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Mein erster Lesbensex

 
   

Ich möchte euch heute von meinem ersten Mal mit einer Frau erzählen. Mit 18 hatte ich meinen ersten Freund und auch das erste Mal Sex überhaupt. Diese Beziehung wie auch die 3 darauf folgenden waren jeweils von mittlerer Dauer, die Längste hielt 2 Jahre. Irgendwie verlor ich schnell die Lust auf die Partner von mir und dachte mir mit 26, also kurz bevor meine letzte Beziehung mit einem Mann zerbrach, das kann es nicht sein. Mein Name ist Janine, bin jetzt 28 Jahre alt, habe lange dunkelblonde Haare, blaue Augen, bin meistens relativ schlank, allerdings sind meine Hüften ein wenig breiter als bei den Durchschnittsfrauen. Das habe ich leider von meiner Mama geerbt. Aber da es erblich bedingt ist, stehe ich darüber.

Die Erleuchtung kam mir allerdings eines abends in den letzten Tagen unserer Beziehung. Mit meinem Ex-Freund kam ich gerade aus dem Kino zurück. Er wollte mit mir im Anschluss noch Sex haben. Aber ich hatte keine Lust, wie schon vorher auch. Warum auch? Er rutschte über mich herüber, spritzte ab, fertig. Okay, er gab sich unheimlich Mühe, aber irgendwie mochte ich seine Zärtlichkeiten nicht mehr. Er ging sauer ins Bett, ich zappte noch ein wenig durch die Programme und blieb bei einem Erotikfilm hängen. Dort verführte gerade eine dunkelhäutige Frau ihre Freundin. Ich starrte gebannt auf dem Bildschirm und wünschte mir, dass ich es wäre, die von der dunkelhäutigen Schönheit verführt wurde. Es gefiel mir zuzusehen, wie beide sich mit ihren Händen verwöhnten und die Brüste küssten.

Und da war es mir klar: Vielleicht stand ich überhaupt nicht auf Männer. Sollte ich es mit Frauen versuchen? Von meinem Freund trennte ich mich eine Woche später und inserierte bei einer bekannten Homepage für Partnersuche in der Kategorie „Sie sucht Sie". Ich bekam allerhand Nachrichten von Frauen und männlichen Fakes, aber nichts richtiges war dabei. Und dann bekam ich Post von Anne. Anne fragte ganz vorsichtig an, ob ich Lust hätte, mit ihr ein wenig zu mailen. Im Gegensatz zu den anderen Frauen hatte sie aber kein Bild von sich hereingestellt und wirkte unsicher. Wir begannen uns gegenseitig zu schreiben und ich erfuhr über sie, dass sie 24 Jahre alt war und genau wie ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt hatte. Sie wohnte in der gleichen Stadt wie ich und wir hatten auch ziemlich ähnliche Interessen. Irgendwann begannen wir auch damit, sexuelle Phantasien auszutauschen und wie jeder für sich sein Erstes Mal mit dem eigenen Geschlecht vorstellt und was wir alles mit unserer Partnerin machen würden.

Es vergingen Tage und Wochen. Fotos hatten wir beide nicht von uns in unser Profil gestellt. Wir wollten beide unsere Neigungen geheim halten und sind deshalb im www anonym geblieben. Unsere Mails wurden immer heißer, wir schrieben immer versautere Sachen und irgendwann war klar, dass wir zusammen unser Erstes Mal erleben wollten. Ich kann es nicht beschreiben, aber obwohl wir uns weder gehört noch gesehen hatten, waren wir über beide Ohren ineinander verknallt. In der fünften Woche fragte Anne vorsichtig nach, ob wir nicht mal telefonieren wollten. Aber da wir beide nicht 100% uns sicher waren, dass die andere kein Fake ist, haben wir uns entschlossen, uns einfach zu einem Blind-Date zu treffen.

Wir verabredeten uns in ein Cafe, welches wir beide kannten und überlegten per Mail, wie wir uns erkennen könnten. Anne schlug vor, ein Frauenmagazin auf dem Tisch zu legen. Aber jeden Tisch nach einem Magazin abgrasen? Nee! Vielleicht irgendwas auffälliges anziehen? Es war Herbst. Anne hatte plötzlich die Idee. Sie meinte, sie trage total gerne Krawatten. Wir binden uns einfach beide eine um, so viele Frauen tragen keine Krawatten. Daran erkennen wir uns sicherlich. Gebongt. Wir einigten uns darauf, am kommenden Nachmittag um 5 im Cafe zu treffen. War ich aufgeregt. Aber plötzlich fiel mir ein, dass ich gar keine Krawatte besaß, die ich mir umbinden könnte. Also fuhr ich schnell noch in die City zum Einkaufen und schaute im C & A nach einem passenden Outfit. Im Clockhouse wurde ich schnell fündig und fand eine blau schimmernde Girl-Krawatte. Dazu passt doch prima meine schwarze 3/4-Arm-Bluse aus meinem Kleiderschrank, dachte ich mir, bezahlte 6,95 EUR und machte mich nach Hause, um mein Outfit anzuprobieren.

Ich zog eine Bluejeans an, die schwarze Bluse schloss ich bis zum obersten Knopf, klappte den Kragen hoch und versuchte meine Krawatte so zu binden, wie ich es mir vorher im Internet ausgedruckt hatte. Nach einiger Zeit gelang mir das Kunstwerk. Ich betrachtete mich im Spiegel, dann lockerte ich die Krawatte, öffnete den obersten Blusenknopf und probierte die fluffige Variante. Schließlich entschied ich mich, die Krawatte streng gebunden zu unserem Date zu tragen. Während ich mich im Spiegel betrachtete, erregte mich dieser Anblick. Es war das erste Mal, dass ich so was trug. Ich fand mich echt sexy in dem Outfit. Auch mein Becken kam mir nicht mehr ganz so breit vor. Morgen würde mich so Anne sehen. Wie Anne wohl ausschaut? Ob ich ihr gefalle?

Die Zeit bis dahin verging so schleppend wie lange nicht mehr. Da ich direkt von Arbeit aus zu meinem Date ging, hatte ich bereits am Morgen mein Outfit angezogen. In meinem Büro spürte ich die Blicke der männlichen Kollegen an mir kleben und einige pfiffen mir sogar hinterher. „Steht dir super", war der allgemeine Tenor. Auch mein Kollege Alex und gleichzeitig bester Freund meinte, dass ich sehr sexy aussehe. Meine sonst nach hinten verknoteten Haare trug ich allerdings an diesem Tag offen, um dem ganzen maskulinen Outfit noch eine weibliche Note verleihen zu können. Ich trug wie vor dem Spiegel gestern die meine Bluejeans, dazu die schwarze Bluse und die neu gekaufte Krawatte, natürlich hochgeschlossen und fragte ihn, ob ich vielleicht doch lieber die fluffige Variante tragen soll.

Ich hatte Angst, ich sehe damit zu businessmäßig aus und wirke damit zu streng. Er meinte: „Zeig mir es doch einmal, wie das an dir ausschaut." Ich lockerte die Krawatte und öffnete den Kragenknopf. Er überlegte und bestätigte schließlich meine Meinung vom Vortag und sagte, dass bei meiner Figur die hochgeschlossene Variante besser zum Tragen kommt. Also schloss ich schnell wieder den obersten Blusenknopf und zog den Schlips fest.

