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Eine geile Nachbarin

 
   

Ich war gerade umgezogen. Nach meiner Scheidung im letzten Jahr, gab es nichts mehr was mich noch in dieser miefigen Kleinstadt hielt. Ich wollte endlich raus und eintauchen in das geschäftige Treiben einer Großstadt. Schließlich wollte ich mit meinen 34 Jahren noch mal etwas erleben und das Leben in vollen Zügen genießen! Also hatte ich mir eine neue Stelle in Berlin gesucht und stürzte mich hinein in mein neues Leben "im Dschungel der Großstadt".

Natürlich war es nicht einfach eine Wohnung zu finden, die meinen Vorstellungen entsprach und trotzdem bezahlbar war. Aber ich war ganz zufrieden mit dem, was ich gefunden hatte. Es war eine 3-Zimmer Dachgeschosswohnung. Aus dem Fenster im Wohnzimmer konnte ich über den Dächern der Stadt sogar den Fernsehturm sehen. Obwohl das Haus gegenüber nur ca. 10 Meter entfernt war, stand es zum Glück ungefähr ein halbes Stockwerk tiefer, so dass meine Wohnung trotzdem viel Licht abbekam.

Vom Wohnzimmer und Esszimmer aus, konnte ich in das Schlafzimmer und die Küche der gegenüber liegenden Dachwohnung sehen. Wie ich schon bald heraus fand, lebte dort eine junge, ca. 25 Jahre alte, auffallend hübsche Blondine. Scheinbar lebte sie alleine oder zumindest hatte ich noch niemanden anderes in ihrer Wohnung gesehen.

Als ich kürzlich dabei war meine Vorhänge aufzuhängen, hatte sie mich am Fenster entdeckt und freundlich zu mir rüber gewunken. Sie machte auf mich einen sehr netten Eindruck und sie sah wirklich umwerfend hübsch aus. Sie hatte eine schlanke, sportliche Figur mit einem kleinen birnenförmigen Knackarsch und lange blonde Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte.

Mittlerer Weile hatte ich mich in meiner neuen Umgebung halbwegs eingelebt und auch mein neuer Job machte mir Spaß und ich hatte auch sehr nette Kollegen.

Eines Abends kam ich erst nach 22 Uhr nach Hause von einem Geschäftsessen mit Kunden. Ich ging zum Fenster und wollte gerade die Vorhänge im Wohnzimmer zu ziehen, als ich bemerkte, dass gegenüber im Schlafzimmer meiner Nachbarin neben ihrem Bett die Nachttischlampe brannte und weder Vorhänge noch ein Rollladen o.ä. den Blick ins Schlafzimmer versperrte. Und dort lag sie! Meine Nachbarin lag splitter-nackt auf ihrem Bett und es bestand kein Zweifel daran, womit sie gerade beschäftigt war! Sie masturbierte!! Der Anblick verschlug mir den Atem! Wie angewurzelt blieb ich stehen und sah zu wie sie gerade dabei war, sich mit zwei Fingern selbst zu ficken und mit der anderen Hand ihre schönen Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln.

Ich spürte sofort, ein Kribbeln zwischen meinen Beinen und wurde fast augenblicklich sehr erregt!

Bei der Gelegenheit sollte ich vielleicht gestehen, dass ich mich schon immer sexuell auch zu Frauen hingezogen gefühlt hatte. Doch leider hatte sich nie eine Gelegenheit ergeben, diese Phantasien auch mal auszuleben und so blieb es bei einer kleinen Lesben-Porno-Sammlung und meinen schmutzigen Phantasien beim Masturbieren, was ich übrigens sehr oft tat.

Und so war es kein Wunder, dass mich der Anblick meiner masturbierenden, geilen Nachbarin, ziemlich antörnte!

Ich hatte ihr schon eine Weile völlig gebannt zugeschaut, als sie plötzlich den Kopf drehte und offenbar direkt zu mir hoch schaute, während sie sich noch immer heftig fingerte. Unwillkürlich trat ich schnell einen Schritt zurück, in der Hoffnung, dass sie mich vielleicht noch nicht gesehen hatte. Doch es war schon zu spät, denn meine Nachbarin hob kurz eine Hand und winkte zu mir herüber.

Verschämt hob ich auch kurz die Hand und winkte zurück. Dann trat ich vom Fenster und zog schnell die Vorhänge zu.

Verdammt, sie hatte mich tatsächlich beim Spannen erwischt! Das war mir natürlich unglaublich peinlich! Aber andererseits war sie ja auch selber Schuld, schließlich hätte sie ja auch ihre Vorhänge zu ziehen können!

Um mich zu beruhigen ging ich in die Küche und schenkte mir ein Glas Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck.

Aber ich muss zugeben, Ihr Anblick hatte mich echt total geil gemacht! Ich spürte deutlich die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Nur zu gerne hätte ich ihr noch länger zu gesehen!

Ob sie wohl noch immer masturbiert? Vermutlich hatte sie inzwischen auch die Vorhänge zu gezogen.

Doch ich war neugierig. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, löschte das Licht und trat hinter den Vorhang und schob ihn einen kleinen Spalt zur Seite.

Zu meiner großen Überraschung hatte meine Nachbarin, ihren Vorhang noch immer nicht zugezogen und lag nach wie vor heftig masturbierend auf ihrem Bett.

Woww!! Sie schien sich nicht sonderlich darum zu scheren, ob jemand ihr beim Masturbieren zusieht, oder nicht. Prüde war sie demnach wohl eher nicht.

Inzwischen massierte sie mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen ihrer linken Hand ihre Klit, während sie sich noch immer mit zwei Fingern fickte.

Sofort spürte ich, wie ich noch heißer zwischen meinen Schenkeln wurde! Sie war wirklich sehr sexy und ich überlegte, ob ich mir nicht meine Jeanshose aufknöpfen sollte um mich vielleicht auch ein klein wenig streicheln zu können, während ich ihr zusehe.

Gerade als ich den letzen Knopf meiner Jeans geöffnet hatte, erhob sie sich plötzlich, ging auf die Knie, nahm ein großes Kissen vom Rand des Bettes und schob es sich zwischen die Beine. Und dann tat sie es tatsächlich! Sie begann mit weiten Vor- und Zurück-Bewegungen ihrer Hüfte ihre Möse an dem Kissen zu reiben - oder anders ausgedrückt: sie fickte das Kissen!

"Oh mein Gott!" entglitt mir ein Stöhnen. Ich wusste genau, wie geil sich das anfühlt. Meinen ersten richtigen Orgasmus hatte ich damals als Teenager, während ich eins meiner großen Kissen fickte, genauso wie sie es gerade tat. So lange ich damals noch keinen Freund hatte - und an einen Dildo war ja nicht zu denken -, hatte ich es mir sehr häufig mit dem Kissen besorgt. Und manchmal tat ich das sogar heute noch wenn mir danach war.

Instinktiv schob ich meine rechte Hand in meinen Slip und begann meine inzwischen schon ordentlich geschwollene Klit kräftig zu massieren. Ich spürte wie immer mehr meiner Säfte meinen Slip durchnässten.

Während ich noch immer den wilden Ritt meiner Nachbarin auf ihrem Kissen beobachtete, streifte ich schließlich hastig meine Jeanshose und auch gleich meinen nassen Slip herunter und begann sofort wieder mit der rechten Hand meine harte Klit zu massieren, während ich zunächst zwei und schließlich sogar drei Finger meiner linken Hand in mein sprudelndes Loch schob und mich mit immer schneller werdenden Stößen leidenschaftlich fickte.

Mein Mösensaft sprudelte nur so hervor und lief bereits meine Schenkel herunter und ich fingerte mich immer wilder und so dauerte es nicht lange, bis es geschah.

Ich erzitterte und ein Schwall meiner Säfte ergoss sich über meine Hand und tropfte hinab auf den Parkettboden. Ich kam sehr heftig und konnte mich kaum auf den Beinen halten so zitterten meine Knie, während sich mein heißes Loch immer wieder ruckartig um meine Finger zusammen zog.

Als mein Orgasmus langsam abebbte lief ich schwankend zum Badezimmer. Dort angekommen trank ich zunächst einige Schluck kaltes Wasser und wusch mir die Hände und das heiße Gesicht. Da meine ganze Muschi und meine Oberschenkel mit meinen Mösensäften verschmiert waren, entschied ich mich für eine kurze Dusche.

