Birgit hatte gerade die Berufsschule hinter sich gebracht, die
Lehrabschlussprüfung mit tollem Erfolg absolviert und ihre Sachen im
Internat gepackt. Mit ihrer Chefin in der Firma verstand sie sich sehr gut
und diese war so großzügig gewesen sie als Abi-Geschenk zu zweimonatigen
Ferien in einem netten Ferienhaus an der spanischen Küste einzuladen.
Beide, Chefin und Angestellte, freuten sich riesig auf die gemeinsamen
Ferien. Dorothea, Birgits Chefin, war schon lange geschieden und führte
ein dementsprechend einsames Leben. Bisher hatte sie viel in der eigenen
Firma gearbeitet und daher wenig Zeit gehabt.
Dorothea war mit gut 1,78m eine eher große Frau und hatte dazu auch eine
echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden
Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren.
Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil
einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil,
dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte,
schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen
Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit
der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige
Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr
gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.
Birgit war um fast zehn cm kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr
schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden,
durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig
von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher
kurz trug.
Kurz vor dem Abflug war Dorotheas Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten
auf ihren 18jährigen Sohn Christian aufzupassen. Den Urlaub wollten
Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß
genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon
eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause
geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am
Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher
Junge, um ein, zwei cm kleiner als Birgit, noch eher schmalbrüstig.
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Die Sonne brannte heiss und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor
dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht.
Christian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Dorothea und
Birgit hatten sich ein kühles Gin-Tonic gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest
mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem
Freund in die Ferien verschwinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort beim Internat
zusammen, aber das war eigentlich mehr eine Date-Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles gegenfragen darf?,“ lachte Birgit. „Dann ist's o.k.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Birgit
kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben
miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so
Geschichten....“
„...na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu
zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine
Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der
Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt
gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber....“ Birgit nickte in Richtung
Christian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hiess Nadja. Sie war sehr schlank, mit
langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch.
Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines
Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein
getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig
mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Nadjas Bett ein lautes
Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich
plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen
Moment Stille. Dann kam es ganz leise: “Ja, es tut mir leid, ich
wollte....“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben
uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist's wenigstens raus und es gibt
keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir
nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: “Sollen wir
das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder
war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Nadja ins
Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen
und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns
gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns
gegenseitig zu berühren. Nadja streichelte sich weiter und ich fasste an
ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand
auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten
uns und Nadja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war
der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und
streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und
seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Birgit mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf
Christian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose
zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Dorothea. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so
Geschichten?“
Birgit nahm einen Schluck vom Gin-Tonic und lächelte verschmitzt.
„Vielleicht...aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Christian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl
um seine Beule zu verbergen.
Birgit war gerade gut aufgelegt. „Ah, Christian. Bist du wieder wach.
Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Christian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit
mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch
sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Birgit. Diese drehte sich auf den
Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte
sie ihn auf. Christian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und
setzte sich knapp unter dem Hintern Birgits auf deren Schenkel. Sehr
zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon
ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim
Nacken.!“
Christian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Birgits
Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Birgit konnte es
fühlen – und es machte ihr Spass, den kleinen Christian ein wenig zu
erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände
über den schönen Rücken und die zarte Haut Birgits gleiten zu lassen. Als
diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde
sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und
folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschen und strichen
diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu
streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und
sprang hinein.
Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte
ermüdet. Christian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und
Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Dorothea ihre Chefin. „Es
ist heiss und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und
am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Christian an die Wand gedrückt und
lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Birgits.
Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte
der beiden liessen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der
Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im
matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen
Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schloffen
beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Christian
verlies das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er
seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht
nur einmal.
Birgit rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und
kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich
herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Birgit.“ Sie strich ihrer
Angestellte zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die
Lippen. Kurz war stille. Dann kicherte Birgit: „ Du hast übrigens einen
tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie
und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den
nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm
halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist.!“ Dorothea
drehte sich mit dem Rücken zu ihrer Angestellte und diese rückte dicht an
sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Birgit streichelte zärtlich den
Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer
Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Dorothea fühlte die
Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie
fühlte etwas feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß,
vielleicht aber auch etwas anderes...
Dorothea jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es
erregte sie ungemein.
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Als Dorothea und ihre Angestellte am nächsten Morgen erwachten lag Birgits
Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste
fest umfasst – und die Nippel von Dorotheas Brüsten waren hart. Die Hand
blieb noch kurz auf der Brust liegen und Birgit küsste zum „Guten Morgen“
ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.
Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen
den Tag in Malaga mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das
Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach
dem Duschen auf ihre Zimmer. Birgit legte ihren BH ab und half dann gleich
ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am
Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem
Verschluss und flüsterte Dorothea ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen
Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann
fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Birgit laut. „Wir sollten uns
vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen.
Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.
Christian hatte die Unterhose runtergelassen und strich über seinen Penis.
Der Urlaub gefiel ihm immer besser.
Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer
Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment
zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legte ihre Hand mit
der Creme an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist
ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu
beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am
eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen
von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Birgit und
lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol
noch was besonderes für den Hintern!“ Birgit stand auf und verschwand aus
dem Zimmer.