Als es 16:30 Uhr war, ging ich noch mal schnell in meiner Firma auf die Toilette, schminkte mich dezent, richtete nochmals meine (inzwischen durch mein ständig nervöses Zupfen) leicht verrutschte Krawatte gerade und fieberte meinem Date entgegen. 1 Minute vor 5 Uhr betrat ich das Cafe und hielt Ausschau nach einem Girl mit Krawatte. Hoffentlich ist Anne optisch keine kurzhaarige Kampflesbe, schoss mir noch so durch den Kopf. Ich schaute mich um, doch weit und breit war keine Frau mit Krawatte zu sehen. Vielleicht ist sie noch nicht da, oder hat mich doch ein Kerl verarscht und sich als Frau ausgegeben? Ich setzte mich am Ende des Cafes an einen ruhigen Platz und beobachte die Tür. Erst kamen 2 Männer, dann eine schlanke Frau mit braunen langen Haaren, zum Pferdeschwanz gebunden, und einem kurzen Rock und einer hochgeschlossenen blauen Trainingsjacke. Sie schaute sich unsicher um. Sie schaute total sexy aus, so hatte ich mir eigentlich Anne vorgestellt. Ich hoffte, dass sie Anne war, aber es konnte nicht Anne sein, denn diese wollte ja wie ich eine Krawatte tragen.

Ich achtete nicht weiter auf die Frau, sondern schaute erneut gebannt zu Tür, als die Frau plötzlich neben meinem Tisch stand und sagte: „Du musst Janine sein." Im selben Moment öffnete sie den Reißverschluss ihrer Trainingsjacke und zog diese aus. Vor mir stand Anne. Unter der Jacke trug sie ein langärmliges weißes Männerhemd, welches eng geschnitten war und genau an ihrem schlanken Körper angepasst schien. Ihr Brüste und ihre Taille kamen bestens zur Geltung. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, es handelt sich um eine Maßanfertigung. Ehrlich, so figurbetont war das Hemd. Das Hemd trug sie wie ich hochgeschlossen, der Kragen lag vollkommen eng um ihren Hals und sie trug eine quietschgelbe Krawatte mit schwarzen Punkten.

Ich saß mit offenem Mund da. Anne fragte mich, was denn los sei und ob ich enttäuscht bin. Ich konnte nichts sagen. Sie war wunderschön. Ich war sofort verknallt in Anne. „Darf ich mich zu dir setzen?", fragte Anne. „Sorry", rutschte mir heraus, „aber ich kann mich an dir im Moment gar nicht satt sehen." Anne stand immer noch. Sie schaute mich an und fragte, ob sie mir einen Begrüßungskuss geben dürfe. Ich stand auf, wir umarmten uns zunächst innig, dabei spüre ich bereits ihre offenbar harten Nippel, wie sie sich durch unsere Kleidung hindurch in mein Fleisch drückten. Dann sahen wir uns in die Augen und gaben uns einen kurzen Kuss auf jede Wange. Und danach drückte sie ihre Lippen ganz kurz auf meine.

Stromschläge durchzuckten meinen Körper. Der Kuss war nur kurz und berührte auch nur meine Lippen, aber er war unheimlich erregend. Es waren nicht die ersten Frauenlippen, die meine berührten, immerhin gab ich mir mit guten Freundinnen stets harmlose Begrüßungsbussis. Aber dieser war anders. Diese Lippen küssten mich anders. Der Begrüßungskuss dauerte einen Tick länger als der gemeine Begrüßungskuss. Und Annes Lippen trafen meine nicht direkt, sondern ihre Unterlippe lag genau zwischen meiner Unter- und Oberlippe, während ihre beiden Lippen meine Oberlippen einklemmten. Dieser Kuss war etwas ganz besonderes, auch wenn ihr mich jetzt vielleicht für total durchgeknallt haltet. Aber jetzt weiter, sonst komme ich nie voran.

Wir setzten uns hinter dem Tisch nebeneinander. Dann erzählte Anne, weshalb sie die Trainingsjacke anhatte. Sie sei bewusst ein wenig später gekommen, da sie Angst hatte, ich sei vielleicht doch so ein Spinner, der sich als Lesbe ausgibt und sich dann im Cafe darüber lustig macht, wenn Anne im Cafe nach einer Frau mit Krawatte suche, und keine da ist. Erst als sie mich gesehen hatte, wusste sie, dass ich echt war. Während dieser Unterhaltung griff sie nach meiner Hand, und unbewusst hielten wir Händchen. Sie streichelte meine Hand mit ihrem Daumen zärtlich und ich tat das gleiche. Wir verstanden uns auf Anhieb prima. Unsere Hände ließen wir auch dann nicht mehr los, als die Kellnerin kam und wir uns einen Kaffee bestellten. Anne meinte dann, dass mit der Idee, Krawatten bei unserem Blind-Date zu tragen, war doch ne recht gute Idee. Immerhin haben wir uns mehr oder weniger sofort erkannt.

Anne erzählte mir, dass sie ohnehin sehr oft Krawatten trägt. Sie war mit 15 mal ein Jahr im Rahmen eines Schüleraustausches in Großbritannien und musste dort Schuluniformen tragen, natürlich den Klassiker mit Rock, Jackett, Bluse und Krawatte. Sie mochte, so erzählte sie weiter, dieses Outfit und trug es oftmals den ganzen Tag auch in ihrer Freizeit, wenn nichts weiter anfiel. Nach Deutschland zurück gekommen, begann sie auch hier, Krawatten und Hemden im Alltag zu tragen. Die Resonanz war mit wenigen Ausnahmen durchweg positiv. Außerdem mochte sie diesen Look, weil sie die Enge um den Hals errege. Auch ihre Exfreunde standen total auf diesen Look, gern spielte sie das „unschuldige" Schulmädchen, aber manchmal auch die harte Geschäftsfrau. „Ich fühle mich dann immer ein wenig dominant, wenn ich die Geschäftsfrau spielte", fügte Anne hinzu.

Und dann sagte sie zu mir endlich, dass sie mich sehr sexy in meinem Outfit findet. „Echt tolle farbige Kombination.", war ihr Kommentar. Dann blickte sie mich ernst an und meinte, dass sie mich am liebsten jetzt küssen würde, diesmal aber richtig küssen. Auch ich wollte endlich mehr von ihr, als ihre Hand zu halten, obwohl ich das bereits total erregend fand. Sie schaute mich an, packte mich oben an meiner Krawatte und zog mich dann zu sich herüber. Unsere Lippen trafen sich genau so, wie bei unserem Begrüßungskuss, nur dass diesmal Anne an meiner Oberlippe knabberte und ich meine Lippen leicht öffnete. Mit ihrer Zunge leckte sie an meinen Lippen, ich kam mit meiner Zunge entgegen und wir trafen uns. Unsere Zungen zogen sich dann in meinem Mund zurück und spielten dort miteinander, während unsere Lippen miteinander tanzten.

Dann verlagerten wir den Zungenkuss in Annes Mundhöhle. Ihre weichen Lippen brachten mich um den Verstand, ihre neckische Zunge machte mich willenlos. Ich genoss es, eine Frau zu küssen. Nicht so ruppig und borstig wie mit Männern. Ich kann es nicht beschreiben, aber wer als Frau jemals eine Frau geküsst hat und weiß, wie Küsse mit Männern schmecken, der weiß wovon ich rede. Der Unterschied ist doch enorm, oder? Wir gaben uns also den ersten richtigen Frauenkuss in unserem Leben. Dazu noch in der Öffentlichkeit, das war gleich noch ein Kick höher. Wir spielten mit unseren Lippen, den Zungen, tauschten Speichel aus und wir verschmolzen miteinander.

