Schnell stieg Sabine aus dem Auto und hastete den Bürgersteig zu Martinas
kleinem Häuschen entlang. Vorhin hatte Martina angerufen, nur geheult und
geschluchzt, so dass sie sich entschlossen hatte, schnell zu Ihr zu
fahren. Sie machte sich furchtbare Sorgen, hoffentlich ist nichts mit dem
Baby. Sabines beste Freundin ist im achten Monat schwanger, und obwohl
bisher alles bestens war - Martina heult ja nicht ohne Grund.
Sabine strich Ihr hüftlanges, rotbraunes Haar aus dem Gesicht, während sie
wartete dass Martina die Tür öffnete. Der Summer ertönte, und sie ging
durch den Hof zu dem kleinen Häuschen, in dem Martina und Ihr Mann seit 2
Jahren wohnten. Die Tür stand offen, Sabine ging rein, zog schnell Jacke
und Schuhe aus, und ging ins Wohnzimmer, von wo aus sie erbärmliches
schniefen und weinen hörte.
Sie fand Martina halb sitzend, halb liegend auf der Couch, die Augen rot
geheult, die Wangen feucht vor Tränen. Sabine raste zu Ihrer Freundin,
setzte sich zu Ihr und nahm sie erst mal in den Arm. „Schhhhh, es wird
alles wieder gut", sagte sie Martina, und drückte sie an sich, was wegen
Martinas großem Bauch nicht ganz einfach war. So hielt sie Martina fest,
und langsam, ganz langsam beruhigte diese sich.
„Ist irgendwas mit dem Baby?", fragte Sabine zaghaft, die Sorge darum ließ
sie einfach nicht los. „Nein, alles ok, darum geht's nicht", sagte
Martina, die sich ordentlich aufsetzte und nach einem Taschentuch angelte.
Sabine warf einen Blick von der Seite auf Martina, und wunderte sich,
wieso diese am helllichten Tag nur einen Bademantel trug. Martinas
gewaltiger Bauch verhinderte, dass der Bademantel völlig schloss, und von
der Seite konnte Sabine einen Blick auf Martinas pralle, angeschwollene
linke Brust werfen. Schnell wandte sie den Blick ab, fragte sich aber
dennoch, wieso Martina so rumlief. „Was ist denn dann nur passiert, ich
mach mir wirklich Sorgen". „Ach, es war eine blöde Idee Dich anzurufen.
Vergiss es einfach, es war nicht wichtig", sagte Martina, blickte dabei
aber unsicher zur Seite.
„Hör mal", sagte Sabine, „verarschen kann ich mich selber. Du rufst mich
nicht ohne Grund an, und Du weinst doch auch nicht ohne Grund. Mir kannst
Du's doch sagen, komm schon -- was ist los?".
Martina schluchzte noch einmal, putzte sich geräuschvoll die Nase und
schaute Sabine an. Sie senkte den Blick, holte tief Luft, und flüsterte
dann: „Es ist wegen Sven". Sabine erschreckte sich zu Tode. Sven ist
Martinas Mann, er wird sie doch nicht etwa verlassen wollen? Jetzt, wo
Martina hochschwanger ist? „Er ist einfach zu vorsichtig, und er.....er
dramatisiert einfach das ich schwanger bin".
„Aber das ist doch toll, sei doch froh wenn er so rücksichtsvoll ist",
sagte Sabine. Gleichzeitig allerdings fragte sie sich, was Martina
eigentlich wollte. Das ganze klang bisher nun wirklich nicht nach einer
Katastrophe. „Nein nein, Du verstehst mich nicht. Er ist......ZU
vorsichtig. Du versteht schon." Jetzt war Sabine völlig ratlos. Statt sich
zu freuen das sie einen Mann hatte der sich um sie und Ihr Baby
sorgte...."Nö, versteh ich echt nicht, ich steh auf dem Schlauch. Martina
sah sie an, stand auf, und stellte sich vor sie. „Was gibt's denn da nicht
zu verstehen? Seit er weiß, das ich schwanger bin, hatten wir keinen Sex
mehr. GAR keinen. Sieben Monate. Und heute morgen...ich.....ich hatte
einfach große Lust auf Ihn, ich hab mich rausgeputzt, und was tut er? Er
murmelt was von Baby und Bauch, steht auf, und haut ab. Ich glaube einfach
er findet mich hässlich." Martina schluchzte wieder, schnäuzte sich die
Nase nochmal, und schaute Sabine an.
