Mein Name ist Tanja und zu meinem achtzehnten Geburtstag hatten mir meine
Eltern ein tolles Klavier geschenkt. Ich war total begeistert! Es war
wirklich ein herrliches Musikinstrument und hatte bestimmt sehr viel
gekostet.
Na ja, Geld hatten meine Eltern so wie so genug; nichts desto trotz war
ich ziemlich überrascht, dass meine Eltern bereit waren, so viel Geld für
Ihre Tochter auszugeben. Normalerweise sind sie nicht so spendabel.
Vermutlich wollten Sie damit nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen, dass
sie so gut wie nie Zeit für mich hatten.
Meine Eltern sind beide berufstätig, mein Vater ist Chef-Arzt im
Krankenhaus und meine Mutter ist eine ziemlich erfolgreiche Anwältin. So
kam es, dass ich die meiste Zeit alleine in unserer großen, schönen Villa
am Rande der Stadt zu brachte, wenn ich nicht gerade in der Schule war.
Ich hatte bereits seit über einem Jahr Klavier-Unterricht in der Schule,
konnte zuhause aber nur auf einem Yamaha-Keyboard üben, was sich im
Vergleich zu einem echten Klavier natürlich schrecklich anhörte. Aber nun
hatte ich ja mein eigenes Klavier!
Als ich schon 2 Monate lang mit großem Eifer auf meinem neuen Klavier
geübt hatte, fragte ich meine Eltern beim Abendessen, ob ich nicht
eventuell einen Privat-Lehrer haben könnte, da mir der Gruppen-Unterricht
in der Schule einfach zu blöde war und ich das Gefühl hatte nicht wirklich
Fortschritte zu machen.
Zu meiner Überraschung willigten meine Eltern sofort ein und meine Mutter
versprach sich darum zu kümmern.
Eine Woche später meinte meine Mutter, sie hätte vielleicht eine
Klavier-Lehrerin für mich gefunden. Sie würde an der hiesigen Universität
Musik und Klavier studieren und würde ihr Studium nebenher mit
Klavier-Unterricht finanzieren.
Sie würde Morgen um 14 Uhr vorbei kommen, um mir eine erste Probe-Stunde
zu geben und wenn ich dann zufrieden wäre, könnte sie meine neue
Klavier-Lehrerin werden.
Ich freute mich und war schon sehr gespannt.
Am nächsten Tag, meine Eltern waren natürlich wieder beide nicht da,
klingelte es um punkt 14 Uhr an der Haustür.
Als ich die Tür öffnete, traute ich meinen Augen nicht!
Da stand eine umwerfend attraktive, junge Frau mit südländischem Aussehen
vor der Tür. Sie war vermutlich zwischen 25 und 30 Jahre alt, hatte
pechschwarzes langes Haar, dass ihr fast bis zur Hüfte reichte, braune
Augen und einen sehr sinnlichen Mund.
Während ich sie noch mit offenem Mund anstarrte, streckte sie mir ihre
Hand entgegen und sagte: "Hallo! Ich bin Maria, die Klavier-Lehrerin! Und
Du bist vermutlich Tanja, richtig?"
Ich erwachte wieder aus meiner Trance, stellte mich kurz vor und bat sie
einzutreten.
Ich führte Sie in mein Zimmer zu meinem neuen Klavier, das sie sogleich
recht begeistert bestaunte. Sie setzte sich davor und begann ein
herrliches Stück zu spielen, dass ich noch nie zuvor gehört hatte. Sie
spielte fantastisch! Sie sprühte nur so vor Leidenschaft, Sinnlichkeit und
Lebensfreude und ich war wie verzaubert; sowohl von ihr, aber auch von dem
Lied.
Als sie das Stück beendet hatte, bat sie mich zu ihr zu setzen und wir
redeten eine ganze Weile. Sie wollte allerhand Dinge über mich und meine
bisherige Klavier-Ausbildung wissen und erzählte auch einiges über sich
selbst.
So erfuhr ich, dass sie eigentlich Italienerin ist und in Mailand
aufgewachsen war, als sie 10 Jahre alt war zogen ihre Eltern dann nach
Deutschland.
Sie hatte mit 6 Jahren begonnen Klavier zu spielen und nach dem Abitur
sich entschlossen, dass sie Konzert-Pianistin werde wolle und sich daher
an der hiesigen Musik-Hochschule für Klavier eingeschrieben. Sie war 25
Jahre alt und studierte nun schon im 10. Semester und würde vermutlich in
1 oder maximal 2 Jahren ihr Studium beendet haben.
Während wir uns so unterhielten, fiel mir auf wie unglaublich hübsch sie
war. Sie hatte einen sehr leidenschaftlichen Blick und war ausgesprochen
gut gebaut. Obwohl sie etwas kleiner war als ich, waren ihre Brüste doch
um einiges größer als meine. Ihre Haut war südländisch dunkel und ihr
schwarzes, langes Haar glänzte seidig.
Sie war eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe und darüber
hinaus schien sie auch noch sehr nett und intelligent zu sein.
Kurz, ich war regelrecht hingerissen von ihr!
Nun bat sie mich etwas auf dem Klavier zu spielen, um sich einen Eindruck
von meinen Fähigkeiten machen zu können. Ich war natürlich etwas nervös.
Ich spielte ihr mein Lieblingsstück von Mozart vor und sie schien damit
auch sehr zufrieden zu sein.
Da die Unterrichtsstunde schon wieder beinahe vorbei war, spielte Sie mir
eine Fuge von Bach vor und bat mich, es bis zum nächsten Mal zu üben.
