Hätte ich gewusst, wie herrlich der leidenschaftliche Sex mit einer Frau
sein kann, hätte ich es sicher schon früher ausprobiert.
Angefangen hatte alles mit einem Zeitungsinserat.
Ich war damals gerade seit einem halben Jahr von meinem Ex-Mann
geschieden. Wir hatten uns auseinander gelebt, da wir beide sehr viel
arbeiteten und eines Tages hatte mir mein Mann gestanden, dass er in eine
andere Frau verliebt sei und so kam es zur Trennung.
Im Grunde war ich ihm gar nicht wirklich böse, im Bett hatte es schon
lange nicht mehr richtig geklappt und so war es wohl auch besser so.
Ein halbes Jahr später las ich morgens vor der Arbeit in meiner Wohnküche
die Zeitung.
Ich bin eine recht erfolgreiche Innenarchitektin und an diesem sonnigen
Frühlingsmorgen hatte ich erst um 10:30 Uhr einen Kundentermin, so dass
ich mein Frühstück in aller Ruhe genießen konnte.
Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich schon seit mehr als einem halben
Jahr keinen richtigen Sex mehr hatte, oder ob es nur Langeweile war. An
diesem Morgen las ich auch die Kontaktanzeigen, was ich sonst eigentlich
so gut wie nie mache.
Unter der Rubrik "Er sucht Sie" bemerkte ich eine weitere Rubrik "Sie
sucht sie" mit nur einer einzigen Anzeige. Neugierig geworden las ich:
"19 jährige Schülerin sucht reifere Sie um gemeinsame Fantasien
auszuleben. Zuschriften unter Chiffre 6969"
Als ich das las, traf es mich wie einen Schlag.
Ich las das Inserat noch ein zweites Mal.
Ich konnte es kaum glauben, da suchte tatsächlich ein 19jähriges Mädchen
per Inserat eine ältere Frau, um es mit ihr wild zu treiben!
An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass mich die Vorstellung
Sex mit einer Frau zu haben schon seit Jahren anmachte.
Angefangen hatte das, als ich mir damals mit meinem (jetzt Ex-)Mann
gemeinsam Pornos angesehen hatte um ein bisschen Schwung in unser
Sex-Leben zu bringen. Fast jeder dieser Pornos hatte natürlich auch
Szenen, in denen es zwei oder mehr Frauen miteinander trieben. Vermutlich
stehen Männer auf so was - mein Ex-Mann übrigens auch.
Jedenfalls stellte ich zu meiner eigenen Verwunderung fest, dass mich
diese Lesbenszenen jedes mal auch ziemlich anmachten. Und wenn ich
masturbierte stellte ich mir immer häufiger vor, es auch mal mit einer
Frau zu treiben.
Nach dem ich dann geschieden war, hatte ich mir schließlich sogar
tatsächlich mal einen reinen Lesben-Porno auf DVD übers Internet bestellt.
Und ehrlich gesagt, war das in letzter Zeit mein absoluter
Lieblings-Porno.
Die Szenen in denen sich zwei Frauen gegenseitig ihre feuchten Muschis
lecken und dann ihre heißen Fotzen aneinander reiben machten mich immer
unglaublich geil, und meistens dauerte es dann auch nicht lange, bis ich
in einem heftigen Orgasmus kam. Doch bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nie
daran gedacht, diese Fantasien auch in die Tat umzusetzen.
Doch nun wurde ich genau damit konfrontiert.
Ich las mir das Inserat noch ein drittes Mal laut vor.
Meine Fantasie spielte vollkommen verrückt.
Szenen, in denen eine 19-Jährige meine feuchte Muschi leckte, wie ich ihre
junge Fotze streichelte und sie mit meinen Fingern fickte, wie wir unsere
glitschigen Mösen bis zur Ekstase aneinander reiben und ähnliche Sauereien
schossen mir durch den Kopf und ich spürte wie ich immer feuchter zwischen
meinen Beinen wurde.
Geschockt von meinen eigenen lüsternen Gedanken, schollt ich mich selbst
und fragte mich, ob ich inzwischen vollkommen durchgeknallt war, oder ob
ich nur einfach schon zu lange keinen Sex mehr gehabt hatte.