Nach der Dusche lief ich zurück ins Wohnzimmer und späte erneut kurz durch den Spalt im Vorhang. Doch meine Nachbarin hatte inzwischen den Rollladen herunter gelassen, so das es nichts interessantes mehr zu sehen gab. Vermutlich war sie inzwischen ebenfalls längst zum Höhepunkt gekommen, so dass ich ohnehin nicht erwartet hatte, sie immer noch masturbierend anzutreffen. Also hob ich meine Jeanshose und meinen nassen Slip vom Boden auf, brachte ihn ins Bad und machte mich fertig fürs Bett.

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Am nächsten Abend ging ich nach der Arbeit noch schnell zum Supermarkt gleich um die Ecke um noch ein paar Lebensmittel einzukaufen. Ich hatte gerade bezahlt und schob meinen Einkaufswagen aus dem Laden, als mir plötzlich meine Nachbarin, die mich gestern beim Spannen erwischt hatte, entgegen kam.

Wir hatten uns wohl im selben Moment erkannt und sie steuerte geradewegs auf mich zu, so dass ich keine Chance mehr hatte, ihr aus dem Weg zu gehen.

Ich erwartete schon, dass sie sich nun wohl über mein gestriges Spannen beschweren wollte, doch sie kam freundlich lächelnd auf mich zu und streckte mir ihre Hand zur Begrüßung entgegen und rief: "Hi, ich bin Jenny, ihre Nachbarin - sie wissen schon..."

"Hallo freut mich! Ich bin Marie. Ehmm und wegen gestern, das tut mir wirklich Leid! Ich wollte Dir wirklich nicht zusehen - ich hatte nur gerade die Vorhänge zugezogen und..." stotterte ich verlegen.

"... und dann konntest Du einfach nicht mehr weg sehen stimmt's?" grinste sie mich neckisch an, was mich noch mehr aus dem Konzept brachte.

"Oh, nein, nein! Ich habe dann... Ich wollte..." stammelte ich etwas panisch.

"Schon gut! Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen! Ich hätte ja die Vorhänge zu ziehen können! Aber es stört mich nicht, dass Du mir zugesehen hast - im Gegenteil es hat mich ehrlich gesagt sogar ziemlich angetörnt! Wenn Du verstehst was ich meine!?" erklärte sie.

"Oh!" brachte ich nur völlig überrascht hervor.

"Ja, ich schätze, ich bin wohl ein kleiner perverser Exhibitionist! Ich steh' drauf, wenn mir jemand dabei zusieht!" lachte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

"Oh, ok, wenn das so ist, dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, ich hätte Dich gestört."

"Nein, ganz im Gegenteil! Ich fand's geil!" grinste sie mir frech ins Gesicht.

"Ok, also dann... ich muss jetzt leider los! War nett Dich kennen zu lernen!" beendete ich eine lange peinliche Pause.

"Ja, hat mich auch sehr gefreut! Bis bald dann mal, ja?" verabschiedete sich Jenny freundlich.

"Ja, bis bald!" rief ich noch und machte, dass ich schleunigst nach Hause kam.

Zuhause angekommen musste ich erst mal meine Gedanken sortieren.

Meine Nachbarin eine Exhibitionistin?

Was meinte sie damit? Wird sie etwa jetzt öfters mit offenen Vorhängen bei beleuchtetem Zimmer masturbieren? Und scheinbar, will sie sogar, dass man sie dabei beobachtet. Viel mehr, dass ich sie beobachte, da mein Apartment das einzige ist, von dem man aus in ihr Schlafzimmer sehen kann! Es schien ihr dabei auch nichts auszumachen, dass ich eine Frau bin. Vielleicht ist es ihr egal, ob ihr ein Mann oder eine Frau zusieht? Oder vielleicht ist sie auch bisexuell veranlagt, so wie ich? Oder sie ist sogar eine richtige Lesbe, immerhin hat sie scheinbar keinen Freund, obwohl sie umwerfend aussieht und einen echt sexy Körper hat!

Während ich mir mein Abendessen machte und mich dann gemütlich vor dem Fernseher nieder lies, kreisten meine Gedanken und Phantasien immer wieder um meine sexy Nachbarin. Ich hoffte inständig, dass sie mir wirklich in Zukunft noch öfters eine so heiße Show wie gestern geben würde! Und ich würde ihr dabei zusehen - denn immerhin hatte sie ja gemeint, es würde sie "antörnen" - also warum nicht! Schon der Gedanke daran erregte mich und ich spürte wie ich schon wieder langsam feucht wurde.

Je später es wurde, umso öfters stand ich kurz auf und schaute hinüber zum Schlafzimmerfenster meiner Nachbarin. Doch noch war alles dunkel.

Gerade, als ich langsam die Hoffnung aufgab, heute wieder eine "Show" von ihr zu bekommen, bemerkte ich plötzlich Licht in ihrem Zimmer.

Schnell machte ich den Fernseher und das Licht aus und versteckte mich hinter dem Vorhang und starrte gebannt hinüber.

Einige quälende Minuten war nichts zu sehen, doch dann trat sie plötzlich ins Zimmer. Sie hatte ein großes Badetuch um ihren Körper gewickelt und trocknete sich die nassen Haare ab. Offensichtlich hatte sie gerade geduscht.

Zu meiner großen Freude dauerte es nicht lange und sie öffnete das Badetuch und legte es über eine Stuhllehne und stand nun nackt in ihrem Zimmer und trocknete sich noch immer die langen, blonden Haare ab.

Ihr schöner, schlanker Körper war braun-gebrannt und offensichtlich gut durchtrainiert. Sie hatte kleine aber trotzdem wunderschöne, spitze Brüste mit großen Nippeln. Ihr knackiger Hintern war einfach zum Reinbeißen. Aber vor allem ihre komplett kahl-rasierte, dunkel-rote Muschi lies mich erschauern vor Erregung.

Bei ihrem unglaublich erotischen Anblick konnte ich nicht anders und begann instinktiv meine Brüste durch mein T-Shirt zärtlich zu kneten.

Ich hatte mir in weiser Voraussicht nur ein weites T-Shirt und einen kleinen Baumwoll-Slip angezogen.

Meine Nachbarin war inzwischen dazu übergegangen sich ihre Arme und Beine mit einer Lotion einzucremen. Dann wanderten ihre Hände weiter über ihren schlanken Bauch bis hinauf zu ihren Brüsten. Erneut träufelte sie etwas Lotion in ihre Hand und verrieb sie langsam und genüsslich mit beiden Händen über ihre schönen Brüste. Aus dem Eincremen wurde jedoch zusehends ein Streicheln und schließlich ein zärtliches Kneten - offensichtlich genoss sie es und ich glaubte sogar aus dieser Entfernung erkennen zu können, dass ihre Brustwarzen steif und geschwollen waren. Genau so wie meine eigenen, die nun sehr deutlich durch mein T-Shirt hervor stachen. Kurzerhand zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und nahm meine harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie hin und her zu zwirbeln.

Meine Nachbarin stellte ein Bein auf die Bettkante, spreizte die Beine weit auseinander, träufelte sich wieder etwas Lotion in die Hand und begann sich nun tatsächlich auch ihre Muschi einzucremen oder vielmehr genüsslich zu massieren.

Dabei bemerkte ich plötzlich, dass sie zu mir rüber in meine Richtung blickte. Vermutlich hatte sie mich noch nicht entdeckt, da ich ja kein Licht an hatte und mich hinter dem Vorhang versteckt hielt. Aber vielleicht hoffte sie ja, dass ich sie beobachten würde!?

Da fasste ich einen spontanen Entschluss: Ich ging zum Couchtisch und knipste die Lampe wieder an, dann ging ich zurück zum Fenster und zog den Vorhang zur Seite und stellte mich mit nacktem Oberkörper direkt vor das Fenster und blickte hinab zu meiner Nachbarin.

Unsere Blicke trafen sich und ich hob kurz die Hand und winkte ihr zu. Ohne aufzuhören ihre Muschi mit der rechten Hand zu massieren, hob sie ihre linke Hand und winkte kurz zurück.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, während ich ihr weiter dabei zusah, wie sie mit ihrer einen Hand ihre Muschi in Kreisen massierte und mit ihrer anderen Hand ihre Titten knetete und dabei keinen Moment ihren Blick von mir abwendete.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und legte ebenfalls meine Hände auf meine Brüste und begann sie auch langsam zu streicheln und zu kneten, so dass sie es sehen konnte.

Sie legte sich schließlich mit dem Rücken auf ihr Bett, mit ihrer Möse direkt in meiner Richtung. Dann winkelte sie die Beine an und stellte die Füße aufs Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass ich einen perfekten Blick auf ihre geile Muschi hatte. Sie legte beide Hände links und rechts neben ihre Spalte und zog ihre Schamlippen weit auseinander und präsentierte mir ihr feuchtes Loch! Ein heißer Schauer durchlief meinen Körper bei diesem unglaublich geilen Anblick!