Dann war die Stunde auch schon vorbei und ich geleitete sie noch bis zur
Tür.
Während ich bis zur Tür so hinter ihr her lief, konnte ich meinen Blick
von ihrem unglaublich knackigen, herzförmigen Hintern kaum abwenden. An
der Tür angekommen verabschiedeten wir uns, wobei sie mir kurz einen Kuss
auf die linke und auf die rechte Backe gab. Ich spürte, wie ich dabei
etwas rot anlief, da ich aber wusste, dass eine solche Verabschiedung in
südlichen Ländern durchaus üblich ist, bemühte ich mich, mir nichts
anmerken zu lassen.
Selbst als sie schon längst weg war, spürte ich wie mein Herz noch immer
raste. Ich war einfach überglücklich, eine so nette Klavier-Lehrerin
gefunden zu haben, oder war da noch etwas anderes?
Als meine Mutter später nach Hause kam, erzählte ich ihr sofort, dass ich
die neue Klavier-Lehrerin super fände und sie ganz bestimmt die richtige
für mich wäre.
Meine Mutter war einverstanden und versprach sie also nun als meine neue
Klavier-Lehrerin zu engagieren.
In den darauf folgenden Wochen freute ich mich jedes Mal riesig auf meine
Klavier-Stunden und übte auch jedes Mal sehr fleißig, so dass ich schnell
Fortschritte machte. Maria war sehr zufrieden mit mir und wir verstanden
uns einfach super.
Inzwischen war es Sommer geworden und es war über 30°C im Schatten.
Ich war den ganzen Nachmittag im Haus nackt herum gelaufen. Zum
Klavier-Unterricht hielt ich es aber dann doch für besser etwas
anzuziehen.
Ich zog meine Hotpants an und ein knappes, bauchfreies T-Shirt. Ich
bestaunte mich in diesem Outfit im Spiegel und war mehr als zufrieden mit
dem, was ich sah. Durch die Hotpants kamen meine langen, schönen Beine
super zur Geltung und das bauchfreie T-Shirt betonte meine schlanke Figur.
Ein solches Outfit zog ich normaler Weise nur an, wenn ich den Jungs in
der Schule oder im Freibad den Kopf verdrehen wollte, was mir auch stets
mühelos gelang. Doch diesmal wollte ich für Maria schön sein. Warum,
wusste ich nicht so genau.
Als Maria schließlich an der Tür klingelte, lies ich sie herein und
während sie hinter mir her in mein Zimmer lief, pfiff sie mir nach, wie es
immer die Jungs tun und meinte: "Wow, Du siehst heute aber sexy aus!"
Ich wurde rot und antwortete: "Danke! Du siehst aber auch toll aus!"
Wir setzten uns nebeneinander auf die Klavier-Bank und ich spielte ihr das
Stück vor, dass ich für heute geübt hatte. Sie war, wie immer, sehr
zufrieden. Meinte jedoch, dass ich mit den Pedalen noch etwas sachter
umgehen sollte. Also lies sie mich das Stück erneut spielen, doch diesmal
legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und zeigte mir durch
Druck auf meine Schenkel, wann ich wie das Pedal zu bedienen hätte.
Auf diese Weise hatte sie mir schon öfters gezeigt, wie ich mit den
Pedalen umzugehen hatte, doch zum ersten Mal spürte ich ihre Hand auf
meinem nackten Oberschenkel, da ich sonst immer eine Hose oder einen
langen Rock an gehabt hatte.
Ich muss gestehen, als ich so ihre Hand auf meinem Schenkel spürte
durchliefen mich warme Schauer und erstaunlicher Weise nahm sie ihre Hand
fast die ganze Stunde nicht mehr von da weg. Und als ich spürte, wie bei
einem Stück das mir sehr gut gelungen war, Maria sogar leicht meinen
Schenkel streichelte, ganz sachte nur, da spürte ich, wie es mich erregte.
Vielleicht hatte ich mir dieses Streicheln auch nur eingebildet, aber auf
jeden fall hatte es eine unglaubliche Wirkung auf mich. Es wurde zwischen
meinen Schenkeln immer heißer und ich spürte, wie meine Muschi langsam
feucht wurde. Ich musste mich unheimlich anstrengen um mich aufs Spielen
konzentrieren zu können und doch glitten meine Gedanken immer wieder
lüstern zwischen meine Schenkel. Ich befürchtete schon, dass Maria
bemerken würde, wie sehr mich ihre Hand auf meinem Schenkel erregte, als
plötzlich die Stunde auch schon wieder vorüber war.
Ich brachte Maria noch schnell zur Tür und verabschiedete mich von ihr.
Doch unmittelbar danach, ging ich mit zitternden Knien zurück in mein
Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen.
Ich war einfach unfassbar geil. Meine Muschi schien förmlich in Flammen zu
stehen! Kurzerhand zog ich meine Hotpants aus, streifte mein Höschen
herunter und zog auch mein T-Shirt aus. Als ich schließlich splitternackt
auf meinem Bett lag, begann ich mit beiden Händen meine Brüste zärtlich zu
streicheln und dachte dabei daran, was Maria doch für schöne, große Brüste
hatte.