Unterbrochen wurde der Kuss nur durch die Kellnerin, die hüstelnd den Kaffee auf den Tisch stellte und grinsend wieder ging. Was die Kellnerin wohl denken musste? Zwei Krawatte tragende Girls knutschen öffentlich in einem Cafe miteinander herum. Anne ließ meine Krawatte los und wir kicherten, wobei ich ziemlich rot angelaufen war, als die Kellnerin uns den Kaffee brachte. Anne war da wesentlich cooler. „Oje, jetzt ist deine Krawatte auch noch verrutscht.", sagte Anne. Aber anstatt sie mir zu richten, öffnete sie mir meine Krawatte und zog sie aus meinem Kragen heraus. Ich schaute sie fragend an. „

Pass gut auf!", sagte sie mit einem breiten Grinsen und schaute sich kurz um. Dann nahm sie meinen Schlips, zog unter dem Tisch ihren Rock hoch, schob ihren Slip beiseite und presste die Krawatte auf ihre Mumu. „Ich bin so feucht und brauchte etwas zum trocken reiben. Dann hast du auch gleich ein Andenken von mir, wenn du an deiner Krawatte schnupperst." Dann nahm sie die Krawatte wieder nach oben, schob ihren Rock nach unten, klappte meinen Blusenkragen nach oben und band mir die Krawatte vollkommen routiniert um den Hals. „Perfekt. Der Knoten ist so gar besser als der vorherige", meinte sie fachmännisch. Den Kragen klappte sie mir nach unten, richtete den Schlips und sagte frech: „Nun riech doch wenigstens mal an der Spitze von deinem Schlips." Ich nahm die Spitze der Krawatte nach oben und tatsächlich: es roch nach weiblicher Erregung. „Ich bin auch feucht.", sagte ich zu Anne.

Mit meiner rechten Hand streichelte über ihre Wange, nahm meine linke Hand hinzu und knöpfte ihren Kragen auf (bei ihr war das ganze komplizierter, da sie ein Hemd trug, welches an den Spitzen des Kragens Knöpfe hatte, welche erst geöffnet werden mussten, um den Kragen nach oben klappen zu können und die Krawatte abzunehmen). Auch ihre Krawatte musste daran glauben. Den Kragen ihres Hemdes klappte ich ihr dann wieder nach unten, schließlich muss Ordnung sein! Wie eine Trophäe hielt ich ihre Krawatte hoch. Sie saß mit hochgeschlossenem Hemd neben mir. Das aber sah auch total sexy und brav aus. Ich schaute ihr die ganze Zeit in ihre himmelblauen Augen, während ich mir meine Pussy mit ihrem Schlips trocken rieb und ihr ihn zurückgab.

Ich löste das Problem, in dem ich den Jeansknopf und den Reißverschluss der Hose öffnete, die Krawatte in meinen Slip steckte und damit meine Pussy trocken rieb und wieder herauszog. Anschließend verschloss ich meine Jeans wieder. Ich grinste sie an, drückte ihr ihre Krawatte in die Hand und sagte: „Binden kann ich leider nicht. Außerdem hat dir mein Knoten ja sowieso nicht gefallen" Sie lächelte und band sich die Krawatte selber um. Das ging wirklich total schnell bei ihr. Ich hatte bald 10 Minuten für meinen Knoten gebraucht, bis ich halbwegs zufrieden war. Ich richtete ihr die Krawatte aber wenigstens noch, da der Krawattenknoten ein wenig schief war und knöpfte anschließend ihre Hemdkragen wieder zu.

Auch sie roch an ihrer Krawatte und sagte zu mir: „Das riecht geil Janine. Ich möchte mehr davon." In diesem Moment spürte ich Annes Hand, wie sie in meine Jeans eindrang und plötzlich an der Stelle war, an der eben noch ihre Krawatte meine Feuchtigkeit aufgenommen hatte. Da die Hose zu war, zog ich meinen Bauch ein, um es Anne zu erleichtern. Mit einem Finger gelangte sie unter meinen Slip und drang in mich ein. Genussvoll führte sie den gleichen Finger in ihrem Mund und lutschte ihn ab. „Seit Ewigkeiten träume ich davon, mit einer Frau zu schlafen, seit ich dich kenne, weiß ich, dass du diese Frau sein sollst, mit der ich Frauensex haben möchte. Ich bin so neugierig darauf, Sex mit einer Frau zu haben.", sagte Anne zu mir. „Mir geht es genauso. Wollen wir gehen?"

„Ja", hauchte Anne und meinte zu mir, dass wir von der jungen Kellnerin beobachtet werden und sie das noch mehr errege. „Dann geben wir der Kellnerin doch noch eine Showeinlange", sagte ich zu Anne und zog sie diesmal an ihrer Krawatte zu mir herüber. Als unsere Münder verschmolzen, ließ ich ihre Krawatte los und berührte Annes Gesicht. Dabei streichelte ich auch über ihren engen Hemdkragen, welcher wie angegossen um ihren Hals lag. Er fühlte sich steif und fest an, und dann spielte ich mit Annes seidener Krawatte und strich einmal quer ihr über die Knopfleiste. Anne löste sich von unserem Kuss und sagte zu mir: „Dir scheint mein Outfit ja wirklich zu gefallen. Komm, lass uns zahlen." Wir winkten die Kellnerin heran, welche verschmitzt die Rechnung fertig machte und abschließend sagte: „Euch beiden viel Spaß noch." und nett zuzwinkerte.

Da ich noch schnell auf Toilette musste, gingen wir noch schnell in dem Cafe selbige aufsuchen. Gerade wollte ich die Kabine hinter mir zuschließen, da stemmte sich Anne gegen diese Tür und huschte herein. „Ich will nicht draußen allein warten.", sagte sie frech. Es war mir schon unangenehm, zu pinkeln, während Anne neben mir stand. Sie stand neben mir und massierte mir leicht die Schultern durch meine Bluse hindurch. Als ich fertig war und alle Kleider zurecht gerückt hatte, gingen wir gemeinsam zum Waschbecken. Nachdem ich meine Hände getrocknet hatte, umarmte mich Anne erneut. Wir schauten uns in die Augen und wollten uns gerade küssen, als plötzlich die Tür zum Vorraum sich in mein Kreuz drückte. Eine andere Frau hatte wohl auch ein Bedürfnis. Schnell ließen wir uns los und verließen das Cafe.

Wir beschlossen zu Anne zu gehen, welche unweit von dem Cafe eine Wohnung hatte. Dazu mussten wir aber quer durch einen Park. Obwohl wir ein unheimliches Verlangen aufeinander hatten, wurde uns schnell bewusst, dass wir alle Zeit der Welt hatten und nichts übertreiben sollten. Also setzten wir uns auf eine Bank und fingen an zu reden. Wir lachten viel und wir schauten uns mit den verliebtesten Blicken der Welt an. Ich wollte die ganze Zeit zu Anne nach Hause und sie am liebsten vernaschen, aber Anne ließ mich zappeln. Ich legte meinen Kopf auf Annes Schulter ab und genoss den Duft ihres süßen Parfums ich war schon ganz aufgeregt. Ich war glücklich und ich hörte auch Annes Herz klopfen, was gleich herauszuspringen zu schien, ich berührte Annes Brustkorb und spürte erstmals einen weiblichen Busen. Es war schön, solche Rundungen zu spüren. Ich fuhr mit meiner Hand ihres Bauch hinab, ich streichelte ihr Gesicht, ich küsste sie dabei innig, ich fuhr mit der Hand durch ihre schönen Haare. Anne nahm mich an die Hand, wir gingen dann händchenhaltend direkt zu Annes Wohnung. Unterwegs wurde uns von mehreren Kerlen hinterher gepfiffen, den gefiel offenbar unser Outfit. Wir grinsten dann nur und küssten uns zu deren Entsetzen kurz, mit Zunge. War echt lustig deren Reaktion danach zu sehen.

