Sie fühlte sich von ihren Eltern verraten und verkauft, weil sie die
Oberstufe des Gymnasiums in einem Internat verbringen sollte. Sie war
gerade 18 Jahre alt geworden und hatte mit viel Mühe ihre Mittlere Reife
geschafft, nachdem sie zwei Mal hängen geblieben war. Da besonders ihre
Mutter ein herausragendes Abitur erwartete, hatten sich die Eltern
entschlossen, sie in dieses Internat zu geben, um dieses Ziel sicher zu
stellen. Der Einschnitt in Brigittas Leben war gewaltig. Es wurde nicht
danach gefragt, wie sie sich dabei fühlte, weil sie Freundschaften und die
gewohnte Umgebung aufzugeben hatte. Die einzig tröstende Erwiderung war,
Brigitta werde dort neue Freundschaften finden.
Brigitta stand vor dem kleinen Schrank und räumte ihre Kleider lustlos
ein. Der Gedanke, für die nächsten Jahre kein eigenes Zimmer mehr zu
haben, sondern mit einer Mitschülerin das Zimmer teilen zu müssen, fand
sie ganz entsetzlich. Ihre Mitbewohnerin hatte sie bei der Begrüßung kurz
kennen gelernt. Sie hieß Anita, war ein Jahr älter als sie und gab sich
kumpelhaft, was Brigitta überhaupt nicht gefiel, weil sie gewohnt war,
andere Menschen auf Abstand zu halten. Das Zimmer war spartanisch
eingerichtet und der einzige Luxus war ein großer, grüner Ledersessel, den
ihr Anita großmütig zur Benutzung überlassen hatte. Als Letztes räumte
Brigitta ihren kleinen Plüschbär, der ihr Leben seit dem fünften
Lebensjahr begleitete, aus dem Koffer und bettete ihn, fast zärtlich, auf
das Kopfkissen ihres Bettes.
Sie seufzte dabei leise und sagte im Selbstgespräch: „Oskar, jetzt müssen
wir das Beste daraus machen. Du wirst mich noch oft trösten müssen".
Am Abend nach dem Abendessen in einem kahlen und ungemütlichen Speisesaal
saßen Brigitta und Anita in ihrem Zimmer. Brigitta hatte sich in ein Buch
vertieft, was Anita offensichtlich nicht so sehr gefiel, denn sie platzte
vor Neugier, ihre neue Zimmergenossin kennen zu lernen.
„Sag mal, was sagt dein Freund dazu, dass du jetzt hier im Nonnenkäfig
bist?" fragte Anita und fügte hinzu: „Die sind nämlich hier sehr auf
Züchtigkeit bedacht. Spaß mit Männern wird hier nicht gern gesehen und
gnadenlos verhindert und wenn du Spaß haben willst, musst du es entweder
mit dir selbst treiben oder mit einem Mädchen kuscheln".
Brigitta schnaufte ziemlich konsterniert auf. Das Thema fand sie
ausgesprochen unpassend und unschicklich.
„Ich habe keinen Freund. Ich hatte mal einen, aber das ist zu Ende"
murmelte sie und wandte sich wieder ihrem Buch zu.
„Du redest nicht gern. Das musst du aber ändern, denn wir werden jetzt
eine lange Zeit miteinander auskommen müssen. Ich mag nicht mit einem
Fisch zusammen leben" grummelte Anita etwas frustriert und warf sich auf
ihr Bett, von wo sie mit aufgestütztem Arm Brigitta anstarrte.
Diese liess das Buch sinken und antwortete beschwichtigend: „Sei doch
nicht eingeschnappt. Ich muss mich erst an alles gewöhnen. Das geht nicht
so schnell bei mir. Und mein Intimleben vor dir ausbreiten, werde ich
allerdings nicht tun.".
Dann erzählte sie in kurzen Worten, woher sie kam und welche Interessen
sie hatte und es entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung zwischen den
zwei jungen Frauen, die erst beendet wurde, als der Gong die Nachtruhe
ankündigte.
Brigitta wachte mitten in der Nacht auf. Vom Nebenbett war leises und
verhaltenes Schnaufen zu hören, das keinesfalls vom regelmäßigen Atem des
Schlafes herrührte. Nur langsam gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit
im Raum und Brigitta sah, dass Anita die Bettdecke zurück geschlagen
hatte, mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und mit einer Hand
hektisch zwischen den Oberschenkeln rubbelte. Anita war bereits völlig in
ihrer Wollust untergegangen, was sich an den geschlossenen Augen und dem
verzerrten Mund zeigte. Während Brigitta mit angehaltenem Atem auf das
Schauspiel starrte, das für sie der Inbegriff von schamloser Obszönität
war, packte sie Wut.
Sie zischte in Richtung Anita: „Wenn du masturbieren musst, dann mache das
auf dem Klo oder wenn ich nicht da bin. Es ist ekelhaft, dein brünstiges
Keuchen hören zu müssen".
Anita erstarrte und riss die Augen auf. Auch sie hatte Wut gepackt, weil
sie kurz vor dem süßen Höhepunkt gestört worden war.
„Ich mache es mir, wann und wo ich will. Und wenn es dir nicht passt,
schließe die Augen und halte dir die Ohren zu. Aus dir spricht der blanke
Neid".
Anita sprang aus dem Bett, baute sich, nackt wie sie war, vor Brigittas
Bett mit breiten Beinen auf und setzte ihre Masturbation, diesmal jedoch
mit lauten Keuchen, fort.
Als der Orgasmus über sie hinweg rollte, stieß sie einen triumphierenden
Schrei aus und sagte, noch immer völlig außer Atem vom Sturm der Lust:
„Brigitta, ich garantiere dir, so werde ich dich auch noch sehen. Hier
treibt es jede mit sich. Und du wirst hier keine Freude haben, wenn du
eine eiserne und keusche Jungfrau spielst. Erstens nimmt dir das niemand
ab und zweitens ist es bei uns Sitte, unsere sexuellen Gelüste offen
auszuleben. Du wirst dich also daran gewöhnen müssen, dass ich
masturbiere".
Dann sprang sie ins Bett und drehte Brigitta den Rücken zu. Brigitta fand
lange keinen Schlaf und als sie in die Traumwelt glitt, wehrte sie sich
vergebens gegen ihre wilden Gedanken, in denen sich die masturbierende
Anita eingefressen hatte.
Über den nächtlichen Vorfall wurde zwar am Morgen nicht mehr gesprochen,
doch es war offensichtlich, dass Anita begann, Brigitta zu provozieren.
Das fing schon beim Duschen an.
Mit Blick auf den voluminösen Haarbusch, der Brigittas Scham zierte,
verkündigte Anita laut: „Du solltest mal zur Schere greifen. Dein Bär
sieht ja völlig ungepflegt und unappetitlich aus. Wenn du es nicht selbst
tun kannst, findet sich unter uns immer jemand, die das gern tut. Frage
einfach Johanna, die ist lesbisch und steht auf Muschis".
Ehe Brigitta etwas antworten konnte, drängte sich eine knabenhaft
gewachsene junge Frau zu ihr unter den Duschstrahl, kraulte ihr begehrlich
in den Schamhaaren und gurrte leise: „ Deine Muschi ist süß. Ich möchte
sie verwöhnen".
Brigitta quietschte entsetzt auf und sprang wie entfesselt aus der
Duschwanne, wobei sie schrie: „Lasse mich in Ruhe. Ihr seid bodenlos
pervers".
Schallendes Gelächter war die Antwort, während sich Brigitta Höschen und
BH anzog und in ihr Zimmer rannte.
Im Hinausstürzen aus dem Bad hörte sie noch, wie ihr Johanna hinterher
rief: „Mein Gott, du bist goldig. Aber ich werde nicht ruhen bis ich deine
Muschi genossen und gekostet habe".
Als Anita ins Zimmer kam, lag Brigitta schluchzend in ihrer Unterwäsche
auf dem Bett. Sie lag auf dem Bauch und hatte die Beine gespreizt, so dass
sich der Zwickel des Höschens links und rechts in die Beuge fraß und die
Wulst des Dammes zeigte.
Anita grinste und sagte, während sie zu einem Lineal griff: „Das war nur
ein kleiner Vorgeschmack. Prüderie ist das Letzte, was von uns akzeptiert
wird. Du musst dich ändern oder du wirst die Hölle auf Erden erleben".
Das Lineal strich reibend durch Brigittas Schritt und im Erstarren von
Abwehr, bemerkte die schluchzende Frau, wie in ihr Geschlecht Lustgefühle
krochen und ihre Scheide feucht wurde.
„Höre auf! Bitte! Ich werde ganz begehrlich" keuchte Brigitta auf.
Doch gleichzeitig zeigte sie durch Schlängeln ihres Unterleibes, dass sie
wollte, das Reiben solle nie enden.
Anita lächelte, mit einem grausamen Zug um den Mund, zufrieden und
kicherte: „Frigide bist du nicht. Das ist viel versprechend. Aber den Rest
wirst du dir schon selbst geben müssen. Wir vergewaltigen hier niemand".
Die erregende Berührung hörte auf und Anita ging zur Tagesordnung über,
indem sie sagte: „Wir müssen los. Der Unterricht fängt gleich an".
Brigitta folgte ihr, nachdem sie das Kleid übergezogen hatte, völlig
aufgewühlt und nass im Schritt in das Klassenzimmer.
Der Unterricht schwirrte an Brigitta vorbei, weil das Begehren nach einem
Höhepunkt in Bauch und Höschen tobte. Johanna, die neben Brigitta saß,
bemerkte mit Genugtuung die geistige Abwesenheit der Nachbarin.
Sie streichelte verstohlen die Hand und flüsterte leise: „Du, ich habe das
unter der Dusche ernst gemeint. Deine Muschi reizt mich und ich will sie
verwöhnen. Du musst mir nur sagen, wenn du mich dranlassen willst. Es wird
wunderschön für dich".