Hastig streifte ich mir meinen feuchten Slip herunter und kickte ihn zur Seite. Vollkommen nackt stand ich nun vor dem Fenster und begann - zeitgleich mit meiner Nachbarin - mit der rechten Hand nun meine Klit in kleinen Kreisen zu massieren.

Vom Winkel und der Höhe meines Fensterrahmens her, war ich mir sicher, dass Jenny, mich nur bis ungefähr zum Bauchnabel sehen konnte, so dass sie wohl nur erraten konnte, was ich gerade zwischen meinen Schenkeln tat.

Doch das wollte ich ihr nicht vorenthalten! Ich wollte, dass sie mich sieht! Ich wollte, dass sie auch sehen kann, wie ich meinen feuchte Muschi verwöhne!

Kurz entschlossen holte ich einen großen, flachen Karton in dem sich noch einige Bücher befanden, die ich noch nicht ins Regal geräumt hatte und stellte ihn vor das Fenster und stieg darauf. Ich stand nun gut 50cm höher, so dass ich mir sicher war, dass Jenny nun auch meine Muschi gut sehen konnte, was sie mir auch sofort bestätigte, indem sie kurz einen Daumen nach oben streckte.

Erneut begann ich meine Klit leidenschaftlich zu massieren, während Jenny nun ihre Spalte hoch und runter streichelte und mit ihrer anderen Hand ihre Nippel verwöhnte.

Als sie schließlich zwei Finger langsam in ihr geiles Loch schob, tat ich es ihr gleich und begann mich ebenfalls mit zwei Fingern genüsslich selbst zu ficken!

Es war einfach unfassbar, wie sehr es mich erregte, Jenny nicht nur beim Masturbieren zu beobachten, sondern zu wissen, dass sie mir auch dabei zusah! Ich wurde immer geiler! Und meine Säfte flossen bereits in Strömen über meine Hand und meine Schenkel hinab, als Jenny sich plötzlich aufrichtete, sich umdrehte und mir auf allen Vieren ihren knackigen Arsch entgegen streckte und dabei über ihre Schulter weiter zu mir herüber sah und sofort wieder damit begann sich mit den Fingern ihrer rechten Hand zwischen den Beinen durch selbst zu ficken. Mit ihrer linken Hand streichelte sie zunächst ihre Pobacken und ihre Ritze. Schließlich massierte sie mit ihrem Mittelfinger ihre deutlich sichtbare Rosette und drang schließlich langsam immer tiefer in sie hinein.

Der Anblick wie sie sich gleichzeitig die feuchte Muschi und ihren geilen Arsch fingerte, war schließlich zu viel für mich und ein unglaublicher Orgasmus durchzuckte meinen Körper, so dass ich mich kaum auf der Schachtel halten konnte.

Während ich noch dabei war, meinen eigenen Mösensaft von meinen Fingern zu lecken, war es schließlich auch bei meiner Nachbarin so weit! Sie bäumte sich kurz auf und fiel dann von einigen heftigen Zuckungen geschüttelt, vorn über aufs Bett und rührte sich eine Weile nicht mehr.

Nach einer kurzen Erholungspause, richtete sie sich auf und drehte sich wieder zu mir herum und schaute zu mir herüber und begann nun auch ihre Finger abzulecken.

Ich hauchte ihr einen kurzen Luft-Kuss hinüber und wir verabschiedeten uns beide mit einem kurzen Wink.

Ich brauchte dringend eine Dusche und ging danach völlig erschöpft ins Bett.

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Am nächsten Abend klingelt es an der Tür. Ich öffnete und Jenny, meine Nachbarin, stand davor, bekleidet in sehr knappen Hotpants und einem engen T-Shirt, unter dem sie offensichtlich keinen BH trug, da man ihr Nippel deutlich erkennen konnte.

Ich begrüßte sie etwas überrascht und bat sie freundlich zu mir herein.

"Ich wollte mich nur bei Dir für gestern bedanken! Ich fand es super geil, wie Du mir zugesehen hast und es Dir dabei auch selbst besorgt hast!" erklärte sie, während sie mir ins Wohnzimmer folgte.

"Ja, ich weiß auch nicht, was da plötzlich über mich kam. Eigentlich bin ich ja nicht so." erwiderte ich.

"Es hat mich echt tierisch angetörnt und ich bin schon lange nicht mehr so heftig gekommen!" meinte sie euphorisch.

"Ich muss gestehen, mein Orgasmus war auch nicht ohne!" gab ich etwas verschämt zu, obwohl es vermutlich die Untertreibung des Jahrhunderts war.

"Ich hoffe, Du masturbierst noch häufiger für mich und lässt mich dabei zusehen?" fragte sie sehr direkt.

"Oh! Ich weiß nicht." Ihre Frage überrumpelte mich, da ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Ich hatte es eigentlich eher als etwas einmaliges angesehen.

"Hat es Dir denn gefallen, dass ich Dir dabei zugesehen habe?" bohrte sie nach.

"Um ehrlich zu sein: Ja, sehr sogar!" musste ich offen zugeben.

"Und es hat Dich doch auch tierisch aufgegeilt, zu wissen, dass ich Dir dabei zusehe, wie Du es Dir selbst mit den Fingern machst und es mir dabei auch selbst besorge, oder?" wollte sie weiter wissen.

"Allerdings! Ich bin selbst erstaunt, wie sehr es mich erregt hat!" musste ich erneut zugeben.

"Siehst Du! Da geht es Dir genau wie mir!!" strahlte sie mich an.

"Ok! Ich geb's ja zu. In mir steckt wohl auch ein kleiner Exhibitionist!" lachte ich.

"Und ein Voyeur!" lachte sie ebenfalls.

"Stimmt, dass auch noch!" kapitulierte ich.

Nach einer längeren Pause, meinte sie plötzlich:

"Nun, wenn wir uns gerne gegenseitig dabei zusehen, wie wäre es, wenn wir es einfach direkt voreinander tun. Die Distanz ist ja schon etwas lästig."

Ich verstand nicht sofort was sie meinte, bis sie hinzufügte: "Wir könnten es einfach hier jetzt sofort tun! Wir ziehen uns aus und sehen uns gegenseitig dabei zu!" schlug sie vor.

"Wie Du meinst, wir sollten hier jetzt einfach voreinander masturbieren?" fragte ich ungläubig.

"Ja genau! Wäre das nicht total geil? Schon beim Gedanken daran, werde ich total feucht!" meinte sie sichtlich begeistert von ihrer Idee.

Ich überlegte lange, was ich sagen sollte. Auf der einen Seite kam mir der Gedanke völlig absurd vor und ich kannte sie ja eigentlich auch gar nicht. Auf der anderen Seite, fand ich die Vorstellung ehrlich gesagt aber auch ziemlich geil und was konnte schon großartig passieren?

"Also gut. Warum nicht!" stimmte ich schließlich zu.

"Super! Das wird bestimmt total geil!" rief sie begeistert.

"Ok, wie sollen wir es machen? Setzt Du Dich auf die Couch und ich mich in den Sessel, Dir gegenüber!" schlug sie vor.

"Ja, ok!" stimmte ich zu und während ich noch dabei war, den Sessel vor die Couch zu schieben, zog sie sich flink die Kleider aus, von denen sie ohnehin nicht viele an hatte. Ehe ich es mir versah, saß sie schon splitter-nackt vor mir auf der Couch und hatte ihre Beine weit gespreizt. Für einen kurzen Moment war ich sprachlos.

"Oh Mann, ich bin schon den ganzen Tag tierisch geil, seit dem ich die Idee hatte, dich zu fragen, ob wir es voreinander tun! Ich komme bestimmt sehr schnell, so feucht wie ich schon bin!" erzählte sie, während ich mich nun ebenfalls auszog und mich nackt ihr gegenüber in den Sessel setzte.

Sie lehnte sich zurück, zog ihre Beine an und stellt ihre Füße auf die Kante der Couch, so dass ich einen direkten Blick auf ihre weit geöffnet Spalte hatte. Und wie ich deutlich sehen konnte, glänzte sie tatsächlich bereits vor Nässe und ihre Klit war auch schon deutlich sichtbar hervor getreten!

"Du hast echt geile Titten!" meinte sie, als sie mich musterte.

"Danke! Deine sind aber auch nicht zu verachten." gab ich das Kompliment zurück.

"Ja, aber sie könnten ruhig etwas größer sein, so wie Deine."

"Mir gefallen Deine, so wie sie sind." versicherte ich wahrheitsgemäß.

