Michaela wachte gegen 11:00 Uhr auf. Gestern war es
eine anstregende Nacht für sie gewesen. Seit langem hatte sie auf dieses
Wochenende gewartet. Sie lag in ihrem Bett und genoss die Sonnenstrahlen,
die durch die Jalousie in ihr Schlafzimmer drangen. Michaela ist von Beruf
Managerin einer großen Schuhhaus-Kette und war die letzten Wochen ständig
am Wochenende beruflich unterwegs. Nun endlich hatte sie endlich wieder
einmal ein freies Wochende und musste nicht in einem Hotelzimmer schlafen.
Durch ihren Beruf kam sie viel herrum und so genoss sie die Tage, an denen
sie in ihren eigenen vier Wänden war. Michaela war Single, denn sie hatte
schnell gemerkt, dass ihr Beruf sich nur sehr schwer mit einer Beziehung
vereinbaren ließ. Mit ihren 40 Jahren war sie die Karriereleiter sehr
schnell aufgestiegen und hatte es durch diverse Weiterbildungen und einem
berufbegleitendem Studium schließlich zu ihrer jetzigen Position gebracht.
Als Cheffin ist Michaela durchaus bei ihren Mitarbeiterinnen und
Miatarbeiter respektiert und anerkannt. Sie ist eine sehr sympathische
Cheffin und hat immer ein offenes Ohr oder nimmt sich die Zeit für einen
Plausch.
"Hmm, langsam sollte ich wohl aufstehen. Sonst verpass ich noch den ganzen
Tag.", dachte sie und schob die Bettdecke zur Seite. Nachdem sie
aufgestanden war, ging sie ins Bad und stellte sich vor den großen
Spiegel. Sie hatte sich extra einen Spiegel einbauen lassen, der von der
Decke bis zum Boden reichte. Dann begann ihr morgentliches Ritual. Sie
musterte ihren Körper von oben nach unten. Ihr braues Haar war
schulterlang und sie hatte es zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
Ihre Blicke senkten sich in ihr makelloses und wunderschönes Geschicht.
Dann senkte sie ihre Blicke erneut auf ihre Brüste. Diese waren rund und
fest und standen grade nach vorn ab. Sie hatte sich vor ein paar Jahren
kleine Brustimplantate machen lassen, da sie mit allen Mitteln verhindern
wollte, dass ihre festen Brüste zu hängen anfingen. Sie kreiste mit den
Fingern um ihren Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichteten. Michaela
knetete und massierte ihre Brüste leicht mit ihren Händen. Danach ließ sie
ihre Hände über ihren schlanken Bauch gleiten und fühlte ihre weiche Haut.
Ihr flacher Bauch war durch ein Bauchnabelpiercing geziert. Dann glitten
ihre Blicke und ihre Hände weiter nach unten. Sie streichelte sich über
die Oberschenkel und betrachtete ihre rasierte Muschi im Spiegel. Sie
öffnete die Beine ein wenig und betrachtete ihre Spalte im Spiegel. Ein
Finger fur über ihre kleinen Schamlippen und sie gluckste kurz auf. Dann
drehte sie sich etwas und betrachtete ihren Hintern im Spiegel. Ihr
Hintern war straff und durchtrainiert.
" Ja, ich bin zufrieden.", murmelte sie vor sich hin. Dann drehte sich
Michaela zum Waschbecken um und begann sich die Zähne zu putzen. Sie
musterte dabei immer wieder ihren Körper. Michaela ist ein Mensch, der
sehr auf sein Äußeres achtet. Ihre genauen Vorstellungen von ihrem Körper
unterstrich sie dadurch, dass sie alles tat, was sie konnte, um einen
knackigen Körper zu behalten.
Nach dem Zähneputzen zog sie sich ihren Morgenmantel an und ging in die
Küche, um sich einen Cappucino zu machen. Grade, als sie den ersten
Schluck nehmen wollte, klingelte ihr Telefon.
"Hallo Micha, ich bins, Nadine. Na, bist schon wieder fit? Wir haben
gestern auch echt ganz schön gefeiert.", sagte Nadine.
