Ich war gerade von meiner Urlaubsreise zurückgekehrt und musste beim
auspacken der Koffer feststellen, dass meine Schuhe unter der ägyptischen
Sonne und dem Staub der Pharaonen doch sehr gelitten hatten.
Es war noch früh am Morgen und ich beschloss meinem Lieblingsgeschäft in
der City einen Besuch abzustatten. Die Wettervorhersage für heute
versprach einen milden Sommertag bis maximal 25° - nach der Hitze
Nordafrikas nahezu kalt... Ich hatte mir für den Urlaub ein paar
Sommerstrumpfhosen zugelegt, in der Annahme diese vielleicht abends tragen
zu können. Ich musste jedoch feststellen dass es auch abends einfach noch
zu warm dafür war.
Ich hatte die Packungen bereits aus den Koffern geholt und beschloss dass
es die perfekte Gelegenheit wäre heute eine davon anzuziehen. Ich nahm
eine Packung in die Hand und las noch einmal die Beschreibung: „Ultra
transparente, fast unsichtbare Strumpfhose mit "Bräunungseffekt". Durch
den Einsatz des speziellen Zweikomponentengarnes "Sideria" und der
Luftdurchlässigkeit, bietet diese Strumpfhose ein angenehmes Gefühl von
Frische und Leichtigkeit. Transparent durchgehendes Oberteil bis zur
Taille, Flachnaht, unsichtbare Fußspitze und atmungsaktiver
Baumwollzwickel. Eine ideale Sommerstrumpfhose." „Hört sich doch gut
an..." dachte ich mir, legte die Packung auf meine Kommode und ging
zunächst noch einmal unter die Dusche.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte und meine Haare einigermaßen in Form
gebracht hatte, auf ein aufwendiges „Geschäfts-Styling" konnte ich
verzichten weil ich ja noch Urlaub hatte, ging ich zurück in mein
Schlafzimmer um mich anzukleiden. Ich hatte bereits beschlossen eines
meiner älteren Sommerkleider zu tragen -- auf Kostüme oder Hosenanzüge
kann ich in meiner Freizeit gerne verzichten... Ich hatte jetzt seit über
2 Wochen keine Strumpfhosen mehr getragen und freute mich schon sehr
darauf endlich wieder eine tragen zu können. Da das gute nur Stück nur 8
DEN hatte holte ich meine Baumwollhandschuhe aus der Schublade um sie
nicht bereits beim anziehen zu beschädigen. In meiner Freizeit trage ich
nur selten ein Höschen und so machte ich mir auch jetzt keine Gedanken
darüber, ich rollte das erste Bein auf, schob meinen Fuß hinein...
Tatsächlich -- die Produktbeschreibung hatte nicht gelogen. Sie fühlte
sich herrlich leicht an und gab mir ein sehr angenehmes, frisches Gefühl,
der Zwickel schmiegte sich sanft in meinen Schritt... Wie hatte ich dieses
Gefühl doch vermisst!
Da ich am Abend zuvor keine Lust hatte meine Koffer aus der Tiefgarage in
mein Appartement zu schleppen hatte ich meinen Wagen vor dem Haus geparkt,
das sollte sich jetzt rächen! Obwohl es noch recht früh war herrschte im
Auto bereits eine fast unerträgliche Hitze. Noch bevor die Klimaanlage die
Temperatur regeln konnte spürte ich wie sich überall am Körper kleine
Schweißperlen bildeten. Der Zwickel meiner Nylonhaut schien jeden dieser
Tröpfchen aufzusaugen und schmiegte sich immer mehr an meine
Weiblichkeit...
Bis ich das Parkhaus in der Stadt erreichte hatte, hatte ich das Gefühl
dass mein Schritt recht feucht sei. Ich parkte in der mittleren Etage das
offenen Betongebäudes, stellte den Motor aus, öffnete die Fahrertür,
stellte mein linkes Bein auf den Boden des Parkdeckes -- und erschauderte!
Im Parkhaus war es einige Grade kühler als ich erwartet hatte, ein kühler
Luftzug streifte mein Bein entlang, glitt über die Innenseite des
ausgestellten Beines und traf meinen Schoss... Der kalte Hauch schien die
Feuchte zwischen meinen Schenkeln trocken zu wollen, ein angenehmer
Schauer durchlief meinen ganzen Körper. Ich musste mich förmlich zwingen
auszusteigen, genoss dieses herrliche Gefühl...
Als ich das exklusive Schuhgeschäft am Rande der Innenstadt betrat
begrüßte mich die Inhaberin in gewohnt freundlicher Manier, fragte mich
nach meinen Wünschen und ob mir eine ihrer Angestellten helfen könne. Ich
fragte ob Frau Schmidt frei sein, eine sehr kompetente und erfahrene
Verkäuferin. Wie sich zeigte waren alle Verkäuferinnen mit Kundschaft
beschäftig, nur die neue Auszubildende war noch frei. Eigentlich hätte ich
unter diesen Umständen auf eine Beratung verzichten können, ich kaufe
ohnehin eher spontan ohne große Beratung, doch ich erblickte hinter der
Chefin eine zarte, blonde Gestalt und wurde neugierig...