"Wirklich? - Und wie gefällt Dir meine feuchte Muschi?" fragte sie, während sie beide Hände auf ihren Oberschenkel legte und jeweils mit einem Finger jeder Hand ihre äußeren Schamlippen auseinander zog, so dass sich ihre dunkel-rote Spalte noch weiter öffnete.

"Ich finde sie wunderschön!" gab ich offen zu.

"Ach, ja? Du stehst wohl auf feuchte Muschis, oder?" Ich zögerte, dann nickte ich zur Antwort.

Ich war gespannt, wohin das noch führen würde.

"Dann macht es Dich wohl geil, wenn ich mich so streichle und meine harte Klit massiere?" stöhnte sie, während sie gleichzeitig begann mit ihrer rechten Hand ihre nasse Spalte hoch und runter zu streicheln und mir den Fingern ihrer linken Hand in Kreisen um ihre harte Klit zu kreisen.

Offensichtlich stand sie wohl auch auf ein kleinwenig "Dirty-Talk", aber auch da spielte ich sehr bereitwillig mit.

"Ja, das macht mich geil!" bestätigte ich wahrheitsgemäß.

"Warum zeigst Du mir dann nicht auch Deine geile Möse und machst es Dir auch selbst? Ich steh nämlich drauf Dir zuzusehen, wie Du Dich selbst fickst!"

Ich tat, was sie verlangte, spreizte meine Beine weit auseinander und legte sie über die Armlehnen des Sessels, so dass sie nun ebenfalls einen direkten Blick auf meine Spalte hatte.

"Zieh Deine Schamlippen auseinander!" verlangte sie und ich tat, was sie wollte und zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander, so dass meine Spalte weit offen stand für sie.

"Oh ja! Du hast so eine herrliche Fotze! Ich steh total auf Deine Muschi! Du machst mich echt rattig!" stöhnte sie, während sie dabei zwei ihrer Finger tief in sich hinein stieß.

"Sieh mir zu, wie ich mich für Dich ficke und mach's Dir dabei auch!" keuchte sie, während sie sich immer schneller mit ihren Fingern fickte. Auch ich begann nun meine Spalte rauf und runter zu streicheln und in Kreisen um meine immer härter werdende Klit zu massieren.

"Oh ja! Das ist so geil!" stöhnte sie laut und zog ihre Finger aus ihrem inzwischen tropfenden Loch und steckte sie sich beide in den Mund und lutschte an ihnen.

"Oh Gott, ich bin so nass! Ich steh auf geilen Mösensaft!" stöhnte sie, während sie erneut ihre Finger in ihr triefendes Loch getaucht hatte.

"Erregt es Dich, wenn ich mir meinen eigenen Saft vom Finger lecke?" wollte sie keuchend wissen, während sie bereits zum zweiten Mal ihre Finger abschleckte.

"Oh ja und wie!" gab auch ich inzwischen keuchend zu, während ich immer schneller meine steinharte Klit rieb.

"Du stehst wohl auch auf Mösensaft, so wie ich, oder?" wollte sie neugierig wissen.

"Ja total!" raunte ich.

"Zeig's mir! Zeig mir Deinen geilen Saft! Ich will sehen, wie feucht Du bist!"

Meinen Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand tauchte ich immer tiefer in meine ebenfalls schon feuchte Grotte ein und zog sie langsam wieder heraus. Meine beiden Finger glänzten nass von meinen Säften und ich streckte sie hoch, damit sie sie sehen konnte.

"Ja! Leck sie sauber!" keuchte sie und ich tat es.

Ich leckte genüsslich beide Finger einzeln für sie ab, tauchte sie erneut in mein nasses Loch und leckte sie erneut ab.

"Du machst mich so tierisch geil! Ich bin schon kurz davor zu kommen!" stöhnte sie immer lauter, während sie sich immer schneller mit den Fingern fickte und ihre Klit mit schnellen hin und her Bewegungen rubbelte.

Auch ich kam immer schneller in Fahrt und begann mich nun ebenfalls mit zwei Fingern kräftig zu ficken. Der Raum wahr erfüllt von unserem Stöhnen und dem klatschenden und gurgelnden Geräusch unserer nassen Muschis. Ein schwerer Duft von Sex und Geilheit hing in der Luft.

Und nach einer Weile war Jenny schließlich so weit!

"Oh, Gott! Ich komme! Ohh jaaaa!" schrie sie förmlich und mit einem letzten tiefen "Ohhhhhh!!!!" bäumte sie sich auf und ihr Körper durchliefen mehrere wilde Zuckungen, während ein Schwall ihres Mösensaftes auf meine Couch tropfte.

Ich sah ihr gebannt zu, wie sie direkt vor mir von einem wirklich heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, der kaum mehr aufzuhören schien.

Erst nach einer ganzen Weile sank ihr Körper zusammen und sie sah mich zwischen ihre Beine durch mit rotem Gesicht an und meinte: "Oh, wow! Das war echt ein geiler Orgasmus!"

Und mit einem frechen Grinsen fügte sie hinzu: "Und hat es Dir gefallen, wie ich für Dich gekommen bin!"

Ich massierte meine Klit wieder schneller und stöhnte außer Atem: "Oh Gott, ja und wie!"

Sie zog erneut ihre Schamlippen auseinander und meinte: "Sie nur, meine Muschi tropft immer noch!" Sie wischte mit drei Finger über ihr nasses Loch und verteilte ihren Saft über ihren Schamhügel und ihren Bauch.

"Es hat Dich angetörnt, zu sehen wie meine Fotze zuckt und bebt, während ich für Dich komme, nicht wahr?". Ich nickte stöhnend zur Antwort.

Sie beugte sich vor und starrte auf meine Muschi. "Du kommst auch gleich, stimmt's!" wollte sie wissen.

"Oh Gott, jaaa!" hechelte ich.

"Ja, komm für mich! Zeig mir Dein zuckendes Loch!" bei diesen Worten rutschte sie von der Couch und kroch auf allen Vieren auf mich zu.

"Ich will sehen, wie Du kommst! Zeig es mir!" feuerte sie mich an, während sie direkt vor mir kniete und ihr Gesicht nur noch ca. 20cm von meiner Muschi entfernt war.

"Oh, Jenny! Ich komme! Ohhh, Gooottt!" schrie ich als es geschah. Ein unglaublicher Orgasmus überrollte mich und mein Körper zuckte heftig zusammen und ein dünner Strahl meines Mösensaftes spritzte heraus und traf Jenny mitten im Gesicht.

"Ja, komm für mich! Spritz mich voll mit Deinem geilen Saft!" freute sich Jenny offenbar über dieses unerwartete "Geschenk".

Noch zwei weitere Mal traf sie mein Saft im Gesicht und auf der Zunge, die sie schnell heraus gestreckt hatte. Dann ebbte mein Orgasmus langsam ab.

"Ohh Mann, war das geil!" rief Jenny begeistert.

Sie wischte sich mit der Hand meinen Mösensaft von ihrer Backe und ihrem Kinn: "Sieh nur, Du hast mich total vollgespritzt!" Dann leckte sie sich - zu meiner großen Überraschung - tatsächlich meinen Mösensaft von ihren Fingern und raunte: "Mmmhhh, lecker! Dein Saft schmeckt köstlich!"

Mir war das Ganze etwas peinlich, da ich noch nie zuvor vor einer anderen Person so heftig ejakuliert hatte und schon gar nicht vor einer Frau! Bisher war mir das nur beim Masturbieren ein paar Mal passiert, aber auch da nur sehr selten, wenn ich extrem stark erregt war.

"Sorry! Das passiert mir sonst eigentlich nicht." entschuldigte ich mich mit rotem Kopf.

"Wirklich? Dann hab ich Dich wohl besonders geil gemacht! Stimmt's!" grinste sie mich wieder frech an.

"Sieht ganz so aus!" gab ich verschämt zu.

"Wow! Cool! Das ist echt der Hammer!" schwärmte Jenny und nach einer kurzen Pause meinte sie: "Das müssen wir unbedingt bald mal wiederholen! Oder wie siehst Du das?" Sie blickte mich fragend an. Ich zögerte etwas, meinte aber dann: "Ok, warum nicht!"

"Super!" strahlte sie und fragte dann, wo das Badezimmer sei.

Ich erklärte es ihr und während sie, nackt wie sie war, im Badezimmer verschwand, zog ich mich schnell wieder an. Als sie kurz darauf wieder aus dem Badezimmer auftauchte und im Begriff war, sich ebenfalls wieder anzuziehen, fragte sie: "Wie sieht's mit Freitag aus? Hättest Du da Zeit? Sagen wir so gegen acht?"

