Mit ihren Mountainbikes radeln Katja und
Marlies auf dem Naturpfad der Küste entlang. Ihr Ziel ist ein
Tierschutzgebiet, durch welches man sich nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad
bewegen darf. Die Region liegt noch ein paar Kilometer entfernt und direkt
an der Küste. Bald sollten sie dort sein und hätten dann ausreichend Zeit
um sich umzusehen. Wenn möglich, fahren sie nebeneinander und unterhalten
sich. Ab und zu müssen sie vereinzelten Urlaubern ausweichen. Von ihrem
Weg aus haben sie eine tolle Sicht aufs Meer, wo einige kleine Segelboote
zu erkennen sind. Am Horizont können sie ein großes Kreuzfahrtschiff
erkennen und Marlies meint verträumt: "Eines Tages werde ich auch mal eine
Kreuzfahrt machen, aber nicht hier, wenn dann in der Karibik mit allem
Drum und ran."
"Das könnte mich auch reizen; jeden zweiten Tag einen anderen Hafen
anlaufen und stets neue Eindrücke sammeln, wäre schon herrlich," seufzt
Katja. "Andererseits kann es auf so einem Dampfer bestimmt auch langweilig
werden. Nach zwei drei Tagen hast du an Bord alles gesehen und weißt nicht
mehr was du machen sollst. Außerdem muss man wahnsinnig viele Sachen
mitnehmen. Da kannst du dich abends nicht mit schlappen Shorts und
T-Shirts an einen Tisch setzen. Die feine Gesellschaft würde sich daran
stören."
"Da muss ich dir wohl recht geben. Aber wenn ich die richtige Begleitung
hätte, würde ich die Kabine vielleicht gar nicht verlassen wollen."
"Na, na, nur nicht übertreiben Mädchen, das was du meinst kann man auch
nicht ständig machen. Auch wenn der Gedanke einen gewissen Reiz hat."
"Du kannst mich ja begleiten," erwidert Marlies mit einem frechen Blick.
"Ja sicher, als deine ältere Schwester nicht wahr?"
"Nein, als meine geliebte Freundin!" Da vorne fängt das Schutzgebiet an,"
sagt Katja und deutet auf einen Maschen-Zaun, an dem einige
Hinweisschilder auf die verschiedenen Vogelarten hängen.
Durch einen schmalen Eingang fahren sie auf das Gelände. Es handelt sich
überwiegend um eine Dünenlandschaft, die durch kleine Wäldchen und
Buschreihen unterbrochen wird. Die Küste ist hier steil und sehr felsig,
sie bietet den Vögeln ideale Nistmöglichkeiten. Etwas weiter im
Landesinneren gibt es flache Teiche, die für größere Vögel ausreichend
Nahrung bieten.
Langsam und die vielen Vögel beobachtend fahren sie weiter.
"Wollen wir eine Pause einlegen und uns etwas ausruhen," fragt Katja. "So
weit bin ich schon lange nicht mehr gefahren und außerdem bin ich ganz
nass, ich meine ich bin durchgeschwitzt."
"Liebend gerne," nimmt Marlies den Vorschlag auf. "Wir suchen uns eine
Düne aus und legen uns in die Sonne."
"Man darf aber den Weg nicht verlassen, steht überall auf den Schildern.
Was ist, wenn uns jemand sieht?"
"Wer soll uns schon sehen, außer den Vögeln ist hier keiner und die werden
uns bestimmt nicht verraten."
"Na gut, überredet, wir müssen nur ein schönes Plätzchen finden. Eventuell
dort hinten," sagt Katja und zeigt auf eine Düne, die gut achtzig Meter
vom Weg entfernt ist.
Vorsichtig schieben die Frauen die Räder durch das hohe Gras und achten
darauf keine Nester zu zerstören. Am Fuß der Düne befindet sich eine Mulde
mit feinem ganz hellen Sand, die von verschiedenen Büschen umwuchert ist.
"Hier kann uns bestimmt keiner sehen," stellt Marlies fest und lehnt ihr
Fahrrad gegen einen kräftigen Busch. Katja tut es ihr nach. Sie suchen
sich eine Stelle, von der aus sie noch das Meer sehen können und lassen
sich in den warmen Sand fallen.
"Ein herrlicher Flecken," bestätigt Katja. "Hier kann uns ganz sicher
niemand beobachten. Dann kann ich mir auch mein Shirt ausziehen und es
trocknen lassen."
"Das werde ich auch machen," meint Marlies und zieht sich das Polohemd
über den Kopf.
