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Ein aufregendes Wochenende

 
   

Ich freute mich auf ein aufregendes gemeinsames Wochenende mit meiner besten Freundin Paula. Diese Freude hatte ich meiner Mama zu verdanken, die einen Städte-Trip nach Paris bei einem Web-Preisausschreiben gewonnen und mir geschenkt hatte. Ursprünglich wollte ich ja in männlicher Begleitung in die Stadt der Liebe reisen, aber das hatte leider nicht funktioniert. Um so dankbarer war ich dann, als Paula mir zusagte, nachdem sie ihren eifersüchtigen Freund davon überzeugen konnte, dass er auch mal ein Wochenende ohne sie auskommen würde.

Als wir nach einstündiger Irrfahrt durch die Straßen von Paris endlich zu unserem Hotel gefunden hatten, staunten wir nicht schlecht über den Luxus, der uns erwartete. Unser Zimmer war eigentlich eher eine Suite. Von einem großzügigen Raum mit Sitzecke betrat man ein edles Badezimmer. Der Schlafbereich war etwas vom restlichen Raum abgetrennt und beherbergte das wohl größte Bett, das ich je zu Gesicht bekommen hatte.

Wir führten uns auf wie kleine Kinder, warfen uns zur Probe direkt auf diese riesige Spielwiese und alberten eine Zeit lang herum. Danach wurden schnell die Koffer ausgepackt und wir machten uns schick für den ersten Abend in der Seine-Metropole. An der Rezeption versorgten wir uns mit Informationen über die angesagten Bars in der Stadt und fuhren dann mit dem Taxi zur ersten Adresse. Der Laden war zum Bersten voll, und auch die Stimmung ließ keine Wünsche offen. Endlich hatten wir mal Zeit, uns ohne Männeranhang zu unterhalten. Keine abgewürgten Diskussionen bei kritischen Blicken, keine Schleimereien dem jeweiligen Partner gegenüber. Ich hatte schon lange auf diese Gelegenheit gewartet und nun genoss ich es, Paula ausführlich alle Details meiner laufenden Affäre zu schildern.

Zum Beispiel über unsere Videosessionen im Urlaub oder die kleinen Sauereien am Telefon. Noch vorhin hatte vom Hotel aus mit ihm telefoniert und war augenblicklich wieder feucht zwischen den Beinen geworden. Regelmäßig verlor ich die Kontrolle über meinen lüsternen Schoß, wenn ich mit ihm telefoniert. Natürlich provozierte er solche Situationen und hatte wohl auch selbst seinen Spaß an meiner Reaktion.

Selbst jetzt bei meiner Unterhaltung mit Paula, spukten mir wieder diese Bilder durch den Kopf. Sein Schwanz, der mich so geil machte, seine Finger die mich von einem Abgrund in den nächsten stießen oder auch seine Zunge, die mein Blut in den Adern kochen ließ.

Wir redeten uns so richtig in Rage, wobei uns die ganzen Typen um herum gar nicht mehr interessierten. Erregt erzählten wir einander von jedem noch so kleinen intimen Detail unserer Partner. Wie sie unter unseren wilden Attacken litten, wie wir sie führten, ohne dass sie es bemerkten, damit sie anschließend das Gefühl hatten, uns besiegt zu haben.

Unsere sexuellen Vorlieben waren sehr ähnlich. Wie Paula stand auch ich ganz besonders auf Analsex und Oralverkehr. Ich war in der letzten Zeit immer gieriger auf den warmen, klebrigen Saft geworden und wollte möglichst nichts davon verloren gehen lassen. Wir waren dermaßen in die Thematik vertieft, dass wir völlig die Zeit vergaßen. Nach dem fünften Drink bestellten wir schließlich einen Wagen, der uns zurück ins Hotel brachte. In der Hotelbar gönnten wir uns dann noch einen letzten Absacker und gingen dann in unser Zimmer, wo wir eine Viertelstunde später gemeinsam in diesem riesigen Bett lagen.

Zum Schlafen viel zu aufgedreht erzählten wir uns gegenseitig, was wir jetzt tun würden, wenn unsere Partner dabei wären. Die Phantasien kannten beinahe keine Grenzen und die Situation wurde allmählich immer prickelnder. Wieder spürte ich die Lust zwischen meinen Schenkeln und überlegte, während ich Paula ansah, ob es ihr ähnlich erging. Doch ich traute mich nicht, sie direkt darauf anzusprechen. Immer wieder redete ich um den heißen Brei herum, aber ich musste es einfach wissen.

"Was soll´s", dachte ich nach einer Weile und fragte sie schließlich.

"Was soll ich dazu groß sagen" entgegnete sie, "mir fehlt halt der Vergleich zu anderen Frauen."