Ich überlegt kurz und willigte dann ein: "Ja, um acht wäre ok."

"Cool! Dann komme ich einfach wieder rüber! Aber jetzt lasse ich Dich mal wieder alleine." Sie gab mir einen kurzen Kuss auf die Backe und wandte sich zur Tür. "Also dann bis Freitag! Ich freu mich schon drauf!" verabschiedete sie sich.

"Ja, ich mich auch!" erwiderte ich.

Und als sie schließlich verschwunden war und ich mich im Wohnzimmer auf die Couch setzte und den feuchten Fleck von ihrem Mösensaft neben mir betrachtete, fragte ich mich halblaut: "Oh mein Gott! Bis Freitag sind es noch ganze drei Tage! Wie soll ich das nur aushalten? Ich bin ja jetzt schon wieder geil!"

Kurzerhand stand ich auf und stieg unter Dusche. Kaum spürte ich das prickelnde Wasser auf meiner Haut, spürte ich, wie meine Brustwarzen schon wieder hart wurden und als mir dann das gerade Erlebte noch mal durch den Kopf ging, konnte ich nicht anders und fingerte mich erneut zu einem schnellen Höhepunkt, während ich mir Jenny's geile Muschi vorstellte.

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An den beiden folgenden Tagen nach Jennys überraschendem Besuch bei mir, konnte ich nicht anders und masturbierte jeden Abend beim Gedanken an den unvergesslichen Abend mit Jenny! Vor allem die Erinnerung an ihre wunderschöne, feuchte Muschi, brachten mich immer sofort auf Touren! Doch in meiner Fantasie ging ich noch um einiges weiter. Ich stellte mir vor, ihre heiße Möse zu lecken oder von ihr geleckt zu werden, was mich immer sehr schnell zu einem heftigen Höhepunkt brachte.

Voller gespannter Vorfreude wartete ich ungeduldig auf den kommenden Freitag, an dem wir uns verabredet hatten, um wieder gemeinsam zu masturbieren.

Am Donnerstagabend, vor unserem Treffen, hatte ich mich gerade vor den Fernseher gesetzt und zappte gelangweilt durch die Kanäle, als ich plötzlich bemerkte, dass im gegenüber liegenden Fenster, in Jennys Schlafzimmer Licht angegangen war.

Neugierig geworden stand ich auf, lief zum Fenster und schob den Vorhang ein Stück zur Seite und schaute hinüber, in der Hoffnung, wenigstens einen kurzen Blick auf das Objekt meiner Begierde zu erhaschen.

Als erstes sah ich Jenny und kurz darauf tauchte noch eine zweite junge Frau auf, ungefähr im selben Alter wie sie, nur mit langen schwarzen Haaren.

Beide hatten enge Jeanshosen an und ein modisches Top. Sie sahen beide echt heiß und sehr sexy aus. Die Schwarz-Haarige hatte etwas mehr Kurven als Jenny, obwohl auch sie einen echt knackigen Hintern besaß, was man durch die hautenge Jeans klar erkennen konnte.

Kaum hatte Jenny ihnen beiden etwas zu Trinken eingeschenkt und sich zugeprostet, als sie sich - zu meiner großen Überraschung - sofort eng aneinander schmiegten und begannen sich gegenseitig leidenschaftlich zu küssen. Sie stellten ihre Gläser wieder weg und dann dauerte es auch nicht lange, bis sie begannen sich gegenseitig auszuziehen.

Ich war überrascht, eifersüchtig und erregt - alles gleichzeitig!

Auf der einen Seite törnte es mich natürlich an, den beiden bei ihrem lesbischen Liebesspiel zuzusehen und ich war gespannt, wie weit sie gehen würden. Auf der anderen Seite befürchtete ich aber, dass Jenny vielleicht schon ihr Interesse an mir verloren haben könnte und wo möglich sogar morgen gar nicht mehr bei mir auftauchen würde.

Doch meine Eifersucht wurde zum Glück gleich zerstreut, als Jenny plötzlich über die Schulter ihrer Freundin, die mit dem Rücken zum Fenster stand, hin weg zu mir hoch schaute und als sie mich am Fenster erblickte, mir lächelnd kurz zuwinkte, ohne das es ihre Freundin bemerken konnte.

Schon bald hatten die beiden sich, bis auf die Unterwäsche ausgezogen und Jenny zog ihre Gespielin auf ihr großes Bett vor dem Fenster. Dort knieten beide voreinander und öffneten sich gegenseitig den BH, während sie sich weiter wild küssten. Kaum kamen Jennys nackte Brüste zum Vorschein, beugte sich die Schwarz-Haarige nach vorn und begann sie zu küssen, zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen. Jenny hielt mit beiden Händen ihr ihre Brüste entgegen und schaute dabei genießerisch lächelnd zu mir hoch.

Ganz offensichtlich gefiel es ihr sehr, von mir beobachtet zu werden, während sie es mit ihrer Freundin trieb.

Ich fragte mich, ob Jenny wohl wirklich eine reine Lesbe war? Beim Gedanken daran, durchlief mich ein heißer Schauer und ich spürte, wie das Blut in meine Muschi schoss! Vielleicht würde sie es ja auch mal mit mir treiben! Ja vielleicht sogar morgen schon!?

Ich wäre auf jeden Fall zu allem bereit!!! Ich würde mich ihr bedingungslos hingeben und würde alles tun, was sie von mir verlangt. Hauptsache ich dürfte auch ihre geile Möse lecken und ihren Saft kosten, von dem ich die letzten Tage ständig geträumt habe!

Inzwischen hatte Jenny ihre Hand in den Slip ihrer Gespielen geschoben und fingerte ihre Muschi, während sie noch immer an Jennys Titten saugte.

Auch meine Möse stand inzwischen völlig in Flammen und meine Säfte begannen bereits meinen Slip zu durchnässen, als ich hastig begann, mich meiner Kleidung zu entledigen.

Als ich endlich nackt vor dem Fenster stand, sah ich, wie Jenny ihre Freundin auf den Rücken gelegt hatte und gerade dabei war, ihr den Slip auszuziehen. Kaum hatte sie das erledigt, legte sie sich zwischen die weit gespreizten Beine ihrer Gespielin und tauchte ihre Zunge in die rot geschwollene Muschi, die vor ihr lag. Ihre Freundin knetete ihre beiden Brüste, während sie dabei zusah, wie sie von Jenny ihre feuchte Spalte ausgeschleckt bekam.

Ich hatte mir inzwischen zwei Finger in mein heißes Loch gesteckt und fickte mich mit schnellen Stößen, während ich mit meiner anderen Hand meine Klit massierte. Meine Säfte flossen in Strömen, während ich weiter die beiden Lesben gegenüber bei ihrem Treiben beobachtete. Die Schwarz-Haarige hatte inzwischen ihre Beine angezogen und warf ihren Kopf wild hin und her, während sie mit beiden Händen Jennys Kopf in ihre Muschi presste.

Offensichtlich stand sie bereits genau so kurz vor ihrem Orgasmus, wie ich.

Als sie sich dann schließlich plötzlich aufbäumte und offensichtlich von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wurde, kam es auch mir fast gleichzeitig und ein ganzer Schwall meines heißen Mösensaftes ergoss sich über meine Hand und tropfte auf den Parkettboden.

Ich hatte mich noch kaum erholt, als ich beobachtete, wie Jenny sich auf ihren Knien aufgerichtet hatte und über ihre Freundin empor kletterte, bis ihre Möse direkt über ihrem Gesicht schwebte. Dann spreizte sie langsam ihre Beine weiter auseinander und senkte sich so auf das Gesicht ihrer Freundin herab, die ihr bereitwillig ihre Zunge entgegen streckte. Jenny zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und begann erst in langsamen und dann in immer schneller werdendem Tempo ihre feuchte Spalte über die Zunge, die Nase und das Gesicht ihrer Gespielin zu reiben, während sie dabei direkt zu mir hoch sah.

Auch wenn sie es nicht sehen konnte, so erriet sie sicherlich, dass ich bereits schon wieder dabei war, meine nasse Muschi zu reiben, während sie leidenschaftlich das Gesicht ihrer Freundin fickte.

Wie gerne wäre ich jetzt an der Stelle ihrer Freundin gewesen und würde Jennys heiße Möse auf meinem Gesicht spüren und mit meiner Zunge ihren geilen Muschisaft aus ihrer Fotze schlecken!!!

Inzwischen massierte Jenny mit beiden Händen ihre Brüste, während die Schwarz-Haarige im schnellen Rhythmus ihre Zunge tief in ihr feuchtes Loch stieß und sie so kräftig mit der Zunge fickte. Im selben Rhythmus stieß ich mir wieder drei meiner Finger in meine heiße Möse und rieb in Kreisen um meine inzwischen kirsch-große Klit mit den Fingerspitzen der anderen Hand.

