Es war im Sommer letzten Jahres. Ich hatte am Samstag meinen 28.
Geburtstag gefeiert und wollte am nächsten Tag an den Strand gehen, um
mich an der Sonne gemütlich vom Vorabend zu erholen. Ich besuche gerne
einen Teil des Strandes, der normalerweise nur von Lesben besucht wird.
Ich lernte hier schon manche Bekanntschaften kennen, was aber an diesem
Sonntag geschah, war eines meiner heißesten erotischen Erlebnisse.
Ich bin 170 cm groß, habe langes blondes Haar und andere sagen ich hätte
eine sehr gute Figur. Besonders stolz bin ich auf meine Brüste, sind sie
doch birnenförmig und immerhin Körbchengröße C. Mit viel Sport tue ich
auch das Notwendige, um in Form zu bleiben.
Ich lag also so am Strand und dachte an das gestrige Fest zurück, dass
meine Freundin Silvia organisierte, um meinen Geburtstag zu feiern. Silvia
hatte auch eine ihrer Bekannten eingeladen und fast wäre es auf dem Fest
passiert, dass ich mit ihr nach Hause gegangen wäre, aber es blieb bei
intensiven Küssen und vorsichtigem Betasten. Ich malte mir aus, wie es
wohl gewesen wäre, wenn ich mit ihr gegangen wäre. Meine erotischen Träume
fesselten mich so, dass ich nicht bemerkte, wie zwei Frauen in der Nähe
meines Liegeplatzes ihr Lager aufschlugen. Ich öffnete mein Bikinitop, um
eine nahtlose Bräune zu bekommen und knetete dabei sanft meinen Busen,
während ich an die neue Bekanntschaft des gestrigen Abend dachte.
Aber ich wurde anscheinend beobachtet, denn meine zwei neue Nachbarinnen
unterhielten sich recht deutlich über mich und mein Aussehen, welches
ihnen sehr zusagen musste. Ich fühlte mich anfänglich etwas ertappt und
schaute mir die zwei etwas näher an. Sie waren recht attraktiv, eine
älter, so um die 35, die andere etwas jünger.
Ich war durch meine Phantasien und durch die Sonne doch etwas aufgeheizt
und lächelte ihnen zu, so tuend, als wüßte ich nicht, was die beiden von
mir wollen. Ich räkelte mich noch in einigen Posen auf meinem Handtuch,
als ich merkte, dass es mit doch etwas zu heiß wurde und auch der
restliche Alkohol vom Vorabend tat das seinige dazu, so dass ich
beschloss, mich im Strandhaus etwas abzukühlen. Ich stand also auf und
fiel auch gleich fast schon wieder hin, da mir kurz schwindlig wurde.
Im Strandhaus angelangt kühlte ich meine Arme und stand dann vor dem
Spiegel, um mein Haar etwas zurecht zu machen, als die ältere meiner zwei
Nachbarinnen auch herein kam und mich fragte: "Na, mein Kleines, alles in
Ordnung?". Ich lächelte in den Spiegel und antwortete:" Danke, wohl etwas
zu viel Sonne mitbekommen." "Dann solltest du nicht so lange Deinen
wunderschönen Körper in der Sonne lassen" meinte sie und legte ihre Hände
auf meinen Nacken, nur um zu testen, wie ich reagiere. Ich war total
überrascht von ihrer plötzlichen Massage, dass ich nicht wusste, was ich
ihr antworten sollte. Ich war zwar sehr angetörnt von meinen Phantasien,
die ich draußen auf dem Handtuch durchlebte, aber es ging mir fast zu
schnell. Ich drehte mich um, sah ihr in die Augen und wollte gerade etwas
sagen, als sie schon ihre Lippen auf den meinen hatte und mich küsste.
