Sie war eine erfolgreiche wohlhabende Geschäftsfrau und seit einigen
Jahren geschieden. Ihr Sexleben war in letzter Zeit nicht sehr aufregend
gewesen. Dabei war Anita eigentlich eine sehr attraktive 45-jährige Frau.
Ihre Figur hatte sie mit Sport sehr schlank gehalten und selbst ihr Bauch
war noch sehr flach und wies gerade mal ein paar Fältchen auf. Sie war
knapp 1,7m groß. Sie hatte blonde Haare, die sie in einer femininen
Kurzhaarfrisur trug. Ihre Haut war hell. Das Gesicht war attraktiv, reif
und feminin. Ihr Busen war eher flach, dafür aber für ihr Alter noch recht
fest. Von zwei Freundinnen hatte sie sich an diesem Freitag zu einer Tour
durch die Hamburger Innenstadt überreden lassen. Der Abend verlief sehr
kurzweilig und lustig, die Frauen tranken einiges und schließlich landeten
sie gegen Mitternacht auf der Reeperbahn im „Miami“ bei der Ladies-Night.
In der Ladies-Night durften nur Frauen als Gäste ins Lokal und im
Erdgeschoss wurde für die 40 Euro Eintritt dafür Männerstrip und im ersten
Stock Frauenstrip geboten. Anita hatte sich bis zum Schluss dagegen
gewehrt in das Lokal zu gehen.
Im Erdgeschoss beim Männerstrip ging es ziemlich hoch her. Halbnackte
Muskelmänner strippten auf einer leicht erhöhten Bühne und die Frauen
johlten wild. Anita hatte so etwas noch nicht erlebt und war umso mehr
verwundert, dass auch ihre zwei Freundinnen völlig mit gerissen wurden.
Sie widerten diese Muskelkörper aber doch zu sehr an und so sagte sie
ihren Freundinnen, dass sie schon müde sei und lieber ein Taxi nach Hause
nehmen würde. Die beiden wollten unbedingt noch bleiben und so
verabschiedeten sie sich von Anita.
Sie war bereits im Gehen, als ihr in den Sinn kam, dass sie doch zumindest
auch noch einen Blick in den ersten Stock werfen könnte, wenn sie schon
einmal hier war. Oben war etwas weniger los, aber immer noch einiger
Trubel. Das Bild war eigentlich ziemlich das gleiche, nur das hier Mädchen
strippten und einige der Frauen im Publikum in Anita's Augen schon sehr
wie Lesben aussahen; aber vielleicht war das ja nur ein dummes Vorurteil
und die anderen dachten genau das über sie – und eigentlich war es ja auch
völlig egal.
Seltsamerweise fand Anita es hier aber weit anziehender als unten. Die
Mädchen waren wirklich hübsch und im Gegensatz zu den Männern fand sie
deren Tanz und Strip wesentlich ästhetischer, professioneller und
erotischer. Eine Blondine mit eher kleinen, flachen Brüsten strippte
gerade gekonnt auf der Hauptbühne. Daneben tanzten links und rechts je
drei Mädchen auf kleineren GoGo-Bühnen, dort waren die Mädchen noch leicht
bekleidet und eine rückte jeweils auf die Stripbühne nach sobald das
Mädchen dort fertig war. Anita ging die Bühne entlang und besah sich die
Mädchen. Sie waren wirklich alle sehr attraktiv und je länger Anita zusah,
desto erotischer fand sie die Tanzbewegungen. Unter den GoGo- Pulten war
zu lesen „Buchen Sie Ihr Traumgirl für einen Lapdance – inkl. Flasche Sekt
nur 100 Euro“.
Anita sah wie immer wieder eines der Mädchen von einer Frau aus dem
Publikum angesprochen wurde, diese dann vom Pult stieg und mit der Frau
verschwand; offensichtlich war es nicht allzu selten, dass sich Frauen
einen Lapdance bestellten. Sie versuchte einen Tisch zu sehen wo es gerade
einen Lapdance gab, doch waren dies in einer dunklen, abgeschiedenen Ecke
und sie konnte nichts erkennen.
Dabei begann sie das doch sehr zu faszinieren. Es hatte plötzlich für sie
diesen Reiz des Verbotenen, des völlig anderen. Sie begann zu überlegen,
ob sie es nicht selbst auch probieren sollte. Sie fühlte plötzlich eine
sexuelle Erregung in ihr, die sie lange nicht mehr gefüllt hatte; eine
Aufregung. Verstohlen ging sie wieder an den Pulten vorbei, betrachtete
die Mädchen, aber irgendwie wagte sie es nicht eine anzusprechen.