Ich legte die Zeitung zur Seite und stellte fest, dass ich mich langsam
auf den Weg zur Arbeit machen musste.
Doch dieses Inserat ging mir während des ganzen Tages einfach nicht mehr
aus dem Kopf.
Als ich schließlich abends wieder zu Hause ankam, fiel mein erster Blick
auf die Zeitung, die noch immer aufgeschlagen auf dem Küchentisch lag.
Erneut las ich das Inserat:
"19 jährige Schülerin sucht reifere Sie um gemeinsame Fantasien
auszuleben. Zuschriften unter Chiffre 6969"
Mit einem Seufzer lege ich die Zeitung wieder zur Seite.
Da ich am Nachmittag auf einer Baustelle ein Treffen mit einem Kunden und
seinem Architekten hatte und es dort recht staubig war, wollte ich schnell
noch unter die Dusche.
Im Badezimmer zog ich mich aus. Als ich so nackt vor dem Spiegel stand,
betrachtete ich meinen Körper und fragte mich, ob wohl ein 19jähriges
Mädchen Gefallen an mir finden könnte.
Ich habe kurze blonde Haare und blaue Augen. Da ich 2mal pro Woche im
Fitnessstudio einen Spinning-Kurs besuchte, war ich für mein Alter noch
sehr gut in Form. Mein Hintern war noch recht knackig und meine
durchtrainierten Oberschenkel zeigten noch kaum Anzeichen von Cellulite.
Besonders stolz war ich aber auf meine Brüste, die nicht zu groß und nicht
zu klein waren und die Schwerkraft hatte noch kaum Spuren hinterlassen.
Meine Nippel standen bereits leicht erregt deutlich hervor. Meine Muschi
rasierte ich mir immer vor meinem Fitnesstraining komplett kahl. Ich
liebte nicht nur das weiche Gefühl sondern auch den herrlichen Anblick
einer kahl rasierten Möse! Ich hatte recht große Schamlippen und auch eine
ziemlich große Klit, die bereits leicht aus ihrem Versteck hervor ragte,
wie ich bemerkte.
Schon den ganzen Tag hatten mich die Gedanken an die 19jährige Schülerin
erregt und so war ich inzwischen regelrecht geil und ziemlich feucht!
Ich stieg unter die heiße Dusche und begann mich genüsslich einzuseifen.
Meine Hände wanderten über meinen heißen Körper und meine Gedanken wieder
zu dem Inserat und dem 19jährigen Mädchen.
Ich ließ meiner Fantasie freien Lauf und stellte mir vor, ihren jungen,
strammen Körper zu streicheln und zu küssen, an ihren steifen Nippeln zu
saugen und schließlich meine Zunge in ihre feuchte Fotze zu schieben und
ihren heißen Mösensaft zu kosten.
Natürlich war meine Hand längst zwischen meine Beine gewandert und
streichelten meine steinharte Klit mit schnellen Hin- und Her -Bewegungen,
während meine andere Hand meine Brüste massierte.
Ich stellte mir vor, ihr dabei zu zusehen, wie sie genüsslich meine nasse
Lustspalte leckte und an meiner steifen Klit saugte. Beim Gedanken daran,
meine nasse Fotze an ihrer zu reiben, kam ich schließlich in einem
unglaublich heftigen Orgasmus. Trotz der laufenden Dusche, spürte ich wie
mir mein Mösensaft über die Hand und den Innenseiten meiner Schenkel hinab
lief, während meinen Körper eine Lustwelle nach der anderen durchlief.
Wow, das war echt heftig!
Und von diesem Moment an wusste ich, was ich zu tun hatte!
Nach dem ich fertig geduscht, mich abgetrocknet und mir etwas Bequemes
angezogen hatte, holte ich aus meinem Schreibtisch im Schlafzimmer einen
Briefblock und aus der Küche die Zeitung und setzte mich mit einem Glas
Wein ins Wohnzimmer und begann mit zitternden Händen einen Brief zu
schreiben:
"Liebe Unbekannte,
ich habe Dein Inserat in der Zeitung gelesen..."
