Seit Anfang dieses Semesters, ich studiere Sport und Deutsch auf Lehramt,
hatte ich eine kleine Mietswohnung in einem Mehrparteienhaus in einem
Vorort neu bezogen. Die Miete war ein wenig günstiger, als bei meiner
vorherigen Wohnung und viel wichtiger, ein großer Garten zu Mitbenutzung
stand dort zur Verfügung. In dem Haus wohnten 3 Parteien. Ich hatte die
Einliegerwohnung im EG, wo noch ein berufstätiges Ehepaar eine Wohnung
hatte. In der ersten Etage wohnte Erika, die an der Berufsschule
unterrichtete. Sie hatte dort eine vergleichsweise größere Wohnung mit
Dachterrasse.
Im schönen Sommer habe ich es sehr genossen in diese Wohnung umgezogen zu
sein. Die Gartennutzung war eine wahre Wohltat. Der Garten selber lag auf
der von der Straße abgewandten Seite und war durch eine höhere Hecke und
die Tatsache, dass alle umliegenden Häuser weiter entfernt standen, nicht
weiter einsehbar. In den Sommersemesterferien habe ich viel für meine
Prüfungen in meiner Wohnung gebüffelt, aber auch das schöne Wetter immer
wieder genutzt, um mich im Garten zu sonnen. Ein paar Worte zu mir, ich
bin 21 Jahre alt und mit meiner Erscheinung sehr zufrieden. Ich könnte ein
wenig schlanker sein, muss es aber nicht. Mit 1,68m bin ich nicht die
Größte, und mit 59kg nicht die Schlankste aber bei meinem Sportstudium
konnte ich bis jetzt sehr gut mithalten. Ich habe schulterlanges leicht
gelocktes dunkelblondes Haar, blaue Augen, Konfektionsgröße 38, BH Größe
75D und bin teilrasiert.
Den Garten konnte ich bis auf die Wochenenden immer ganz alleine nutzen,
da Erika, wenn sie da war, auf ihrer Dachterrasse verbrachte und dritte
Partei, das Ehepaar tagsüber arbeiten war.
Diese Ungestörtheit nutze ich gerne, um mich streifenfrei bräunen zu
können.
Nach dem ich vormittags eifrig gelernt hatte, nahm ich mir an einem sehr
heißen Sommertag am frühen Nachmittag frei und ging mit einem großen
Campari O-Saft in den Garten. Dort stellte ich die Liege in den
Halbschatten, da es für die volle Sonne doch etwas zu heiß war. Ich ging,
wie üblich, davon aus, dass ich dort allein war und hatte schon direkt
darauf verzichtet einen Bikini anzuziehen, sondern hatte nur einen weißen,
leicht durchsichtigen Kimono bzw. kurzen Morgenmantel aus Leinen
übergeworfen.
Ich zog diesen dann aus und legte mich mit meinem Badehandtuch auf die
Sonnenliege. Dort nippte ich von zeit zu Zeit von meinem Campari und muss
nach wenigen Minuten leicht eingenickt sein. Jedenfalls hatte ich gar
nicht mit bekommen, dass Erika von ihrer Arbeit wieder nach Hause gekommen
war und es sich ebenfalls auf ihrer Dachterrasse bequem gemacht hatte,
sonst hätte ich mir wahrscheinlich doch noch etwas übergezogen. So wurde
ich von Ihr fast geweckt, als sie mir einen Gruß in den Garten herunter
rief. Ich setzte mich auf und musste erst mal meine Augen gegen die Sonne
bedecken, bis ich zu Erika heraufblinzeln konnte und ihren Gruß erwiderte.
Wir unterhielten uns kurz und kehrten danach zu den jeweils eigenen
Angelegenheiten zurück. Ich bekam zwar mit, dass Erika von Zeit zu Zeit zu
mir in den Garten herunterschaute, aber das störte mich nicht weiter.
Warum sollte ich mir jetzt noch etwas anziehen?
