunge
tief in ihr Poloch zu drücken, kam aber nie weit hinein, da sie wirklich
eng war.
Als ich wieder das dumpfe Stöhnen meiner Geleckten vernahm, griff ich
automatisch zwischen ihre Schenkel an die Fotze. Dort massierte mein
Mittelfinger geschickt ihren verschleimten Kitzler, während ich ihr weiter
genüsslich das Arschloch ausleckte.
Nach viel zu kurzer Zeit kam sie ein zweites Mal und ejakulierte mir einen
Schleimpfropf diesmal auf die Hand. Ich glaube sogar, dass sie dabei etwas
gepupst hat, denn ich kam noch ein Stückchen tiefer in ihren Arsch,
während ihr Hintern bebte.
Nachdem sie sich erholt hatte, lief sie ungestüm aus der Kabine und dem
Haus, wobei sie mich grob umstieß. Nur Sekunden später hörte ich wie ein
Auto mit zu viel Gas davon fuhr.
Doch all das interessierte mich nicht mehr, denn ich lag bereits vor
Geilheit zuckend auf dem Boden. Von meiner Rechten leckte ich gierig den
Schleimpfropf der Fremden ab und spielte damit in meinem Mund. Meine Linke
rubbelt brutal mit dem enormen Schlüpfer, den sie hatte liegenlassen, über
meinen explodierenden Kitzler.
Nach Sekunden kam ich so gewaltig, dass ich mich dabei total vollpisste.
Es war ein unvergessliches Erlebnis.
Ich kam mir so benutzt und verdorben vor, das ich die folgenden Tage beim
Wichsen vor Glück weinen musste.
Ich weiß noch, dass ich mir das ganze Wochenende nicht mehr das Gesicht
gewaschen habe und ich die ganze Zeit den Geruch ihres Arschlochs demütig
genoss. Ihren viel zu großen Schlüpfer trage ich noch heute manchmal zu
Hause.
Nun möchte ich euch noch von einer Erfahrung der besonderen Art berichten,
die ich ganz alleine erlebte.
Es war mal wieder einer dieser Freitage und ich stand mit meiner
„Ausrüstung" vor dem Toilettenhaus. Die Türen waren abgeschlossen und ein
Schild erklärte diesen Umstand.
„Wegen Wartungsarbeiten geschlossen!"
Enttäuscht stöhnte ich auf. Die ganze Woche hatte ich mich gefreut und nun
das hier. Außerdem brauchte ich dringend Befriedigung. Das Jucken meiner
Scheide war fast unerträglich und ich musste mich zusammenreißen nicht
gleich hier vor der Tür zu masturbieren.
Mehrmals ging ich um das Haus herum, um vielleicht doch eine Möglichkeit
einzudringen zu finden.
Dann fuhr ein Auto auf den Parkplatz und hielt direkt vor dem
Toilettenhaus. Eine elegant gekleidete Frau mittleren Alters stieg aus und
versuchte ebenfalls erfolglos die Tür zu öffnen. Sie erschrak etwas, als
ich um die Ecke bog, schenkte mir dann aber wenig Beachtung. Obwohl sie
sich eigentlich hätte denken können, dass ich bereits nach einen anderen
Eingang zum Klo gesucht hatte, ging auch sie zwei Mal um das Haus herum.
Ich hatte mich derweil auf die Rückseite des Hauses gestellt und lehnte an
der Wand, fieberhaft nachdenkend, wie ich diese Situation doch noch für
mich nutzen könnte.
Die Frau kam wieder an mir vorbei und blickte mich kurz an. Doch dieser
Blick war irgendwie besonders. Es war ein wenig, als ob man sich auf den
ersten Blick verliebt hatte. Nur das es nichts mit Liebe zu tun hatte. Es
war nur so, das wir beiden plötzlich wussten, das wir etwas schmutziges
tun könnten. Greifbare Spannung lag in der Luft.
Sie wurde langsamer, drehte um und ging dann mit unsicheren Schritten an
mir ein weiters Mal vorbei. Dabei musterte sie mich beinahe schüchtern,
besonders meine Brüste die sich unter meinem Pulli leicht abzeichneten.
Für jemand Außenstehendes hätten es aussehen müssen, als ob zwei Kinder
auf einem Schulhof die ersten Annäherungsversuche starten wollten. Doch
für uns beide war es ein sehr spannender Moment.
