Schon in ihren Mädchenjahren hatte Margot
ihren Puppen schöne Frisuren verpasst und nach dem Ende ihrer Schulzeit
gab es für sie eigentlich nur einen Wunsch-Ausbildungsberuf. Sie entschied
sich also idealistisch für den Beruf der Friseurin, ohne groß Gedanken
daran zu verschwenden, wie es mit dem Verdienst aussah. Im Laufe der Jahre
hatte sich die Tätigkeit als Friseurin tatsächlich als Erfüllung für sie
herausgestellt. Was die Bezahlung anging, sah es nicht so rosig aus. Sie
arbeitete als Angestellte in einem Friseursalon und verdiente gerade
einmal soviel, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Da sie alleine
lebte, musste sie jeden Euro umdrehen und am Monatsende darauf achten, was
sie sich noch erlauben konnte und was nicht. Margot hatte bereits darüber
nachgedacht, einen eigenen Friseursalon aufzumachen, doch dazu fehlte ihr
sowohl das nötige Startkapital als auch der Mut, die Sache durchzuziehen.
Jetzt war sie inzwischen knapp vor vierzig und es erwartete sie ein
Berufsleben als Angestellte mit geringem Verdienst und wenig Aussicht auf
Besserung der Situation. Manchmal musste sie sogar beim Amt einen Zuschuss
zum Lebensunterhalt beantragen, wenn sie mit ihrem Geld nicht auskam oder
wenn besondere Ausgaben anfielen. Für eine Umschulung hatte sie nicht die
notwendige Energie und da sie auch gar nicht wusste, welcher Berufszweig
ihr liegen könnte, bemühte sie sich auch nicht um eine berufliche
Veränderung.
Irgendwann war ihr dann eine spontane Idee gekommen, wie sie aus dieser
Misere herauskommen konnte. Eines Abends lag sie in der Badewanne und
beschäftigte sich mit ihrer Intimrasur. Sie rasierte sich regelmäßig ihren
Intimbereich, sodass sich unterhalb ihres Bauchnabels keine Haare mehr an
ihrem Körper befanden. Vorzugsweise machte sie dies in der Badewanne und
oftmals schlossen sich daran angenehme Streicheleinheiten an ihrem frisch
rasierten Areal an. Dann hatte sie spontan den folgenden Einfall.
Die meisten Menschen rasieren sich selber regelmäßig ihre intimen
Körperzonen und gehen dafür nicht zu einem Friseur, so wie sie es für den
Haarschnitt auf dem Kopf tun. Warum also könnte sie nicht anderen Leuten
die Intimbereiche frisieren und dadurch ihren kleinen Verdienst
aufbessern? Sie wusste natürlich nicht, ob es sich um einen sinnvollen
Einfall handelte oder das eine Illusion war. Margot beschloss daher, die
Sache in Angriff zu nehmen und wenigstens auszuloten, was sich aus der
Idee machen ließe.
Am nächsten Tag weihte sie eine gute Freundin in ihr Vorhaben ein. Sie
kannte Nathalie nun schon seit vielen Jahren und beide unternahmen viel
zusammen und kannten sich so gut, dass man dieses heikle Thema zur Sprache
bringen konnte. Sie saßen gemeinsam auf Margots Wohnzimmercouch als Margot
Nathalie von ihrem Projekt berichtete. Nathalie glaubte natürlich zunächst
an einen Scherz ihrer Freundin und nahm die Sache nicht ernst. Dann aber
realisierte sie, dass Margot tatsächlich ernsthaft darüber nachdachte.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs erfuhr Nathalie dann, welche
Vorstellungen ihre Freundin hatte und schließlich wurde sie aufgefordert
zu dem Vorhaben ihrer Freundin Stellung zu beziehen. Zunächst einmal
kritisierte Nathalie die Idee grundsätzlich. Wie konnte ihrer Freundin nur
darauf kommen, dass sich wildfremde Menschen von ihr intim rasieren lassen
würden und dafür sogar noch bezahlten?