Zu Hause bei Anne angekommen, dachte ich zunächst, jetzt geht's ans Eingemachte. Im Flur wollte ich über Anne herfallen und hatte bereits ihre Krawatte geöffnet, als sie mich stoppte. „Nicht so schnell Süße." Sie küsste mich, dann zog sie ihre Krawatte vor dem Spiegel im Flur wieder fest und sagte augenzwinkernd: „Ich mache uns noch eine Kleinigkeit schnell zu essen. Nachher kommen wir bestimmt nicht mehr dazu. Setz dich so lange ins Wohnzimmer. Das ist die zweite Tür rechts. Und nicht gucken." Sie küsste mich noch mal und verschwand in der Küche. Ich schaute mich derweil in ihrem Wohnzimmer um. Auf dem Tisch lagen einige Bilder von ihr, daneben ein Fotoalbum. Ich glaube, sie wollte die Bilder einkleben. Auf den Bildern war sie mit Freunden zu sehen, bei Partys oder ähnlichem. Dann gab es Bilder, auf denen vermutlich Anne mit ihrer Familie zu sehen war. Anne schien wirklich gern und oft Krawatten zu tragen und obendrein sehr viele zu haben. Auf nahezu jedem Bild trug sie Hemd und Krawatte, und immer in anderen Farben und Kombinationen. Dieser Anblick gefiel mir und ich konnte mich nicht satt sehen an diesen Bildern. Meine Feuchtigkeit nahm konsequent zu. Ich schaute fasziniert die Bilder an und wartete darauf, von Anne gerufen zu werden. Dabei spielte ich immer wieder nervös mit meiner eigenen Krawatte.

Nach einer guten halben Stunde rief mich Anne, dass ich kommen kann. Es duftete herrlich aus ihrer Küche. Der Esstisch in ihrer Küche war liebevoll und romantisch eingedeckt und wartete nur auf uns. Wir setzten uns gegenüber. Ich beugte mich kurz zu Anne herüber, um sie küssen und dann war es passiert: Meine Krawatte landete mit der Spitze im Salat. Anne grinste und meinte, dass ist ihr anfangs auch passiert, als sie mit dem Tragen von Krawatten angefangen hatte. „Du trägst nicht oft welche, oder?" fragte mich Anne. „Zum ersten Mal heute", antwortete ich ihr. Ich nahm mir den beschmutzten Schlips ab. Anne schaute mich traurig an und meinte, sie hätte mich gern mit Krawatte vernascht. Sie habe da eine Art Fetisch. Dann stand sie plötzlich auf, ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einer neongrünen Krawatte wieder. Sie stellte sich hinter mich, klappte meinen Blusenkragen nach oben und band mir den Schlips um. Sie klappte den Kragen nach unten, stellte sich seitlich zu mir, bückte sich nach unten, küsste mich kurz und sagte: „Viel besser! Aber nicht wieder einsauen, Süße. Ist eine meiner Lieblingskrawatten"

Dann setzte sie sich und wir machten uns über die leckeren Häppchen her. Wir fütterten uns gegenseitig, sie nahm ein Stück Fleisch mit ihren Zähnen von der Gabel und ich musste lachen, weil es irgendwie zu groß ist und sie es nicht ganz hereinrein bekam in ihren süßen Mund. Wir mussten beide lachen. Wir schauten uns wieder mit diesen verliebten Blicken an und wussten, dass diese Nacht die schönste der Welt wird. Nach dem Essen holte Anne noch eine Flasche Sekt, und wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer. Dort angekommen stand ein riesiges Bett vor uns. Ich schmiss mich sofort darauf und fing an zu lachen, Anne legte sich neben mich und lächelte, sie streichelte mein Gesicht und ich ihres. Wir blickten uns einfach an. Mir kam es vor, als kannte ich Anne schon immer. Ihr ging es wohl genauso. Dann schaute sie mich mit ernstem Blick an und küsste mich, aber anders als sonst. Es war diesmal kein Verlangen in dem Kuss, sondern es war Liebe. Ich spürte, dass es Liebe war. Ich legte mich mit meinem Körper auf den von Anne und gab ihr dann einen riesigen Schmatzer auf ihre Wange. Sie schaute mich ganz verwundert an, ich stand auf und reichte ihr meine Hand. Auch sie stand auf. Wir standen nun wieder neben dem Bett und küssten uns innig, berührten unsere immer noch bekleideten Körper und wurden immer verrückter aufeinander.

Ich berührte mit meinen Händen ihre Brüste und spielte mit ihnen. Anne trug keinen BH. Ihren Brüsten schien das auch nichts auszumachen. Sie waren nicht klein, aber fest. Deshalb war es mir anfangs gar nicht aufgefallen. Es fühlte sich gut an. Ich beugte meinen Kopf nach unten und begann durch ihr Oberhemd hindurch ihre Nippel zu liebkosen. Schnell war der Stoff durchnässt und ihre Nippel sichtbar. Ich zog ihr Oberhemd aus dem Rock und begann es langsam von unten her aufzuknöpfen. Als ich bei ihren Brüsten angekommen war, hörte ich auf mit dem knöpfen. Die letzten 3 Knöpfe ließ ich geschlossen, zog ihr Hemd leicht nach oben und legte lediglich ihre süßen Brüste frei. Dann musste ich an den Film eines nachts denken und wusste, dass ich jeden Moment die Brüste von Anne berühren werde. Mit beiden Händen und hochkonzentriert berührte ich ihren Busen und drückte sie leicht.

Meine Hände streichelten sie zärtlich an den Seiten, mit meinen Fingerkuppen strich ich sanft über die Warzenhöfe und dann ihre Nippel. Diese wurden zugleich noch härter und fühlten sich zwischen Zeigefingern und Daumen göttlich an. Ich spielte mit ihren Brüsten und ihren Nippeln. Es war so glatt und weich, darüber zu streicheln. Sie waren total geil geformt. Meine Finger noch immer an den Brüsten, roch an Annes Hals, atmete ihr Parfüm ein und übersäte ihren Hals oberhalb des Hemdkragens mit zärtlichen Küssen. Anne bekam eine Gänsehaut.

Es war voll süß, wie sie dank meiner Berührungen förmlich dahin schmolz. Ich spielte mit ihrer Krawatte, nahm meine dazu und verknotete sie leicht. „Damit wir uns heute nicht mehr trennen können.", sagte ich zu ihr. Den Knoten löste ich allerdings schnell wieder, da es unpraktisch war. Anne schloss ihre Augen und genoss meine Behandlungen. Ich beugte mich nach unten, griff nach der Flasche Sekt und öffnete diese. Anne hielt die Gläser fest und ich schenkte den Sekt ein. Anne gab mir ein Glas und wir stießen mit verschmitzten Blicken und einem wohligen Lächeln miteinander an. Wir tranken einen Schluck, aber da ich ja so tollpatschig bin, bekleckerte ich mich natürlich. Anne reagierte sofort und leckte den Sekt von meiner Bluse ab und meinte zu mir: „Na wenigstens hast du nicht wieder deine Krawatte eingesaut!".

