Es war Wochenende und Olivia hatte wie
meistens an Sonntagen nichts vor. Es würde sich leider auch kaum jemand
finden lassen, um etwas zu unternehmen. Sie war eben aufgewacht, lag auf
ihrem Bett und überlegte, was sie anstellen könnte um die Langeweile zu
vertreiben. Fast automatisch wanderte ihre Hand unter die Decke in ihren
Slip und streichelte langsam ihren Kitzler. Ihre Gedanken schweiften ab zu
nackten Männern, deren bestes großes Stück erigiert war und steil nach
oben ragte.
Jetzt konzentrierte sie sich auf ihr streicheln. Sie erhöhte den Druck
ihrer Finger und fand es störend, nicht nackt zu sein. Also zog sie den
Slip und ihr Shirt aus. Wieder mit der Hand zwischen ihren schlanken
Beinen merkte sie, wie feucht sie schon war. Sie fuhr mit dem Finger durch
die Spalte, zwei, drei mal und versenkte dann langsam den ersten Finger in
sich. Sie nahm die zweite Hand um weiter ihren Kitzler zu massieren und
spreizte die Beine noch ein wenig mehr. Kurz zog sie die Decke zur Seite.
Das Kribbeln wurde langsam intensiver, aber sie wollte sich nicht beeilen.
In ihren Gedanken lag ein Mann mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen und
saugte an ihr, leckt sie und tauchte seine Zunge in sie, so weit er
konnte. Sie zog ihren feuchten Finger aus sich und umkreiste damit sanft
ihren Anus. In ihrem Kopf machte die Zunge des Mannes das gleiche. Leicht
drückte sie mit der Fingerspitze gegen die enge Öffnung, spürte aber einen
unangenehmen Widerstand. Noch mal befeuchtete sie ihren Finger und kreiste
um das Loch. Kurz war sie unschlüssig, doch schließlich beugte sie sich zu
ihrem Nachtisch rüber, öffnete eine Schublade und holte eine Dose mit
Vaseline hervor. Sie nahm einen großen Klecks auf ihren Finger, legte sich
wieder zurück und führte den Finger zwischen ihre Beine. Vorsichtig
versuchte sie nun möglichst viel von der Creme mit dem Finger direkt in
ihren Po zu drücken. Sie merkte, wie die Creme warm wurde und ihr Finger
ohne viel Druck in sie glitt. Sie liebte dieses Gefühl. Als ihr Finger
ganz in ihr steckte, fing sie an ihn leicht zu bewegen. Sie drückte ihn so
tief es ging in sich und nahm erneut die andere Hand um sich zu
streicheln. Ihre Beine stellten sich auf, um ihr noch mehr Platz zu
schaffen und ihr Becken zuckte leicht, als es an ihrer Zimmertür klopfte.
"Olivia, bist Du schon wach? Ich mach jetzt Kaffee. Wenn du auch einen
willst..."
Erschrocken zog sie die Decke über sich und schloss vorsichtig die
Schublade, um kein Geräusch zu machen. Das war Heike, ihre Mitbewohnerin.
"Ja, ich komme gleich. Danke!"
"Mist!" Sollte sie das begonnene noch zu Ende bringen oder lieber später,
wenn Heike wie immer bei ihrem Freund Richard war in Ruhe weitermachen.
Noch währen sie überlegte lag ihre Hand schon wieder auf ihrem Kitzler.
Schließlich kam sie zu dem Schluss, dass soviel Zeit an einem Sonntag, an
dem sie eh nichts vor hatte sein müsse und dass sie, egal was sie jetzt
tat, später Zeit zum ausgiebigen genießen hatte. Sie schloss wieder die
Augen, doch das Bild des gut gebauten Mannes war weg. Stattdessen sah sie
Heike. Schlank, sportlich, ein wenig drahtig. Sie hatte Heike einmal nackt
vor sich im Bad stehen sehen mit ihren eher kleinen, runden Brüsten und
einem perfekt rasierten schwarzen Dreieck. Dieses Bild hatte sie nun vor
Augen. Ihre Hand bewegte sich schneller auf ihrer empfindlichen Knospe,
als sie sich vorstellte, wie Heike auf sie zukam und sie leidenschaftlich
und intensiv küsste, während sie ihren nackten Körper aneinander drückten.
Bei der Vorstellung, wie sich Heikes Finger in sie schieben würde verlor
Olivia ihre Kontrolle und kam mit einem kurzen Beben und einem leisen,
halb erstickten Seufzer.
Schnell kam Olivia wieder zu sich und öffnete die Augen. Heike stand in
ihrem Zimmer und starrte sie an. "Entschuldigung, ich wollte dir deinen
Kaffee bringen. Ich stell ihn in die Küche. " Heike drehte sich rum und
war verschwunden.
Olivia lief hochrot an, überlegte kurz und kam zu dem Schluss, das
Ausweichen eh nichts bringen würde. Schließlich lebten sie in der gleichen
Wohnung. Also zog sie sich ihren Slip und ihr T-Shirt wieder an und betrat
mit gesenktem Kopf die Küche.
Heike sah am Esstisch, las in einer Zeitschrift und trank Kaffee. Olivias
Tasse stand ebenfalls auf dem Tisch. Olivia setzte sich. "guten Morgen."
"Morgen. Hör mal ich wollte dich nicht stören. Es tut mir furchtbar leid.
Ich hätte anklopfen sollen, aber ich wollte dich nicht wieder wecken und
dir den Kaffee nur hinstellen." platzte es aus Heike heraus. "Ich
streichle mich auch oft. Ist doch auch normal, nicht wahr?
Olivia konnte ihr schlecht sagen, dass ihr das ganze gleich aus zwei, eher
sogar aus drei Gründen so peinlich war. Heike hatte sie nicht nur dabei
erwischt, wie sie es sich selbst nackt auf dem Bett gemacht hatte. Sie
hatte auch mit gut eingecremtem Poloch offen da gelegen und es in ihrer
Fantasie mit Heike getrieben. Alles, während Heike zugeschaut hatte.
"Ist nicht so schlimm. Reden wir lieber nicht weiter drüber." gab Olivia
schließlich zur Antwort.
"Ok,... aber geil ausgesehen hat das schon, wie du da lagst." Olivia
brachte nur ein "Was?" hervor.
"Naja, ich hab dich noch nie nackt gesehen, und Du lagst da so... Ich
konnte halt alles von dir sehen. Das sah schon geil aus. Du hast eine
fantastische... Figur." Heike Augen schienen ein wenig zu leuchten.
Olivia betrachtete Heike kurz. Sie wusste nicht recht, was sie antworten
sollte. Heike saß da. Sie hatte die nackten Beine übereinander geschlagen
und nur ein weises Hemd an, das durch mehr offene als geschlossene Knöpfe
den Ansatz ihrer Brust erkennen lies. Leicht zeichneten sich ihre
Brustwarzen unter dem Stoff ab.
"Oh Gott", Olivia wurde wieder rot und richtete ihren Blick schnell auf
ihre Tasse als sie merkte, was sie tat. Als sie wieder aufblickte,
lächelte Heike sie immer noch an. Das Glitzern in Heikes Augen war stärker
geworden, glaubte Olivia. Als sie gerade aufstehen wollte, um der
Situation zu entfliehen, spürte sie Heikes Fuß an der Innenseite ihrer
Wade. Ein sanftes Streicheln. Keine zufällige Berührung. Eindeutig. Olivia
wurde heiß.