"Hi Nadine, ja, bin grade erst aufgestanden und trinke einen Cappu.",
antwortete Michaele.
"Du weißt schon, dass wir heute noch shoppen gehen wollten?", fragte
Nadine.
"Mist, das habe ich total vergessen.", antwortete Michaela.
"Das hab ich mir schon fast gedacht", lachte Nadine los. "Na gut, ich
komme vorbei und Du kannst dich dann in Ruhe fertig machen. Wir fahren
dann einfach von dir aus los.", schlug Nadine vor.
"O.k., bis gleich", erwiderte Michalea und legte auf.
Sie nahm erneut einen großen Schluck aus ihrer Tasse und schaute auf die
Uhr. 11:30 Uhr zeigt sie an und Michaela stellt die Tasse hin und ging in
ihr Schlafzimmer. Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was
sie anziehen sollte. Sie griff sich ihren schwarzen Spitzen-BH und den
dazu passenden Tanga. Nach kurzen Überlegen entschied sie sich für den
kurzen Jeansrock und die das schwarze T-Shirt. Sie legte Rock und T-Shirt
aufs Bett und schnappte sich Bh und Tanga und ging zurück ins Bad.
In diesem Moment klingelte es an der Tür. Es war Nadine. Sie war 37 Jahre
alt und eine alte Schulfreundin von Michaela. Nadine hatte schulterlange,
schwarze Haare und trug ein enges Top und einen schwarzen Mini. Durch ihr
Top war die Form ihrer Brüste deutlich zu sehen. Sie hatte in etwas die
selbe Form wie Michaelas Brüste, nur waren ihre etwas kleiner. Dafür war
Nadine genauso Trainiert und achtete genauso auf ihr Äußeres, wie
Michaela.
"Na du Schlafmütze.", grinste Nadine und gab Micha ein Küschen auf die
Wange.
Die beiden gingen ins Wohnzimmer und Michaela machte Nadine auch einen
Cappu. Dann fingen sie an sich zu unterhalten. Als Michaela ausgetrunken
hatte sagte sie: "Ich verschwinde schnell im Bad und gehe duschen. Ich
beeile mich auch, dann können wir geich los." Sie stand auf und verschwand
im Bad. Nadine lehnte sich zurück und schaltete den Fernseher ein. Sie
hörte das rauschen der Dusche und zappte durch die Kanäle.
Sie nahme ihre Tasse und wollte grade einen Schluck trinken. Dabei schütte
sich Nadine einen großen Schluck Cappu über Kinn und auf ihr Top. "So ein
Mist", dachte sie. "Du, Micha...Kann ich mal kurz reinkommen? Ich habe ich
grade mit Cappu eingesaut und muss das mal schnell auswaschen.", klopfte
sie an die Badezimmertür. Doch es kam keine Antwort. Nadine überlegte
kurz, was sie machen sollte. Sie öffnete die Tür einen Spalt und wollte
grade nochmal fragen, da sah sie Michaela in dem großen Spiegel unter der
Dusche stehen.
Nadine betrachtete Michaela in dem Spiegle, wie diese sich grade das
Shampoo in ihre Haare massierte. Sie sah Michalas straffen Busen und ihren
makellosen Körper. Dabei kam ihr eine Idee. Sie öffnete die Badezimmertür
vorsichtig weiter, sodass sie sich hineinschleichen konnte. Als sie vor
der Dusche stand, öffnete sie ruckartig die Tür der Duschkabine mit einem
lauten "Buhh". Michaela erschrak und schrie kurz auf. Danach fingen beide
an zu lachen.
Nadine erklärte Michaela kurz was passiert war und ging zum Waschbecken,
um sich den Fleck dem dem Top zu waschen. Im selben Moment kam Michaela
aus der Dusche und sah, wie sich Nadine ihr Top auszog. Sie trug keinen BH
und Michalea konnte Nadines feste Brüste sehen. "Gibst Du mir bitte meine
Handtuch", fragte sie. Nadine nahm es und drehte sich zu Michaela um.