Dann spürte ich selbige Zunge an meinen Nippeln. Auch sie begann durch meine Bluse und BH hindurch an meinen Brustwarzen zu knabbern. Ich wollte Anne die Arbeit erleichtern, indem ich meine Krawatte lockern wollte, um die Bluse anschließend abstreifen zu können. Doch Anne stoppte mich, indem sie meine Hand von meiner leicht gelockerten Krawatte wegzog und diese auf ihren Bauchnabel legte. „Du kannst gern ein wenig tiefer mit deiner Hand, wenn du magst.", hauchte sie mir herüber. Ich öffnete ihren nun ihren Rock, sie hob ihren Po kurz an und streifte ihren Slip herunter.

Sie spreizte ihre Beine und ich berührte ihr Geschlechtsteil. Ich spürte ihre Wärme und tauchte vorsichtig einen Finger in die Tiefe. Mit der anderen Hand massierte ich abwechselnd ihre Brüste unter ihrem Hemd. Teilweise nahm ich auch ihre Krawatte und strich mit dem seidenen Stoff über ihre Brüste, was sie mit einem wohligen Keuchen mir dankte. Oder waren es meine nunmehr 2 Finger, mit welchen ich sie bereits fingerte? Noch mehr Bewegung kam ins Spiel, als sie meinen Kopf mit Hilfe meiner Krawatte zu sich herüberzog und mich leidenschaftlich zu küssen begann. Wir küssten, fummelten miteinander, während ich jetzt mit 3 Finger fickte.

Kurzzeitig zog ich alle 3 Finger heraus, unterbrach den Kuss, schleckte diese genüsslich ab und machte weiter wie zuvor. Das wiederholte ich, diesmal schleckte allerdings Anne ihren eigenen Saft von meinen Fingern. Dann aber kam Anne leicht aus dem Rhythmus und stöhnte laut. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Auch ich war erregter denn je. Ich hatte eine Frau zum Höhepunkt gebracht. Das erste Mal. Erschöpft und schwitzend lag Anne auf dem Bett. Es war ein erotischer Anblick. Unten herum war sie splitterfasernackt, ihre Brüste lagen frei, zwischen ihnen schmiegte sich ihre seidene Krawatte und oberhalb ihrer Brüste ihr unten aufgeknöpftes Hemd mit hochgeschlossenem Kragen und Krawattenknoten.

Auf den nackten Stellen ihres Körpers und im Gesicht waren kleine Schweißperlen zu sehen. Ihr Hemd war leicht durchnässt. Ich streichelte ihren Kopf und küsste ein paar von den Schweißperlen aus ihrem Gesicht auf. Sie lächelte mich verliebt an und sagte: „Das war der beste Sex, den ich jemals mit einer Frau hatte." Wir lachten beide lauthals los, da wir beide wussten, dass es auch ihr erster Sex mit einer Frau war. Dann fügte sie hinzu: „Und der beste Sex zugleich, den ich überhaupt mit jemanden hatte. Bei keinem Mann hatte ich solche Gefühle wie bei dir."

Über diese Worte war ich so glücklich, dass mir Tränen über die Wangen kullerten. Anne umarmte ich und als wir uns los ließen, sah ich, dass ich ihr Hemd an ihren Schultern mit meinen Tränen befeuchtet hatte. Wir kuschelten weiter, meine Beine hingen an der Bettkante herunter. Dann stand sie auf und kniete sich vor dem Bett genau vor mich, so dass sie zwischen meinen Beinen kniete. Ich richtete mich mit meinen Armen leicht auf. Sie schaute mich an, und sagte: „Wie siehst du denn schon wieder aus." Sie erhob sich leicht und zog meine voll auf halb 8 hängende Krawatte fest, aber diesmal so richtig fest, dass mir fast die Luft wegblieb. Ich wollte sie leicht lockern, doch sie sagte zu mir, dass ich es so fest zugebunden lassen sollte. Sie meinte, ich werde die Enge am Hals garantiert mögen.

Dann ging sie leicht wieder nach unten und zog mir meine Bluejeans und meinen Slip aus und betrachtete eine ganze Weile meine Spalte. Mit einem Finger berührte sie diese vorsichtig und strich zärtlich um sie herum. Dann, ohne Vorwarnung, küsste sie meine Pussy kurz mit ihren Lippen und sah mich mit großen Augen an. Ein Schauer jagte durch meinen Körper. Anne spürte das und küsste meine Pussy erneut. Diesmal länger und dann spürte ich ihre feuchte Zunge an meinem Kitzler. Sie leckte mich doch tatsächlich, besser als Kai, mein Exfreund, es je hinbekommen hat. Ich schaute nach unten und wurde dadurch immer geiler: Ein super sexy Girl, bekleidet mit halb geöffneten Männerhemd, durch das ihre Brüste hervorschimmerten und mit einer engen Krawatte um den Hals leckt mich um den Verstand. Und ich selber wurde durch die eigene Enge um meinen Hals immer erregter.

Ich spürte, dass ein Orgasmus unmittelbar bevorstand, Anne spürte das offenbar auch. Nur so kann ich es mir erklären, dass sie aufhörte mich zu lecken und mir befahl, mich auf das Bett zu leben. Ich schaute sie traurig an, doch sie lächelte und legte sich verkehrt herum auf mich. „Ich will dass du mich auch leckst, wenn es dir kommt. Ich will dir ganz nahe sein, wenn du deinen Höhepunkt bekommst. So nahe, wie wir 2 uns nur sein können", sagte Anne zu mir und legte sich verkehrt herum auf mich. Und schon spürte ich ihre Zunge erneut an meiner Mumu und atmete den Duft ihrer Erregung ein. „Nun ist es also soweit", dachte ich mir. „Nun schmeckst du das erste Mal in deinem Leben eine Frau."

Und begann vorsichtig meine Zunge ausstrecken. Mit geschlossenen Augen wartete ich darauf, auf Widerstand zu stoßen. Jetzt strömte mir bereits der Duft von Anne entgegen. Mein Herz pochte und dann erreichte meine Zungenspitze endlich etwas warmes und feuchtes. Auch meine Geschmacksknospen schmeckten nun langsam die ersten Noten auf. Es war ein aufregender und geiler Geschmack. Es schmeckte besser als zunächst von mir geglaubt. Nein, das war untertrieben, es schmeckte absolut himmlisch. Nie hätte ich geahnt, dass ein Wesen aus Fleisch und Blut so köstlich schmecken kann. Ich leckte und wurde geleckt und dann passierte es auch schon: Ich kam! Es müssen bestimmt 4-5 Wellen gewesen sein, welche mir einen Höhepunkt bescherten, der mich wie gelähmt liegen ließ.

Aber war das ein Wunder? Schließlich wurde ich nach allen Regeln der Kunst geleckt, leckte selber das süßeste Girl der Welt, meine Erregung wurde gesteigert durch die Enge um meinen Hals und ich bin so heftig gekommen, dass alles um mich herum vergessen schien. Als ich nach einiger Zeit wieder einen klaren Gedanken fassen sollte, lagen wir zwar noch immer verkehrt herum, aber nebeneinander. Ich drehte mich zu Anne herum und spielte nun erneut mit ihren Brüsten und saugte an den langen Nippeln. Auch Anne war alles andere als untätig. Sie massierte meine Brüste durch die Bluse hindurch, welche durch meinen Schweiß nunmehr auch schon leicht durchnässt war. Sie nahm ihre Hände und streichelte mit ihren Fingern leicht um meine Augen herum und massierte ihre Stirn.