Während ich mit einer Hand weiter an meinen Brustwarzen zwirbelte, legte
ich meine andere Hand auf meinen Oberschenkel, genau so, wie es vorhin
Maria getan hatte. Doch dieses Mal lies ich meine Hand langsam weiter nach
oben wandern. Noch bevor ich bei meiner Muschi angekommen war, konnte ich
die Hitze zwischen meinen Schenkeln spüren. Als meine Hand schließlich
über meine Schamlippen streichelten, erzitterte ich bei der Vorstellung es
wäre Marias Hand, die mich so liebkoste.
Ich stellte mir vor, wie sie mit ihren Fingern meine feuchte Spalte auf
und ab reiben würde, um schließlich mit kleinen Kreisbewegungen um meine
erregte Klit zu streicheln.
Schließlich schob ich ganz langsam zwei Finger in mich hinein und stellte
mir vor, Maria würde mich mit ihren Fingern ficken. Ich war so feucht,
dass meine Finger ohne jeden Widerstand in mich hinein glitten. Also nahm
ich noch einen dritten und einen vierten Finger dazu und fickte mich
leidenschaftlich, während meine Pussy-Säfte nur so in Strömen über meine
Hand und hinab zu meinem Anus liefen.
Während ich mit meiner anderen Hand begonnen hatte, meine steife Klit in
schnellen Hin- und Her Bewegungen zu massieren, zog ich ganz langsam meine
klitschnasse Hand aus meiner bebenden Fotze. Ich leckte meinen eigenen
Mösensaft von meinen Fingern, während ich mich fragte, ob Marias Mösensaft
wohl auch so gut schmecken würde, oder vielleicht sogar noch besser. Als
ich mir vorstellte, wie es wohl wäre Marias Muschi zu lecken überrollte
mich ein unglaublich heftiger Orgasmus. Mit meiner Hand versuchte ich
möglichst viel von meinen herausströmenden Säften aufzufangen um sie
sogleich wieder von meinen Fingern zu lecken, wobei ich mir vorstellte es
wäre Marias Mösensaft.
Es war einfach unglaublich und von diesem Moment an, wusste ich, dass ich
in Maria verliebt war. Ob es richtig war oder falsch, war mir einfach
egal, ich spürte wie sehr ich mich zu ihr hingezogen fühlte und freute
mich einfach auf die nächste Klavierstunde.
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In dieser Woche übte ich wie eine Besessene, damit Maria auch ja absolut
zufrieden mit mir sein würde.
Schließlich kam wieder der ersehnte Tag und ich beschloss, diesmal einen
Minirock anzuziehen, da ich damit meine eventuelle Erregung sicher besser
verbergen konnte, als mit den Hotpants.
Als Maria schließlich neben mir auf meiner Klavierbank saß, spielte ich
stolz das Ergebnis meines fleißigen Übens vor und schielte immer wieder zu
ihr hinüber, um mich zu versichern, dass ihr meine Leistung auch wirklich
gefallen würde und zu meiner großen Freude bemerkte ich nicht nur, dass
sie sehr zufrieden lächelte, sondern dass ich sogar in ihr weites Dekolté
schielen konnte, da ich ja etwas größer war als sie und sie ein recht tief
ausgeschnittenes Sommer-Kleid trug.
Der Blick auf ihre schönen vollen Brüste machte mich wieder ziemlich an
und ich spürte, wie die Wärme zwischen meinen Schenkeln bereits wieder
aufstieg.
Als ich mit dem Stück fertig war, meinte sie ich hätte das einfach super
gemacht und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Wange.
Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet und lief feuerrot an, wodurch
sie mich noch breiter anlächelte.
Schließlich zeigte sie mir ein neues Stück von Mozart, das ich lernen
sollte und nachdem sie mir die Fingerstellungen gezeigt hatte, meinte sie,
sie müsse mir noch zeigen, was ich mit den Pedalen machen sollte. Sie
legte ihre rechte Hand wieder auf mein rechtes Knie und schob kurzerhand
meinen Minirock fast ganz zurück. "Damit ich Deine Füße besser sehen
kann." kommentierte sie kurz. Ihre Hand lag nun wenige Zentimeter von
meiner heißen Muschi entfernt und Schauer durchliefen meinen Körper.
Während ich nun das neue Stück spielte, deutete sie mir durch Druck auf
meinen Schenkel an, wann und wie stark ich die Pedale bedienen sollte.
Dabei rutschte ihre Hand langsam meinen Oberschenkel immer weiter hinauf.
Und dann geschah das Unglaubliche! Ich spürte, nur für einen kurzen
Augenblick, ihren kleinen Finger an der Vorderseite meines Slips! Es waren
vielleicht nur ein oder zwei Sekunden, aber ihr Finger hatte durch meinen
Baumwoll-Slip kurz meine äußere Schamlippe berührt! Ich dachte, ich würde
auf der Stelle einen Orgasmus bekommen, so sehr erregte mich der Gedanke,
dass sie meine Muschi berührt hatte.
Den Rest der Stunde konnte ich mich kaum noch konzentrieren, so sehr
erregt war ich.
Als die Stunde schließlich vorüber war, verabschiedete ich mich schnell
von Maria, die mir zum Abschied erneut mit einem strahlenden Lächeln einen
Kuss auf die Backe gab. Sofort ging ich in mein Zimmer und befriedigte
mich selbst zum umwerfendsten Orgasmus, den ich bis dahin je gehabt hatte.
Ich stellte mir dabei Sex mit ihr in allen nur erdenklichen Positionen
vor. Wie ich sie leckte, wie sie mich leckte, wie wir uns gegenseitig mit
den Fingern oder der Zunge fickten. Und kaum hatte mein erster Orgasmus
nachgelassen, begann ich auch schon damit mich ein zweites Mal und
schließlich noch ein drittes Mal zu befriedigen.
