Michaela saß gelangweilt an der PC-Tastatur. Es war
nun schon weit nach sechs Uhr abends und noch immer saß sie im Sekretariat
des Philosophie-Lehrstuhls. Michaela arbeitet dort als studentische
Hilfskraft. Eigentlich war ihre Schicht schon lange zu Ende, aber sie
musste noch ein Rundschreiben für ihren Professor fertig machen. Gott sei
Dank bearbeitete sie schon den vorletzten Brief. Aber ehrlich gesagt
wusste sie nicht so recht, was sie danach sinnvolles anstellen sollte. Sie
wohnte mit ihren 21 Jahren noch im Haus ihrer Eltern und musste dazu ein
gutes Stück mit der Bahn in einen kleineren Ort zurücklegen.
Sie streichelte sich ganz leicht zwischen den Beinen ihrer Jeans. Sie
bemerkte ein starkes sexuelles Verlangen und wusste plötzlich, was sie
anfangen würde. Sie würde sich im Bett ihres kleinen Zimmers verkriechen
und sich so lange befingern bis sie ihr Betttuch nassspritzen würde. Sie
musste bei der Vorstellung lächeln, doch erst musste sie auf die Bahn zur
vollen Stunde warten und in ihr 30 km entferntes Heimatdorf kommen.
Sie war ein Mädel vom Land und zeichnete sich durch eine entsprechende
Figur aus: Bei nur 1,60 m Körpergröße fielen ihre Riesentitten von 120 DD
sofort auf. Sie hatte helle Haut ein liebes Gesicht mit großen braunen
Knopfaugen. Ihr haselnussbraunes Haar trug sie zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden. Die meisten Jungs aus ihrem Dorf hätten eine Menge dafür
gegeben, sie einmal ordentlich von hinten zu nehmen und währenddessen ihre
üppige Oberweite durchzukneten. Michaela wusste darum und ließ keinen
einzigen von ihnen an sich heran. Sie machte es sich lieber selbst und
genoss den Gedanken an die Geilheit dieser Typen vom Dorf.
Michaela hatte nun den letzten Brief fertig gemacht und konnte nun ans
Zusammenpacken denken. Außer Michaela arbeitete niemand mehr im gesamten
Trakt. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, von einem attraktiven Mulatten
aus einem ihrer Seminare geleckt zu werden...
In diesem Moment klopfte es an der Türe, die sich auch schon öffnete,
bevor Michaela etwas sagen konnte. Martina, eine Kommilitonin, betrat
lächelnd den Raum. "Hallo Michaela" sagte Martina. "Hallo Martina"
entgegnete Michaela. "Oh je", dachte sich Michaela, "ausgerechnet
Martina!" Martina war im gleichen Semester wie Michaela. Sie war ebenso
klein wie Michaela, nur wesentlich molliger. Dennoch trug sie immer enge
Shirts, die ihre Fettpölsterchen herausquellen ließen. Martina hatte
langes blondes Haar, das in Locken herab fiel. Sie schminkte sich sehr
stark, so dass viele Jungs trotz der Körperfülle und recht kleiner Titten
auf sie standen. Sie hatte insgesamt ein recht geiles, schlampiges
Aussehen.
Martina fand bei anderen Mädchen nur schwer Anschluss und ging allen
ziemlich auf die Nerven. Sie musste sich immer ungefragt dazu setzen und
sich an andere Gruppen heranhängen. Michaela war nicht gerade begeistert,
anstatt des erhofften Feierabends sich noch mit Martina herumschlagen zu
müssen. "Ich dachte mir, ich schaue mal, ob du noch da bist." sagte
Martina. "Habe keine Veranstaltung mehr und hätte noch Lust, ein bisschen
zu quatschen."
"Gerne, Martina," sagte Michaela, "ich fahr nur noch schnell den Computer
runter." Michaela hatte ohnehin noch ein wenig Zeit bis ihr Zug fuhr und
ihren Orgasmus würde sie schon noch schnell genug bekommen. Die beiden
Mädchen unterhielten sich eine ganze Weile über Gott und die Welt.
Michaela war weder besonders gefesselt noch besonders gelangweilt durch
die Konversation. Allerdings meinte sie zu bemerken, dass Martina sie
ziemlich offensichtlich anstarrte. Martinas Blick schien hartnäckig auf
ihren übergroßen Brüsten zu ruhen. Vielleicht bildete sie sich das nur
ein, aber Martina schien durch Michaelas Anblick sehr erregt zu sein.
