Es war ein heißer Sommertag. Sabine verbrachte ihn vor dem PC in ihrem
Büro. Die Stimmung war angespannt, ja sogar leicht aggressiv, jeder wollte
den stickigen Zimmern entfliehen. Sabine war mit ihren 28 Jahren noch
Single. Sie hatte ein sehr sympathisches Äußeres, langes blondes Haare,
grüne Augen, und eine sportliche Figur. Sie bemerkte heute oft die
eindeutigen Blicke ihrer Kollegen, kein Wunder, hatte sie doch ein weißes
eng anliegendes Top und eine legere Jeans-Short an, die ihre langen Beine
phantastisch zur Geltung brachte. Doch Sabine hatte heute keinen Nerv für
diese Aufmerksamkeiten.
Die Wasserleitung unter dem Spülbecken in ihrer Küche war undicht und sie
hatte es bis jetzt immer noch nicht geschafft, eine entsprechende Firma zu
finden die diese Reparatur auch nach Büroschluss durchführt. Angespannt
blätterte sie durch das Telefonbuch und fand schließlich eine Rubrik "Tag
– und Nacht Klempner-Service". Nachdem sie die Nummer gewählt hatte
meldete sich eine widerliche Männerstimme. "Können Sie heute noch die
Reparatur durchführen?" fragte Sabine. "Mal sehen" knurrte die andere
Stimme in der Leitung, " der einzig mögliche Termin ist um 19:15 Uhr.". So
ein Mist, dachte Sabine, sie kam erst um 19:40 Uhr an ihrer Haltestelle
an. "Und wenn ich sage wo sich der Reserveschlüssel meiner Wohnung
befindet könnten Sie schon mit der Arbeit beginnen.". "Na ja" hörte sie
wieder die unfreundliche Stimme sagen "ausnahmsweise." Sabine atmete
durch. Wenigstens wäre das geschafft.
Als sie endlich das Büro verlassen hatte und Richtung U-Bahn marschierte
sah sie am Himmel bereits dichte Gewitterwolken zusammenziehen. Oh, das
wird ja heute noch ein ordentliches Unwetter geben, dachte sie sich. Es
war kurz vor 20 Uhr, die Blitze zuckten bereits heftig und der Donner
grollte, als sie an ihrem Appartement ankam. Die Türe war nur angelehnt,
klar, der Mechaniker war ja hier. Wieder zuckte ein Blitz vom Himmel
herab. Das Licht im Hausflur begann bereits leicht zu flackern. Sabine
betrat ihre Wohnung und legte ihre Handtasche auf die Kommode am Flur.
"Hallo?" rief sie. Es kam keine Antwort. Sabine ging in Richtung Küche und
nahm das Quietschen von Metall wahr. Als sie die Türe zur Küche öffnete
sah sie vor sich zwei lange Beine in einem Blaumann gehüllt, weiße
einfache Turnschuhe, der Rest war hinter einer geöffneten Regaltüre nicht
zu sehen. Aha, ein Lehrjunge, dachte Sabine, an den langen schlanken
Beinen nach zu urteilen. "Hallo?" sagte sie noch einmal in den Raum. "Oh,
hallo!" entgegnete eine sanfte Stimme aus dem Küchenregal, "kommen Sie
ruhig herein, ich habe bereits angefangen.".
Dies war eindeutig nicht die Stimme eines Mannes. Neugierig trat Sabine
ein Stück näher und sah den Ausläufer des Blaumanns hügelförmig in einem
weißen T-Shirt verschwindend unter ihrer Spüle verschwindend. "Ich habe
Ihren Schlüssel an dem beschriebenen Ort gefunden und mich sofort an die
Arbeit gemacht. Ein ganz schön verzwickter Fall hier" raunte die Stimme
unter der Spüle. Sabine war wie elektrisiert. Noch nie hatte sie eine
derart angenehme Stimme vernommen. "Äh, ja." konnte sie nur mühsam
krächzen. Schon wieder zuckte ein Blitz vom Himmel herab, die Lichter
flackerten.
