Chrissie und Kerstin waren seit einigen Monaten
Kolleginnen in der Verwaltung einer Handelsfirma. Chrissie arbeitete schon
seit einigen Jahren dort, während Kerstin eher neu war. Sie hatte nach
einer mittleren Schule dort begonnen. Von Beginn an hatten die beiden sich
sehr gut verstanden. Chrissie mochte die fröhliche, offene, jugendliche
Art von Kerstin und diese wiederum fühlte sich einfach sehr respektiert
und irgendwie reifer wenn sie mit Chrissie zusammen war. Chrissie hatte
immer verrückte Ideen und interessante Themen und war vor allem beim Thema
Sex sehr offen. Kerstin fand die Gespräche über Sex mit Chrissie immer
sehr spannend und eigentlich immer auch ein wenig erregend.
Die Firma hatte sie für drei Tage auf ein Seminar für ein neues
EDV-Programm geschickt und beide hatten sich sehr gefreut, dass sie
zusammen fahren konnten. Da sie das Hotel selbst buchen durften,
beschlossen die beiden ein gemeinsamen Doppelzimmer zu nehmen und sich das
dadurch übrige Budget zu teilen.
Chrissie und Kerstin waren beide sehr schlank und sportlich und die
jüngere Kerstin war sogar ein wenig größer als ihre ältere Kollegin. Beide
hatten eher kleinere, etwa handgroße Brüste, wobei auch hier Kerstin in
Punkto Größe und Festigkeit leicht im Vorteil war. Die 28jährige Chrissie
trug ihr blondes Haar glatt und etwa schulterlang. Die 18jährige Kerstin
hatte einen leichten rötlichen Einschlag in ihren langen, glatten
brünetten Haaren. Beide hatten ein ziemlich hübsches Gesicht.
Die beiden waren schon öfter mal privat unterwegs gewesen und es war dabei
ganz üblich, dass sie dabei Arm in Arm gingen, sich umarmten, Händchen
hielten und Küsschen austauschten. Sie hatten allerdings noch nie
gemeinsam in einem Zimmer geschlafen.
Das Seminar war für den heutigen Tag bereits aus und die beiden
Kolleginnen waren noch etwas Essen gegangen. Dabei hatte sich wieder ein
ziemlich interessantes Gespräch über alle möglichen Sexpraktiken
entwickelt. Irgendwann in einer Gesprächspause sagte Kerstin: „Es ist
wirklich so toll mit Dir, Chrissie. Ich kenne niemand mit dem man sonst
solche Gespräche führen könnte.“ – „Das kann ich nur zurückgeben. Wir
reden wirklich über fast alles.“ – „Fast alles?“ – „Naja ein paar
Geheimnis gibt’s ja sicher noch. Wir haben uns ja auch noch nie nackt
gesehen. Aber wir könnten ja diese kleine Dienstreise benutzen um zu
wirklich ehrlichen besten, dicken Freundinnen ohne irgendwelche
Geheimnisse zu werden. Hast du Lust dazu, Kerstin?“ – „Find ich eine super
Idee. Außerdem wollte ich Dich immer schon splitternackt sehen. Du bist
sicher geil,“ lachte die 18jährige. „O.k. Dann machen wir das, aber nur
wenn wir uns versprechen, dass wir egal, welche düsteren Geheimnissen wir
von der anderen erfahren trotzdem die besten Freundinnen bleiben!“ – „Na
klar doch. Kuss drauf!“ Die beiden gaben sich einen schmatzenden Kuss.
Eine halbe Stunde später waren sie in ihrem Hotelzimmer. „Ab jetzt keine
Geheimnisse mehr, oder?“ sagte Kerstin und begann sich völlig ungeniert
auszuziehen. „Da will ich nicht zurückstehen.“, lachte ihre ältere
Kollegin und rasch entledigten die beiden sich ihrer Kleider. „Geile
Titten hast Du,“ platzte Kerstin gleich los. „Findest Du. Aber deine sind
doch fester und auch etwas größer.“ – „Danke. Aber deine schauen so
richtig nach Sex aus...und das passt gut zu deiner Muschi. So halb rasier,
nur ein dünner Streifen Haare über der Klit. Cool! Da kann ich nicht
mithalten.“ – „Nicht so bescheiden, Kerstin. So ein Schamhaarbusch hat
schon auch seinen Reiz.“ Die beiden begannen sich richtig in ihr
Ehrlichkeitsspiel reinzusteigen. Ausführlich ergingen sie sich darin
gegenseitig ihre nackten Körper zu beschreiben, zu loben und vergleichen.