Im Plauderton fuhr Heike fort: "So, wie du mich gerade angeschaut hast,
bin ich nicht die einzige hier, die findet, dass auch Frauen ihre Reize
haben. Du siehst süß aus, wenn du verlegen wirst." Der Fuß wanderte weiter
Richtung Oberschenkel. " Woran hast du gedacht, eben, als du dich
gestreichelt hast?" "An nichts" stotterte Olivia "Ich hab mich halt..."
"Man denkt nicht an nichts, wenn man es sich macht. Das glaube ich nicht.
Also sag schon." Plötzlich verschwand der Fuß, der sich bereits bis zur
Mitte innen an ihrem Schenkel hochgearbeitet hatte. "Heike, bitte, ich
kann so was nicht so einfach erzählen" kam es leise von Olivia. Ihr Mund
war trocken und sie hatte Mühe überhaupt zu sprechen. Sie wollte nicht,
dass Heike ihren Fuß wegnahm.
"natürlich kannst du. Erzähl es mir einfach. Ich möchte wissen, was dich
heiß macht." kam es von Heike in ruhigem, verschwörerischem Ton. Da war
der Fuß wieder. Ganz sanft stupste Heike gegen Olivias Schenkel. Olivia
öffnete unwillkürlich die Beine ein wenig mehr.
"Ich habe... Weist du noch als..." Olivia schaute Heike ängstlich an. "
ich habe mir vorgestellt mit dir zusammen zu sein.
Olivia konnte selbst nicht glauben, dass sie es gesagt hatte. Sie hatte
noch nie über ihre Fantasien gesprochen. Sie hatte noch nie auch nur eine
Frau geküsst und jetzt saß sie in ihrer Küche mit Heike, deren Fuß sich
immer weiter zwischen ihre Schenkel schob und hatte ihre heimlichen
Gedanken ausgesprochen.
"Du überraschst mich, aber mir gefällt, was du sagst. Wie waren wir
zusammen?" kam es von Heike.
"Wir standen nackt vor einander. Du hast mich geküsst und..." Olivia
zuckte, als ein Zeh sich durch den Stoff gegen ihren Kitzel drückte. Ein
sehr leises Stöhnen entwich ihr, als der Zeh sich langsam auf und ab
bewegte. "und warst mit deiner Hand zwischen meinen Beinen." brachte sie
den Satz zu Ende.
Heike lächelte und wechselte, ohne den Fuß weg zunehmen ihre Position. Sie
saß nun zurückgelehnt auf ihrem Stuhl. Ein Bein hatte sie zu Olivia
ausgestreckt, das andere soweit angezogen, das ihr Fuß mit auf ihrem Stuhl
stand. Olivia sah, dass Heike keinen Slip trug. Sie konnte das schwarze
Dreieck und darunter die leicht geöffneten Schamlippen gut sehen. Heike
zog ihr Hemd zur Seite. Eine Brust lag nun frei. Mit der einen Hand griff
sie zu dieser und fing an, an der Warze zu spielen. Die andere Hand glitt
abwärts und streichelte schließlich über ihren Kitzler.
"So?" fragte Heike.
Olivia blickte starr auf Heikes Brust und Unterleib. Sie konnte den Blick
nicht wegnehmen. Kleine Blitze durchzuckten ihren Körper. " Du hast mir
deinen Finger...Du hast ihn in mich geschoben." brachte sie hervor.
"So?" Heike schob ihren Mittelfinger tief in sich und wiederholte das
ganze ein paar mal.
"Ja."
Heike stand plötzlich auf. Sie zog sich das Hemd aus und setzte sich
gerade auf ihren Stuhl. "Komm her." Sagte sie zu Olivia. Olivia stand auf
und wollte zu Heike rüber gehen. "Stopp! Ohne dein Höschen. Das ist eh
schon ganz nass. Und ohne T-Shirt.
Olivia war nicht in der Lage auch nur zu überlegen, was sie tat. Sie war
verwirrt, aufgeregt und unglaublich erregt. Sie zog sich aus und schaute
Heike an. Heike Augen schienen nun Funken zu sprühen. Olivia war klein.
Gerade 1,60 m. Sie wirkte unglaublich zierlich. Dazu kam eine helle,
makellose Haut. Olivia war vollständig rasiert, nicht um den Männern zu
gefallen, sondern weil sie es so hygienischer fand. Ihre Brüste waren sehr
klein. Ihre Warzen, unvermutet dunkel, standen spitz von ihr ab. Heike
betrachtete sie einen Moment.
"Jetzt komm!" sagte sie dann. Olivia ging zu Heike rüber und setzte sich,
halb zu Heike geneigt auf deren linken Oberschenkel. Heike fasste mit
einer Hand sanft an ihren Hinterkopf und zog sie zu sich. Sie küsste
Olivia lange und ausgiebig. Olivia beantwortete den Kuss fast gierig. Ihre
Zungen rangen miteinander. Heike löste den Kuss schließlich. "Du warst
noch nie mit einer Frau zusammen oder?" Olivia schüttelte den Kopf.
"Es ist sehr schön, dass mit dir zu erleben. Heikes Hand wanderte zu
Olivias Brust, massierte diese sanft. Olivia stöhnte nun deutlicher. Die
Hand fuhr Olivias Bauch hinunter und legte sich auf ihre Scham. Olivia
öffnete ohne zu denken ihre Beine. Ein Finger strich durch ihre
Schamlippen, glitt die ganze Länge auf und ab und blieb kurz auf dem
Kitzler liegen. Olivia spannte bereits ihre Beine an. Ihre Füße krümmten
sich vor Erregung. Der Finger glitt wieder abwärts und die Fingerspitze
tauchte ganz leicht in sie ein. Olivia wimmerte. Sie hielt es kaum noch
aus, wollte mehr, wollte endlich kommen. Heike tat ihr den Gefallen nicht,
obwohl sie genau sah, was Olivia wollte. Heike wusste, dass dieser
Augenblick einmalig war und wollte ihn so lange wie möglich auskosten. Sie
zog den Finger zurück, strich mit sanftem Druck über den Damm runter und
drang mit der Fingerspitze in Olivias Po ein. Die Creme, die Olivia dort
eingeführt hatte machte es ihr leicht. "Ich hatte also Recht." Hauchte
Heike "es hat geglitzert da unten, als du es dir vorhin gemacht hast."
"Ja. Bitte mach weiter!" Olivia flehte sie an.
"Ok..."
Heike drang tiefer in Olivias Po ein. Ein zweiter Finger wanderte in ihre
Scheide. Als beide Finger tief in ihr waren und anfingen mit Druck in sie
zu stoßen fing Heikes zweite Hand an ihren Kitzler zu bearbeiten.
Zwei drei heftige Atemstöße und Olivia kam. Sie bäumte sich auf. Alle ihre
Muskeln spannten sich an, ihr Rücken bog sich durch und sie stöhnte laut
und lange.