Ich fragte mich, ob das heute wirklich nur ein "Versehen" war, oder ob
Maria vielleicht sogar für mich ähnlich empfinden würde, wie ich für sie?
Immerhin hatte meine frühere Klavier-Lehrerin nie ihre Hand auf meinen
Schenkel gelegt, geschweige denn meinen Rock hochgeschoben!? Und auch die
Küsse, die sie mir immer häufiger gab!? Sie mochte mich, so viel war
sicher. Die Frage war nur wie sehr!? Und ob sie mich dabei auch sexuell
attraktiv fand!?
Möglich war es, denn immerhin hatte ich eine super Figur, auch wenn meine
Brüste nicht ganz so groß waren, wie ihre. Und von den Jungs in der Schule
hätte ich jeden haben können, den ich hätte haben wollen. Doch ich wollte
SIE!
Ich beschloss, dass ich irgendwie versuchen sollte es herauszufinden.
Die ganze Woche über grübelte ich darüber nach, wie ich Maria auf die
Probe stellen konnte. Natürlich übte ich auch wieder wie besessen mein
neues Stück, wobei sich herausstellte, dass ich dabei jedes Mal von dem
Gedanken an ihre Hand auf meinem Schenkel so erregt wurde, dass ich mich
anschließend nach dem Üben selbst befriedigte. Noch nie in meinem Leben
hatte ich so häufig Lust auf Sex gehabt. Ich konnte an fast nichts anderes
mehr denken!
Schließlich kam mir die zündende Idee! Ich würde beim nächsten Mal wieder
meinen Minirock anziehen, jedoch diesmal einfach meinen Baumwoll-Slip
weglassen! Sollte sich also ein solcher "Vorfall" wie beim letzten Mal
wieder ereignen, wäre ich sehr auf Marias Reaktion gespannt.
Gesagt getan!
Bei unserer nächsten Klavierstunde hatte ich kaum angefangen mein
eingeübtes Stück zu spielen, als ich auch schon wieder Marias Hand auf
meinem Oberschenkel spürte. Und auch dieses Mal schob sie meinen Rock fast
ganz zurück, "um besser auf meine Beine sehen zu können".
Ich war schon aus lauter Vorfreude sehr erregt gewesen, doch ihre Hand auf
meinem nackten Oberschenkel machte mich noch geiler und so spürte ich
bereits wie meine Muschi immer feuchter wurde.
Während ich mit aller Leidenschaft mein Stück spielte, spürte ich wie ihre
Hand wieder Zentimeter um Zentimeter meinen Schenkel ganz langsam weiter
nach oben wanderte.
Und dann geschah genau das, was ich erhofft, aber auch befürchtet hatte!
Ihr kleiner Finger berührte meine äußere Schamlippe!!!
Ich war gespannt, was geschehen würde und ich wagte nicht sie anzusehen,
sondern spielte einfach weiter als wäre nichts geschehen.
Noch immer lag ihr Finger an meiner Möse. Er bewegte sich nicht. Sie nahm
ihn aber auch nicht weg!
Nach einiger Zeit wurde ich mutiger und schob ganz leicht mein Becken
weiter nach vorn in Richtung ihres Fingers und da meine ganze Muschi vor
Erregung bereits stark geschwollen war, stand meine Spalte bereits weit
offen. Ganz langsam glitt ihr Finger immer tiefer zwischen meine feuchten
Schamlippen hinein in meine heiße Spalte. Noch immer bewegte sie ihren
Finger nicht, obwohl er bereits tief zwischen meinen feuchten Lippen lag.
Ich begann durch leichtes Heben und Senken meines Beckens meine nasse
Muschi an ihrem Finger auf und ab zu reiben.
Als ich schließlich mein eingeübtes Stück zu Ende gespielt hatte, wagte
ich dennoch nicht sie anzusehen, sondern rieb mit geschlossenen Augen
einfach weiter meine feuchte Möse an ihrem Finger auf und ab. Schließlich
spürte ich einen Kuss auf meiner Backe und Maria flüsterte mir ins Ohr:
"Du hast heute wirklich eine Belohnung verdient!" und bei diesen Worten
bewegte sie schließlich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln und ich spürte
wie zwei ihrer Finger begannen um meinen Klitzler zu streicheln. Ich
stöhnte vor Lust.
Schließlich glitten ihre Finger meine Spalte hinab bis zum Eingang meiner
nassen Fotze und ich spürte, wie sie ihre Finger krümmte und so langsam
immer tiefer in mich eindrang. Ohne den geringsten Widerstand tauchten
ihre Finger immer tiefer in mich hinein, bis sie schließlich ganz in mir
waren. Dann begann sie mit langsamen Bewegungen ihrer Hand mich mit ihren
Fingern zu ficken, wobei der Ballen ihrer Hand über meinen Kitzler auf und
ab streichelte.
Das war das unfassbar geilste, was ich je erlebt hatte und so dauerte es
keine Minute bis mich ein unglaublicher Orgasmus überrollte. Ich stöhnte
laut als mein ganzer Unterleib begann zu zucken, während mich Maria
unbeirrt weiter mit ihren Fingern fickte.
Als mein Orgasmus schließlich ganz langsam abebbte, wagte ich zum ersten
Mal Maria wieder direkt in die Augen zu sehen. Sie lächelte mich
verführerisch an und meinte mit leidenschaftlich gehauchter Stimme: "Wenn
Du weiter so fleißig übst, werde ich Dich wohl noch öfters belohnen
müssen!"