Brigitta flüsterte zurück: „Das ist eine perverse Sauerei. Nicht mit mir.
Schlage dir das aus dem Kopf".
Kichernd kam die Antwort: „Frage Sabine, die sagte das auch und jetzt ist
sie ganz gierig danach. Ich habe viel Zeit zu warten und ich weiß, du
wirst mir deine Köstlichkeit schenken. Wen ich will, die bekomme ich
auch".
Die Flüsterunterhaltung wurde durch einen Ordnungsruf der Lehrerin jäh
gestoppt und für den Rest der Stunde tobte in Brigitta eine neugierige
Erregung, die sie sich nicht erklären konnte und gegen die sie sich
verzweifelt zu wehren versuchte.
Die folgenden Wochen litt Brigitta grässlich unter Einsamkeit und
Isolation. Man schnitt sie, wo es möglich war. Anita war im Zimmer stumm
wie ein Fisch und verbrachte die Nachmittage und Abende mit
Selbstbeschäftigung, als ob Brigitta überhaupt nicht anwesend wäre. In den
Schulpausen verstummten die Klassenkameradinnen plötzlich, sobald Brigitta
in die Nähe kam, und die Gruppen lösten sich auf. Im Speisesaal saß
Brigitta fast allein am Tisch, weil die anderen von ihr abrückten.
Die Situation fiel auch den Lehrerinnen auf und die Klassenlehrerin, Frau
Reinbold, nahm sich daher Brigitta einem Nachmittag zur Seite und fragte:
„Was ist los mit dir? Hast du Heimweh? Du lebst hier als Einzelgängerin.
Das ist nicht gut. Wir Menschen sind Gruppenwesen und können uns nur in
Gesellschaft anderer verwirklichen".
Brigitta antwortete stockend: „Ich habe eben andere Vorstellungen davon,
wie man leben soll, und das wird von den anderen nicht toleriert. Mir
gefällt es hier nicht und ich möchte zurück nach Hause".
Frau Reinbold versprach im folgenden langen Gespräch, sie werde auch mit
den anderen reden und verlangte allerdings von Brigitta, sich zu öffnen
und etwas mehr den Interessen der Anderen anzupassen.
„Wenn du das tust, wirst du feststellen, wie schön und anregend
Gesellschaft von Menschen sein kann. Also mache den Anfang, gehe auf die
anderen zu und lasse dich auf sie und ihre Interessen ein" schloss die
Lehrerin das Gespräch ab, wobei sie ihr aufmunternd auf die Schulter
klopfte.
In der folgenden Nacht machte Brigitta kein Auge zu. Sie wusste ja, was
man von ihr erwartete und sie begann sich damit zu beschäftigen, wie es
sein könnte, wenn Johanna ihr zwischen den Beinen herum fummle. Erregung
kroch in ihr hoch, ihre Scheide wurde feucht und als ihre Hand unter der
Bettdecke den Haarbusch fand und ihn massierte, erlebte Brigitta Wonnen,
die sie schon ewig nicht mehr gehabt hatte.
Zwei Tage später flüsterte Brigitta während der Lateinstunde ihrer
Nachbarin Johanna zu: „Machst du mir bitte heute Abend meine Schamhaare
kürzer?".
Diese lächelte und während sie unter der Bank begehrlich Brigittas
Schenkel knetete, sagte sie leise: „Oh ja, das mache ich gern. Es ist
schön, dass du mich darum bittest. Aber wir werden nicht allein sein. Die
Anderen wollen dabei sein und auch mit dir spielen".
Brigitta gurgelte entsetzt auf und hauchte zurück: „Muss das sein? Ich
schäme mich nämlich furchtbar. Das zu tun, ist unanständig".
Johannas Hand war im Schritt von Brigitta angekommen und versetzte das
Geschlecht in tobende Lust.
„Da brauchst du dich nicht schämen. Wir Frauen sind unter uns und jede hat
da unten die gleiche Schnecke, die so herrliche Gefühle bereitet, wie du
sie gerade empfindest. Du musst nur dazu stehen. Also überlege es dir.
Entweder sind die Anderen mit dabei oder ich tue das nicht. Nur du
entscheidest. Sag mir einfach Bescheid" sagte Johanna.
Ihre Hand verließ den Schritt und ließ einen gierigen Frauenschoss zurück.
Den Rest der Stunde konnte sich Brigitta nicht auf den Unterricht
konzentrieren, weil die Sehnsucht nach Befriedigung heftig in ihrer Muschi
tobte.
Nach dem Abendessen hatte Brigitta ihre Schamhaftigkeit niedergekämpft und
sagte zu Johanna beim Verlassen des Speisesaals: „Johanna, ich bin
einverstanden. Wann machen wir es? Ich will es hinter mich bringen".
Diese lächelte und antwortete: „Ich rede mit den Anderen, aber ich denke,
heute nach der Nachtglocke, wenn die Lehrerinnen nicht mehr durch die
Gänge geistern".
Dann ging Johanna zu den anderen Frauen, um ihnen zu eröffnen, dass
Brigitta weich geworden und bereit war. Etwas später kam Anita ins Zimmer
und hatte plötzlich ihre Sprache wieder gefunden. „Puh, du warst ja ein
harter Knochen. So lange hat noch keine durchgehalten und sich gegen Spaß
gewehrt. Aber, es wird dir gefallen. Johanna ist ganz zärtlich. Sie weiß,
was eine Frau braucht".
Als die Nachtglocke läutete, lag Brigitta im Bett, hatte die Decke bis zum
Kinn hoch gezogen und erwartete mit bangen Gefühlen, was nun kommen
sollte. Die Nachttischlampe von Anita tauchte das Zimmer in dämmriges
Schummerlicht.
„Bist du eigentlich noch Jungfrau? Das müssen wir wissen. Entjungfern
wollen wir nämlich niemand. Das ist Männern vorbehalten" flüsterte die
Zimmergenossin.
Brigitta antwortete mit einem Klos im Hals, weil sie sich furchtbar
genierte: „Nein, das habe ich schon hinter mir. Ich hatte einen Freund,
den ich sehr geliebt habe. Aber der wollte offensichtlich nur mit mir ins
Bett. Denn als wir miteinander geschlafen hatten, hat er mich fallen
lassen, wie eine heiße Kartoffel".
Anita bohrte nach: „Und wie war es für dich? Hat er es gut gemacht?".
Der Blick von Brigitta war verständnislos fragend. „Was heißt gut gemacht?
Ich hatte einen Miniorgasmus und habe ziemlich heftig geblutet. Ob man
dabei mehr erlebt, weiß ich nicht".
Anita kicherte jetzt. „Du kannst mir ja später sagen, wie es für dich war,
wenn Johanna mit dir fertig ist".
Das leise Gespräch wurde abrupt unterbrochen, weil sich die Türe öffnete
und sieben Frauen in den Raum schlichen.
Die Frauen versammelten sich um Brigittas Bett und Johanna sagte
begehrlich: „Die Bettdecke brauchen wir nicht und Nachthemd und Slip auch
nicht". Mit einem Ruck flog die Decke zur Seite und, ehe sich Brigitta
versah, entblätterten sie emsige Frauenhände, bis sie nackt auf dem Bett
lag. In Brigittas Gesicht schoss Schamröte und ihr linker Arm deckte die
vollen Brüste ab, während die rechte Hand sich im Haarbusch der Scham
vergrub.
„Mein Gott, sie schämt sich! Macht sie mal erst ein bisschen locker, ehe
ich sie schere" sagte Johanna und begann auf dem nahen Tisch einige
Utensilien auszubreiten.
Anita beuge sich an Brigittas Ohr und flüsterte: „Nimm die Hände weg. Wir
streicheln dich jetzt. Mache einfach die Augen zu und genieße es".
Brigitta kniff die Augen zusammen und ihre Hände fielen seitlich an ihrem
Körper herunter. Ihr Gesichtsausdruck war angespannt und die Hände zu
Fäusten geballt. Dann fühlte sie Hände auf ihrer Haut, die sanft die
Konturen ihres Körpers nachzogen. Es war ein schönes Gefühl. Besonders die
Fingerspitzen die ihre Brüste seitlich streichelten, trieben ihr wohlige
Wärme in den Busen und ließen sie heftig atmen.
Als eine Hand mit den Härchen ihrer Achselhöhlen spielte, kicherte sie
gurrend auf: „Das kitzelt. Ich bin furchtbar kitzelig".
Brigittas angespannter Körper lockerte sich und begann sich im Takt der
Lustwellen, die durch sie wallten, zu räkeln. In ihr überschlugen sich die
Gedanken: „Das ist schön. Ich war blöd, dass ich mich dagegen gewehrt
habe. Mehr! Mehr!".
Zwei Münder drückten sich auf ihre Brustwarzen, die inzwischen hart waren,
und nuckelten an ihnen. Jedes Saugen ließ einen Schwall Lust von den
Brüsten in die Muschi wabern und lockte den Nektar weiblichen Begehrens in
den Schlitz. Johanna sah die Nässe aus dem Haarvorhang quellen und
spreizte die zusammen gepressten Beine auseinander.
„Ich werde sie jetzt scheren, wie ein Lämmchen. Ich will das Kleinod nackt
genießen" murmelte sie und setzte den Elektrorasierer am Schamhaar an.
Brigitta versteifte sich.
Die Lustgefühle waren wie weggeblasen. „Muss das sein? Lasse mir bitte
noch einige Haare da unten" zischte Brigitta mit zusammen gebissenen
Zähnen.
Doch sie ergab sich schließlich in ihr Schicksal, als Johanna sagte: „Die
wachsen wieder. Jetzt kommt der Bär runter. Ich will sehen, wie dein
Venushügel aussieht".