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Inzwischen war eine Woche vergangen, seit dem ich auf das Inserat
geantwortet hatte.
Ich hatte dem Brief noch ein Foto von mir beigelegt, um ihr zu zeigen,
dass ich für mein Alter noch ganz gut in Form war.
Seit dem ich den Brief abgeschickt hatte, hatte ich fast jeden Abend
masturbiert, bei der Vorstellung, sie würde sich melden und wir würden uns
treffen und dann heißen, geilen Lesben-Sex miteinander haben. Ich war
selbst ziemlich überrascht, wie sehr mich diese Vorstellung jedes mal
anmachte.
Doch bis jetzt hatte ich nichts von der Schülerin gehört und langsam
begann ich zu zweifeln, ob sie sich überhaupt jemals melden würde. Ich
konnte mir gut vorstellen, dass sie sicher zahlreiche Zuschriften erhalten
hatte. Also warum sollte sie dann ausgerechnet auf meinen Brief antworten?
Oder, vielleicht war das Ganze ja auch nur ein dummer Scherz gewesen?
Ich überflog in meinem Büro gerade ein paar Bauzeichnungen, als plötzlich
das Telefon klingelte.
Ich hob ab und am anderen Telefon meldete sich eine Mädchenstimme.
"Hallo, mein Name ist Jenny. Ich hätte gerne Frau W... gesprochen."
"Ja, am Apparat."
"Oh! Hallo! Ich bin die, mit dem Inserat. Sie wissen schon, die Schülerin.
Sie haben mir geschrieben."
Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus.
"Ah! Hi! Schön, dass Du Dich meldest!" stammelte ich.
"Ja, ich fand ihren Brief sehr nett und ihr Foto gefällt mir auch sehr
gut, da dachte ich, ich ruf mal an."
"Danke! Das freut mich! Ich hatte schon befürchtet, das Ganze wäre nur ein
Scherz gewesen."
"Oh, nein, nein! Das war schon ernst gemeint und ich wollte Sie fragen, ob
wir uns vielleicht mal treffen sollten - auf einen Kaffee oder so - um uns
mal kennen zu lernen?"
"Ja, das ist eine gute Idee! Wann hättest Du denn mal Zeit?"
"Wie wäre es gleich heute Abend? Sagen wir um 19 Uhr?"
"Ja, Ok. Das liesse sich machen. Und wo?"
"Kennen Sie das Café Tangente, in der Innenstadt?"
"Ja, das kenne ich."
"Gut, dann treffen wir uns dort?"
"Ja, gerne! Ich freue mich schon!"
"Ja, ich auch! Also dann, bis heute Abend!"
"Ja, bis heute Abend! Tschüss!"
"Tschau!"
Ich legte den Hörer auf und brauchte eine ganze Weile, bis ich meine
Gedanken wieder halbwegs sortieren konnte.
Sie hatte sich wirklich gemeldet! Und wir würden uns noch heute treffen!
Ich konnte es kaum glauben! Würden etwa meine heißen, versauten Träume
Wirklichkeit werden? Würde ich es vielleicht schon bald mit einer
19jährigen Schülerin treiben? Ihre feuchte Möse lecken, meine geile Muschi
an ihrer reiben?
Beim bloßen Gedanken daran, wurde es schon wieder heiß, zwischen meinen
Beinen!
Wie würde sie wohl aussehen? Vermutlich wird sie nicht allzu hübsch sein,
vielleicht auch nicht gerade die beste Figur haben - sonst würde sie wohl
kein Zeitungsinserat aufgeben und außerdem ist es besser, ich mache mir da
auch keine übertriebenen Hoffnungen. Aber ehrlich gesagt würde mich das
nicht sonderlich stören, da allein die Vorstellung, endlich mal Sex mit
einer Frau auszuprobieren genügte schon vollkommen, um mich heiß werden zu
lassen.
Doch würde ich ihr auch gefallen?
Was, wenn sie dann doch keinen Sex mit mir haben möchte, nachdem sie mich
kennengelernt hat?