Kurz nur war mein Widerstand. Mein Po wurde an das Waschbecken durch den
Hüftdruck meiner Unbekannten gedrückt. Ich griff nach hinten und stützte
mich an der Wand ab, als sie den Kuss stoppte und mit ihren Händen über
meine Brüste streichelte. Sie lächelte mich an, als ich meine Augen
schloss und langsam zu stöhnen begann. Sie zog meinen Top über meinen
Busen nach oben und knetete mit beiden Händen meine Brüste, zwickte sanft
ab und zu mit ihren Fingern meine Brustwarzen. "Es gefällt Dir" raunte sie
und begann, mit ihren Lippen an meinen Brüsten zu saugen. "Jaaa" stöhnte
ich schon etwas lauter, als sie mit ihren Händen gleichzeitig in meinen
Slip fuhr und meinen Po massierte.
Plötzlich kam ihre Freundin herein gestürzt und rief: "Achtung, es kommt
wer." Wir beide trennten uns und ich blickte in den Spiegel und versuchte
noch schnell, mein Top wieder über meine Brüste zu schieben, was mir auch
so recht und schlecht gelang, als eine sehr große, etwas festere aber
trotzdem sehr attraktive Blondine mit kurzen Haaren hereinkam. "Hallo
Karin" sagte sie zu meiner Verführerin. "Hallo Ines, schön Dich zu sehen"
meinte die Angesprochene, "wir beide müssen aber schon gehen", sagte sie
weiter, als sie ihre Freundin anschaute und die beiden sich aufmachten,
das Strandhaus zu verlassen. Als Abschied gab sie mir noch einen
flüchtigen Kuss auf meine Wange und sagte "bis bald mal".
Ines, die große Blonde, lächelte in den Spiegel, als sie hinter mir vorbei
ging. Anscheinend kannten sich sie drei und sie ahnte, dass hier etwas
passiert war mit mir. Ich war total heiß, meine Muschi sehnte sich nach
einer Zunge und ich beschloss, in eine Kabine zu gehen, um mir mein Top
wieder zurechtzurichten und mir zu überlegen, wie ich jetzt meinen
angebrochenen Nachmittag zu Ende bringen sollte. Ich schloss aber die Türe
nicht ganz, sondern ließ sie ein wenig offen.
Ich öffnete mein Top, legte es über die Kabinenwand und knetete meinen
Busen und überlegte mir, ob ich mich hier nun selber ficken sollte. Ich
beschloss, es zu tun. Unabsichtlich entwich mir dabei ein leiser Stöhnlaut
und als ich gerade die Türe verriegeln wollte, stand Ines am
Kabineneingang und fragte, ob alles in Ordnung sei. "Schon wieder ertappt"
dachte ich mir und lächelte sie an. Ich sah, wie sie auf meine Brüste
blickte und mich dabei ebenfalls anlächelte. "Der Verschluss meines
Bikinis ist wohl kaputt" log ich. Meine erregten Brustwarzen standen
deutlich ab und flehten Ines geradezu an, von ihr geleckt zu werden.
Anscheinend war sie selber scharf auf mich, kam einen Schritt herein und
legte die Rückseite Ihrer Handfläche auf meinen Bauch. Sie kreiste langsam
um meinen Nabel herum und wanderte dann nach oben und begann, meine Brüste
zu kneten. Ich gab der Tür einen Klaps, aber es reichte nicht, um die
Kabine vollständig zu schließen. Ich lehnte mich an die Kabinenwand und
schloss wieder meine Augen. Ines knetete meinen Busen fest durch und
drückte mich an die Kabinenwand, als sie mich küsste. Ihre Zunge drang
fordernd in meinen Mund ein, wir leckten unsere Lippen. Ihre Hände
wanderten danach meinen Rücken hinunter und zerrten meinen Slip nach
unten, dann umfasste sie mit beiden Händen meinen Po und massierte ihn
durch, während wir uns weiter küssten.