Dann stellte sie infrage, ob Margot überhaupt genügend Kunden für dieses
Projekt gewinnen konnte. Wollte sie Werbung machen oder ihre Kunden über
Mundpropaganda gewinnen? Wer würde sich überhaupt auf so etwas einlassen,
ohne dabei gleichzeitig an einen sexuellen Background zu denken? Und
welchen Vorteil hätte man eigentlich, wenn man es von einer fremden Person
machen ließe? Margot war auf die meisten der Fragen vorbereitet und
arbeitete diese der Reihe nach ab.
Zunächst einmal wies sie darauf hin, dass ihre Leistung keine
Notwendigkeit sein würde. Man musste zwangsläufig zum Haareschneiden einen
Friseur aufsuchen, wenn man nicht ungepflegt herumlaufen wollte. Die
Pflege des Intimbereichs war in diesem Zusammenhang sicherlich nicht
zwingend und Margots Meinung nach so etwas wie eine luxuriöse
Zusatzleistung, die man sich gönnen konnte oder auch nicht. Warum man es
von einer anderen Person durchführen lassen sollte, konnte damit begründet
werden, weil diese Person wesentlich kreativer zu Werk ging, als man es
selber tun würde. Wie auch bei Frisuren konnte man sich auch bei der
Intimrasur Varianten vorstellen. Man musste es ja nicht zwingend wachsen
lassen oder komplett abrasieren. Man könnte auch Teilrasuren vornehmen und
Muster verwenden. Es gab doch auch Männer, die ihr Barthaar variantenreich
schnitten. Warum denn nicht einmal einen kreativen Venushügel kreieren, um
den Freund zu überraschen? Eine innovative Intimrasur konnte durchaus eine
Art besonderer Körperschmuck sein.
Beim Thema Werbung war natürlich klar, dass Margot keine Schilder im Laden
ihres Chefs aufhängen konnte, auf dem für ihre Arbeit geworben wurde. Sie
würde sich aber schon noch etwas einfallen lassen. Zum Thema sexuelle
Assoziation musste Margot gegenüber Nathalie eingestehen, dass
Intimrasuren und sexuelle Handlungen eng beieinanderlagen und daher
falsche Vorstellungen bei den Kunden geweckt werden könnten. Nur weil sie
den Intimbereich einer Person bearbeitete, bedeutete dies nicht
zwangsläufig, dass sie den Kunden gleichzeitig sexuell stimulieren wollte.
Nathalie gab zu verstehen, dass sämtliche Männer hierdurch praktisch
auszuschließen waren, denn es würde wohl kaum einen Mann geben, der nicht
erregbar war wenn ihm eine Frau zwischen den Beinen herumfummeln würde.
Margot nahm die Idee auf und schlug vor, sich einen weiblichen Kundenstamm
zuzulegen. Nathalie blieb dennoch skeptisch und mutmaßte, dass sich wenige
Frauen finden würden, um sich entsprechend behandeln zu lassen. Doch
Margot ließ sich nicht von ihrem Projekt abbringen und überraschte ihre
Freundin mit einer ungewöhnlichen Bitte.
Nathalie nahm dann ungläubig zur Kenntnis, dass ihre Freundin sie als
erste Testperson in Betracht gezogen hatte. "Das meinst doch wohl nicht
ernsthaft, oder?"
"Komm schon, Nathalie.", bat Margot. "Ich muss es ja zumindest mal
ausprobieren... Vielleicht funktioniert das Ganze ja auch gar nicht und
dann vergessen wir das Thema einfach."
"Ich lasse mir doch nicht von dir meinen Schoß frisieren.", stellte
Nathalie klar.
"Wen soll ich denn sonst darum bitten?", fragte Margot nach.