Auf jeden Fall sollte ich heute Abend so heiß, wie nur möglich aussehen!
Ich beschloss, heute mal etwas früher Feierabend zu machen und nach Hause
zu fahren, um mich noch "angemessen" umzuziehen und bei der Gelegenheit
auch noch eine Dusche zu nehmen. Man weiß ja nie und beim Arbeiten konnte
ich mich eh nicht mehr konzentrieren.
Gesagt getan.
Bereits um 17 Uhr war ich zu Hause.
Ich zog mir schwarze Spitzen-Dessous mit schwarzen halterlosen Strümpfen
an. Dazu das kleine Schwarze - das kommt immer gut an. Ein Blick in den
Spiegel genügte um mir sicher zu sein, dass ich darin noch immer eine
verdammt gute Figur machte und mein Dekolleté schön zur Geltung kam.
Dann noch ein verführerisches Parfüm und ein paar High-Heels und ich war
bereit für mein erstes Date mit einer Frau!
Ich war fast so aufgeregt, wie bei meinem ersten Date mit einem Kerl, nur
das das schon verdammt lange her war.
Ich war 5 Minuten zu früh da, also bestellte ich mir schon mal einen
Kaffee und beobachtete nervös die Tür. Bei jeder jungen Frau, die alleine
das Café betrat, fragte ich mich, ob sie es wohl sein könnte.
Schließlich ging erneut die Tür auf und eine auffallend hübsche, junge
Frau mit Kastanienbraunen, schulterlangen Haaren trat herein. Sie trug
eine sehr enge Jeanshose und ein enges, schwarzes Top. Sie hatte eine
tolle Figur mit einem knackigen Hintern und einem schönen, flachen Bauch.
Für ihre schlanke Figur, hatte sie recht große Brüste, die durch das
schwarze Top perfekt zur Geltung kamen.
Da ich sie jedoch auf deutlich älter als 19 Jahre schätzte, nahm ich nicht
an, dass sie die geheimnisvolle Schülerin war.
Doch zu meiner großen Überraschung sah sie sich kurz um und steuerte dann
geradewegs auf meinen Tisch zu.
Als sie schließlich vor mir stand, streckte sie mir ihre Hand entgegen und
meinte: "Hallo, ich bin Jenny. Sie müssen Frau W... sein!?"
"Oh! Hallo! Ja! Setz Dich und sag doch ruhig Katja zu mir. Das klingt
nicht so förmlich!" stotterte ich noch etwas überrascht.
Sie setzte sich mir gegenüber und wir begannen uns angeregt zu
unterhalten.
Sie machte auf mich einen wirklich netten, selbstbewussten und
intelligenten Eindruck. Sie hatte lebhafte grüne Augen, einen sehr
sinnlichen Mund und wenn sie lachte, zeigten sich zwei sehr süße Grübchen
an ihren Mundwinkeln. Ich muss gestehen, ich war förmlich hingerissen von
ihr! Und obwohl sie deutlich älter aussah und auch einen sehr reifen
Eindruck auf mich machte, versicherte sie mir glaubhaft, dass sie wirklich
erst 19 war.
Nachdem wir uns über Gott und die Welt unterhalten hatten und ich ihr auch
von meinem Ex-Mann und meiner Scheidung berichtet hatte, kamen wir
schließlich zum eigentlichen Grund unseres Treffens zu sprechen.
Sie fragte plötzlich: "Hattest Du schon mal Sex mit einer Frau?"
"Nein, ehrlich gesagt noch nicht! Aber es gehört schon seit Jahren zu
meinen Lieblings-Fantasien und als ich Dein Inserat gelesen habe, sah ich
plötzlich die Chance, diese Fantasien vielleicht auch mal ausleben zu
können!" gestand ich offen und ehrlich.
"Ja, mir geht es ähnlich! Ich habe es zwar schon ein paar Mal bei einer
Frau versucht, aber irgendwie hat es nie wirklich hingehauen? So blieb es
bisher bei mir auch nur bei Fantasien!" seufzte sie.