Dann gab sie mir einen langen Kuss direkt auf meinen Mund und meinte
schließlich: "Leider ist die Stunden schon wieder um! Das neue Stück ist
zwar recht schwierig, aber ich bin mir sicher, dass Du jetzt motiviert
genug bist, um mich auch das nächste Mal nicht zu enttäuschen!"
Dann verabschiedete Sie sich und ich ging wie in Trance zurück in mein
Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen.
Ich konnte einfach nicht glauben, was da eben geschehen war! Mein Traum
war in Erfüllung gegangen! Maria hatte mich wirklich mit ihren Fingern bis
zum Höhepunkt gefickt! Und ihre Andeutungen waren unmissverständlich! Wenn
ich nur fleißig Übte, sollte dies kein einmaliger Vorfall bleiben! Mir
wurde ganz schwindelig wenn ich mir vorstellte, was da vielleicht noch
alles auf mich zukam!
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Die ganze Woche übte ich in jeder freien Minute, die ich hatte. War ja
auch kein Wunder, bei der Motivation! Und obwohl das neue Stück von Chopin
wirklich sehr kniffelig war, gelang es mir immer besser und besser, so
dass ich mir schließlich sehr sicher war, dass Maria mit mir zufrieden
sein würde.
Und dann war endlich der ersehnte Tag gekommen.
Als es an der Tür klingelte, hatte ich Maria kaum hereingelassen, als sie
mit beiden Händen meinen Kopf festhielt und mir einen langen,
leidenschaftlichen Kuss auf den Mund gab und mir dann tief in die Augen
sah und meinte: "Na, mein Schatz! Ich hoffe Du hast fleißig geübt!?" Ich
antwortete mit zitternder Stimme: "Keine Angst! Du wirst sehr zufrieden
mit mir sein!"
"Dann lass mal hören!" meinte sie und wir gingen in mein Zimmer und setzen
uns ans Klavier.
Ich begann mit all meiner Leidenschaft und Hingabe das neue Stück zu
spielen. Es war fast so, als wollte ich sie mit meiner Musik verführen,
als wäre es eine Art Vorspiel. Doch zu meiner Überraschung legte Maria
nicht ihre Hand auf meinen Oberschenkel, wie ich es erwartet hatte. Hatte
ich etwa etwas falsch gemacht? Oder hatte sie es sich anders überlegt?
Einen Augenblick lang wurde ich unsicher, doch dann sah ich wie sie mich
von der Seite anlächelte und all meine Angst war wie weggeblasen und ich
spielte noch besser als zuvor.
Als ich schließlich am Ende war, schaute ich sie erwartungsvoll an.
Sie schaute mir mit glänzenden Augen und einem leichten Lächeln
verführerisch in die Augen. Dann beugte sie sich langsam immer weiter nach
vorne und küsste mich schließlich leidenschaftlich auf den Mund. Ich
spürte, wie sie mit ihrer Zunge über meine Lippen leckte und schließlich
ihre Zunge tief in meinen Mund schob. Wir küssten uns minutenlang mit
einer Leidenschaft, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Schließlich flüsterte sie in mein Ohr: "Das Stück war wirklich schwierig
und Du hast Deine Sache wirklich hervorragend gemacht! Daher hast Du Dir
heute eine ganz besondere Belohnung verdient."
Sie stand auf und stellte sich hinter mich und sagte: "Dreh Dich um!"
Ich drehte mich um, so dass ich nun mit dem Rücken zum Klavier auf der
Bank saß. Maria stand ganz dicht vor mir, so dass ich ihre schönen Brüste
direkt vor mir hatte, wenn ich nach oben sah. Sie lies sich langsam herab
auf die Knie sinken, wobei ihre Brüste nur Millimeter vor meinem Gesicht
vorbei huschten und ich denn Duft ihres süßen Parfüms riechen konnte. Sie
kniete nun vor mir und legte beide Hände auf meine Knie und drückte damit
meine Beine immer weiter auseinander, wobei ihre Hände gleichzeitig meine
Schenkel immer weiter nach oben wanderten und meinen Minirock vor sich her
schoben.
Schließlich saß ich mit weit gespreizten Beinen vor ihr und meine frisch
rasierte und bereits leicht geschwollene Muschi lachte ihr entgegen.
(Natürlich hatte ich auch dieses Mal keinen Slip angezogen!)
Sie streichelte mit beiden Händen links und rechts die Innenseiten meiner
Schenkel, wovon ich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam.
Schließlich wanderten ihre Hände in kleinen Kreisbewegungen ihrem
eigentlichen Ziel entgegen. Als sie begann mit ihren Fingern meine äußeren
Schamlippen auf und ab zu streicheln durchliefen mich mehrere heftige
Schauer.
Doch dann tat sie etwas womit ich nicht gerechnet hatte: Mit ihren Fingern
schob sie meine Schamlippen auseinander, so dass meine feuchte Spalte nun
weit offen stand und mein Kitzler dunkelrot daraus hervor schaute. Dann
beugte sie sich immer weiter nach vorne bis ihr hübsches Gesicht nur noch
wenige Zentimeter vor meiner bebenden Möse entfernt war, streckte ihr
Zunge weit heraus und leckte damit ganz langsam über meine sensible
Knospe. Ich fühlte mich als hätte sie ein Feuerwerk in mir gezündet und
ich stöhnte laut auf. Während sie weiter in Kreisen über meine Klit
leckte, spürte ich wie zwei Finger ihrer Hand langsam in mich eindrangen
und sie damit begann mich mit ihren Fingern zu ficken.