Sie legen sich nebeneinander und genießen die Wärme des Sandes, der
Sonnenstrahlen und diese unendliche Stille.
"Eine himmlische Ruhe," sagt Katja. "Ich könnte hier stundenlang liegen."
"Finde ich auch. Und ich bin auch sehr froh, dass du mich begleitet hast,
ich mag dich."
Lächelnd ergreift Katja eine Hand von Marlies und drückt sie zart. Auf dem
Ellenbogen gestützt schaut Marlies zu Katja und fragt:
"Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen, ich meine so richtig Liebe
gemacht?"
Katja überlegt kurz. "Nicht so richtig, ich hatte mal ein zwei Erlebnisse
aber das war eigentlich nicht das, was ich mir darunter vorstelle. Halt
ein bisschen gestreichelt und so."
"Ich möchte die gerne einen Kuss geben, darf ich," fragt Marlies leicht
errötend.
Katja schaut ihr in die Augen und nickt. Langsam beugt sich Marlies über
Katja und legt ihre Lippen auf deren Mund, küsst sie ganz zärtlich und
hebt wieder ihren Kopf.
"Das war sehr schön Marlies," flüstert Katja und streichelt Marlies über
die Wangen. die braunen Augen von Marlies strahlen und sie drückt Katjas
Hand gegen ihr Gesicht.
Dann nähert sie sich wieder Katja und küsst sie nochmals; diesmal mit
leicht geöffneten Lippen aber wieder ganz zärtlich. Auch Katja öffnet ihre
Lippen und erwidert den Kuss. Ihre Zunge fährt über die Lippen von Marlies
und dann zwischen sie. Ihre Zungen treffen sich, es wird ein
leidenschaftlicher Kuss. Katja legt ihre Arme um Marlies und zieht sie
ganz zu sich runter, drückt sie gegen ihren Busen. Sie streichelt über den
Rücken von Marlies und bemerkt, wie diese eine leichte Gänsehaut bekommt.
Nur mit den Fingerspitzen fährt sie entlang der Wirbelsäule, vom Nacken
bis zum Po-Ansatz und wieder hoch, ganz zart und langsam. Marlies rutscht
etwas tiefer, bis mit dem Mund Katjas Brüste erreichen kann. Mit der Zunge
zeichnet sie die Konturen nach und schmeckt das Salz auf Katjas Haut. Dann
bedeckt sie den Busen mit vielen Küssen, gleitet mit der Zunge über die
Brustwarzen; nur mit der Zungenspitze reizt sie die Nippel, die sich unter
der liebevollen Berührung aufrichten. Marlies nimmt einen in den Mund und
beginnt an ihm zu saugen, bis er ganz steif wird. Ihre linke Hand hat sie
auf den anderen Busen gelegt und drückt ihn leicht - die Hand reicht
gerade aus um den Busen aufzunehmen.
Katja hat die Augen geschlossen und konzentriert sich völlig auf die
Berührungen. Sie spürt wie sich ihre Brustwarzen aufrichten, fühlt die
nasse Zunge die zärtlich über ihre Brüste wandert. In ihrem Körper macht
sich ein Kribbeln breit, das sie sehr genau kennt. Es ist die Lust auf die
Lust, das Gefühl immer heißer zu werden. Die Hitze hat auch schon ihren
Schoß erreicht, es pocht in ihrer Spalte und lässt sie feucht werden. Mit
einer Hand hält sie den Kopf von Marlies und drückt ihn gegen ihre Brüste,
die andere wandert über deren Rücken entlang der Wirbelsäule nach unten.
Ihre Finger schieben sich unter den Hosenbund und legen sich auf den Po
von Marlies. Sie spürt den festen jugendlichen Hintern, diesen kleinen
Knackarsch. Mit einem Finger zieht sie die Poritze nach, fühlt das Zittern
unter ihrer Hand.
Marlies hat nun den anderen Nippel in den Mund genommen, saugt auch an ihm
und lässt ihn hart werden wie den ersten. Ihre Hand gleitet über Katjas
Bauch und verweilt einen Augenblick bei ihrem Nabel; mit einem Finger
fährt sie in die kleine Kuhle und drückt leicht auf den Boden. Dann bewegt
sie ihre Hand weiter, berührt Katjas Hose und gleitet über ihren Schoß,
über die Schenkel. Mit dem Handrücken streichelt sie die Innenseite und
drückt sie etwas auseinander. Ihre Lippen liebkosen noch immer Katjas
Brüste. Vorsichtig schiebt Marlies ihre Hand in ein Hosenbein und
streichelt auch dort den Schenkel. Sie berührt den mit Spitzen besetzten
Stoff von Katjas Slip und gleitet mit einem Finger darunter, bis sie ihr
Geschlecht erreicht hat. Deutlich fühlt sie die angeschwollenen
Schamlippen, ganz zart fährt sie über sie hinweg und zieht ihren Finger
wieder zurück. Streichelt wieder die warmen Schenkel.
