Bevor wir uns zum Cafe begaben, mussten wir
uns selbstverständlich noch umziehen. Also teilten wir uns in der
Hotellobby und gingen getrennt auf unsere Zimmer, wo wir uns umzogen. Ich
war schon nach 10 Minuten fertig, aber Lisa brauchte anscheinend noch
etwas länger. So entschied ich mich ihr Zimmer aufzusuchen um sie etwas
anzutreiben. Schnell fiel mir ein, dass ich Lisas Zimmernummer oder ihren
Nachnamen nicht wusste. Ein Besuch auf ihrem Zimmer war also
ausgeschlossen. Ein wenig verärgert saß ich mich auf den Stuhl gleich
neben dem Haupteingang und wartete eine viertel Stunde bis auch Lisa
wieder in der Lobby ankam.
Auf den ersten Blick bemerkte ich sofort Lisas Aussehen. Sie hatte eine
hellblaue Jogginghose, weißes Top mit einem schwarzen Nike-Logo und
natürlich eine dicke Winterjacke an. Ich hingegen war mit einer normalen
Jean und einem schwarzen T-Shirt eher unauffällig gekleidet.
„Wo warst du denn so lange?"
„Ach...ich hab mich frisch gemacht."
„Naja. Ok. Wo wollen wir hin?"
„Gleich um die Ecke ist ein fantastisches Cafe. Du wirst sehen, es wirt
dir gefallen."
Auf dem kurzen Weg zum Lokal unterhielten wir uns über das Geschehnis im
Hallenbad. Lisa fragte mich: „Wann hast du wieder Lust um es noch mal zu
tun?"
„Was meinst du jetzt?"
„Na was wohl? Wann hast du Lust mich wieder richtig zu befriedigen?"
„Aber das letzte Mal ist doch gerade erst eine Stunde her.", sagte ich und
musste dabei grinsen.
„Ja schon, aber allein beim Anblick deines Körpers werde ich innerlich
erregt."
„Weißt du was? Ich gebe dir bescheit, wenn ich wieder Lust bekomme, OK?"
„Von mir aus. Mir wird nichts anderes übrig bleiben als zu warten."
Unser Gespräch wurde durch ein dumpfes Geräusch unterbrochen, als Lisa ein
schwerer Schlüsselbund aus der Jackentasche fiel.
„Für was brauchst du denn so viele Schlüssel?"
Lisa antwortete mir nicht und bückte sich schnell um ihren verlorenen
Gegenstand aufzuheben. Dabei rutschte ihr blauer String, passend zur ihrer
hellblauen Hose, heraus. Den Anblick ließ ich mir natürlich nicht
entgehen. Leider war alles schnell wieder zu Ende, als sich Lisa
aufrichtete. Irgendwie wurde ich auf seltsame Weise ein bisschen erregt.
„So. Hab ihn. Lass uns weiter gehen."
„Ok."
Es war ungefähr 12:00 Uhr als Lisa und ich im Cafe, welches nur 20 Meter
vom Hotel entfernt war, ankamen. Draußen war es ganz schön kalt, was aber
für diese Jahreszeit kein Wunder war. Lisa öffnete die Tür und kurz danach
saßen wir an einem Tisch im linken hinterem Eck des Kaffeehauses.
„Was darf ich den zwei jungen Frauen bringen?", fragte uns der Kellner mit
einer lauten und mächtigen Stimme.
Rasch antwortete ich: „Ich bekomme einen Cappuccino, bitte."
„Für mich das Selbe, bitte.", fügte Lisa hinzu.
Der Kellner ging im schnellen Tempo zur Theke und bevor ich mit Lisa
irgendein Wort wechseln konnte, standen auch schon 2 frische Cappuccino
auf unserem Tisch. Wieder entfernte sich der Kellner mit raschem Tempo von
uns.
„Findest du nicht auch, dass es dieses Jahr extrem kalt ist?", fragte ich.
„Ja es geht. Ich bin solche kühlen Temperaturen gewöhnt, weil ich hier
wohne."