Schließlich sank Olivia in sich zusammen, hielt sich an Heike fest, noch
beide Finger in sich. Heike Küsste sie sanft auf die Schläfe.
Olivia wollte etwas sagen. Sie setzte gerade an, als es klingelte. "Mist,
das ist Richard. Er wollte mich um halb abholen" entfuhr es Heike.
"Vielleicht legst du dich noch etwas hin und ruhst dich aus. Ich bin
gleich weg, aber ich glaube ich komme heute früher nach Hause." Heike
zwinkerte, zog ihr Hemd an und ging zur Tür. Olivia griff sich hastig
ihren Slip und ihr Shirt und rannte in ihr Zimmer. Nach kurzer Zeit hörte
sie Heike, wie diese Richard begrüßte. "Hallo Schatz. Ich hab die Zeit
vergessen. Setz dich kurz. In 10 Minuten können wir los."
Olivia lag auf ihrem Bett. Sie hörte, wie Heike mit Richard die Wohnung
verließ und fragte sich, ob sie geträumt hatte oder nicht. Heike hatte sie
erwischt, hatte sie beobachtet als sie beim Gedanken, Heikes Finger in
sich zu haben gekommen war. Sie hatten Kaffee getrunken und Heike hatte
sie mit dem Fuß gestreichelt, hatte sie geküsst und schließlich mit zwei
Fingern, einer davon in ihrem Po befriedigt, bis sie heftig gekommen war.
Was für ein Orgasmus. Olivia konnte die Bilder und Gefühle nicht aus ihrem
Kopf bekommen. Was würde wohl heute Abend passieren? Heike wollte extra
früher nach Hause kommen.
Es half nichts, Olivia musste sich ablenken und beschloss erstmal zu
duschen. Sie ging ins Bad und stellte sich unter das warme Wasser. Sie
entspannte sich ein wenig, wusch sich ab, doch die Bilder kamen wieder.
Olivia nahm den Duschkopf und führte den Wasserstrahl über ihren Körper.
Über den Rücken, die Brust, den Bauch. Als sie den Duschkopf zwischen ihre
Beine senkte stöhnte sie bereits wieder. Sie lies den Strahl sanft auf
ihrem Kitzler tanzen, lies ihn durch ihre Schamlippen spritzen und
schließlich landete der Strahl direkt auf ihrem hinteren Eingang. Ihre
rechte Hand reibend an ihrem Geschlecht, führte sie den Wasserstrahl immer
näher an ihren Hintereingang. Der strahl wurde härter, drückte gegen das
Loch und Olivia kam erneut, heftig zuckend, die Stirn gegen die kalte Wand
gelehnt.
Nachdem sich Olivia ausgiebig um ihre Körperpflege gekümmert hatte, fand
sie sich vor dem Fernseher wieder. Sie war in Gedanken bei dem, was am
heutigen Abend noch passieren würde und überlegte immer wieder, wie sie
sich bei Heike revanchieren konnte. Schließlich schlief sie trotz der
Aufregung und der Vorfreude ein.
Als sie wach wurde war es bereits recht spät. Sie saß im Halbdunkeln und
rieb sich die Augen. Der Fernseher störte sie und sie machte ihn aus.
Gerade in dem Moment hörte sie, wie die Tür sich öffnete und Heike die
Wohnung betrat. Olivia war hellwach und richtete sich auf.
Heike kam ins Wohnzimmer und machte ein wenig Licht. "Hallo meine Süße.
Hast du dich etwas erholt?"
"Ja, ich glaube schon. Ich habe bis gerade geschlafen" gab Olivia zu.
Heike setzte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Schulter. "Hab ich
dich geschockt heute morgen?"
"Ja. Nein. Ich meine, es war wunderbar. Ich habe mir das lange erträumt.
Eigentlich seit wir eingezogen sind und ich dich nackt im Bad gesehen
habe. Aber ich hatte nie damit gerechnet, das es tatsächlich passieren
könnte." Olivia flüsterte fast.
"Nun, dann ist das wohl der Unterschied zwischen uns beiden." gab Heike
zurück. Ich hatte fest vor, dich irgendwann zu vernaschen, wenn auch nicht
heute Morgen."
"Aber du bist doch mit Richard zusammen. Ich meine, ist das nicht wie
fremdgehen?" Olivia wollte diese Frage eigentlich nicht gestellt haben.
Sie hatte Angst damit alles wieder zu beenden, aber Heike schaute sie nur
amüsiert an.
"Ich bin mit Richard zusammen, aber er hat einfach nicht deine Figur."
Lachte sie. "Nein, im ernst. Ich mag halt Männer und Frauen. Richard weis
das und wir haben uns geeinigt, das Abenteuer mit Frauen nichts an unserer
Beziehung ändern. Solange es meine Abenteuer sind natürlich."
"Hm..." machte Olivia.
"Jetzt sag nicht, dass du nur ein Abenteuer für mich bist. Wir werden
sehen, aber ich mag dich sehr gerne." Heike stupste sie mit der Nase an.
"Ich dich auch." erwiderte Olivia und gab Heike einen schnellen,
unsicheren Kuss.
"Das können wir besser!" meine Heike und küsste Olivia lange und zärtlich.
"Ich hab mich heute extra für dich aufgehoben, obwohl Richard nicht gerade
begeistert war."
"Du hast ihm erzählt, dass wir..." wollte Olivia fragen, doch Heike
unterbrach sie:" Nein. Ich habe eine Ausrede gefunden, auch um früher nach
Hause zu kommen. Er muss nicht alles gleich wissen und das mit uns geht
ihn erst einmal nichts an, finde ich."
Olivia war erleichtert. Sie wollte ihr Geheimnis nicht mit Richard teilen.
Eigentlich wollte sie gar nichts mit Richard teilen, aber das behielt sie
für sich.
"Lass uns was essen." riss Heike sie aus ihren Gedanken. "Ich hab uns
Kuchen mitgebracht."
Olivia merkte, dass sie tatsächlich Hunger hatte und so setzten sich beide
in die Küche und aßen ein wenig. Schließlich räumten sie die Teller weg
und standen vor einander. Ohne zögern gab Heike Olivia einen weiteren
Kuss. "Ich will noch baden, bevor wir es uns gemütlich machen. Vielleicht
hast du ja Lust, heute bei mir zu schlafen." Heike zwinkerte und
verschwand im Bad. Olivia setzte sich wieder und überlegte. Sie wollte
Heike zeigen, dass sie nicht schüchtern war, wollte ihr zeigen, wie sehr
sie sie wollte. Also gab sich Olivia einen Ruck. Sie ging in ihr Zimmer
und zog sich aus. Nackt betrat sie das Bad. Heike wusch sich gerade die
Haare, als Olivia vor ihr stand.