"Und warum suchst Du eine 'reifere' Frau und nicht jemanden in deinem
Alter? Immerhin siehst Du doch super aus und hast eine sehr sexy Figur, da
sollte es doch kein Problem für Dich sein, vielleicht auch eine
gleichaltrige zu finden." wollte ich neugierig wissen.
"Ich weiß nicht genau. Die erste Frau, in die ich mich verliebt hatte, war
damals meine Englisch-Lehrerin. Wir kamen uns auch näher, aber dann hat
sie wohl kalte Füße bekommen und einen Rückzieher gemacht. Anschließend
habe ich es bei zwei, drei Mädels aus meiner Schule versucht, die ungefähr
in meinem Alter waren, aber ich habe schnell gemerkt, dass die wohl noch
nicht reif genug waren, so dass außer ein bisschen rum knutschen und an
den Titten fummeln, nichts daraus wurde. Das genügt mir aber nicht, ich
will endlich richtigen, heißen Sex mit einer Frau und ich vermute, dass
ich da bei einer Frau wie Dir, eher auf meine Kosten komme!"
"Na dann hoffe ich, dass ich Dich nicht enttäuschen werde!" lachte ich
herzhaft.
Aber ich muss gestehen, mit diesen Worten machte sie einen tiefen Eindruck
auf mich, denn es zeigte, dass sie tatsächlich schon sehr reif für ihr
Alter war und ganz genau wusste, was sie wollte. Von diesem Moment an war
mir klar, dass Sex mit ihr sicher ein unvergessliches Erlebnis sein würde
und das machte sich inzwischen auch schon langsam zwischen meinen
Schenkeln bemerkbar!
Nachdem wir uns schließlich auch noch unsere gemeinsame Vorliebe für
Lesben-Pornos und rasierte Muschis gestanden hatten, beugte sie sich
plötzlich etwas zu mir rüber und meinte: "Weißt Du wozu ich jetzt Lust
hätte?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Ich würde jetzt gern mit zu Dir nach Hause fahren und Dich zum Höhepunkt
lecken!" und bei diesen Worten schaute sie mir mit dem verführerischsten
Lächeln, das ich je gesehen habe, direkt in die Augen.
Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte und musste erst mal kräftig
schlucken.
Doch dann beugte ich mich ebenfalls etwas vor und flüsterte: "Aber nur
unter einer Bedingung! Wenn ich das Gleiche auch bei Dir tun darf!"
Sie grinste übers ganze Gesicht, beugte sich noch weiter vor und gab mir
einen kurzen Kuss direkt auf den Mund und meinte: "Also, worauf warten wir
noch!"
Wir riefen die Kellnerin, bezahlten und fuhren zusammen in meinem Auto zu
mir nach Hause.
Während der Fahrt war ich total nervös, fast so, wie damals als ich zum
ersten Mal Sex mit meinem damaligen Freund hatte.
Bei mir zu Hause angekommen. Führte ich sie in mein Wohnzimmer und holte
eine Flasche Wein und zwei Gläser aus der Küche. Sie war sichtlich
beeindruckt von meiner Wohnung und meinte, dass ihr mein Einrichtungsstil
sehr gefalle und dass man auf den ersten Blick bemerken würde, dass ich
eine sehr erfolgreiche Innenarchitektin sein muss.
Ich dankte für das Kompliment und legte eine CD von Nora Jones ein und
setzte mich zu ihr aufs Sofa. Nach dem ich uns beiden ein Glas Wein
eingeschenkt hatte, prosteten wir uns zu: "Auf herrlichen Sex!" schlug sie
vor. Ich lachte und meinte "Das ist doch mal ein Wort! Prost!"
Nach dem wir angestoßen und jeder ein paar Schluck getrunken hatten,
stellten wir beide unsere Gläser ab und rückten näher zusammen und küssten
uns. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Wir liessen unsere Hände
über den Körper des anderen wandern, während unsere Zungen einen wilden
Tanz vollführten.
Während ich ihre schönen, strammen Brüste streichelte, legte sie ihre Hand
auf der Innenseite meines Schenkels und schob langsam mein Kleid immer
höher. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sie mit ihren Fingern die
Vorderseite meines Slips in Kreisen streichelte. Sie war offensichtlich
sehr zielstrebig, doch das gefiel mir. Das gefiel mir sogar sehr!