Dabei fiel ihr auf, dass Michaelas Brustwazren steif abstanden. Auch
Michaela sah das bei Nadine.
Michaela fing an, sich abzutrocken. Nadine hingegen konnte ihre Blicke
nicht von ihrer besten Freundin lassen und musterte sie genau. Dabei
merkte sie, dass in ihrem Körper ein Kribbeln erwachte und sich, je länger
sie Michaela betrachtete, immer weiter zu stegern schien. Nachdem Michaela
sich abgetrocknet hatte, ging sie einen Schritt auf Nadine zu. Sie stellte
sich neben sie und beide betrachteten für einen kurzen Augenblick ihre
Brüste im Spiegel. Michaela streckte ihren Arm aus, um sich ihren BH und
ihren Tanga zu greifen. Dabei berührte sie Nadines Brüste. Nadines Nippel
wurden sofort steif und sie merkte, wie es sie erregte.
Michaela ging wieder einen Schritt zurück und zo sich ihren BH an. Nadine
beobachtete jede Bewegung von Michela genau. Dann beugte sich Michaela
nach vorn, um sich ihren Tanga anzuziehen. In diesem Moment drehte sich
Nadine zu ihr um und konnte direkt auf den strammen Hintern ihrer besten
Freundin gucken. Dabei konnte sie zwischen den Beinen die Schamlippen von
Michaelas Muschi erkennen und ihr blanke Rosette zwischen den knackigen
Backen. Nadine spürte, wie sich in ihrem Schoss die Feuchtigkeit langsam
ausbreitete und ihre Nippel wieder steif wurden.
Danach ging Miachela in ihr Schlafzimmer und zog sich fertig an. Auch
Nadine war inzwischen wieder mit ihrem Top bekleidet und an der stelle, wo
der Felck gewesen ist, war jetzt nur noch eine kleine, nasse Stelle zu
sehen.
"So, bin fertig.", sagte Micheala.
"Na dann, los geht´s", antwortete Nadine.
Beide machten sich also auf den Weg in die Stadt. Sie entschlossen sich,
die Strassenbahn zu nehmen, da es an diesem Samstag sicherlich voll werden
würde. Auf dem Weg in die Stadt musste Nadine immer wieder daran denken,
wie sich Michaela vor ihr bückte. Wie sie die Schamlippen ihrer besten
Freundin sehen konnte und Michaela unbewusst einen Blick auf ihre Rosette
frei gab.
Nachdem die beiden in der Stadt angekommen waren, war jetzt Shopping
angesagt. Also schlenderten die beiden durch die Fußgängerzone. Dann
wollte Michaela unbedingt in ein Schuhgeschäft gehen, da sie, ihrer
Meinnung nach, noch ein neues Paar Schuhe brauchte. Michaela fand auch
schnell das richtige Paar und setzte sich auf den Stuhl, um es
anzuprobieren. Nadine saß ich genau gegenüber. Dabei beobachtete sie jede
Bewegung ihrer Freundin und als Michaela ein Bein etwas anhob, um besser
in den Schuh zu kommen, konnte Nadine unter ihren Rock gucken. Sie sah den
schwarzen Spitzentanga, der die Muschi ihrer Freundin verdeckte. Sofort
merkte sie wieder, dass sie zwischen den Beinen feucht wurde und sich ihre
Brustwarzen aufrichteten.
"Na, wie gefallen sie Dir?", fragte Michaela.
"Super, Du siehst echt total heiß darin aus.", antwortete Nadine.
"Ja, ich finde auch, dass die meine langen Beine sehr gut zur Geltung
bringen.", merkte Michaela an.
"Und Dein strammer Hintern kommt noch besser zur Geltung.", lachte Nadine
und gab ihrer Freundin einen Klaps auf ihren Po.
Michaela kaufte die Schuhe und die beiden zogen weiter durch die Stadt.