Vielleicht noch ein Drink, dachte sie. Gerade als sie sich zur Bar
durchdrängen wollte, kam sie beim letzten Pult vorbei. Dort war das
Mädchen gerade geholt worden und eine neue betrat das GoGo Pult.
Anita atmete tief aus, sie war im ersten Moment wie vom Blitz getroffen.
Das Mädchen war eine Schwarze, jung mit sehr dunkler Haut. Sie war groß –
sicher um gute zehn Zentimeter größer als sie selbst. Ihre Figur war
schlank, aber offensichtlich sehr sportlich und sie hatte feste Rundungen
an genau den richtigen Stellen. Ihr Gesicht mit den dunklen Augen, den
vollen dunkelroten Lippen, den strahlenden weißen Zähne als Kontrast zur
schwarzen Haut war von einer geradezu umwerfenden, berauschenden
Schönheit. Das seidige, schwarze Haar trug sie geglättet und über
schulterlang. Ihre Brüste waren groß und fest. Die schwarze Schönheit
betrat das Pult in weißen Heels, weißen Strümpfen, einer Hot Pants – Jean
und einem weißen unter dem großen Busen verknoteten Blusen-Top.
Anita war gefesselt, sie fühlte wie ihr das Blut in Brustwarzen und Muschi
schoss, wie eine bisher nicht gekannte Erregung sie erfasste, wie ihre
Brustwarzen sich härteten und dann tat sie etwas spontanes, was sie so
niemals von sich selbst erwartet hätte.
Sie ging zum Pult der Schwarzen und berührte sie sanft am Unterschenkel.
Sie hatte feste Muskeln. Die Schwarze beugte sich lasziv zur ihr hinab und
das seidige Haar berührte Anita dabei sanft im Gesicht.
„Schöne Frau?“, fragte sie und auch ihre Stimme war sexy und aufregend.
„Ich möchte gerne einen Lapdance von Ihnen,“ sagte Anita leise und kam
sich dabei ein wenig blöd vor.
Die Schwarze stieg vom Pult.
„Macht 100 Euro. Ich freue mich. Ich bin Janina und wie heißt Du?“
„Anita,“ stieg die 45jährige auf den vertraulichen Ton von Janina ein. Sie
holte das Geld aus ihrer Handtasche. Janina winkte einer Kellnerin und
dann führte sie sie in den dunklen hinteren Teil des Raumes.
Dort waren eigene Sitzecken eingerichtet, durch spezielles Licht und die
Gestaltung waren das nicht-einsehbare Ecken. Anita nahm auf den weichen
Sitzkissen Patz und eine Kellnerin stellte bereits eine kleine Flasche
Sekt bereit.
Janina füllte die beiden Gläser und reichte eines der 45jährigen Frau.
„Entspann Dich, Anita. Ich übernehme die Regie!“ Sie stießen an und dann
begann die Schwarze zu tanzen. Sie war ganz nahe an Anita und ihr Becken
bewegte sich genau in Höhe ihres Gesichtes. Ihre Bewegungen waren langsam,
sie ließ ihr Becken kreisen, ihren Hände über ihren eigenen Körper
wandern, drehte sich um Anita ihr knackiges Hinterteil zu präsentieren,
beugte sich tiefer um einen Blick in ihren Ausschnitt zu gewähren und ließ
dabei das herrliche, schwarze Haar über Anitas Gesicht gleiten.
Anita war inzwischen wirklich heiß. Verlegen schlürfte sie gelegentlich an
ihrem Sekt. Sie ahnte, dass sie rot sein musste im Gesicht vor Erregung
und sie wusste dass ihre inzwischen völlig steifen Brustwarzen gegen ihre
Bluse drückten und vielleicht sichtbar waren und sie fühlte wie sie
langsam feucht wurde.