Ich stöhnte laut vor mich hin während Ines in mein Ohr flüsterte: "Ich
will dich." Meine Hände zerrten an ihrem T-Shirt und ich versuchte, es ihr
über ihren Kopf zu ziehen. Sie half mir dabei und ich erblickte ihre
großen, schweren Titten. "Gefallen sie Dir?" fragte mich Ines und presste
mich wieder an die Kabinenwand, in dem sie ihre schweren Brüste an die
meinen presste. Ich legte meine Hände über meinen Kopf nach hinten und
hielt mich an der Kabinenwand fest. Es erregte mich sehr, so dominant und
fordernd von einer Unbekannten genommen zu werden.
Sie löste sich von mir. Ich stand immer noch so da, mich mit meinen Händen
über meinen Kopf an der Kabinenwand anhaltend, als sie eine ihrer Brüste
nahm und sie zu meinem Mund führte. Ich saugte an den großen, erregten
Nippeln und wollte vor Lust laut schreien, als sie gleichzeitig wieder
meinen Po massierte und dabei immer wieder meinen Anus berührte. "Leck sie
du geiles Stück" sagte sie mir und führte die andere Brust an meinen Mund.
Immer wieder sah ich ihr in die Augen und wir beide spürten, dass wir von
unbändiger Lust getrieben wurden. Sie genoss es offenbar sehr, ihre
Dominanz dank ihrer Größe und Körperstatur voll auszunutzen, noch dazu, da
ich meine Hände nach hinten über meinen Kopf gelegt hatte und ihr so
zeigte, dass ich mich ihr willenlos auslieferte.
Dann erhaschte ich einen Schatten vor der Tür, jemand war anscheinend vor
den Kabinentüren und interessierte sich für das Vorgehen hier herinnen. Es
war mir aber total egal, ich war einfach zu erregt um mir Gedanken darüber
zu machen entdeckt zu werden. Ines küsste mich nun nochmals, unsere Zungen
spielten miteinander, als sie begann, meine Brüste zu lecken und dann
weiter nach unten zu wandern. Sie kniete sich vor mich hin, umschloss mit
ihren Händen meinen Po und begann meine Muschi zu lecken. "Jaaa, leck
mich" stöhnte ich. Immer wieder nahm sie eine Hand von meinem Po und
fickte mich mit 2 oder 3 Fingern, leckte dabei meine Clit und brachte mich
fast zum Wahnsinn.
Ich legte einen Fuß über ihre Schulter, um ihr einen besseren Zugang zu
meinem Lustzentrum zu geben. Wieder war sie dabei, mit 2 ihrer Finger
meine Muschi zu verwöhnen, als sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand
langsam versuchte, in meinen Anus einzudringen. Trotz ihrer Lust war sie
zart und vorsichtig, bis sie den Finger bis zum Anschlag in meinem Po
versenkt hatte. Ich öffnete meine Augen wieder und sah nach unten, wie
Ines meine Muschi und meinen Arsch fickte und dabei meine Clit leckte, als
ich die Gestalt, die sich vorher noch vor der Kabinentür umherschlich, in
der Kabinentür zeigte.
Es war eine etwas größere Frau als ich, sehr schlank mit brünetten langen
Haaren. Sie lächelte mich an und blickte interessiert auf das Geschehen
vor ihr. Ich sah ihr in die Augen, sie spürte meine Geilheit, die ich auch
dadurch dokumentierte, indem ich mit meiner Zunge über meine Lippen
leckte. Sie kam auf mich zu und küßte mich, massierte meinen Busen und
flüsterte mich in Ohr "Lass dich gehen". Dann begann sie an meinen Brüsten
zu saugen und das gab mir dann den Rest. Ohne Rücksicht, dass uns jemand
hören könnte, schrie ich meinen Orgasmus heraus. Ich zitterte am ganzen
Körper, ich bebte vor Lust. Langsam ebbte mein Höhepunkt ab und Ines hatte
es eilig, zu verschwinden.
Wir küssten uns nochmals und sie sagte "Bis zum nächsten Mal, meine
Liebe". Die unbekannte Brünette stand nun vor mir, umschloss mit ihren
Händen meine Brüste und fragte mich. "Und was machen wir beide nun ...."
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