Sie wurde mir als „Antje" vorgestellt, ein junges, schlankes Mädchen mit
einem blonden Bubikopf, das seine blauen Augen hinter einer Brille
versteckte. Alles an ihr wirkte jung, fast unschuldig, unter ihrer züchtig
geschlossenen Bluse zeichnete sich kein Busen ab... Ich suchte für die
Beratung einen Platz in der hintersten Ecke des Geschäftes aus und ließ
mich in einen der gemütlichen Sessel sinken. Antje war sehr aufmerksam,
bot mir etwas zu trinken an und fragte mich nach meinen Wünschen. Ich
suchte eigentlich nur ein paar einfache Pumps und gab ihr alle
Informationen die sie für eine Auswahl benötigte. Sie war sehr eifrig und
kam rasch mit einer kleinen Auswahl zu mir. Die Stücke die sie gebracht
hatte entsprachen durchaus meinen Vorstellungen. „Darf ich Ihnen beim
anprobieren helfen?", die Frage kam etwas zögerlich und schüchtern.
Nachdem ich dies bejaht hatte, es war ja schließlich ihr Job, fasste ihre
rechte Hand den Absatz meines Schuhs und die linke griff an meine
Fessel...
Eine warme, zarte Hand berührte das Nylon auf meiner Haut! Sofort bildete
sich auf meinen Armen eine leichte Gänsehaut... Die kleine Verkäuferin
hatte das aber nicht bemerkt, sie kniete vor mir und war damit beschäftigt
mir den alten Schuh auszuziehen. Nachdem sie es geschafft hatte und ihre
Hand von mir ließ war ich richtig enttäuscht. Als sie mir den ersten Pumps
ihrer Wahl anzog musste sie mich wieder berühren. Welch eine Wonne als
mich ihre Hand erneut berührte! Um mir den Schuh anzuziehen hob sie
zunächst meine Ferse an und strich vorsichtig etwas höher damit mein Fuß
hineingleiten konnte. Diese zarten Berührungen hatten mich völlig
überrascht! Ich ließ mich etwas tiefer in den Sessel sinken und genoss
diesen Augenblick. Die junge Frau hielt meinen Fuß erstaunlich lange in
dieser leicht erhobenen Position. Ich fragte mich warum und blickte zu ihr
hinunter. Ihr Gesicht war leicht gerötet und ihre hübschen, blauen Augen
schienen leicht zu glänzen... Während ich im Sessel saß hatte sich mein
Kleid etwas nach oben geschoben... Jetzt spürte ich förmlich wie ihr Blick
auf den Zwickel meiner Strumpfhose traf! Dieser musste doch immer noch
etwas feucht sein?! Durch den Stoff musste meine Muschi klar zu sehen
sein! Nun schoss auch mir eine leichte Röte ins Gesicht, die ich jedoch
schneller wieder abbauen konnte als das junge Mädchen, das vor mir kniete.
„Oh, Entschuldigung!", sagte sie nervös und setzte meinen Fuß wieder auf
den Boden.
Was für eine Situation! Da kniet eine junge Frau mir, streichelt meine
Nylonbeine und starrt mir auf die Möse! Jetzt war alles zu spät! Ich
spürte dieses kribbeln im Unterleib, spürte wie sich meine Weiblichkeit
entfaltete... Antje fragte mich ob mir der Schuh gefalle, ich antwortete
gedankenverloren, dass ich noch einen anderen probieren wolle. Wieder
griffen diese süßen Hände nach meinem Bein. Ich begann diese Situation in
vollen Zügen zu genießen, ließ mich noch ein Stückchen vor rutschen und
öffnete meine Beine etwas. Dadurch konnten sich meine Schamlippen auch
unter dem Stoff voll entfalten... Wieder saugte der Zwickel Feuchtigkeit
in sich auf -- doch diesmal keine Schweißperlen... Meine kleine Gehilfin
war wie erstarrt, ihr Oberkörper schien leicht nach vorne zu sinken. Ich
sah wie sie tief einatmetet -- Natürlich! Aus meinem Schoß musste bereits
jener typische, weibliche Geruch in ihre Nase dringen! Sie musste sehen
wie meine Muschi feucht glänzend hinter dem inzwischen bestimmt
transparenten Stoff auf sie lauerte...