Janina hatte inzwischen ihr Top abgestreift und trug einen knappen weißen
BH darunter. Gerade folgten die Hot Pants. Die weiße Unterwäsche auf der
schwarzen Haut wirkte einfach wahnsinnig. Das Mädchen tanzte jetzt ganz
nahe an die Frau heran, hatte deren Knie zwischen ihren Beinen und bewegte
ihren weißen Spitzen-String ganz knapp vor Anit's Gesicht. Sie hätten das
Höschen mit der Zunge berühren können – und am liebsten hätte sie das auch
gemacht. Dann ließ Janina sich kurz auf Anitas Schenkel nieder und legte
ihre Arme um ihren Nacken. In langsamen Kreisen bewegte sie ihre massiven
Brüste vor Anita und dann zog sie ihren Kopf immer näher und drückte ihn
schließlich fest gegen ihr Dekolletee. Die 45jährige Frau sog den
herrlichen Geruch der Tänzerin ein, ihre Lippen und ihre Zunge sehnten
sich danach diese Haut zu berühren, aber sie wagte es nicht und dann war
es auch schon zu spät. Janina hatte sich wieder erhoben und kehrte ihr nun
den Rücken zu – oder viel mehr ihren Hintern. Durch den String, den sie
trug war ihr Po für Anita praktisch nackt. Wieder kam sie ihrer Kundin
ganz nahe. Niemals hätte die Frau auch nur im Traum daran gedacht, dass
sie einmal danach gieren würde ihren Mund auf den Po einer Frau zu
drücken.
Janina tänzelte wieder herum und stellte dann sanft ihren Fuß auf Anita's
Schenkel. Ihr Mund näherte sich dem Ohr der Frau und eine feuchte Zunge
berührte kurz ihr Ohrläppchen.
„Hilf mir meine Strümpfe auszuziehen!“, hauchte sie.
Anita's Hände zitterten aufgeregt, als sie ihr zuerst die High-Heels
auszog und dann die halterlosen Strümpfe langsam das schwarze Bein
hinabrollte. Jede Berührung der Haut und des festen, jungen Fleisches kam
ihr geradezu elektrisierend vor. Als sie ihr beide Strümpfe ausgezogen
hatte, tanzte das Mädchen wieder ein kleines Stück weg von ihr, ließ ihre
Hände lasziv ihren eigenen Busen erkunden und sie auch in ihren Schritt
gleiten.
Schließlich zeigte sie ihr wieder den Rücken und Anita sah ihre Hände nach
hinten langen und den BH öffnen. Sie drehte sich wieder herum und hielt
ihn vorne noch fest, drehte ihr wieder den Rücken zu und warf ihn dann den
BH über den Kopf hinweg zu. Anita fing ihn mit zittrigen Händen auf und
umklammerte ihn wie einen Schatz.
Janina tanzte nun einen Schritt vor ihrer 45jährigen Kundin, ihren Händen
bedeckten noch immer ihre Brüste, sie spielten damit, ihre Finger
rubbelten an ihren Nippel bis sie hart waren und dann erst nahm sie die
Hände weg. Anita starrte auf die großen, festen, schwarzen Brüste mit den
noch deutlich dunkleren sehr großen Höfen und den ebenso dunklen
aufgerichteten Brustwarzen. Sie kam wieder ganz nahe bis die Brüste direkt
vor ihren Augen tanzten, die Nippel beinahe ihr Gesicht berührten.
Als sie sich wieder ein wenig entfernte war Janinas Hand an ihrem Höschen.
Sie rieb sich über ihr Schamdreieck und die Muschi unter der feinen
Spitze. Anita schluckte erregt und hielt fast den Atem an, als die Hand
schließlich im String-Tanga verschwand und das Becken der Schwarzen wie um
ihre eigene Hand kreiste.
Nach einer Weile zog sie ihre Hand wieder zurück – und ein Finger glänzte
feucht. Sie führte den Finger nahe an Anitas Gesicht, unter ihre Nase, sie
ließ sie den Duft des Muschisaftes aufnehmen, berührte kurz und sanft ihre
Lippen mit dem nassen Finger. Anita wollte ihren Mund öffnen, wollte in
ihrer Erregung daran lecken, aber Janina entzog in ihr, führte ihn an die
eigenen Lippen, dann in den Mund und leckte ihn lasziv ab. Anita blieb nur
sich über die Lippen zu lecken. Ganz leicht schmeckte sie etwas, dass sie
nie in ihrem Leben bisher gekostet hatte.
Die Tänzerin kehrte ihr nun wieder den Rücken zu, ihre Hände rieben an
ihrer strammen Pobacken und dann fassten ihre Finger in die Bändchen des
Höschens und unter erotischen Windungen ihres Beckens streifte sie es
langsam ab, dann rieb sie sich damit ein paar mal über die Muschi, brachte
es an ihr Gesicht, schnupperte daran und warf es Anita zu, die es wieder
auffing und gar nicht anders konnte als es ebenfalls sofort an ihr Gesicht
zu bringen und den Duft der Pussy dieses Mädchens einzusaugen.