„Was? ...du machst in deinem eigenen Wohnort Urlaub?"
„Nein!", erwiderte Lisa während sie ihre Augen überdrehte, „Das Hotel, in
dem du gastierst, gehört meinen Eltern. Deshalb habe ich auch Zugang zum
Schwimmbad und anderen Bereichen des Hotels."
„Verstehe. Machst du das öfters, dass du Gäste im Hotel deiner Eltern
verführst?"
„Natürlich nicht. Du bist die erste mit der ich das gemacht haben."
„Passt. Ich dachte schon du bist so eine Art Hur..."
„Wehe du redest diesen Satz zu Ende."
Plötzlich mussten wir beide anfangen zu kichern. Dabei hatte ich
versehentlich meinen Cappuccino umgestoßen und somit mein halbes T-Shirt
von oben bis unten bekleckert. Im Reflex versuchte ich noch auszuweichen
aber es war zu spät. Schnell kam mir der Kellner von vorhin zu Hilfe und
versuchte zu retten was zu retten war. Mit einem alten, stinkigen und
verschimmelten Fetzen begann er fest über meine Brust und meinen Bauch zu
reiben um so viel aufzuwischen wie noch irgendwie möglich war.
Ärgerlich forderte ich ihn auf dies zu unterlassen und bat ihm uns die
Rechnung zu bringen.
„Das geht selbstverständlich auf das Haus, Fräulein."
„Ohhh...ähhhh...ja danke vielmals. Aber wieso?"
„Die Rechnungen einer Freundin der Familie Bachner gehen immer auf das
Haus. Ich verstehe nicht wo das Problem ist."
Als ich den Namen Bachner hörte, war mir sofort bewusst wieso er uns
nichts verrechnete. Das Hotel, in dem ich wohnte, trug den Namen
'Bachner's Wellness-Hotel'. Anscheinend hatte Lisas Familie einen guten
Ruf und keiner wollte es sich mit ihnen versalzen.
Nach einem Moment der Stille sagte Lisa: „Komm lass uns jetzt gehen, denn
du musst dich umziehen. Du willst sicher nicht, dass dich so jemand
sieht."
Dem hatte ich nichts entgegenzusetzen und folgte Lisa aus dem Lokal. Nach
ein paar Schritten waren wir am Haupteingang des Hotels angekommen. Die
Türe öffnete sich mit einem surrenden Geräusch automatisch und Lisa und
ich traten ein. Schnell lief sie hinter die Rezeption um meinen
Zimmerschlüssel zu holen.
„Welche Nummer?"
„157.", schrie ich ihr entgegen.
„Ich hab ihn. Schnell, ruf schon mal den Lift!"
Ich tat was mir Lisa aufgetragen hatte und bewegte mich in Richtung Lift,
bei dem ich nach etwa 10 Schritten angekommen war und drückte einen
kleinen roten Knopf. Ein leises 'Ding' gab mir ein Zeichen, dass sich der
Lift ins Erdgeschoss aufmachte.
Wir betraten den Fahrstuhl, drückten den Knopf für das 4. Stockwerk und
warteten bis sich die Türen des Lifts schlossen.
„Schade, dass wir so schnell gehen mussten."
„Ach, das ist doch kein Problem. Außerdem kannst du doch nicht den halben
Tag so herumlaufen."
„Naja...Ich werde mich schnell umziehen und nachher können wir ein wenig
in den Ort shoppen gehen. Nur wenn du willst natürlich."
„Gerne sogar. I muss sowieso noch einige Dinge besorgen."
Im 4. Stock angekommen, ging es weiter zu meinem Zimmer. Lisa öffnete die
Zimmertür mit dem zuvor geholten Schlüssel und forderte mich auf
einzutreten.
„Oh Mann...eine ganz schöne Unordnung hast du da."
„Findest du? Ich fühle mich so wohl."
„Wie auch immer. Zieh dich nur schnell um damit wir wieder gehen können."