Ich musste mich etwas bremsen, da ich schon wieder kurz vor meinem zweiten Höhepunkt angekommen war, als Jenny plötzlich vom Gesicht ihrer Freundin herunter stieg, ein Bein von ihr anhob und sich überkreuz auf dem Schoß der Schwarz-Haarigen herab lies, bis ihre beiden Mösen direkt aufeinander lagen.

Dann begann sie ihre Freundin wild zu reiten. In schnellem Tempo rieben die beiden ihre geilen Muschies in kurzen Vor- und Zurück-Bewegungen ihres Becken aneinander.

Als ich mir vorstellte, wie geil es sich anfühlen müsste, Jennys nasse Fotze an meiner zu reiben, konnte ich mich nicht mehr bremsen und kam erneut in einem noch heftigeren Orgasmus als zuvor. Noch mehr meiner heißen Säfte tropften auf den Boden, während ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.

Mit zitternden Knien blieb ich vor dem Fenster stehen und hielt mich am Fensterrahmen fest, da ich keinen Augenblick von Jennys geiler Lesben-Show verpassen wollte.

Und es dauerte auch nicht lange, bis schließlich auch Jenny von ihrem Höhepunkt erschüttert wurde und so den Ritt auf der Möse ihrer Freundin beendete. Sie hatte sich rücklings aufs Bett fallen lassen und nun lagen die beiden heißen Mädels da und erholten sich nur langsam von ihrem leidenschaftlichen Fick. Es war ein Bild für die Götter wie diese beiden nackten, verschwitzten, unglaublich geilen Lesben mit ihren rot geschwollenen Muschis schwer atmend auf dem Bett lagen und sich von ihrem Orgasmus erholten! Alleine schon von diesem unglaublich geilen Anblick, kam ich beinahe noch ein drittes Mal.

Ich war völlig erschöpft und auch die beiden gegenüber regten sich lange Zeit nicht mehr.

Dann richtete sich Jenny auf und stützte sich auf ihre Ellbogen, musterte ihre Freundin und als sie sah, dass diese ihre Augen noch geschlossen hatte, winkte sie mir kurz zu und gab mir einen Luft-Kuss, was wohl als Verabschiedung gedacht war.

Ich winkte ihr kurz zurück und machte mich, mit weichen Knien auf in Richtung Badezimmer. Unter der Dusche gingen mir ständig die heißen Lesben-Szenen von gerade durch den Kopf - doch ich war zu erschöpft, um es mir noch einmal zu besorgen. Aber ich hoffte inbrünstig, dass ich etwas ähnliches morgen auch selbst erleben würde.

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Am nächsten Tag war ich die ganze Zeit furchtbar aufgeregt und in meinem Bauch hatte ich Schmetterlinge, wie beim ersten Date. Ich schaute alle 5 Minuten auf die Uhr und wartete sehnsüchtig auf meinen Feierabend. Punkt 18 Uhr verlies ich fluchtartig das Büro und fuhr schnell nach Hause. Dort angekommen, machte ich mir nur eine Kleinigkeit zu Essen, räumte noch ein bisschen auf und stieg dann mit meinem Lady-Shave unter die Dusche. Zunächst rasierte ich mir die Beine und dann kam meine Muschi dran. Schon beim Einseifen spürte ich, wie tierisch erregt ich war. Schon den ganzen Tag über, spürte ich immer wieder, wie mir das Blut in die Vagina schoss und ich langsam feucht wurde. Ich hatte dann immer versucht mich schnell mit etwas anderem abzulenken. Es dauerte aber nicht lange und schon wieder waren meine Gedanken bei Jenny und unserem Treffen heute Abend.

Ganz vorsichtig rasierte ich erst meinen Schamhügel und dann meine bereits leicht geschwollene Muschi. Je mehr ich mich berührte umso geiler wurde ich. Schließlich war auch das letzte Härchen abrasiert und meine Schamlippen fühlten sich glatt wie ein Baby-Popo an. Als ich mit der Brause den letzten Rest Seife abspülte, traf mich der harte Wasserstrahl direkt auf meine Klit. Oh Gott, fühlte sich das gut an! Da konnte ich nicht widerstehen und stellte am Brausenkopf auf den Massage-Strahl um und hielt mir den starken, pulsierenden Strahl direkt an meine harte Klit. Oh Gott, jaahh! Das fühlte sich wahnsinnig geil an!

Schon oft hatte ich es mir so unter Dusche selbst besorgt. Aber als ich mir vorstellte, es wäre Jennys Zunge, die meine Klit verwöhnte, wäre ich schon um ein Haar gekommen. Doch das wollte ich noch nicht! Schließlich wollte ich mir meine Geilheit bewahren, bis Jenny kommt. Und wer weiß, vielleicht bekomme ich ja dann Jennys Zunge auch in Wirklichkeit noch zu spüren!? Zumindest hoffte ich das sehr!

Also stellte ich die Dusche schnell aus, trocknete mich ab und rieb meinen ganzen Körper mit einer wohl duftenden Lotion ein. Natürlich sparte ich dabei auch meine frisch rasierte Muschi nicht aus. Das Gefühl der samt-weichen, glatten Haut meiner geschwollenen Schamlippen war herrlich und erneut konnte ich mich nur mit Mühe davon abhalten, es mir auf der Stelle ordentlich selbst zu besorgen.

Ich ging ins Schlafzimmer und suchte mir ein besonders heißes Spitzenhöschen und einen passenden BH raus und zog mich an.

Als ich schließlich fertig war, war es 19:30 Uhr. Also tigerte ich die letzte halbe Stunde nervös durch meine Wohnung und räumte noch ein bisschen auf und schaute erneut alle paar Minuten ungeduldig auf die Uhr.

Ein Klingeln an der Tür erlöste mich endlich!

Ich öffnete und Jenny drückte mir ohne Umschweife sofort einen dicken Kuss auf den Mund und meinte:

"Na, ich hoffe Du bist auch schon so geil wie ich?"

"Ehm, ja ich schätze das bin ich!" lachte ich, während ich sie herein lies und wir hintereinander ins Wohnzimmer liefen.

"Gut, denn ich bin auch schon total feucht und brauche es jetzt ganz dringend!" meinte Jenny und begann sofort damit sich auszuziehen.

Ich stand einen Moment da und schaute ihr zu, wie sie sich aus ihrer engen Jeans pellte. Als sie meine Blicke bemerkte, meinte sie: "Was ist? Worauf wartest Du? Lass es uns tun!"

In null-komma-nix war sie splitter-nackt und setzte sich wieder breitbeinig auf die Couch und sah mir zu, wie ich mich ebenfalls nervös auszog.

Als ich gerade dabei war mir den BH zu öffnen, bemerkte sie lächelnd: "Wow, heiße Dessous! Hast Du die etwa nur für mich angezogen!"

Ich nickte etwas verschämt und spürte, wie ich rot anlief.

"Wäre nicht nötig gewesen. Du machst mich auch so schon tierisch geil!" flüsterte Jenny fast zärtlich.

Als ich mir auch noch den Slip herunter streifte, fragte sie schließlich: "Und, hat Dir meine Show gestern gefallen?"

"Ja und wie! Aber wer war denn das eigentlich?" platzte ich neugierig heraus, während ich mich nackt in den Sessel fallen lies.

Jenny lachte kurz und erzählte dann schmunzelnd: "Tanja? Das ist eine alte Freundin, die ich noch von der Uni her kenne. Wir hatten uns mal auf einer Studenten-Party kennen gelernt und als wir beide leicht angetrunken waren, hatte ich sie mit zu mir nach Hause abgeschleppt."

Jenny machte eine kurze Pause und grinste dabei frech. "Und dann hab ich sie die ganze Nacht lang gefickt!! Es war ihr erstes Mal mit einer Frau, aber offensichtlich muss es ihr wohl gefallen haben. Denn obwohl sie schon seit einigen Jahren einen festen Freund hat, meldet sie sich regelmäßig bei mir und will, dass ich es ihr wieder so richtig ordentlich besorge! Ich schätze, sie steht eben nicht nur auf Schwänze, sondern auch auf feuchte Muschis! Aber ihr Freund, weiß davon natürlich nichts."

"Und Du, stehst Du auch auf Schwänze oder nur auf Muschis?" bohrte ich neugierig weiter.