"Komm, lass uns hier mal gucken gehen.", forderte Michaela. Die beiden
betraten das Geschäft und steuerten zielstrebig die Unterwäscheabteilung
an. Sie stöberten durch die Abteilung und hatten shließlich jeder ein paar
Teile in der Hand. "Komm, lass uns in eine Kabine gehen.", sagte Nadine
und beide machten sichauf den Weg zu den Umkleidekabinen. Dort angekommen
sahen sie, dass leider nur noch eine Kabine frei war. Diese war relativ
groß und so schlug Michaela vor, dass sie ja zusammen in die Kabine gehen
könnten.
In der Kabine war es, trotz der Größe, zu zweit doch sehr eng. "Kannst Du
mir bitte meinen BH öffnen?", fragte Michaela. Nadine nahm den Verschluss
des BH´s in die Hand und öffnete ihn. "So, jetzt Du bei mir.", grinste sie
zu Michaela. Beide standen hintereinander in der Kabine und Nadine spürte
Michaelas Brüste, die sich bei jeder Bewegung an ihrem Rücken rieben. Sie
konnte ganz deutlich spüren, dass Michaelas Nippel steif waren und stellte
fest, dass es ihren genauso erging.
"Helf mir bitte bei meinem Rock.", wimmerte Micheale. Nadine nahm den Saum
des Rockes und schob diesen langsam nach unten. Dabei beugte sie sich nach
vorn und Michaela konnte im Spiegel den Knackarsch ihrer besten Freundin
unter em Mini erkennen. Dann schlüpfte Michaela aus ihrem Rock und bückte
sich, um diesen aufzuheben. In diesem Moment beugte sich Nadine erneut
nach vorn und Michaela konnte ihr jetzt dirkt unter den Rock gucken. "Du
trägst ja gar keinen Slip. Kleines Luder.", grinste sie zu Nadine.
"Du hast schon einen strammen Arsch.", sagte Michaela. "Schöne, feste
Pobacken.", merkte sie noch an. In diesem Moment schob Nadine auch ihren
Rock hinunter. "Na loss, zieh mal bitte.", forderte sie Michaela auf.
Nachdem sie aus dem Rock geschlüpft war, drehte sie sich etwas, um ein
Höschen anzuprobieren. Jetzt war Nadines Muschi genau vor Michaelas Augen.
Sie hielt kurz den Atem an . Nadines Muschi zierte ein kleines Piercing
direkt am Kitzler. "Hat das nicht weh getan?", fragte sie.
"Nur am Anfang, aber jetzt ist es nur noch geil.", antwortete Nadine.
Michaela spürte den Drang, das Piercing anzufassen, doch ehe sie etwas
sagen konnte, hörte sie die Stimmt von Nadine: "Na, willst Du mal
anfassen?"
"Ja, ich bin echt neugierig.", grinste Michaela und berührte vorsichtig
das Piercing an Nadines Kitzler. Nadine zuckte kurz zusammen. "Hab ich Dir
weh getan?", fragte Michaela. "Nein, ganz nd gar nicht. Aber das hat ganz
schön gekribbelt.", antwortete Nadine. Michaela schaute Nadine an und
spielte, in Gedanken verloren, spielte sie weiter an dem Piercig. Dabei
drückte sie ein wenig fester als vorher zu berührte mit ihrem Finger immer
wieder Nadines empfindliche Perle.
Nadine wurde durch die Berührungen immer erregter und sie spürte, dass
ihre Muschi total feucht geworden war. Dann entglitt ihr ein leises
Stöhnen und Michaela war aus ihren Gedanken wieder zurück. "Sorry.", sagte
sie nur kurz. "Nein, nein...Das war wunderbar.", anwortete Nadine.
Michaela blickte auf die Muschi ihrer Freundin und sah, dass der Saft auf
den Schamlippen glänzte. Gelichzeitg merkte sie, wie ihre eigene Muschi
feucht geworden ist und sie die Feuchtigkeit in ihrem Tanga spüren konnte.
Nadine hatte mitlerweile die Augen geschlossen und sich etwas zurück
gelehnt. So konnte Michaela noch besser die kleinen Muschi betrachten.