Michaela beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. "Sag mal, Martina,"
begann sie "du hast doch auch schon länger keinen Freund, oder?" "Nein,"
sagte Martina sofort, "leider. Dabei hätte ich echt mal wieder Bock..."
"Bock worauf?" "Na Bock, mal wieder richtig gefickt zu werden. Du nicht?"
Dabei sah sie Michaela mit einem vielsagenden Blick an. "Doch!" sagte
Michaela, "Ich bin ziemlich feucht zwischen den Beinen." "Jetzt grad?"
sagte Martina mit einem gierigen Unterton. Michaela lächelte und spürte
eine Erregung in sich aufsteigen. Diese Art von Gespräch machte sie
ziemlich scharf. In der Tat spürte sie dank Martinas Blick und den
ordinären Ausdrücken ihren Slip leicht feucht werden. "Ja," sagte sie
lächelnd, "ein wenig...".
Michaela wollte sehen, was Martina vorhatte. Sie hatte so eine Ahnung, die
ihr zunehmend gefiel, doch sie war gespannt zu erfahren wie sie reagieren
würde. "Michaela..." begann Martina, doch Michaela korrigierte sie
schnell. "Sag doch 'Michi' zu mir!" Michaela zog die Kurzform ihres Namens
in der Regel vor, und wollte gleichzeitig Martina damit testen. "Gerne,
Michi. Du, Michi, machst du es dir selber?" "Jeden Tag, Martina. Ich liege
in meinem kleinen Bettchen und befingere mich." Michi fand Gefallen an
diesem Spiel. "Ich stelle mir dabei vor, von großen, dicken Schwänzen
gevögelt zu werden." "Nur daran?" fragte Martina, fast ein wenig
enttäuscht. "Ich denke auch viel daran, meinen Kitzler geleckt zu
bekommen." sagte Michi. "Ich auch, Michi, ich auch. Ständig denke ich
daran." Sie hatte sich, zuvor noch gut zwei Meter entfernt, Michi immer
mehr genähert. Michi stand wortlos auf und war ihr nun zum Greifen nahe.
Martina war sehr aufgeregt. Sie sah Michi an und ergänzte "Und es heißt
ja, nur Frauen verstehen wirklich etwas von Oralsex."
Während dieses letzten Satzes hatte Martina Michi umarmt. Michi wehrte
sich nicht dagegen. Die Tatsache, dass Martina ganz offensichtlich auf sie
stand, erregte sie ungemein. Sie hatte in ihrem Leben erst eine kurze
Beziehung gehabt, die vor fast einem Jahr zu Ende gegangen war. Sie war
geil wie eine läufige Hündin und hatte immer schon gewisse lesbische
Neigungen verspürt, auch wenn sie sich das bislang nicht eingestanden
hatte. Aber nun spürte sie, wie sich Martinas heißer Körper an sie
schmiegte und sie genoss jede einzelne Sekunde. Sie umarmte sie ebenfalls
und spürte die Geilheit in ihr aufsteigen.
Sie sah Martina an und sagte "Auch vom Küssen sollen Frauen ja viel
verstehen." Daraufhin schloss Martina sofort die Augen und öffnete ihren
Mund. Die beiden Mädchen küssten sich heiß und innig. Michi wurde fast
verrückt dabei wie ihre heißen Zungen neckisch miteinander spielten. Sie
drückte ihre großen Titten ganz fest an Martinas Oberkörper. Martina wurde
immer erregter und küsste Michi heftiger und heftiger. Sie streichelte
über Michis Arsch, und diese musste damit kämpfen, nicht jetzt schon zum
Höhepunkt zu kommen. Sie hätte sich nie träumen lassen, wie schön die
lesbische Liebe sein konnte.
Martina sah Michi dankbar und glücklich, aber auch erwartungsfroh an.
"Nicht hier!" sagte sie, "nicht hier." "Wohin willst du denn gehen,
Martina?" fragte Michi. "In die Lounge. Du hast doch einen Schlüssel,
oder?" Michi gefiel der Gedanke. Die "Lounge" war das Büro der
Studentenvertretung der Philosophischen Fakultät, und Michi hatte in der
Tat einen Schlüssel dazu. Da es bereits nach 19 Uhr an einem Montag war,
konnte man dort recht gefahrlos miteinander herummachen. Die "Lounge" hieß
deswegen so, weil dort mehrer Sofas aufgestellt waren, auf denen man sich
gut lieben konnte.