Das Höschen war wirklich feucht und die 45jährige presste es fest an ihr
Gesicht. Der Duft war einfach herrlich und sie konnte auch nicht umhin
sogar ihre Zunge auszustrecken um an dem Stoff zu lecken.
Janina kam inzwischen wieder zu ihr, ließ ihr Becken vor ihren Augen
kreisen und führte ihr ihre schwarze, leicht feucht glänzende Muschi vor.
Sie war völlig rasiert und ihre Schamlippen und die umgebende Haut waren
ebenso wie ihre Höfe von einer noch dunkleren Farbe, als ihre übrige Haut.
Anita war nun auch bereits feucht. Sie presste ihr Schenkel rhythmisch
zusammen; am liebsten hätte sie sich selbst in ihr Höschen gefasst. Das
Mädchen kam wieder auf ihre Schenkel und schob sich dicht an sie, legte
wieder ihre Arme um sie und presste ihren Kopf auf ihren nackten
Busenansatz und stieß ihr Becken gegen den Unterleib der Frau. Dann
drückte sie die Kundin sanft von sich weg in die Kissen zurück, bäumte
sich an ihr auf, schob sich an ihr hoch, bis ihre Brüste ihre Stirn
berührten und dann ließ sie sich ganz langsam, sich windend und drehend an
ihr hinab gleiten, so dass die festen Brüste über ihr Gesicht, ihren Hals,
ihren Oberkörper strichen, bis Janina zwischen den Schenkel der Frau
kniete und für einen kurzen Moment ihr Gesicht in ihrem Becken vergrub.
Dann schob sie sich wieder hoch, hauchte der Kundin ein Küsschen auf die
Lippen und fragte leise:
„Hatte es Dir gefallen, Anita?“
Diese nickte nur.
„Willst du eine Zugabe? Willst du, dass ich mich streichle, dass ich es
mir vor Dir mache?“
„Ja, bitte!“, keuchte Anita. Sie konnte in ihrem Erregungszustand gar
nicht „Nein“ sagen.
„50 Euro“, hauchte Janina und Anita nickte wieder.
Sofort schob die schwarze Tänzerin sich zur Seite. Sie lag nun mit ihrem
Hintern auf Anita's Oberschenkel und mit ihrem Rücken auf den Kissen des
Sitzes. Sie spreizte die Schenkel und begann dann ganz langsam sich zu
streicheln, ihre Hände glitten sanft und zärtlich über ihre Brüste, sie
spielte mit ihren harten Nippel, zwirbelte sie zwischen den Fingern,
drückte die Brüste zueinander und streichelte sie, zog Kreise um ihre Höfe
und dann wanderten ihre Hände tiefer, über die stramme, flache Bauchdecke,
über ihr Schambein und an die Innenseiten ihrer Schenkel. Zärtlich
streichelte sie ihre Schenkel auf und ab, näherte sich langsam ihrer
Muschi. Ihr Hintern und ihr Becken bewegten sich leicht auf den Schenkel
Anitas.
Diese ließ ihre lüsternen Blicke zwischen dem Busen und dem Schauspiel,
dass sich direkt unter ihr an Janinas Becken abspielte wandern. Die Lust,
die sie erfüllte war unglaublich. Immer wieder presste sie ihre Schenkel
zusammen und hob und senkte ihren Schoß um sich gegen den Hintern der
Schwarzen zu drücken.
Die Tänzerin hatte jetzt eine Hand an ihrem Busen und die andere zwischen
ihren Beinen. Ihre Finger glitten durch ihre Spalte, massierten die
Schamlippen, drangen leicht ein und fanden dazwischen immer wieder ihren
dunkelschwarzen, harten Kitzler. Sie begann zu keuchen, zu stöhnen,
schloss die Augen. Die eine Hand drückte ihre Brüste und vor allem die
Brustwarzen , ihre Finger an der Möse wurden schneller und intensiver. Sie
drang mit einem Finger in sich ein, dann mit zwei und rubbelte
gleichzeitig mit dem Daumen ihre nun hervorstehende Klitoris. Ihr Saft
lief über ihre Hand und ihre Schenkel. Immer härter kreiste ihr Becken und
presste sich gegen ihre eigene Hand und schließlich waren drei Finger in
ihr, tief presste sie sie in sich und ihren Handrücken gegen ihren Kitzler
und ihr Schambein. Ihr Stöhnen wurde ein Japsen und dann kam sie. Ihr
Becken zuckte wild.
Auch Anita keuchte, sosehr hatte der Anblick der auf ihr masturbierenden
schwarzen Tänzerin erregt.