Es war einfach so unfassbar geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu
stöhnen und ihr mein Becken im Rhythmus ihrer Finger kräftig entgegen
schob.
Gerade als ich spürte, wie sich langsam mein Orgasmus näherte, zog sie
langsam ihre Finger wieder aus meiner inzwischen klatschnassen Fotze. Ich
wollte gerade protestieren, als ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge meine
Spalte immer weiter hinab leckte, bis sie schließlich ihre Zunge um mein
heißes Loch kreisen lies.
Und dann tat sie es tatsächlich! Sie schob ihre warme, weiche und doch
kräftige Zunge immer tiefer in meine Grotte hinein. Als ich spürte, wie
sie mich mit ihrer Zunge fickte, war es nur eine Frage von wenigen
Sekunden, bis ich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte!
Während mich heftige Spasmen durchfuhren, hielt sie unverrückbar ihren
Mund fest über meine zuckende Fotze gepresst, während sie vermutlich
Unmengen meines Nektars zu schlucken bekam, den sie, so schien es,
regelrecht mit ihrer Zunge aus mir heraus zu schlürfen schien.
Eine halbe Ewigkeit saß ich mit verkrampftem und zuckendem Körper vor ihr
auf der Bank, während sie unermüdlich meine Nektar aufschleckte, der im
Rhythmus meiner Spasmen gar nicht mehr aufzuhören schien, aus mir heraus
zu fließen.
Als mein Mega-Orgasmus schließlich doch ganz langsam abebbte, richtete sie
sich schließlich auf und lächelte mich mit ihrem, von meinen Mösensäften
verschmierten Gesicht, freudestrahlend an und beugte sich vor und küsste
mich. Ich konnte mich selbst schmecken und ich fand es herrlich. Wir
küssten uns leidenschaftlich und ich leckte ihr meinen Mösensaft von ihrem
wunderschönen Gesicht.
Die Stunde war natürlich schon längst um und als wir uns im Bad frisch
gemacht hatten, sagte mir Maria, dass sie leider nächste Woche nicht
kommen konnte, da inzwischen Semesterferien waren und sie ihre Eltern
besuchen wollte. Bei der Vorstellung sie 14 Tage nicht mehr zu sehen,
kamen mir beinahe die Tränen, doch Maria sagte, dass es ihr auch sehr leid
tun würde, aber ich solle nicht traurig sein, da sie ja in 14 Tagen auf
jeden Fall wieder zurück wäre.
Sie gab mir noch zwei neue Lieder, die ich bis zum nächsten Mal üben
sollte, und verabschiedete sich mit einem weiteren leidenschaftlichen
Kuss.
-------
In den folgenden zwei Wochen, schwebte ich regelrecht auf einer rosa
Wolke! Fast täglich befriedigte ich mich selbst, bei dem Gedanken daran,
wie Maria meine Muschi geleckt und mich mit ihrer Zunge gefickt hatte!
Alleine schon die Erinnerung daran war so geil, dass ich jedes Mal schon
nach wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus bekam.
Und natürlich übte ich auch wieder wie eine Besessene, da ich Maria auf
keinen Fall enttäuschen wollte.
Als endlich die zwei Wochen um waren. Wartete ich schon voller Ungeduld an
der Tür auf Maria. Schließlich klingelte es und sofort öffnete ich die
Tür.
Als ich Maria vor mir stehen sah, verschlug es mir fast die Sprache!
Dieses Mal hatte auch sie einen Minirock an und ein bauchfreies T-Shirt,
wodurch sie deutlich jünger und unglaublich sexy aussah! Sie begrüßte mich
erneut mit einem dicken Kuss auf meinen Mund. Dann gingen wir in mein
Zimmer und setzen uns ans Klavier.
Ich spielte nacheinander beide Stücke, die ich geübt hatte und Maria war
offensichtlich sehr zufrieden, obwohl sie auch dieses Mal nicht ihre Hand
auf meinen Schenkel legte, sondern mich nur wohlwollend anlächelte. Dieses
Mal irritierte es mich jedoch nicht, da ich ja wusste, dass meine
"Belohnung" durchaus auch anders aussehen konnte.
Kaum war ich am Ende angelangt, spürte ich auch schon ihren Kuss auf
meinen Lippen. Während unsere Zungen einen leidenschaftlichen Tanz
vollführten, hatte sie eine Hand unter mein T-Shirt geschoben und
streichelte meine Brüste. Schließlich nahm sie das T-Shirt und zog es mir
über den Kopf aus und lies es auf den Boden fallen. Sie beugte sich vor
und küsste meine linke Brustwarze, während sie mit ihrer linken Hand meine
rechte Brust streichelte. Sie leckte und saugte an meiner Brust, während
sie mit den Fingern ihrer linken Hand meine Brustwarze hin und her
zwirbelte.
Nachdem sie so meine Brüste eine ganze Weile liebkost hatte, sah sie
plötzlich zu mir auf und meinte: "Da die letzte Stunde ausgefallen ist und
Du trotzdem so fleißig geübt hast, hast Du Dir heute die doppelte
Belohnung verdient." Sie gab mir erneut einen Kuss und verlangte: "Leg
Dich mit dem Rücken auf die Bank." Ich tat wie sie es gesagt hatte, drehte
mich um 90 Grad und legte mich zurück auf die Bank, während meine Beine
links und rechts neben der Bank standen und wartete gespannt, was
geschehen würde.