"soll ich dir helfen?" fragte Olivia nun doch etwas schüchtern. "Sehr
gerne, wenn du magst." war die Antwort. Olivia ging auf Heike zu und
setzte sich auf den Rand der Wanne. Sie nahm Heike den Duschkopf aus der
Hand und hielt ihn auf deren blonden, langen Schopf. Nach einer Weile lies
sie den Wasserstrahl an Heikes Rücken hinunter wandern, über die Schultern
und richtete ihn schließlich genau auf Heikes eine Brustwarze, die sofort
hart wurde und sich zusammenzog. Heike ließ erkennen, dass ihr die
Behandlung gefiel. Olivia wurde mutiger und lies das Wasser nun zwischen
Heikes Schenkeln auf und ab wandern, vermied aber noch, dass der Strahl
Heikes Scham traf. Nach einer kleinen Weile öffnete Heike ihre Beine und
schaute Olivia auffordernd an. Olivia wusste, was zu tun war und lenkte
den Strahl auf Heikes Scham. Diese reckte ihr leicht ihr Becken entgegen,
aber so recht wollte das Spiel nicht klappen, da bereits zu viel Wasser in
der Wanne war. "Knie dich hin." forderte Olivia Heike schließlich auf.
Heike kniete sich in der Wanne vor Olivia und reckte ihren Po ein wenig
hoch. Olivia ließ den Strahl nun durch Heikes Spalte wandern. Immer wieder
machte sie genau auf Heikes Knospe eine Pause. Heike schnurrte und reckte
sich. Dabei landete der Strahl auf Heikes Hintereingang. Sie zog die Luft
ein. Da Olivia den Duschkopf recht nah an Heikes Po gehalten hatte, war
wohl ein wenig Wasser in sie eingedrungen. Olivia hatte das bemerkt.
"Entschuldige!" sagte sie schnell. "Das wollte ich nicht!"
"Du hast mich falsch verstanden." gab Heike zurück. "mach so weiter." und
legte eine Hand an ihren Kitzler.
Olivia wusste von ihren, normalerweise recht einsamen Sonntagen, was Heike
wollte. Sie drehte das Wasser ab und zog den Duschkopf vom Schlauch. Sie
drehte wieder auf, nur ein wenig, so dass es fast nur tröpfelte.
Vorsichtig fuhr sie mit dem Ende des Schlauchs über Heikes Po und kreiste
dabei um die Rosette. Heike zappelte etwas ungeduldig. Olivia führte das
Anschlussstück, in welchem sonst der Duschkopf steckte immer näher an
Heikes Hintereingang. Das Wasser konnte kaum noch ausweichen, als Olivia
wieder von ihr abließ. "Moment." Sagte sie nur und verschwand in ihrem
Zimmer, um kurz danach mit ihrer Dose Vaseline zurück zu kommen. Sie
setzte sich wieder und tauchte ihren Finger wie gewohnt in die Creme.
Sanft verteilte sie die Creme auf dem empfindlichen Ring und sah dabei,
wie Heike zwei Finger in sich schob. Olivia merkte, wie der Ring sich
entspannte und tauchte vorsichtig mit der Fingerkuppe in Heike ein. Heike
stöhnte. Olivia nahm wieder den Schlauch. Langsam setzte sie das Ende an
und schob den kleinen Plastikkopf in Heikes Po. Dann wartete sie ein wenig
während sie Heike über den Rücken strich. "Gefällt es dir so?" kam ihre
Frage. "Ja." Stöhnte Heike. "Mehr!"
Olivia drehte das Wasser ein klein wenig weiter auf. Heike stöhnte lauter.
Olivia wusste, dass Heike bald ausgefüllt war. Zärtlich schob sie Heikes
Hand, die heftig über deren Kitzler rieb bei Seite und schob zwei Finger
tief in Heikes feuchtes Geschlecht. Nicht zu schnell, aber kraftvoll und
mit Druck bohrten sich die Finger immer wieder in Heike. Heike zuckte,
stöhnte und wimmerte. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund weit offen.
Ihren Oberkörper hatte sie auf den Wannenrand gelegt. Ihre Brüste schauten
über den Rand. Heike fing an zu zittern. Sie spannte sich und ein lang
gezogenes Stöhnen begleitete ihren Höhepunkt.
Olivia drehte schnell das Wasser ab, ließ den Schlauch aber noch in Heike.
Heike richtete sich sehr langsam und immer noch zittrig zu ihr auf. "Du
bist unglaublich!" brachte sie nach Luft schnappend hervor. Dann verzog
sie leicht das Gesicht. "Geh doch schon mal vor zu mir. Ich muss da noch
was loswerden." Olivia nickte strahlend und verließ das Bad Richtung
Heikes Zimmer. Sie war glücklich. Sie hatte es geschafft Heike einen
Orgasmus zu schenken, und sie war sich sicher, es war ein guter.
Heike duschte sich noch schnell in der Wanne ab. Dieses kleine Luder.
Heike hatte gedacht, Olivia wäre, bis auf ein klein wenig Blümchensex,
völlig unbescholten gewesen. Das war wohl nicht der Fall. Olivia hatte
genau gewusst, was sie tat, als sie vor wenigen Minuten Heikes Po
"befüllt" und sie dabei heftig gefingert hatte. Es war fantastisch gewesen
und Heike war so gut, wie schon lange nicht mehr gekommen.
Sie wollte sich eigentlich beeilen, um schnell wieder bei Olivia zu sein,
doch sie geriet, ohne es zu merken ein wenig ins träumen. Olivia lag jetzt
gerade nackt auf Heikes Bett und wartete auf sie. Das süße Gesicht mit den
großen Augen, der schlanke Hals mit geraden Schultern, die kleinen,
spitzen und trotzdem weichen Brüste mit den ebenfalls kleinen Warzen, die
ganz leicht nach oben geneigt abstanden. Heike dachte an Olivias flachen,
weichen Bauch, an die schlanke Hüfte und die hervorstehenden
Beckenknochen, die Olivias Scham betonten. Sie hatte das Bild von Olivias
zarten Schenkeln, den perfekt geformten Waden und den kleinen, zierlichen
Füßen vor Augen. Sie sah Olivias Geschlecht vor sich, leicht geöffnet, wie
eine erblühte Rose, bereit, jede Zärtlichkeit dankbar anzunehmen.
Heike bemerkte plötzlich, dass sich ihr Waschen schon eine ganze Zeit auf
einen bestimmten Teil ihres Körpers konzentrierte und fasste sich. Gegen
die Feuchte zwischen ihren Beinen würde das Abtrocknen wohl nur sehr
kurzfristig etwas bringen.
Abgetrocknet und, so gut es in der Eile ging geföhnt, stand sie 3 Minuten
später in ihrem Zimmer und saß Olivia vor sich liegen, genau, wie sie es
sich kurz vorher vorgestellt hatte. Nach einem Moment ausführlichen
Betrachtens, bei dem sich Olivia verführerisch räkelte, konnte Heike nicht
mehr widerstehen. Geschmeidig, wie eine Katze glitt sie über Olivia und
die beiden küssten sich. Erst zärtlich, dann immer fordernder spielten
ihre Zungen miteinander, bis Heike sich von Olivias Mund löste und mit
ihrer Zunge seitlich an Olivia Hals entlangfuhr. Sie küsste sich, über die
Schultern hinab bis zu Olivias Brüsten, die sie lange und sehr sanft
verwöhnte. Sie nahm abwechselnd die Brustwarzen in den Mund, spielte mit
ihrer Zunge und saugte leicht daran. Olivia stöhnte bereits. Ihre Arme
fuhren unkontrolliert über das Bett. Die Hände griffen immer wieder ins
Laken. Schließlich glitt Heike, mit ihren Liebkosungen weiter über den
Bauch, kurz in den Bauchnabel eintauchend, über die Oberseite der Schenkel
bis zu den Waden. Nach einem sanften Kuss auf jeden von Olivias Füßen
setzte sich Heikes Weg ohne Eile zu den Innenseiten der Oberschenkel fort.