Ich öffnete meine Beine etwas mehr um ihrer Hand mehr Platz zu machen und
im fast selben Moment schob sie ihre Hand in meinen Slip und ich spürte
zum ersten Mal die Hand einer anderen Frau an meiner erregten Möse und es
machte mich total geil!
Ich konnte ein Stöhnen nicht zurück halten, als sie mit ihren
Fingerspitzen meine bereits steinharte Klit in langsamen Hin- und
Her-Bewegungen massierte, während ich weiter ihre Brüste streichelte.
Langsam schob sie ihre Hand tiefer und fuhr mit ihrem Mittelfinger durch
meine erregte Spalte bis hinab zu meiner Liebesgrotte. Ich erbebte als sie
ihre Fingerspitze langsam um mein feuchtes Loch kreisen lies. Es dauerte
nicht lange und sie drang ganz langsam immer tiefer in mich ein. Sie
hauchte dabei verführerisch in mein Ohr: "Oh, Katja! Du bist so herrlich
feucht! Ich kann es kaum erwarten, endlich Deinen süßen Saft zu kosten!"
"Ja bitte, leck meine nasse Pflaume! Ich will Deine Zunge in mir spüren!
Bitte, Jenny! Du machst mich so feucht!" stöhnte ich ungeduldig.
Das lies sie sich nicht zwei mal sagen und rutschte vom Sofa vor mich auf
ihre Knie. Mit beiden Händen schob sie meinen Rock ganz nach oben. Dann
nahm sie die Seiten meines Slips und streifte ihn hinunter. Ich half ihr
dabei, in dem ich kurz meine Hüfte anhob und dann aus ihm heraus stieg.
Jenny legte ihre Hände auf meine Knie und drückte sie immer weiter
auseinander, bis ich schließlich mit weit gespreizten Beinen vor ihr auf
dem Sofa lag und ihr meine rot geschwollene Möse entgegen lachte.
Sie betrachtete mit lüsternem Blick meine feucht glänzende Spalte die nur
wenige Zentimeter vor ihr lag. Ihre Hände wanderten die Innenseite meiner
Schenkel entlang bis zu meinen äußeren Schamlippen. Sie beugte sich weit
vor und betrachtete erneut von ganz nahem meine geschwollene Scheide. Dann
befeuchtete sie mit ihrer Zunge ihre Lippen, beugte sich noch weiter vor
und platzierte einen Kuss direkt auf meine steinharte Klit. Ich zuckte
kurz zusammen, und ehe ich es mir versah, begann sie auch schon mit ihrer
Zunge meine Kirsche zu umkreisen und immer wieder darüber hinweg zu
lecken.
Das fühlte sich einfach unglaublich an!
Auf meine Ellbogen gestützt schaute ich ihr dabei zu, wie sie mit viel
Leidenschaft meine feuchte Spalte immer wieder rauf und runter leckte, nur
um kurz bei meiner immer größer und härter werdenden Klit Halt zu machen
und sie genüsslich zwischen ihre Lippen zu saugen und an ihr zu lutschen.
Es war ein Bild für die Götter! Noch nie hatte ich so etwas geiles gesehen
und ich wurde immer erregter und erregter!
"Bitte Jenny, fick mich mit Deiner Zunge! Ich will sie in mir spüren!"
stöhnte ich mit zitternder Stimme.
Sie schaute mir verführerisch lächelnd in die Augen. Dann zog sie mit
ihren Fingern meine Schamlippen auseinander, bis sich meine rosa glänzende
Spalte weit geöffnet hatte und ihr meine triefende Grotte offen entgegen
lachte. Erneut grinste sie mich an. "Bitte, tu' es!" flehte ich sie an und
endlich streckte sie ihre gespitzte Zunge weit heraus und schob sie
langsam immer tiefer in mich hinein! "Oh ja! ... Oh, ja! Genau so!"
stöhnte ich ganz wild vor geiler Lust, während sie ihre Zunge immer
schneller werdend in mich immer wieder hinein stieß!