Sabine stand nun neben den schlanken Beinen. Plötzlich rutschte der ganze
Körper der Monteurin aus dem Spülkasten heraus. Zwei blaue Augen strahlten
sie aus einem mit Sommersprossen gesprenkeltem Gesicht an. "Hallo, ich bin
Steffi und wurde mit der Reparatur beauftragt.". Sie streckte Sabine eine
Hand entgegen. Sabine ließ ihre Augen an Steffi herab gleiten. Sie war
etwa 26 Jahre alt, hatte schulterlange schwarze Haare zu einem witzigen
Zopf zusammengebunden und eine atemberaubende Figur. Sabine wusste nicht
wie ihr geschah. Sie stand doch auf Männer, doch ihr gefiel das Mädchen.
"Hallo, ich bin Sabine. Geht es recht schwer zu reparieren?". "Na ja, es
klemmt ziemlich." antwortete Steffi unter der Spüle. Hatte sich Sabine
getäuscht oder hatte sie auch das Blitzen in den Augen von Steffi
vernommen? Sie wurde noch nie mit solch einem Blick von einer Frau bedacht
und es wurde ihr plötzlich heiß und kalt zugleich. "Können Sie mir kurz
behilflich sein?" fragte die Stimme aus der Spüle. "Natürlich, was soll
ich denn tun?" fragte Sabine. "Sie müssen nur hier kurz festhalten.".
Sabine ging auf die Knie und befand sich plötzlich unmittelbar neben dem
Oberkörper der Monteurin. Sie musste ihren Blick von der wohlgeformten
Oberweite der jungen Frau abwenden. Nun reiß Dich zusammen! dachte sie. Du
bist doch nicht lesbisch! Es ist schließlich nur eine Klempnerin und
nichts weiter.
Sabines Hand griff an ein von Steffi gehaltenes Werkzeug. "Ja, gut so, und
fest halten.". Sabine drückte mit aller Kraft zu. Völlig überraschend
spritze ein dicker Strahl Wasser aus der Leitung und machte Sabine von
oben bis unten nass. "Igitt!" schrie Sabine und richtete sich auch. Ihre
Haare, ihr Gesicht, das ganze Oberteil waren pitschnass. Nun kam auch
Steffi aus der Spüle gekrochen und stellte sich vor sie. "Oh mist, das tut
mir entsetzlich leid, das wollte ich nicht.". Sabine bemerkte, wie Steffis
Augen an ihrem Körper entlang über das durchnässte Oberteil und ihre
Brüste wanderten. Sie konnte nicht verhindern, dass sich ihre Brustwarzen
bei dem Anblick der hübschen jungen Frau aufrichteten.
Der Donner grollte, das Licht flackerte. "Es tut mir wirklich leid" sagte
Steffi, und Sabines Blick versank in den großen offenen Augen von Steffi.
"Sie werden das Oberteil ausziehen müssen um sich nicht zu erkälten.". In
diesem Augenblick zuckte ein gewaltiger Blitz am Himmel und das Licht fiel
aus. Plötzlich war es stockdunkel. Sabine nahm nur ihr eigenes Atmen und
das Schnaufen von Steffi wahr. "Ich werde Ihnen dabei helfen" hörte Sabine
die kratzige Stimme von Steffi und fühlte plötzlich zwei Hände an ihrem
Rücken, die ihr Oberteil aus der Short zogen. Sabines Atem ging heftiger.
Was geschieht hier? fragte sie sich. Sie hatte sich noch nie in einer so
erotischen Situation befunden.