Olivia öffnete ihre Beine, so weit wie sie konnte.
Als Heike nun mit ihrer Zunge seitlich, am äußersten Rand der Schamlippen
entlangfuhr, keuchte Olivia. Heike hatte ein wenig Erbarmen mit Olivia.
Sie tauchte ihre Zunge tief in Olivias Geschlecht und leckte, unendlich
langsam, die Spalte hinauf bis über Olivias Kitzler. Olivia zuckte und
wand sich. Heike wiederholte ihr Treiben mehrmals, bis sie sanft Olivias
Kitzler in ihren Mund sog, und mit der Spitze ihrer Zunge langsam darüber
fuhr. Sie drückte Olivias Hüften mit beiden Händen aufs Bett, um an der
richtigen Stelle bleiben zu können. Olivia war in Ekstase. Die Augen mal
weit aufgerissen, mal verschlossen, spannte sie immer wieder ihren Bauch
und ihre Beine an, drückte mit den Armen ihren Oberkörper leicht in die
Höhe oder stieß mit ihrem Becken gegen Heikes Zunge. Unter lautem Stöhnen
richtete sich Olivias Becken plötzlich auf. Heike stütze sich blitzschnell
mit den Ellenbogen ab und griff unter Olivias Po, um diesen hochzuhalten.
Sie saugte und leckte so intensive sie konnte, ihr Kinn rieb gegen Olivias
Schamlippen und den feuchten Eingang. Olivia kam sehr lange und laut.
Jeden Muskel ihres zierlichen Körpers angespannt drückte sie sich gegen
Heike, die unbeirrt weiter machte, bis Olivias Bewegungen abgeflacht
waren.
Heike nahm ihre Hände unter Olivias Po weg und Olivia lag wieder flach auf
dem Bett. Ein letzter, sanfter Kuss auf Olivias empfindlichste Stelle.
Heike rutschte hoch, nahm Olivia in den Arm und küsste sie, streichelte
ihr über den Bauch und den Hals. Eine ganze Zeit küssten sich beide weiter
und streichelten sich sanft, schauten sich in die Augen.
Irgendwann wurde Olivia wieder lebendiger. Die beiden rollten ein wenig
hin und her, bis Olivia schließlich auf Heike lag. Ihre Zungen spielten
schon wieder miteinander und Olivia fing an, mit ihrer Scham über die von
Heike zu reiben. Das Spiel wurde ganz allmählich intensiver. Heike war
mehr als aufgeheizt. Sie wollte sich gehen lassen, wollte kommen. Heike
drehte sich auf die Seite und zog Olivia mit sich. Ein Bein lang nun
jeweils zwischen denen der anderen. Heike rückte mit ihrem Oberkörper
etwas von Olivia weg rieb mit ihrem Schenkel an Olivias Geschlecht. Olivia
machte es ihr nach. Auch das reichte Heike nach kurzer Zeit nicht mehr.
Sie setzte sich vor Olivia, weiter mit überkreuzten Beinen und drückte
sich fest gegen sie. Endlich konnte Heike Olivias feuchte und heiße
Schamlippen an den ihren spüren. Ihre Becken mal auf und ab, mal kreisend
aneinander reibend, trieben sich beide nun schnell Richtung Höhepunkt.
Heike kam als erste. Sie keuchte und wimmerte ihre Lust heraus. Beide
waren schweiß-überströmt. Nach nur einer kurzen Pause bewegte sich Heike
weiter und sah zu, wie auch Olivia sich erneut spannte. Vielleicht, weil
Olivia selbst agierte, kam sie diesmal kontrollierter. Sie stöhnte,
wimmerte, setzte aber ihre Bewegung ohne Unterbrechung fort, bis sie
schließlich in sich zusammensank.
Die beiden lagen sich wieder gegenüber, schauten sich in die Augen.
Seitdem Heike das Zimmer betreten hatte, hatte keine der beiden ein Wort
gesagt. Es war nicht nötig gewesen.
"Es ist unglaublich schön, mit dir zusammen zu sein." sagte Heike
schließlich. "Du machst mich glücklich." gab Olivia zurück. Kurze Zeit
später waren beide, dicht aneinander gekuschelt eingeschlafen.
Es waren ein paar Wochen ins Land gegangen. Kaum ein Tag war vergangen, an
welchem sich Olivia und Heike nicht auf die ein oder andere Art und Weise
geliebt hatten. Auch ihre Wasserspiele hatten sie, mit vertauschten Rollen
wiederholt. Olivia hatte ihr Bett nur noch benutzt, wenn Heike bei Richard
war. Das geschah zwei- bis dreimal in der Woche, und Olivia fühlte sich
einsam an diesen Tagen. Ihr gefiel der Gedanke nicht, dass Heike mit
Richard zusammen war, dass sie Sex mit ihm hatte. Olivia hatte Angst,
Heike zu verlieren, sollte Richard von ihnen erfahren.
Schließlich war es wieder Sonntag. Eigentlich ein Tag, der Olivia nicht
sehr gefiel, zumal Heike wenn überhaupt erst spät nach Hause kam und dann
schon ihre Zärtlichkeiten abbekommen hatte, aber heute sollte der Tag
schön werden. Richard musste arbeiten und Olivia hatte Heike ganz für
sich. Sie war recht früh aufgestanden, hatte sich geduscht und rasiert und
bereitete das Frühstück für beide vor, als auch Heike, noch etwas
verschlafen, in die Küche kam. Eine zärtliche Umarmung, ein leicht
feuchter Kuss und beide setzten sich zum Frühstücken. "Was machen wir
heute? Wir haben den ganzen Tag für uns." wollte Heike wissen. Sie hatte
eine Ahnung, dass Olivia etwas geplant hatte. "Ich würde gerne gleich mit
dir schwimmen gehen. Es ist schönes Wetter und ich bewege mich eh zu
wenig, außer vielleicht im Bett." Antwortete Olivia. "Nach dem Schwimmen
machen wir uns einen gemütlichen Nachmittag und heute Abend bestellen wir
Chinesisch und gucken uns einen Film an, wenn du magst."
"Hm nicht spektakulär, aber klingt trotzdem schön." gab Heike zurück.
"Oh, vielleicht wird es ja noch spektakulärer, als du glaubst." erwiderte
Olivia mit einem Lächeln. Sie hatte sich schon vor 2 Wochen Gedanken
gemacht, nicht nur wie man den Tag verbringen konnte, sondern auch womit.
Im Internet war sie fündig geworden und hatte spezielles Spielzeug
bestellt, das sie heute mit Heike ausprobieren wollte. Sie durfte gar
nicht daran denken, sonst würde es schwer werden nicht sofort mit Heike in
Bett zu hüpfen.