"Keine Ahnung... Aber vielleicht findest du ja jemanden, der das Projekt
wirklich für sinnvoll hält.", gab Nathalie zu verstehen.
"Bist du nicht selber neugierig, wie es wohl wäre, wenn es jemand anderes
bei dir macht?", blieb Margot hartnäckig.
"Nicht wirklich.", erwiderte Nathalie. "Und selbst wenn ich es machen
würde... Bei mir gibt es gar nichts zu frisieren."
"Bist du unten rum blank?", fragte Margot nach.
"Na klar. Das mache ich schon immer.", bestätigte Nathalie.
"Dann lass es eine Woche lang wachsen und dann mache ich es bei dir.",
schlug Margot vor.
Nathalie erwiderte nichts und Margot sah ein Fünkchen Hoffnung in der
Angelegenheit aufkeimen. "Du bekommst auch eine Gratis-Behandlung und ich
gebe mir besonders viel Mühe."
"Selbst wenn ich es machen würde, heißt das noch lange nicht, dass du
andere Frauen findest, die es auch machen lassen.", versuchte Nathalie
ihre Freundin noch immer von der realitätsfremden Idee abzubringen.
"Lass es uns einfach mal bei dir ausprobieren. Dann kann ich ja immer noch
entscheiden, ob ich die Sache weiter verfolgen möchte.", schlug Margot
vor.
"Warum probierst du es nicht an dir selber aus?", fragte Nathalie.
"Weil es nicht das Gleiche wäre.", erklärte Margot. "Es geht ja darum, es
bei einer anderen Person zu machen. Dass ich mich selber rasieren kann
weiß ich ja."
"Ich glaube einfach nicht, dass ich mich jetzt darauf einlasse.", merkte
Nathalie an, woraufhin Margot ein strahlendes Lächeln aufsetzte. "Aber
eines ist klar... Dafür, dass ich jetzt eine Woche lang mit Stoppeln unten
rum herum laufe bist du mir Einiges schuldig."
"Ja, einverstanden. Ich lade dich zu irgendwas Tollem ein oder ich
beteilige dich an den ersten Einnahmen.", gab Margot euphorisch zu
verstehen. "Wie schnell wächst es eigentlich bei dir?"
"Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, oder?", fragte Nathalie. "Ich
kann ja nächstes Wochenende vorbeikommen. Gegen Abend?"
"Ja, das passt super.", bestätigte Margot und blickte ihre Freundin
strahlend an.
An besagtem Abend trafen sie sich wieder in Margots Wohnung. Nathalie
hatte etwas zu essen mitgebracht und zunächst saßen beide gemütlich
zusammen. Beide bemerkten die Nervosität der jeweils anderen und Margot
war froh, dass ihre Freundin bislang keinen Rückzieher gemacht hatte. Als
Margot ihnen eine Flasche Wein öffnen wollte, hielt Nathalie sie davon ab.
Schließlich wollte sie nicht, dass Margot sie in angetrunkenem Zustand
verletzte. Eine knappe halbe Stunde später war der Tisch abgeräumt und der
Versuch einer ersten Rasur sollte in Angriff genommen werden.
"Ich habe vorhin extra noch geduscht.", erklärte Nathalie.
"Und? Wie steht es um deinen Venushügel?", erkundigte sich Margot.
"Haarig.", erwiderte Nathalie. "Außerdem juckt und pikst das wie
verrückt."
"Na klar. Entweder lässt man es wachsen oder man rasiert es regelmäßig.",
meinte Margot.
"Was glaubst du wohl, warum ich es regelmäßig weggemacht habe?", fragte
Nathalie leicht gereizt.
"Ich weiß... Ist denn meine beste Freundin aller Zeiten bereit für die
erste professionelle Intimrasur ihres Lebens?", fragte Margot aufgeregt.
"Ich überlege immer noch, ob ich nicht doch noch das Weite suchen soll.",
gab Nathalie zu verstehen.