"Ja!" sagte Michi und flüsterte es fast. Sie löschte das Licht, nahm ihren
Rucksack und ging mit Martina zusammen auf den Gang. Die "Lounge" war nur
zwei Ecken entfernt. Michi und Martina wagten es nicht, Hand in Hand zu
gehen, aber sobald die Tür der "Lounge" von innen ins Schloss gefallen war
begannen sie wieder zu knutschen. Michi schloss zweimal ab und ließ den
Schlüssel zur Sicherheit stecken. Sie war gespannt auf das, was folgen
würde. Sie hatte kaum sexuelle Erfahrungen und keine davon im lesbischen
Bereich. Doch sie freute sich darauf, dass Martina ihre Schülerin begierig
führen würde.
Da es bereits dämmerte konnten Michi und Martina sich problemlos an ihr
Liebesspiel machen. Martina hielt Michi wieder fest in ihren Armen und
begann, ihr unter den Pulli zu greifen. Es brachte sie fast um den
Verstand, Michis große Titten in ihrem schwarzen Spitzen-BH zu ertasten.
"Michi," sagte sie, "deine Titten sind so groß!" "Ja, Martina," erwiderte
sie, "freut mich, dass sie dir gefallen!" Sie hob ihre Arme, so dass
Martina ihr den Pulli voller Geilheit auszog. Sie ertastete Michis harte
Nippel und merkte wie Michaela nun ihrerseits begann, Martinas Titten zu
streicheln. Auch sie hob lächelnd die Arme und ließ sie den Pullover
ausziehen. Martina begann, Michis Dekolletee zu lecken. Die stöhnte vor
Erregung kurz auf, da zum ersten Mal eine weibliche Zunge eines ihrer
Geschlechtsorgane leckte.
Mit ihren Händen begann Martina geschickt, Michis BH zu öffnen. Dieser
fiel zu Boden und Martina nahm Michis große Glocken in den Mund. Sie
nuckelte wie ein junges Tier an den riesigen Titten ihrer Freundin.
Gleichzeitig wollte sie Michi etwas dafür zurückgeben und begann, sie
zwischen den Beinen zu streicheln. Michaela öffnete auf der Stelle ihre
Schenkel. Sie trug noch ihre Jeans, doch sie war bereits klitschnass
zwischen ihren Beinen. "Hmm!" stöhnte sie, "Ja, Martina. Mach weiter!
Bitte!"
Doch Martina ging noch einen Schritt weiter. Sie steckte ihre Hand in
Michis Hose, nicht ohne damit fortzufahren, an ihren Brüsten zu saugen.
Mal nuckelte sie an der linken Brustwarze, mal an der rechten. Und immer
wieder leckte sie quer über diese Riesentitten. Sie griff nun tief in
Michis Schritt. Hmm, Martina gefiel, was sie fühlte. Michaela hatte eine
dichte Schambehaarung und ihre geile Jungmädchenfotze war nasser als
Martina es sich hatte träumen lassen. Ihr Höschen war schon voller Saft
und Martina genoss es, Michis warme Muschi zu befingern.
Michaela stöhnte laut auf, als Martina nur über ihre Schamlippen strich.
Sie begann zu schreien, als sie erst einen und dann zwei Finger in ihre
Möse eintauchen spürte. Martina fickte Michis Fotze so hart sie nur
konnte. Michi atmete immer schneller, sie stöhnte und keuchte. Martina
saugte fest an Michis Nippeln. "Ja!" schrie Michaela, "Nimm mich, Martina,
nimm mich! Fick' mich so fest du nur kannst! O Gott, ist das schön! Komm
schon, Martina, fick mich! Fick mich, fester!" Michi hatte noch nie in
ihrem Leben so einen schönen Moment erlebt.
Doch auch Martina war inzwischen heiß. Sie hatte die ganze Zeit ja nur
Michaela befingert und geleckt und war dennoch dem Orgasmus sehr nahe. Sie
wollte den Moment noch eine Weile herauszögern und sagte deswegen: "Zieh
dich aus, Michi! Und dann leg' dich aufs Bett. Gleich kriegst du, was du
brauchst."
