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Die Bekanntschaft im Urlaub    1    2    3

 
   

Silvia hatte die Nacht nicht mit Yajing und mir verbracht, sondern war wieder auf ihr Zimmer gegangen, damit ihre Eltern nicht mißtrauisch werden würden.

Ich hatte die Nacht wieder bei Yajing verbracht. Wir hatten zwar gemeinsam nackt in ihrem Bett geschlafen, aber mal abgesehen von zärtlichen Streicheleinheiten, hatten wir in dieser Nacht keinen weiteren Sex mehr, schlicht weil wir einfach nicht mehr konnten und uns lieber ausruhen wollten.

Am nächsten Morgen waren wir mit Silvia nach dem Frühstück in der Hotellobby verabredet.

Als wir ankamen wartete sie bereits auf uns. Wir begrüßten uns herzlich, ganz so, als wären wir normale Freundinnen, denn schließlich sollte niemand Verdacht schöpfen.

Wir beschlossen spontan, in die Stadt ein Eis essen zu gehen.

Gesagt getan. Wir schlenderten durch die Straßen, schauten in die Schaufenster und alberten ausgelassen herum, bis wir schließlich ein nettes Eiscafé fanden.

Wir setzten uns an einen Tisch und jeder bestellte einen großen Becher Eis und etwas zu Trinken.

Wir redeten über Gott und die Welt. Jeder erzählte auch etwas von sich und so erfuhren wir, daß Silvia 19 Jahre alt war und im nächsten Jahr ihr Abitur in Karlsruhe machen würde.

"Seid ihr beide eigentlich richtige Lesben?" wollte Silvia plötzlich wissen.

Yajing und ich mußten lachen.

"Nein, ich meins wirklich ernst!" protestierte sie und fügte nach einer Pause hinzu: "Es ist nämlich so, ich bin mir nicht sicher, ob ich nun lesbisch bin oder nicht."

Wir hörten auf zu lachen, Silvia schaute uns abwechselnd an und fuhr dann fort: "Ich hatte zwar schon einen Freund, mit dem ich auch geschlafen habe. Ich mochte ihn auch sehr, aber ich bin mit ihm nie zum Orgasmus gekommen." Erneut blickte sie uns fragend an. "Vor ungefähr einem Jahr habe ich dann durch Zufall die Pornosammlung meines Vaters entdeckt, die er im Keller aufbewahrt. Ich habe mir einige Videos angesehen und darunter waren auch ein paar Lesben-Pornos. Und ehrlich gesagt, die haben mir am besten gefallen und hatten mich jedesmal unheimlich erregt. Und seither stelle ich mir meistens Sex mit einer Frau vor, wenn ich masturbiere. Nun ja, und dann habe ich Euch kennengelernt und schon beim ersten Sex mit Euch hatte ich den geilsten Orgasmus den ich je hatte!"

"Und nun möchtest Du wissen, ob dich das zur Lesbe macht?" fragte ich.

"Ja, genau." nickte Silvia.

"Ich glaube, das kann man so pauschal nicht beantworten. Nur weil Du noch keinen Orgasmus mit Deinem Freund hattest, muß das noch lange nicht bedeuten, daß Du lesbisch bist. Vielleicht ist Dein Freund ja auch einfach nur schlecht im Bett." Yajing und Silvia lachten herzhaft.

"Nein, ich meins auch ernst! Daß Du Dich auch zu Frauen sexuell hingezogen fühlst, geht, glaube ich, den meisten Frauen hin und wieder so. Auch ich hatte immer wieder solche Phasen; nur hatte ich das immer unterdrückt, bis ich schließlich Yajing kennengelernt habe. Ihr konnte ich einfach nicht widerstehen." Diesmal lachten wir alle drei .

"Danke Schatz!" lächelte mich Yajing an und gab mir einen Kuß auf die Wange.

"Nein, Katja hat schon recht. Du bist immer nur so lesbisch, wie Du Dich fühlst. Für mich persönlich ist es ganz klar. Ich fühle mich ausschließlich zu Frauen hingezogen und fühle mich dabei auch gut. Deshalb sage ich auch von mir, daß ich lesbisch bin." bestätigte Yajing.