"Das machst du nicht.", sagte Margot zuversichtlich. "Ich habe mir
übrigens mehrere Entwürfe einfallen lassen, was wir aus deinem Rohmaterial
machen können."
"Hauptsache ein schönes Muster. Kannst du auch was Klassisches, wie die
Jungfrau von Orleans?", fragte Nathalie scherzhaft.
"Sehr witzig.", meinte Margot. "Wenn ich es jetzt aber nicht durch die
Hose durch machen soll, solltest du dich mal langsam ausziehen."
"Aber mir nichts weggucken.", forderte Nathalie grinsend.
"Du hast nichts, was ich noch nicht kenne.", erwiderte Margot und erhob
sich von ihrem Platz.
Während sie zu einer Kommode ging und dort aus einer Schublade
Nassrasierer, Creme und ein Handtuch holte entledigte sich Nathalie ihrer
Jeans. Dann zog sie ihre Bluse aus und saß schließlich nur noch in
Unterwäsche auf der Couch ihrer Freundin. "Willst du es hier machen?"
"Ich dachte schon.", gab Margot zu verstehen. "Ich hole gleich nur noch
etwas heißes Wasser und Pflaster, um die Wunden zu stillen."
Nathalie verstand die Äußerung als Scherz, sagte aber dennoch "Du weißt,
dass ich dich über meinen Anwalt verklage, wenn du mich blutig
schneidest?"
"Jetzt rede nicht, sondern zieh mal dein Höschen aus.", bat Margot.
Während Margot den Raum verließ und eine Schüssel mit Wasser holte, kam
Nathalie der Aufforderung zögernd nach und zog sich das Höschen herunter.
Zum Vorschein kam eine Behaarung, die mehrere Tage lang nicht mehr
gestutzt wurde.
"Oh, das sieht ja schlimm aus.", kommentierte Margot nach ihrer Rückkehr.
"Das habe ich nur dir zu verdanken.", meinte ihre Freundin. "Ohne dich
wäre jetzt alles schön glatt und angenehm weich."
"Das wird sich ja gleich ändern.", erklärte Margot und schob den
Wohnzimmertisch zur Seite.
Sie selber kniete sich dann vor ihre Freundin und stellte die Schüssel mit
Wasser auf den Teppich. Dann betrachtete sie den Bereich zwischen den
gespreizten Beinen ihrer Freundin.
"Ich komme mir irgendwie schuldig vor, weil ich dir jetzt auf dein Döschen
schaue."
"Glaubst du etwa, dass es mir gefällt?", platzte es aus Nathalie heraus.
"Beim Frauenarzt so zu sitzen ist schon schlimm, aber hier in deinem
Wohnzimmer fühlt es sich noch blöder an."
"Wir sollten das hier absolut professionell angehen.", schlug Margot vor.
"Na dann, mach mal.", erklärte Nathalie.
"Ich hatte mir überlegt, dass es vielleicht ein Stern oder ein Herz werden
könnte.", stellte Margot die Möglichkeiten dar.
"Also keine Jungfrau von Orleans?", fragte Nathalie scherzhaft.
"Wenn ich lange genug übe, vielleicht auch das.", bot Margot an. "Dafür
müsstest du dir aber noch Haare den Bauch hinauf wachsen lassen."
"Dann nehmen wir mal ein Herz. Wenn es doof aussieht kann man ja wieder
alles wegmachen.", bot Nathalie an.
"Willst du dich selber einschäumen?", erkundigte sich Margot und hielt
Nathalie eine Tube mit Rasierschaum hin.
"Bist du nicht die Intim-Friseurin? Dann musst du auch alles machen, was
dazugehört.", gab Nathalie zu verstehen.
Margot nickte stumm und öffnete den Verschluss der Tube. Anschließend gab
sie eine haselnussgroße Menge der weißen Creme auf ihren Finger und
verteilte schließlich die Creme über alle zehn Finger. "Bist du bereit?"
