Als Nadine erwachte und die Augen öffnete,
konnte sich Valentina ein Grinsen nicht verkneifen und fragte: "Na, hast
du dich wieder erholt?" Statt etwas zu antworten fuhr Nadine sich lüstern
mit der Zunge über ihre Lippen, näherte sich dann Valentinas Gesicht. Kurz
darauf versanken sie in einem zärtlichen Zungenkuss, welcher beide Mädchen
sofort wieder hellwach und geil werden ließ.
Valentina knabberte an Nadines Unterlippe, während sie ihre Hände auf
Erkundungstour schickte, erst auf Nadines Schultern, dann nach hinten auf
ihren Nacken, die Wirbelsäule hinunter bis zum Po, wo sie jeden Finger
einzeln langsam durch Nadines Pobacken gleiten ließ, was diese wiederum
wie ein Kätzchen schnurren ließ.
Doch dann ließ Valentina von ihr: "Warum verwöhne ich dich eigentlich
schon wieder, ich glaube du bist mir noch etwas schuldig!"
"Na dann zieh dich doch endlich aus!", erwiderte Nadine frech, was sich
Valentina aber auch nicht zweimal sagen ließ. Ruck zuck stand sie
splitterfasernackt vor Nadine, die nun erst mal bewundernd Valentinas
Körper betrachtete. "Wow...du bist echt sexy, Valentina."
"Findest du?", fragte Valentina rhetorisch und stolzierte mit einem
Wahnsinns-Hüftschwung durch das Zimmer, so dass Nadine ganz anders wurde.
Dann kam Valentina auf Nadine zu und drückte sie sanft auf den Boden.
"Nadine..." und mehr musste sie gar nicht sagen. Nadine grinste sie bloß
an wie ein Honigkuchenpferd und spielte wieder mit ihrer Zunge. Doch dann
wurde sie ernst, umfasste Valentinas Pobacken mit beiden Händen, zog sie
an sich heran und fuhr mit ihrer Zunge das erste Mal über eine Muschi. Und
es fühlte sich toll an, anscheinend nicht nur für Nadine, wie sie aufgrund
von Valentinas zitterndem Unterleib dachte.
Wieder ließ sie ihre Zunge über den herrlich duftenden glattrasierten
Schlitz gleiten, wieder gefolgt von einem Zittern Valentinas. Dann erhöhte
Nadine den Druck und ihre Zunge teilte Valentinas Schamlippen, um in die
rosafarbene, feuchte, warme Höhle einzudringen.
Valentina stöhnte laut auf und drückte Nadines Kopf fest in ihren Schoß.
"Beweg deine Zunge, los!" befahl sie ihr und Nadine gehorchte sofort.
"Leck meine Klit, Nadine, bitte!" flehte die völlig aufgegeilte Valentina
nach einer Weile. Nadine ließ ihre Zunge gehorsam auf Valentinas Klitoris
kreisen und schob einen Finger in die feuchte Muschi, um ihn innen sanft
kreisen zu lassen.
Die ganze Zeit über achtete sie auf Valentinas Atmung und versuchte sie zu
spielen wie ein Instrument: wenn Nadine mit festem Druck schnelle
Bewegungen ausführte, wurde auch Valentinas Atmung und immer schneller und
tiefer, wenn Nadine in Druck und Schnelligkeit nachließ, wirkte sich das
ebenso auf Valentinas Atmung aus. Um noch besser mit ihr in Kontakt zu
sein, legte Nadine ihr eine Hand auf die Brust und fühlte so auch ihre
Atmung.
In diesem ständigen Wechsel zwischen An- und Entspannung schob Nadine
Valentina allmählich einen Berg hoch, von dem Valentina nur mit einem
völlig erschöpfenden Orgasmus wieder herunterkommen konnte. Valentina
fühlte das und sie wollte ihn: als Nadine wieder entspannen wollte, nahm
Valentina ihren Kopf und drückte ihn unsanft in ihren Schoß: "Nichts da,
jetzt wirst du nicht aufhören zu lecken, bis ich zerfließe und meinen
Orgasmus habe, du kleines Luder". Nadine wurde von diesen Worten ziemlich
geil und ließ ihre Zunge nun rasend schnell und mit zunehmender Härte über
Valentinas Klitoris kreisen, während sie nach und nach die Zahl der
Finger, mit denen sie Valentina, penetrierte , erhöhte.
Valentinas Atmung wurde schneller, tiefer und immer heftiger, sie wollte
sich auf einmal Nadines Zunge entziehen, doch diese ließ das nicht zu,
umklammerte Valentina und besorgte ihr den finalen KO: Valentinas Körper
fing an zu zucken, aus ihrer Kehle kamen unbeschreibliche, geile Laute und
aus ihrer Muschi lief soviel Saft, dass Nadines Gesicht anschließend
klatschnass war.
Während Valentina langsam von ihrem Höhepunkt herunterkam, streichelte und
küsste Nadine sie. "Na, zufrieden, Frau Lehrerin?" ..."Oh, Gott Nadine, du
bist so ein kleines Monster...das gibt es ja gar nicht" keuchte Valentina.
"Ich nehme das mal einfach als Kompliment", antwortete Nadine mit einem
breiten Grinsen. "Übrigens fand ich es ziemlich geil, als du vorhin meinen
Kopf auf deine Muschi gedrückt hast. Das hat mir noch einen richtigen Kick
gegeben. Ehrlich gesagt..." Nadine zögerte weiter zu reden. "Na los, spuck
es schon aus, du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen, was willst
du mir sagen?", fragte Valentina und streichelte Nadine über den Rücken,
was diese sofort wieder unruhig werden und ihre Bedenken bezüglich ihres
"Geständnisses" vergessen ließ.
"Ich habe schon lange Fantasien, die wohl grob in Richtung Gehorsam
leisten und Erniedrigung und Schmerzen ertragen gehen. Und das vorhin hat
mich wieder sehr lebhaft an diese Fantasien erinnert...schockiert?" fragte
Nadine mit unsicherem Blick. Valentina blickte ihr einen langen Augenblick
überrascht in die Augen, bevor sie lächelnd antwortete: "Wow Nadine, du
bist ja noch versauter als ich. Aber zurück zu deiner Frage: Nein, ich bin
nicht schockiert, im Gegenteil. Ich habe auch schon lange solche Gedanken,
wobei ich mir durchaus beide Seiten, also die dominante als auch die
devote vorstellen könnte. Wenn ich nur dran denke, dass wir so etwas tun
könnten, wird mir schon ganz anders."
Diese Worte waren wie Balsam für Nadine. Sie hatte gehofft, dass Valentina
nicht angeekelt etc. sein würde, aber mit einer solchen Begeisterung dafür
hatte sie nie im Leben gerechnet.
Die folgenden Stunden vergingen wie im Flug, während die beiden sich
gegenseitig einen Teil ihrer Fantasien erzählten und Pläne für die
nächsten Wochen schmiedeten. |
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