Michi zögerte nicht den Bruchteil eines Augenblicks. Sie zog ihre
Turnschuhe aus, riss sich die Jeans und das Höschen vom Leib und legte
sich begierig auf eines der Sofas. Sie spreizte ihre Beine so weit sie nur
konnte und begann, sich selbst zu fingern. Sie war unheimlich nass. Sie
befingerte ihre warme Muschi und rieb ihren Kitzler so fest wie Martina es
zuvor getan hatte.
Martina zog sich ebenfalls splitternackt aus und kniete sich vor ihre
Gespielin hin. Sie platze fast vor vorfreudiger Erregung. Hmm, wie sehr
Michis Duft sie erregte. Es tropfte bereits aus Michis nasser Fotze.
Martina spielte am liebsten den weiblichen Part eines lesbischen Duos und
bemerkte freudig, dass Michaela nicht nur dichtes Schamhaar, sondern auch
etwas Beinbehaarung hatte. Martina begann langsam, Michis geile Muschi zu
lecken. "O Gott!" dachte Martina, "Das halte ich nicht aus." Seit Monaten
hatte sie heimlich für Michaela geschwärmt. Unzählige Male hatte sie
versucht, ihr nahe zu sein. Allabendlich hatte sie in ihr Kissen geweint,
weil sie sich wieder mal nicht getraut hatte, ihr ihre Leidenschaft
einzugestehen. Jeden Tag hatte sie an Michaela und ihre großen Titten
gedacht und sich dabei zum Orgasmus gestreichelt. Und nun lag sie hier
stöhnend vor ihr, befingerte sich selbst und verzehrte sich danach, von
Martina nach allen Regeln der Kunst geleckt zu werden.
Martina begann nun, Michaela mit ihrer breiten Zunge zu lecken. Hmm, wie
gut schmeckte Michis Möse! Sie hatte einen leicht salzigen Geschmack und
war unheimlich warm. Michaela glühte vor Leidenschaft. Ganz langsam leckte
Martina zunächst, dann immer heftiger. Michi quittierte dies mit lautem
Stöhnen. "Ja, Martina, ja, Martina, ja! Jaa! Jaaa! Jaaaa!" entfuhr es ihr.
Sie war noch nie zuvor von einer Frau geleckt worden, doch sie merkte
sofort, dass Martina Recht gehabt hatte: In der Tat verstehen nur Frauen
wirklich etwas von Oralsex.
Martina gab sich alle Mühe, Michi in den Wahnsinn zu treiben. Sie leckte
nun wieder langsamer und vermied es, den Kitzler direkt zu verwöhnen. Für
Michaela war das kaum zum Aushalten. Sie atmete immer schneller, sie
stöhnte immer lauter. "Oh, bitte, bitte, Martina, leck mich fester!"
bettelte sie. Martina grinste. Nun war Michaela es, die sie anflehte.
"Aber gerne doch, Michi." sagte sie und begann, an Michis Kitzler zu
saugen. "Ja!" schrie Michi, "Jaa! Jaa! Jaa!". "Fick mich mit deiner Zunge,
Martina!" Martina war in der Zwischenzeit selber spitz wie Nachbars Lumpi
geworden. Um ihre Fotze hatte sich niemand gekümmert! Martina befingerte
sich jetzt deshalb selbst, fuhr aber fort, Michis Möse auszuschlecken.
Michaela war inzwischen so auf Touren, dass sich Martina gar nicht mehr
übermäßig anstrengen musste. Mit lauten Schreien der Lust erlebte Michi
den schönsten Orgasmus ihres Lebens, unheimlich lange und intensiv.
Synchron zu ihren Schreien zuckte ihr Unterkörper. Aus ihrem Schoß spritze
ein großer Schwall Saft, den Martina begierig aufleckte. Martina grapschte
nach Michis Titten und knetete diese leidenschaftlich durch, während sie
jeden Tropfen Schweiß und Mösensaft abschleckte, der sich in Michis
Schamhaaren, ihrer Muschi oder auf den Innenseiten ihrer Schenkel
angesammelt hatte. Michi atmete wieder langsamer und seufzte zufrieden,
während sie mit ihren gespreizten Fingern durch Martinas langes blondes
Haar strich. Sie war so glücklich wie noch nie und wusste, dass das nicht
der letzte Orgasmus war, den sie mit ihrer Freundin Martina erleben
wollte.
Martina lächelte ebenfalls, denn sie wusste, dass sie nun an der Reihe
war. Sie setzte sich aufs Sofa und küsste Michi lang und leidenschaftlich.