"Na klar.", erwiderte Nathalie locker. Margot atmete tief ein und brachte
ihr rechte Hand zwischen Nathalies Schenkel. "Ich hatte mir vorgestellt,
dass wir das Herz auf deinem Venushügel stehen lassen und den Rest
abrasieren."
"Du bist die Expertin.", kommentierte Nathalie gelassen.
Als Margot begann den Schaum auf Nathalies Schamhaare aufzutragen stöhnte
Nathalie absichtlich auf. "Oh. ja... Das tut gut..."
"Hör auf mich zu verarschen.", beschwerte sich Margot und gab ihrer
Freundin mit der anderen Hand einen Klaps auf den Oberschenkel. Nathalie
grinste vor sich hin und richtete ihren Blick dann auf ihren Unterleib.
Margot bemühte sich, Nathalie fast nicht zu berühren, und schäumte
hauptsächlich die behaarten Stellen ein. Da aber auch in der Leistengegend
Haare wuchsen, musste sie auch nahe Nathalies Scheide den Schaum
auftragen. "Achtung... Ich komme jetzt in die verbotene Zone."
Nathalie spreizte ihre Beine weiter auseinander und gestattete ihrer
Freundin damit an die schwerer erreichbaren Bereiche heranzukommen. Margot
beeilte sich, den Schaum zu platzieren, und zog dann rasch ihre Hand
zurück. Dann nahm sie eine Nagelpfeile in die Hand, woraufhin Nathalie
erschrocken zurückwich. "Was hast du denn damit vor?"
"Ich zeichne nur das Motiv in den Schaum. Ich habe nicht vor dich
abzustechen.", beeilte sich Margot zu erwidern und warf ihrer Freundin
einen bösen Blick zu.
Nathalie entspannte sich daraufhin und öffnete dann erneut ihren Schoß.
Margot überlegte kurz und vollzog dann mit der Spitze der Nagelpfeile eine
herzförmige Linie in den Schaum.
"Das kitzelt.", bemerkte Nathalie.
"Das dürfte wohl kaum schlimm sein.", erwiderte Margot und vollendete das
Herz. Dann legte sie die Nagelpfeile weg und brachte einen Nassrasierer
zum Vorschein. Im Gegensatz zu den üblichen Exemplaren hatte dieser einen
ganz schmalen Scherkopf, mit dessen Hilfe sie akkurate Konturen erzielen
wollte. Sie tauchte den Rasierer in die Schüssel mit dem Wasser ein und
führte das Teil dann auf den Schaum zu. Nathalie verfolgte den Vorgang
angespannt und sagte "Und denk an meinen Anwalt."
Margot ging nicht auf ihre Äußerung ein und setzte den Nassrasierer am
Rand der Herzzeichnung an. Mit einer fließenden Bewegung entfernte sie ein
paar Zentimeter des Schaums, welcher außerhalb der Markierung lag.
Gleichzeitig rasierte sie dadurch einige von Nathalies Schamhaaren ab und
zu Margots Erleichterung blickte sie auf die glatte Haut ihrer Freundin,
die unversehrt geblieben war.
"Tut gar nicht weh.", meinte Nathalie.
"Ich bemühe mich, dass es auch so bleiben wird.", gab Margot zu verstehen.
Dann tauchte sie den Rasierer erneut in das Wasser und setzte ihn ein
weiteres Mal an. Nach knapp zwei Minuten hatte sie die Bereiche außerhalb
der Markierung entfernt. "Die Feinheiten mache ich dann ohne den Schaum.
Dann sehe ich mehr."
"Sieht es schon aus wie ein Herz?", wollte Nathalie wissen.
"Nein, eher wie ein Meerschweinchen... Natürlich wird es ein Herz.",
beschwerte sich Margot.
Dann sah sie Nathalie in die Augen und fragte "Soll ich jetzt mal schnell
den Rest abrasieren? Ich meine... an den anderen Stellen."