"Ja und ich fühle mich sowohl zu Männern, als auch zu Frauen hingezogen, also bin ich wohl bisexuell. Und Dank Euch beiden, kann ich jetzt auch meine lesbische Seite in vollen Zügen genießen!" und nach einer Pause fügte ich noch hinzu: "Du solltest Dir darüber einfach keine Gedanken machen! Tue einfach das, wonach Dir ist und setze Dich nicht selbst unter Druck. Genieße einfach Deine Sexualität, ganz gleich ob es hetero, bisexuell oder lesbisch genannt wird."

"Ganz meine Meinung!" prostete Yajing mir zu.

"Ok, ich glaube, damit kann ich leben! Danke Du hast mir echt geholfen." strahlte mir Silvia dankbar ins Gesicht.

"Darauf müssen wir anstoßen!" verkündete Yajing und hob erneut ihr Glas. Auch Silvia und ich hoben unsere Gläser und stießen miteinander an.

"Auf geilen Sex!" prostete ich, und Yajing und Silvia stimmten mit ein.

Wir redeten noch eine Weile und als wir schließlich unser Eis gegessen und ausgetrunken hatten, bezahlten wir und machten uns wieder auf den Weg.

Wir bummelten noch weiter durch die Stadt und blieben hier und da vor einem Schaufenster stehen oder schlenderten auch durch den einen oder anderen Laden.

Schließlich kamen wir an einem Sexshop vorbei.

„Hey, was für uns! Los laßt uns da rein gehen!" rief Yajing. Silvia und ich schauten uns kurz an und stimmten kurz entschlossen zu.

In dem Sexshop stand ein über und über mit Tatoos bedeckter junger Mann an der Kasse und nickte uns lächelnd zu.

An den Regalen standen nur zwei etwas übergewichtige Männer und musterten die Porno-Videos.

Wir drei schlenderten durch den Laden und begutachteten staunend die Auslagen.

Bei einem Regal voll mit Dildos blieben wir schließlich stehen und betrachteten die riesige Sammlung an kleinen und großen, dicken und dünnen, langen und kurzen Dildos, die zum Teil die verrücktesten Formen und Farben hatten.

„Was haltet ihr davon?" flüsterte Yajing und hielt uns eine Schachtel hin, auf der mit roten Buchstaben „Super-Strap-On" geschrieben stand und eine nackte Frau abgebildet war, die einen Dildo wie einen Penis trug, der mit Lederriemen um ihre Hüfte und ihre Beine befestigt war.

„Damit können wir uns gegenseitig ficken! Das wär doch was, oder!?" kicherte Silvia.

„Ok, den nehmen wir!" stimmte ich ein.

Gerade wollten wir zur Kasse gehen, als Silvia mir auf die Schulter tippte und meinte: „Und wie wäre es damit?" und zeigte auf eine lange dünne Schachtel, in der eine ca. 50cm langer Doppel-Dildo zu sehen war.

„Ich habe so was schon mal in einem Porno gesehen. Den können sich zwei Frauen gleichzeitig in die Möse schieben und sich dann damit ficken!" erklärte sie.

„Ja, ich habe so was auch schon mal gesehen. Ist bestimmt geil!" stimmte ich zu.

„Also her damit!" meinte Yajing und nahm die Schachtel aus dem Regal.

Schließlich gingen wir zur Kasse und bezahlten die beiden Dildos und nahmen noch eine Tube Gleitcreme mit dazu.

„84,- Euro" sagte der Mann an der Kasse und musterte uns über das ganze Gesicht dämlich grinsend.

Wir zahlten und verließen kichernd den Laden.

„Ich finde, wir haben für heute genug gebummelt! Wie wäre es, wenn wir wieder zurück ins Hotel gehen und unser neues Spielzeug gleich mal ausprobieren!?" schlug Yajing vor. Silvia und ich stimmten natürlich sofort zu und so machten wir uns auch gleich auf den Rückweg.

Als wir schließlich in der Hotellobby standen und auf den Aufzug warteten, meinte Silvia: „Ich komme gleich nach. Ich möchte mir nur noch kurz meinen Intimbereich rasieren, damit ich auch so schön glatt bin wie ihr beide."