Maria hatte sich neben mich gestellt und vollführte einen erotischen Tanz,
fast so als wäre sie eine Tänzerin aus 1001 Nacht, wobei sie ihre Hüfte
verführerisch kreisen lies, während sie ihre Hände unter ihre Brüste
gelegt hatte und diese damit in kreisenden Bewegungen massierte.
Schließlich zog auch sie ihr kurzes T-Shirt über den Kopf und da auch sie
darunter keinen BH getragen hatte, sah ich zum ersten Mal ihre schönen
Brüste in ihrer ganzen Pracht. Sie hatten genau die richtige Größe und
ihre zwei kleinen, braunen Nippel schienen bereits recht erregt zu sein,
da sie spitz hervortraten.
Erneut begann sie vor meinen Augen ihre Brüste zu massieren, was mich
unheimlich erregte und ich spürte, wie ich schon wieder sehr feucht wurde
zwischen meinen Beinen.
Schließlich wanderten ihre Hände zu ihrer Hüfte hinab und öffneten langsam
den Verschluss ihres Minirocks. Ihr Minirock glitt zu Boden und da auch
sie keinen Slip darunter trug, stand sie, mit Ausnahme ihrer Pumps, nun
splitternackt direkt neben mir.
Ich sah, dass sie bis auf ein schmales V auf ihrem Venushügel, ebenfalls
ihre Pussy komplett kahl rasiert hatte.
Sie stieg mit einem Bein über die Klavierbank auf der ich lag, so dass sie
nun über meinen Oberschenkel stand und vollführte weiter ihren erotischen
Tanz und lies ihr Hüfte verführerisch über mir kreisen.
Dann kam sie noch etwas weiter nach oben, wobei sie mit ihren Schenkeln
meinen Minirock mit nach oben schob, bis ihre Hüfte schließlich direkt
über meiner Hüfte kreise. Ganz langsam senkte sie ihre Hüfte weiter herab,
während sie ihre Muschi über mir kreisen lies und dabei mit beiden Händen
ihre vollen Brüste knetete. Schließlich war ihre heiße Möse nur noch
wenige Zentimeter über meinem Venushügel, als sie mit ihren kreisenden
Bewegungen plötzlich inne hielt, meinen Rock ganz zur Seite schob und
jeweils einen Finger ihrer linken und rechten Hand auf ihre äußeren
Schamlippen legte und sie langsam immer weiter auseinander zog, so dass
ihre feucht glänzende Spalte sich immer weiter öffnete. Dann senkte sie
ihre feuchte Spalte ganz auf meinen Venushügel herab, wobei ich ihr
erwartungsvoll mein Becken entgegen schob. Als ich spürte, wie sie damit
begann ihre feuchte Muschi über meinen Venushügel und meine geschwollene
Klit vor und zurück zu reiben, stöhnte ich vor Verlangen und begann mit
meinen Händen ihre Schenkel auf und ab zu streicheln, während ich
fasziniert den Bewegungen ihrer Muschi folgte, die feucht über meine Klit
rieb.
Doch als ich schon dachte, es würde nicht mehr lange bis zu meinem
Orgasmus dauern, setzte Maria ihre Wanderung plötzlich wieder fort.
Als sie schließlich bei meinen Titten angekommen war, legte sie ihre Hände
links und recht auf die Seite meiner Brüste und drückte sie zur Mitte hin
zusammen, so dass sie beide ganz eng beieinander lagen. Dann schob sie ihr
Becken weiter nach vorne, bis sie schließlich mit ihren Schamlippen an
meinen Titten rieb.
Dabei platzierte sie abwechselnd mal meinen linken, dann meinen rechten
Nippel genau vor ihrem feuchten Fotzenloch und verrieb ihre Mösensäfte in
kreisenden Bewegungen über meine unglaublich erregten Nippel und meinen
Vorhof.
Ich massierte inzwischen mit beiden Händen ihren knackigen Hintern,
während sie nun großflächig ihren Mösensaft über meine beiden Titten
verteilte, bis diese feucht glänzten.
Das war einfach der geilste Anblick, den ich je gesehen hatte!
Doch es wurde noch besser!
Als sie schließlich erneut ihre Wanderung fortsetzte und ihre heiße Muschi
meinem Gesicht immer näher kam, lief mir, aus lauter Vorfreude auf das,
was da gleich kommen würde, das Wasser im Mund zusammen.
Schließlich schwebte ihre heiße, feuchte Muschi direkt vor meinem Gesicht
und ich konnte den schweren, moschusähnlichen Duft ihrer Geilheit riechen.
Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe senkte sie ihre dunkelrot glänzende
Spalte auf meinen Mund herab. Voller gieriger Erwartung streckte ich ihr
meine Zunge entgegen und dann war es endlich so weit!
In langen, kräftigen Zügen leckte ich die ganze Länge ihrer feuchten
Spalte auf und wieder herab. Sie schmeckte einfach fantastisch!
Während ich mit aller Leidenschaft ihre Möse auf und ab leckte, wühlte
Maria mit ihren Händen in meinen Haaren, drückte dabei meinen Kopf fester
in ihre Muschi und schob dabei ihre Hüfte vor und zurück über meinen Mund.
Erst als ich meinen Mund über ihre Klit gelegt hatte und mit meiner Zunge
in Kreisen darüber leckte, hielt sie ihr Hüfte wieder ruhig und fest gegen
meine Mund gepresst, während sie laut stöhnte.