Dabei knetete sie schamlos Michis Titten. Diese riesigen Euter ließen ihr
einfach keine Ruhe. Michi freute sich, dass ihre Brüste Martina so
erregten. Sie küsste Martina und griff nach Martinas Busen. Ihre Titten
waren wirklich recht klein. Martina war keine Schönheit, deswegen kriegte
sie wohl so selten einen Stich. Aber ihr nuttiges Aussehen verlieh ihr
etwas Anziehendes, trotz ihrer Fettpölsterchen. Michi knetete Martinas
Titten und ihren speckigen Bauch.
Martina stand auf und bedeutete Michi, ihr zu folgen. Sie holte ihren
Rucksack und setzte sich dann auf einen Sessel. Michi setzte sich auf den
Sessel gegenüber. Martina griff in ihren Rucksack und holte einen großen,
rosafarbenen Dildo heraus. Sie reichte ihn lächelnd an Michi weiter.
"Bitte fick mich damit, Michi!" bat sie. "Aber gerne doch, Martina". Michi
war sich sehr unsicher, wie sie damit hantieren sollte. Sie selbst hatte
sich bisher nur mit ihren Fingern und ab und zu mit einer Banane gefickt.
Doch es sollte sich bald herausstellen, dass sie so etwas wie ein
Naturtalent war.
Martina lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine. Michaela sah, dass
ihre Fotze glatt rasiert war. Die kleine Schlampe war ebenso nass wie
Michi zuvor. Sie stöhnte kurz auf, als Michi mit dem kalten Dildo in sie
eindrang. Sie stöhnte, als Michaela sie geschickt mit kleinen Stößen nahm.
"Ja, Michi!" stöhnte sie. "Das machst du sehr gut. Bitte fick mich, fick
deine kleine Martina!" Michi erregten diese Worte. Sie genoss die Macht
über ihre Freundin. Mit der rechten Hand führte sie den Dildo immer wieder
in Martinas Möse ein, mit der linken streichelte sie mal ihren Kitzler,
mal Martinas Titten, mal ihr süßes kleines Arschloch.
"Küss mich, Michi!" bat Martina. Michi beugte sich über ihre Freundin und
hörte nicht auf, sie mit dem Dildo zu ficken. Martina genoss den Kuss
tatsächlich, aber ihr Hauptinteresse schien Michis Titten zu gelten, die
sie erneut begrapschte und liebkoste. "Jaaa!" schrie sie, "Bitte fick mich
hart, Michi!" Erst jetzt fiel den beiden auf, dass der Name Michi, welcher
ja auch einen männlichen Namen abkürzen konnte, in diesem Fall besonders
gut passte. Michaela spielte nun ja den männlichen Part und vögelte ihre
kleine Schlampe Martina ordentlich durch. Michaela erregte dieser Gedanke.
Sie hatte oft schon eine gewisse maskuline Ader bei sich entdeckt.
"Du fickst so gut, Michi." sagte Martina. "Das macht dir doch Spaß, oder?"
Martina hatte Angst, dass Michaela nur in einer Art Rausch war und ab
morgen nichts mehr von ihr wissen wollte. Michaela ließ davon ab, Martina
zu ficken und ließ ihre Freudin ein wenig leiden. Statt dessen streichelte
sie Martinas Titten und sagte: "Das macht mir sogar großen Spaß, Martina.
Weißt du, ich war auf einer Mädchenschule und habe damals schon für die
eine oder andere geschwärmt. Vor allem für so feminine Frauen wie dich,
die sich schminken und geil zurechtmachen. Ich bin eigentlich schon immer
eine kleine Mösenleckerin gewesen, auch wenn ich mir das nie eingestehen
wollte. Und jetzt ficke ich dich kleine Nutte und fühle mich sehr wohl in
meiner Rolle als Mann."
Martina war so erregt, dass sie zuerst nicht wusste, was sie erwidern
sollte. Dann sagte sie: "Du erregst mich auch, Michi. Ich nenne dich gerne
'Michi' und stelle mir dabei vor, du wärst ein Mann." Währenddessen strich
sie über Michis leicht behaarte Beine und durch ihr dichtes Schamhaar.
"Übrigens, wenn du dich in deiner männlichen Rolle so wohl fühlst, dann
habe ich noch etwas für dich."
