Wie jeden Sonntagabend würde gleich ihre
Freundin Sofia vor der Tür stehen, um sie zum wöchentlichen
Sportprogramm abzuholen. Als Heidi die Schublade mit ihrer Unterwäsche
öffnete, fiel ihr Blick auf die Liebeskugeln, die ihr Mann ihr vor
einiger Zeit zum ausprobieren geschenkt hatte. Er war heute Abend selbst
unterwegs mit seinen Kumpels. In Heidis Kopf formte sich die
Vorstellung, sich mit den Kugeln ein wenig scharf zu machen und ihn
nachher zu vernaschen.
Prüfend schob sie sich einen Finger zwischen die Schamlippen. Sie war
selbst überrascht, dass sie ziemlich feucht war. Sie benetzte ihren
Finger mit ihrem Saft und rieb einige Male über ihren Kitzler, um ihre
einsetzende Erregung zu steigern. Als sie spürte, dass ihre Vagina nun
richtig empfänglich wurde, stellte sie ein Bein auf das Bett und schob
sich die Liebeskugeln in ihr Loch. Bislang fand sie die Wirkung der
Kugeln immer frustrierend gering und hatte sie deswegen erst zweimal
benutzt. Aber schaden konnte es ja auch nicht und bevor sie weiter
darüber nachdenken konnte, klingelte es auch schon an der Tür. Schnell
streifte sie sich ihre Jogging-Kleider über und öffnete.
Wie üblich umarmten sich die beiden Mädels zur Begrüßung, dann liefen
sie auch schon in gemäßigtem Tempo los, beide mehr oder minder
motiviert. Recht schnell bemerkte Heidi ein intensives Kribbeln in ihrer
Muschi, bei dem ihr die Liebeskugeln wieder einfielen. Mit gemischten
Gefühlen stellte sie fest, dass sie durch das Joggen deutlich mehr
Wirkung hatten. Ihr wurde heiß und die Knie begannen allmählich zu
zittern, als ihr Körper eine Phase der Erregung nach der nächsten
durchlebte. Sie lief unbemerkt schneller, was Sofia meckernd anmerkte.
Heidi riss sich so gut es ging zusammen und versuchte sich nichts
anmerken zu lassen. Immer wieder liefen Schauer und Wellen, ausgehend
von dem heißen Bereich zwischen ihren Beinen, durch sie hindurch und
auch ihre Nippel standen steif hervor. Zum Glück war es kalt, sodass
dies nicht ganz so unpassend war.
Die beiden waren ungefähr die Hälfte der Strecke gelaufen, als sie ein
Regenschauer, nein eher ein Wolkenbruch, überraschte. Im Nu waren sie
pitschnass und durchgefroren. Aber es half alles nichts, sie mussten den
Weg nun mal weiter zurücklaufen. Schneller als üblich bewältigten sie
die zweite Hälfte, trotzdem konnten sie nicht verhindern, dass sie bis
auf die Haut durchnässt waren. Durch die Kälte und die Anstrengung ebbte
Heidis Erregung wieder ab und bald dachte sie gar nicht mehr an die
Kugeln. Wieder zurück in Heidis Haus schälten sich die beiden aus den
Klamotten.
Heidi gab Sofia eine Jogginghose und ein Shirt und zog sich selbst
kurzerhand ihren Schlafanzug an. Leider war ihnen immer noch kalt,
sodass sie umdisponierten und Heidi die Sauna im Keller vorheizte. Sie
setzen sich in der Zwischenzeit ins Wohnzimmer und tranken ein Glas
Wein. Draußen war es inzwischen dunkel, der Regen prasselte auf das Dach
und sie redeten und hörten Musik. Die Sauna war mittlerweile vorgeheizt.
Die Mädels gingen in den Keller, zogen sich aus und legten sich auf die
Liegen, Sofia auf die obere und Heidi nach unten. Ruhig und entspannt
lagen sie eine Zeit lang schweigend da und genossen die Wärme. Dann
hörte Heidi Sofia ungewohnt unsicher und leise sprechen. "Du, ich weiß
das ist jetzt doof, aber was hast du da zwischen Deinen Beinen hängen?"
fragte sie verlegen.