"Du bist die Expertin. Mach mal, was du meinst.", meinte Nathalie. Margot
setzte den Rasierer nun direkt neben Nathalies Weiblichkeit an. Während
sie mit der anderen Hand Nathalies Oberschenkel leicht zur Seite drückte,
zog sie den Rasierer über die Haut. Sie kam dabei ganz nahe an Nathalies
Schamlippen heran und achtete daher besonders darauf ihre Freundin nicht
zu schneiden. Dann kümmerte sie sich um die andere Seite und entfernte
auch dort die überflüssigen Härchen. Anschließend warf sie einen prüfenden
Blick auf ihr Werk und sagte "Wusstest du eigentlich, dass du schöne
schmale Schamlippen hast?"
"Ja, aber verliebe dich nicht in sie.", erwiderte Nathalie und beide
Freundinnen stimmten in fröhliches Gelächter ein.
Margot wischte anschließend mit dem Handtuch den Schaum von Nathalies
Intimbereich, wobei sie das Handtuch rund um Nathalies Scheide nur tupfend
aufsetzte. Dann begutachtete sie ihr Werk. "An einigen Stellen gibt es
noch ein paar Haare. Soll ich die auch noch wegmachen?"
"Natürlich. Was soll ich denn damit?", erwiderte Nathalie.
"Dafür muss ich dich aber unsittlich berühren.", warnte Margot sie vor.
"Au ja, da stehe ich drauf.", scherzte Nathalie. Margot führte erneut den
Rasierer an Nathalies Öffnung und schob eine der äußeren Schamlippen
vorsichtig mit dem Zeigefinger der anderen Hand zur Seite. Nathalie
reagierte darauf nicht und Margot setzte ihre Arbeit fort. Dann folgte die
andere Seite und auch dort musste Margot Nathalies intimste Stelle etwas
zur Seite bewegen.
Schließlich waren alle störenden Härchen entsorgt. "So... Jetzt noch die
Feinheiten am Herz."
Margot glättete die Konturen an der Herzform und führte dazu den
Nassrasierer über Nathalies Venushügel. Diese ließ es kommentarlos über
sich ergehen und atmete dabei gleichmäßig und ruhig. Nach ein paar Minuten
hatte Margot ihr Werk vollendet und fragte "Und? Wie gefällt es dir?"
Nathalie richtete sich auf ihrem Platz auf und blickte an sich herab. Dann
legte sie sich ihre rechte Hand in den Schoß und streichelte über das
Schamhaar-Herz. "Nicht schlecht... Aber es brennt ganz schön."
"Warte, ich gebe dir etwas Lotion dafür."
Margot wollte ihrer Freundin die Tube mit der lindernden Lotion geben,
doch diese lehnte dies mit einer Handbewegung ab. "Nein, du willst doch
dafür bezahlt werden. Also vollendest du dein Werk selber."
Margot zog die Schultern hoch und träufelte sich etwas Lotion in die
Hände. Dann trug sie diese mit den Fingerspitzen rund um das Herz und
links und rechts neben Nathalies Spalte auf. "So, fertig."
Nathalie blickte ihre Freundin an und fragte "War beabsichtigt, dass ich
erregt werde?"
Margot legte irritiert die Stirn in Falten. "Was meinst du mit erregt?"
"Na ja... Gehört es zur Dienstleistung dazu, dass man nach der Rasur geil
ist und ein Verlangen nach Sex hat?", formulierte Nathalie.
"Jetzt sag nicht, dass dich das angemacht hat?", fragte Margot ungläubig.
"Hey, du hast jetzt die ganze Zeit an meiner Muschi herum gefingert.",
erklärte Nathalie. "Was hast du denn erwartet?"
"Aber ich habe dich doch kaum berührt.", rechtfertigte sich Margot.
"Hast du oder hast du mir nicht an meine Ritze gefasst?", blieb Nathalie
hartnäckig.
