Der Bus, mit dem sie eigentlich zu ihrer Nachhilfestunde fahren wollte,
fuhr ihr gleich vor der Nase davon. Etwas missmutig dachte sie an den
langen vor ihr liegenden Fußmarsch. Denn auf den nächsten Bus zu warten
würde zu lange dauern.
Aber es war nicht zu ändern und so lief sie los, quer durch die Stadt. Da
sie sich beeilte, wurde ihr schon nach kurzer Zeit warm und als sie
schließlich an ihrem Ziel, der winzigen Studentenbude von Jessica, die ihr
Nachhilfe in Englisch gab, ankam, war sie völlig durchgeschwitzt.
Jessica schaute sie dann auch dementsprechend verwundert an, als sie ihr
die Tür öffnete. „Nanu...bist du hierhin gejoggt?" „so ähnlich",
antwortete Lena, „hab meinen Bus verpasst und musste laufen". „Oje, na
dann entledige dich mal deiner Klamotten.
Lena zog ihre Jacke und ihren Pullover aus, unter dem ihr graues Top zum
Vorschein kam, welches einige dunkle Schweißflecken aufwies, sehr zum
Missfallen Lenas, als sie diese beim Vorbeigehen im Spiegel sah.
Dann gingen sie den Text aus der letzten Schulstunde durch. Lena war
jedoch nicht wirklich bei der Sache, was auch Jessica nicht entging. „Was
ist denn heute mit dir los", fragte die hochgewachsene Blonde irgendwann,
als Lena mal wieder völlig den Faden verloren hatte.
„ach ich weiß auch nicht, ist heute nicht mein Tag" war alles, was Lena
dazu einfiel.
Sie schaute Jessica in die smaragdgrünen Augen, welche sie in einer
Mischung aus Belustigung und Sorge betrachteten.
Sie hatte nun einen Monat Nachhilfe bei Jessica, wusste aber nicht allzu
viel über sie, außer, dass sie Englisch und Mathematik auf Lehramt
studierte und Nachhilfe gab, um ihre Kasse ein wenig aufzubessern.
„Hm, was hältst du davon, wenn wir für heute Schluss machen und ich uns
erstmal einen Kaffee mache?" Lena war überrascht, willigte aber ein.
Lernen würde sie heute sowieso nichts mehr.
Beim Kaffee schwätzten die beiden dann über dies und jenes, Lenas Schule,
Jessicas Studium und kamen schließlich auf Männer zu sprechen. Jessica
sprach von ihrem Ex, der sie zwei Monate vorher von einem Tag auf den
anderen verlassen hatte und fragte schließlich Lena, wie es bei ihr
aussehe.
Lena überlegte kurz, ob sie sich herausreden oder das Gespräch abwürgen
sollte, aber Jessica war ja sehr nett und Lena vertraute ihr. Also
erzählte sie ihr auch von ihrem Frust über die Männerwelt, die anscheinend
keine Notiz von ihr nahm.
Darauf meinte Jessica nur, dass das wieder zeigen würde, wie wenig Ahnung
die Männer hätten. Als Lena Zweifel anmeldete, widersprach Jessica
energisch: „Nein wirklich Lena, stell dich mal hin und dreh dich einmal."
Lena tat es und Jessica versicherte ihr, wie hübsch und vor allem
natürlich sie sei, und dass sie das am wichtigsten fände bei einem
Menschen.
Das war wenigstens stimmig, fand Lena, denn Jessica war auch ziemlich
natürlich, eine natürliche Schönheit: ebene, fast klassische Gesichtszüge,
die nur durch einen Hauch von Make-Up hervorgehoben wurden, eine ähnlich
wie bei Lena kräftige Figur mit entsprechend großzügigen Rundungen.
„Ich meine, ich bin ja auch kein Hungerhaken, aber findest du mich zu
dick?", fragte Jessica schließlich, da die Zweifel in Lenas Gesicht nicht
verschwinden wollten. „Quatsch", antwortete diese fast empört, „ich finde
dich sogar sehr attraktiv". „Da muss ich ja aufpassen, sonst vernascht du
mich noch". Darauf lachte Jessica ihr offenes, zum Mitmachen animierendes
Lachen und Lena stimmte mit ein, obwohl ihr der Gedanke bei näherer
Betrachtung gar nicht so abwegig vorkam.
Keck erwiderte sie schließlich: „ warum eigentlich nicht? Wenn die Jungs
nicht wollen, kann ich mich ja an die Mädels wenden". Dabei schaute sie
Jessica frech an und zwinkerte ihr zu.
Jessica blickte Lena tief in die Augen. Sie lachte jetzt nicht mehr, ihr
Blick hatte nichts Erheitertes mehr, sondern war erfüllt von einer
Mischung aus Überraschung und -- Lena war sich nicht ganz sicher aber --
Erregung.
Es vergingen mehrere Sekunden, die Lena wie eine Ewigkeit vorkamen. Doch
dann forderte Jessica Lena auf, zu ihr zu kommen. Zögernd kam Lena ihrer
Aufforderung nach.