"Tja, ich schätze, ich bin wohl das Musterbeispiel einer reinen Lesbe. Für Männer hab ich mich noch nie sonderlich interessiert. Ich hab's zwar auch ein paar Mal mit Jungs versucht, aber seit dem ich mit 14 Jahren meine erste Muschi geleckt habe, kann ich davon nicht genug bekommen! Wovon Du Dich ja gestern selbst überzeugen konntest." lachte sie und spreizte ihre Beine weiter auseinander und streichelte langsam über ihre Schamlippen.

"Ja, allerdings! Das war eine echt heiße Show!" lachte auch ich und spreizte meine Beine ebenfalls.

Jenny zog ihre bereits feucht glänzenden Schamlippen auseinander und streichelte mit ihrem Zeigefinger um ihre Klit, die bereits deutlich hervor schaute und raunte mit tiefer Stimme: "Und, hat es Dich angemacht, mir zuzusehen, wie ich Tanja ficke!"

"Oh Gott, und wie! Ich bin zweimal dabei heftig gekommen!" stöhnte ich leise, während ich nun ebenfalls meine feuchte Spalte rauf und runter streichelte.

Jennys Finger umkreisten immer schneller ihre größer werdende Klit.

"Dann stehst Du wohl auch auf geilen Lesben-Sex, oder?" wollte sie von mir wissen.

"Ich schätze schon. Ich hab es zwar bisher noch nie selbst ausprobiert, aber es ist schon lange ein Traum von mir, es auch mal mit einer Frau zu treiben!" gab ich offen zu und war gespannt wohin das führen würde. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fügte hinzu: "Um ehrlich zu sein, wäre ich gestern liebend gerne an Tanjas Stelle gewesen!"

Ohne ein Wort stand Jenny plötzlich auf, kam zu mir rüber und stellte sich direkt vor meinen Sessel und stellte ihr linkes Bein auf meine Armlehne, so dass ihre Möse direkt vor meinem Gesicht schwebte. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und meinte: "Dann würdest Du also gerne meine geile Muschi lecken, oder?"

Ohne meinen Blick von ihrer feucht glänzenden, rosa Spalte abwenden zu können, nickte ich nur stumm.

"Wenn das so ist, warum tust Du es dann nicht einfach?" und bei diesen Worten schob sie ihr Becken weiter nach vorne und legte ihre rechte Hand hinter meinen Kopf und drückte ihn langsam in Richtung ihres Schoßes.

Oh mein Gott! Oh mein Gott! Mein Traum ging in Erfüllung! Ich streckte meine Zunge weit heraus und leckte zum ersten Mal in meinem Leben die Möse einer anderen Frau. Und es war herrlich! Jennys Mösensaft schmeckte ähnlich wie meiner, nur etwas süßlicher und ihre Möse triefte förmlich schon davon, so feucht war sie. Der Duft und der Geschmack ihrer Geilheit brachte mich schier um den Verstand! Noch nie in meinem Leben hatte ich etwas so geiles gekostet und ich leckte und saugte an Jennys nasser Fotze als wäre ich am verdursten, während Jenny stöhnend ihren Schoß gegen mein Gesicht presste.

Nach einer Weiler nahm Jenny plötzlich ihren Fuß von der Sessellehne und ging einen Schritt zurück. "Lass uns in Dein Schlafzimmer gehen. Ich will auf Deinem Gesicht sitzen wenn ich komme!"

Sofort erinnerte ich mich daran, wie geil sie Tanjas Gesicht gestern gefickt hatte.

Ich sprang auf, nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her in mein Schlafzimmer.

Wir warfen uns beide aufs Bett, ich legte mich auf den Rücken und Jenny stieg sofort kniend über mein Gesicht.

Ihre wunderschöne, geile Möse schwebte direkt über mir. Sie zog mit beiden Händen wieder ihre Schamlippen auseinander und senkte sich langsam auf mich herab. Begierig streckte ich ihr meine Zunge entgegen, bis ich endlich wieder ihren geilen Saft zu schmecken bekam.

In langsamen, rhythmischen Bewegung rieb Jenny ihre nasse Spalte über meine Zunge, mein Kinn und meine Nase vor und zurück und stöhnte dabei immer lauter.

Als sie einen kurzen Moment inne hielt, ergriff ich die Gelegenheit und schob ihr meine spitze Zunge tief in ihr heißes Loch. Jenny zuckte kurz zusammen und stöhnte lauthals: "Oh, jaa! Das ist geil! Fick mich mit Deiner Zunge!" Nur zu gerne tat ich, was sie wollte und stieß immer wieder meine Zunge tief in sie hinein. Ihr köstlicher Mösensaft floss in Strömen in meinen Mund und über mein Gesicht. Ich trank davon so viel ich nur konnte.

"Oh man! Jaaa! Ich kommmme! Ooohhh! Ooohhh! " schrie plötzlich Jenny und zuckte wild zusammen, während ein ordentlicher Schwall ihres Saftes mein Kinn traf und meinen Hals hinab lief. Erneut schob ich meine Zunge tief in sie hinein und spürte, wie sich ihre Scheidenwände immer wieder ruckartig um meine Zunge zusammen zogen, während sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Ich versuchte verzweifelt so viel wie möglich von ihrem köstlichen Säften aufzuschlecken, während Jenny immer wieder laut stöhnend zusammen zuckte.

Schließlich stieg sie von meinem Gesicht herunter, rutschte etwas nach unten und legte sich auf mich mit ihrem Kopf zwischen meinen Brüsten. Sie schnaufte noch wild und ich spürte wie ihr heißer Atem über meine linke Brust strich und meinen harten Nippel reizte.

Ich streichelte zärtlich ihre Haare und ihren Nacken, als sie schließlich ihren Kopf hob und mich anlächelte.

"Bist Du Dir sicher, dass Du das noch nie gemacht hast? Das war fürs erste Mal verdammt gut!" flüsterte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss.

"Ich muss gestehen, dass ich eine kleine Sammlung von Lesben-Pornos besitze, die ich mir gerne beim Masturbieren anschaue und mir dabei schon tausende Mal vorgestellt habe, die Muschi einer Frau zu lecken!" gestand ich ihr.

Jenny lachte und begann dann, ihren eigenen Mösensaft von meiner Backe und meinem Kinn zu lecken und flüsterte mir ins Ohr: "Und, war es so, wie Du es Dir erträumt hattest!"

"Oh Gott, NEIN! Es war tausend Mal besser, als ich es mir je hätte vorstellen können!" stöhnte ich zärtlich in ihr Ohr.

"Guuut! Denn das war erst der Anfang!" flüsterte sie und begann mich leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln. Unsere heißen, verschwitzten Körper bewegten sich aufeinander und unsere Hände wanderten überall hin. Wir streichelten und küssten uns immer leidenschaftlicher und rieben unsere Brüste und unsere harten Nippel gegeneinander.

Jenny rutschte etwas zur Seite und schob ihr rechtes Bein zwischen meine Schenkel und drückte sanft ihren Oberschenkel auf meine heiße Möse. Gleichzeitig spürte ich ihre triefend nasse Vulva auf meinem rechten Oberschenkel, den ich leicht anhob um noch besseren Kontakt mit ihr zu bekommen. Instinktiv begannen wir beide unsere Hüften rhythmisch zu bewegen und uns so aneinander zu reiben.

Immer schneller wurden unsere leidenschaftlichen Fickbewegungen während Jenny damit begonnen hatte meine Titten zu kneten und an meinen harten Nippeln zu saugen, während ich ihren knackigen Hintern knetete.

Das war so geil! Und ich spürte, wie unsere beiden Oberschenkel immer glitschiger wurden von unseren Pussysäften, als Jenny mir plötzlich in die Augen sah und mich stöhnend fragte: "Und hast Du beim Masturbieren auch davon geträumt, von einer Frau Deine geile Pussy geleckt zu bekommen?"

"Unzählige Male!" stöhnte ich voller Vorfreude.

"Gut! Denn ich werde jetzt Deine geile Möse lecken und Dich mit meiner Zunge ficken, bis Du explodierst und mir Deinen geilen Saft ins Gesicht spritzt!" rief Jenny lustvoll.

Dann gab sie mir einen kurzen Kuss auf den Mund und rutschte an mir herunter. Als sie mit ihren Brüsten auf Höhe meiner Scham angekommen war, machte sie eine kurze Pause, nahm ihre linke Brust in ihre Hand und platzierte sie direkt auf meiner Muschi. Ich spürte, wie sie ihren harten Nippel einige Male der Länge nach durch meine feuchte Spalte strich und dann mit ihm um meine geschwollen Klit herum rieb.

Ein Schauer durchlief meinen Körper - doch es wurde noch besser.