Atemlose Stille herrschte im Zimmer. Nur das Surren des Rasierers erfüllte
den Raum und Brigitta bemerkte Kühle an ihrem Geschlecht, die ihr zeigte,
dass die Haare fielen, die ihren Schlitz vor direkten Blicken verborgen
hatten.
Nach einiger Zeit, die Brigitta unendlich lange vorkam, verstummte das
Surren und Johanna sagte zufrieden: „Jetzt sind wir fertig und ich muss
sagen, dein Döschen ist prächtig anzusehen. Anita, einen Spiegel. Zeigt
unserem Lämmchen, wie süß ihre Muschi aussieht".
Als Brigitta ihr nacktes Geschlecht im Spiegel sah, erschauerte sie, denn
sie empfand den Anblick als ausgesprochen obszön. Der Schlitz war etwas
geöffnet und zeigte schleimige Nässe, die aus ihm eine Spur über den
nackten Damm zog.
Johanna beugte sich über Brigitta, gab ihr einen begehrlichen Zungenkuss
und sagte dann leise: „Und jetzt schicken wir die anderen weg. Anita kann
in mein Zimmer. Wir zwei machen es uns ganz schön".
Das Vorhaben erzeugte bei den Frauen wilde Proteste, die nur durch
Johannas Versprechen beseitigt wurden, in der nächsten Nacht käme jede von
ihnen auf ihre Kosten. Brigitta war Johanna unendlich dankbar, dass ihr
erspart blieb, sich einer Frau im Beisein der Anderen hin und
preiszugeben.
Johanna und Brigitta, die noch immer mit breiten Beinen auf dem Bett lag,
waren allein. Johanna kroch neben die zitternde junge Frau, deren Gedanken
sich wie ein Mühlrad drehten.
„Du frierst ja" stellte sie mit zärtlicher Stimme fest, zog die Decke über
beide Körper und schmiegte sich eng an Brigitta, wobei sie sich wollüstig
an ihr rieb.
Die struppigen Schamhaare Johannas kratzten auf dem nackten Venushügel und
vermehrten die sehnsüchtigen Gefühle im Bauch.
„Wenn du mir erlauben magst, deine Muschi zu zeigen, sag es mir oder gib
mir ein Zeichen" sagte Johanna gurrend und verstärkte den Druck ihrer
Muschi.
Dann begann sie Brigitta leidenschaftlich auf den Mund zu küssen, wobei
ihre Zunge mit der von Brigitta spielte. Diese schnaufte laut, denn diese
Küsse waren wissend und paradiesisch schön. Noch nie war sie so herrlich
von jemand geküsst worden. Brigitta saugte die Wonnegefühle in sich auf
und es war ihr auf einmal völlig gleichgültig, dass es ein Frauenmund war,
der ihr das schenkte. Zuerst zögernd, dann immer leidenschaftlicher,
erwiderte sie die Küsse, wobei sie sich an den Frauenkörper klammerte und
leise stöhnend den Rücken liebkoste.
„Wenn du willst, ich bin bereit" keuchte Brigitta leise, legte sich auf
den Rücken und spreizte ergeben die Oberschenkel.
Johanna schlug die Bettdecke beiseite, kniete sich zwischen die Beine und
streichelte mit den Fingerspitzen zärtlich und sanft den Venushügel und
die zarte Haut zwischen Muschilippen und Oberschenkel.
Brigitta erstarrte. „Pst, du musst dich fallen lassen. Ich tue dir nicht
weh. Und wenn es ganz besonders schön für dich ist, zeige es mir und lasse
mich es hören, damit ich es dir noch schöner machen kann" murmelte Johanna
beruhigend.
Brigitta nickte. Die Finger öffneten den Schlitz, so dass der Kitzler, die
inneren Läppchen und ein kleines Loch zum Vorschein kamen.
„Deine Muschi ist unglaublich schön. Nicht alle haben einen so herrlichen
Lustknopf. Deine kleinen Lippen sind wie Schmetterlinge, die von Tau
benetzt sind" säuselte Johanna und tippte auf den prallen Kitzler.
Brigitta keuchte im Sturm wilder Gefühle auf. Ihre Augen waren weit
aufgerissen und zeigten Gier nach mehr. Ganz impulsiv beugte sich Johanna
über das geöffnete Geschlecht und küsste den Lustknopf. Sie roch den Duft
der Weiblichkeit und berauschte sich an ihm. Einige kurze Zungenschläge
liebkosten die Erbse. Brigitta schrie auf, ihr Unterkörper zuckte und
bebte und aus dem Loch schoss in einem Schwall der trübe Lustsaft.
„Mein Gott, kommst du schnell" murmelte Johanna etwas erschrocken über den
hemmungslosen Ausbruch und fügte hinzu: „Du hattest es ja irre nötig".
Noch immer außer Atem vom Höhepunkt, piepste Brigitta: „Das war der
Himmel! Danke! Darf ich dich jetzt auch ein bisschen streicheln?".
Johanna lachte glücklich: „Nur zu! Meine Muschi gehört nur dir. Mache mit
ihr, was du willst".
Beide wechselten die Position und Brigitta starrte etwas ratlos auf das
Haardreieck, das nass und verklebt vor ihr lag.
Johanna bemerkte dies und ermunterte Brigitta, indem sie sagte: „Öffne den
Schlitz und reibe mich dort. Das mag ich sehr".
Zitternde Finger spreizten den Schlitz so weit, dass das glänzende Innere
offen da lag. „ Du hast ja einen riesengroßen Kitzler und deine Läppchen
sind kaum zu sehen. Du siehst völlig anders aus, als ich" bemerkte
Brigitta staunend.
Ihr Zeigefinger fuhr durch die Spalte von oben nach unten und rieb den
wulstigen Muskelring, der ein großes und weites Loch einfasste.
„Du liebe Zeit! Wenn du den Finger jetzt in mich bohrst, gehe ich ab, wie
eine Rakete" krächzte Johanna wie entfesselt und stieß mit dem Unterleib
nach oben.
Jetzt lachte Brigitta. Sie hatte jede Befangenheit verloren.
„Dann wollen wir die Rakete mal starten lassen. Vier, drei, zwei, eins".
Bei „Eins" bohrte sie ihren Finger in das Loch und begann zu stoßen.
Johanna wurde steif wie ein Brett, bäumte sich auf und stieß einen wilden
Schrei aus. Brigitta spürte an ihrem Finger rhythmisches Zucken und sah
das Beben des Muschifleisches. Der Kitzler verschwand wie ein Blitz in
seiner Hautfalte.
Brigitta grinste: „Du hattest es aber auch nötig. Nicht nur ich" und legte
sich neben die Geliebte, die noch immer das Abklingen des Orgasmus genoss.
Die zwei Frauen schmiegten sich aneinander und küssten sich innig und
begehrlich. In beiden tobte erneut die Sehnsucht nach einem weiteren
Höhepunkt.
„Dein Muschiloch ist ja groß. Hast du schon mit vielen Männern geschlafen"
fragte Brigitta nach einer schweigsamen Pause.
Johanna schüttelte vehement den Kopf und sagte: „Nein, ein Schwanz war da
noch nie drin. Und das wird auch so bleiben. Männer sind für mich in ihrer
animalischen Rohheit abstoßend. Ich habe verschiedene Dildos und
Vibratoren, die das viel besser können".
Ihre Hände gingen auf Brigittas Körper auf Wanderschaft und das kehlige
Schnaufen der Geliebten zeigte, wie sehr sie dies genoss.
„Ich habe schon wieder unglaubliche Sehnsucht" murmelte Brigitta keuchend
und suchte mit ihrer Hand das haarige Dreieck.
„Küsst du mich mal da unten?" fragte Johanna mit glitzernden Augen.
„Ich kann ja mal versuchen, wie das schmeckt. Nicht böse sein, wenn ich
aufhöre" kam es flüsternd zurück.
„Dann lasse uns einfach aufeinander liegen und uns gleichzeitig küssen.
Mache einfach nach, was ich tue" sagte Johanna und zog Brigittas Unterleib
über ihr Gesicht. Beide Kitzler waren gierig ausgefahren und sehnten sich
nach der Zunge der Anderen. Zögernd sog Brigitta die Luft ein und roch den
brünstigen Geruch Johannas.
„Das riecht neu. Aber ich mag es" flüsterte sie und begann mit dem Knopf,
den sie in den Mund gezogen hatte, zu spielen.
Die Münder an den Muschis wurden begehrlicher, die Zungen liebkosten die
Lustknöpfe und bohrten sich in die Löcher, aus denen der Saft der Lust
quoll. Die Körper wandten sich wollüstig, wobei die Hände die Muschilippen
auseinander rissen, um möglichst tief mit der Zunge in die Löcher
einzudringen. Brigitta beglückte jede Stelle, die Johanna ihr vorgab und
beide versanken in leidenschaftlicher Ekstase bis es Johanna nicht mehr
aushielt.
„Endspurt!" kreischte sie und zog den Kitzler saugend zwischen die Lippen.
Brigitta folgte sogleich und biss zart in den Lustknopf.
Johanna heulte auf „Mein Gott, mein Gott" und wurde von den Eruptionen
eines unglaublichen Höhepunkts geschüttelt, dem Brigittas Orgasmus auf dem
Fuße folgte.
Die zwei Frauen fielen keuchend auseinander und die ersten Worte, die
Johanna fand, waren: „Du bist irre! In den Knopf gebissen, hat mich noch
keine. Das war ein wahnsinnig geiler Abgang".
Brigitta schmunzelte. Sie war über das Lob stolz. „Jetzt lasse uns ein
wenig schlafen. Ich brauche eine Pause" flüsterte sie und schmiegte sich
an Johanna, als ob es schon immer so gewesen wäre.