Nach dem Frühstück packten beide ihre Sachen zusammen und verbrachten den
Mittag im Schwimmbad. Sie schwammen recht lange und tobten auch eine wenig
im Wasser miteinander, achteten aber darauf, nicht aufzufallen. Bis auf
ein paar kurze, flüchtige Küsse und einige Berührungen und Umarmungen, die
nicht zu eindeutig waren, ging es im Schwimmbad wirklich nur um´s
Schwimmen. Olivia war es ganz recht so, da sie öffentliche Aufmerksamkeit
überhaupt nicht mochte, aber sie ärgerte sich auch mit dem Gedanken rum,
Heike würde nicht offen zu ihr stehen. Gegen 14:00 Uhr beschlossen sie
nach Hause zu fahren. Geschwommen waren sie genug und ein wenig aufgeheizt
hatten sie sich dann doch. Beide freuten sich auf den "ruhigen"
Nachmittag. Olivia war etwas unruhig und ungeduldig. Sie hatte ihre
Überraschung im Kopf und hoffte, Heike würde es gefallen.
Zu Hause angekommen, zog Olivia Heike unter die Dusche. Sie wuschen und
streichelten sich ausgiebig. Olivia kümmerte sich lange um Heike Brüste
und streichelte sanft über deren Schamlippen, tauchte leicht mit einem
Finger in Heike ein und küsste sie fordernd. Sie ließ jedoch nicht zu,
dass Heike sie auch verwöhnte und intensivierte ihr Spiel auch nicht.
Heike wurde zwar immer erregter, hatte aber keine Chance auf einen
Orgasmus. Schließlich hielt Heike es nicht mehr aus. "Ich will jetzt
sofort mit dir ins Bett:" forderte sie atemlos. Olivia hatte nur darauf
gewartet. Beide trockneten sich schnell ab und Heike schob Olivia vor sich
her in ihr Zimmer auf ihr Bett. Heike wollte über Olivia herfallen, aber
nach einem Kuss und bevor Heike ihre Hand richtig an Olivias Geschlecht
bekam, entwand sich Olivia wieder und sprang auf. "Schließe die Augen."
forderte sie Heike auf. "Ich bin sofort wieder bei dir". Olivia lief in
ihr Zimmer und holte die Überraschung aus einer Schublade hervor. Es war
ein durchsichtiger Strap-on. Der Steg war leicht flexibel und wurde nur
mit ebenfalls durchsichtigen Riemen um die Beine und die Hüfte gehalten.
Der Aufsatz hatte die Form eines echten Gliedes und war nicht zu klein
geraten. Besonders war, dass der Strap-on einen zweiten Aufsatz hatte, der
sich nur dadurch von ersten unterschied, dass er nach innen gerichtet und
nach unten versetzt angebracht war.
Olivia ging, mit ihrer Überraschung in der Hand zurück zu Heike, die noch
mit geschlossenen Augen auf dem Bett lag.
"Mir ist das etwas peinlich, aber ich habe mir einen neuen String gekauft,
und jetzt weis ich nicht, wie man ihn anzieht."
Heike öffnete die Augen und sah den Strap-on in Olivias Hand. Mit
vollkommen unschuldigem Blick fuhr Olivia fort: "Hilfst du mir dabei?"
Olivia kniete sich vor Heike auf´s Bett.
"Und ob ich dir helfe." gab Heike zurück, richtete sich auf und griff nach
dem Strap-on. Sie betrachtete ihn kurz und nahm ihn, den inneren Aufsatz
haltend in die Hand. Mit dem äußeren Kunstglied fuhr sie zwischen Olivias
Beine und öffnete deren Feuchte Schamlippen. Sie rieb über den Kitzel und
drückte gegen Olivias Eingang. Schnell steigerte sie den Druck und das
Tempo, mit dem Sie Olivia vorbereitete. Als Heike merkte, dass Olivia
bereit war drehte sie den Strap-on um und legte ihn Olivia an. Langsam
drang das innere Glied in Olivia ein, was Olivia mit einem tiefen Seufzer
beantwortete. Sie hatte die Größe etwas unterschätzt und führte nun, wie
sie ungewohnt stark gedehnt wurde. Sie erkannte, wie gut ihr das gefiel.
Als das Kunstglied ganz in ihr war, stöhnte Olivia laut. Es war
unglaublich, so ausgefüllt zu sein. Heike legte ihr sanft die Riemen an,
zog diese aber recht stramm, so dass der Strap nicht verrutschen konnte.
Olivia hatte bereits an das äußere Glied gegriffen und schob damit ihren
Aufsatz immer wider ein wenig in sich.
Als Heike Olivia den Strap-on komplett angelegt hatte, drehte sie sich
kniend um und reckte Olivia ihrem Po entgegen. "Nimm mich!" hauchte sie
und legte ihre Brust auf dem Laken ab. Ihr Po und ihr Geschlecht Olivia
noch offener entgegenstreckend.
Olivia kniete sich hinter Heike. Langsam fuhr sie mit der Spitze des
Gliedes durch Heikes Schamlippen, runter über den Kitzler und wieder hoch.
Sie erhöhte den Druck, als sie an Heikes Eingang angekommen war, fuhr dann
aber, ohne in Heike eingedrungen zu sein, weiter über deren Anus, kreiste,
ohne zu viel Druck ein wenig über diesen. "Bitte!" kam es von Heike fast
verzweifelt. Es war so weit. Olivia setzte die Spitze erneut an Heikes
Eingang an und ließ den glitzernden, mittlerweile feuchten Aufsatz langsam
in Heike gleiten. Mit ein wenig Druck schob sie sich in Heike, bis sie
spürte, dass der Steg des Strap-on sich fest gegen Heikes und gegen ihr
Geschlecht drückte. Jetzt stöhnte Heike deutlich auf.
Olivia wollte Heike das gleiche Gefühl geben, das auch sie hatte. Also
bewegte sie sich anfangs nur ein wenig, drückte sich dabei aber weiter
fest an Heike. Heike bewegte sich mit ihr und erhöhte so langsam das
Tempo, was dazu führte, dass der Strap-on immer weiter aus Heike heraus
glitt, um dann wieder tief in sie einzutauchen. Beide Frauen stöhnten
heftig. Ihre Bewegungen wurden immer intensiver. Olivia hielt sich an
Heike Hüfte fest.
Als Olivia merkte, wie Heike sich verkrampfte und mit einem lang gezogenen
Stöhnen kam, war es auch um sie geschehen. Sich gegen Heike drücken und
reibend kam auch sie zuckend zu ihrem Höhepunkt. Sie hatte die Kontrolle
über ihren Körper verloren. Ihr ganzer Körper schüttelte sich zu den
Kontraktion in ihrem Unterleib. Schließlich ließ sie ihren Oberkörper auf
Heike Rücken sinken und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Eigentlich hatte sie Heike verwöhnen wollen und das hatte sie wohl auch
sehr erfolgreich. Sie hatte nicht damit gerechnet, selber so heftig zu
kommen.
Schließlich richtete Olivia sich auf und zog den Strap-on langsam aus
Heike heraus. Sie legte sich neben Heike auf die Seite. Beide umarmten und
küssten sich. Heike schaute Olivia in die Augen. "Das war fantastisch. Ein
langer Zungenkuss folgte. "Und jetzt will ich tauschen!" Heike setzte sich
auf und fing an, die Riemen des Straps zu lösen. Olivia half ihr nicht.