Nach einiger Zeit schlürfte ich die Reste meines Camparis so laut, dass
Erika herunter rief, ob ich bei ihr einen Refill für den Campari haben
wolle. Ich meinte dass wäre schön. „Wunderbar, dann komm doch hoch, so wie
du bist, dann trinken wir hier oben einen zusammen."
So wie ich jetzt bin, dachte ich mir, na meinen Kimono ziehe ich mir doch
lieber Mal an. Dann ging zu Erika hoch. Die Tür stand offen. Ich betrat
die Wohnung und rief: „Erika". „Ja, komm rein und mach die Tür hinter dir
wieder zu" antwortete sie „ich bin noch in der Küche. Geh ruhig schon mal
auf die Terrasse und such dir einen Liegesessel aus".
Von ihrer Terrasse hatte man einen wunderbaren Blick nicht nur in den
Garten, sondern auch in die Landschaft. Es waren keine störenden Bauten im
Weg. Aus der Wohnung kam jetzt Erika mit zwei großen Gläsern heran.
Erika war eine attraktive Frau Anfang 50. Sie war etwas größer als ich,
hatte schwarze Augen und schwarze, glatte Haare, die sie in einem
Pferdeschwanz zusammennahm. Ihre Konfektionsgröße was sicherlich 42 mit
einer BH Größe von 85D. An dem Tag trug sie ein gelbes Top und dazu
farblich passende Shorts.
Sie schaute mich an, stellte mein Glas auf ein kleines Tischchen und
meinte mit einem Lächeln "Hatte ich nicht gesagt, dass du so hochkommen
solltest, wie du warst?"
Ich errötete leicht und meinte „ach das hatte ich so gar nicht
mitbekommen". „Na dann kannst du den Fummel, den du anhast, ja jetzt noch
ausziehen. Komm ich helfe dir" sagte sie, stellte ihr Glas ab und half mir
aus dem Kimono. Etwas überrumpelt ließ ich das so geschehen
Vollkommen nackt stand ich da jetzt und Erika setzte sich mit einem
zufriedenen Gesichtsausdruck auf ihren Liegesessel, nahm ihr Glas und
meinte „na komm setzt dich doch auch, wir wollen anstoßen". Immer noch
leicht perplex setzte ich mich auf den anderen Liegesessel und prostete
Erika zu. Jetzt saß ich da vollkommen nackt, wie Gott mich geschaffen
hatte.
So langsam gewöhnte ich mich an diese etwas komische Situation. „Erika"
meinte ich „das ist aber ein wenig unfair, dass ich hier
splitterfasernackt hier sitze und du sitzt hier voll bekleidet". „Sonja,
du hast so einen tollen Körper, den solltest du nicht verstecken. Ich bin
schon fast eine alte Frau, da muss ich mich nicht unbedingt unnötig zur
Schau stellen". „Na Erika, jetzt versuchst du aber nach Komplimenten zu
fischen. Du hast doch eine super Figur. Die musst du wahrlich nicht
verstecken. Na los, wenn ich hier nackt sitzen soll, dann ziehst du dich
auch aus!" „Na wenn du das möchtest, dann mache ich das gerne." sprach
Erika, stand auf und zog sich als erstes die Shorts aus. was sie darunter
trug versetzte mich ins Staunen. Sie trug einen Slip der ihre Schamlippen
freiließ. Dann zog sie sich das Top über die Schultern aus und zum
Vorschein kam ein BH an dem die Nippel kreisförmig freigelassen werden.
„Wow", sagte ich, „du hast ja ganz schön geile Unterwäsche." „Gefällt es
dir?", sagte Erika und posierte vor mir so dass ich deutlich ihre
Schamlippen sehen konnte. Augenscheinlich war sie komplett rasiert. Dann
zog sie sich zügig den Slip und den BH aus, setzte sich wieder hin und
prostete mir zu.
Ich stand auf und ging zu ihrer Unterwäsche, nahm sie auf und betrachtete
sie genau. „Die ist ja geil. So etwas in der Art habe ich gar nicht."
meinte ich. „Meine Unterwäsche, meine erotische ist eher sexy, als so auf
Sex ausgerichtet. Sehr geil." sagte ich und legte die Unterwäsche wieder
weg.
