Meine Freundin und ich lieben Strand und Meer. Wenn noch Sommer und
Sonnenschein dazu kommen, sind wir glücklich. Wir zwei kennen uns schon
ewig, haben schon im Sandkasten zusammen gespielt und uns später in den
Teenagerjahren, als Jungen interessant wurden, bei Liebeskummer getröstet.
So oft es ging, verbrachten wir jede freie Minute zusammen und seit ich
wieder Single bin, sogar die Urlaube.
Dieses Jahr wollten wir im Juli auf Usedom Urlaub machen. Die kleine
Ostseeinsel hatte es mir angetan und ich wollte Maja den Ort zeigen, an
dem ich so viele schöne Stunden erlebt hatte.
Endlich war es so weit. Ich hatte bei einem alten Ehepaar einen kleinen
Bungalow für zwei gemietet. Privatquartier, etwas abseits vom Trubel der
Urlauber, an einem Waldesrand gelegen und einem riesigen Pool. Bis zur
Ostsee war es nicht weit, am Strand liegen war auch schön. Allerdings Ruhe
hatte man da keine. Aber dort, wo unser Quartier ist, hatte man die. Diese
kleine Idylle hatten schon meine Eltern entdeckt. Seit ich das letzte Mal
mit ihnen als Teenager dort Urlaub machte, bin ich nie wieder dorthin
gekommen. Nun aber zog es mich wieder dorthin.
Kaum dort angekommen, schälten wir uns aus unserer Reisekleidung, zogen
Bikinis an und suchten erst einmal den Pool auf, um uns zu erfrischen.
Noch zum Strand zu fahren, waren wir jetzt zu faul und zu kaputt von der
langen Reise aus Thüringen nach Usedom. Als ich das letzte Mal hier
gewesen war, gab es den Pool noch nicht. So sah ich ihn dieses Jahr auch
zum ersten Male.
Begeistert kreischten wir auf, als wir die weitflächig angelegte
Wasserlandschaft sahen. Umgeben von kleinen Sträuchern, die versetzt
angepflanzt waren und somit kleine natürliche Nischen bildeten und im
Hintergrund größere Bäume, die Schatten spendeten. Dort konnte man sich
wirklich ungestört hinlegen und sonnen. Sogar eine Rutsche war aufgebaut,
wo man voll Karacho ins Wasser rauschen konnte.
Wir sprangen erst einmal in die Fluten und schwammen ein paar Runden. Maja
war eine gute Schwimmerin, die mich schnell abgehängt hatte. Schnaufend
versuchte ich, sie einzuholen. Aber sie war zu schnell und zu geübt im
Schwimmen und ich im Nachteil. Maja lachte über meine vergeblichen
Versuche, sie einzuholen. Sie tauchte unter und schwamm unter Wasser auf
mich zu. Ich war richtig erschrocken, als sie kurz vor mir auftauchte und
mich voll spritzte. Sie versuchte, sich auf meinen Schultern abzustützen,
damit sie auf meine verschränkten Hände hochsteigen konnte, und so, wie
wir es als Kinder getan hatten, von mir rückwärts zurück ins Wasser
katapultiert werden konnte.
Als sie mir näher kam und auf meine Hände stieg, kam ihr Busen mir ganz
nahe. Ich konnte sogar ihre erigierten Nippel durch den dünnen Bikinistoff
hindurch sehen. Mich überkam es und ich biss da zärtlich hinein. Zu
köstlich sahen diese kleinen, wie Kirschen wirkenden Erhebungen aus.
Maja jauchzte erschrocken auf: "Was machst du?" Ich grinste sie an, als
sich an mir wieder herab gleiten ließ und mir dann im Wasser gegenüber
stand. "Nichts", stotterte ich.
Maja lachte. "Nichts? Das sah aber nicht nach Nichts aus! Du spielst mit
dem Feuer!", plapperte sie ganz aufgeregt. Sie zog mich an sich heran und
küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge drang zwischen meinen Zähnen ein und
spielte mit der meinigen. "Hm", schnurrte sie leise. Sie presste sich an
mich, unsere Busen stießen gegeneinander. Ihre Hand fand ihren Weg unter
mein Oberteil, sie griff sofort zu, als sie meine Brustwarze fand und
kniff leicht hinein.
"Hmm", stöhnte ich zwischen zwei Küssen.
"Das gefällt dir", flüsterte sie, als würde es jemand hören können. Weiter
ging ihre Hand auf die Reise, diesmal aber nach unten. Sie tauchte ein,
fand den Bund meines Höschens, lüpfte diesen und strich über meinen
Venushügel. "Immer noch ganz glatt, wie in unserer Teenagerzeit",
erinnerte sich Maja, ehe ihre Finger zwischen meine Schamlippen
eindrangen.
Ich begann zu zittern, als sie meine Knospe fand und diese stimulierte.
Meine Beine wurden plötzlich wie Gummi, so stürzten diese Gefühle, die
Maja in mir auslöste, auf mich ein. Ich drohte, zusammenzusinken, aber sie
hielt mich fest und drängte mich langsam in Richtung Beckenrand, dort, wo
die kleine Treppe war, wo man bequem, ohne sich anzustrengen aus dem Pool
steigen konnte. Dort ließ sie mich auf den Stufen nieder sitzen, fast ganz
oben auf der letzten. Maja legte sich auf den Bauch zwischen meine
Schenkel. Körper an Körper, Busen an Busen, lag sie auf mir und rieb ihre
Scham an meiner. Dabei wanderten ihre Hände unruhig auf meinem Körper auf
und ab.