„Machen wir es uns am Bett bequem,“ fragte irgendwann die 28jährige. „Ja,
aber ich glaub ich muss davor noch wohin.“ – „Das interessiert mich jetzt
aber. Wohin musst du denn?“ – „Na drei mal darfst du raten. Wasserlassen!“
– „Wir haben gesagt keine Geheimnisse voreinander. Ich möchte mitkommen
und Dir zusehen!“ – „Was?“, die 18jährige war jetzt doch sehr erstaunt.
„Bist du jetzt schockiert. Ich bin nur ganz ehrlich. Das ist ein Fetisch
von mir. Ich steh auf pissende Girls und ganz ehrlich gesagt einer
Schönheit wie Dir, meiner allerbesten Freundin beim Pinkeln zuzusehen,
würde mich echt umwerfen. Lässt Du mich.“ Kerstin überlegte kurz. „Naja.
Das ist zwar schon mit Abstand das Ungewöhnlichste was ich je gemacht
habe, aber wie haben es ja so ausgemacht und wenn es Dir Spass macht.
O.k.“
Die beiden verschwanden in der marmorgefliesten Toilette des Hotelzimmers.
Chrissie fühlte wie sie plötzlich ungeheuer erregt war und ihre Nippel
hart und ihre Muschi feucht wurde. Ihre jüngere Freundin nahm auf der
Toilette Platz und die 28jährige Kollegin stellte sich völlig ungeniert
direkt vor sie hin. In Augenhöhe hatte Kerstin nur die teilrasierte Möse
direkt vor sich und erkannte den feuchten Schimmer ihrer Schamlippen. Sie
blickte zu Chrissie auf und bemerkte auch noch die harten Brustwarzen. Die
Freundin lächelte. Sie hatte eine Hand an ihrem Busen und begann an ihrem
rechten Nippel zu spielen. Das begann nun auch Kerstin irgendwie zu
erregen. „Du bist ja wirklich ein ziemlich ungeniertes Luder,“ lächelte
sie und Chrisse lächelte zurück „Ich habe nie was anderes behauptet, oder?
Ist das nicht der Grund warum wir uns so gut verstehen.“ Mit diesen Worten
fasste sie sich auch noch direkt an ihre Muschi und ihre Finger fingen an
ihre Spalte sanft zu streicheln und fast im selben Moment ließ Kerstin die
ersten Pinkeltropfen laufen. Ganz langsam und tröpfelnd kam es aus ihrer
Fotze. „Wow. Geil.“, stöhnte Chrissie auf. Einer ihrer Finger drang in sie
ein. Kerstin sah der Kollegin gebannt zu wie diese sich masturbierte und
genoss es irgendwie die Wichsvorlage ihrer Freundin zu sein. Sie ließ
ihrer Blase nun freieren Lauf und ein dickerer Stahl schoss aus ihr. „Ja,
lass es laufen, Kerstin.“ Chrissie keuchte und fingerte sich heftig. Auch
Kerstins Brustwarzen waren jetzt hart und sie konnte nicht widerstehen,
sich ebenfalls am Busen zu streicheln, während sie ihre Pisse nun voll
laufen ließ, bis nur mehr ein paar Tropfen kamen. Das Lustgestöhne ihrer
Freundin war lauter und lauter geworden und mit den letzten Pisstropfen,
die aus Kerstins Möse kamen, erreichte Chrissie einen lauten Orgasmus. Für
einige Sekunden sagte keine ein Wort, dann war die 28jährige es, die
flüsterte: „Danke, Kerstin. Du hast mir zu einem unglaublichen Orgasmus
verholfen.!“ – „Und Du mir zu einem unglaublichen Anblick. Ich bin ja
selbst ganz geil geworden, als ich Dir zugesehen habe wie Du es Dir selbst
besorgst.“ Kerstin stand auf und griff zum Papier. Plötzlich fühlte sie
Chrissie´s Hand auf Ihrer. „Lass mich das machen, Kerstin. Bitte, Bitte!“
Kerstin nahm ihre Hand zurück. Chrissie kniete sich dicht vor der
stehenden 18jährigen Kollegin hin. Sie führte ihren Kopf dicht an die noch
nasse Möse und sog den Geruch der frisch bepissten Fotze ein bevor sie