Steffi zog Sabines Top hoch über ihre Arme, die sich wie von selbst hoben,
und warf es an die Seite. Sabine nahm schemenhaft den Schatten von Steffi
wahr und fühlte, wie sich ihre Brustwarzen noch mehr aufrichteten. Es war
nicht die Kälte. Sie stellte ich vor, wie ihre Nippel von Steffi verwöhnt
werden und das machte sie scharf. Ihr Höschen begann feucht zu werden.
Sie fühlte zarte Hände an ihrer Seite am BH. "Oh, der ist ja auch ganz
nass.". Die Hände wandern nach hinten zum Verschluss. Sabine wagt kaum zu
atmen, fühlte Steffis Hände und ihren Atem ganz nah an ihrem Körper. "Ich
glaube, der muss auch weg!". De angespannte Stimme raubte Steffi den
letzten Atem. Sie stand völlig ausgeliefert vor Steffi, die den Verschluss
des BHs öffnete und diesen ebenfalls an die Seite wegwarf. "Du hast ja
Gänsehaut!" hauchte ihr Steffi entgegen und begann, sie am Rücken zu
streicheln. Sabines Brustwarzen rieben am harten Blaumann von Steffi und
wurden daher noch härter.
"Gefällt Dir das?" fragte sie Steffi. Sabine konnte nur ein leises "Ja"
hervorhauchen. Sie sah sich selber in der Dunkelheit, wie sie ihre Brüste
Steffi entgegenstreckte damit diese sie endlich lecken und liebkosen
würde. Sie musste nicht lange darauf warten. Steffis Hände wanderten
langsam vom Rücken nach vorne, streichelten am Bauch entlang und wanderten
nach oben. Sabine konnte sich vor lauter Erregung kaum rühren, sie spürte
wie die Feuchtigkeit aus ihrer Mitte quoll. Die zärtlichen Hände befanden
sich nun direkt unter ihren Brüsten und wogen sie zärtlich. "Was für
Teile!" hauchte ihr Steffi, die sich plötzlich ganz nah an Sabines Ohr
befand, entgegen.
"Nimm sie endlich!" presste ihr Sabine entgegen, und kaum hatte sie ihren
Wunsch ausgesprochen fühlte sie Steffis Finger an ihrem harten Brustwarzen
zwirbeln. "Oh ja!" stöhnte Sabine. Sie lehnte sich auf dem Küchenbord
zurück und nahm die Arme nach hinten. Wieder zuckte ein Blitz und erhellte
kurz die Szene. Sabine sah Steffis Hände, die ihre Titten kneteten und
ihren Mund wie er den Bauch liebkoste. Sabine war nicht lesbisch, doch sie
hatte noch nie eine derart geile Situation erlebt und genoss sie in vollen
Zügen.
Mit ihren Händen hielt sie sich am oberen Küchenregal fest. "Was machst Du
mit mir?" stöhnte sie wollüstig hervor? Sie war so geil auf Steffi, Ihre
Brustwarzen standen erregt empor und warteten nur darauf, von Steffi
liebkost und geleckt zu werden. Endlich umfasste Steffi mit ihren Lippen
die rechte Brustwarze von Sabine. Nicht nur draußen zuckte ein Blitz, auch
Sabine war erneut wie elektrisiert. Steffi saugte zärtlich an dem Nippel,
mit der linken Hand zwirbelte sie wiederholt die andere Brust. Sabines
Atem ging immer heftiger. "Ich habe Dich gesehen und wurde sofort total
geil auf Dich." raunte Steffi.
Ihre Hände ließen nun von Sabines Brüsten ab und strichen langsam an deren
Innenschenkeln entlang nach oben. Sabine glaubte auszulaufen, so nass war
sie bereits zwischen den Beinen. Plötzlich spürte sie Steffis Hand langsam
durch ihre Mitte streifen. "Dein Höschen wurde ja auch ganz feucht. Nun
aber schnell raus aus den nassen Sachen!". Kaum gesagt hatte Steffi schon
Sabines Jeans und Höschen nach unten gezogen und an die Seite geworfen.