"Dann sei doch froh, dass du gratis erregt wurdest.", kommentierte Margot
daraufhin.
Nathalie lächelte und sah Margot tief in die Augen. Dann sagte sie "Ich
glaube, du solltest keine Werbung für Intimrasuren machen. Wie wäre es mit
'Margots flinke Fingerspiele'?"
"So schlimm?", hinterfragte Margot.
"Überzeug dich selber.", bat Nathalie, woraufhin Margot sie irritiert
anschaute. "Du hast ja sowieso schon angefasst."
Margot musterte ihre Freundin und versuchte zu ergründen, was sie von ihr
erwartete. Dann führte sie spontan ihren rechten Mittelfinger auf
Nathalies Spalte zu und schob diesen zwischen die glänzenden Schamlippen.
Nathalie seufzte wohlig auf und Margot zog ihren Finger wieder zurück. "Du
Luder bist ja total nass."
"Ja, und es ist nichts von dem Wasser aus der Schüssel.", bestätigte
Nathalie.
"Das war eigentlich nicht geplant, dass man so auf meine Arbeit
reagiert.", merkte Margot an.
"Du kannst nicht erwarten, dass du anderen Leuten an die Muschi langst und
dass die das dann nicht anmacht.", klärte Nathalie sie auf.
Plötzlich schob sich Nathalie ihre Hand zwischen die Beine und kurz darauf
senkte sich der Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Margot verfolgte
gebannt, wie sich Nathalies Finger leicht auf und ab bewegte. Nathalie
vollzog diese Bewegung nun mehrere Male hintereinander und entgegen
Margots Erwartungen beendete sie den Vorgang nicht.
"Willst du es dir jetzt hier besorgen, oder was?", frage Margot lächelnd.
"Hast du eine bessere Idee?", erwiderte Nathalie und warf ihrer Freundin
einen schelmischen Blick zu. Margot reagierte zunächst nicht, sondern
verfolgte weiterhin aufmerksam Nathalies Fingerspiel. Das rasierte Herz
über ihrer Öffnung trat nun in den Hintergrund, denn die echte Attraktion
fand nun zwischen den rosafarbenen Schamlippen statt. Nathalie wirkte, als
ob sie unglaublich erregt wäre. Es schien sie auch nicht zu stören, dass
ihre Freundin ihr bei der Selbstbefriedigung zusehen konnte. Margot nahm
sogar an, dass Nathalie Gefallen an einem Zuschauer gefunden hatte.
Dann hatte Margot eine Idee. "Ich habe mir übrigens auch ein Motiv
rasiert. Willst du es mal sehen?"
"Aber klar.", gab Nathalie zu verstehen.
"Es ist ein Stern.", informierte Margot und erhob sich vom Boden. Während
sie sich der Jeans und ihres Höschen entledigte, setzte Nathalie ihre
Masturbation fort. Nachdem sich Margot unten rum frei gemacht hatte,
stellte sie sich direkt vor die Couch und Nathalie streichelte ihr
sogleich mit der freien Hand über die übrig gebliebenen Schamhaare. Dann
machte Nathalie etwas, womit Margot nicht gerechnet hatte. Sie führte ihre
Finger von Margots Venushügel zwischen ihre Beine und kurz darauf hatte
sie ihren Zeigefinger in Margots Muschi geschoben.
Margot reagierte sofort stöhnend auf diese Berührung und Nathalie sagte
zufrieden "Dir hat die Arbeit aber offenbar auch ganz gut gefallen, oder?"
"Oh, ja. Und wie.", bestätigte Margot und seufzte vor sich hin. Nathalie
bewegte noch immer ihren Finger in ihrem Refugium und dies löste
unglaublich starke Empfindungen bei ihr aus.
"Was machen wir hier?", fragte Margot leise.
"Wir tun, was uns Spaß macht.", stellte Nathalie fest.
