Der Tag schien kein Ende zu nehmen.
Die Menschenmassen strömten an mir vorbei, während ich ein ums andere Mal
versuchte, potentiellen Kunden die neuesten Errungenschaften der
Microinvasiven-Medizientechnik zu erklären.
Mein Chef hatte mich um die halbe Welt geschickt um hier in Tokyo auf
einer großen Messe für Medizin-Technik die Produkte unserer Firma an den
Mann zu bringen.
Die Konkurrenz war groß und so musste ich mich ganz schön ins Zeug legen,
um überhaupt jemanden unsere Produkte etwas ausführlicher präsentieren zu
dürfen.
Der Abend rückte langsam näher und ich war bereits vollkommen kaputt und
meine Füße schmerzten in meinen Highheels.
Warum hatte ich mich auch nur von meinem Chef dazu überreden lassen?
Warum er wollte, dass ich diesen Job mache, war natürlich klar: Eine gut
aussehende große Blondine, 30 Jahre alt, mit ordentlich "Holz vor der
Hütte" kommt natürlich gut an bei den Kunden. Viele hielten mich natürlich
für eine einfache Messe-Hostess, bis sie dann den Dr.-Titel auf meinem
Namensschild bemerkten und entsprechend überrascht reagierten.
Doch daran war ich schon lange gewöhnt.
Um 19 Uhr hatten schließlich die letzten Messebesucher das Gelände
verlassen und alle Aussteller und eine Unmenge an Messe-Hostessen strömten
zusammen mit mir nun ebenfalls dem Ausgang entgegen.
Obwohl ich noch nie zuvor in Tokyo war, hatte ich keine Lust nun noch eine
Entdeckungstour durch das Nachtleben dieser Weltmetropole zumachen,
sondern wollte nur noch in mein Hotel um meine Füße endlich von den
Highheels zu befreien.
Auf dem Weg zum Hotel machte ich noch schnell Halt, an einem
Fastfood-Restaurant, aß eine Kleinigkeit und kam schließlich gegen
20 Uhr in meinem Hotelzimmer an.
Bereits im Fahrstuhl zog ich mir meine Schuhe aus und kaum hatte ich die
Tür zu meinem Zimmer hinter mir geschlossen, entledigte ich mich meiner
Kleidung und stieg unter die Dusche.
Obwohl ich mich nach der langen, warmen Dusche schon viel besser fühlte,
schmerzten mich dennoch mein Rücken und meine Füße.
Eine Massage wäre nun genau das Richtige!
"Ja, warum eigentlich nicht?", dachte ich mir und rief kurz entschlossen
bei der Rezeption an um mich zu erkundigen, ob man in diesem Hotel auch
eine Massage bekommen könnte.
"Yes, off course, Madame!" versicherte der freundliche Portier, "I will
send you our masseuse to your room!"
Ich war erleichtert. Eine Massage würde sicher Wunder bewirken!
Keine 5 Minuten später klopfte es auch schon an meine Tür.
Ich öffnete und vor mir stand eine kleine, bildhübsche Japanerin.
"Hello, my name is Ann Li. Did you ask for a massage?" fragte sie mit
leiser Stimme.
"Oh, yes please! Come in!" antwortete ich erleichtert und lies sie in mein
Zimmer eintreten.
Als sie schließlich einen kleinen Koffer neben dem Bett abgestellt hatte,
wandte sie sich wieder an mich:
"So, what's your name?"
"Oh, sorry! My name is Katja. I'm from Germany." antwortete ich.
"And which kind of massage do you want, Katja?" fragte sie mit einem
bezauberndem Lächeln auf ihren Lippen.
"Please the whole program! I really need to relax!" stöhnte ich betont
erschöpft.
"So, do you want the special treatment as well?" wollte sie von mir
wissen.
Ich hatte zwar keine Ahnung, was sie mit "special treatment" meinte, aber
für ein bischen Entspannung hätte ich jeder Behandlung zugestimmt, also
antwortete ich kurzerhand:
"Sounds good! Yes, please!"
Sie öffnete ihren Koffer, holte ein großes Handtuch hervor und breitete es
auf meinem Bett aus.
"Ok. Please get naked and lay down on your stomache."
Ich tat, was sie von mir verlangte, legte meinen Bademantel ab und legte
mich auf das Handtuch.
Während dessen, war sie im Bad verschwunden. Als sie nach einer Weile
wieder ins Zimmer kam, hatte sie zu meiner Verwunderung nun plötzlich
einen Bademantel an und trocknete ihre Hände an einem Handtuch.