ganz langsam begann sie sorgfältig sauberzuwischen. Als sie fertig war
hauchte sie ihr einen zärtlichen Kuss auf die Schamlippen....und die waren
bereits wieder feucht; aber aus einem anderen Grund. „Super Service. Daran
könnte man sich gewöhnen,“ sagte Kerstin und streichelte der noch immer
vor ihr knieenden Chrissie danken über deren blonde Haare. „Ich bin immer
gerne zu Deinen und Deiner süßen, kleinen Pissfotze Diensten. Jetzt hab
ich aber auch ein Bedürfnis. Hast Du Lust mir auch zuzusehen?“ – „Das lass
ich mir natürlich jetzt auch nicht entgehen.“
Chrissie stieg zu Kerstins Erstaunen in die Badewanne und legte sich
bequem auf den Rücken. Die gespreizten Beine lagerte sie hoch auf den
Wannenrändern. „Setz Dich zu mir an den Wanne,“ forderte die Kollegin sie
auf. Kerstin folgte der Aufforderung gebannt. Weit geöffnet lag die noch
immer vor Muschisaft feuchte Muschi vor ihr und Chrissie streichelte sich
genüsslich die Spalte und den Kitzler. Die 18jährige konnte sich da auch
nicht mehr beherrschen und auch ihre Hand wanderte an die eigene Möse. Die
zwei Freundinnen stöhnte leise vor sich hin. Nach kurzer Zeit sah Kerstin
die ersten Pisstropfen aus der Fotze der 28jährigen kommen. Diese drang
nun mit einem und dann noch mit einem zweiten Finger in sich ein, während
ihr Pinkelstrahl stärker und stärker wurde. Ein dicker Strahl schoss aus
ihr in die Wanne und Chrissie streichelte sich immer heftiger weiter und
dann fasste sie plötzlich die freie Hand ihrer Kollegin und führte sie an
ihre Muschi. Kerstin währte sich nicht, sondern rubbelte weiter ihren
eigenen Kitzler und ließ sich ihre zweite Hand an die pissende Möse der
Freundin führen. Der Pissstrahl traf ihre Finger und im nächsten Moment
lag ihre Hand auf der nassen, pissenden Muschi. Sie konnte gar nicht
anders als auch einen ihrer Finger einzuführen und im gleichen Takt wie
Chrissie sich selbst befriedigte fingerte sie nun auch die nasse Fotze der
Freundin, während diese weiterhin ihrem Drang freien Lauf ließ und laut
stöhnte. Irgendwann hörte die Pisse auf zu fließen, aber die beiden
masturbierten und fingerten weiter und erreichten fast gleichzeitig den
Höhepunkt.
Nach einer kurzen Erholungspause sagte Kerstin: „Ich glaube ich versteh
Dich, Chrissie. Es ist wirklich unglaublich geil.“ – „Es kann noch viel
geiler sein. Wenn Du magst zeig ich Dir noch geilere Spiele. Ich steh ja
auch unglaublich auf Fotzensaft und am meisten auf die Mischung aus
Fotzensaft und Pisse. Eine pissende Muschi zu lecken ist das geilste
überhaupt.“ „Würdest du meine Muschi auch lecken?“ – „Lieber als jede
andere.“ – „Und mich auch beim Pinkeln lecken?“ – „Ich glaube das würde
mich so geil machen, dass ich komme ohne mich dabei zu berühren, einfach
dadurch dass ich deine Pissmuschi lecke.“ – „Ich glaube ich sollte was
trinken.“ Chrissie stieg aus der Wanne. Sie führte ihren Finger noch mal
durch ihre nasse Spalte und hielt ihn dann Kerstin vor den Mund. Diese
leckten ihn genüsslich ab und schmeckte die Mischung aus Urin und
Mösensaft. Dann küssten die beiden Kolleginnen sich zum ersten mal in
einem tiefen, langen, leidenschaftlich Zungenkuss. Ihre Körper pressten
sich fest aneinander. Die Brüste mit den harten Brustwarzen rieben sich
und Kerstin fühlte die noch pissnasse Fotze Chrissies an ihrem Schenkel.