Mit der einen Hand stimulierte sie Margots Muschi, während sie sich mit
der anderen selber Gutes zu tun versuchte. Margot ließ es über sich
ergehen und ließ keine Anzeichen erkennen, dass sie mit Nathalies Vorstoß
nicht einverstanden war. Dann trat Margot einen Schritt zurück, sodass
Nathalies Hand sie nicht mehr erreichen konnte. Bevor Nathalie etwas sagen
konnte fragte ihre Freundin "Soll ich bei dir auch was machen?"
Nathalie beantwortete die Frage nicht. Stattdessen zog sie ihre Hand aus
ihrem Schritt und legte beide Arme auf die Sitzfläche der Couch. Margot
verstand dies als Einladung und rückte nahe an die Couch heran, bis sie
sich schließlich zwischen Nathalies Schenkel befand. Einer inneren
Eingebung folgend beugte sie sich dann nach vorne und kurz darauf
erreichte ihre Zungenspitze die nassen Schamlippen ihrer Freundin.
"Oh, was machst du?", stöhnte Nathalie. Margot hatte nicht vor zu
antworten und hoffte, dass Nathalie die Einladung annahm. Sie bewegte ihre
Zunge auf und ab und spürte Nathalies Kitzler als Knubbel an einer Stelle
ihrer Muschi. Nathalie stöhnte lustvoll auf und signalisierte eindeutig
ihre Zustimmung zu dem Vorgang. "Das ist so geil."
Durch das Lob animiert setzte Margot ihr Zungenspiel fort. Ihre eigene
Muschi versorgte sie mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand, was bei ihr
weitere lüsterne Empfindungen hervorrief. Nach einer Weile des Genießen
schob Nathalie Margots Kopf zur Seite und signalisierte einen Wechsel.
Wenig später hatte Margot Nathalies Platz eingenommen und empfing deren
Liebkosung durch die Zunge ihrer Freundin. Margot gab sich ganz ihren
Gefühlen hin und artikulierte jede kleine Lustwelle durch stöhnende Laute.
Nathalie variierte das Tempo ihrer Zunge, was Margot zusätzlich reizte.
Dann ging alles ganz schnell und Margot spürte eine gewaltige Lustwelle
durch ihren Körper fließen. Ihr gesamter Unterleib bebte und mit einem
unglaublichen Aufschrei verkündete sie ihren Höhepunkt. Dabei presste sie
ihre Oberschenkel zusammen, ohne darauf zu achten, dass sich Nathalies
Kopf dazwischen befand. Nathalie wiederum machte unbeirrt weiter und
leckte noch weitere Salven der Lust aus Margots Muschi heraus. Margot
presste ihren Körper gegen die Rückenlehne der Couch, doch es gab für sie
kein Entrinnen. Erneut peitschten kleine Orgasmus-Boten durch ihren Körper
und setzten ihr auf angenehme Art und Weise zu. Noch nie zuvor hatte sie
so etwas Gigantisches erlebt und sie wünschte sich spontan, dass es
niemals enden würde.
Doch nach und nach ließ das geile Vergnügen nach und sie gewann allmählich
ihre Besinnung zurück. Schließlich war aus ihrem Körper nichts mehr
herauszuholen und Nathalie beendete ihre Zuwendung. Margot sah ihre
Freundin dankbar an und fühlte sich plötzlich dazu berufen sich bei ihr zu
revanchieren. "Das war geil... Darf ich jetzt bei dir?"
"Ja, bitte... Aber noch eine Sache.", bat Nathalie. "Vergiss die Sache mit
den Intimrasuren... Spezialisiere dich lieber auf erotische Massagen...
Eine Kundin hast du jetzt schon mal sicher."
Dann spreizte Nathalie auf dem Boden liegend ihre Beine auseinander,
woraufhin Margot grinsend von der Couch rutschte und ihren Kopf in
Nathalies Schoß brachte.
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