Einem Instinkt folgend handelte ich. Ich schaute ihr noch einmal tief in
die Augen und leckte mir dabei genüsslich über meine Oberlippe. Dann
stemmte ich mich von der Wand ab und ging sehr nah an ihr vorbei. Ich kam
mir so nuttig vor, als ich die kurze Böschung hinter dem Haus hochstieg.
Hinter dem Toilettenhaus waren ein paar Bäume, die man zusammen nur mit
gutem Willen als Wäldchen bezeichnen konnte. Ich ging nur ca. 10 Meter in
diesen Wald, drehte mich um und lehnte mich an einen Baum. Die Frau stand
weiterhin atemlos unten an dem Haus und blickte mit großen Augen in meine
Richtung. Wie gut sie mich sehen konnte in dem fahlen Licht, wusste ich
nicht, obwohl ihre Augen genau auf mich gerichtet schienen. Sie wusste
eindeutig nichts mit dieser Situation anzufangen. Sie war unentschlossen,
aber eindeutig erregt.
Obwohl wir nichts gesagt hatten und auch nichts getan hatten, musste diese
Situation für sie doch klar sein: Ich wollte etwas Schmutziges mit ihr
treiben! Und sie war nicht abgelehnt, sonst wäre sie schon längst
gegangen.
Dem Willen meines Körpers folgend, beschloss ich ihr noch etwas Starthilfe
zu geben. Ich zog etwas ungeschickt meine Hose bis zu den Knien herunter
(Ich trug an diesem Abend eine schwarze Legginshose und einen Dicken
Wollpulli, da ich mein „Abenteuerkleid" am vorherigen Freitag unrettbar
beschmutz hatte und ich noch kein neues hatte,). Ich entblößte ihr meine
blanke Scham und zog auch meinen Pulli noch etwas höher, damit sie auch ja
alles sehen konnte.
So stand ich nun da, am Rande dieses Wäldchens und bot mich dieser Fremden
dar. Ich fühlte mich so billig, so schlampig, das ich vor Lust das Zittern
meiner Hände nicht unterdrücken konnte.
Und sie stand mit offenem Mund und zitternden Beinen nur 10 Meter von mir
entfernt und war wie gelähmt.
Wenn die Spannung in der Luft vorher greifbar war, war sie nun erdrückend.
Ich denke mal, dass wir so nicht mehr als fünf Minuten standen, doch es
kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Und plötzlich zerbrach der Zauber, als ein weiteres Auto auf den Parkplatz
fuhr. Erschrocken riss sie sich aus meinem Bann und ging hastig um die
Hausecke aus meinem Blickfeld. Sekunden später hörte ich ihr Auto davon
fahren.
Auch wenn ich hätte frustriert sein sollen, dass ich es mit der Frau nicht
getrieben hatte, war ich es jedoch nicht. Die Situation war im höchsten
Maße erregend für mich gewesen, so das mir mein Saft an einem Schenkel
herunter lief. Ich fühlte mich so herrlich verdorben. Ich hatte mich
dieser Fremden so unglaublich obszön angeboten und sie hatte mich letzen
Endes auch noch abgewiesen. Mit zitternden Beinen stand ich noch immer
entblöst da und genoss meinen, wie ich ihn nenne, geistigen Orgasmus.
Und dann wurde ich erschrocken aus meinen Gedanken gerissen, als ich
Schritte hörte. Natürlich, das andere Auto, dessen Insasse sich wohl auch
erleichtern wollte. In letzter Sekunde, bevor die massige Gestalt des, wie
sich kurz darauf heraus stellte, Mannes um die Ecke bog, warf ich mich
herum, so das ich mit dem Rücken an der dem Haus abgewandten Seite des
Baumes stand und lies mich an ihm nieder rutschen in eine hockende
Position, als ob ich pinkeln wollte. Mein Pullover kratze dabei (für mich
lautstark wirkend) an der Rinde und ich erfror sofort in meiner hockenden
Position. Ich war mir sicher, das, wer immer da eben gekommen war, mich
sofort entdecken würde, wenn ich mich auch nur einen Millimeter bewegen
würde. Echte Angst lies mich erstarren, da ich mir im Klaren war, das ein
Mann ein entblößtes Mädchen im Wald sofort als eine Einladung verstehen
würde, was ich ja nun wirklich nicht wollte. Die Person trat leise
fluchend an die Böschung, Kleidung raschelte etwas und ich hörte das leise
Plätschern eines im stehen pinkelnden Mannes.