„Wenn Du magst, ich habe da noch ganz andere Sachen. Die kannst Du dir ja
mal ansehen." sagte Erika. „Aber ich will dich nicht drängen. Das ist nur
ein Vorschlag."
„Ja doch, das würde ich gerne sehen." sagte ich. Wir standen beide auf und
Erika legte mir wie beiläufig eine Hand auf eine meiner Brüste, ließ sie
dort liegen und zwirbelte schließlich leicht an meinem Nippel. „Na dann
komm mit meine schöne Nachbarin." sagte sie und ging voraus.
Ich folgte ihr in die Wohnung in ihr Schlafzimmer. „Bist du sicher?"
drehte sie sich vor dem Schlafzimmer um. „Ja" antwortete ich. Somit
betraten wir ihr Schlafzimmer. Dieses war sehr geräumig, mit einem großen
Bett in der Mitte vom Zimmer. An der einen Wand stand eine Glasvitrine,
die gefüllt war mit unterschiedlichsten Toys. An der anderen Seite stand
ein verspiegelter Wandschrank, der über die gesamte Breite der Wand ging.
Neugierig ging ich zu der Glasvitrine und schaute hinein. Erika stellte
sich ohne etwas zu sagen und öffnete diese. Dort befanden sich die
unterschiedlichsten Dildos, Vibratoren, Analplugs, Kugelketten zum
Einführen, Strapons, Handschellen, andere Fesseln, Knebel, und vieles
anderes.
Vollkommen fasziniert stand ich da, unfähig etwas zu sagen. Das hätte ich
hier gar nicht erwartet. Erika stellte sich hinter mich und fasste mir von
hinten an meine beiden Brüste, drückte sie und rieb ihren Schamhügel an
meinem Po. Dann fuhr eine Hand herunter, mit ihren Beinen schob sie meine
Beine auseinander und flüsterte mir ins Ohr „entspann dich, lass es
einfach geschehen und mach die Beine schön breit". Dann teilte sie mit
ihren Fingern meine Schamlippen und fand schnell meine Clit. Ich hatte gar
nicht gemerkt wie feucht ich geworden war. Sie nahm die feuchten Finger
ihrer Hand und umspielte die Nippel meiner Brüste. Dann umspielte sie mit
ihren Fingern weiter meine Clit mal schneller, mal langsamer, mal fester,
mal sie kaum berührend. Ich nahm meine Hände zurück und hielt mich an
ihren Hüften fest, während sich Erika weiter fest von hinten an mich
drückte. „Ja du geiles Luder" sagte sie „so ist es richtig. Ich dachte
mir, dass dir das gefällt. Darauf warte ich schon seitdem du hier
eingezogen bist." Mit der anderen Hand hielt sie mich an den Brüsten fest,
zwirbelte vorsichtig abwechselnd meine Nippel, während sie fortwährend
meine Clit stimulierte. Meine Beine fingen an zu zucken und keuchend kam
mein Orgasmus.
Erika ließ mich los und ging um mich herum, so dass sie mich von vorne
betrachten konnte. So langsam beruhigte ich mich wieder. „Jetzt bist du
dran" sagte Erika, kam auf mich zu und küsste mich intensiv auf den Mund
während sie mit einer Hand feste meinen Po massierte. Sie zog mich mit
sich, während sie rückwärts auf das Bett zuging. Dort legte sie sich auf
den Rücken, zog die Beine weit an, spreizte sie weit und teile mit einer
Hand ihre Schamlippen, so dass ich ihre glänzende Vagina sehen konnte.
„Zeig mir mein Luder, wie gut du mit deiner Zunge umgehen kannst und mir
ordentlich Lust spendest."