Unter meinen Berührungen schloss Anne schließlich ihre schönen Augen und genoss diese Berührungen. Dann hörte ich an ihrem Atem, dass sie ins Land der Träume entglitten ist. Ich kuschelte mich an Anne heran und legte ihre Arme um sie. Auch ich bin dann vor lauter Erschöpfung eingeschlafen und haben wohl ne ganze Weile geschlafen, zumindest erwachten wir, als es draußen bereits stockfinster war, Arm in Arm gekuschelt. Wir lagen so dicht einander, dass unsere nackten Mumus einander wärmten. Oben herum waren wir immer noch beide mit Hemd bzw. Bluse und Krawatte bekleidet. Und wie versprochen hatte ich meinen engen Knoten noch immer nicht gelöst. Die Enge an meinem Hals störte mich kein bisschen mehr. Anne wusste offenbar genau, was mir gefiel. Ich habe ihr vertraut und wurde nicht enttäuscht...

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In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden und im Rathaus darauf warteten, dass uns der Standesbeamte herein holte. Ich hatte in diesem Traum einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine Fliege an und Anne ein langes weißes Kleid, ihr Gesicht war verdeckt durch einen Schleier. Ich weiß noch, dass ich Anne sagte, dass der Kragen viel zu eng ist, als plötzlich eine Sirene im Standesamt los ging und jemand schrie: Feueralarm. Plötzlich wachte ich auf. Der Feueralarm aus dem Traum entpuppte sich als Annes Wecker, der enge Kragen, von dem ich träumte, war die von Anne festzugebundene Krawatte von Abend, die ich immer noch zusammen mit meiner Bluse anhatte.

Langsam begann ich all das zu realisieren, aber eines realisierte ich nicht: Dass das Bett leer war. Wo war Anne? Plötzlich ging langsam die Tür auf und Anne schielte ganz vorsichtig hinter der Tür in Richtung Bett. „Hey, Schlafmütze. Guten Morgen!“, rief sie mir zu und kam Richtung Bett. Um ihren Kopf und hatte sie noch ein Handtuch gewickelt, offenbar war sie schon duschen gewesen. Und angezogen war Anne auch bereits: Sie trug eine schwarze Stoffhose, ein langärmeliges weißes Männerhemd und dazu eine schwarze Krawatte. Das Hemd war diesmal aber nicht so hauteng wie gestern, sondern deutlich größer. Anne trug es aber auch diesmal hochgeschlossen. Dadurch, dass ihre Haare verdeckt waren, wirkte sie insgesamt sehr maskulin. Anne beugte sich zu mir nach unten und gab mir dicken leidenschaftlichen Guten-Morgen-Kuss.

Ich löste mich sehr ungern aus diesem, aber ich wollte wissen, wie spät es ist. „Kurz nach Sieben Uhr“, war ihre Antwort. „Oh nein“, sagte ich, „ich muss schnellstens los. Ich muss nach Hause, mich noch umziehen und duschen und frühstücken. Ich muss spätestens um halb 9 auf Arbeit sein.“ Ich begann meine halb offene Bluse zuzuknöpfen und gab Anne einen flüchtigen Kuss. Dann meinte sie zu mir, ob es denn wirklich notwendig sei, noch nach Hause zu fahren und ob ich nicht bei ihr duschen wolle, dann könnte ich direkt von ihr zur Arbeit und spare Zeit. Aber es gab nur ein Problem: ich brauchte frische Klamotten. In denen, die ich jetzt trug, konnte ich ja kaum zur Arbeit gehen. Die waren verschwitzt und knitterig. Dann meinte Anne: „Pass auf, Du hast in etwa meine Größe. Ich suche Dir ein paar Klamotten und Unterwäsche von mir für Dich raus, Du gehst duschen, dann frühstücken wir gemeinsam und ich fahre Dich zu Deiner Arbeit. Wie lange brauchen wir von hier bis dahin?“ Ich sagte zu ihr, dass wir höchstens 10 Minuten mit dem Auto brauchen. Ich willigte schließlich ein.

Ich konnte auch gar nicht anders: Anne sah mal wieder total sexy aus. Sie stand neben unserem Bett und forderte mich auf, aufzustehen. Ich packte sie praktischerweise an ihrer Krawatte, zog sie nach unten und unsere Lippen berührten sich erneut. Anne ließ sich neben mich auf das Bett fallen und wir küssten uns weiter. Ich unterbrach den Kuss, schaute sie an, und massierte durch das Hemd hindurch ihre Brüste. Sie trug keinen BH und sofort drückten sich ihre Nippel durch den Stoff. Ich sagte ihr: „Wow, ich kann gar nicht verstehen, warum ich nicht schon früher Frauen geküsst habe. Es fühlt sich toll an. Nicht nur die Küsse, auch das Berühren und das miteinander schlafen ist mit Dir schöner, als mit einem Mann. Ich glaube, ich bin nicht mehr hetero, auch nicht bi. Ich glaube, dank Dir habe ich gefunden, was ich immer gesucht habe: Ich weiß jetzt, dass ich auf Frauen stehe. Ich glaube, ich bin seit gestern 100% lesbisch!“ Anne schaute mich an, küsste mich erneut und öffnete meine Krawatte, knöpfte während des Kusses meine Bluse vollständig auf und ich spürte, wie ihre Hände über meinen Oberkörper streichelten und meine Brüste massierte. „Ob ich 100% lesbisch bin, weiß ich nicht. Aber da ich mich in Dich verliebt habe, und Du eine Frau bist, muss ich wohl lesbisch sein. Aber ich glaube, wenn ich Dir begegnet wäre, und Du wärst ein Mann, ich würde Dich auch lieben. Aber lesbisch sein finde ich toll.“, war Annes Antwort auf meine Liebeserklärung.

Wir küssten uns noch eine Weile, dann saugte Anne kurz an meinen beiden Brüsten und streifte mir das Hemd von meinem Rücken herunter. „Du siehst nackt total phantastisch aus“, sagte sie zu mir. Meine Antwort darauf war: „ Schade, dass Du schon angezogen bist. Auch wenn Du total sexy aussiehst, aber nackt gefällst Du mir bestimmt noch viel besser.“ Anne grinste und fasste mir zwischen meine Beine. „Du kannst mich heute Abend gern auspacken… und da Du gerade so schön feucht bist, werde ich mir noch ein Andenken von Dir mitnehmen.“, sagte Anne, rutschte ein Stück nach unten, nahm die Spitze ihrer Krawatte und rieb sie über meine feuchte Mumu. Bereits am Abend zuvor machten wir dieses Spiel. Sie schnüffelte kurz daran und meinte nur grinsend, dass sie ja irgendwie den Tag ohne mich herumkriegen muss. Dann stand sie auf, stellte sich neben das Bett und forderte mich auf, endlich zu duschen, damit wir beide pünktlich zur Arbeit kommen.