Nadines Muschi war wirklich klein. Sie hatte kleine Schamlippen und
insgesamt wirke sie eher, wie die Muschi eines Teenagers. Michaela
beobachtete genau und sah, dass Nadine sich die Brüste massierte.
Sie merkte, wie erregend sie diesen Anblick empfand und begann
automatisch, ihre Brüste ebenfalls zu massieren. Ihre Finger zwirbelten
ihre steifen Nippel, ihre Augen dabei immer auf das Treiben vor ihr
gerichtet. Plötzlich sah sie, dass Nadine ihre rechte Hand zwischen ihre
Beine gesteckt hatte und sich dort leicht streichelte. Ihre Finger fuhren
durch ihre Schamlippen und Michaela sah, dass Nadines Finger von ihrem
Muschisaft glänzten. Dann spreizte Nadine ihre Schamlippen und Michaela
konnte genau auf Nadines enges, kleines Loch gucken. Sie sah, wie es
pulsierte. Michaela hatte inzwischen angefangen, sich selber ihre Muschi
zu reiben.
Nadine öffnete die Augen und schaute zu Michaela herunter. "Na, willst
Du?", fragte sie. Ohne eine Antwort zu bekommen sprüte sie, das Michaela
mit ihrem Finger zwischen den immmer noch geöffneten Schamlippen
entlangfuhr. Nadine musste sich zusammen reißen, um nicht laut
loszustöhnen. Doch schließlich waren sie in einem Kaufhaus in einer
Umkleidekabine.
Michalea hatte inzwischen aufgehört, sich selbst zu streicheln und
widmetet sich ganz ihrer Freundin. Sie massierte mit dem Daumen ihrer
rechten Hand den Kitzler ihrer Freundin, während der Zeigefinger ihrer
linken Hand die Öffnung in Nadines Spalte massierte. Nadine hielt sich die
Hand vor den Mund, um die Gräusche zu unterdrücken. Dann führte Michaela
langsam ihren Zeigefinger in das enge Loche ihrer Freundin ein. Nadine
stöhnt auf.
Nun begann Michaela langsam, Nadines kleine Muschi zu ficken. Erst ganz
langsam, dann immer schneller und tiefer. Sie steckte den Mittelfinger mit
hinein und fickte ihre Freundin mit zwei Fingern. Inzwischen hatte Sie
sich ein wenig nach vorne gebeugt und angefangen, mit ihrer Zunge am
Kitzler ihrer Freundin zu spielen. Nadine bewegte ihr Becken immer
schneller und stieß es Michaelas Fingern immer heftiger entgegen. Michaela
saugte und leckte an ihrem Kitzler, fickte sie immer hemmungsloser in die
enge Muschi.
Plötzlich fing Nadine an zu zucken. Ihr Körper Verkrampfte sich und sie
biss sich in den unterarm. Michaela leckte und fickte sie weiter. Steiß
ihre Finger ganz tief in das nasse Loch ihrer Freundin. Nachdem Michaela
mit ihren Fickbewegungen ein wenig nachliess, beruhigte sich Nadine wieder
etwas. Michaela leckte genüsslich durch die Spalte ihrer Freundin und
stecke ihre Zunge in das enge Loch. Dann schaute sie Nadine an.
"Das war geil.", flüsterte sie.
"Komm, lass uns zu Dir fahren. Das war erst der Anfang. Jetzt bist Du
dran.", erwiederte Nadine.
Beide zogen sich an, hingen die Sachen schnell zurück und machten sich auf
den Weg zu Michaela. Schon im Treppenhaus küssten sich beide wild und
innig. Ihre Hände erforschten den Körper der jeweils anderen. Nachdem sie
in der Wohnung angekommen waren, drückte Nadine Michaela ins Wohnzimmer
auf das Sofa. Ohne ein Wort zu sagen, zog sie ihr das Höschen aus und
drückte ihre Beine auseinander. Michaela lehnte sich zurück und spürte,
wie Nadines Zunge an ihrer Klit spielte. Nadines Finger streichelten über
den Venushügel und die Schnekelinnenseiten.