Ich kniete mich vor das Bett und leckte leicht ihre Clit, umspielte sie
mit meiner Zunge und saugte sanft an ihr. Einen der linken Hand führte ich
in ihre Vagina ein. Mit der anderen Hand hielt ich ihre Schamlippen schön
gespreizt. Jetzt leckte ich ihre Clit intensiver, während ich sie
gleichzeitig mit einem Finger tief fickte. Erika fing direkt an zu stöhnen
und sich zu bewegen. Ich nahm noch zwei Finger hinzu und fickte sie jetzt
mit drei Fingern, die sofort tropfnass waren, so feucht war ihre Vagina
inzwischen. Gleichzeitig stimulierte ich ihre Clit mit meiner Zunge
weiter. Als ich feste an ihr saugte und leicht meine Zähne über sie
führte, schrie Erika leicht auf. Erika keuchte immer lauter, bis sie
schließlich lautstark ihren Orgasmus bekam. Ich setzte mich neben sie, bis
sie wieder zu Atem kam und revanchierte mich bei ihr, indem ich diesmal
meine nassen Finger an ihren großen Brüsten abwischte.
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Erika setzte sich auf, legte mir ihre Arme um den Hals und küsste mich auf
den Mund. „Du hast einer alten Frau ja ganz schön eingeheizt", sagte sie
zu mir. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben", erwiderte ich. „Aber
sag einmal, wie lange planst du das schon, deine junge Mitbewohnerin zu
verführen?" „Geplant habe ich das nicht, gewünscht, bzw. davon geträumt,
habe ich davon seitdem ich dich das erste Mal nackt im Garten gesehen
habe. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob du überhaupt Frauen zugetan
sein könntest. Mit deiner tollen Figur bist du doch ein gefundenes Fressen
für jeden Mann." antwortete Erika. „Nun zurzeit habe ich keinen Freund, da
hast du einen guten Zeitpunkt erwischt. Mir war gar nicht klar, wie viel
Freude ich an Sex mit einer Frau haben könnte. Und wenn ich mir anschaue,
was du hier so alles hast, dann könnte ich mir vorstellen, dass Männer für
eine gewisse Zeit eine eher untergeordnete Rolle spielen werden.
Jedenfalls solange, bist du mit mir fertig bist", lachte ich und zog sanft
an einem ihrer Nippel.
„Magst Du Vanilleeis mit Erdbeeren?", fragte Erika plötzlich das Thema
wechselnd. „Gibt es irgendjemanden, der das nicht mag?", antwortete ich
zurück. „Na dann komm mit.", sagte Erika, stand auf und ging in die Küche.
Ich folgte ihr und schaute ihr bewundernd auf ihre großen Brüste, die zwar
leicht hangen aber sehr erotisch bei ihrem Gang hin und her schwangen. In
der Küche bereitete Erika zwei große Eisbecher mir Erdbeeren vor und mit
zwei langen Löffeln bewaffnet gingen wir, nackt wie wir waren, auf die
Terrasse und setzten uns auf die Liegesessel das leckere Eis genießend.
„Hmm, lecker", sagte ich, als ich den letzten Eisrest verspeist hatte.
„Ja, das tat jetzt wirklich gut", antwortete mir Erika „Wollen wir
reingehen und noch einen Nachschlag holen?" „Nachschlag wovon?", fragte
ich. Als Antwort stellte Erika den leeren Eisbecher zur Seite, nahm den
langen Löffel und fuhr damit über ihre brüste. Sie stupste ihre Nippel
damit an, fuhr weiter zu ihrem Bauchnabel, umspielte ihn und spreizte dann
ihre Beine. Sie fuhr mit dem Löffel über ihre rasiert Scheide, zwischen
ihre Schamlippen und leckte danach den Löffel mit ihrer Zunge ab. „Hmm,
lecker", sagte Erika. Der Anblick war unheimlich aufreizend. Um ihr nicht
nachzustehen, nahm ich meine Brüste in die Hand massierte sie und zog fest
an meinen Nippeln. „Ich wäre bereit für alles, was du mit mir machen
möchtest" erwiderte ich ihr.