Ohne weitere Worte zog ich mein T-Shirt aus und warf es zur übrigen
Schmutzwäsche. Da mein weißer BH auch vom Cappuccino befleckt wurde musste
ich diesen ebenfalls wechseln. Also bat ich Lisa mir zu helfen und den
Verschluss des BHs zu öffnen. Sie näherte sich mir mit langsamen Schritten
und stellte sich hinter meinen Rücken und begann mich zu streicheln. Als
ihre Kalten Finger zum ersten Mal meine Haut berührten, bekam ich eine
Gänsehaut. Die unangenehme Kälte wurde aber schnell zu einem aufregenden
und erregenden Gefühl. Meine Nippel versteiften sich, als Lisa mit einer
geschickten Bewegung den Verschluss öffnete und mir den BH auszog. Da ich
mit dem Bauch zum großen Spiegel an der Wand stand, könnte sie, über meine
Schulter, meine Erregung sehen.
Mit einer unglaublich erotischen Stimmlage flüsterte sie mir ins Ohr:
„Aha, so ist das also. Na dann werde ich einmal Hand anlegen."
Mit den Worten „Nein lieber nicht..." versuchte ich sie noch aufzuhalten,
aber es war zu spät. Sie führ langsam mit ihrer rechten Hand meine Rücken
hinunter und begann meinen knackigen Po zu streicheln. Ab diesem Punkt
könnte ich einfach nicht widerstehen. Lisa hatte es ein zweites Mal
geschafft mich zu verführen und in einen Bann voller Lust zu reißen.
„Oh Lisa, wieso machst du das nur?"
„Weil es dir gefallt und für mich gibt es im Moment nichts schöneres als
dich zu befriedigen."
Sie fuhr ihre traumhaften Bewegungen fort und erregte mich umso mehr.
Bereits jetzt merkte ich, dass ich von der Lust die in mir hochstieg,
feucht wurde. Langsam kniete sie sich hin um so mit ihrer Zunge über meine
Oberschenkel zu lecken. Mit ihren Händen begann sie meinen Po fest zu
massieren während sich mehr und mehr Lust in mir aufbaute. Sie stand
wieder auf und begann hinter mir meine Brüste zu reiben. Ihre geschickten
Finger verwöhnten meine Brüstwarzen und mit ihren zarten Lippen küsste sie
mich am Hals. Doch ich konnte der Lust nicht mehr widerstehen und so
ergriff ich ihre Hände und führte sie zu meinem String, der schon ein
wenig angefeuchtet wurde. Lisa verstand schnell und fuhr mit ihrer rechten
Hand von hinten zwischen meine Beine und begann langsam die Innenseite
meiner Schenkel zu stimulieren. Endlich bewegte sie ihre Hand aufwärts und
versuchte meinen Kitzler durch den String zu reiben.
„Woooow! Du bist ja schon richtig feucht. Genau so, wie ich es liebe."
Durch die Geilheit fiel es mir schwer deutlich zu reden und so erwiderte
ich leise: „M-M-Mach einfach w-w-w-weiter!"
„Wie du wünscht.", sagte Lisa und lächelte mir entgegen.
Als sie den String nur wenige Zentimeter hinunterzog, rann sofort ein
Tropfen meiner Feuchtigkeit den Oberschenkel bis zum Knie hinunter, was
wieder ein wenig kitzelte. Lisa zögerte 5 bis 10 Sekunden und ging dann
halb um mich herum. Jetzt stand sie genau vor mir und begann mich auf den
Mund zu küssen. Heftig stieß sie ihre Zunge in meinen Mund, was ich
natürlich erwiderte.
Wir küssten uns ungefähr eine Minute, als Lisa plötzlich ihren Kopf auf
eine tiefere Position sank und ganz wild meinen Venushügel ableckte. Ich
wollte nun unbedingt zum Höhepunkt kommen, also drückte ich ihren Kopf
zwischen meine Beine. Jetzt leckte sie ganz heftig meine Klitoris. Auch
ein Finger der linken Hand von Lisa fand den Weg zu meinem Intimbereich.