"Jaaaa...leck meine kleine Fotze!", entfuhr es ihr.
"Du schmeckst so gut..", stöhnt Nadine.
"Los, steck mit Deinen Finger in meinen nasse Fotze. Ich will jetzt von
Dir gefickt werden!", stönhte Michaela.
Nadine drückt langsam ihren Zeigefinger gegen Michaelas Öffnung und stieß
ihn langsam in die enge Muschi hinein. Sie begann, Miachela langsam mit
ihrem Finer zu ficken und an ihrem Kitzler zu saugen. Sie fickte Michaela
immer tiefer und härter, leckte immer wilder.
Michaela stöhnt immer lauter und ihr Becken folgte den Fickbewegungen der
Finger. Dann setzte sie sich plötzlich auf und zog Nadine nach oben.
"Komm her...Ich will deine Muschi haben.", stöhnt sie.
Schnell hatten sich beide ihrer Klamotten entledigt. Michaela hatte sich
auf den Wohnzimmerteppich gelegt.
"Komm, knie dich ber mich. Gibt mir deinen enge Fotze.", forderte sie
Nadine auf.
Nadine kniete sich über sie und ihr Kopf verschwand wieder zwischen
Michaelas Beinen. Zeigefinger und Mittelfinger ihrer rechten Hand drangen
wieder in Michaela ein und fickten ihre kleine Muschi. Michaela legte sich
ein Kissen unter den Kopf, um besser an die die Muschi ihrer Freundin zu
kommen.
Sie leckte zwischen Nadines Spalte und strich mit einem Finger ihre
Pospalte entlang. Nadine stöhnt auf, ohn jedaoch die Fickbewegung zu
unterbrechen. Michaela leckte die Nadines Muschi und knetete dabei Nadines
Arsch.
Nadine drückt ihr Becken weiter nach unten, sodass Michaela besser an ihre
Muschi kam. Michaela steckte ihre Zunge in die kleine Fotze vor ihr und
fickte Nadine mit ihrer Zuge. Beide Stöhnten laut auf, als auch Nadine
anfing, Michaels Fotze mit ihrer Zunge zu ficken.
Michaela stöhnte und spürte, dass es ihr gleich kommen würde. Sie zog
Nadine ein Stück nach hinten und genoss es, dass sie jetzt auf ihrem
Gesicht saß. Sie griff nach den Brüsten von Nadine und massierte diese,
während sie unnachgiebig mit ihrer Zunge in ihre Freundin stieß.
Nadine stöhnte: "Ja, knete meine Titten und fick mich mit Deiner Zunge."
"Jaaa...Du bist so geil, ich will genau sehen, wie Du kommst.", stöhnte
sie weiter.
Dann beugte sie sich wieder nach vorne und fing an, wieder Michaelas
Muschi zu lecken. Dabei spielte sie mit ihren Fingern am Eingang ihrer
freundin herum, ohn jedoch einen Finger reinzustecken. Michaela spreizte
die Arschbacken ihrer Freundin auseinander. Sie leckte durch die Muschi
ihrer Freundin und berührte dabei immer wieder Nadins kleinen
Hintereingang. Bei jeder Berührung merkte sie, wie Nadine zusammenzuckte
und sich wieder entspannte.
"Dein Arsch macht mich verrückt. Wenn ich einen Schwanz hätte, würde ich
ihn Dir jetzt in Dein enges Arschloch stecken.", stöhnt sie.
Nadine quittierte diese Aussage mit einem tiefen Säufzer. Inzwischen hatte
Michaela angefangen, ihre Zunge um die Nadins Rosette kreisen zu lassen.
Nadine stöhnt wild auf, als sie Michaelas Zunge direkt an ihrem
Hintertürchen spührte.