Mitten in der Nacht wachte Brigitta auf. Sie spürte die nackte warme Haut
von Johanna an sich, die leise röchelnd neben ihr lag. Mit Verwunderung
über sich selbst ließ sie die vergangenen Stunden Revue passieren. Sie
hatte mit unglaublicher Lust genossen, mit einer Frau Liebe zu machen und
fragte sich, was sie dazu gebracht hatte, alle anerzogenen Grundsätze über
Bord zu werfen. Sie verglich den Akt mit ihrem einzigen Liebhaber mit dem
leidenschaftlichen Spiel Stunden vorher und stellte fest, dass Johanna
nicht Unrecht mit der Feststellung hatte, Männer seien in diesen Momenten
durch und durch egoistisch in ihrer animalischen Triebbefriedigung.
Johanna war auf ihre Gefühlslage feinfühlig eingegangen und hatte ihr ein
Höchstmaß an Befriedigung geschenkt. Brigitta spürte, wie sich ihre vollen
Brüste verhärteten und das Sehnsuchtsgefühl in ihrem Bauch Einzug hielt.
Ganz vorsichtig schlug sie die Bettdecke zurück und betrachtete im
Mondlicht, das das Zimmer schwach beleuchtete, nicht ohne Zärtlichkeit den
knabenhaften Frauenkörper, der neben ihr lag. Zum ersten Mal studierte sie
mit dem Gefühl von Zuneigung die Formen einer Geschlechtsgenossin und
fand, dass das, was sie sah, wunderschön. Johanna hatte ausgesprochen
kleine Brüste, die wenn diese auf dem Rücken lag, nur eine ganz geringe
Wölbung zeigten. Brigitta lächelte, denn Johanna musste einen wollüstigen
Traum haben, weil die zierlichen Warzen hart aus dem Hof herausragten. Sie
beugte sich über die Brüste und küsste die Knospen zärtlich. Johanna
atmete etwas heftiger und ihr Gesichtszug verklärte sich, ohne dass sie
aufwachte. Die Schenkel öffneten sich und Brigitta sah, wie die Haare, die
den Schlitz überwucherten, feucht glänzend wurden. Brigitta kroch
vorsichtig zwischen die Beine, um Johanna nicht aufzuwecken, und sog den
Anblick in sich auf.
Johanna schlug die Augen auf. Sie war plötzlich wach geworden. Sie
fröstelte und brauchte einige Zeit, sich zurecht zu finden.
„Was machst du da unten?" fragte sie leise.
Brigitta schrak zusammen und warf sich neben Johanna. „Ich habe deine
Muschi bewundert und genossen, wie du ausläufst. Deine Muschi ist
unglaublich schön", gab Brigitta etwas stockend zurück. Die Augen Johannas
wurden leuchtend.
„Sie ist hungrig nach deinen Lippen und nach deinen Liebkosungen",
murmelte sie kehlig, während ihre Finger über Brigittas nackten Schlitz
strichen und in ihm versanken, weil dieser schleimig nass war.
Brigitta keuchte leise auf und gurgelte: „Ich habe Sehnsucht".
Johanna sagte lächelnd „Ich auch", glitt über Brigitta bis ihr Mund den
duftenden nassen Spalt erreichte, und begann dann mit der Zunge die
Lusterbse zu massieren. Brigitta sang wie ein Vogel ihren Lustgesang und
bohrte drei Finger in Johannas Loch, wo sie krabbelnd über die Stelle
strich, an der die kleine Öffnung der Blase war. Johanna begann zu zucken
und ihr Zungenspiel wurde hektisch und unregelmäßig. Es dauerte nur kurze
Zeit, bis beide zugleich in ihrer Lust untergingen und den Orgasmus mit
Schreien, die sich mischten, begrüßten.
Als sie sich voneinander gelöst hatten und nebeneinander lagen, sagte
Brigitta bettelnd: „Ich möchte immer mit dir zusammen sein. Bitte
versprich mir, dass mir das morgen mit den Anderen erspart bleibt. Es
würde den innigen Zauber der Zuneigung zu dir zerstören".
Johanna strich Brigitta zärtlich über die Wange und antwortete: „Damit
wären die nicht einverstanden. Die wollen dich im Orgasmusrausch sehen.
Aber ich verspreche dir zwei Dinge. Es wird bei dem morgen bleiben und ab
dann gehörst du zu mir. Zweitens werde ich, wenn du möchtest, die
Heimleitung fragen, ob wir zusammen ein Zimmer bewohnen dürfen. Ich bin
sicher, wir bekommen die Erlaubnis. Das gab es schon öfters".
Brigitta flüsterte ergeben: „Nun gut! Da muss ich wohl durch. Aber du
fragst wegen des Zimmers? Gleich heute, bitte".
Johanna nickte und küsste die Geliebte innig.
Am Morgen unter der Dusche wurde Brigitta mit großem Hallo von den
Mitschülerinnen begrüßt. „Hat dich Johanna richtig ran genommen? Wie war
es? Hast du sie auch geleckt? Wie habt ihr es zusammen getrieben?"
prasselten die Fragen auf herunter und machten Brigitta sprachlos.
Johanna, die gerade auch ins Bad kam, sah, wie die Geliebte durch die
Fragen bedrängt wurde. Sie ging zu Brigitta unter die Dusche, nahm sie in
den Arm und küsste sie, während sie ihren Körper an ihr rieb.
Dann verkündete sie laut: „Brigitta und ich sind seit heute Nacht ein
Paar. Das sollte als Antwort auf eure Fragen genügen. Und jetzt lasst
meine Frau in Ruhe".
Dies schlug wie eine Bombe ein.
Nur die kleine dicke Carol rief protestierend: „Das war nicht
abgesprochen. Brigitta gehört heute Nacht uns".
Johanna antwortete begütigend: „Dabei soll es auch bleiben, auch wenn ich
das nicht gern sehe. Gegen Liebe bist auch du machtlos, Carol".
Brigitta und Johanna verließen eng umschlungen den Duschraum und ließen
die Anderen in ihrem Erstaunen allein.
Am Nachmittag zog Brigitta zu Johanna ins Zimmer, deren Mitbewohnerin in
Astrid eine neue Zimmerkollegin fand. Als der Gong zur Nachtruhe näher
rückte, wurde Brigitta immer einsilbiger, weil sie daran denken musste,
was ihr bevor stand. Es war nicht die Tatsache, dass sie wieder Lust
erleben wird. Die Nacht zuvor hatte ihre sehnsuchtsvolle Gier nach einem
wilden Orgasmus richtig geweckt, als ob Fesseln von ihr abgefallen wären.
Doch der Gedanke, dass sie diesen intimen Augenblick als Schauobjekt
erleben sollte, war ihr höchst unangenehm.
Johanna bemerkte die Nachdenklichkeit ihrer Geliebten und sagte daher:
„Ich rede mal mit den anderen, dass sie es kurz machen".
Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Zimmer und kam nach einer halben
Stunde zurück. „Du hast wohl Anita furchtbar verärgert, denn sie ließ
nicht mit sich reden. Sie meinte, du hättest sie nachts beim Masturbieren
sehr beleidigt und besteht darauf, dass du dich vor allen befriedigst.
Wenn du das hemmungslos machst, verzichtet sie allerdings darauf, dir an
die Muschi zu gehen. Ich weiß nicht, was da zwischen euch vorgefallen ist.
Doch Anita meinte, sie habe dir etwas prophezeit, was du jetzt einzulösen
hättest" sagte Johanna bedauernd und fügte hinzu: „Also mache beim
Masturbieren einfach die Augen zu und denke an etwas Schönes. Dann bist du
schnell fertig".
Brigitta nickte und murmelte leise: „Danke, du bist lieb. Ich werde an
dich denken".
Dann zog sie sich aus und kroch nackt unter ihre Bettdecke.
Kaum war der Gong zur Nachtruhe verklungen, huschten zwei Frauen ins
Zimmer. Johannas Intervention hatte insofern Wirkung gezeigt, als dass die
meisten auf Brigittas Zurschaustellung verzichteten. Anita und die dicke
Carol kamen zum Bett.
Anita sagte leise: „Mache es dir".
Und Betty ergänzte: „Du kannst aber auch mich bis zum Orgasmus lecken,
wenn dir das lieber ist".
Brigitta murmelte schaudernd: „Lecken tue ich nur Johanna".
Sie schlug die Decke zurück, winkelte die Knie an und klappte sie weit
auseinander, so dass die Muschi offen vor den Zuschauerinnen lag.
„Die ist ja noch völlig trocken" stellte Carol erstaunt fest.
Brigitta begann mit sanftem Streicheln ihrer Brüste und in ihren Gedanken
stellte sie sich vor, es seien Johannas Hände, die ihr das warme und
angenehme Gefühl schenkten.
„Jetzt wird sie feucht" ertönte die kehlige Stimme Carols.
Brigittas Spalt glänzte schleimig und der Lustknopf gierte aus seiner
Hautfalte. Anita war ungeduldig.
Sie wollte endlich sehen, wie sich Brigitta stöhnend in ihrer Lust wand,
und forderte daher: „Komm endlich zur Sache. Deine Möse ist nass genug".
Johanna wurde zornig und zischte: „Jede Frau macht es so wie sie es
braucht. Wenn ihr sie noch weiter stört, fliegt ihr raus".
Brigitta beschenkte die Freundin mit einem dankbaren Blick, während ihre
Finger die harten Brustwarzen zwirbelten und Hitze in den nackten Körper
trieben. Die Hände strichen mit den Handflächen über den flachen Bauch und
näherten sich langsam der dreieckigen Wölbung des Venushügels. Zwischen
den wulstigen Schamlippen tropfte der Saft des Begehrens heraus.
„Die läuft richtig aus" keuchte Carol leise und fasste unter ihr
Nachthemd, um ihre fette Möse zu massieren.