„Findest Du mich auch hässlich und abstossend?", fragte Martina. Dabei
stand sie auf, öffnete sie den Bademantel und entblösste Ihre riesigen,
prallen Brüste. Martina trug einen cremefarbenen BH, der Ihre Brüste aber
nicht umschloss, sondern nur in eine fast obszöne Position hochpresste.
Sabine hatte Martina schon nackt gesehen, in der Umkleide beim Schwimmen
oder in der Sauna -- aber noch nie waren Ihr Martinas Brüste so riesig
vorgekommen, und auch Ihre Brustwarzen waren durch die Schwangerschaft
viel größer als vorher. Durch die angehobene Position standen Martinas
Brustwarzen prall nach vorne und wirkten ebenfalls riesig. Sabine blieb
die Spucke weg.
Schnell senkte Sie den Blick, um nicht weiter auf Martinas Brüste zu
starren. Sie betrachtete kurz deren riesigen Bauch, um dann genau auf
Martinas Spalte zu schauen, die sich vor Ihr auf Augenhöhe befand. Sie
trug einen cremefarbenen Slip, passend zum BH, aber in der Mitte war der
Slip völlig offen. Sabine konnte Ihre Augen kaum von Martinas rasierter,
leicht geschwollener Scheide abwenden.
„Quatsch, Du siehst doch toll aus", sagte Sabine. Bei diesen Worten ließ
sich Martina wieder auf die Couch fallen und lehnte sich gegen Sabine.
„Ich versteh einfach nicht wieso er mich nicht anrührt. Wir hatten früher
fast jeden Tag Sex, und seit ich schwanger bin überhaupt nicht mehr. Dabei
habe ich mit jedem Tag mehr Lust auf Sex, nicht weniger". Wieder begann
sie zu weinen.
Sabine war sprachlos, zog Ihre Freundin zu sich herunter auf die Couch und
drückte sie an sich. Martina saß jetzt mit dem Rücken an Sabines Bauch und
schmiegte sich in Ihre Arme, wobei sie immer lauter weinte und losheulte.
Sabine hatte den linken Arm um Martinas Hüfte gelegt und streichelte Ihren
runden Bauch, den rechten hatte sie über Martinas Schulter gelegt und
streichelte vorsichtig Ihre Schulter und Ihren Hals.
Sabine konnte es nicht glauben. Martina wollte heute morgen also Ihren
Sven verführen weil sie scharf auf Ihn war, und das hatte nicht geklappt.
Und jetzt fühlt sie sich deshalb ungewollt und hässlich? Verrückt. Dabei
sah Martina wirklich toll aus. Schulterlanges, gewelltes Haar, ein süßes
Gesicht mit ein paar Sommersprossen, riesige Brüste, weiße, makellose
Haut. Vielleicht ein paar Kilo zuviel, die standen Ihr aber klasse. Und
seit sie schwanger war, wirkte sie noch....weiblicher, noch aufregender.
Gedankenverloren kraulte Sabine weiter Martinas Hals. „Weißt Du wie es
ist, 7 Monate keinen Sex zu haben", flüsterte Martina. „Je länger die
Schwangerschaft dauert desto unerträglicher wird es. Und seit heute früh
habe ich gar keine Chancen mehr, nochmal Sex zu haben in nächster Zeit".
„Wieso das denn?" „Na ja, als ich im Bad stand habe ich.....also....weißt
Du, meine Brüste waren so furchtbar prall, meine Nippel ganz hart, da hab
ich mich.......selbst angefasst. Und dann.....dann ist es passiert. In der
Geburtsvorbereitung haben sie ja gesagt dass das bei manchen Frauen
vorkommen kann".