Majas Hände lösten in mir Gefühle aus, von denen ich nie gedacht hätte,
sie zu haben. Mich machte eine Frau scharf. Ich war spitz! Spitz wie schon
lange nicht mehr! Nicht mal, wenn ich mit einem Mann zusammen war, konnte
ich solche Gefühle bei mir feststellen. Jetzt wollte ich nur noch sie, mit
ihr zusammen die Liebe genießen, sie verwöhnen, mich verwöhnen lassen,
einen Orgasmus erleben, vielleicht sogar noch mehr Höhepunkte.
Tief sog ich die Luft ein, als Maja mein Oberteil beiseite schob und meine
Nippel verwöhnte. Zarte Bisse ließen mich lauter aufstöhnen und meine
Pussy auslaufen.
"Ja, mach weiter!", hauchte ich aufgeregt und erregt.
Maja schaute mir in die Augen, sie lächelte. "Das hast du nun davon, wenn
du mir in die Brust beißt", sagte sie leicht grinsend zu mir, ehe sie sich
wieder meinen Brüsten widmete. Auch meine Pussy blieb nicht unberührt.
Schnell war auch da wieder der Stoff beiseite geschoben und sie wurde
verwöhnt, wie es, so wie ich dachte, nur eine Frau konnte.
Ihr Tun heizte mich an. Ich begann wieder vor Erregung zu zittern. Ich
spürte, wie sich tief in meinem Unterleib eine Art Gewitter zusammen zog.
Mir war es als müsse ich explodieren, Maja schien wirklich die Kunst des
Verwöhnens zu beherrschen.
Immer heftiger stimulierte sie mich. Sie bemerkte wohl meinen Orgasmus
nahen. "Lass es kommen", nuschelte sie zwischen meinen Brüsten und widmete
sich noch intensiver meiner Mitte. Sie bat mich, mich auf den Beckenrand
zu setzen. Kaum saß ich dort, zog sie an den Bändern meines Bikini-Slips
und entfernte den lästigen Stoff. Dann verschwand ihr Kopf zwischen meinen
Schenkeln. Sofort spürte ich ihre Zunge an meiner Klitoris, die zwischen
meinen Schamlippen hervorlugte und verlangte, liebkost zu werden. Immer
schneller züngelte sie daran, ließ einmal ihre Zungenspitze darüber
kreisen, dann wieder leckte sie breit darüber oder biss mir leicht in die
Schamlippen.
Es wurde immer heftiger. Ich zuckte und versuchte, meine Lustschreie zu
unterdrücken. Krampfhaft biss ich mir in einen Finger um nicht laut zu
schreien.
Kurz bevor ich explodierte, ließ Maja von mir ab. Sie ließ meine Erregung
ein wenig abklingen, ehe sie wieder mit ihrem Spiel begann. Ich stöhnte,
ich schien fast zu vergehen vor Lust und immer wieder ließ sie kurz vor
der Explosion von mir.
Maja grinste mich an. Ihre Augen blitzten. "Ich sagte doch, du spielst mit
dem Feuer", meinte sie leise zu mir, gerade so, dass ich es hören konnte.
Dann begann sie wieder, mit mir zu spielen.
Ungeübt scheint sie nicht zu sein, ging es mir noch durch den Kopf, ehe
die Geilheit, von Maja erzeugt, mich wieder überwältigte. Heftig zuckend
lag ich am Beckenrand und gab mich meiner Freundin hin. Dieses Mal stoppte
Maja nicht, als mein Orgasmus näher kam. Heftig fingerte sie mich, ihre
Zunge vollführte einen Tanz auf meiner Klitoris. Als mein Höhepunkt
endlich da war und ich meine Lust heraus stöhnte, saugte sie so heftig
meinen Kitzler, dass der Orgasmus so lange anhielt, wie schon lange nicht
mehr.
Langsam kam ich zur Ruhe. Ich lag ausgestreckt am Beckenrand, die Füße im
Wasser, während Maja sich links und rechts meiner Hüften abstützte und
mich beobachtete. Ich schaute sie lächelnd an.
"Danke", konnte ich nur leise krächzen.
Sie half mir auf und zog mich zurück ins Wasser. Mir war es, als würde
dieses zischen als ich vollständig eintauchte. Mein Körper war erhitzt und
benötigte diese Abkühlung.
"Komm, wir schwimmen noch eine Runde", sagte meine Freundin zu mir und
schubste mich leicht an. Das taten wir dann auch. Schnell war ich wieder
erfrischt.
Etwas später, die Dämmerung brach schon herein, gingen wir zurück in
unseren Bungalow. Nach einem kleinen Imbiss gingen wir zu Bett. Der Tag
war anstrengend und lang und wir aufrichtig müde. Es gab keine
Diskussionen, wie als würden wir das schon immer tun, lagen wir
nebeneinander auf der breiten Liegestatt. Ich war aber nicht zu müde, mich
bei Maja in dieser Nacht noch mehrmals für die vorzügliche Behandlung am
Pool zu bedanken. Öfters klangen unsere Lustschreie aus dem geöffneten
Fenster, durch das inzwischen der Mond herein schien und das Zimmer in
schwaches Licht tauchte.
Der Urlaub verging wie im Fluge. Nachdem wir wieder zu Hause waren, kam es
nie wieder vor, dass Maja und ich im Bett landeten. Unsere Freundschaft
blieb aber bestehen, wenn auch nicht auf sexueller Ebene. Aber die Zeit,
die wir zusammen in den Ferien verbracht und genossen hatten, blieb
unvergessen.
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