Als sie vor Jessica stand, fasste diese sie an einer Hand und führte sie
zu ihrem Mund. Dabei blickte sie Lena unentwegt in die Augen. Dann küsste
sie Lenas Hand und führte schließlich zwei Finger in ihren Mund, um daran
zu lecken und zu saugen.
Lena hatte es glasklar vor Augen, wie der feuchte Fleck in ihrem Slip
größer und größer wurde, so deutlich spürte sie ihre Erregung. Sie sank
auf die Knie und zog Jessica vom Stuhl herunter.
Ihre Hand entzog sie ihr, ersetzte sie dafür aber sofort durch ihre
Lippen, welche sofort ein wildes Spiel mit Jessicas Lippen begannen, als
hätten sie nie etwas anderes gemacht.
Jessica drückte Lena sanft auf den Boden und drang mit ihrer Zunge
vorsichtig zwischen Lenas Lippen, was Lena mit einem wohligen Seufzer
erwiderte.
Während sie sich immer heftiger küssten, begannen ihre Hände, den Körper
der anderen zu erforschen.
Lenas Hände glitten über Jessicas Rücken bis zu ihrem Po, wo sie unter das
Shirt rutschten und ihren Weg zurück nach oben suchten.
Als sie den fehlenden BH bemerkte, ging ein neuer Lustschauer durch ihren
Körper, der noch dadurch intensiviert wurde, dass Jessicas Hände begannen,
ihre Brüste zu massieren.
Daher war sie auch völlig verdattert, als Jessica abrupt stoppte und
aufstand.
Völlig perplex schaute sie Jessica an, welche aufgrund Lenas
Gesichtsausdruck sofort lächeln musste. „Keine Sorge, mein kleines Luder,
wir machen gleich weiter. Ich muss nur eben eine Freundin anrufen, um ein
Treffen abzusagen. Zieh dich schon mal aus, schön langsam", sagte Jessica
und blickte Lena dabei lüstern an.
Während Jessica sich wieder in ihren Stuhl setzte und ihre Freundin
anrief, begann Lena sich auszuziehen.
Sie fasste ihr Top über Kreuz und zog es dann rasch über ihren Kopf. Zum
Vorschein kamen ihre in einen dunkelblauen BH gepackten prallen Brüste.
Ihre Hände glitten auf ihren Rücken und öffneten den BH, als Jessica
gerade ihre Freundin begrüßte. Auffordernd nickte sie Lena zu, damit diese
ihren Strip fortsetzte, wogegen sie sich nicht wehrte und ihre weichen,
schweren Brüste entblößte.
Ohnehin von imposanter Größe, erzeugte Lena eine noch weitaus stärkere
Wirkung, als sie sich nach vorne beugte, ihre Hände auf den Knien
aufsetzte und mit ihren Oberarmen ihren Busen fest zusammendrückte.
Das saß: Jessicas Augen gingen fast über und die Freundin am anderen Ende
der Leitung musste drei Mal nachfragen, bis sie die gewünschte Antwort von
Jessica erhielt. Diese beendete das Gespräch rasch, um sich voll auf Lena
konzentrieren zu können.
„Verwirre ich dich etwa", fragte diese gespielt unschuldig und fing dabei
an, ihre Brüste zu massieren.
„Verwirren ist wohl das falsche Wort", antwortete Jessica mit belegter
Stimme, „du machst mich einfach nur so geil, dass es fast schon schmerzt."
Mit einem gespielt mitleidigen Blick kam Lena auf Jessica zu, und nahm
deren Kopf zwischen die Hände, um ihn fest an ihren Busen zu drücken.
Jessica begann augenblicklich, die weiche, reine Haut vor ihrem Mund zu
küssen und zu lecken. Als sie einen von Lenas blass pinken Nippeln
erwischte, saugte sie sich sofort daran fest, was Lena ein tiefes Stöhnen
entfahren ließ.
Lena kam sich vor wie im Rausch: das, was sie jetzt fühlte, übertraf ihre
bisherigen Empfindungen beim Masturbieren um Längen.
Nun wurde ihr fast schwarz vor Augen: Jessicas Hand glitt zwischen ihre
Schenkel und fing an, in ihrem Schritt zu reiben.
Jessica spürte Lenas Geilheit auch durch die Hose hindurch, so reichlich
entströmten Lenas Muschi die Lustsäfte. Jessica rieb immer fester und
knabberte nun an Lenas Nippeln, welche mittlerweile steinhart waren. Lena
fing an, sich zu winden, und immer lauter zu stöhnen, bis sie schließlich
in einem Orgasmus in sich zusammensackte und von Jessica aufgefangen
werden musste.
Lena hielt die Augen geschlossen, ihre Haut war übersät von rötlichen
Flecken, die sich auf ihrer blassen Haut wunderbar machten. Zuerst war
Jessica enttäuscht, dass sie nun nicht auf ihre Kosten kommen würde, aber
dann dachte sie sich, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
So blieb sie mit Lena am Boden liegen und beobachtete, wie sich Lenas
mächtiger Busen allmählich wieder langsamer hob und senkte.
„Ruhe dich nur aus, meine Kleine, du wirst deine Kräfte noch dringend
brauchen", dachte sich Jessica, schon an kommende Schweinereien denkend
und ließ ihrer Fantasie freien Lauf.
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