Brigittas Fingerspitzen nahmen den schleimigen Saft auf und verrieben ihn
auf den Muschilippen. Es war lustvolles Entzücken im ganzen Bauch. Das
Reiben wurde schneller und begehrlicher. Der Atem kam stoßweise und ließ
die Bauchdecke beben. Brigitta bewegte sich mit schlängelndem Winden im
Takt der Lustwellen, die durch ihr Geschlecht rasten. Dass sie
Zuschauerinnen hatte, war aus ihrem Bewusstsein verschwunden. Es zählte
für sie nur noch die Gegenwart der herrlichen Gefühle.
Der Mittelfinger verschwand in der Spalte und rubbelte zwischen Lustknopf
und Loch heftig auf und ab. Der Rhythmus des Schlängelns wurde
unregelmäßig und hektisch. Brigittas Atem pfiff, mit leisem Stöhnen
gemischt, aus dem verzerrten Mund, der zeigte, wie sie um Erfüllung
kämpfte. Anita sah mit Staunen, wie sich unterhalb des Halses ein roter
Fleck ausbildete und in der Kuhle der wabbelnden Brüste nach unten kroch.
Der Finger kreiste jetzt auf dem Lustknopf und Brigittas Unterkörper stieß
wild nach oben. Das Zischen wurde zum Hecheln. Spitze, klagende Schreie
erfüllten das Zimmer, die Johanna den Liebesnektar in den Zwickel ihres
Slips trieben. Sie hatte unglaubliche Sehnsucht, der Geliebten die
ersehnte Erlösung zu schenken und kniete sich neben den Kopf auf dem
Kissen, der in Ekstase hin und her flog.
Sanft strich ihre Hand über die schweißnassen Haare, wobei sie zärtlich
flüsterte: „Ich habe dich lieb. Du bist unglaublich schön, wenn du
kämpfst".
Brigitta schlug kurz die Augen auf und schenkte der Freundin einen
glücklich leuchtenden Blick. Dann versank sie wieder im Rausch der Lust.
Inzwischen wirbelten drei Finger in der Spalte und erzeugten aufgrund der
schleimigen Nässe ein schmatzendes Geräusch, dem Carol begierig lauschte.
Sie stieß Anita an und flüsterte mit angehaltenem Atem: „Die ist völlig
weggetreten. Wahnsinn!".
Plötzlich stöhnte Brigitta, fast aufheulend, auf: „Ich schaffe es nicht.
Ich packe es einfach nicht". Johanna, die immer noch neben dem Bett
kniete, murmelte aufmunternd: „Liebes, du schaffst es. Ich weiß das. Komm!
Komm! Komm!".
Brigitta schnaufte heftig, zog tief die Luft ein und rubbelte, wie
entfesselt, weiter.
Doch der Aufstieg zum erlösenden Höhepunkt stoppte. Unglaubliche gierige
Wollust tobte im Unterkörper und trieb Brigitta den Schweiß aus den Poren,
der Bächen gleich über den von Anstrengung zitternden Körper lief. Die
Hände zuckten über den Kopf, griffen nach dem Bär, der am Kopfende des
Bettes lag und drückten ihn gegen das klaffenden Geschlecht. Die spitze
Plüschschnauze verschwand im Spalt und ersetzte die rubbelnden Finger auf
dem Kitzler. Die Lust im Döschen machte eine gewaltigen Satz.
Mit jubelndem Schrei begrüßte Brigitta das tobende Gefühl und keuchte
glücklich „Endlich".
Sie mobilisierte die letzten Kräfte und warf Unterkörper und Kopf wild hin
und her, während sie mit beiden Händen die Schnauze des Bären in ihre
Muschi drückte und sie in ekstatischem Auf und Ab durch ihren Spalt trieb.
Für die zuschauenden drei Frauen war klar, dass Brigitta zum Endspurt
angesetzt hatte und es nicht mehr lange dauerte, bis der ersehnte
Höhepunkt da war.
„Ob sie wohl schreit, wenn sie ihren Abgang hat" keuchte Carol neugierig.
Ihre im Schritt wühlende Hand hatte sie inzwischen ebenfalls in Entzücken
versetzt, das ihren Blick verschleierte. Brigitta stöhnte laut jammernd,
als ob sie unendlich leide. Die geschlossenen Augen waren jetzt weit
aufgerissen und starrten mit leuchtendem Blick auf Johanna.
„Bin gleich soweit und ich komme nur für dich" krächzte sie mit trockenem
Mund.
Kaum hatte Brigitta dies gesagt, versteifte sich ihr Körper und bäumte
sich auf. Ein schriller trällernder Schrei zerriss die Stille im Raum. Der
Bär fiel zwischen die Beine, weil Brigitta die Hände über den Kopf riss.
Der Körper bebte, als ob ein Vulkan ausbreche und die Muschi zuckte
heftig, wobei ein Schwall ihres Saftes aus ihr schoss. Brigitta war nur
noch wild geschütteltes Fleisch, das im Orkan des Orgasmus unterging.
Ihr strahlender Blick zu Johanna war glücklich und zufrieden und während
die Spasmen schwächer wurden, seufzte sie: „Johanna, ich liebe dich".
Johanna richtete sich rasch auf und sagte mit einer Stimme, die keinen
Widerspruch duldete: „Anita, Carol, jetzt raus mit euch. Ihr habt gesehen,
was ihr wolltet".
Carol, die kurz vor ihrem Orgasmus war, kreischte mit starren Augen auf:
„Moment, ich bin gleich fertig".
Doch Johanna kannte kein Erbarmen und zischte, während sie die
Zuschauerinnen aus dem Zimmer schob: „Raus! Mache dich eben auf dem Gang
fertig. Hier ist Schluss".
Dann knallte die Türe zu und Johanna legte sich zu Brigitta aufs Bett. Sie
küsste die Geliebte inbrünstig und leidenschaftlich und flüsterte zwischen
den Küssen: „Liebes, wir gehören zusammen. Nichts wird uns trennen".
Brigitta und Johanna versanken im Schlaf und jede träumte von Glück und
Lust mit der anderen.
Einige Tage später saßen Johanna und Brigitta gemeinsam bei den
Hausaufgaben. Brigitta war nicht bei der Sache. Obwohl sie die Freundin
aufrichtig liebte, beschäftigte sie quälende Neugier, ob man als Frau mit
einem Mann auch so erfüllende Lust empfinden könne, wie sie es mit Johanna
empfand. Nachdem in ihr die weibliche Leidenschaft geweckt worden war,
drehten sich ihre Gedanken nur noch um das Eine.
Brigitta wurde aus ihrer Nachdenklichkeit gerissen, weil Johanna fragte:
„Liebes, was beschäftigt dich? Du quälst dich mit etwas herum".
Brigitta, die sich nicht getraute, über ihre Gedanken zu sprechen, weil
sie fürchtete, Johanna zu verletzen, schüttelte den Kopf und antwortete:
„Ach, es ist nichts".
Doch Johanna ließ nicht locker und bohrte weiter: „Du, sich lieben heißt
auch, über alles zu sprechen, was einen bewegt. Über ihre inneren Gedanken
zu schweigen, das tun Männer. Wir Frauen sollten nicht zu Männern werden.
Also, raus mit der Sprache".
Jetzt seufzte Brigitta und sagte stockend: „Ich verletze dich damit. Und
ich möchte dir nicht weh tun".
Johanna durchfuhr ein schmerzhafter Schreck. „Liebst du mich nicht mehr?
Wer ist die Andere?".
Sofort wehrte Brigitta ab. „Nein, nein, du bist die Einzige und wirst es
auch bleiben. Ich habe eben blöde Gedanken. Die verschwinden auch wieder".
Johanna stand abrupt auf und sagte, aus dem Fenster starrend: „Es gibt
keine blöden Gedanken. In Gedanken spiegeln sich immer Sehnsüchte und
Wünsche, die irgendwann übermächtig werden und das zarte Pflänzchen der
Liebe zerstören. Daher solltest du mit mir über sie sprechen. Ich will
jetzt nicht weiter in dich dringen. Du solltest dir aber überlegen, ob du
deine Gedanken mit mir nicht doch teilen willst".
Als Johanna sich umwandte, sah Brigitta, dass Tränen in den Augen der
Geliebten standen.
Am Abend, als der Nachtgong ertönt und das Licht gelöscht war, fragte
Brigitta mit belegter Stimme, aus der Furcht klang: „Darf ich zu dir rüber
ins Bett kommen? Ich möchte mit dir kuscheln und reden".
Die Antwort Johannas klang erleichtert: „Was soll die Frage? Komm
einfach".
Die Frauen schmiegten sich aneinander und Johanna begann Brigitta das
Nachthemd und das Höschen abzustreifen.
„Wenn du Scheu hast, mit mir über deine Gedanken zu sprechen, hilft es,
wenn wir Haut an Haut liegen" flüsterte sie zärtlich und zog sich
ebenfalls nackt aus.
Brigitta genoss mit tiefer Zuneigung den warmen Körper der Geliebten an
sich und begann zögernd zu reden.
„Meine Gedanken haben nichts mit meiner Liebe zu dir zu tun. Ich liebe und
begehre dich. Aber in mir ist erregende Neugier, wie es sich anfühlt, wenn
man einen Schwanz im Bauch spürt. Ich habe zwar schon einmal mit einem
Mann geschlafen, aber da habe ich das Gefühl nicht registrieren können,
weil mir alles weh tat von der Entjungferung. Ich war da einfach nur mit
meinem Körper beschäftigt. So jetzt weißt du es".
Johanna bedachte das Geständnis mit einem innigen Kuss und murmelte: „Du
liebe Zeit. Das ist es also. Und ich dachte, du liebst jemand anderes. Das
ist doch nicht schlimm und für die meisten Frauen ganz natürlich. Ich weiß
doch auch, dass wir eine Höhle im Bauch haben, um einen Schwanz in uns
aufzunehmen. Aber um das Gefühl zu spüren, braucht man sich nicht von
einem Tier von Mann rammeln und vielleicht schwängern lassen. Wir Frauen
haben dazu unsere Hilfsmittel. Ich kann dir dieses Empfinden auch
schenken, wenn du es willst".
