An einem kalten Novembertag beschloss ich, mich in der Sauna aufwärmen zu
gehen. Mein Freund war weg bei der Bundeswehr und meine Freundinnen haben
am frühen Abend meist keine Zeit. In der Sauna liebe ich es mich völlig
nackt in der Hitze zu räkeln und muss ehrlich gestehen, dass mich die
Blicke der anderen Besucher manchmal sehr erregen.
Nach einem harten Arbeitstag an einem Mittwoch war es wieder soweit. Ich
packte meine Sachen zusammen und hatte vor, in das Schwimmbad unserer
Stadt mit der angrenzenden Saunalandschaft zu fahren. Zuvor betrachtete
ich mich noch im Spiegel. Mit meinen 24 Jahren hatte ich eine
athletisch-jugendliche Figur, weil ich nahezu jeden Tag zum Joggen gehe.
Zum Glück habe ich keine riesigen Brüste, doch sie sind ansehnlich gut
geformt. Meine langen blonden Haare band ich zu einem Pferdeschwanz
zusammen und schon startete ich.
In der Umkleide des Schwimmbades befanden sich fast keine Leute, nur
Familien mit Kindern die sich nach vergnüglichen Stunden zur Heimfahrt
bereit machten. An den Saunakabinen stand außer mir niemand, doch einige
Spinde waren belegt. Ich warf meine ganzen Sachen in den Schrank, band mir
ein Handtuch um und begab mich in die Dusche. Herrlich, das warme Wasser
auf meiner Haut zu spüren. Als ich meine Brüste eincremte, die straff und
wohlgeformt vom Körper abstanden, spürte ich ein wohliges Prickeln im
Inneren meines Körpers.
Ich spürte wie sich meine Brustwarzen bei meinen Berührungen verhärteten,
ja mir fehlte mein Freund, mein Körper war ausgehungert und dürstete nach
Zärtlichkeit. Da betraten zwei ältere schnatternde Damen die Duschräume
und ich ließ von meinen Brüsten ab. Nun schnell in die warmen Saunen!
Für meinen ersten Saunagang wählte ich die Biodampfsauna, die die
Temperatur nur bis etwa 60 Grad ansteigen lässt. Diese Sauna ist meistens
leer, doch heute hing ein Handtuch vor der Tür am Hacken. Sonst war wie
üblich weit und breit niemand zu sehen. Mir gefällt diese Sauna da sich in
der Mitte des Raumes ein beleuchteter Bergkristall auf einem Podest
befindet. Als ich das Schwitzbad betrat musste ich erst einmal schlucken.
Direkt vor mir auf der mittleren Bank lag eine wunderschöne Frau auf der
Bank.
Ich habe mich noch nie sonderlich für die Schönheit meines eigenen
Geschlechts interessiert doch hier war es anders. Sie hatte die Figur
einer griechischen Statue, die vollen Brüste standen keck von ihrem Körper
ab, ihre fleischfarbenen Nippel ragten aufregt empor und ihr langes
schwarzes Haar breitete sich wie ein Teppich auf der Holzbank aus. Ich
schätze sie ungefähr doppelt so alt wie ich doch hatte sie eine traumhafte
Figur, einen flachen Bauch und straffe Schenkel. Plötzlich öffnete sie
ihre Augen und sah mich mit wundervollen dunklen Augen fragend an.
Ich musste sie anscheinend ziemlich lange angestarrt haben und brachte nur
ein gekrächztes „Hallo" heraus. Rasch legte mich auf die mittlere Bank
neben ihre Füße. Mit geschlossenen Augen atmete ich erst einmal tief
durch. Was war mit mir los? Ich bin doch nicht lesbisch? Schließlich bin
ich doch glücklich mit meinem Freund. Doch der Anblick dieser Göttin hatte
mich total in den Bann gezogen. Ich wagte nicht meine Augen zu öffnen und
versuchte mich zu entspannen. In Gedanken betrachte ich nochmals meine
Nachbarin. Ich konnte nicht umher meinen Kopf leicht in ihre Richtung zu
drehen und einen Blick zu wagen.