„Das können doch auch wir für Dich tun!" schlug Yajing vor. „Komm einfach mit auf mein Zimmer und wir beide rasieren Dich! Ich habe alles da, was wir dazu brauchen"

„Ok, warum eigentlich nicht." stimmte Silvia zu.

Also fuhren wir gemeinsam wieder mit dem Aufzug bis zu Yajings Stockwerk und gingen in ihr Zimmer.

Dort angekommen holte Yajing ein Handtuch und das Rasierzeug aus dem Badezimmer.

Während sich Silvia auszog, breitete ich das Handtuch über die Bettkante aus und Yajing wechselte die Rasierklinge ihres Rasierers.

Schließlich setzte sich Silvia splitter nackt auf die Bettkannte und spreizte ihre Beine auseinander und streckte uns ihre süße kleine Muschi entgegen. Yajing kniete sich zwischen ihre Beine und sprühte etwas Rasierschaum in ihre linke Hand. Dann nahm sie mit ihrer rechten Hand etwas davon und verrieb den Schaum über das krause Schamhaar auf Silvias Venushügel und um ihre Schamlippen herum. Silvia und ich schauten ihr dabei aufmerksam zu.

Schließlich nahm Yajing den Rasierer und meinte: „So, jetzt nicht bewegen!" und begann vorsichtig den Schaum zusammen mit ihren Haaren von Silvias Muschi zu rasieren. Zwischendurch wischte sie den Rasierer immer mal wieder am Handtuch ab. Sie machte das sehr geschickt und schnitt Silvia kein einziges Mal.

Als sie schließlich damit fertig war, stand sie auf und meinte zu Silvia: „So, komm mit ins Badezimmer, damit wir noch den Rest abwaschen können." Silvia ging hinter Yajing her ins Badezimmer und auch ich folgte den beiden.

Yajing feuchtete einen Waschlappen an und kniete sich vor Silvia hin. Dann wusch sie mit dem Waschlappen in langsamen Kreisen, den restlichen Schaum von Silvias Venushügel, von ihren Schamlippen und schließlich bis nach hinten zu ihrer Rosette.

„Mmmhh, das sieht jetzt aber lecker aus!" stöhnte Yajing und schob ihren Kopf nach vorne und küßte Silvia direkt auf ihre frisch rasierten Möse. Dann schob sie ihre Zunge durch die glatten, noch feuchten Schamlippen und leckte ihre Spalte rauf und runter. Silvia stöhnte und schob ihr Becken etwas nach vorne.

Damit ich besser sehen konnte, ging ich auch in die Knie und sah dabei zu, wie Yajing nun genüßlich an Silvias Klit saugte. Silvia sah ihr dabei von oben zu und massierte ihre beiden Brüste, während ich damit begann ihr knackiges Hinterteil zu streicheln und zu kneten. Als Yajing schließlich dazu über ging, ihre Zunge in Silvias heiße Fotze zu schieben, plazierte ich mich hinter sie, schob mit meinen beiden Händen ihre Po-Backen etwas auseinander und begann mit meiner Zungenspitze ihre Ritze rauf und runter zu lecken. Schließlich leckte ich um ihre Rosette herum und schob langsam meine spitze Zunge in sie hinein. Silvia stöhnte immer lauter und hatte Mühe sich auf ihren Beinen zu halten, währen Yajing und ich sie gleichzeitig von hinten und vorne leckten und sie mit unseren Zungen fickten.

Nach einiger Zeit meinte Yajing: „Hey, wie wäre es, wenn wir es uns auf meinem Bett etwas gemütlicher machen und unser neues Spielzeug ausprobieren?"

Ohne zu zögern, folgten wir Yajing zum Bett auf dem noch die Tasche mit unseren Einkäufen lag.

„Macht es Euch doch schon mal gemütlich, während ich unser neues Spielzeug auspacke!" schlug Yajing vor.

Silvia und ich kletterten aufs Bett und da Silvia bereits nackt war, half sie mir, mich auszuziehen. Schließlich knieten wir nackt voreinander und begannen uns zu küssen und zu streicheln.

„Ich möchte endlich auch mal Deine Muschi lecken!" flüsterte Silvia mir hauchend ins Ohr.

„Oh ja, das wäre geil!" stöhnte ich.