Sie kroch zu mir aufs Bett und kniete sich neben meine Beine.
Zunächst begann Sie damit meine Füße zu massieren, dann folgten meine
Beine und schließlich meine Hände und Arme.
Ich war überrascht wie viel Kraft diese zierliche Japanerin in ihren
Händen hatte, als sie mich richtig gut durchknetete.
Ich schätzte sie auf ca. 20 Jahre. Sie hatte ihre pech-schwarzen langen
Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und hatte ein Bild hübsches
Gesicht.
Schließlich holte sie aus ihrem Koffer eine Flasche Öl und schwang ein
Bein über mich und kniete nun über meinem Hintern, während sie damit
begann das Öl auf meinen Rücken zu träufeln.
Dann stellte sie die Flasche auf den Nachtisch neben dem Bett und verrieb
das Öl über meinen ganzen Rücken und meinen Hintern.
Als ich eine Weile ihre Hände nicht mehr auf meinem Rücken spürte, öffnete
ich wieder meine Augen und schaute zu ihr zurück.
Zu meiner großen Überraschung, hatte sie offenbar ihren Bademantel
ausgezogen und war nun ebenfalls vollkommen nackt.
Doch damit nicht genug, sie war gerade im Begriff ihre Brüste und ihren
Bauch ebenfalls mit Öl einzureiben.
Oh mein Gott! Was hatte sie vor?
War die "Special Massage" etwa eine erotische oder gar eine Sexmassage,
oder sowas?
Daran hatte ich gar nicht gedacht, da ich ein solches "Angebot" in einem
solchen Hotel gar nicht erwartet hätte.
Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Doch ehrlich gesagt, gefiel
mir der Gedanke mich vielleicht auch ein klein wenig erotisch bzw. sexuell
verwöhnen zu lassen, gar nicht so schlecht.
Und sexy war diese kleine Japanerin auf alle Fälle!
Also beschloss ich, erst mal abzuwarten, was passieren würde.
Zunächst begann sie ganz normal meinen Rücken und meine Schultern kräftig
durch zu kneten.
Doch dann beugte sie sich schließlich nach vorne und legte sich mit ihrem
ganzen Gewicht auf mich und begann ihren nackten, öligen Körper an meinem
zu reiben.
Ich spürte nicht nur ihren kleinen Nippel auf meinem Rücken, sondern auch
ihre weiche, warme Muschi, die sie über meinen Hintern, mein Steißbein bis
hinauf zu meinem Rücken in langsamen kreisenden Bewegungen an mir rieb.
Dieses herrliche Gefühl und dazu das leise Schnaufen dieser sexy Japanerin
ganz dicht an meinem Ohr, machte mich unheimlich geil und so spürte ich,
wie ich immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde.
Schließlich rutschte sie immer weiter nach unten, bis sie schließlich auf
meinen Oberschenkeln saß und begann zärtlich meinen Hintern zu massieren.
Ich schaute ihr über meine Schulter hinweg dabei zu, wie sie schließlich
ihre schönen kleinen Brüste durch meine Po-Spalte auf und ab rieb bis kurz
vor meiner inzwischen triefend nassen Möse.
Ich hoffte, sie würde sich nun meiner unglaublich erregten Muschi widmen,
doch den Gefallen tat sie mir nicht.
Stattdessen sagte sie mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen:
"Please turn around."
Ich drehe mich ohne zu zögern um.
Sie saß auf meinen Oberschenkeln und träufelt wieder Öl über meinen ganzen
Körper.
Dann begann sie das Öl zu verteilen und widmet sich ganz besonders meinen
beiden Brüsten.
Meine inzwischen steinharten Nippel lies sie immer wieder durch ihre
Finger gleiten und zwirbelte immer wieder kurz an ihnen, was mich nur noch
geiler werden lies.
Schließlich träufelte sie noch etwas Öl über meinen Venushügel. Zum Glück
hatte ich mich heute Morgen noch bis auf ein kleines Dreieck frisch
rasiert.
Mit ihren kleinen Händen verteilte sie das Öl und huschte dabei auch ein,
zwei Mal kurz über meine äußeren Schamlippen, was mir ein leises Stöhnen
entlockt.
Sie lächelt mich freundlich an und rutscht mit ihrem Unterkörper ein Stück
weiter nach oben, bis sich ihre komplett kahlrasierte Muschi direkt über
meinem Schambein befand.
Und als wäre es ganz selbstverständlich, begann sie mit kleinen Kreisen
und Vor- und Zurückbewegungen, ihre süße kleine Fotze über mein Schambein
zu reiben, während sich ihre Hände wieder mit meinen steifen Nippeln
befassten.