Sie griff in ihren Rucksack und holte einen schwarzen Umschnalldildo
hervor. Michaela lächelte. Sie hatte von solchen Dingern gehört, aber
nicht im entferntesten daran gedacht, ihn je selbst zu benutzen. Aber der
Gedanke gefiel ihr. Martina schien es nötig zu haben, und warum sollte sie
ihrer Freundin nicht zu einer kleinen Entspannung verhelfen, wo sie doch
von ihr gerade so schön geleckt worden war?
"Aber gerne, Martina. Leg ihn mir um!" Das musste man Martina nicht
zweimal sagen. Schnell spannte sie Michi das Gerät um. Martina kniete sich
vor sie nieder und begann, an dem Gummischwanz zu lutschen. Michi musste
lachen, aber ihr gefiel diese Idee. Richtig, wenn sie ein Mann war, warum
sollte Martina nicht vor ihr knien und ihr erstmal einen blasen? "Ja, du
kleine Schlampe, lutsch an meinem Schwanz!" befahl sie lachend ihrer
Freundin. "Ja, du geiles kleines Luder, nuckel dran! Du brauchst es wohl
mal wieder? Komm, steh auf!" Martina und Michaela küssten sich noch
einmal. "Bück dich!" befahl Michi. Martina beugte sich auf der Stelle über
eine Sofalehne und streckte Michi ihr blankes Hinterteil entgegen.
Michi befingerte Martinas Möse zunächst ein wenig. Martina wimmerte. Michi
schmierte etwas Mösensaft auf den Gummischwanz und begann in Martina
einzudringen. Sie fickte sie in harten Stößen. Martina schrie vor lauter
Geilheit. "Ja, Michi, nimm mich! Nimm deine kleine, geile Martina."
Michaela genoss diesen Moment. Diese Kontrolle über Martina, und vor allem
dieses geile Gefühl von Männlichkeit. In der Tat machte es unheimlichen
Spaß, ein Mädchen von hinten zu penetrieren, das schreiend nach vorne
gebeugt war. "Ja, Martina, das gefällt dir, was? Ja, ich ficke dich, ich
ficke mein kleines Mädchen!"
Martina keuchte. Sie stöhnte immer lauter. Michi beugte sich nach vorne
und schmiegte sich eng an Martinas Körper an. Sie presste ihre dicken
Titten so fest es ging an Martinas heißen Rücken. Michaela konnte spüren,
wie sehr ihre großen Brüste Martina zusätzlich erregten. "O Michi, jaaa,
gib mir deine fetten Titten! Gib mir deinen harten Schwanz! Fick dein
kleines Mädchen!" "Ich ficke dich doch schon, du kleine Schlampe! Du
kriegst wohl nie genug. O du unersättliches kleines Luder!"
Das war zuviel für Martina. Der strenge Unterton in Michis Stimme, die
riesigen an sie gepressten Euter und der harte Schwanz, der ihre Möse
bearbeitete. Martina kam, und sie kam mit lauten Schreien. "Michi!"
keuchte sie, "Michi, O Michi! Jaa! Jaaaaa! Jaaaaa! Jaaa!". Und dann,
leiser werdend: "Ja, ja, ja, ja. Jaa! Jaa! Ja!"
Sie drehte sich zu Michi um, und beide Mädchen begannen sofort, heftig
miteinander zu knutschen. Sie lagen sich in den Armen, und beide dachten
daran, sich in allernächster Zeit erneut zu lieben. Michi lutschte noch
Martinas Mösensaft von dem Umschnalldildo und überreichte ihn Martina, die
ihn lächelnd wieder in ihrem Rucksack verschwinden ließ. Sie zogen sich
an, auch wenn Michaela wieder zum Platzen geil war. Sie würde sich
unmittelbar nach dem Eintreffen daheim erst einmal in ihr Bettchen legen
und an Martinas Zunge denken. Überhaupt musste sie bald los, denn ihre
Mutter würde sich bestimmt bald Sorgen machen, wenn ihre Tochter so spät
nach Haus kam.
"Das war wunderschön, Martina!" sagte sie. "Dito." meinte diese. Sie
küssten sich ein letztes Mal lange. Auch Martina war schon wieder erregt
und konnte kaum an etwas anderes als an Michis dicke Titten denken. Die
Mädchen verließen die "Lounge", waren in Gedanken aber schon längst bei
ihrem nächsten Zusammentreffen angelangt.
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