Und dann kam der Schmerz. Ein Schmerz, als ob ein in Säure getunkter
Pinsel langsam durch meine durch das Hinhocken geöffnete Möse strich. Und
mit dem Schmerz kam der Orgasmus, als meine extrem erregte Fotze mit
dieser Überzahl an Reizen überschüttet wurde und sie in explodierender
Lust verkrampfte.
Ich hatte mich in eine Brennnessel gehockt und der leichte Wind lies die
Spitze eines Blattes über und durch meine Vagina streicheln.
In Schmerz und Lust vergehend stöhnte ich auf, was ich jedoch
glücklicherweise sofort mit einem festen Biss auf meine Unterlippe
unterband.
„Ist da jemand?" Hörte ich den Mann rufen, der wohl mein Aufstöhnen gehört
hatte.
Normalerweise wäre ich auf dem Boden zusammengebrochen und hätte mich in
meinem Orgasmus gesuhlt. Doch mein Körper reagierte in dieser Situation
richtig, als er sich zur Bewegungslosigkeit verkrampfte. Mir war, als ob
ich in meinem erstarrten Körper gefangen war, während Wellen von Lust und
Schmerz durch meinen Leib brandeten. Die Brennnessel liebkoste mich weiter
mit ihrer zärtlich grausamen Berührung und pumpte gnadenlos ihr Gift in
mein vibrierendes Lustfleisch.
Wie lange das alles gedauert hatte, weiß ich nicht, wahrscheinlich nur
Sekunden. Das der Mann bald mit pinkeln fertig war und auch schon wieder
gefahren war, bekam ich gar nicht mit. Es war wie ein Kampf, regungs- und
atemlos da zu hocken. Doch letzten Endes verlor ich ihn. Mit einem
gutturalen Schrei kippte ich nach vorne über und befreite damit meine
malträtierte Möse von der süßen Folter. Mit langen schrillen Schreien
kniete ich halbnackt im dunklem Wald und lies die Welt an meiner Geilheit
und Pein teilhaben. Irgendwann brach ich zusammen und wand mich wie ein
Tier im Dreck. Das war der mit Abstand härteste, längste, grausamste und
schönste Orgasmus in meinem gesamten Leben.
Erst nach einer Ewigkeit kam ich wieder richtig zu mir. Meine entblößte
Möse brannte gar nicht mehr und juckte nur noch etwas. Sie war heiß und
pulsierte im fahlen Mondlicht feucht. Die äußeren Schamlippen sahen
beinahe normal aus, doch die inneren waren deutlich geschwollen und ragten
unnatürlich heraus. Ich berührte sie mit einem angeleckten Finger leicht
und sofort steigerte sich das Jucken unerträglich. Also fing ich an leicht
zu kratzen und das Jucken wurde noch intensiver. Schon bald kratze ich,
breitbeinig auf dem Waldboden sitzend, wie eine Besessene mit meinen
Fingernägeln über meine geschwollenen inneren Schamlippen und meinen
glücklicherweise vom direkten Biss der Brennnessel verschont gebliebenen
Kitzler. Als ich dann meinen zweiten schmerzhaft schönen Orgasmus erlebte
und ich nach abklingen dieses spürte, wie das höllische Brennen durch
meine wund gekratzte Fotze fuhr, krallte ich meine Hände in den Waldboden
und schrie wie ein Tier meinen Schmerz hinaus.
Nach etwa 10 Minuten senkte sich der Schmerz und das Jucken wieder auf ein
erträgliches Maß herab und ich entschied nach Hause zu fahren.
Nachdem ich meine Hose hoch gezogen hatte und das Brennen und Jucken
wieder unerträglich wurde, da der weiche Stoff mein geschundenes Fleisch
noch mehr reizte, war mir alles egal.
Ich stolperte dann mit bis zu den Knien heruntergelassenen Hosen zu meinem
Auto. Erwischt wurde ich dabei nicht.
Und so fuhr ich dann auch nach Hause, mit nacktem Gesäß auf dem Sitz und
das Hosenknäul im Fußraum (ist das eigentlich erlaubt?).