Nachdem Janina sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, setzte sie sich
wieder mit gespreizten Beinen auf die Schenkel der 45jährigen Frau und
hielt ihr ihre vom Liebessaft nasse Hand entgegen, ließ sie genüsslich
daran riechen, strich ihr mit dem nassen Finger über die Lippen und als
Anita begierig den Mund öffnete, schob sie ihr die drei Finger, die eben
noch in ihr gesteckt hatten in den Mund und ließ sie ablecken.
Die erregte Frau saugte und leckte begierig an den Fingern, nahm den
unbekannten aber so ungeheuer erregenden Geschmack der jungen Muschi auf.
Die Tänzerin ließ ihr Zeit und erst nach einer Weile entzog sie ihr die
Finger.
„Das war herrlich, Janina,“ keuchte die Frau und sie öffnete ihre Tasche
und entnahm ihr 70 Euro um sie dem Mädchen zu geben.
Diese beugte sich zu ihrem Ohr und ihre Brüste pressten sich gegen die von
Anita. Sie konnte die noch immer harten Nippel des Mädchen durch ihre
Bluse hindurch fühlen.
„Danke, Anita!,“ hauchte sie ihr ins Ohr.
„Willst Du mich haben, soll ich heute Nacht Dir gehören?“ Die feuchte
Zunge berührten wieder ihre Ohrläppchen und ihre Brüste rieben sich an
ihr.
Anita schluckte. Ja sie musste dieses Mädchen haben.
„Ja. Ich will diese Nacht mir Dir verbringen,“ seufzte die Frau.
„1000 Euro und ich gehöre Dir bis morgen Früh. Ich werde dich Verwöhnen!“
„Ja. Fahren wir zu mir. Ich war noch nie mit einer Frau zusammen!“
„Ich werde Dir alles zeigen, was Du willst!“
Janina küsste sanft die ältere, attraktive Frau. Drückte ihre vollen,
dunklen Lippen auf die der Kundin und kurz glitt ihre Zunge in ihren Mund.
„Ich muss noch kurz in die Garderobe, in 20 Minuten vor dem Ausgang,“
hauchte sie Anita ins Ohr und dann verschwand sie nackt, wie sie war.
Die Unterwäsche hatte sie zurückgelassen. Anita schnupperte nochmals an
dem Höschen und packte dann die Sachen des Mädchens in ihre Tasche. Sie
konnte es kaum mehr erwarten mit der Schwarzen nach Hause zu kommen, das
erste Mal in ihrem Leben eine andere Frau zu spüren, diese herrliche,
schwarze exotische Schönheit zu lieben von ihr in die lesbische Liebe
eingeführt zu werden.
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Janina war zufrieden. Sie trat nur einmal die Woche, immer nur bei der
Ladies-Night in dem Strip-Club auf. Das brachte ihr 250 Euro für einen
Abend und dazu noch 30 Euro für jeden Lapdance – das Trinkgeld noch gar
nicht mitgerechnet. Eigentlich fast jede Woche ging sie aber auch noch mit
einer Frau mit nach Hause und die 1000 Euro ließen sie als Studentin ein
sehr angenehmes Leben führen und bisher war es fast immer auch für sie nie
wirklich unangenehm gewesen. Mal war es besser, mal schlechter, manchmal
sogar richtig gut. Am meisten mochte sie Frauen wie Anita – neugierige
Hetero-Frauen, die danach oft nie mehr etwas anderes wollten. Es erregte
sie, solche Frauen zu verführen, sie richtig geil zu machen und Anita war
dazu auch noch recht attraktiv. Üblicherweise gaben diese Frauen auch die
besten Trinkgelder.
Janina duschte in der Garderobe, legte ein Parfum auf und zog nur ein
dünnes, kurzes, weißes Kleidchen mit tiefem Dekolletee über. Sie liebte es
weiß zu tragen, dass brachte ihre schwarze Haut so sehr zur Geltung.
Anita war wirklich aufgeregt während sie am Eingang wartete. Ein wenig
hatte ihre Erregung nun nachgelassen und eine Unsicherheit wieder von ihr
Besitz ergriffen. Sollte sie das wirklich tun. Sollte sie wirklich mit
einer Frau schlafen, sich eine Frau bezahlen? Mehrmals überlegte sie ob
sich nicht einfach gehen sollte, aber irgendwie blieb sie doch und als
Janina schließlich kam war sie froh nicht gegangen zu sein. Sofort fühlte
sie die Erregung wieder zurückkehren, ihre Brustwarzen sich versteifen.