Sie legte sich auf den Rücken und ließ es geschehen. Sie saß Heike zu, wie
diese vorsichtig den Strap-on nach unten zog und der Aufsatz aus ihr
heraus glitt. Ohne viel Zögern setzte Heike den inneren Aufsatz bei sich
an und versenkte ihn in sich. Sie schloss erneut die Riemen und kniete nun
vor Olivias weit geöffneten Beinen. Sie schaute auf Olivias geöffnete
Schamlippen und war fasziniert von diesem Anblick. Heike rutschte näher an
Olivia, legte deren Beine über ihre eigenen Schenkel und setzte den
Strap-on an. Olivia kreiste bereits leicht mit ihrem Becken. Heike stieß
in Olivia hinein. Sofort bewegte sie sich in einem gleichmäßigen Rhythmus,
nicht zu schnell, aber auch nicht langsam. Dabei zog sie den Strap-on bei
jedem Stoß so weit aus Olivia heraus, dass nur noch die durchsichtige
Eichel in Olivia steckte. Die tiefen Stöße ließen Olivia schnell wieder
laut stöhnen, doch bevor Olivia kommen konnte spürte sie, wie der Strap-on
ganz aus ihr glitt. "Dreh dich um!" forderte Heike sie auf. Olivia drehte
sich und kniete sich, wie vorher Heike, dabei hin. Heike drang erneut in
sie ein. Sie stieß ein paar mal zu und zog dann Olivias Oberkörper zu sich
nach oben. Heike kniete nun auf ihren eigenen Waden, während Olivia halb
auf Heikes Oberschenkeln saß. Heike bewegte sich weiter und legte ihre
Hände fest um Olivias kleine Brüste, massierte sie.
Heike merkte nach recht kurzer Zeit in dieser Position, dass Olivia bald
kommen würde. Sie entzog Olivia erneut den Strap-on, richtete sich, weiter
kniend, auf und drückte Olivia wieder nach vorne. Olivia stützte sich nun
mit den Händen ab und reckte Heike ihren Po entgegen. Jetzt kreiste Heike
mit der Spitze des Strap-on über Olivias Anus. Sie drückte ein wenig gegen
den engen Eingang, nicht zu fest. "Nein. Bitte! Das passt nicht." kam es
von Olivia nach hinten.
"Bist du sicher?" fragte Heike in leicht amüsiertem Ton. Sie griff nach
der Dose mit Gleitgel, die eigentlich immer neben dem Bett stand, nahm
etwas von dem Gel auf ihren Finger und fuhr damit über Olivias hinteren
Eingang. Heike wusste, dass Olivia es liebte, wenn sie an ihrem Po
spielte.
Heike schob vorsichtig ihren Mittelfinger in Olivia und fing an deren Po
leicht zu penetrieren. Olivia war hin und her gerissen. Der Sex mit Heikes
tiefen Stößen hatte Olivia sehr gut gefallen. Andererseits liebte Olivia
es, wenn Heike an ihrem Po spielte. Sie erschauerte bei dem Gedanken,
dieses große Teil in ihrem Po zu spüren und wusste im selben Moment, dass
sie es wollte.
Heike hatte nun einen zweiten Finger hinzugenommen und dehnte damit
langsam und sanft Olivias Schließmuskel, bis auch ein dritter Finger
seinen Platz fand. Olivias Atmung war in Keuchen übergegangen. Mit jedem
Finger fühlte sie sich ausgefüllter.
"Mach es!" keuchte Olivia schließlich hervor.
"Bist du sicher?" Fragte Heike schelmisch? "Bist du sicher, dass ich
diesen großen, schönen Kunstpenis in deinen Po stecken und dich damit
nehmen soll?"
"Ja, ich will es, aber langsam."
Heike griff wieder zum Gel. Noch mal verteilte sie recht viel davon auf
und, da dieser ein wenig offen war, in Olivias Anus. Sie nahm den Strap-on
in die Hand und bereitete auch diesen mit dem Gel vor. Olivia rieb mit
ihren Fingern durch ihre Pospalte, tauchte zwei Finger erst in ihren Po
und dann in ihre Scheide, rieb schließlich kreisend über ihren Kitzler.
Heike hatte die Vorbereitungen beendet. Olivias Po lag, feucht glänzend
und immer noch leicht geöffnet vor ihr, und sie setzte die Spitze des
Strap-on an. Ganz langsamer erhöhte sie, mit leicht kreisenden Bewegungen
den Druck auf Olivias Po. Olivia hielt jetzt ganz still. Sie konzentrierte
sich darauf sich möglichst wenig zu verkrampfen. Schließlich spürte sie,
wie ihr Anus nachgab. Die Spitze drang in sie ein. Olivia stöhnte laut.
Sie wurde stark gedehnt und es zog in ihrem Inneren. Sie fühlte jedoch
keinen Schmerz. Heike gab ihr Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Beide
Frauen bewegten sich nicht.
"Mach weiter!" brachte Olivia schließlich hervor.
Heike schob, unglaublich langsam, den Strap-on weiter in Olivias Po.
Olivia wimmerte leise. Das Gefühl, wie sich der Strap-on immer weiter in
sie schob, war unbeschreiblich. Sie spürte den steigenden Druck in ihrem
ganzen Unterleib. Olivia glaubte, es nicht mehr aushalten zu können und
wollte gleichzeitig mehr, wollte den Strap-on immer tiefer in sich.
Heike schaute fast ungläubig zu, als auch das letzte Stück des Strap-on in
Olivia verschwand. Sie wollte gerade anfangen Olivia vorsichtig zu stoßen,
als diese, vollkommen in Ekstase, ihren Oberkörper wieder anhob. Olivia
ritt auf Heike. Wimmernd, stöhnend, keuchend lehnte sie mit ihrem Rücken
leicht gegen Heikes Brust und rieb sich schnell und fest ihren Kitzler,
während sie sich den Strap-on in tiefen Stößen in ihren Po bohrte. Heike
ließ Olivia machen. Sie hatte keinen Einfluss mehr au das Geschehen, oder
auf Olivia.
Schreiend und mit jedem Stoß den Strap-on mit ihrem ganzen Gewicht in sich
stoßend kam Olivia. Viele Stöße lang schrie und kam sie so heftig, dass
Heike sich mittlerweile echte Sorgen um Olivia machte. Ein letzter Stoß.
Olivia blieb kurz auf Heike und dem Strap-on sitzen, dann fiel sie nach
vorne, lag auf dem Bauch, flach auf dem Bett und rührte sich nicht mehr.
Ihr Gesicht war nass vor Tränen, ihr Körper war schweiß-überströmt. Sie
atmete tief und gleichmäßig, was Heike etwas beruhigte. Heike strich ihr
sanft über den Rücken.
Nach bestimmt 10 Minuten öffnete Olivia langsam die Augen. Sie drehte sich
zu Heike um und schaute sie an. Heike hatte noch nie ein so glückliches
Gesicht gesehen.