Erika nahm mich bei der Hand und wir beide standen auf um wieder in ihr
Schlafzimmer zu gehen. Aus der Glasvitrine nahm Erika eine Augenbinde, mit
der sie mir die Augen verband. „Jetzt gehörst du gleich ganz mir",
flüsterte sie mir ins Ohr, als sie den Knoten festzog. Dann geleitet sie
mich zu ihrem Bett, worauf ich mich wie gekreuzt auf den Rücken legen
ließ. Dann verschwand sie kurz und ich hörte es rascheln und Metall
aneinander schlagen. Sie nahm meine rechte Hand und machte mir um mein
Handgelenk eine Art Stoffmanschette, welche sie mit einem Klettband
verschloss. Danach ging sie auf die andere Seite vom Bett und wiederholte
das Gleiche mit meiner linken Hand. Anscheinend war an den Manschetten
jeweils ein Metallring eingearbeitet, wo sie vom Geräusch her sowohl an
der rechten als auch der linken Hand einen Karabinerhaken festmachte. Kurz
danach spürte ich einen leichten Zug an meinen Händen, als ob diese mit
einem Seil etwas in Richtung der Ecken des Bettes gezogen wurden. Ich
konnte die Hände zwar noch höher schieben, aber eine Rückkehr in die
ursprüngliche Position war ausgeschlossen, wie ich feststellen musste. „Na
Sonja, soll ich weitermachen oder ...?" flüsterte sie mir ins Ohr. „Mach
weiter!" war meine Antwort, etwas verunsichert aber innerlich sehr
gespannt.
Jetzt machte Erika auch meine Fußgelenke mit Manschetten fest. Allerdings
wurden meine Füße nicht fixiert und ich konnte sie vorerst weiter frei
bewegen. Unterhalb meiner Knie brachte sie oben sowohl an meinen rechten
als auch linken Unterschenkel jeweils ein weitere Manschette an. Auf
einmal spürte ich, wie sich Erika über mich kniete, da ich ihre Pobacken
an meinen Brüsten, ihre Füße an meinen Achseln bzw. Oberarmen spürte, saß
sie anscheinend mit dem Gesicht in Richtung meiner Füße. Jetzt hob sie
meine Hüfte an und schob unter mir einen breiten Gurt durch, den sie über
meinem Bauch fest verschloss. Anscheinend war auf beiden Seiten jeweils
ein Ring eingearbeitet, so dass sie meinen Bauch fest fixieren konnte, in
dem sie mit einem Seil diesen am Bettrand festmachte. Ich war nur noch in
der Lage meinen Unterkörper ein wenig anzuheben.
Erika stand wieder auf und ich hörte wieder Metall aneinander schlagen.
Sie ging wieder zu meinen Beinen und klinkte dort an den vorher
angebrachten Manschetten zuerst an einem Knie eine feste Stange ein. „Mach
die Beine so breit, wie du es kannst" sagte Erika. Ich folgte ihren
Anweisungen. Danach klinkte sie die Stange auch am an deren Knie ein, so
dass ich diese unmöglich wieder zusammen machen konnte. „Jetzt zieh deine
Beine an" befahl mir Erika und zog gleichzeitig an der Stange meine Knie
in Richtung Oberkörper. Sie drückte mir die Stange mit meinen Knien bis
auf die Brust und machte diese jeweils links und rechts am Bett fest.
Meine Fußgelenke fixierte sie jeweils mit einem Seil an der gleichen
Stelle, wo sie die Stange am Bett fixiert hatte. Ich war jetzt am
Unterkörper vollkommen entblößt. Meine Schamlippen und mein Anus lagen
vollkommen frei. Nun ging Erika um das Bett herum und zog meine Hände
weiter in Richtung der Bettpfosten und machte sie dort wieder fest.