Brigitta riss staunend die Augen auf und fragte: „Du hast doch keinen
Schwanz. Wie soll das gehen?".
Jetzt grinste Johanna: „Ich werde mir ein Dildohöschen besorgen und dich
ficken wie ein Mann. Es gibt sogar welche, die man füllen und spritzen
lassen kann, wenn dich ein Orgasmus schüttelt. Dann hast du sogar dieses
Gefühl, wie du gefüllt wirst".
Brigitta fragte leise: „Machst du das für mich? Ich bin richtig froh, dass
es raus ist".
Johanna besiegelte ihr Versprechen mit einem Kuss und hauchte Brigitta ins
Ohr: „Ich werde es dir schön machen. Viel besser als ein Mann. Und jetzt
lasse uns schlafen".
Dann erfüllte der regelmäßige Atem der zwei Frauen das Zimmer.
Am nächsten Nachmittag fragte Johanna für sich und Brigitta um Erlaubnis,
einen Einkaufsbummel in der nahe gelegenen Stadt machen zu dürfen. Sie
wurde gewährt und die zwei Frauen machten sich mit dem Bus auf den Weg.
Brigitta war fürchterlich aufgeregt, denn der Gedanke, dieses sündige
Gerät einzukaufen, ließ sie vor Scham fast in den Boden versinken. Daran
änderte auch Johannas Bemerkung nichts, das sei so wenig unanständig, wie
das Einkaufen eines knappen durchsichtigen Slips, der die Muschi zeigt.
Der Erotikladen war fensterlos und nur schwach beleuchtet. Brigitta
betrachtete staunend die Menge von verschiedenen Dildos und Vibratoren in
den Regalen, die alle dem weiblichen Lustgewinn dienen sollten.
Mit einem verhaltenen Aufschrei blieb sie vor einer Nachbildung eines
Monsterschwanzes stehen und keuchte entsetzt: „Johanna, schau dir das Ding
an. Das passt doch nie und nimmer durch ein Muschiloch".
Diese lachte und sagte: „Zu Hause habe ich auch so einen. Was meinst du,
warum ich so weit bin".
Dann blieb Johanna vor einem Sortiment von Dildohöschen stehen und
begutachtete die dargebotene Auswahl.
„Suchst du etwas Besonderes?" fragte Brigitta neugierig.
Johanna legte gerade ein Latexhöschen mit fest integriertem Penis in das
Regal zurück. „Ja, ich hoffe, die haben Höschen mit auswechselbarem Pimmel
und mit einer Nachbildung männlicher Eier, die man zum Ausspritzen füllen
kann".
Brigitta spürte Erregung ihren Rücken hinunter schießen und sagte, fast
gurgelnd: „Du liebe Zeit! Das gibt es auch?".
Johanna, die das Gesuchte im Regal nicht fand, antwortete entschlossen
„Ich werde mal fragen" und ging zu dem Verkäufer, der an der Kasse saß und
in einem Pornoheft blätterte.
Brigitta blieb mit Schamröte im Gesicht zwischen den Regalen zurück und
bewunderte die Geliebte für ihren Mut. Der Mann führte Johanna zu einem
Glasschrank in der hintersten Ecke des Ladens und erläuterte eifrig, das,
was Johanna suche, werde sehr selten verlangt. Daher sei die Auswahl auch
nicht sehr groß. Doch Johanna fand das Gesuchte mit zufriedenem Lächeln im
Gesicht. Zu dem schwarzen Gummihöschen wählte sie drei verschiedene
Penisgrößen aus, die alle an der Unterseite große Hoden aufwiesen und
sagte zu Brigitta: „Du darfst die Größe wählen. Das bietet dir kein Mann".
Der Verkäufer neben ihr versicherte mit anzüglichem Blick: „Damit werden
die Damen unglaublichen Spaß haben. Sie haben gut gewählt".
Beim Gang zur Kasse blieb Brigitta neugierig vor einer Glasschublade
stehen, in der verschiedene Kugeln lagen, die durch Schnur miteinander
verbunden waren und fragte Johanna: „Wozu sind denn die?". Die Freundin
grinste wissend, öffnete die Schublade und nahm drei chromblitzende Kugeln
heraus. „Die nehmen wir auch mit. Mit denen vergisst du jeden Schwanz".
An der Kasse erstarrte Brigitta, als sie hörte, dass ihr Einkauf 214 €
kostete, den Johanna ohne mit der Wimper zu zucken mit Kreditkarte
bezahlte.
„Ist das teuer" murmelte sie und war froh, den anzüglichen Blicken des
Mannes zu entrinnen, der ihnen beim Verlassen des Ladens hinterher rief:
„Viel Spaß damit, meine Damen!".
Auf dem Heimweg fragte Brigitta neugierig, wobei ihr die Erregung in den
Augen stand und die Sehnsucht den Slip nässte: „Wann machen wir es?".
Johanna strahlte die Freundin an: „Liebes, heute ist Donnerstag. Wir heben
uns das bis Samstagnacht auf".
Als sich das Gesicht von Brigitta enttäuscht verzog, fügte sie grinsend
hinzu: „Liebes, du weißt doch. Vorfreude ist die schönste Freude. Und für
morgen habe ich für dich ein besonderes Muschivergnügen".
Als Brigitta wissen wollte, was für eines das sei, bekam sie nur zur
Antwort: „Pst, pst, große Überraschung".
Schon beim Aufstehen tobte erwartungsfrohe Erregung in Brigitta. Doch
Johanna ließ nichts verlauten, was die Geliebte erwartete. Erst als sie
nach der zweiten Unterrichtsstunde wieder im Zimmer waren, um sich für den
Sportunterricht umzuziehen, auf dessen Lehrplan ein 800 m Lauf auf dem
Sportplatz stand, gab es die Auflösung zu dem angekündigten Vergnügen.
Als Brigitta gerade die Sporthose hochziehen wollte, sagte Johanna: „Lege
dich mal aufs Bett und mache die Beine ganz breit".
Als der Schoß der Freundin offen da lag, zauberte sie die Kugelkette, die
sie am Vortage erstanden hatten, hervor, spreizte die Muschilippen und
drückte eine Kugel nach der anderen in Brigittas offenes Loch, was diese
mit kehligem Stöhnen begleitete: „Du, das reißt aber ziemlich. Und
überhaupt. Was bringt das jetzt?".
Johanna grinste mit breitem Gesicht und sagte geheimnisvoll: „Was es
bringt, wirst du beim Laufen spüren. Du solltest eine schwarze Turnhose
anziehen, dann wird es weniger peinlich für dich".
Brigitta stand auf, zog die weiße Sporthose über den Po und sagte fast
trotzig: „Die schwarze ist in der Wäsche".
Schon beim Gang auf den Sportplatz fühlte Brigitta, dass es an ihrer
Gebärmutter rumpelte, als ob Wackersteine wie im Märchen in ihr wären.
„Komisches Gefühl, aber lustvoll ist das nicht" murmelte sie zu Johanna
und wunderte sich über deren glockenhelles Lachen.
Brigitta, die eine ausgezeichnete Läuferin war, wurde der letzten Gruppe
zugeteilt, die aus den schnellsten Frauen der drei Oberstufenklassen
zusammen gesetzt war. Johanna gehörte zur ersten Gruppe, weil sie wie eine
Schnecke über das Oval der Bahn schlich.
Als diese ihren Lauf hinter sich gebracht hatte und die letzte Gruppe an
den Start ging, rief Johanna der Freundin aufmunternd zu: „Brigitta, nicht
aufgeben und immer schön laufen, egal wie du dich fühlst".
Dann erfolgte der Startschuss.
Schon nach einer halben Runde spürte Brigitta im Bauch die untrügliche
Wärme, der die Lustwellen zu folgen pflegten. Die Kugeln hüpften im Bauch
wie Gummibälle und scheuerten an den Wänden der Gebärmutter.
„Verflucht, du wirst doch jetzt beim Laufen nicht geil werden" dachte die
Läuferin ziemlich verwundert.
Als Brigitta zum ersten Mal die Ziellinie passierte, brannte ihr Schoß
bereits lichterloh. Sie spürte, wie der Muschisaft den Zwickel der
Sporthose nässte und in ihrem Kopf sehnsuchtsvolle Gier hoch stieg. 200 m
hinter der Ziellinie dämmerte es Brigitta, was Johanna mit herrlichen
Wonnen gemeint hatte. Sie kämpfte gegen das drängende Lustgefühl an, indem
sie auf die Zähne biss und versuchte, sich durch gedankliche Anfeuerungen
abzulenken. Doch die Kugeln in ihr waren unerbittlich. Die Wollust wallte
in ihrem Unterleib und ließ ihren Lauf schleppend werden.
Der Ruf der Lehrerin erreichte ihr Ohr: „Brigitta, mit langen Schritten
durchziehen. Nicht abhängen".
Johanna, die mit anderen Mitschülerinnen zusammen saß, kicherte:
„Reinbold, wenn du wüsstest. Meine Süße hat jetzt völlig andere Gedanken".
Astrid, die neben Johanna saß, fragte neugierig und etwas verwundert:
„Johanna, was meinst du damit? Brigitta ist heute eben nicht gut drauf.
Vielleicht bekommt sie ihre Tage".
Jetzt lachte Johanna laut schallend: „Nein, nein! Meine Süße steuert
gerade einem wilden Orgasmus entgegen. Ich bin gespannt, wer zuerst kommt.
Das Ziel oder der Abgang".