Heidi wurde heiß und kalt. Tatsächlich hatte sie nach der Regendusche
überhaupt nicht mehr an die Kugeln gedacht. Ihr verschlug es vor Scham
kurzzeitig die Sprache und gleichzeitig merkte sie nun auch wieder die
Nässe und das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Da sie generell nicht auf
den Mund gefallen war, und das Kind nun eh schon in den Brunnen gefallen
war, entschied sie sich für die ehrliche Antwort. "Ähm, das sind
Liebeskugeln. Ich wollte ganz spontan schauen, ob die Dinger beim Joggen
mehr bringen als sonst. Naja, ehrlich gesagt habe ich sie durch den
Regen ganz vergessen. Mein Plan war, mich bei Laune zu halten bis mein
Mann wiederkommt und...naja, du weißt schon..." erklärte sie offen und
ehrlich.
Sofia war in solchen Sachen viel zurückhaltender als Heidi und hatte
auch seit langer Zeit schon keinen Freund, sodass es nun zunächst an ihr
war, keine Worte zu finden. Umso mehr wunderte sich Heidi daher über die
Neugier und Offenheit, die nun aus Sofia heraussprudelte. "Und, wie
fühlt sich das an? Ich spiele ja schon lange mit dem Gedanken, mir mal
einen Vibrator oder sowas zu kaufen. Du weißt schon, ich muss ja hin und
wieder mal alleine klarkommen. Verflixte Männer." Heidi lachte und
erklärte ihr, dass sie die Dinger immer eher langweilig fand, aber beim
Joggen wäre ihr plötzlich ganz anders geworden. Auch Sofia lachte nun
los und sagte: "Ach, deshalb bist Du so schnell gelaufen. Und Deine
Nippel waren auch nicht zu übersehen. Und ich Schaf dachte, Dir wäre
kalt."
Spielerisch und ohne darüber nachzudenken zwickte Sofia in die
Brustwarze ihrer Freundin. Diese richtete sich blitzartig auf. Das
Lachen verstummte und sie blickten sich an, unsicher was sie nun tun
oder sagen sollten. Dann drehten sich beide verlegen zur Seite und
schwiegen eine Weile. "Ich nehme sie dann mal raus, okay?" fragte Heidi
leise. "Klar!" antwortete Sofia, etwas zu schnell und zu laut, sodass
man ihr umso mehr anmerkte, dass sie mit der Situation überfordert war.
Heidi griff sich zwischen die Beine und zog langsam an der Schnur, die
aus ihrer Scheide lugte.
Sofia beobachtete neugierig, wie die drei Kugeln nach und nach aus dem
schlüpfrigen Innern ihrer Freundin rutschten. Zwischen ihren eigenen
Beinen begann es nun heftig zu kribbeln. Mit vor Erregung zitternder
Stimme fragte sie: "Darf ich auch... ich meine... nur mal so..." Heidi
hatte bemerkt, dass ihre Freundin ihr aufmerksam zugeschaut hatte. Sie
hielt die Kugeln, die von ihrem Saft glänzten, in der Hand und sagte: "Ähm,
klar, wieso nicht. Ich kann rausgehen, wenn Du willst." - "Nein nein,
nicht nötig." erwiderte Sofia, wieder ein wenig zu schnell.
Noch bevor Heidi dazu kam, die Kugeln abzuwischen, nahm Sofia sie ihr
aus der Hand und befühlte sie neugierig. "Es muss rutschig sein, wenn Du
sie einführen willst. Du musst halt, naja, ..." versuchte Heidi zu
erklären. Doch Sofia war nun viel zu erregt, um noch Zeit zu
verschwenden. "Feucht sein?" fragte sie lächelnd. "Bin ich." Sie fasste
an ihre rasierte Spalte und spreizte die Schamlippen ein wenig. Heidi
sah ihr glänzendes rosa Inneres.
Sofia setzte die Kugeln an, ohne Heidis Feuchtigkeit davon zu entfernen.
Sie versuchte sich zu entspannen und drückte sich die erste Kugel in die
Scheide. Schmatzend verschwand sie in ihrem Loch. Sofia stöhnte kurz auf
und schloss die Augen. Die zweite Kugel folgte, dann die dritte. Sofia
lag nun auf dem Rücken und atmete hörbar. Unbewusst hatte sich Heidi
beim Anblick ihrer erregten Freundin die Hand zwischen die Beine
geschoben und strich nun zärtlich über ihre Klitoris.
Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Bein. Zuerst wollte sie ihr Bein
wegziehen, aber gleichzeitig merkte sie wie ihr Körper reagierte. Ihre
Muschi wurde nervöser und auf ihrem ganzen Körper entstand eine wohlige
Gänsehaut. So blieb sie zunächst verunsichert liegen. Sofia hatte sich
nun auf die Seite gelegt und beobachtete sie. Sie hauchte ihr zu: "Oh
Gott, Du hast Recht, diese Kugeln machen einfach nur Lust auf mehr,
statt richtig zu befriedigen. Das quält mich." Heidi wagte nicht, die
Augen zu öffnen und lächelte nur. Da sie sich nicht wehrte oder sonst
wie ablehnend reagierte, wurde Sofia forscher und näherte sich
federleicht streichelnd der Schenkelmitte ihrer Freundin. Sie umzingelte
ihr Scham-Dreieck regelrecht, so dass Heidi immer nervöser wurde und es
ihr leicht entgegenstreckte. Keine von beiden redete nun ein Wort.
Im nächsten Moment bemerkte Heidi Sofias Hand an ihrer Brust. Sie
berührte sie extrem vorsichtig, streichelte sie und näherte sich nur
langsam den Nippeln. Diese stellten sich rasch auf und Heidi öffnete
leicht den Mund und stöhnte leise auf. Immer wieder wechselte Sofia nun
vom rechten zum linken Nippel und umflatterte ihn mit ihren
Fingerspitzen, unsicher und doch zielstrebig. Heidi vergaß alles und
genoss die ungewohnte Berührung.
Sofia konnte nun gar nicht mehr anders, als sich auch selbst gierig zu
streicheln. Sie knetete ihre eigenen, kleinen Brüste, die so im Kontrast
standen zu Heidis üppigem Busen, den sie zugleich nun auch fester
umschloss. Sie spürten nun beide ungeahnte, unendliche Lust. Willig
öffnete Sofia ihre Schenkel, als Heidis Hand auf ihre Muschi zusteuerte.
Heidi ertastete zum ersten Mal eine fremde Scheide und die feuchte Lust
einer anderen Frau. Als sie ihren Kitzler fand und Sofia dies mit lautem
Stöhnen begrüßte, begann sie auch ihr eigenes Lustzentrum heftig zu
reiben.
"Ich will Dich schmecken!" stöhnte Heidi ihrer Freundin zu. Sofia
rutschte von ihrer Liege herunter, platzierte ihre Knie rechts und links
von Heidis Kopf und ließ sie gierig den Duft ihrer Weiblichkeit
einsaugen. Sofort presste Heidi ihren Mund auf die nackte Spalte der
anderen Frau. Sie leckte schnell und mit Druck über Sofias Kitzler,
während sie ihre eigenen Schenkel weit spreizte und sich fingerte. Als
sie schließlich begann, langsam an der Schnur zu ziehen, die aus Sofias
Scheide ragte, und damit die Kugeln aus ihrem engen Kanal zu ziehen, war
es um Sofia geschehen.
Sofias ganzer Körper zitterte und ihre viel zu lange aufgestaute Lust
entlud sich in einem langen und heftigen Orgasmus. Heidi vergrub ihr
Gesicht im Schoß ihrer Freundin, als es auch ihr endlich kam. Mehrmals
zogen sich alle Muskeln in ihrem Unterleib heftig und ruckartig zusammen
und sie schrie ihren Höhepunkt heraus, als sie sich endlich wieder
entspannten. Beide kamen nun langsam wieder in die Realität zurück.
Sofia erhob sich und sagte lächelnd: "Hey, ich dachte Du wolltest Dich
für Deinen Mann aufheben." Heidi lachte gelöst auf. "Na, der wird schon
noch auf seine Kosten kommen..." sagte sie geheimnisvoll.
Zwei Stunden später dachte sie an diesen Moment zurück und grinste in
sich hinein, während sie sich am Küchentisch festkrallte und die
kräftigen Stöße ihres Mannes empfing, der sie, nachdem sie ihm die ganze
Begebenheit in allen Details geschildert hatte, wortlos umgedreht und
über den Tisch gebeugt, ihren Rock hochgeschoben und ihren Slip
heruntergerissen hatte. Mit ungezügelter Erregung hatte er seinen
steinharten Schwanz von hinten in sie gepresst und befriedigte sich nun
an ihr. Heidi liebte es, wenn er sie so hart nahm. Und während ihre
Gedanken auch noch einmal um das Erlebnis mit Sofia kreisten und sie
spürte, wie ihr Mann mit letzten, beinahe brutalen Stößen seinen warmen
Samen in sie spritzte, wurde auch sie von einem erneuten Orgasmus
überrollt.
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