Erregt genießt Katja wie Marlies ihre Brüste küsst und an ihren
Brustwarzen saugt, gleichzeitig wird ihr Griff auf den Po von Marlies
kräftiger. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken als sie merkt, wie sich
die Hand von Marlies nach unten tastet und kurz ihren Nabel berührt. Sie
fühlt die Hand auf ihrem Schoß und den Schenkeln. Ihre Muschi wird immer
feuchter, die Schamlippen füllen sich mit Blut und werden kräftiger,
öffnen den Zugang zu ihrem Inneren. Kaum merklich zuckt sie zusammen als
Marlies sie mit einem Finger zwischen den Beinen berührt. Ihre Schenkel
beugen sich nach außen - mach weiter mein Engel mach bitte weiter - geht
es durch ihren Kopf. Da hat Marlies ihre Hand schon wieder zurückgezogen
und streichelt ihre Schenkel. Nun versucht Katja ihre Hand über den Po von
Marlies noch tiefer zwischen die Backen zu schieben. Mit ihren Fingern
fühlt sie den Anus und den Damm, ganz sachte streichelt sie diesen
Bereich. Mit einer kurzen Bewegung ist Marlies etwas nach oben gerutscht,
macht es Katja einfacher tiefer zu gleiten. Ihre Finger ertasten den
feuchten Rand der Vagina und merkt, dass auch Marlies stark erregt ist.
Langsam zeichnet Katja den Einschnitt zwischen den Schamlippen nach. Ihre
Fingerkuppe wird sofort nass.
Marlies spürt wie Katjas Hand ihren Po knetet, wie sie versucht tiefer zu
gelangen. Sie windet sich etwas nach oben, um ihr es zu erleichtern. Über
ihren Anus gleitend gelangen Katjas Finger zu ihrer Grotte. Marlies fühlt
ihre eigene Geilheit und wünscht sich, dass Katja jetzt einen Finger in
sie hineinstecken würde. Ihre Muschi sehnt sich nach Zärtlichkeit. Sie
stöhnt leise auf als sie die Finger auf ihrem Lustzentrum spürt, Hitze
steigt in ihr auf und konzentriert sich auf ihren Schoß. Sie hebt den Kopf
und sieht. dass sich Katja mit geschlossenen Augen und offenem Mund
zurückgelegt hat. Sich noch weiter nach oben schiebend gibt sie ihr einen
leidenschaftlichen Kuss, fährt ihr mit der Zunge in den Mund und zwickt
vorsichtig die Lippen. Ihre linke Hand liegt jetzt wieder auf Katjas Hose,
sie kann die erregte Muschi spüren, es pulsiert unter ihrer Handfläche.
Marlies sucht den obersten Knopf der Hose und öffnet ihn, mir den
Fingerspitzen ergreift sie den Zipfel des Reißverschlusses. Langsam zieht
sie ihn nach unten und schlägt die Hose auseinander. Nun befindet sich nur
noch der winzige Slip zwischen ihrer Hand und Katjas Vagina. Sie schiebt
die Hose weiter runter und gleitet zwischen die Beine. Der Slip spannt
sich über dem Venushügel, der Stoff ist etwas in die Spalte gerutscht.
Marlies fühlt, dass er feucht ist. Jetzt schiebt sie den Stoff zur Seite
und legt ihre Hand auf das heiße Fleisch. Katjas Körper bäumt sich leicht
auf. Ihre Küsse werden immer inniger. Ganz langsam dringt Marlies in Katja
ein, ihr Mittelfinger gleitet zwischen die Schamlippen und senkt sich in
die nasse Öffnung.
Katja empfängt den Mund von Marlies und küsst ihn voller Leidenschaft.
Gleichzeitig merkt sie wie Marlies ihr die Hose öffnet und sich deren Hand
auf Geschlecht legt. Bitte, zieh mir den Slip aus, wünscht sie sich - da
spürt sie auch schon die Hand von Marlies auf ihrer Fotze. Katja hebt das
Becken, kommt Marlies entgegen und fühlt wie ein Finger in sie eindringt
und ihre Muschi noch heißer wird. Der Finger fährt durch das nasse geile
Fleisch tief in ihren lustvollen Körper.