Erika verschwand kurz, ich hörte einen Schrank aufgehen und verschiedene
Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte. Nach kurzer Zeit vernahm ich das
Klicken einer Kamera. „Das Bild muss ich einfach festhalten. Keine Angst,
das bleibt unter uns. So ein geiles willfähriges Luder" Erika strich mit
einer Hand langsam an meinem rechten Fuß entlang bis sie an den
Oberschenkeln ankam. Von dort strich sie auf der Hinterseite meiner
Oberschenkel weiter bis sie an meinen Schamlippen verweilen konnte. Mit
dem Daumen fuhr sie durch meine Schamlippen, die dort massiv befeuchtet
wurden bis zu meinem Anus und drückte dort leicht gegen meine Rosette. Ich
atmete hörbar ein. „Entspann dich meine Süße, wie ich feststellen kann,
freust du dich auf das was kommst, so feucht wie du bist" stellte Erika
wahrheitsgemäß fest. Die Reise ihrer Hand ging weiter aufwärts über meinen
Bauch zu meinen Brüsten, die sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger
zwirbelte und danach fest mit dem Mund ansaugte. Zu guter letzt rieb sie
mit ihrem Zeigefinger über meine Lippen und schob mir die Augenbinde vom
Kopf.
Ich musste blinzeln, so überraschend kam dies für mich. Erika stand neben
mir, sie trug jetzt eine schwarze lederne Korsage, die ihre Brüste anhob
und freiließ. Mein Blick wanderte an ihr herunter. Über ihrem Schamhügel
gab es die Möglichkeit dort wohl etwas zu fixieren. Allerdings konnte ich
mir nicht direkt vorstellen, wofür dies wohl sein kann. Sie spreizte ihre
Beine etwas, so dass ich sehen konnte, dass ihre Scheide komplett
zugänglich war. Sie drehte sich und ich konnte sehen, dass ihre Pobacken
frei für jeden Zugriff waren. „Geil siehst du aus", stammelte ich, etwas
überwältigt von der gesamten Situation. „Lächele für mich, während ich
dich weiter fotografiere. Es macht dir doch nichts aus, oder?", fragte
Erika, hob die Kamera und machte von allen Seiten Bilder von mir. Dann
kniete sie sich zwischen meine Beine spreizte meine Schamlippen und nahm
auch hier jedes Detail auf.
„Na das reicht jetzt erst mal", sagte sie und legte die Kamera zur Seite.
„Ich will doch noch ein wenig Spaß mit dir haben und nicht nur Photos
machen." Erika ging zur Glasvitrine, entnahm dort mehrere Gegenstände, die
sie neben mir auf dem Bett ablegte. Als erstes zeigte sie mir einen
schmalen Dildo den sie an meinen Schamlippen rieb und danach langsam in
meine Scheide einführte und wieder herauszog. „Nicht schlecht, aber ich
denke etwas Geleitcreme ist auf die Dauer doch besser. Sie nahm eine Tube
Gleitcreme und spritzte mir einen großen Berg auf meinen Bauch. „Heh",
sagte ich: „oh das fühlt sich kalt an." „Still mein geiles Luder, so wird
es doch gerade vorgewärmt" erwiderte Erika.
Sie nahm den Dildo und cremte ihn sorgfältig mit der Gleitcreme ein. Ihren
Zeigefinger befeuchtete sie auch, nahm ihn und drückte in leicht gegen
meinen Anus. „Entspanne dich." Sie drückte ihn immer wieder, immer fester
gegen meine Rosette, bis er schließlich eindringen konnte. Sie zog ihn
wieder heraus und fuhr noch etwas fort damit meinen Schließmuskel auf das
vorzubereiten, was sie noch vor hatte. Schließlich nahm sie den Dildo, der
bis dahin auf meinem Bauch gelegen hatte und drückte ihn gegen meine
entspannte Rosette. Zuerst ging er ganz leicht herein, danach musste er
sich erst seinen Weg bahnen. Erika fickte meinen Po langsam aber
nachhaltig mit dem schmalen Dildo. Danach kniete sie sich mit einem Bein
zwischen meine Beine, so dass sie den Dildo loslassen konnte und er wegen
ihres Knies nicht wieder herausrutschen konnte. Erika hatte noch etwas aus
der Glasvitrine mitgebracht, Lustkugeln. Diese nahm sie und legte sie
ebenfalls in den inzwischen etwas verteilten Berg mit Gleitcreme auf
meinem Bauch. Sie nahm die Kugelkette und rieb sie mit ihren Händen über
meinen Bauch, drehte und wendete sie. Sie stand auf und zog den Dildo aus
meinem Po, so dass ich ein Gefühl hatte, als ob mein Anus offenstand. Sie
nahm die erste Kugel und drückte sie in meinen Po, was überraschend
einfach ging. „Schätzchen, ich bin überrascht. So einfach habe ich noch
nie diese Lustkugeln einführen können. Bist du Luder es denn gewöhnt
Analverkehr zu haben?" fragte Erika. „Nein, bin ich nicht. Ich hatte zwar
schon Analverkehr, aber das ist schon lange her schöne Erika" antwortet
ich. Erika lächelte bei dieser Antwort beugte sich herunter und leckte an
meiner Clit, während sie mir gleichzeitig eine weitere Kugel einführte.