In meinen eigenen vier Wänden nahm ich dann einen kalten nassen Lappen,
was meine Pein nur noch verstärkte. Ich lag wimmernd nackt auf meinem Bett
und war zutiefst frustriert. Meine Möse glänzte und pulsierte, als ob sie
ein eigenständiges Wesen wäre. Das Jucken und Brennen hielt mich auf einem
Level der höchsten Lust. Und ich traute mich nicht meine Fotze die
befriedigende Berührung zu geben, aus Angst vor dem grausamen Brennen und
das ich mich vielleicht diesmal blutig kratzen würde. Also versuchte ich
mich an meinen Brüsten zu befriedigen, was jedoch nicht von Erfolg gekrönt
war. Erst als ich unbewusst meine Schamlippen mit einer Bettdeckenfalte
berührte und das Jucken wieder unerträglich wurde, wichste ich wie
hysterisch meinen Kitzler, was mich sehr schnell explodieren lies.
Zurück blieb das Brennen und das Jucken und ich, vor Geilheit und Frust
weinend.
Letzen Endes überstand ich die Nacht mit Hilfe eines im Internet
erstandenen Keuschheitsgürtel, der jegliche Berührung von meiner Scham
abschirmte. Den Schlüssel dafür bewahrte ich in meinem mit Zeitschloss
versehenden Tresor auf, damit ich nicht doch noch schwach würde und mich
vielleicht blutig kratzen würde.
Doch das Jucken hielt an und die Nacht wurde für mich zu Hölle. Ich lag
vor Geilheit wimmernd da und konnte mir nicht mehr die erlösende
Befriedigung schenken. Irgendwann schlief ich dann doch erschöpft ein.
Als ich am nächsten Tag erwachte, waren meine Schamlippen wieder ziemlich
abgeschwollen und ich konnte mich vorsichtig abwichsen.
Und auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt niemals geglaubt hätte, so etwas je
wieder zu tun (obwohl die Orgasmen und die Lust unbeschreiblich schön
waren), dachte ich am nächsten Tag schon wieder über Möglichkeiten nach,
wie ich die Brennnesselfolter zum wichsen nutzen könne.
Schon den nächsten Freitag hatte ich einen Plan bereit. Ich saß wieder wie
gehabt einige Stunden auf „meiner" Toilette (die wieder geöffnet war (ich
frage mich, was die hier gewartet haben, sogar mein Spiegel war noch an
Ort und Stelle)) auf der Lauer und spielte an mir herum. Diese Nacht war
allerdings erfolglos, da ich von niemand erwischt wurde. Trotzdem war ich
schon bald so erregt, das ich meinen fragwürdigen Plan in die Tat umsetzen
konnte.
Ich ging wieder in das Wäldchen hinter dem Toilettenhaus, diesmal tiefer
hinein, und fand sehr schnell was ich gesucht hatte: Ein ganzes kleines
Feld Brennnesseln. Dieses trat ich mir im blassem Mondlicht zurecht und
entfernte die platt getretenen Pflanzen, so das nur noch drei einzelne
Büschel von der Erde abstanden. Ich maß das ganze mehrmals ab, damit alles
perfekt passte.
Dann zog ich mich komplett aus (bis auf die Schuhe) und führte meine
Liebeskugeln in mich ein. Ich fingerte noch einmal kurz mein Poloch und
Kitzler, damit ich wieder auf dem höchsten Level der Erregung war, obwohl
kaum nötig, da mich allein die Vorbereitung meines schmutzigen Treibens
höchst geil gemacht hatte. Dann ging ich auf alle Viere in meinem
vorbereiteten Brennnesselfeld nieder. Ich kniete also über den
Brennnesseln und keine der drei Büsche konnte mich berühren. Der hintere
und höchste Busch war noch ca. 30 cm hinter mir von meinem Unterleib
entfernt und die beiden kleineren tanzten langsam unter meiner Bauchdecke,
aber reichten von der Höhe her gerade so nicht heran.