Christian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom
Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke
Figur mit den festen Brüsten Birgits und vor allem den der Anblick, der
sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot.
Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.
Dorothea fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die
Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die
Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und
liebkosten sie sanft.
Birgit war durch Christians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und
stand nun unbemerkt von ihrem Christian nur einen Meter hinter ihm und
beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren
Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.
„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in
einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn
durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz
war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte
ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da
nehmen wir dich mit und du kleiner Spanner schnüffelst durchs Fenster!
Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Christian, brachte aber kein
Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Birgit.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Christian. Ich muss wohl gleich
deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Christian rang nach Worten. „Nein, Dorothea. Bitte nicht. Bitte nicht. Es
tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du
willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Birgit: „Aber was
sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den
Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja
gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überleg ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich
an. Auf jeden Fall würde ich sagen, dass du eine ordentliche Trachtprügel
verdient hast. Wenn du dich benimmst wie ein kleiner, geiler Junge, dann
wirst du auch über das Knie gelegt. Akzeptierst Du das?“ – „Ja,“ beeilte
Christian sich zu sagen.
„Gut. Außerdem werden wir natürlich jetzt viel mehr auf deine Manieren
achten müssen. Du wirst also nun sehr für uns sorgen. Uns die Drinks
bringen, uns beim Eincremen helfen und was wir sonst noch brauchen. Klar!“
Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an
etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb
hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Birgit?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns
für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er
ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Christian wurde noch röter. „Das geht...“ – „Dann muss ich wohl
anrufen...“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn
winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Birgit setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal
deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten
können.“
„Muss ich wirklich...“, sagte Christian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von
Dir!“, war Birgits Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den
Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des achzehnjährigen, sondern auch
immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte
sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.
Christian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose
ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor
seine Nachbarin und Birgit. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor
den beiden Stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig
und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen
Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den
vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den
knackigen Tellern Birgits schweifen ließ. Birgit klopfte ihm auf die
wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz
langsam ließ die achtzehnjährige Birgit nun ihre Hand über seinen Steifen
gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“
sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm
Birgit ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Christians. Auch Dorothea
vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn
gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes
nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an
seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Birgits Hand wieder
am Schwanz ihres Christians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und
strich über das Schamhaar des Jungen. „Ah. Ein paar Härchen hat er auch
schon. Sie mal Chefin!“ – „Viel ist das aber noch nicht,“ sagte diese und
zupfte an den Härchen. „Sieht aber süß aus.“ – „Dreh dich mal um,
Kleiner.“, forderte Birgit ihn jetzt auf und Christian folgte sofort und
fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen
Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner,
knackiger Hinter!“, hörte er Birgit sagen und fühlte sich dann wieder
herumgedreht.
„Jetzt kann's aber losgehen! Davor noch ein schönes Nacktfoto!“ Birgit
lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der
18jährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte.
Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den
Schaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann
glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und
schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht
verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Birgit drückte
ein paar mal am Fotoapparat ab. Christian stöhnte leicht und seine
Wichsbewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter,
bis der Steife zu zucken begann. Christian stöhnte auf und dann schoss die
weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt
auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen
und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur
noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen
öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber Halbsteif. Christian
keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner
Nachbarin.
„Wow. Kleiner Christian. Das war ja nicht schlecht. Strafe war das keine,
oder. Und spritzt Du auch noch auf den Busen meiner Chefin. Sie dir das
mal an!“, sagte Birgit kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte
sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz
kurz hob Dorothea ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn
jedoch sofort wieder sinken und Birgit gewähren. Diese berührte sanft das
warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit
beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die
Brüste ihrer Chefin einzumassieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder
über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit
Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.
Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu
werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten
nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung
für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen
Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder
ihren Christian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt
sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
„Ich glaub jetzt hat er wirklich eine Tracht Prügel verdient. Wir werden
ihm ordentlich den Hintern versohlen. Das werde ich übernehmen. Für die
Frechheit, dass er mir seinen Erguss auf meinen Busen gespritzt hat. Komm
sofort her!“ Dorothea fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu
sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein
Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss
zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht
an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff
ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass
Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis spürte, was seine Erregung
wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken und Birgit sagen: „Wieviele
hat er denn verdient.“ – „Dreissig schon.“, antwortete seine Nachbarin,
während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine
Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Dann klatschte plötzlich
der erste Schlag auf ihn. Es tat ganz schön weh. Aber es tat nicht nur
weh, denn bei jedem Schlag drückte seine Nachbarin auch ihre Schenkel
sanft zusammen und ließ sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab
gleiten. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt
konzentrierte. Auf die langsamen Schläge der flachen Hand auf seinen
Hintern oder die reibenden, heißen, dicken Schenkel seiner 51jährigen
Nachbarin und die Lust die sie seinem Schwanz brachten. Nach zehn Schlägen
war sein Hintern schon ziemlich rot und Dorothea machte eine kleine Pause.
Ihre Schenkel bewegten sich aber weiter leicht an dem Harten auf und ab.
Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen
Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzten sich die Schläge fort –
und die Schenkelbewegungen. Nach zwanzig Schlägen wiederholten sich die
Streicheleinheiten. Der Hintern war knallrot und Christian versuchte sein
Stöhnen zu unterdrücken. Ein Stöhnen das nicht unbedingt von den Hieben
verursacht wurde.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre
Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen
ihres Nachbarssohn. „Die letzten zehn Hiebe sollte er eigentlich von uns
beiden erhalten,“ sagte Birgit. „Du auf die linke Backe und ich auf die
rechte, oder?“ – „O.K.,“ stimmte ihre Chefin gleich zu und dann folgte
wieder Streich auf Streich. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen
und der Schenkeldruck wurde noch stärker. Bei Schlag 26 fühlte Dorothea
das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohn und etwas warmes, nasses an
ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian
fühlte die letzten vier Schläge gar nicht mehr und ließ einfach seinen
zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück,
als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart
küssten. Erst jetzt fühlte er ein brennendes Pochen in seinem Hintern.
„So das reicht,“ sagte seine Nachbarin. „Steh wieder auf.“ Christian erhob
sich. Sein Hintern leuchtete rötlich. Er stand nun wieder dicht vor Birgit
und seiner Nachbarin. Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis
und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden
Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte
leicht. „Knie dich jetzt vor uns nieder. Und dann bittest Du uns um
Verzeihung für deine Spannerei, dankst uns für unsere Güte und küsst uns
jeder beide Füsse. Und dann darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und
uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Der 18jährige war rasch auf seinen Knien und sagte mit leicht heiserer
Stimme: „Es tut mir leid Dorothea und Birgit, dass ich gespannt habe. Ich
werde es nie mehr tun und Ich danke Euch, dass ihr nichts meiner Mutter
gesagt habt. Ich verspreche euch von nun an immer vorbildlich zu gehorchen
und euch zu bedienen, wie ihr wollt!“ Dann beugte er sich zu seiner
Nachbarin, küsste beide Füsse und wiederholte das bei Birgit. Diese erhob
sich dann und führte seine Hände an ihren Slip. „So du darfst mich jetzt
ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer
Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den
Beinen der attraktiven Birgit herab und starrte dabei auf ein sorgfältig
getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten.
Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte
sich so nah an Christian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz
berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt
meine Chefin!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine
Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war
unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an
Schamhaaren erst recht.
„Ich hoffe du verhältst dich morgen, so brav wie heute gelobt.“ Mit diesen
Worten deutete Dorothea ihrem Nachbarssohn aufzustehen. „Jetzt geh ins
Bett, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf
die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen roten
Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer
Angestellte. Auch von Birgit erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde
mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif
abstehend vor sich her.
In dieser Nacht spritzte er noch zwei mal in sein Leintuch, ehe er
einschlief.
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Dorothea und ihre Angestellte standen sich – beide noch stark von der
Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz
wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten
lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern
Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre
Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi
gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch
geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit
langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist
wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran.
„Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich
gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich
heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich
spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber
schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne.
Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete
die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie
und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte
über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des
verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre
Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea
legte sich entspannt zurück und liess ebenfalls ihre Finger über ihre
Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste
und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich
glaube es ist genug. Das sollten wir nicht...“ – „Bitte, Chefin, lass
mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach
nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts böses.“ Birgit keuchte
bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts
mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und
Zunge ihrer Angestellte gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel.
Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und
saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie...Dorothea stöhnte, ihre
Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren, die Hand ihrer Angestellte.
Und ein Finger ihrer Angestellte wanderte im gleichen Rhythmus in ihre
Muschi, wie ihr eigener Finger, während ihr Mund von einer Brust zu
anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an
ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit
leckte den Finger genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer
Chefin tief in die Augen. „Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von
dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du
bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen
Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“
Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den
Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte
lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden
berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu
gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss
und dann küsste Birgit sich tiefer. Sie küsste den Hals ihrer Chefin,
liess ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder
kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den
üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte
dann ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren
Schamhügel, umleckte die Ränder ihres Dreiecks und an den Rändern ihrer
Spalte. Sie küsste die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Saft
ihrer Möse und dann berührten ihre Lippen ganz Sanft die nassen
Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den
angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über
ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten
sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief
in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer
noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während
sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein
und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von
ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen
saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre
Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter
und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten
Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar
mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte.
Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren
Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin
dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin
und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze
auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen
hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr
Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um
ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt
über ihr Gesicht. Diese liess sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder
und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf.
Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie
fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste das Becken ihrer Angestellte
richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch
Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem
Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf
ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft
schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am
Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese
schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir
dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte.
Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns
unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spass dabei.
Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Angestellte zwischen ihre Hände und küsste
sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche
es.“
Dorothea legte beide Hände auf den Hintern ihrer Angestellte und begann
die Backen zu kneten und zu streicheln, während Birgit wieder begann an
ihrem Busen zu schmusen.
„Was machen wir mit Christian,“ fragte nach einer Weile Birgit mit einem
verschmitzten Lächeln.
„Ich habe schon lange keinen Schwanz mehr gefühlt. Er braucht ja auch eine
gute Erziehung und ein kleiner, steifer Schwanz kann unsere Liebe und
Leidenschaft nur bereichern, oder?“
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