Ich spürte, dass sich mein Orgasmus immer schneller näherte. Ich nahm
ihren Kopf zwischen meine beiden Hände und presste ihn noch kräftiger
gegen mein gieriges Loch und stieß ihr mit meinem Becken meine geile Möse
entgegen.
Dann war es so weit! Ich explodierte in einem unglaublichen Orgasmus und
ein ganzer Schwall meines Mösensaftes ergoss sich auf mein Sofa. Doch das
hielt sie nicht davon ab, weiter an meiner wild zuckenden und sprudelnden
Möse zu saugen und zu lecken. Eine halbe Ewigkeit, schienen die Zuckungen
meines Körpers nicht mehr aufhören zu wollen, während Jenny auch noch den
aller letzten Tropfen meines Saftes aufschleckte.
Schließlich ebbte mein Orgasmus langsam ab. Ich setzte mich auf und zog
Jenny, die noch immer dabei war, mich sauber zu lecken, mit nach oben, bis
sie vor mir stand. Ich knöpfte ihre Jeanshose auf und streifte sie nach
unter. Sie streifte ihre Schuhe ab und stieg aus ihrer Hose heraus und
kickte sie zur Seite. Nun stand sie nur noch mit einem roten String und
ihrem engen T-Shirt vor mir. Ich zog sie etwas näher an mich heran, bis
ihre spärlich bekleidete Muschi direkte vor meinem Gesicht schwebte. Ihre
sichtbar geschwollenen Schamlippen zeichneten sich sehr deutlich durch den
hauchdünnen Stoff ab und auch ein kleiner, feuchter Fleck war bereits
deutlich zu sehen. Da konnte ich nicht widerstehen, beugte mich vor und
leckte direkt über den feuchten Fleck auf ihrem Slip und sog dabei
begierig den süßlich-herben Duft ihrer Geilheit in meine Nase.
Jenny stöhnte leise und schob mir ihr Becken weiter entgegen, während sie
ihre rechte Hand auf meinem Hinterkopf legte und mit sanften Druck meinen
Kopf stärker gegen ihren Schoß drückte.
Mit meiner rechten Hand nahm ich den Rand ihres ohnehin winzigen Slips und
zog ihn zur Seite, so dass ich zum ersten Mal ihre wunderschöne, komplett
rasierte Muschi zu Gesicht bekam.
Zumindest in diesem Moment kam es mir so vor, als hätte ich noch nie in
meinem Leben etwas schöneres und erotischeres gesehen, als diese feucht
glänzenden, dunkel rot geschwollenen Schamlippen, die nur darauf warteten
endlich von mir verwöhnt zu werden!
Mit meiner linken Hand zog ich ihre äußeren Schamlippen vorsichtig
auseinander, so dass sich ihre Lippen wie eine Blume vor mir öffnete und
ihre Klit zum Vorschein kam.
Da konnte ich einfach nicht mehr widerstehen und küsste sie direkt auf
ihre harte Klit und begann in Kreisen um sie herum zu lecken, was Jenny
offensichtlich sehr gefiel, da sie nun laut zu stöhnen begann.
Ich erweiterte mein Areal und leckte nun auch ihre ganze Spalte hoch und
runter.
Von meinem Sitzplatz aus war es jedoch schwierig bis an ihr triefendes
Loch zu gelangen, daher fasste ich Jenny an der Hüfte und drehte sie mit
dem Rücken zu mir.
Dann zog ich ihr langsam den Slip herunter und befahl ihr: "Beug Dich nach
vorne!"
Sie stieg aus dem Slip heraus, stellte ihre Beine weit auseinander und
beugte sich weit nach vorne, bis sie sich mit den Händen auf den Knien
abstützten konnte.
Nun hatte ich nicht nur einen perfekten Ausblick auf ihren knackigen,
geilen Hintern sondern auch auf ihre glänzende Spalte.
Ich legte beide Hände links und rechts neben ihre Schamlippen und zog sie
erneut auseinander, bis schließlich ihr tropfnasses Loch weit offen stand.