Janina lächelte ihr zu und beugte sich leicht zu Anita. Sie hauchte ihre
einen Kuss mit ihren dunkelroten, vollen Lippen auf den Mund. Anita fühlte
den Körper der schwarzen Schönheit, sog ihren frischen Duft ein.
„Sorry für das Warten. Ich werde dich dafür entschädigen.“ Sie küsste sie
nochmals, saugte kurz an den Lippen der Frau.
Die Taxis warteten direkt vor dem Lokal und die beiden, die 45jährige
blonde Geschäftsfrau und die schwarze Stripperin stiegen ein. Die beiden
konnten die großen Augen des Taxilenkers im Rückspiegel sehen. Janina
setzte sich dich neben die Kundin, sie griff nach ihrer Hand und führte
sie an ihren Schoß. Anita entzog ihr aber die Hand. Sie zitterte.
„Nicht hier,“ flüsterte sie. „Das ist Alles so neu für mich.“
Die schwarze Stripperin lächelte und dann sah Anita wie sie ihre Hand
unter ihr weißes Kleidchen schob.
Janina streichelte sich zärtlich ihre Pussy. Ihre Kundinnen mochten es
meistens, wenn sie schon feucht war. Anita beobachtete erregt die
Bewegungen des Mädchens, bis diese ihre Hand wieder zum Vorschein brachte.
Ein Finger glänzte nass.
„Ich glaube du hast da was an den Lippen,“ sagte die 20jährige laut. „Darf
ich?“
Anita errötete. Janina führte ihren nassen Finger an das Gesicht der
reifen Frau, führte ihn unter ihre Nase, ließ sie den erregenden Duft
ihrer Möse aufnehmen und dann strich sie ihr über die Lippen bis Anita
nicht mehr widerstehen konnte und ihren Mund öffnete um an dem Finger zu
lecken.
Anita war froh als sie endlich bei ihrem großen Vorstadthaus ankamen. Sie
führte die Tänzerin direkt in ihr großes Wohnschlafzimmer, das mit einem
großen Bett mit seidenen Laken, einer Couch und einem Holztisch möbliert
war.
„Ich gehöre, ganz Dir, Anita,“ sagte Janina mit verführerischer Stimme.
„Sag mir was Du willst und ich werde Dir deine Wünsche erfüllen.“
„Es ist das erste Mal für mich. Du bist so wunderschön, Janina. Ich will
dich nackt sehen. Aber ich will selbst noch kurz in die Dusche. Ich bin in
5 Minuten wieder da.“
Anita wollte auch für die Schwarze verführerisch sein. Sie duschte und zog
sich weiße Spitzenstrümpfe an, die sie an dem dazu passenden weißen
Spitzentanga festmachte. Dann kam sie zurück ins Schlafzimmer.
Die Stripperin hatte sich inzwischen ausgezogen. Nackt saß sie in
verführerischer Position auf dem Holztisch. Ihre Schenkel waren leicht
geöffnet und ihre rasierte Muschi mit den dunkelschwarzen Schamlippen
glänzte feucht. Auch die Nippel ihrer großen, festen Brüste ragten hart
aus den dunkelschwarzen, großen Höfen auf. Sie warf das lange, seidige,
schwarze Haar verführerisch in den Nacken und leckte sich über die vollen
Lippen, dabei ihre strahlend weißen Zähne zeigend.
„Gefalle ich Dir so,“ fragte die Schwarze.
Anita konnte nur nicken. Ihre Stimme war heiser vor Erregung. Sie stand
nur in Höschen und Strümpfen vor der schwarzen 20jährigen Schönheit. Ihre
Hände glitten unbewusst über ihre, im Vergleich zu Janina kleinen Brüste,
ihre Finger zwirbelten die eigenen Brustwarzen. Sie fühlte wie ihr Höschen
feucht wurde. Nie zuvor hatte Anita eine solche Schönheit gesehen und das
Mädchen wusste sich präsentieren. In langsamen Bewegungen räkelte sie sich
auf dem Tisch. Am liebsten wäre die Frau einfach zu ihr gestürmt und hätte
sich vor dem Tisch hingekniet um diese exotische Muschi zu lecken. Aber
sie wollte diese Nacht genießen. Sie zwang sich zum Bett zu gehen.
„Komm zu mir ins Bett, Janina.“, sagte sie mit erregter, heiserer Stimme.
Anita kniete auf die Hände gestützt in Hündchen-Stellung am Bett.
„Du bist eine sehr, sehr attraktive Frau,“ sagte die Schwarze. Ihre Hüften
schwangen erotisch, während sie langsam zum Bett schritt.