Sie schob ihn mir ganz sanft und vorsichtig ein. Ich begann zu stöhnen und
wurde immer unkontrollierter. Meine Oberschenkel zuckten in immer kürzeren
Abständen und ich spürte, dass es bald soweit ist.
Weil Lisa ihre Bewegungen immer heftiger ausführte, passierte es schneller
als ich dachte.
In einer gigantischen Welle kam es über mich. Mein ganzer Unterleib zuckte
mehrmals zusammen während ich Lisas Kopf fest mit meinen Oberschenkeln
einklemmte. Ich biss mir ganz fest auf die Unterlippe um ein lautes
Aufschreien zu verhindern, während Lisa noch ein paar Mal über meinen
Kitzler leckte und sich an meiner Geilheit satt schleckte.
Ein paar heftige Krämpfe später zog sie ihren Finger aus meiner Scheide,
welchen sie ausführlich und mehr als gründlich, abschleckte. Nun ließ ich
auch meine Oberschenkel wieder locker damit sich Lisa endlich befreien und
aufrichten könnte.
„Huuh. Das war einfach unglaublich. Wie du gezuckt hast und alles."
„Ja...das kannst du laut sagen! Ich glaube ich bin dir einiges schuldig.",
sagte ich mit einem frechen Grinsen.
„Jetzt noch nicht. Ich sage dir bescheid wenn ich möchte. OK?"
„Geht klar."
Wir beschlossen, das Shoppen nicht länger auf uns warten zu lassen. Also
zog ich meinen, noch immer leicht feuchtetn, String wieder hoch, zog mir
einen BH, ein Top und schließlich eine Hose an. Danach brachen wir auch
gleich in den Ort auf.
Ich fragte Lisa: „Also...Was musst du denn jetzt alles besorgen?"
„Nicht viel. Ich muss mir nur eine neue Hose kaufen und anschließend noch
etwas in der Drogerie besorgen."
„Verstehe. Und wo willst du in diesem kleinen Dorf Klamotten finden?"
„Es gibt da so ein privates Geschäft. Dort bekommt man eigentlich alles
was man an Gewand braucht."
„Aha. Ich kenne den Weg nicht also musst du vor gehen!"
Nach geschätzten fünf Minuten kamen wir bei einem großen Laden mit
riesigen Schaufenstern und 2 Stockwerken an. Geduldig folgte ich Lisa in
das Geschäft, in dem wir gleich zur Rolltreppe weitergingen und ganz
hinauf in den letzten Stock fuhren. Ein großes Schild mit der Aufschrift
"Alles für die Dame" mit einem Pfeil, der nach rechts zeigte, hang von der
Decke. Wir wendeten uns also nach rechts und kaum als wir den ersten
Stapel Jeans zu Gesicht bekamen spielte Lisa verrückt. Sie wollte
unbedingt alle Jeans die gerade im Angebot waren anprobieren. Ich machte
ihr deshalb klar, dass sie ruhig alles versuchen soll was sie will und ich
mich währenddessen selbst ein wenig umschauen würde. So machte sich Lisa
mit 5 -- 10 Jeans auf zur einer freien Umkleidekabine während ich selbst
ein wenig den Laden durchstöberte. Ich kam bei allen möglichen Sachen zum
Anziehen vorbei. Von den Strumpfhosen bis zum Top -- hier gab es wirklich
alles was eine Frau an Klamotten braucht.
Nach guten 10 Minuten stieß ich ganz unerwartet auf die Abteilung mit der
Unterwäsche. Ich dachte mir, dass ich Lisa doch einen neuen String als
kleines Dankeschön für meine Befriedigung, kaufen könnte. So suchte ich
mir einen passenden heraus und machte mich anschließend auf um Lisa zu
suchen. Wie erwartet war sie noch immer in ihrer Umkleidekabine um alle
möglichen Hosen und Jeans anzuprobieren.
„Lisa? Sperrst du mal kurz auf? Ich möchte dir was zeigen."