Dies setzte sie fort, bis alle sieben Kugel in meinem Darm waren und ich
mir ziemlich aufgebläht vorkam. Aus meinem Po schaute jetzt nur noch ein
Faden heraus, nachdem sich meine Rosette hinter der letzten Kugel wieder
geschlossen hatte. Erika nahm wieder die Kamera und dokumentierte ihr
Werk.
Nachdem sie die Kamera wieder weggelegt hatte, führte sie mir einen Finger
in meine Scheide ein und tastete durch die dünne Trennwand zum Darm nach
den Lustkugeln. Es war ein unheimlich intensives Gefühl für mich. „Na
magst du Luder das?", fragte Erika, erwartete aber keine Antwort. Mit der
anderen Hand fing sie an meine Clit zu stimulieren. Ab und zu leckte sie
mit ihrer Zunge daran oder saugte sanft an ihr. Ich war schon völlig
hibbelig, so geil war ich inzwischen geworden. Ich spürte so langsam den
Orgasmus nahen, fing an zu stöhnen und mich zu winden, was angesichts
meiner Lage kaum möglich war, da hörte Erika urplötzlich auf. „Geduld mein
Luder, Geduld", sagte sie, stand auf und ging wieder an die Glasvitrine.
Als sie sich umdrehte, erkannte ich wofür die Öffnung über ihrem
Schamhügel in der Korsage gewesen war. Sie hatte dort einen Umschnalldildo
angebracht, mit dem sie jetzt wieder zum Bett kam. Sie verstrich etwas von
den Resten der Gleitcreme auf dem Dildo und positionierte sich dann
zwischen meinen Beinen. Sie setzte den Umschnalldildo an und führte ihn
energisch in einem Stoß ein. „Ohhhhhhh", schrie ich auf, aber Erika fickte
mich energisch weiter. Der Umschnalldildo war zwar nicht besonders groß
aber in Verbindung mit den Kugeln in meinem Po war ich übermäßig
ausgefüllt. Unbemerkt hatte Erika noch einen kleinen Vibrator mitgebracht
mit dem sie meine Clit intensiv weiter stimulierte. Mein Orgasmus kam
schlagartig über mich, so intensiv und laut wie ich ihn so noch nicht
erlebt hatte. „Langsam", schrie ich, wenn ich zu Atem kam. Erika schnallte
den Dildo ab, ließ ihn aber in meiner Scheide stecken, wo er mit jeder
Orgasmuswelle weiter herausgedrückt wurde. Dann zog sie an dem Faden der
Lustkugel und zog sie langsam wieder aus meinem Darm heraus. Das gab mir
den Rest und verlängerte den Orgasmus in einer Weise, dass ich fast wie
weggetreten war.
Ich bekam so gar nicht mit, dass Erika mich noch einmal fotografiert hatte
und danach alle meine Fesseln gelöst hatte, so dass ich mich wieder frei
bewegen konnte. Als ich wieder bei mir war lag Erika neben mir und
streichelte und küsste mich sanft.
„Na zuviel versprochen?", flüsterte sie mir in Ohr, als sie meinen Hals
liebkoste. „Wenn wir mal nicht allein im Haus sind, müssten wir aber
Fenster und Türen schließen, sonst schreist du noch unsere Nachbarschaft
zusammen und ruinierst unseren guten Ruf."
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