Noch einmal lustvoll aufamtend biss ich die Zähne zusammen und robbte die
entscheidenden 30 cm zurück. Der hintere größere Busch glitt genau
zwischen meine gespreizten Schenkel und hing dann genau in meinen
empfindlichsten Teilen fest. Die Blätter schmiegten sich sanft über meine
gesamte Fotze, einschließlich Kitzler und kitzelten leicht meine komplette
Poritze. Die vorderen beiden Büsche konnten zwar vorher meinen Bauch nicht
erreichen, aber meine nach unten hängenden Brüste sehr wohl. Die
Blattspitzen tanzten grausam über meine Nippel und die Vorhöfe.
Der Schmerz war unbeschreiblich, der Orgasmus umso heftiger.
Mein ganzer Leib zitterte heftig unter dem wallenden Höhepunkt, was die
Brennnesseln nur noch zu mehr zärtlichen Berührungen aufforderten.
Unendlich viele kleine Nadeln stachen in meine empfindlichsten Nerven und
sonderten dort ihr liebliches Gift ab.
Nach wenigen Sekunden warf ich mich unter Zuckungen zur Seiten und genoss
meinen minutenlangen Orgasmus.
Mein Plan war aufgegangen. Die folgende Nacht war wieder die Hölle, doch
ich stand sie tapfer durch.
Doch so schön und aufwendig diese Aktion auch war, den Thrill vom letzten
Mal erlebte ich nicht. Auch störte mich diesmal der Umstand, dass ich mich
nur bedingt und vorsichtig die folgenden Tage befummeln konnte, sehr.
Einige Wochen später hatte ich einen anderen teuflischen Plan entwickelt
und setzte ihn um.
Ich hatte, diesmal zu Hause, alles vorbereitet und lag nun schwitzend und
bis zum explodieren vorgewichst breitbeinig auf meinem Bett. Mein Kitzler
war zum Bersten gefüllt und pulsierte in freudiger Erwartung vor sich hin.
In meinem Hintern brummte ein Vibrator leise dahin. In einer Ecke des
Raumes lief meine Videokamera und zeichnete alles genau auf. Mit ein paar
Wäscheklammern klemmte ich ein paar Hautfalten so zu Recht, das mein
Kitzler völlig schutzlos von mir abstand. Dann legte ich das vorbereitete
Stück Kunststofffolie über meine Scham. In der Folie hatte ich ein kleines
Loch geschnitten, so das eben nur mein Kitzler daraus hervor schaute, der
Rest meiner Fotze jedoch geschützt war. Die Folie haftete sehr gut an
meiner nassen Fotze. Dann zog ich mir Latexhandschuhe an und nahm damit
zwei Blätter einer frisch gepflückten jungen Brennnessel.
Vor Erregung nicht mehr zu halten streichelte ich mir mit den kleinen
Blättern über meinen schutzlosen Kitzler. Das intensive Gift der jungen
Brennnesseln schoss in mein Lustzentrum und der Kitzler schwoll innerhalb
von Sekunden zu übernatürlicher Größe an.
Die Schmerzen waren wieder Erwarten nicht so schlimm, aber der Lustgewinn
war größer als ich erhofft hatte.
Ich wand mich unter der liebreizenden Folter geil wimmernd von links nach
rechts. Das Gift machte meinen Kitzler noch empfindlicher als er ohnehin
schon war und schon die leichten Berührungen der Blätter jagten 1000 Volt
durch meinen Körper.
Doch obwohl ich gedacht hatte schon bei der ersten Berührung zu kommen,
blieb mir der Höhepunkt vorerst verweigert. Meine Geilheit steigerte sich
ins Unermessliche, doch schien meine Lustschwelle ihr immer etwas voraus
zu eilen. Mein Kitzler wurde von jedem Herzschlag wie von einem Hammer
getroffen und schrie wie ein über reifer Pickel: Drück mich aus!
Ich wusste, wenn ich nicht gleich kommen konnte, würde ich entweder an
einem Herzinfarkt oder einfach an reiner Geilheit sterben.
Ohne nachzudenken warf ich die Blätter weg und nahm mir hektisch eine
Handvoll neue. Diese Hand rammte ich mir grunzend auf meinen gigantischen
Kitzler und zwirbelte mir dort mit Daumen und Zeigefinger meine Lustperle.
Damit massierte ich zwar die Brennnesselnadeln förmlich in meine Nerven,
doch ich konnte ihn auch nach Herzenslust kneifen und zwirbeln.