„Ja komm rein."
Ich öffnete die Tür, trat in den kleinen Raum ein und schloss sie
anschließend wieder hinter mir ab. Lisa hatte gerade eine wirklich sexy
Hose anprobiert. Ihr Po und ihre langen Beine kamen richtig gut zur
Geltung.
„Und? Was sagst du?"
„Die ist perfekt! Sie steht dir richtig gut."
„Ich denke, dass ich sie kaufen werde. Du musst nur noch kurz warten
während ich wieder meine Hose anziehe."
„Okay. Ist kein Problem. Ich bleibe einfach bei dir. Oder stört es dich?"
„Nein! Wieso auch?!?"
Sie öffnete den Reißverschluss der Hose und zog diese danach aus. Als sie
gerade zur ihrer eigenen Jogginghose greifen wollte, unterbrach ich sie:
„Warte noch, ich habe hier etwas für dich."
Schnell holte ich den String hinter meinem Rücken hervor und hielt ihn ihr
vor die Nase.
„Ich möchte, dass du ihn anprobierst. Wenn er dir passt, dann kaufe ich
ihn dir."
„Ohhh. Das ist lieb, aber nicht nötig."
„Probier ihn einfach an!"
Nachdem Lisa erkannte wie ernst es mir war, ergriff sie den String und
legte ihn auf den Stuhl in der Ecke. Anschließend zog sie ihren aus und
den von mir ausgesuchten an. Ich war erstaunt, wie gut ich Lisas Größe
erraten hatte und wollte ihr sofort sagen wie toll er an ihr aussieht.
„Wow...nicht schlecht. Da hab ich genau die richtige Größe erwischt.
Findest du nicht?"
„Du hast recht, er passt wirklich perfekt."
Um wirklich sicher zu gehen, dass der String perfekt sitzt, kniete ich
mich hin um alles aus geringster Nähe zu begutachten. Als ich mich bis auf
10 Zentimeter ihrem Intimbereich näherte, schoss mir sofort der Duft ihrer
Vagina entgegen. Gedrängt von dem Verlangen mehr von ihr zu riechen, kam
ich ihr mit meinem Kopf noch etwas näher. Der Geruch würde so immer besser
wahrnehmbar und intensiver. Meine Gier nach mehr wurde aber rasch
unterbrochen:
„Ääää, Vicky? Was machst du den da unten?"
„Was? Wie? Achso, ich habe nur geschaut, ob alles perfekt passt."
„Und?"
„Was und?"
„Passt alles perfekt?"
„Äää...ja natürlich...mehr als perfekt sogar!"
Lisa drehte sich nach links um sich in dem großen Spiegel einmal selbst
unter die Lupe zu nehmen. Da sie nun mit dem Rücken zu mir stand, nützte
ich die Gelegenheit und griff ihr spontan von hinten zwischen die Beine.
Völlig überrascht zuckte sie zusammen und schrie auf:
„Ahhhohhh. Was machst du denn da?"
„Ich kann nicht anders. Ich möchte dich hier und jetzt befriedigen."
Bevor Lisa noch ein Wort heraus brachte, begann ich sie auf ihre Lippen zu
küssen. Mit meiner rechten Hand griff ich nach dem Schlüssel im Türschloss
um mich zu versichern, dass abgeschlossen war.
Noch immer von meiner schnellen Handlung überrascht, zog Lisa ihr Top aus
und öffnete den Verschluss ihres BHs, den sie anschließend ablegte.
Nun konnte ich richtig loslegen und ihre Brüste mit meiner linken Hand
verwöhnen. Ich merkte, dass Lisa meine Geilheit erwiderte, indem ich
spürte wie ihre Nippel zunehmend fester wurden. Mittlerweile war ich schon
bei ihrem Hals angekommen und begann nun auch diesen heftig abzuküssen.