Michaela spürte, wie Nadine sich entspannt und steckte ihr ihren
Zeigefinger nochmals in ihr nasses Loch. Auch Nadine fingerte Michaela
wieder. Beide Stöhnten und keuchten vor Geilheit und hatten nur noch einen
Gedanken. Endlich sich gegenseitig zum Orgasmus zu bringen und zu sehen,
wie die jeweils andere kommt.
In diesem Moment spürte Nadine, dass sich ihre Rosette weitete und
Michaela ihr einen Finger in den Arsch schon.
"Ohhhhh....", stöhnt sie auf.
Michaela begann nun, gleichzeitig mir ihren Fingern Nadines Arsch und
Muschi zu ficken. Nadine hingegen nahm eine weiteren Finger und fickt
Michaela nun mit 3 Fingern in ihre enge Muschi.
"Ja...Fick meinen kleinen Arsch...Fick ihn richtig durch.", zischte sie.
"Ja, Deine Finger füllen mich ganz aus...Fick schneller...Treib sie mir
tief in meine enge Spalte.", stöhnte Michaela.
Beide fickten sich gegenseitig mit ihren Fingern und spürten, dass ein
Organsmus unausweichlich ist.
"Ja...Du Miststück...Fick meine Fotze und meinen Arsch....Ja....Ich bin
gleich soweit....Gleich bekommst zu meinen Muschisaft....", stöhnte
Nadine.
"Jaaaaaa....Tiefer....Steck ihn ganz tief in meine
Löcher....Ja....Ja.....Ja.....Ich komme.....Hör nicht auf.....Mach
weiter.....Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.....!", schrie sie und verkrampfte
ihren Körper. In diesem Moment hatte Michaela ihre Finger ganz tief in
ihren Arsch und ihre Muschi gestoßen.
Als ihr Orgasmus an Intensität abnahm, begann sie wieder, Michaels Muschi
zu ficken. Heftig, wild und hemmunglos trieb sie ihre Finger in ihren
Freundin.
"Bitte...Fick mich weiter...Fick mich....Jaaaa...Tiefer....Fick mich
schneller.....Mir kommt´s auch gleich....!", stöhnte Michaela.
"Ohhh....Ahhhhh....Ja...Deine Finge ficken mich so geil....Ja...mach
weiter....Jaaaaa...Das ist so gut!", stöhnte sie.
"Jaaa...ich bin gleich so weit.....Jaaaaaaa,
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!", schrie sie ihren
Organsmus heraus. Michaea bäumte sich auf und stieß ihr Becken nach oben.
Nadine leckte und saugte sofort an ihrem Kitzler und zog ihre Finger mit
einem Ruck aus ihrer Freundin. Sie spürte, wie ein Strahl Mösensaft diesen
folgt. Nachdem Michaela sich entspannt hatte, drehte sich Nadine auf ihrer
Freundin um und beide küssten sich innig.
"Das war mein erstes Mal mit einer Frau.", gestand Michaela.
"Für mich auch.", gestand Nadine.
"Eigentlich stehen wir ja auf Schwänze. Und ich hatte auch noch niemals
einen Finger oder einen Schwanz in meinem Arsch.", sagte Nadine.
"Aber Du hast mich in der Umkleide vorhin so geil gemacht, da konnte ich
nicht wiederstehe.", grinste Michalea.
"Du machst mich auch jetzt noch geil.", fügte sie hinzu.
"Dann sollten wir das jetzt vielleicht öfters machen?", kam es von Nadine.
"Und wer weiß, vielleicht machen wir es ja mal mit einem netten Kerl
zusammen?", zog sie hinterher.
"Ja.", sagte Michaela. "Einen Schwanz in Deinem Arsch während ich Dir von
unten die Muschi lecke.", und grinste dabei.
Nachdem sie so eine Weile gelegen hatten, setzen sie sich aufs Sofa und
kuschelten sich aneinander.
"Bleibst Du heute bei mir?", fragte Michaela.
"Aber nur, wen es eine Fortsetzung gibt.", machte Nadine zu Bedingung.
Michaela gab Nadine einen Kuss und sagte: "Und Du wirst überrascht sein,
was ich noch so drauf habe."
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