"Du verdorbenes Luder." Heike gab Olivia einen Kuss. "Ich hab mir echt
Sorgen gemacht! Du warst richtig im Rausch. Ich wusste nicht, ob du dich
nicht selbst verletzt oder einen Herzinfarkt bekommst."
"Nein. Mir geht´s gut. Ich glaube, ich bin ein wenig überdehnt und völlig
überreizt, aber ich fühle mich sehr wohl. Glaub mir. Wenn das eben nicht
der Himmel war, will ich, dass sie ihn so umbauen, bis ich da bin." Olivia
lächelte ein wenig versonnen vor sich hin.
Einige Zeit später saßen die beiden Frauen wie geplant mit chinesischem
Essen vor dem Fernseher. "Das war ein sehr schöner Tag." sagte Olivia.
"Ja, das war es." gab Heike zurück.
"Ich würde gerne mehr solcher Sonntage mit dir verbringen." kam es nach
einer Pause wieder von Olivia. "Ich fühle mich einsam ohne dich, noch
einsamer, wenn ich weis, dass du bei Richard bist."
Heike sagte nichts. Sie wusste, es gab keine richtige Antwort und sie
wusste, sie hatte ein Problem. Auch Richard hatte sich schon beschwert und
sie sogar gefragt, ob sie bei ihm einziehen wolle, weil sie weniger Zeit
für ihn hatte.
Heike schloss ihre Wohnungstür auf. Es war Sonntag, mittags. Sie wusste
nicht, wo sie gewesen war. War sie bei ihrer Mutter? Heike wusste auch
nicht, warum sie es so eilig hatte, aber sie musste schnell nach Hause.
Heike öffnete die Tür. Sie hörte Olivia stöhnen und betrat das Wohnzimmer.
Richard saß nackt auf der Couch. Olivia ritt, mit dem Rücken zu Richard
auf ihm. Heike saß, wie Olivia Richards Glied genüsslich in sich schob.
Richard schaute Heike an.
"Was guckst du so? ich habe auf dich gewartet. Olivia wollte mir helfen,
die Zeit zu vertreiben. Selber Schuld, wenn du nicht da bist."
Heike starrte ungläubig auf das Geschehen.
Olivia sah sie mit funkelnden Augen an, während sie weiter ritt. "Ich
dachte, wenn du dich jeden Sonntag mit ihm vergnügst, kann ich das auch.
Ehrlich, wenn ich gewusst hätte, wie gut er fickt, hätte ich das schon
viel früher getan. Sein Schwanz fühlt sich deutlich besser an als unser
scheiß Plastikzeug. Und er ist echt groß. Sieht es geil aus, wie wir es
treiben?"
Heike hatte das Gefühl keine Kontrolle über ihr Handeln zu haben. Sie
setzte sich in den Sessel und sah weiter auf das Treiben vor ihr. Olivia
steigerte ihr Tempo. "Fick mich härter mit deinem dicken, harten Schwanz!
Spritz mich voll!" feuerte sie Richard an.
Seit wann benutzte Olivia diese Sprache wunderte sich Heike.
Heike schaute an sich herab und erschrak erneut. Ohne es zu wissen, hatte
sie ihre Beine weit gespreizt und zwei Finger in ihre Scheide gesteckt.
Ihr Daumen rieb über ihren Kitzler. Wo war ihr Slip geblieben? Warum
fingerte sie sich, ohne es zu merken?
Ohne Vorwarnung kam Heike. Sie zuckte leicht. Sie wollte das nicht. Sie
war verwirrt, hatte Angst.
Heike hörte Olivia wieder reden. "Schau dir die Schlampe an. Wird direkt
geil, wenn sie uns sieht. Kaum hat sie zwei Finger in der Fotze, läuft sie
aus und zuckt. - Komm schon, fick mich endlich härter! Ich bin gleich
soweit." Heike sah zu wie Olivia auf Richard kam. Olivia stöhnte und
bockte. Ihr Arme waren nach hinten um Richards Kopf geschlungen. Sie ritt
wie eine Verrückte, dann wurde sie schlagartig ruhig. Schnell stand Olivia
danach auf. Sie kniete sich vor Richard und nahm dessen Glied tief in
ihren Mund, saugte daran. Eine Hand wanderte zwischen Richards Beine,
legte sich kurz über den Hodensack. Dann fuhr die Hand weiter. Heike
konnte sehen, wie Olivia einen Finger in Richards Anus schob, während sie
ihn weiter wild mit dem Mund bearbeitete. Olivia entließ Richard kurz aus
ihrem Mund, nahm in dafür fest in die Hand und rieb ihn über die ganze
Länge des Gliedes. "Na, macht dich mein Finger geil? Ich wette, das hat
sie nicht mit dir gemacht oder?"
Wieder stülpte sich Olivias Mund über Richards Glied. Ohne Probleme schob
Olivia sich den bis zum bersten angeschwollenen Penis bis zur Wurzel in
den Mund. Richard stöhnte.
Heike sah, dass sie sich weiter fingerte, merkte, wie sie erneut kam. Sie
hatte keinerlei Einfluss auf sich oder auf irgendetwas. Richard schob
schließlich Olivias Kopf weg. "Wichs mich! Ich will dich voll spritzen, du
geile Sau. Sofort umschloss Olivias Hand Richards Glied und rieb wie wild
daran. Olivia öffnete den Mund und in mehreren, starken Schüben kam
Richard. Er spritze in Olivias Mund, auf deren Brüste, Hals und Bauch.
Olivia leckte sich die Lippen, rieb immer weiter, bis Richard ihre Hand
festhielt. Gelassen setzte sich Richard zurück auf die Couch. Olivia
kniete neben seinen Beinen. Ihr Gesicht war voller Sperma und lag auf
seinem Schenkel.
"Weist du, ich denke, wir brauchen dich nicht mehr." sprach Olivia Heike
plötzlich an. "Richard kann mir alles geben, was du kannst, und sein
Schwanz ist echt. Außerdem besorge ich es ihm viel besser als du, das hast
du ja gesehen. Wir wollen zusammen ziehen, und du, mit deiner Wichserei,
störst uns dann nur. Zieh dich an, pack deinen Kram und hau ab. Heule dich
bei deiner Mutter aus. Selber schuld, wenn du meinst, dass wir beide nur
auf deine Fotze und deinen Arsch warten. Richard meint eh, mit deinem
ganzen Training fühlst du dich bald an wie ein Kerl. Nimm endlich die Hand
aus deinem Loch und verschwinde Schlampe!"
Mit offenem Mund hatte Heike Olivia zugehört. Wieder sah sie an sich
herab. Sie hatte tatsächlich ihre komplette Hand in sich. Plötzlich spürte
sie ein starkes Ziehen.
Heike wachte auf. Sie war verschwitzt. Olivia lag, ruhig schlafend neben
ihr. Es war nur ein Traum gewesen. Heike fühlte immer noch den Schock und
die Verzweiflung. Langsam beruhigte sie sich. Sie lang auf dem Rücken, die
Decke halb zurückgeschlagen und dachte nach. Das Ganze konnte nur auf
einem Weg zu einem guten Ende führen. Noch während sie ihre Pläne für den
nächsten Sonntag schmiedete, schlief Heike wieder ein. Sie schlief fest
und ohne weitere Alpträume.
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