Erneut schnupperte sie an ihrer Krawatte und dann quälte ich mich aus dem Bett. Sie gab mir einen Klaps auf meinen Po, immerhin stand ich nackt vor ihr, während sie selber ja schon angezogen war. Sie fragte mich noch, ob ich was kurz- oder langärmeliges tragen möchte, ich schaute aus dem Fenster und entschied mich für kurzärmelig. Unter der Dusche merkte ich, wie feucht ich eigentlich gewesen bin. Meine Güte, wie mich diese Frau erregen konnte. Ich genoss das warme Wasser der Dusche und war neugierig, was Anne für Sachen für mich herausgesucht hat. Nachdem ich trocken war, ging ich zurück ins Schlafzimmer. Anne war gerade am großen Spiegel und machte sich die Haare. „Deine Sachen liegen auf dem Bett. Ich hoffe Dir gefällt, was ich herausgesucht habe.“, rief mir Anne herüber. Ein schwarzer BH, ein schwarzer Slip, eine schwarze Stoffhose, ein weißes Kurz-Arm-Hemd und eine schwarze Krawatte, sowie ein schwarzer Blaser. „Ich kann doch nicht schon wieder mit Krawatte auf Arbeit gehen. Die haben mich gestern schon schief angeschaut.“, protestierte ich. Anne grinste und antwortete: „Die sollen sich mal daran gewöhnen, Dich öfter mit Krawatte zu sehen. Du siehst unglaublich sexy damit aus.“

Also gut, dachte ich, und zog mich langsam an. Der BH war ein wenig knapp, aber meine Brüste passten rein. Der Slip war etwas eng und zwickte mich. Aber die Hose und das Hemd passten perfekt. Den obersten Knopf ließ ich offen und versuchte, nachdem ich den Kragen hochgeklappt hatte, krampfhaft die Krawatte zu binden. Aber es gelang mir nicht. Ich rief Anne zu, dass ich den Knoten nicht hinbekomme und deshalb doch keine Krawatte anziehen werde. Sie kam zu mir herüber und öffnete ihre Krawatte. „Was sieht besser aus? Mit Krawatte oder wie jetzt ohne?“ Dumme Frage, natürlich mit Krawatte und das sagte ich ihr auch. „Wenn Du keine umbinden willst, dann trage ich auch keine. Ich möchte heute Partner-Look mit Dir.“, sagte Anne. „Okay“, sagte ich, „dann trage ich heute auch eine. Du musst mir aber beim Binden helfen.“ Das war aber das kleinste Problem. Anne stellte sich neben mich und sagte zu mir, ich soll ihr einfach alles nachmachen. Wir banden zusammen unsere Krawatten und was soll ich sagen: Es klappte auf Anhieb. Ich ging dann vor dem Spiegel und sagte zu Anne, dass ich fertig bin. Sie schaute mich an, schüttelte den Kopf, kam zu mir, schloss den obersten Knopf und surrte den Knoten fest. „Schon besser… und jetzt auf in die Küche. Ich zieh mich noch fertig an, Du kannst den Kaffee schon mal einschenken.“, sagte Anne.

Ich küsste sie noch mal kurz und Anne rief mir noch hinterher, ich solle mal an meiner Krawattenspitze riechen. Das tat ich… und es roch nach ihr. Sie hat auch meine Krawatte mit ihrem Nektar benetzt. Während ich den Kaffee eingoss, spürte ich den engen Kragen um meinen Hals. Gewohnt war ich das tragen von geschlossenen Blusen überhaupt nicht, aber was sagen wohl meine Kollegen, wenn ich den 2. Tag am Stück mit Schlips zur Arbeit komme? Anne entriss mich dieser Gedanken. Sie hatte sich noch einen blauen Pullunder über ihr Hemd gezogen. Dadurch wirkte das etwas große Hemd nun gar nicht mehr so groß. Sie sah so richtig toll aus. Und ihre offenen Haare verliehen dem ganzen einen total femininen Touch. Wir saßen uns gegenüber, konnten die Augen und die Füße nicht voneinander lassen. Als ich mich einmal über den Tisch beugte, um die Butter zu greifen, zog sie mich praktischerweise mal wieder an meiner Krawatte zu sich herüber. Somit bekam ich die Chance, ihren mit Marmelade verschmierten Mund zu küssen.

Wer soviel herumspielt, dem bleibt natürlich nicht viel Zeit zum Frühstücken, wir mussten uns wirklich beeilen, selbst das Geschirr blieb stehen. Bevor wir in das Treppenhaus gingen, nahmen wir uns noch einmal in den Arm. Wir küssten uns schon wieder, sie spielte an meinen Brüsten, ich knabberte an ihrem Hals und den Ohrläppchen und ich spürte, wie feucht ich wurde. Dann war es Anne, die stoppte und auf die Uhr zeigte. Sie schaute mich an, richtete noch einmal meine Krawatte, die schon wieder total schief hing, gab mir den Blazer in die Hand und dann ab zum Auto. Den kurzen Weg liefen wir übrigens Hand in Hand, selbst als eine Nachbarin im Treppenhaus uns entgegen kam, ließ Anne meine Hand nicht los. Wir fuhren dann mit Annes Auto zu meiner Arbeit. Sie quetschte mich während der Fahrt aus, wo und was ich arbeite, wie meine Arbeitszeiten sind und über meine Kollegen, vor allem Kolleginnen. An den roten Ampeln ließen wir immer wieder unsere Zungen miteinander spielen. Es war herrlich. Dann war ich leider schon am Ziel. Anne bog in eine Seitenstraße ein, küsste mich nochmal ganz innig und sagte, dass sie sich melden wird. Und wenn ich Sehnsucht nach ihr hätte, brauchte ich ja nur an der Krawatte zu schnuppern.

Dann war sie auch schon weg. Ich ging langsam Richtung Bürogebäude. Den Blazer hatte ich noch in der Hand, denn es war doch schon recht warm draußen. Ich trug also wirklich nur das Kurz-Arm-Hemd mit der schwarzen Krawatte und der schwarzen Hose. Der schwarze BH schimmerte durch das Hemd hindurch. Ein paar Leute schauten mich seltsam an, wenn sie an mir vorbei gingen. Ich fragte mich, ob das an dem schwarzen BH lag oder der Krawatte. Da war es auch schon wieder, mein Angst, was meine Kollegen sagen, wenn ich schon wieder heute Krawatte trage. Ich entschloss mich, sie abzunehmen. Ich hatte es zwar Anne versprochen, aber das musste ich ihr ja nicht verraten. Ich zog die Krawatte über meinen Kopf, damit ich sie am Nachmittag wieder drum machen konnte und der Knoten derselbe war. Allerdings ließ ich das Hemd hochgeschlossen. Der enge Kragen sollte mich an Anne erinnern. Die Krawatte steckte ich in meine Handtasche und betrat die Firma. Da für meine Kollegen mein Anblick heute dennoch ein ungewohntes Bild war (ich trug sonst meistens nur Jeans und T-Shirts), wurde ich entsprechend oft auf mein Outfit angesprochen, so nach dem Motto: Bist Du heute aber streng gekleidet, oder: Hast wohl heute wichtige Kundschaft… naja.