Jenny rutschte weiter hinunter, bis sie schließlich mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen lag. Sie nahm ein großes Kissen und schob es unter meinen Hintern. Ich zog meine Beine an und spreizte sie so weit auseinander wie ich konnte und bot ihr so meine Möse in ihrer ganzen Pracht dar.

Und dann geschah es endlich, wovon ich schon so lange geträumt hatte!! Jenny verlor keine Zeit mehr. Sie teilte meine Schamlippen mit ihrer Zunge auseinander und tauchte sie dann direkt hinein in mein weit offen stehendes Loch! Ich spürte wie ihre spitze, warme Zunge immer tiefer in mich eindrang und instinktiv zuckte meine Scheidenwände lustvoll zusammen, fast so als wollten sie ihre Zunge noch tiefer hinein saugen!

Immer wieder stieß sie ihre kräftige Zunge tief in mich hinein oder umkreiste mit ihr zärtlich meine geschwollene Klit. Sie legte ihre Lippen um meine harte Knospe und saugte und lutschte an ihr, wie an einem kleinen Penis, während sie mich mit zwei Fingern langsam fickte. Ich stöhnte und wimmerte! Dann wurden ihre Finger wieder durch ihre Zunge ersetzt und sie schleckte und saugte meinen Mösensaft direkt aus ihrer Quelle, nur um im nächsten Augenblick mit ihrer weichen Zunge die ganze Länge, beginnend bei meiner Rosette bis hinauf zu meiner Klit und wieder zurück, zu lecken und zu küssen.

Ohh man! Sie wusste wirklich, was sie tat! Noch nie hatte mich ein Mann so fantastisch geleckt, wie sie es gerade tat!

Immer mehr meines Saftes quoll aus meiner heißen Quelle hervor und lief über meinen Damm und tropfte auf das Kissen unter mir und ich spürte, wie sich ein unglaublicher Orgasmus rasend schnell näherte.

"Ohh, ohh.., Jenny..., ooohh... ich komme gleich! Ohh Gooot!... Oh,jaaa!... Ohh, meinnn Goott!" schrie und stöhnte ich.

"Jaa, spritz mir Deinen geilen Saft ins Gesicht!" freute sich Jenny und stieß erneut ihre spitze Zunge tief in mein bereits zuckendes Loch.

Und dann geschah es! Ein unfassbarer Orgasmus überrollte mich und mein ganzer Körper geriet völlig außer Kontrolle!! Meine Beine zitterten und mein Körper verkrampfte, während sich mein ganzer Unterleib ruckartig zusammen zog. Ein dünner Strahl meines Mösensaftes spritzte heraus und traf Jenny direkt auf die Stirn. Erneut zuckte ich zusammen und ein weiterer Strahl traf sie auf den Mund und die Nase. Schnell stülpte Jenny ihren offenen Mund über mein zuckendes Loch, so dass ich ihr noch einige Male direkt in den Mund spritzte!

Ich hatte keine Ahnung wie lange mein Orgasmus dauerte, aber es schien mir, als würde er gar nicht mehr aufzuhören. Immer wieder zuckte meine Möse wild zusammen und meine Beine zitterten ohne Unterlass, während Jenny versuchte so viel von meinen Pussysäften aufzuschlecken, wie sie konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, ließen die Zuckungen langsam nach und mein Orgasmus ebbte langsam ab.

Jenny hörte auf mich weiter zu lecken und kroch zu mir nach oben und legte sich wieder auf mich.

Sie küsste mich und ich konnte deutlich meinen eigenen Saft schmecken und sie roch stark nach meiner Möse. Ihr ganzes Gesicht war nass von meinen Säften. Ich küsste und leckte ihr meinen Saft vom Gesicht, so wie sie es vorhin bei mir getan hatte.

"Na, wie war es?" hauchte sie zärtlich.

"In meinem ganzen Leben bin ich noch nie so heftig gekommen! Du weißt wirklich, wie man eine Muschi leckt!" musste ich zugeben.

"Gut! Denn ich liebe es, wenn Du mir Deinen köstlichen Mösensaft in den Mund und ins Gesicht spritzt!" stöhnte sie zärtlich in mein Ohr.

"Das hast bisher auch nur Du geschafft! Und das schon zum zweiten Mal! So was ist mir vorher nie passiert!" erklärte ich.

"Umso besser!" lachte Jenny.

Erneut küssten wir uns feurig, während unsere schweiß-nassen Körper sich leidenschaftlich aufeinander bewegten und unsere harten Nippel aufeinander rieben.

Ich hatte meinen rechten Oberschenkel wieder zwischen ihre Beine geschoben und leicht angehoben, so dass ich erneut ihre nasse Muschi auf meiner Haut spüren konnte. Jenny wühlte mit ihren Händen in meinen Haaren und küsste, leckte und biss mich zärtlich in den Hals, während ich ihren knackigen Hintern massierte und mit den Fingern meiner rechten Hand über ihre Rosette und ihren Damm strich.

Dann lies ich meine Finger tiefer gleiten und fuhr von hinten durch ihre heißen, weichen Schamlippen. Als ich schließlich meinen Mittelfinger immer tiefer in ihre Lustgrotte gleiten lies, stöhnte Jenny mir zärtlich ins Ohr: "Uhh ja, schieb ihn ganz rein! Ich will Dich in mir spüren!"

Während ich sie leidenschaftlich erst mit einem und schließlich noch mit einem zweiten Finger von hinten fickte, rieb Jenny immer schneller ihre harte Klit über meinen Oberschenkel, der bereits wieder herrlich glitschig war, von ihren Säften.

Sie hatte sich mit den Armen hoch gestemmt und wir sahen uns beide direkt in die Augen, während sie auf meinem Bein ritt und ich sie immer schneller fingerte. Ihr Gesicht war lust-verzehrt und ihre schönen, strammen Brüste wippten auf und ab, während sie sich immer schneller an mir rieb.

Plötzlich richtete sie sich auf, hob mein linkes Bein an und legte es auf ihre Schulter, während sie ihre heiße Möse direkt auf meiner Klit platzierte. Und dann setzte sie ihren Ritt auf mir fort, wobei sie ihre geile Fotze direkt über meine sensible Klit und meine geschwollene Möse rieb!

Das fühlte sich so unfassbar geil an - vor allem wenn sich hin und wieder unsere harten Knospen trafen!! Immer schneller rieben wir unsere glitschigen, geilen Mösen in Kreisen und Vor- und Zurück-Bewegungen kräftig aneinander und stöhnten dabei um die Wette.

Es dauerte nicht lange und ich spürte, dass nicht nur ich schon wieder kurz davor war erneut einen Orgasmus zu haben, sondern auch Jenny schien bereits wieder fast so weit zu sein. Ich versuchte meinen Höhepunkt zurück zu halten, da ich gemeinsam mit ihr kommen wollte. Und gerade als ich meinen Orgasmus nicht mehr länger zurück halten konnte, durchfuhren auch Jennys Körper die ersten Zuckungen als wir schließlich beide gleichzeitig zusammen erneut heftig kamen! Unsere sprudelnden Pussysäfte vermischten sich und flossen in Strömen über meinen Damm und meine Rosette hinab und tropften auf die Bettdecke.

Zuckend und hechelnd saß Jenny noch eine ganze Weile auf meiner geschwollenen Möse, bis wir uns schließlich langsam wieder beruhigten und Jenny von mir herab stieg und sich neben mich aufs Bett fallen lies.

Wir schnauften beide, als hätten wir gerade einen Marathon absolviert.

"Puhh! Das war echt mega-geil... aber jetzt brauch ich erst mal eine Pause!" stöhnte Jenny erschöpft.

"Ich auch!" gab ich hechelnd zur Antwort.

Eine längere Pause entstand, in der wir beide nach Luft schnappten.

"Wenn Du möchtest, bleibe ich heute Nacht hier und wir können es später oder dann morgen Früh noch mal miteinander treiben." flüsterte Jenny plötzlich.

Ich drehte mich zu ihr auf die Seite, legte meinen Kopf auf ihre Schulter und kuschelte mich an sie.

"Das würde mich sehr glücklich machen! Ich will Dich heute Nacht spüren..." flüsterte ich zärtlich und fügte nach einer kurzen Pause leise kichernd hinzu: "... und vor dem Frühstück, möchte ich noch mal von Deiner feuchten Muschi kosten!"

"Keine Angst, Du darfst mich so lange vernaschen, wie Du möchtest und wenn Du damit fertig bist, werde ich Dich vernaschen!" kicherte Jenny.

"Und nach dem Frühstück treiben wir es dann noch mal miteinander! Versprochen?" kicherte ich weiter.

"Ok, versprochen!" lachte Jenny.