Da hatte sie recht, und um diese Frage wirklich beantworten zu können, mussten wir unsere Reaktionen schon direkt vergleichen. Mir war jetzt einfach alles egal. Ich hatte mich in der Vergangenheit schon oft gefragt, wie wohl der Sex mit einer Frau wäre. Jetzt war möglicherweise der richtige Moment gekommen, und so überlegte ich nicht lange. Ich ergriff ihre schmale Hand und führte sie langsam zwischen meine Schenkel. Dabei leistete sie erstaunlicherweise nicht den geringsten Widerstand.

Zunächst ganz vorsichtig, dann ein wenig suchender, strichen ihre schlanken Finger über meinen rasierten Venushügel, bis sie schließlich tiefer zwischen meine Schenkel glitten. Sie drehte sich auf die Seite und sah mich an. Mit leuchtenden Augen ließ sie zwei ihrer Finger mühelos in mich hinein gleiten. Langsam, mit großer Zärtlichkeit drängten sich ihre Finger in mich und sie spürte instinktiv, wie ich es gerne hatte. Wir waren dabei, ein Tabu zu brechen, wurden von unserer grenzenlosen Lust beherrscht, die jetzt kein Halten mehr kannte.

Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und hatte größte Mühe, meinen Unterkörper unter Kontrolle zu halten. Zu verlockend, zu erregend waren diese neugierigen Finger in meiner feuchten Pussy, und ein kleiner Sturzbach ergoss sich über meine Schamlippen.

Nun wanderte eine Fingerkuppe zu meinem Kitzler und verwöhnte ihn mit sanften Berührungen. Ihre Stimme hatte einen rauchigen Ton angenommen, als sie sagte "bei mir ist das ganz ähnlich, aber fühl´ am besten selbst", während sie gleichzeitig meine Hand zu sich zog.

Wir wollten uns dabei ansehen, und so warfen die Bettdecke an das Fußende und betrachteten neugierig unsere nackten Körper. Voller Erregung ließ ich meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels empor wandern und glaubte fast, die Besinnung zu verlieren, als ich mein Ziel erreicht hatte. Ihre leicht hervorstehenden Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Noch nie hatte ich eine andere Frau an ihrer intimsten Stelle berührt, und so wurde ich zunehmend unruhiger. Wie wunderbar warm und weich sie sich anfühlte.

Auch Paula schien unser Spiel sehr zu erregen, und so ließ sie ihre Finger immer schneller durch meine nasse Spalte gleiten. Sie schnurrte wie eine Katze, während ich meine Finger vorsichtig über ihre Schamlippen wandern ließ. Fordernd schob sie ihren Unterkörper meiner Hand entgegen und drückte sich dabei so stark ins Hohlkreuz, dass jede der Rippen unter ihrer weichen, dunklen Haut sichtbar wurde. Ihre Brüste schienen bersten zu wollen, und ihre Nippel ragten wie kleine Antennen in die Höhe. Sie konnte ihre Gefühle nicht mehr beherrschen und schlang zitternd vor Lust ihre Schenkel um mich, wodurch meine Finger noch tiefer in sie hinein gepresst wurden.

Während ihre Hände nun in meinen Haaren wühlten und sie ihre heißen Atem in mein Ohr hauchte, fickte ich sie immer schneller und heftiger mit meiner rechten Hand. Auch ich verlor jetzt endgültig die Kontrolle, öffnete mich ganz und ließ sie wie wild in meiner feuchten Muschi spielen, während alles um mich herum zu verschwimmen schien. Ich spürte nur noch ihre mich fickenden Finger und ihre nasse, triefende Muschi, die sich lüstern um meine Hand schmiegte. Die Zeit schien nicht mehr zu existieren, und eng umschlungen, stöhnend vor Geilheit waren wir in einer ganz anderen Welt unterwegs.

Unsere Körper glühten und verschmolzen zu einer Einheit der Lust. Als Paula schließlich von wilden Zuckungen getrieben laut aufschrie, war es augenblicklich auch um mich geschehen, und ich raste in voller Fahrt einem Höhepunkt entgegen, den ich so noch nie erlebt hatte. Erschöpft sanken wir in die Laken und schmiegten uns eng aneinander, küssten und streichelten uns zärtlich und von einem Gefühl des Glücks und ungekannter Lust erfüllt, das auch den Rest der Nacht beherrschen sollte.

Kein Quadratzentimeter und keine Öffnung unserer Körper blieb unerforscht, keine Fantasie blieb unerforscht. Immer wieder stürzten wir in neue Ekstasen und gaben uns unseren Gefühlen hin, die unsere Schoße explodieren ließen. Solche Höhepunkte in dieser Intensität und gleichzeitig so zärtlich zu erleben, war für uns beide eine ganze neue Erfahrung.

Irgendwann, lange nachdem die Morgendämmerung eingesetzt hatte, verließ uns nach unzähligen Orgasmen dann die Kraft und wir sanken völlig erschöpft und glücklich in unsere Kissen, um eng umschlungen in den verdienten Schlaf zu fallen.