Ihre Brustwarzen wurden mehr und mehr durch meine geschickten Finger
verwöhnt. Langsam kniete ich mich hin und schleckte dabei ihren ganzen
Bauch ab. Der Duft, der mir entgegen kam, war nun schon viel geprägter und
stärker. Zärtlich ließ ich meine Hände über ihre Hüfte nach hinten zu
ihrem knackigen Po streifen. Mit heftigen Bewegungen begann ich ihn zu
massieren und zu kneten. Wiederum konnte ich das Verlangen nach dem Geruch
ihrer Vagina nicht ertragen und steckte deshalb meine Nase ganz tief
zwischen ihre Beine. Sofort spürte ich den feuchteten String an meiner
Nase reiben und genoss den herrlichen Duft ihrer Erregung. Da es längst an
der Zeit war richtig los zu legen, zog ich ihr die anprobierte Unterwäsche
mit beiden Händen aus. Der sich ausbreitende Geruch war unbeschreiblich.
Nie zuvor hatte ich derartig wunderbares gerochen. Wie paralysiert genoss
ich noch einen Moment lang den Duft, der meine Nase empor stieg, während
ich wie fixiert auf ihre angefeuchteten Schamlippen starrte, bevor ich
begann sie richtig zu fingern.
Sanft schob ich ihr den Zeigefinger meiner rechten Hand ein, während meine
Zunge bereits ihre Klitoris liebkostete.
„Ohhhhjaaaa. Du glaubst ja gar nicht wie toll das ist.", stöhnte sie mir
unverständlich entgegen.
Da ich die Geschwindigkeit etwas erhöhte und sich Lisa so kaum noch halten
konnte, sah sie sich gezwungen sich auf den Stuhl zu setzten. Mit weit
gespreizten Beinen konnte ich sie um einiges besser lecken als zuvor und
inzwischen steckten auch schon 3 meiner Finger tief in ihrer feuchten
Spalte. Immer öfter verkrampften ihre Oberschenkel und ihr Unterleib. Ein
Zeichen, dass der Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Alles war
perfekt, als wir plötzlich von einem klopfen an der Tür unterbrochen
wurden. Eine alte und krächzende Stimme ließ uns erschrecken:
„Was ist den da drinnen los? Ist alles in Ordnung bei Ihnen?"
„Oh...äää...Ja klar. Alles bestens."
„Wie lange brauchen Sie denn noch? Sie sind schon mehr als 30 Minuten in
der Umkleidekabine. Es gibt auch noch andere Kundinnen in diesem
Geschäft."
„Wir...äää...Ich bin ja gleich fertig!"
Nach diesen Worten hatten wir endlich wieder unsere Ruhe.
Ich ließ mich aber nicht weiter von dieser Frau ablenken und begann weiter
Lisas Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Um weitere Unterbrechungen zu
vermeiden gab ich mein bestes und versuchte Lisa so schnell wie möglich
zum Orgasmus zu bringen. Abwechselnd saugte und schleckte ich an ihrem
Kitzler, schneller und immer schneller. Sie begann leise zu stöhnen und
unkontrollierter zu atmen. Immer heftigere Zuckungen durchliefen ihren
Körper und wenig später überrollte sie eine gigantische Welle der Lust.
Ihr Unterkörper bäumte sich auf, ihre Beine zuckten auf und ab. Mühevoll
versuchte sie sich gerade noch auf dem Stuhl zu halten und lautere Schreie
zu vermeiden. Lisa hatte während ihres Orgasmus einen milchigen und
schleimigen Tropfen von sich gegeben. Fasziniert nahm ich etwas davon mit
meiner Fingerspitze auf und kostete es. Ein einzigartiger Geschmack! Der
Geruch, den meine Nase aufnahm, war intensiver als je zuvor. So lange es
ging ließ ich noch meinen Kopf zwischen ihren Beinen ruhen, während Lisas
Unterleib und ihre Beine noch ein oder zweimal extrem bebten.
„D-D-Du bist einfach unglaublich!", stotterte Lisa.
„Genau wie du! Wie fandest du es?"
„Es war noch um einige besser als das letze Mal. Also unübertrefflich!"
„Ich hoffe nur, dass uns niemand gehört hat."