„Danke. Findest du das wirklich?“
„Sonst hätte ich Dir diese Nacht nicht angeboten. Du bist sehr, sehr
schön.“ Die Stripperin kroch aufs Bett, ebenfalls in Hündchen-Stellung und
küsste sie, öffnete den Mund der Frau und ließ ihre Zunge die ihre zu
einem langen und heißen Kuss umschlingen. Anita fühlte eine unglaubliche,
dampfende Hitze in ihrem Schoß.
Janina löste sich schließlich von dem Kuss. Sie kroch langsam an ihren
reifen Kundin vorbei, schmiegte sich dabei an sie und kroch hinter sie,
bis sie hinter Anitas Hintern war. Sie richtete sich aus der
Hündchen-Stellung in eine normale, kniende Haltung auf, während Anita in
der Position blieb. Das Herz der 45jährigen raste. Ganz sanft fühlte sie
schließlich die beiden Hände der Schwarzen über ihre Pobacken streichen.
Unglaublich langsam und unglaublich zärtlich waren die Bewegungen.
„Du hast einen sehr sexy Hintern. Sehr schön und fest,“ machte Janina
ihrer Kundin Komplimente, aber diesmal meinte sie es auch so. Nach und
Nach wurden ihre Berührungen fester, mit denen ihre schwarzen Finger über
die fast milchig weiße Haut der Frau strichen. Sie umkreiste die beiden
Backen, ließ die Finger tiefer gleiten, über die Innenseiten ihrer
Schenkel. Sie fühlte die Feuchtigkeit der Frau. Diese spreizte, noch immer
kniend ihre Beine mehr, bewegte ihren Po leicht vor Erregung. Janina
fasste nun zwischen die Schenkel der Frau, ihr Handrücken drückte gegen
das Höschen, drückte den Stoff an die heiße, nasse Muschi von Anita. Diese
stöhnte auf. Sanft rieb die 20jährige nun in einem langsamen Rhythmus den
Spitzenstoff des Höschens an der Muschi der Frau und gleichzeitig senkte
sie ihre Lippen auf die weiße Haut des Hinterns. Jeden Zentimeter des Pos
der Frau überzog sie mit feuchten Küssen ihrer dunklen, vollen Lippen und
schließlich nahm sie auch noch ihre Zunge dazu und leckte den Hintern der
45jährigen.
Eine ganze Weile verwöhnte sie auf diese Weise ihre Kundin, die lüstern
seufzte, dann ließ sie ihre Hände langsam über ihre Hüften bis an ihren
Busen wandern. Sanft umfasste sie die aufgrund der Position nach unten
hängenden, eher kleinen Brüste der Frau. Sie massierte die Titten,
rubbelte über ihre Brustwarzen und dann zog sie sie langsam in eine
ebenfalls kniende Position hoch. Die Hände der Schwarzen kneteten die
Brüste und ihre Lippen küssten den Nacken von Anita. Diese senkte den
Blick nach unten. Sie stöhnte kurz auf vor Erregung, so sehr machte sie
der Anblick der schwarzen Hände auf ihrem weißen Busen an. Sie sah zu wie
eine Hand langsam über ihren Bauch nach unten streichelte und in ihrem
Höschen, das inzwischen triefen Nass von ihrem Liebessaft war, verschwand.
Kurz kraulte das Mädchen ihr Schamhaar und dann fanden die Finger ihre
Lustspalte. Anita stöhnte und lehnte sich fest gegen die Schwarze, genoss
es deren feste Brüste mit den harten Brustwarzen in ihrem Rücken zu
fühlen.
Beständig ihren Nacken küssend und ihre Brüste massierend, mit den Nippel
spielend, streichelte Janina mit der anderen Hand die Muschi der Frau. Sie
machte sie immer heißer, berührte immer wieder ihren Kitzler, rubbelte ihn
kurz und zog sich dann wieder zurück. Das Becken der Frau drückte sich
ihrer Hand mehr und mehr entgegen und schließlich gab Janina nach und ließ
einen ihrer Finger tief in die nasse Grotte tauchen. Das stöhnen Anita's
erhöhte sich sofort. Ihr Daumen fand den Kitzler. Sie begann sie langsam
mit dem Finger zu ficken, gleichzeitig ihre Klitoris reibend und nach
einer Weile einen zweiten Finger in sie einführend.
Anita hatte nun ihre Augen geschlossen und stöhnte laut und ungehemmt.