Was ich jetzt sah ließ mich den Atem stocken. Die Frau hatte einen Fuß
ausgesteckt und den anderen angewinkelt so dass ich von der Seite direkt
zwischen ihre Beine blicken konnte – es zeigte sich kein Haar an ihrem
Venushügel. Die fleischigen Lippen waren leicht geöffnet und ich glaubte
das Funkeln einer Flüssigkeit wahrzunehmen als die Besucherin auf einmal
ihre Augen aufschlug. Beschämt drehte ich meinen Kopf wieder weg und
starrte an die Decke. Reiß Dich zusammen sagte ich mir. Das Atmen fiel mir
immer schwerer was nicht nur an der Temperatur der Sauna lag. Was war das
für ein seltsames Leuchten in ihren Augen? So sah mich normalerweise nur
mein Freund an wenn er geil auf mich war.
Ich kämpfte gegen meine seltsamen Gefühle an aber meine innerliche Hitze
stieg immer mehr, es wurde zu viel, mit einem Ruck stand ich auf, stieg
alle zwei Stufen auf einmal hinab und knallte natürlich voll an das Podest
mit dem Bergkristall. Mit höllischen Schmerzen am linken Oberschenkel fiel
ich erst einmal auf mein Hinterteil und hielt mir mein Bein fest. Die
dunkelhaarige Frau befand sich auf einmal direkt neben mir. „Lass mal
sehen, ich kenn mich da aus." raunte sie mit einer Stimme bei der es mir
heiß und kalt den Rücken hinunterlief. „Was ist denn in Dich gefahren Du
kleiner Tollpatsch?" lächelte sie mich an.
Beim Anblick dieses Lächelns waren meine Schmerzen beinahe wieder
verschwunden. „Mir war so heiß." rutschte es mir heraus. Na toll, eine
blödere Antwort konnte ich nicht geben. „Ich kann das rausmassieren dann
schmerzt es nicht so." Sie nahm meine Hände von meinem Bein und legte
behutsam ihre feinen Finger auf meine Haut. Ein Zucken durchfuhr meinen
Körper. Langsam strich sie an der Innen- und Außenseite meines
Oberschenkels entlang. „Was tun Sie da?" fragte ich verdattert. „Psst,
genieß es einfach, ich bin Physiotherapeutin, ich werde Dir den Schmerz
nehmen." Ihre Hände auf meiner Haut zu fühlen, ihre Finger auf meinem
Fleisch zu spüren, ließen das Blut in meinem nach Zärtlichkeit hungernden
Körper pulsieren.
Ich sah dass ihre Augen kurz nach unten wanderten und erst jetzt wurde mir
bewusst, dass sie direkt in mein Lustzentrum blicken konnte, ich saß ja
mit gespreizten Beinen vor ihr. Ihre Hände kamen immer weiter in Richtung
meiner Leiste und ich fühlte, wie sich die Nässe in meinem Schoß sammelte.
Bein der nächsten Bewegung nach vorne berührte ein Finger leicht meine
Schamlippe und ich zog die Luft scharf ein. Vielleicht war es nur ein
Versehen von ihr, ich blickte in ihre dunklen Augen und sie erwiderte
meinen Blick. „Du bist wunderschön." flüsterte sie mich an. Wieder spürte
ich ihre Finger an meinen Schamlippen, diesmal verweilten sie etwas
länger. „Was..." entkam es mir aber sie schloss mit ihrem Finger meinen
Mund.
Ich nahm einen bekannten Geruch wahr und wusste, dass meine Nässe bereits
an ihren massierenden Finger geraten war. Nun fühlte ich auch wie mein
Saft aus meiner Möse auf den Boden tröpfelte und ich wusste dass ich von
ihr berührt werden wollte. Noch nie hatte ich eine derartige Lust
verspürt. „Lehn Dich zurück und entspann Dich." Ich stützte mich auf
meinen Armen nach hinten ab und brachte damit meine Titten zur vollen
Geltung. Meine Nippel standen hart empor und schrien danach, berührt und
liebkost zu werden und sie mussten sich nicht mehr lange gedulden.