Ich zögerte keine Sekunde, spitzte meine Zunge und schob sie langsam immer
tiefer in sie hinein.
Jenny stöhnte laut auf und ich begann sie genüsslich, langsam schneller
werdend mit meiner Zunge zu ficken. Ich spürte, wie sich ihre
Scheidenwände immer wieder lustvoll um meine Zunge zusammen zogen, fast
so, als wollte sie meine Zunge hinein saugen. Immer mehr ihres Mösensaftes
quoll aus ihr hervor und ich leckte ihn begierig auf. Sie schmeckte
einfach herrlich!
Ich merkte, dass Jenny immer schneller ihrem Höhepunkt näher kam und sich
kaum noch auf den Beinen halten konnte, da ihre Knie immer stärker
zitterten.
Kurz entschlossen hörte ich auf sie zu lecken, stand auf, nahm Jenny an
der Hand und steuerte auf mein Schlafzimmer zu.
Im Schlafzimmer angekommen drehte ich mich zu ihr um, zog sie an mich
heran und küsste sie. Während wir leidenschaftlich knutschten, zogen wir
uns gegenseitig hastig die Kleider aus. Als wir schließlich nackt vor
einander standen, schob ich Jenny vor mir her bis zum Bett. Sie legte sich
hin und ich kroch auf allen Vieren über sie. Während ich sie erneut
küsste, senkte ich mein Becken auf sie herab, bis ich ihre Muschi an
meinem Venushügel spürte. Instinktiv zog Jenny ihre Beine an und schob mir
ihr Becken entgegen. Beide begannen wir unsere Becken in
leidenschaftlichen Fickbewegungen aneinander zu reiben. Unsere nassen
Muschis gaben laute schmatzende Geräusche von sich und das Gefühl, wenn
meine harte Klit über ihre rieb war einfach unbeschreiblich. Wir stöhnten
beide um die Wette, während wir unsere geilen Fotzen immer schneller
aneinander rieben.
Erneut spürte ich, dass Jenny kurz vor ihrem Höhepunkt war. Ihr Atem ging
nur noch stoßweise und ich spürte, wie sich ihre Finger in meinen Hintern
krallten. Schließlich war es so weit und ihr ganzer Körper verkrampfte
sich unter mir. Während die Wellen ihres Orgasmus ihren Körper heftig
erzittern ließen, stieß sie immer wieder spitze Schreie aus und ich
spürte, wie sich ihr heißer Saft über meine geile Muschi ergoss. Das
machte mich noch geiler und ich spürte, dass auch ich schon wieder kurz
davor war zu kommen!
Jenny's Orgasmus ebbte langsam ab, doch ich wollte ihr keine Pause gönnen,
da meine Geilheit einen Grad erreicht hatte, an dem ich nicht mehr zurück
konnte. Ich richtete mich auf und kroch nach oben, bis ich direkt über
Jenny's Gesicht kniete.
"Streck Deine Zunge heraus" befahl ich und Jenny gehorchte bereitwillig.
Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen auseinander und senkte mein
Becken auf Ihr Gesicht herab, bis ich ihre Zunge tief in meiner Spalte
spürte. Mit langsamen Bewegungen meiner Hüfte rieb ich meine nasse Möse
über ihre Zunge, ihr Kinn und ihre Nase vor und zurück. Immer schneller
fickte ich ihr Gesicht mit meiner nassen Fotze! Ich war so unglaublich
geil, dass ich mich nicht darum kümmerte, ob sie überhaupt noch Luft
bekam. Ich fickte sie immer schneller bis ich schließlich in einem
unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte und Jenny's Gesicht mit
meinem heißen Nektar regelrecht voll spritzte. So heftig hatte ich noch
nie abgespritzt und dass mag bei mir etwas heißen, da ich recht häufig
ejakulierte, wenn ich richtig geil war. Jenny's Gesicht sah aus, als hätte
sie gerade geduscht, selbst ihre Haare waren nass von meinen Mösensäften.
Mit zitternden Knien stieg ich von ihrem Gesicht herab und legte mich
völlig erschöpft neben sie.
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