Eine ihrer Hände lag nun auf der Hand der Schwarzen, nur durch das nasse
Höschen getrennt und presste deren Hand noch tiefer in sich. Sie ließ sich
auf das Bett sacken als sie kam.
Janina kuschelte sich neben ihre Kundin, rieb ihren Körper an dem der
Frau.
„Das war so herrlich, Janina,“ seufzte Anita.
„Das war erst der Anfang. Meine Zunge wird Dir noch viel besser gefallen.“
„Ich will dass Du mir alles zeigst, Janina. Ich will, dass du mich leckst
und ich will dich lecken und ich will an deinen herrlichen Brüsten saugen,
ich will deinen ganzen herrlichen Körper genießen!“
Janina küsste die 45jährige Frau wild und leidenschaftlich. Auch sie war
nun stark erregt, wollte den Sex mit ihrer Kundin genießen. Sie küsste
sich deren Körper hinab, verwöhnte ihren Busen mit Lippen und Zunge,
saugte an ihren Brustwarzen, knabberte daran, leckte ihre Höfe. Dabei rieb
sie ihren Schenkel gegen die nasse Möse der Frau, bis Anita durch den Mund
an ihren Brüsten und den Schenkel an ihrer Muschi innerhalb kurzer Zeit
zum zweiten Mal kam, bevor Janina überhaupt noch ihre Pussy erreichte.
Die 20jährige Schwarze hatte viel Erfahrung im Lecken einer Muschi und sie
liebte es eine Muschi zu lecken, den Liebessaft einer Frau zu kosten. Sie
nahm sich viel Zeit, verwöhnte Anita ganz langsam, zeigte ihr wie man eine
Frau mit Lippen und Zunge liebkosen kann. Sie küsste sie, leckte sie,
saugte ihren Kitzler, ließ ihre Zunge tief eindringen und sanft entlang
gleiten. Sie führte noch einen Finger ein, spielte mit einem zweiten
Finger an ihrem Anus und leckte weiter, leckte die nasse Möse, ihre Zunge
drang neben dem Finger ein, umleckte ihn und schließlich fickte sie sie
langsam mit dem Finger, streichelte mit dem anderen Finger ihre Rosette,
saugte an ihrem Kitzler ihn gleichzeitig mit der Zunge umkreisend und
brachte Anita zu einem wilden, lauten, langen, erschöpfenden Orgasmus.
Sanft küsste Janina schließlich die nassen Innenseiten der Schenkel der
weißen Frau trocken, während die sich von ihrem Orgasmus erholte.
Erst nach diesen drei Orgasmen ließ sie nun Anita an ihren Körper ran. Und
Anita genoss es zum ersten Mal in ihrem Leben den Körper einer Frau zu
verwöhnen – und nicht irgendeiner Frau, sondern dieser heißen, schwarzen
Schönheit. Jeden Zentimeter der schwarzen Haut überzog sie mit Küssen,
leckte sie mit ihrer Zunge. Endlos spielte sie an den festen, großen
Brüsten, streichelte sie, küsste sie und saugte abwechselnd an den großen,
dunkelschwarzen Nippel. Janina genoss es nun ihrerseits verwöhnt zu werden
und mehr noch genoss sie es als Anita schließlich zwischen ihren Schenkel
lag und ihre feuchte Muschi zuerst streichelte und dann leckte. Die
45jährige Frau war noch unerfahren, aber sie war leidenschaftlich, jeden
Tropfen des herrlichen Liebesnektars der Schwarzen wollte ihre Zunge
aufnehmen.
Als auch Janina gekommen war, kuschelte sich die Frau an die junge
Stripperin und die beiden küssten sich. Die festen Brüste der Schwarzen,
drückten sich gegen den reifen, kleineren, weißen Busen ihrer Kundin.
„Das war die schönste und heißeste Nacht meines Lebens. Ich will, dass du
morgen Vormittag noch bei mir bleibst. Ich bezahle Dich gut, aber ich muss
dich nochmals haben...“
Janina küsste sie.
„Ich freue mich darauf und ich kann Dir noch viel zeigen. Ich kann Dir
zeigen wie ich dich mit meinen Brüsten verwöhnen kann und wie erregend
meine Finger und meine Zunge an deinem Po sein können und noch vieles
mehr.“
Anita bettete ihren Kopf an den Busen der Schwarzen, küsste sanft nochmals
die Brüste und Nippel bevor sie einschlief, ihren milchig weißen Körper
dicht an die schöne, schwarze Stripperin gepresst und von der Lust des
nächsten Tages träumend.
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