„Setz Dich auf die Bank." „Ja" hauchte ich hervor. „Lehn Dich zurück und
spreiz die Beine." Ich konnte nicht anders als zu gehorchen. Diese Göttin
hatte mich dermaßen in ihren erotischen Bann gebracht dass ich ihr völlig
ausgeliefert war. Die Situation geilte mich noch mehr auf. Ich lag
inmitten der Sauna, die jederzeit von jemand betreten werden konnte, mit
gespreizten Beinen und feuchter Muschi vor einer Fremden und wartete nur
darauf, von ihr gefickt zu werden. Die Hitze der Sauna schien meinem
Körper nichts mehr auszumachen obwohl der Schweiß aus allen Poren drang.
Meine Gespielin kniete sich nun zwischen meine Beine spreizte mit ihren
Fingern meine Schamlippen um in mein Innerstes blicken zu können. Meine
Klit war dermaßen hart und geschwollen dass ich glaubte, bereits ohne
Berührung zum Orgasmus zu kommen, und ich sehnte ihre Zunge herbei. Doch
sie ließ mich zappeln. Sie schob ihre herrlichen festen Brüste auf meiner
Fotze hindurch die eine feuchte klebrige Spur hinterließ und legte jetzt
beide Hände auf meine Titten. Ich glaubte zu explodieren als ich ihre
zarten Hände auf meiner heißen Haut spürte, die nun immer fester werdend
zu kneten begannen. Noch nie hatte mich jemand auf diese Art berührt.
Meine Nippel wurden durch die Massage hart wie Stein und ich konnte
fühlen, wie mein Liebesnektar immer mehr hervorquoll.
Die Lage hatte etwas noch nie da gewesenes. Vor lauter Geilheit konnte ich
ein Stöhnen nicht vermeiden, dass sich immer mehr steigerte. Meine
Gespielin knetete meine Brüste immer weiter und wanderte mit der Zunge
über meinen schwer atmenden Bauch nach unten zu meinem Lustzentrum. Kurz
vor meinem Venushügel machte sie halt und strich mit der Zunge an den
Innenseiten meiner Schenkel entlang. Ich konnte bald nicht mehr.
„Fick mich endlich." stöhnte ich hervor. Daraufhin saugte sie ganz
zärtlich an meine Schamlippen und knabberte daran. Nie gekannte Gefühle
durchströmten mich. Mein Kitzler stand dunkelrot wie eine Kirsche empor.
Da fühlte ich endlich ihre Zunge auf meiner Perle, mal hart und mal weich,
dazwischen ihre Zähne, ich wusste nicht ob ich stöhnen, schreien oder
atmen sollte. Das bekannte Ziehen im Bauch kündigte sich in einer noch nie
da gewesenen Stärke an was meine Liebhaberin bemerkte, denn sie ließ mit
ihrer Zunge von meiner Klit ab und versenkte vier Finger auf einmal in
meiner Grotte, die leicht hineinflutschten und ein schmatzendes Geräusch
verursachten, was mich noch schärfer machte.
Mit dem Daumen strich sie weiterhin über mein Juwel und fickte mich mit
den anderen Fingern. Ich war so geil und meine Fotze so feucht dass sie
keine Schwierigkeiten hatte, ihre Finger immer wieder von neuem in mir zu
versenken. Es fühlte sich so wahnsinnig geil an, von der Frau gevögelt zu
werden. Noch nie war ich so spitz und bin so herrlich gestoßen worden wie
von ihr.
„Komm Baby, schrei es hinaus, ich will Dich sehen wenn Du kommst!"
herrschte sie mich an. Ich öffnete die Augen, fühlte ihre linke Hand
knetend auf meinen Titten und spürte ihre Finger in meinem Inneren, den
Daumen auf der Klit und explodierte endlich, ich schrie meinen Orgasmus,
der nicht abflachen wollte, hinaus. „Ja, Baby, gut so, schrei, lass Dich
gehen, schön!" hörte ich in weiter Ferne meine Freundin rufen. Aus meiner
Fotze schoss mein Saft in Strömen heraus, ich wusste gar nicht dass ich zu
so etwas fähig war. Als nach einer Ewigkeit mein Orgasmus nachließ wurde
mir schwarz vor Augen.
Eine streichelnde Hand, die durch meine Haare glitt, ließ mich wieder zu
mir kommen. Ein Paar dunkle Augen lächelten mich an. „Und, sind die
Schmerzen vorbei?"
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