Sabine erregte es noch mehr, völlig nackt dieser fremden Frau ausgeliefert
zu sein. Noch immer hielt sie sich mit ihren Händen am oberen Küchenregal
fest und spreizte nun die Beine, um Steffi Einblick in ihr Innerstes zu
gewähren.
"Darf ich Dich lecken?" fragte Steffi? Der Duft, der von Sabines Fotze aus
ging, roch wunderbar und erregte auch Steffi ungemein. Sie wollte endlich
ihre Zunge in Sabines Muschi versenken. "Ja, leck mich, und fick mich,
gib's mir..." konnte Sabine nur mühsam herausstöhnen. Sie spürte wie ihre
Feuchtigkeit bereits die Schenkel hinab lief. Steffi ging in die Knie und
hatte nun Sabines Fotze direkt vor sich. Diese wiederum legte ihre Füße
über Steffis Schultern um ihr einen noch besseren Zugang in ihr
Lustzentrum zu gewähren. Steffi strich mit ihren Fingern langsam und
vorsichtig an den pulsierenden Lippen entlang und spreizte sie dann ein
wenig.
Ein zuckender Blitz machte Sabines Perle, die sich Steffi entgegenstreckte
und nur darauf wartete, geleckt zu werden, sichtbar. Steffi machte sich
sofort über Sabines Clit her, strich mit der Zunge über sie, küsste sie,
nahm sie zwischen die Zähne und knabberte vorsichtig an ihr herum. Mit
ihrem Händen knetete sie wieder und wieder Sabines Titten, kniff in ihre
Brustwarzen und walkte sie umher. Sabines Gestöhne wurde immer lauter. Sie
befand sich bereits kurz vor dem Höhepunkt und brüllte ihre Lust förmlich
heraus.
"Ja, gib's mir, gib's mir, fick mich endlich, bitte!". Steffi hob ihren
Kopf. "Willst Du es richtig hart?" fragte sie Sabine. "Ja, nun fick mich
endlich richtig, besorg's mir!" Sabine warf vor lauter Geilheit den Kopf
hin und her und konnte ihren Körper kaum noch beruhigen. Steffi schloss
ihre Finger zusammen und drang ohne Vorwarnung tief in Sabines Muschi ein.
Sabine schrie vor Lust auf. Steffi zog langsam mit einem schmatzenden
Geräusch ihre Hand wieder aus Sabines Fotze nur um sie wieder tief mit
einem schlürfenden Geräusch hineinzustoßen. "Ist das hart genug?" fragte
sie. "Ja fick mich, fick mich" schrie ihr Sabine voller Wollust entgegen.
Wieder und wieder stieß Steffi mit ihrer ganzen Hand bis zum Handgelenk in
Sabines Fotze, schneller und schneller, sie fickte sie so hart und fest
sie nur konnte. Mit der freien Hand umspielte sie abwechselnd Sabines
Perle und ihre Brüste, an denen der Schweiß in leichten Rinnsalen nach
unten lief. Plötzlich fühlte Steffi ein Pulsieren in Sabines Fotze, noch
einmal drückte sie ihre Perle mit zwei Finger während sie Sabine weiterhin
mit der anderen Hand fickte. "Ich komme... ich komme, jaa!" schrie Sabine
ihre unbändige Geilheit heraus. Noch in ihrem Leben wurde sie derart
hergenommen. Steffi spürte Sabines Säfte an ihrer Hand nach unten gleiten.
Mit einem schmatzenden Geräusch zog sie ihre Hand aus Sabines Muschi, die
nun erschöpft und schwer keuchend zu Boden sank.
Draußen tobte nun richtig das Gewitter. Das Licht war immer noch aus. Nur
die Blitze erhellten ab und zu das Geschehen und zeigten das Funkeln in
den Augen der beiden Frauen. "Was soll ich nun mit Dir anstellen?"
lächelte Sabine verschmitzt.
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