Ich war gerade ganz in meinem Element, als Maria sich zu meiner großen
Überraschung plötzlich erhob und von mir herunter stieg. Doch zu meiner
großen Erleichterung drehte sie sich nur um 180 Grad und schwang ihr Bein
wieder über meinen Kopf. Doch dieses Mal beugte sie sich nach vorne,
während sie langsam ihre Muschi über meinem Gesicht wieder absenkte, bis
wir uns schließlich in einer klassischen 69er Position befanden. Noch
bevor ich mich wieder ganz auf Marias einladende Möse konzentrierte,
spreizte ich voller freudiger Erwartung meine Beine so weit wie möglich
auseinander in der Hoffnung, dass Maria so einen optimalen Zugang zu
meiner inzwischen unglaublich erregten Möse hatte.
Und kaum hatte ich meine Beine gespreizt, da spürte ich auch schon ihre
warme Zunge auf meiner Klit und während Maria nun begann meiner Knospe die
gleich Behandlung zu kommen lies, wie ich es kurz zuvor bei ihr getan
hatte, hatte ich mir dieses Mal ein anderes Ziel ausgesucht. Ich schob mit
meiner Zunge ihre Schamlippen weit auseinander und dann lag es vor mir:
Ihr geiles, von Ihren Säften nur so triefendes, Loch!
Genüsslich schleckte ich mit meiner Zungenspitze ihren herrlichen
Liebesnektar auf. Dann leckte ich noch ein paar Mal in Kreisen um ihr
heißes Loch herum, um schließlich ganz, ganz langsam meine Zunge immer
tiefer in sie hinein zu schieben. Maria stöhnte heftig in meine Klit
hinein, was mir einen Schauer durch den Körper laufen lies.
Während Maria weiter meine Klit leckte, spürte ich, wie sie zwei Finger in
mich hinein schob und begann mich in langsamen Rhythmus damit zu ficken,
während ich sie mit meiner Zunge fickte.
Ich streichelte Ihr mit meinen Händen über den Rücken und massierte ihren
knackigen Hintern. Schließlich streichelte ich auch ihre Ritze hinab und
umkreiste mit meinem Zeigefinger ihre Rosette, wobei Maria erneut laut
aufstöhnte.
Ihr ganzer Körper begann leicht zu zittern, als ich meinen Finger auf ihre
Rosette legte und langsam den Druck darauf erhöhte, so dass er ganz
langsam in ihren Anus eindrang.
Während ich noch immer leidenschaftlich ihre Fotze ausschleckte, schob ich
meinen Finger in ihrem Anus vor und zurück. Maria hatte vor lauter stöhnen
aufgehört meine Klit zu lecken und fickte mich nur noch mit ihren Fingern.
Und dann geschah es:
Plötzlich verkrampfte Maria zuckend und ich spürte wie sich ihre
Scheidenwände um meine Zunge zusammenzogen und ein ganzer Schwall ihrer
Pussysäfte sich in meinen Mund ergoss. Kaum hatte ich ihn geschluckt, als
auch schon der nächste kam und dann noch einer und noch einer. Ich trank
ihren Liebesnektar als wäre es der köstlichste und süßeste Saft der Welt!
Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen und so schleckte ich jeden
Tropfen davon von ihrer zuckenden Fotze.
Noch während ich Marias Pussysäfte aufschleckte, begann sich Maria wieder
ganz meiner Muschi zuzuwenden.
Während sie mich weiter mit schnellem Tempo mit ihren Fingern fickte,
hatte sie begonnen wie wild über meine steinhart geschwollene Klit zu
lecken und sie in ihren Mund zu saugen.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich spürte, dass auch ich jeden
Moment meinen Höhepunkt erreichen würde. "Oh mein Gott, ich komme gleich!"
rief ich und schob ihr noch fester mein Becken entgegen.
Maria zog ihre Finger aus meiner Möse und leckte stattdessen meine Spalte
hinab und schob ihre Zunge immer tiefer in mich hinein. Gleichzeitig rieb
sie mit einer Hand in schnellen Hin und Her Bewegungen über meine Klit.
Das war einfach zu viel!
Ein unfassbarer Orgasmus überrollte mich!
Mein ganzer Körper zuckte von Spasmen geschüttelt und ich konnte kaum mehr
atmen.
Eine Welle nach der anderen durchlief meinen Körper und es schien gar
nicht mehr aufzuhören.
Immer wieder spürte ich wie Maria ihre Zunge erneut in mich hinein schob,
was nur meinen Körper erneut zusammenzucken lies.
Erst nach einer halben Ewigkeit lies mein Orgasmus langsam nach und auch
Maria hatte, nachdem sie auch den letzten Tropfen meines Liebesnektars
aufgeschleckt hatte, aufgehört mich weiter zu lecken und stieg von mir
herab.
Ich lag noch immer vollkommen erschöpft und schwer atmend auf der
Klavierbank, als sich Maria neben mich kniete und mir einen zärtlichen
Kuss gab.
"Ich hoffe, Dir hat Deine Belohnung gefallen?" flüsterte Sie in mein Ohr.
"Das kann man wohl sagen!" entgegnete ich Ihr.
"Wenn Du weiter so fleißig bist, werden wir sicher noch viel Spaß
miteinander haben!" lachte Sie.
"Ich werde Dich nicht enttäuschen!" versprach ich ebenfalls lachend.
Und wie Ihr Euch sicher denken könnt, habe ich Maria nie enttäuscht und
immer so fleißig geübt, dass sie mir bereitwillig "meine Belohnung" gab.
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