„Egal. Lass uns jetzt nur noch schnell die Hose und den String bezahlen
und dann zur Drogerie gehen."
„OK."
Nachdem sich Lisa von ihrem Höhepunkt erholt hatte, zog sie ihren String
und ihre Jogginghose wieder an. Gleich darauf öffneten wir die Tür der
Umkleidekabine und verließen diese. Auf dem Weg zur Kassa lächelte uns
eine junge Verkäuferin, die ungefähr gleich alt war wie wir, mit einem
frechen Grinsen entgegen. So wie es aus sah, hatte sie das Lustspiel
zwischen Lisa und mir mitbekommen, was uns aber weiter nichts ausmachte,
sondern eher erregte.
Bei der Kassa angekommen begrüßte uns gleich eine lange Schlange. Da wir
aber keine andere Lösung sahen, beschlossen wir uns hinten anzustellen und
geduldig zu warten. Währenddessen versuchte ich eine Unterhaltung zu
beginnen:
„Ganz schön viel los hier. Hätte ich nicht gedacht."
„In den Ferien sind hier leider immer viele Menschen. Mich stört es aber
nicht."
„Naja..."
In einem kurzen Moment drehte ich mich von Lisa weg, um zu sehen wie lange
wir noch warten müssen. Plötzlich kniff mir jemand auf meine rechte Po
Backe und ich hörte eine Stimme in mein linkes Ohr flüstern:
„Bevor ich es vergesse, danke für das was du vorhin gemacht hast. Hätte
ich mir von dir nicht erwartet."
Erschrocken schnappte ich nach Luft und antwortete ihr:
„Das kannst du ja nicht machen! Die Leute sehen uns doch!"
Sie warf einen Blick zurück und sah den Mann hinter uns über das ganze
Gesicht grinsen. Sofort nahm sie die Hand von meinem Arsch und deutete
mir, dass wir an der Reihe wären.
Wir machten zwei Schritte nach vorne zur Theke, begrüßten die Kassiererin
und reichten ihr die Hose und den String. Üblicherweise nahm sie das
Preisschild der Hose ab und scannte es. Ein verzerrtes Geräusch gab ihr
ein Zeichen das es funktionierte. Doch als die Dame den String ergriff,
entschuldigte sie sich:
„Äää...Es tut mir schrecklich leid, aber anscheinend ist diese Unterhose
aus irgendeinem Grund nass geworden. Ich hole ihnen sofort einen neuen.
Einen Moment bitte."
Lisa sah mir in die Augen und lächelte. Dann erwiderte sie:
„Nein, nein. Das ist nicht nötig. Ich nehme diesen hier."
„Sind Sie sich sicher? Ich kann auch schnell..."
„Ja, ich bin mir sicher. Ich nehme diesen hier."
Verwundert nahm die Frau auch das Preisschild des Strings ab und scannte
auch dieses. Die Kasse öffnete sich und wieder ertönte dieses Geräusch.
Inzwischen hatte ich Lisa das Geld für den String gegeben.
„Das macht dann 73 €, bitte" Zahlen Sie bar?"
„Ja. Hier!"
Lisa überreichte ihr Geld der Kassiererin, die sofort das Wechselgeld
zurückgab.
„Ich danke für ihren Einkauf. Wiedersehen."
„Auf Wiedersehen."
Wir eilten zur Drogerie, welche gleich auf der anderen Straßenseite lag.
Noch vor der Ladentür machte mir Lisa klar, dass sie nur schnell was
besorgen würde und ich auf sie warten soll. Also tat ich was sie mir
aufgetragen hatte und wartete brav vor der Ladentür bis sie wieder vor mir
stand.
„Das ging aber schnell. Was hast du den tolles gekauft?"
„Ich zeige es dir im Hotel, also lass uns jetzt schnell zurück gehen."
„Da bin ich aber gespannt."
Neugierig eilte ich mit Lisa zurück zum Hotel.
Entdeckung lesbischer Veranlagung
1
2 |
|