Sicher, es muss schon komisch aussehen. Wer trägt schon im Sommer ein Kurz-Arm-Hemd hochgeschlossen? Als mich dann der 5. Kollege darauf ansprach, öffnete ich auch den obersten Knopf, um dem ganzen die Strenge zu nehmen. Irgendwie fühlte ich mich schlecht, da ich doch Anne versprochen hatte, wie sie heute auch Krawatte zu tragen. Die Zeit verging ewig langsam. Zwischendurch öffnete ich mehrmals die Handtasche und schnupperte an der Krawatte mit Annes Duft. Gegen 16:30 Uhr (also eine halbe Stunde vor Feierabend) teilte mir die Pforte mit, mein Geschäftstermin sei eingetroffen und auf dem Weg in mein Büro. Mein Geschäftstermin? Ich hatte doch gar keine Termine heute mehr. Ich war neugierig, wer das sein soll und war schon sauer. Doch plötzlich stand Anne in meinem Büro. Sie schien von Arbeit gekommen zu sein, zumindest hatte sie noch dieselben Sachen an wie heute Morgen, außer dem Pulli. Und die Ärmel hatte sie nach oben gekrempelt. Ich strahlte und wollte sie gerade in die Arme nehmen, als mir einfiel, dass mich alle meine Kollegen sehen könnten. Okay, ich habe ein Einzelbüro, aber ein verglastes, so dass alle Leute immer reinschauen können, die dran vorbei laufen. Dennoch fragte ich Anne, was sie hier macht. Sie meinte nur, ich hätte ihr heute Morgen nicht so viel über meinen Job erzählen sollen.

Sie wollte mich überraschen, deshalb hatte sie mich so ausgequetscht. Und außerdem wollte sie meinen Kleidungsstil überprüfen. Anne schaute mich an und fragte mich, wie ich denn rumlaufe. Mist, sie hatte mich erwischt. Nicht mal den obersten Knopf hatte ich geschlossen und die Krawatte hatte ich auch nicht mehr um. Ich erklärte ihr den Grund und fragte sie, wie ich das wieder gut machen könne. Sie grinste mich an und meinte, indem ich mir jetzt die Krawatte wieder umbinden solle. Also tat ich dem so. Ich schloss das Hemd, klappte den Kragen hoch, zog den noch gebundenen Schlips über den Kopf, machte den Kragen herunter und zog die Krawatte fest. „Viel besser!“, sagte Anne mit sehr erotischer Stimme. Jetzt waren wir beide echt im Partnerlook. Oh Mann, was sollen die Kollegen jetzt erst von mir denken, wenn sie mich sehen, wenn sie mich, oder sogar UNS sehen? Ich meine, das muss doch seltsam aussehen. Erst komme ich mit hochgeschlossenem Hemd auf Arbeit, obwohl ich sonst fast nie Blusen trage, dann habe ich den Kragen offen und zum Feierabend trage ich plötzlich Krawatte…

Während ich darüber grübelte, fragte mich Anne, wo die Toilette sei, da sie ganz dringend müsse. Da das zu beschrieben sehr kompliziert war, begleitete ich sie dahin. Tatsächlich traf ich, wie sollte es auch anders sein, auf dem Weg dahin 2 Kollegen, die uns beide sehr seltsam anschauten. Ich war froh, dass wir endlich die Toilette erreichten und die Tür hinter uns schließen konnten. Auf der Toilette war niemand. Anne begann mich sofort zu küssen und sagte, dass sie sich danach den ganzen Tag schon gesehnt hatte, ich erwiderte diesen Kuss zunächst, stoppte sie aber, weil ich Angst hatte, dass gleich jemand zur Toilette herein kommt. „Lass uns in die Kabine gehen. Ist zwar nicht erotisch, aber dafür sieht uns dort niemand.“, war mein Vorschlag. Gesagt, getan! Kaum war die Kabine verriegelt, küssten wir uns erneut. Jetzt konnte ich ihre Küsse endlich genießen. Doch diesmal stoppte mich Anne. Sie ging ein paar Zentimeter zurück, schaute mich an, legte ihre Hände auf meine Wangen, und ihre mich streichelnden Hände gingen auf Wanderschaft nach unten, meinen Hals entlang, über den engen Kragen und stoppten an meinen Brüsten, die sie jetzt massierte. Ich genoss die Streicheleinheiten.

Danach widmete sich Anne meiner Krawatte. Offenbar hatte ich sie nicht richtig festgezogen, zumindest muss der oberste Knopf wohl noch zu sehen gewesen sein, denn ich spürte, dass es jetzt enger wurde um meinen Hals. „Du siehst so süß aus in Deinem Outfit“, schnurrte mir Anne in mein Ohr wie ein Kätzchen. „Aber jetzt muss ich Pipi machen, deswegen sind wir ja hier“, sagte sie weiter. „Soll ich raus gehen so lange?“, war meine Frage. Sie verneinte und bat mich zu bleiben. Ich ging einen Schritt zur Seite, sie zog ihre Hose und ihr Höschen nach unten und kurz darauf plätscherte es auch schon. Als sie sich mit Papier ihre Mumu trocknete, sagte ich zu ihr, dass ich das Papier beneide und gern auch dort mit meiner Zunge wäre. Sie stand daraufhin auf, betätigte die Spülung, klappte den Deckel nach unten, setzte sich darauf und spreizte ihre Beine. „Na dann… mach doch…“, hauchte sie mir zu. Wie in Trance ging ich in die Knie und konnte ihr genau auf die Mumu sehen. Ich roch auch ihren geilen Duft, eine Mixtur aus Erregung und Pipi. Meine Zunge ging auf Wanderschaft und als meine Spitze ihre Grotte berührte, gingen ihre Beine noch weiter auseinander. Ich zog meine Zunge voll durch ihre Spalte und begann sie zu schlecken. Die Mischung aus letzten Pipi-Tröpfchen und Erregung fand ich total lecker.

Anne begann leise zu stöhnen, ich wurde immer feuchter und dann… ging die Tür zur Toilette auf. Wir waren nicht mehr allein. Ich stoppte sofort und gab Anne zu verstehen, ruhig zu sein. Auf der Nachbarkabine hörten wir es pupsen. Wir mussten uns so sehr das Lachen verkneifen, weil die gute Frau offenbar starke Verdauungsstörungen hatte. Anne kasperte rum, in dem sie Grimassen schnitt. Ich musste mir regelrecht auf die Lippen beißen, um nicht laut los zu lachen. Nach einiger Zeit war die gute Frau fertig und verließ auch die Toilette. „Lass uns zu Hause weiter machen“, war mein Vorschlag. Denn mir war das doch etwas zu heiß. Mein Finger ließ ich noch einmal in ihre Spalte gleiten und schleckte ihn ab. Anne zog ihre Hose nach oben und ich bat sie, unten im Auto auf mich zu warten, da ich für nicht noch mehr Gesprächsstoff sorgen wollte. „Nur unter einer Bedingung!“, war ihre Antwort darauf. Natürlich wollte ich wissen, was sie wollte. „Wir tauschen unsere Hemden. Ich will das, das Du anhast, und Du bekommst meines!“. „Welchen Sinn hat das denn jetzt?“, war meine Frage. „Das Hemd was Du anhast, riecht nach Deinem Parfüm, Deinem Körper, Deiner Haut. Ich will mir nur damit die Wartezeit verkürzen!“, war ihre Antwort. Und schon nahm sie ihre Krawatte ab und begann ihr Hemd aufzuknöpfen und es auszuziehen. Ich stand mit offenem Mund da, als ich ihre Prachtkugeln eingepackt in dem roten Spitzen-BH sehen konnte und berührte sie dort mit meinen Fingern. „Nein, nein… genascht wird zu Hause. Los, ausziehen! Und so schneller kannst Du wirklich naschen.“, spornte mich Anne an. Auch ich entfernte dann schließlich die Krawatte und knöpfte das Hemd aus. Anne streifte es mir an den Schultern herunter und umarmte mich ganz fest. Als sie mich los ließ, bemerkte ich, dass sie meinen BH geöffnet hatte und zu allem Übel betrat erneut jemand die Toilette…