Während Johanna flüsternd von den Kugeln erzählte, kämpfte Brigitta wie
eine Löwin gegen den Höhepunkt an. Der heftige Atem vom Laufen mischte
sich mit brünstigem Stöhnen. Schon längst war sie von der Gruppe der
Läuferinnen abgehängt. Lustwellen saugten ihr jede Kraft aus den Beinen.
„Durchhalten! Nicht kommen!" hämmerte es mit jedem Pulsschlag in Brigittas
Kopf und mit starrem Blick sah sie, dass das Ziel in Reichweite war. Die
Lust in der Muschi tobte ungehemmt und trieb Brigitta jammernde Lustlaute
aus dem Mund, was die Lehrerin als Äußerungen des Unwohlsein
interpretierte.
„Brigitta, brich ab, wenn es nicht mehr geht" gellte ihr Ruf über den
Sportplatz.
Doch jetzt hatte die Gier in Brigitta die Oberhand gewonnen. Sie wollte,
ja sie musste, den Höhepunkt haben. Dieser kam mit unglaublicher Gewalt,
als sie über die Ziellinie lief. Brigitta blieb abrupt, wie angewurzelt,
stehen, machte die Beine breit und ging im Beben des Orgasmus unter,
während sie sich hektisch den Unterbauch massierte.
Astrid keuchte entgeistert: „Die reißt es ja irre! Der helle Wahnsinn".
Auch die Lehrerin starrte fasziniert und erschrocken auf den vom Beben
geschüttelten Körper der Schülerin, die gerade eine Hand zwischen den
Beinen hatte und den Schritt im Abklingen der Lust begehrlich rieb. Ihr
war schlagartig klar, was Brigitta erlebte und das verwirrte sie
unheimlich. Denn sie hatte noch nie gehört, dass man als Frau beim
Mittelstreckenlauf einen Orgasmus bekommen kann.
Die Stimme der Lehrerin klang schrill: „Brigitta, du bist schamlos! Du
hörst sofort auf, dich unsittlich zwischen den Beinen zu berühren".
Brigittas Hände fielen unter dem Gelächter und erregten Kichern der
Mitschülerinnen nach unten und entblößten eine Sporthose, die von einem
großen dunklen Fleck geziert war.
Astrid jubelte laut „Seht euch die an! Die ist ausgelaufen, als ob sie
gepinkelt hätte".
Diese Worte brachten Brigitta wieder zurück in die Gegenwart. Sie lief rot
an wie eine Tomate und rannte wie von Furien gehetzt zum Umkleideraum, wo
sie sich die Kugeln aus der Möse zog. Sie war wütend auf Johanna, weil sie
ihr die Wirkungsweise der Kette nicht gesagt und den Blicken der Anderen
ausgeliefert hatte.
Am Abend schimpfte Brigitta wütend: „Johanna, das war nicht fair von dir.
Das war richtig gemein. Was meinst du, was ich mir von Frau Reinbold habe
anhören müssen. Die hat mir zur Strafe einen Besinnungsaufsatz verpasst,
in dem ich mich über weibliche Sittsamkeit auslassen soll".
Johanna schmunzelte: „Liebes, jetzt drehe nicht durch. Ich habe dir
tierische Lust versprochen und die hattest du. Du hättest dir das doch
denken können, als ich dir die Kugeln rein geschoben habe. Und jetzt sei
wieder lieb zu mir. Es hat mich nämlich wahnsinnig erregt, dich so zu
sehen und ich habe Sehnsucht nach deinen Liebkosungen bekommen".
Die Worte vertrieben Brigittas Zorn und sie sagte mit weicher Stimme:
„Heute kommst du in mein Bett und du wirst nichts anderes tun, als
daliegen und genießen. Denn ich hatte einen Megaorgasmus und bin satt. Was
und wie lange ich es mit dir treibe, ist dann meine Strafe für dich".
Johanna strahlte und wünschte sich aus ganzem Herzen, die Nachtglocke möge
jetzt schon erklingen.
Beim Frühstück begrüßten Brigitta hochachtungsvolle Blicke und zischendes
Tuscheln. Ihr Orgasmus hatte sich wie ein Lauffeuer herum gesprochen. Dies
war der Anfang, ab dem Brigitta von den Mitschülerinnen voll akzeptiert
war, was Brigitta außerordentlich in ihrem Selbstbewusstsein gut tat. So
war sie nun ihren Eltern zutiefst dankbar, dass sie in dieses Internat
gesteckt wurde. Johanna schlich wie eine alte Frau hinter Brigitta her,
denn die Geliebte hatte ihr während der ganzen Nacht einen Orgasmus nach
dem anderen verpasst, ohne müde zu werden. Kurz vor dem Frühstück hatte
Johanna den Höhepunkt Nummer 12 herbei gejammert und pries den
Frühstückstermin wie eine Befreiung.
„Jetzt sind wir quitt?" fragte Johanna leise und war glücklich, als
Brigitta antwortete: „Ich denke ja".
Die Vorbreitungen für den Akt mit dem Dildohöschen waren für Brigitta
aufregend. Während Johanna in der Küche verschwunden war, um der Köchin
Milch oder Sahne abzuschwatzen, die als Ejakulat für den Gummipenis dienen
sollte, saß Brigitta im Schneidersitz auf dem Bett und begutachtete das
Höschen und die dazugehörigen Nachbildungen eines männlichen Gliedes. Das
Höschen war aus etwas störrischem Gummi und wie ein Slip mit angesetzten
Beinen geschnitten. An der Vorderseite befand sich in Höhe des Kitzlers
der Trägerin ein Gewinde, das innen hohl war. Der Gummi war an dieser
Stelle verstärkt und hatte daher im Höschen einen dicken Knubbel. Ein
flacher Gürtel im Bund sollte dazu dienen, das Kleidungsstück
festzuhalten, dass es nicht rutschte. Laut der schriftlichen
Bedienungsanleitung war im Material des Höschens ein Schlauch eingelassen,
der auf der einen Seite die Verbindung zu den Hodennachbildungen des
Kunstpenis herstellte und auf der anderen Seite mit einem Pumpball
versehen war, so dass der Ejakulatersatz aus dem Dildo gespritzt werden
konnte. Die Dildos, die am Höschen aufgeschraubt werden konnten, waren die
naturgetreuen Nachbildungen eines männlichen Gliedes, dessen Vorhaut
zurück gezogen war. Brigitta strich erregt mit den Fingerspitzen über die
geriffelte Fläche des Penisstammes und überlegte, welchen der
Gummischwänze sie in sich spüren wollte. Johanna hatte sehr
unterschiedliche Längen und Dicken heraus gesucht. Der Längste von ihnen
war unglaublich lang und dick. Laut Beschreibung hatte er die Maße 28x8
cm.
Schaudernd legte Brigitta das Monstrum zur Seite und flüsterte im
Selbstgespräch: „Nein, den nicht. Der zerreißt mich".
Der Nächste war mit seinen 22x4 cm sehr kurz und dünn und bildete laut
Beschreibung die Schwanzgröße eines durchschnittlichen weißen Amerikaners
ab.
Brigitta kicherte leise vor sich hin und murmelte: „Brigitta, ein bisschen
mehr darf es schon sein".
Der letzte Gummipimmel war 27x6 cm und ließ in der jungen Frau die
Vorstellung wachsen, dieses Gerät passe wundervoll in ihr Loch und fülle
sie im Bauch bis oben hin aus.
„Den nehme ich" lächelte sie und küsste das Gerät begehrlich.
Johanna kam jubelnd aus der Küche zurück und brachte eine Milchtüte und
eine kleine Sahneflasche mit.
„Wir mischen beides. Dann spritzt es in dir etwas dicker" verkündete sie
entschlossen und begann den Inhalt der Sahneflasche in die Milchtüte zu
gießen, nachdem sie mit großen Schlucken Milch abgetrunken hatte. Die
Dildogröße akzeptierte sie schweigend und fing an, das Behältnis in den
Hodennachbildungen zu füllen.
Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen und Johanna begann sich in
das Höschen zu zwängen, während Brigitta einen Stuhl unter die Türklinke
klemmte und dabei bemerkte: „Ich will sicher sein, dass niemand reinkommen
kann".
Dann zog sie Slip und BH aus und legte sich auf dem Rücken erwartungsfroh
ins Bett. In ihrer Muschi war ein Gefühl des Kribbelns.
Mit einer Hand strich sie sanft über die Wölbungen der Lippen und als ein
Finger prüfend im Schlitz verschwand, sagte sie mit Bedauern in der
Stimme: „Johanna, ich bin leider noch ganz trocken. Wir müssen vorher noch
ein Bisschen schmusen".
Diese war inzwischen bereit und kam mit wippendem Kunstpenis auf Brigitta
zu, die hektisch zu kichern anfing: „Du siehst fremd und ziemlich obszön
aus".
Johanna kroch neben Brigitta und versuchte verbissen, einen Platz für das
Ding zu finden, weil es beim Anschmiegen ziemlich im Weg war.
„Kein Wunder, wenn man liest, dass Männer sofort einfahren wollen. Wo
sollen sie auch sonst mit dem harten Lustpfahl hin" murmelte sie und fing
an, die Geliebte zu streicheln und zu küssen.
Ganz allmählich erhitzte sich der Körper von Brigitta und die Spalte wurde
glitschig vom Saft des Begehrens.
„Ich bin jetzt so weit. Schiebe ihn rein" schnaufte Brigitta erregt und
öffnete weit ihre Schenkel.
Johanna kam über sie und fummelte nach unten greifend an dem Dildo, um ihn
in Stellung zu bringen. Sie rieb die Kunstnille durch den Spalt, um sie
anzufeuchten und fand dann den Muskelring, der das kleine Loch umschloss.
„Jetzt! Ganz locker bleiben" hauchte Johanna und drückte ihr Geschlecht
gegen Brigittas Muschi, wobei sie der Geliebten tief in die Augen schaute.