Sie füllten alle Gläser und Becher, die sie finden konnten mit Wasser und
gingen dann aufs Bett. Eine Weile küssten, streichelten und betasteten sie
sich, schmiegten sie ihre Körper aneinander, dann sagte Chrissie: „Darf
ich jetzt Deine Muschi verwöhnen, sie lecken und Küssen, deinen Saft
aufnehmen, Kerstin.“ – „Ich lass mich immer gerne verwöhnen. Ich werde
inzwischen was trinken, damit Du später nicht Durst leiden musst.“ Die
beiden lüsternen Freundinnen lachten sich an und Chrissie tauchte an
Kerstins Körper ab. Es war nicht die erste Muschi die sie leckte und sie
spielte ihre ganze Erfahrung aus um der jungen Kollegin einen Genuss
höchster Güte bieten zu können. Sehr sanft begann sie die Möse mit Küssen
und Lecken zu verwöhnen und steigerte langsam das Tempo und die
Intensität. Die 18jährige genoss es das erste Mal von einer Frau geleckt
zu werden und es war kein Vergleich mit den Oralspielchen von Jungs. Sie
keuchte geniesserisch vor sich hin und leerte dabei Becher um Becher.
Chrissie zog die leckende Verwöhnung gekonnt in die Länge und genoss es
selbst soviel von dem reichlich fliessenden Mösensaft aufzunehmen wie nur
möglich. Immer wenn Kerstin kurz davor war zu kommen, verlangsamte sie ihr
Tempo deutlich und verwöhnte überhaupt kurz die Innenseiten ihrer
Schenkel. Sie wollte sie nur geil halten und ihre Erregung weiter
steigern. „Hast Du schon Durst,“ fragte Kerstin nach einiger Zeit und
grinste die Freundin schmutzig an. „Was hast Du denn anzubieten,“ lächelte
diese ebenso schmutzig, ihre Zunge kurz von ihrer Fotze nehmend zurück.
„Besten und reinsten Natursekt.“ – „Ich glaube wir sollten das Zimmer
wechseln.“
Chrissie legte sich wieder in die Badewanne. Kerstin folgte ihr und kniete
sich, das Gesicht zu den Füßen der Freundin gewandt über ihr Gesicht.
Chrissie zog das Becken der 18jährigen herab und deren Muschi direkt auf
ihren Mund. Kerstins Hände streichelten die Brüste der älteren Kollegin,
während sie sich wieder von ihrer Zunge verwöhnen ließ. Dann begann sie
langsam zu pissen. Die ersten Tropfen konnte Chrissie noch mit ihrer Zunge
aufnehmen, dann wurde es stärker und es plätscherte ihr voll ins Gesicht.
Sie schloss die Augen und leckte weiter, drückte ihren Mund fest auf die
pissende Fotze. Gierig leckte sie, saugte sie, schluckte Pisse und
Muschisaft, ließ die Pisse über ihr Gesicht laufen, ihren Hals hinab bis
auf ihren Oberkörper. Kerstin rieb die eigene Pisse über die Brüste der
Freundin und zwirbelte deren Brustwarzen heftig. Sie stöhnte laut. Noch
nie hatte sie ein derartiges Lustgefühl verspührt. Die Zunge an ihrer
Muschi, den Druck loszuwerden und die erregenden Vorstellung der
tabuisierten sexuellen Situation machen sie fast wahnsinnig. Ein
gigantischer Orgasmus baute sich in ihr auf. Auch Chrissie hätte laut
gestöhnt, hätte sie ihr Gesicht nicht tief in der Pisse triefenden Fotze
der Kollegin vergraben gehabt. Deren Strahl wurde nun dünner und dünner
und versiegte schließlich in letzten Tropfen. Jeden dieser Tropfen leckte
die begierige Zunge der 28jährigen auf, während Kerstin jetzt ihren
Orgasmus geradezu hinaus schrie. Das brachte zusammen mit dem Genuss des
Leckens der pinkelnden Fotze und den rubbelnden Händen an ihren
Brustwarzen nun auch Chrissie über den Rand und auch sie kam nochmals.
Chrissie bestand danach noch darauf die Muschi ihrer Freundin wieder
sauber zu lecken. Danach lagen die beiden einige Zeit in der Wanne
aufeinander. Kerstin auf dem vollgepinkelten Körper ihrer Freundin. Sie
küssten sich und die 18jährige konnte ihre eigenen Säfte in Chrissies Mund
schmecken.
Nachdem die beide geduscht hatten gingen sie wieder ins Bett und schliefen
eng umschlungen ein. Beide freuten sich bereits auf einen neuen nassen
Abend mit Sektgenüssen.
|
|