Mir kam eine Idee... Ich sagte ihr dass ich noch ein paar Stiefel
bräuchte, ein paar Overknees... Sie war zunächst überrascht als ich sie
ansprach, schien aus ihren Träumen gerissen worden zu sein. Sie schaute
mich verdutzt an, dann schlich sich jedoch ein zartes Lächeln auf ihre
Lippen und sie sprang auf um meinen Wunsch zu befriedigen... Ich nutzte
diesen kurzen Augenblick ihrer Abwesenheit um mir schnell unter das Kleid
zu greifen und mir kurz über mein Geschlecht zu streichen und meine Möse
endgültig zu ihrer vollen Pracht zu spreizen. Ich spürte dass die
Feuchtigkeit bereits über den Zwickel hinweg vorgedrungen war...
Ich sah Antje zurückkommen, nahm meine Hand zurück und zog den Saum des
Kleides in eine „fast anständige" Position. Mit einem unbeschreiblich
süßen Lächeln zeigte sie mir ein paar ewig lange Stiefel. Als sie wieder
ihre kniende Stellung vor mir einnahm hob ich die Hand die eben noch über
meine Lippen geglitten war an meine Nase. Ich sog meinen eigenen Duft tief
in mich hinein und schloss dabei kurz die Augen. Die Schüchternheit war
aus den Augen meiner kleinen Maus gewichen und hatte Platz für etwas
anderes gemacht... Ich bemerkte dass sie in der Zwischenzeit die oberen
Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte! Unverholen beugte ich mich etwas vor
und prüfte was sie mir zeigen wollte. Sie trug keinen BH, den brauchte sie
auch nicht -- ihre Brüste hätten kaum ein A-Körbchen gefüllt. Doch was ich
sah verschlug mir trotzdem den Atem! Ihre wunderhübschen, erstaunlich
dunklen Nippel standen hart und aufreizend von ihren Tittchen ab! Welch
ein Anblick!
Wieder streichelten ihre Hände zart über das dünne Nylon, doch diesmal
mussten sie dem Lauf des Reißverschlusses folgen, glitten höher, die Wade
entlang... Eine Hand legte sich in die Kniekehle und verblieb dort eine
Weile mit kreisenden Bewegungen!!! Ich spürte wie sich immer mehr
Muschisaft einen Weg nach außen suchte... Unbemerkt war ihr Kopf dem Lauf
ihrer Hände gefolgt, hatte den Saum meines Kleides erreicht. Mein Duft
raubten ihr die Sinne, ihr Atem ging schwer und streifte heiß die Innseite
meiner Oberschenkel. Ihre Hand war längst am oberen Rand des Stiefels
angelangt, doch sie wollte nicht stoppen... Sie strich weiter aufwärts,
jagte einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper. Und dann... Dann
berührte mich ein zart suchender Finger an meiner empfindlichsten Stelle!
Wie auf Knopfdruck spreitze ich meine Schenkel. Wir hatten vergessen wo
wir waren und ließen unseren Gefühlen freien Lauf! Ihr Kopf sank zwischen
meine Beine und bereits der erste Zungenschlag machte mich fast
wahnsinnig! Immer mehr Mösenschleim sickerte durch das zarte Gewebe und
wurde von ihr gierig aufgeleckt. Die Zunge strich über meine Schamlippen
und erste Zuckungen rollten durch meinen Leib. Dann knabberte sie an
meinem Kitzler! Ich meinte sterben zu müssen! der total durchnässte Stoff
gab nach und damit war der Weg frei! Als ihre zarte, kreisende Zunge
endlich in mich eindrang war es um mich geschehen...Ich explodierte! Ein
ganzer Schwall meines Nektars traf das völlig unvorbereitete Leckmaul! Sie
bemühte sich schnell alles zu schlucken, doch es gelang ihr nicht
gänzlich... Ich sackte im Sessel zusammen, unfähig mich zu bewegen, meine
Schenkel zitterten...
Als ich wieder ein wenig die Kontrolle über mich gewann sah ich meinen
süßen Engel ebenfalls erschöpft vor mir hocken, ihr Gesicht glänzte von
meinen Säften, die ihr über das Kinn bis in den Ausschnitt ihrer Bluse
gelaufen waren. Ihr Rock war ebenfalls hoch-, ihr Höschen beiseite
geschoben. Ich nahm ihre rechte Hand und führte sie zu meinem Mund. Welche
ein herrlicher Geschmack ihre zarten Finger bedeckte!!! Langsam wurde mir
wieder bewusst wo wir waren! Ich zog sie schnell zu mir hoch, leckte ihr
mit schnellen Zungenschlägen meinen Schleim von Gesicht, Hals und
Ausschnitt, trocknete sie notdürftig mit dem Ärmel meines Kleides ab...
Sie kam nur langsam wieder zu Sinnen, ihre Brille lag auf dem Boden, ihre
Augen strahlen in dem unglaublichsten Blau das ich je gesehen habe! Ich
konnte nicht anders ich musste sie küssen, sie war so unglaublich schön in
diesem Augenblick der tiefsten Befriedigung...
Natürlich kaufte ich alle Schuhe die sie für mich ausgesucht hatte und
habe seitdem ein paar Overknees im Schrank die ich noch nie in der
Öffentlichkeit getragen habe...
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