Brigittas Blick war klar. In ihm zeigte sich neugierige Spannung. Der
Blick wurde flackernd und der Atem stockte.
„Er rutscht rein" krächzte Brigitta leise und schloss die Augen.
Die zwei Unterleiber berührten sich, weil der Dildo in Brigitta ganz
verschwunden war.
„Nicht bewegen. Das ist ein irre komisches Gefühl. Ich will mich erst
daran gewöhnen" hauchte Brigitta tonlos, während sie versuchte, sich
gedanklich und gefühlsmäßig mit dem fremden Ding in sich anzufreunden.
Erinnerungsfetzen an den Akt mit dem Mann, der sie entjungfert hatte,
tauchten in Brigitta auf. Das Gefühl im Bauch ausgefüllt zu sein, war fast
gleich. Das Muschiloch spannte und die Wände ihrer Liebeshöhle
registrierten eine Berührung, die allerdings weit intensiver war, weil der
Kunstpenis oben anstieß und ein ganz eigenartiges Gefühl verursachte.
Neben dem Unterleibsgefühl beschäftigten sich Brigittas Gedanken mit dem
Eindringling. Das war also das Los einer Frau, wenn es darum ging, Gefäß
für den männlichen Samen zu sein. Sie war verdammt dazu, ein Stück eines
völlig fremden Menschen in ihr Innerstes zu lassen und ihren Körper
preiszugeben. Sie fühlte sich wehrlos und irgendwie gebraucht. Brigitta
öffnete die Augen und blickte in Johannas Gesicht, das über ihr mit
zärtlichem Ausdruck schwebte.
„Johanna, ich fühle mich komisch fremd" flüsterte Brigitta, seufzte leise
und fügte entschlossen hinzu: „Jetzt sei ein Mann".
Johanna begann langsam mit dem stoßenden Auf und Ab ihres Po. Der Dildo
rieb die Wände der Liebeshöhle und ließ Wonnegefühle entstehen, die
Brigitta in dieser Intensität beim Masturbieren noch nie gefühlt hatte. Im
Gegensatz zum Akt bei ihrer Entjungferung, nahm Brigitta bewusst, ja fast
analytisch, das Wachsen wabernder Lust wahr. Johannas Stoßen wurde
schneller. Ihre Zunge wühlte begehrlich in Brigittas Mund, deren Atem
heftiger wurde und deren Hände sich in den auf und ab gehenden Po
krallten. Die Lustwellen trieben den Unterkörper der Geliebten in
schlängelnde Bewegungen. Brigitta entwand sich Johannas Mund und warf den
Kopf wild hin und her. Die Augen waren aufgerissen und starrten ins Leere.
Das Gesicht war leidend verzerrt und aus dem halb geöffneten Mund drang,
hell klagend, der Trällergesang einer Frau, die um ihren Höhepunkt kämpft.
Johanna stoppte das Bocken und begann, den Penis bis zum Anschlag in der
Muschi steckend, kreisend in der Liebeshöhle zu rühren.
Brigitta stöhnte auf: „Schön! Wunderschön!" und kreiste in Gegenrichtung
mit.
Plötzlich schnaufte Johanna heftig auf. Von ihrem Kitzler zog die Wollust
durch Geschlecht und Brüste, weil durch das Kreisen der Knubbel im Höschen
den Lustknopf massierte. Die Frauen gaben sich den tobenden Gefühlen hin
und feuerten sich gegenseitig wortlos an, indem sie sich streichelten und
küssten.
Der Lustgesang Brigittas wurde laut, klagend und stöhnend. „Mein Gott,
mein Gott! Wie ist das schön" trällerte sie in den Raum und rieb fahrig
über Johannas Rückgrat, was deren Ekstase verstärkte.
Auch Johanna keuchte jetzt brünstig. Ihr Kreisen wurde unregelmäßig und
schnell. Dann hatte sie den Gipfelpunkt erreicht. Mit einem glucksenden,
heiseren Schrei begrüßte sie die Lustlösung und blieb zitternd auf
Brigitta still liegen.
Ein frustrierter Aufschrei folgte: „Was machst du? Nicht aufhören! Ich bin
doch gleich soweit".
Aus Johanna war jeglicher Wille, wie ein Mann zu stoßen, gewichen. Sie war
zufrieden, satt und abgekämpft und wünschte sich nur, sich an den Körper
der Geliebten zu schmiegen und zärtlich zu schmusen.
Brigitta wurde zur Furie.
„Verdammt, mach weiter!" schrie sie entfesselt und krallte ihre
Fingernägel in Johannas Pobacken.
Diese murmelte begütigend: „ Es ging nicht, weil es mir gekommen ist. Aber
jetzt bist du dran, Liebes".
Johanna bockte wieder, wobei sie ihren Oberkörper aufrichtete, indem sie
sich auf den Armen abstützte. Brigitta, die die Sphären animalischer
Wollust durch die Unterbrechung verlassen hatte, bewunderte die kleinen
Brüste, die über ihr, wie ein Wackelpudding, zitterten und schnappte
zärtlich nach den Warzen, die nach Johannas Orgasmus weich geworden waren.
Gleichzeitig spürte sie besonders intensiv, wie die geriffelte Oberfläche
des Penisstammes den Muskelring ihres Loches massierte. In ihr war
angenehme Wärme, die sich ganz langsam erneut mit Wellen der Lust mischte.
Brigitta setzte ihren Lustgesang fort und kombinierte das Stoßen mit dem
Gefühl des Rührens, indem sie mit ihrem Unterleib hemmungslos kreiste. Von
der Kuhle zwischen Johannas Brüsten tropfte der Schweiß und benetzte den
Körper der Geliebten. Brigitta war im Strudel gieriger Ekstase
verschwunden und nahm ihre Umwelt nicht mehr wahr. Schnaufend, stöhnend,
schreiend und klagend, kämpfte sie sich die Leiter zur Lusterfüllung
empor. Plötzlich war er da! Ein gellender Schrei aus Erleichterung und
Glück zerriss das Zimmer. Die Spannung in Brigittas Körper wich
schlagartig und wurde von heftigem Beben der Brüste und Bauchdecke
abgelöst, dem ein unglaubliches Gefühl in der Liebeshöhle folgte, als
Johanna mit der Pumpe die sahnige Milch gegen den Muttermund spritzte.
„Mein Gott! Ich spüre es! Das ist irre!" keuchte Brigitta mit verdrehten
Augen.
Nur langsam fand sie aus den Nachwehen orgiastischer Lust zurück in die
Wirklichkeit und registrierte träge und zufrieden, dass Johanna den
Gummischwanz aus ihr zog und von ihr herab rollte.
In Brigittas Unterleib blieb das Gefühl zurück, der Lustpfahl stecke noch
immer in ihr. Sie genoss die Erinnerung an einen unglaublich schönen
Orgasmus, dessen Nachbeben langsam versiegten.
„Jetzt werde ich die Sahne schlabbern" kündigte Johanna leise an, kroch
mit dem Kopf zwischen die Schenkel und begann die angewärmte Milch, die
aus dem Loch rann, in sich aufzunehmen.
Ihre Nase rieb dabei über Brigittas Lustknopf, der halb in seiner
Hautfalte verschwunden war.
„Mein Gott! Mich packt es schon wieder" keuchte Brigitta und umklammerte
mit beiden Händen den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Die Antwort war
wortlos. Johanna saugte den vom Orgasmus müde gewordenen Kitzler in den
Mund und ihre Zungenspitze züngelte ein lustvolles Stakkato in Brigittas
Muschi. Obwohl der Orgasmus erst verklungen war, kam das Ende schnell,
unvermittelt und animalisch wild. Brigitta schrie, als ob sie aufgespießt
worden wäre und versank in spastischen Zuckungen. Sie hatte das Gefühl,
als ob ihre zuckende Gebärmutter aus ihrem Loch getrieben werde.
„Oh je, oh je" jammerte sie völlig außer Atem und Johanna sah, wie in
hohem Bogen das gelbe Nass der Blase aus der Spalte schoss und auf
Brigittas Bauch plätscherte.
In Johanna war nur liebende Zuneigung.
Noch während der Strahl seinen Bogen spannte, streichelte sie Brigittas
nassen Bauch und flüsterte leise: „Ja, Liebes, lasse es aus dir heraus.
Das muss jetzt sein".
Der Strahl versiegte tröpfelnd und Brigitta krächzte mit Tränen erstickter
Stimme: „Das wollte ich nicht! Mein Gott, was bin ich für ein Ferkel! Ich
schäme mich furchtbar".
Ohne sich von der streng duftenden Nässe abgestoßen zu fühlen, warf sich
Johanna über Brigitta, rieb ihren Körper auf der nassen Haut und küsste
die Geliebte leidenschaftlich.
„Du bist weder ein Ferkel, noch musst du dich schämen. Ich liebe dich!"
sagte sie, stand auf und zog das Dildohöschen aus, dessen Pimmel noch
immer vom Muschisaft Brigittas glänzte.
„Aufstehen und Bett abziehen" kommandierte Johanna gleich darauf und
begann, die Bettdecke abzuziehen.
Das Dildoerlebnis hatte die quälende Neugier von Brigitta gestillt und
hatte die zwei jungen Frauen noch enger zusammen geschweißt. Ihre Liebe
zueinander wuchs und entfaltete sich so, dass sie den Lehrkräften
gegenüber kein Verstecken mehr spielten. Vorhaltungen und Belehrungen,
gleichgeschlechtliche Liebe sei unnatürlich, berührten sie nicht und
bestärkten sie im Willen, auch über die Internatszeit hinaus, ein Paar zu
bleiben. Kurz vor dem Abitur dokumentierten Johanna und Brigitta ihre
Zusammengehörigkeit öffentlich, indem sie sich beim Notar als
Lebensgemeinschaft eintragen ließen, weil sie nicht mehr voneinander
lassen konnten.
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