Schon wieder stand Sabine irgendwie auf dem Schlauch: „Was meinst Du denn
jetzt genau?" „Hier, schau". Martina schlug den Bademantel zur Seite und
entblößte so wieder Ihre Büste und Ihren Bauch. Mit der linken Hand fasste
sie an Ihre rechte Brust und fasste nach Ihrer Brustwarze. Sanft drückte
sie die Warze zusammen und zog dabei sanft den Nippel nach vorne, als
plötzlich ein weißer, feiner Strahl aus Ihrem Nippel spritzte. „Wahnsinn",
entfuhr es Sabine, die so etwas noch nie gesehen hatte. „Findest Du? Sven
fand's ja scheinbar ganz schön furchteinflössend, und ich hab noch keine
Ahnung, was ich davon halten soll."
„Zeigst Du's mir nochmal?", fragte Sabine, die jetzt echt neugierig
geworden war und die den ungewohnten Anblick nochmal sehen wollte.
Wortlos fasste Martina wieder nach Ihrer rechten Brust, umfasste diese
fast ganz und mache ein Handbewegung, als wollte sie die ganze Brust nach
vorne ausmassieren. In mehreren kleinen Strahlen spritzte Milch nach allen
Seiten weg. „Mmhhhm", stöhnte Martina ganz leise. Langsam versiegte der
Strahl, trotzdem rieb Martina Ihre Brustwarze weiter zwischen Daumen und
Zeigefinger. Sabine kraulte Martina weiter am Hals, und auch die linke
Hand, die auf Martinas großem Bauch lag, bewegte sie sanft hin und her.
„Ich finde Dich kein bisschen abstoßend, flüsterte Sabine Ihrer Freundin
ins Ohr". Wortlos drückte sich Martina ein bisschen enger an Sabine und
zwirbelte weiter Ihren Nippel. Sie rutschte ein wenig herum, und bewegte
Ihren freien Arm nach unten zwischen Ihre Beine. „Oh", entfuhr Ihr ein
Stöhnen, als sie scheinbar Ihr Ziel gefunden hatte. Sabine schaute
fasziniert auf Martinas riesige Brüste, die schwer und mit riesigen,
prallen Nippeln über Ihren Bauch hingen. Sie bemerkte, wie Martina Ihre
linke Hand bewegte und sich damit zwischen den Beinen massierte.
Unglaublich, so hatte sie Ihre Freundin noch nie erlebt. Immer schneller
bewegte sich Martinas Hand, und schmatzende Geräusche drangen bis an
Sabines Ohr. „Mach weiter, das wird Dir gut tun", flüsterte Sabine in
Martinas Ohr. „Ohh jaaa, danke dass Du da bist", stöhnte Martina. „Das tut
so gut, das hat mir so gefehlt".
Wie im Rausch drückte Sabine Ihre hochschwangere Freundin an sich, und
bewegte langsam Ihre linke Hand an Martinas Bauch hoch. „Oh mein Gott",
schrie Martina, als Sabine nach Martinas Brust griff, sie vollständig
umfasste und den Nippel so drückte, wie Martina es an der anderen Brust
tat.
Weiße Vormilch spritzte aus dem Nippel heraus und verteilte sich auf
Martins gesamtem Oberkörper. „Jetzt lass Dich ganz gehen, komm schon",
feuerte Sabine Martina an. „Oh mein Gott, ich komme, jetzt, ich
komme..........fester, drück fester!", schrie Martina. Sabine tat wie
geheißen und presste Martinas linke Brust noch fester zusammen.
Gleichzeitig bewegte Martina die Hand an Ihrer Spalte noch schneller, die
schmatzenden Geräusche wurden immer lauter. Plötzlich bäumte Martina sich
auf, und mit einem lauten Schrei sackte sie in sich zusammen, Ihr Körper
verlor jede Spannung, und heftig atmend fiel sie zurück in Sabines Arme.
Sabine konnte es nicht glauben; Ihre beste Freundin hat sich gerade in
Ihren Armen einen Orgasmus verschafft.
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