Vorsichtig löst sie ihren Mund von Marlies und flüstert ihr ins Ohr:
"Zieh deine Hose aus, ich möchte dich sehen!"
Marlies erhebt sich und stellt sich über Katja. Mit beiden Händen öffnet
sie ihre Hose und lässt sie nach unten rutschen. Schnell steigt sie aus
ihr heraus. Sie befindet sich jetzt direkt über Katjas Kopf, so dass diese
ihr genau zwischen die Beine auf die rasierte Scham schauen kann. Sie
sieht das feucht-glänzende zartrosa Fleisch der geöffneten Grotte genau
vor ihren Augen - ein wunderbarer Anblick, denkt sie. Katja zieht schnell
Hose und Slip aus und legt sich nackt in den warmen Sand. Noch immer steht
Marlies über ihr und bietet Katja diesen herrlichen Anblick ihrer
Geilheit. Katja anschauend geht Marlies in die Hocke und bietet ihr ihre
Spalte an. Mit beiden Händen umfasst Katja Marlies Hintern uns zieht sie
über ihr Gesicht. Ihre Zunge tastet sich über das pralle Geschlecht
gleitet in die Spalte und leckt sie. Die Zungenspitze tanzt über die
kleine Perle, über das feuchte Fleisch in der Grotte. Nun beugt sich
Marlies ganz runter, legt sich auf Katja und verbirgt ihren Kopf zwischen
Katjas weit gespreizten Schenkeln. Beide spüren die Zunge der anderen in
ihren Öffnungen, wie sie hin und her, rein und raus gleitet, wie sie sich
gegenseitig vorwärtstreiben. Ihre Geilheit ist nun nicht mehr zu zügeln.
Das Liebesspiel der Zungen wird durch ihre Finger unterstützt, die sich
ihren Weg in die Öffnungen der aufgewühlten Körper bahnen. Ihre Fotzen und
Gesichter sind völlig nass, der Liebessaft tropft aus ihren Muschis. Die
Finger im Körper der anderen und den Kitzler saugend treiben sie sich
gegenseitig zum Orgasmus. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Atem geht
stoßweise. Katja spürt ihren ersten Höhepunkt, sie bäumt sich auf, stöhnt
laut. Marlies mit dem Finger flickend leckt sie die heiße Grotte, bis auch
diese kommt. Mit dem Unterleib zuckend stößt Marlies einen Schrei aus und
ergießt sich in Katjas Mund. Katja schlürft alles auf und schiebt ihre
Zunge tief in die weite Spalte. Dann kommen beide gleichzeitig, umklammern
ihre Körper und küssen jede Stelle, die sie erreichen können. In einem
heißen Strom der lustvollen Geilheit vergessen sie alles um sich herum und
geben sich gänzlich ihren Gefühlen hin.
Langsam entspannen sich ihre Leiber, ermatten. Marlies dreht sich um, so
dass sie jetzt auf Katja liegt und gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf den
leicht geöffneten Mund; ihre Zungen treffen sich und spielen miteinander.
Ihre feuchten, empfindsamen Schoße pressen sich aneinander, ganz leicht
bewegen sich ihre Hüften, reiben ihre noch gierigen Muschis. Ihre Geilheit
vermischt sich und ein letzter befriedigender Orgasmus fährt durch die
sinnlichen Körper. Ohne ein Wort zu reden bleiben sie liegen, Arm in Arm.
Der Kopf von Marlies ruht auf Katjas Brüsten und wird von ihr
gestreichelt.
Nach einer langen Zeit öffnet Katja die Augen und flüstert Marlies ins
Ohr:
"Es war wunderschön und ich habe es mit all meinen Sinnen genossen."
"Ich bin noch ganz überwältigt," antwortet Marlies. "Schöner habe ich es
noch nie erlebt. Ich habe dich furchtbar lieb."
"Das freut mich, ich habe dich auch sehr lieb," lächelt Katja.
Einige Minuten später ziehen sie sich wieder an.
"Ich befürchte wir müssen zurück, es ist Zeit," meint Katja.
Marlies nickt nur, sie hat einen dicken Kloß im Hals und bringt keinen Ton
hervor. Als sie ihre Räder zum Weg zurückschieben, bemerkt Katja eine
Träne auf Marlies` Wange.
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