Nach wenigen Sekunden kam ich laut schreiend. (Übrigens schauen mich meine
Nachbarn schon manchmal komisch an, wenn sie mich sehen)
Ich kam so heftig, das sich mein Geist von meinem Körper zu lösen schien.
Wie ich nachher auf dem Videoband sehen konnte dauerte der Orgasmus ganze
acht Minuten an.
Erst als ich wieder halbwegs zur Besinnung kam, merkte ich, dass meine
Rechte weiterhin mechanisch meinen Kitzler mit den Brennnesseln massierte.
Ich warf dann alles vom Bett und löste auch die Klammern und die Folie,
unter der sich enorm viel Saft gesammelt hatte, von meinem Körper.
Das Schöne war, das meine Möse unverletzt geblieben war. Mein Kitzler
pulsierte das ganze Wochenende mit unbeschreiblicher Gewalt und lies mich
wie ein geiles Tier wimmernd existieren. Mit Hilfe meiner beiden Löcher
konnte ich mich aber immer wieder befriedigen, nur um danach zu merken,
das mein bebender Kitzler mich schon wieder forderte. Und so musste ich
die vollen zwei Tage mich unentwegt fingern, quasi als Sklave meines
pochenden Kitzlers.
Das Schlechte daran war, das auch am Montag mein Kitzler nicht
abgeschwollen war und das Pochen unvermindert weiter ging.
Nachdem ich den folgenden Montag eine Stunde schwitzend und zappelnd auf
meinem Bürostuhl bei der Arbeit verbracht hatte, unfähig einen klaren
Gedanken zu finden, meldete ich mich krank und ging zu meiner
Frauenärztin.
Die hatte so etwas auch noch nicht gesehen. Mit weit gespreizten Beinen
lag ich auf dem Untersuchungsstuhl meiner Ärztin. Mein Kitzler war groß
wie eine Erbse und hatte sich wie ein abgebundener Arm blau verfärbt. Er
war heiß und sein Pulsieren war deutlich zu sehen. Aus meinem darunter
liegenden Loch drang ein stetiges Rinnsaal Mösenschleim (meine Ärztin kam
mit Wegtupfen gar nicht hinterher), da meine Perle mich ja weiterhin
höchst erregt hielt.
Sie berührte vorsichtig mit ihren behandschuhten Fingern meine Knospe, was
mich mit zusammengebissenen Zähnen sofort kommen lies. Das bemerkte sie
natürlich und beobachte mich stirnrunzelnd dabei. Sie fragte mich
natürlich explizit aus, wie es dazu gekommen war und was ich getan hatte.
Diese Fragerei war im höchsten Maße peinlich, doch insgeheim genoss ich
diese Situation.
Nachdem ich ihr einige unüberlegte Lügen dargelegt hatte, wurde sie sehr
schnell böse mit mir und sagte:
„Hören sie, das ist hier wirklich eine ernste Sache. Entweder sie sagen
mir die Wahrheit, oder ich kann ihnen nicht helfen!"
Unter ihren strafenden Blick gestand ich ihr, dass ich meine Clitoris mit
Brennnesselblättern stimuliert hatte.
Unglaublich hackte sie immer weiter nach, wie es z.b. möglich war, das der
Rest meiner Vagina verschont geblieben ist, so das ich schon bald ihr die
gesamte Geschichte meines perversen Treibens schildern musste.
Doch schien sie das alles gar nicht so erregend zu finden. Sie klärte mich
dann kühl über die möglichen Folgen von solchen abartigen Spielen auf,
während sie mir grob eine Salbe in meinen Kitzler einmassierte. Das lies
mich ein weiters mal leise kommen und ich ejakulierte ihr sogar etwas aufs
Bein.
Diese Situation war wieder einmal aufs Höchste peinlich und erniedrigend
und die zusätzliche Stimulation meines hypersensiblen Kitzlers mit der
kühlenden Salbe war der absolute Himmel für mich und ich hatte keine
Chance gegen die Wellen der Lust, die durch meinen Körper schossen,
anzukämpfen.
Die Wirkung der Salbe setzte schon bald ein und er schwoll etwas ab.
Die Ärztin entließ mich dann mit der Drohung, das, wenn ich mit so etwas
noch einmal zu ihr kommen würde, sie einen Psychiater einschalten würde.
Ich gehe seitdem sicherheitshalber zu einer anderen Frauenärztin.
|
|