Der Anblick, wie sie mit schmatzenden Geräuschen ihre geile kleine Fotze
über meinen Venushügel rieb, machte mich so tierisch an, dass ich spürte,
wie mein Mösensaft begann, aus mir hervor zu quellen.
Ich hob mein Becken und drückte es ihr entgegen, in der Hoffnung ihre
Fotze auch auf meinem Kitzler zu spüren.
Das schien sie bemerkt zu haben, denn sie schwang ihr rechtes Bein nach
hinten und platzierte es zwischen meinen Beinen.
Mein so frei gewordenes Bein hob sie etwas an und drückte es zur Seite, so
dass sich mein Schoß unter ihr nun weit öffnete.
Und dann tat sie es tatsächlich! Sie senkte ihre kleine, süße Pflaume
direkt auf meine feuchte Spalte herab und begann ihre Fotze über meine
Klit und meine klatsch-nasse Möse zu reiben.
Das war so unfassbar geil, dass ich alles um mich herum vergaß und nur
noch unter lautem Stöhnen ihr mein Becken entgegen streckte und hoffte,
sie würde nie wieder damit aufhören ihre Fotze an meiner zu reiben.
Schließlich drückte sie meine beiden Beine weit nach oben bis fast zu
meinen Brüsten, so dass meine unglaublich geschwollene Möse senkrecht in
die Luft ragte. Dann ging sie über mir in die Hocke und setzte sich direkt
auf meine Fotze und begann mit immer schneller werdenden Vor- und
Zurückbewegungen ihrer Hüfte ihre kleine, geile Fotze und vor allem ihre
Klit über meine eigene steinharte Klit zu reiben, die inzwischen zur Größe
einer Kirsche angeschwollen war.
Immer schneller wurde ihr wilder Ritt auf meiner Fotze, die inzwischen bei
jeder Vor- und Zurückbewegung laute schmatzende Geräusche von sich gab,
die nur noch durch mein unablässiges Stöhnen übertönt wurden.
Und so dauerte es nicht lange, bis mich ein so ungeheurer Orgasmus
überrollte, dass ich das Gefühl hatte mich hätte ein D-Zug überfahren.
Vollkommen außer Kontrolle zuckte mein Körper von Krämpfen der Lust
geschüttelt.
Mir wurde kurz schwarz vor Augen und mein Atem ging nur noch stoßweise.
Welle um Welle durchlief meinen ganzen Körper und schien gar nicht mehr
aufhören zu wollen.
Doch irgendwann lösten sich langsam meine Lust-Krämpfe und wohlige Wärme
durchflutete meinen Körper wie ein Sommerregen. Noch nie fühlte ich mich
so entspannt und so unendlich befriedigt!
Ann Li war inzwischen von mir herab gestiegen und hatte ihren Bademantel
wieder angezogen und war im Begriff ihren Koffer zu packen.
Der Wunsch nun auch sie zu einem Höhepunkt zu bringen, schoss mir durch
den Kopf, doch bevor ich mir überlegen konnte, wie ich ihr dies sagen
sollte, fragte sie mit freundlicher Stimme:
"I hope you enjoyed my special massage?"
"Ohhhh, yes! I did!" stöhnte ich noch immer ganz außer Atem.
"If you want, I will be on your service tomorrow as well!" lächelte sie
mich fragend an.
"Oh! OK! Yes! This would be nice!" stammelte ich, als ich mir klar machte,
das sie mir gerade angeboten hatte, mich morgen Abend erneut zu einem
solch herrlichen Orgasmus zu ficken.
"Just ask for me at the reception and i will be on your service! Bye,
bye!" meinte sie kurz, wand sich zur Tür und verschwand.
Ich sank zurück auf mein Bett und konnte einfach nicht fassen, was ich da
gerade erlebt hatte!!! Es war schon viele Jahre her, dass ich zuletzt
einen so herrlichen Orgasmus hatte! Was wohl mein Freund zu Hause sagen
würde, wenn er wüsste, dass ich es eben mit einer Frau getrieben hatte?
Ich hatte zwar während meiner Studienzeit ein paar Mal mit Frauen "herum
experimentiert", aber ich hatte das immer als meine "wilde Phase" abgetan.
Doch die Phantasien über Sex mit einer Frau waren nie ganz aus meinem Hirn
verschwunden, doch ich hatte nie daran gedacht, sie auch mal in die Tat
umzusetzen.
Doch die Aussicht darauf, es vielleicht morgen wieder mit der kleinen Ann
Lie zu treiben, lies mich erschauern...
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