Silvia schob meine Schultern zurück, bis ich vor ihr aufs Bett sank. Sie kniete zwischen meinen Beinen, die sie sanft aber bestimmt weiter auseinander drückte. Ich hob meine Knie an und zog sie mit meinen beiden Händen zurück und öffnete mich ihr, so weit ich nur konnte.

Ihre Hände streichelten über meine Oberschenkel bis hinab über meine äußeren Schamlippen. Schließlich senkte sie ihren Kopf zwischen meine Beine und küßte mich direkt auf meine Klit. Dann begann sie mit ihrer warmen, feuchten Zunge durch meine Spalte rauf und wieder runter zu schlecken.

Während dessen sah ich über Silvias Kopf hinweg, wie sich Yajing inzwischen ebenfalls ausgezogen und sich den Strap-On-Dildo umgeschnallt hatte. Sie kletterte aufs Bett und kniete sich genau hinter Silvias süßen kleinen Arsch, den sie vornübergebeugt in die Höhe streckte, während sie mich leckte. Yajing öffnete die Tube mit der Gleitcreme und träufelte davon etwas auf die Spitze des Dildos. Dann schob sie ihr Becken weiter nach vorne, während sie den Dildo dabei mit der rechten Hand festhielt, bis die Spitze des Dildos schließlich den Eingang zu Silvias Liebesgrotte berührte.

Silvia hatte es bemerkt, hörte auf mich zu lecken und sah sich nach hinten um. Als sie spürte, wie Yajing mit der Eichel des Dildos ihre Schamlippen auf und ab streichelte und dabei das Gleitmittel über ihre Muschi und den Dildo verteilte, stöhnte sie laut: „Oh ja! Fick mich, Yajing! Besorgs mir von hinten! Fick mich während ich Katja lecke!"

Und bei diesen Worten schob Yajing ganz langsam den glänzenden Prügel immer tiefer in Silvias Möse. Ein langgezogenes „Ohhh, jaaa! Das ist geilllll!" stöhnte Silvia laut heraus.

Während Yajing nun dazu überging Silvia ganz langsam von hinten in ruhigen, regelmäßigen Bewegungen zu ficken, legte ich meine rechte Hand auf Silvias Kopf und schob ihn wieder zwischen meine Beine, um sie daran zu erinnern, dass da eine unglaublich erregte Möse war, die sehnsüchtig darauf wartete von ihr geleckt zu werden. Silvia verstand sofort und tauchte sogleich ihre spitze Zunge tief hinein, in meine weit offen stehendes Loch. Sie saugte und leckte an meiner geilen Fotze, während Yajing sie immer schneller und heftiger von hinten fickte. Immer häufiger stöhnte Silvia in meine Muschi hinein, was mich nur noch wilder machte.

Sie schob zwei ihrer Finger tief in mich und fickte mich im gleichen Rhythmus, wie sie von Yajing gefickt wurde. Dabei hatte sie ihren Mund über meine Klit gelegt und leckte mit ihrer Zungen in kräftigen Zügen über meine geschwollene Liebesknospe.

Schließlich rammte Yajing den Prügel so heftig in sie hinein, dass sie ihren Mund kaum mehr auf meiner Klit halten konnte.

Sie warf ihren Kopf zurück und schrie: „Oh mein Gott!...Ich komme gleich!". Dann hielt sie plötzlich für einen Moment den Atem an, nur um im nächsten Augenblick mit einem lauten „Aaahhh!" ihren Orgasmus hinaus zu stöhnen.

Yajing zog mit einem lauten Plop, den Dildo aus ihr heraus, beugte sich nach vorn und leckte den Nektar ihres Orgasmus von Silvias zuckender Möse.

Vollkommen außer Atem, lies sich Silvia schließlich seitlich aufs Bett fallen und sagte mit zitternder Stimme: „Ich glaub, ich brauche eine kleine Pause, Mädels. Macht mal kurz ohne mich weiter!" Yajing und ich lachten.

Ich nahm, den Doppeldildo, der auf dem Bett lag und hielt ihn Yajing hin und meinte: „Na, wie wär's damit?"

„Klingt gut!" grinste Yajing und befreite sich von dem Strap-On.

Ich schob sie zurück aufs Bett und kletterte über sie und küßte Sie auf den Mund. Ich senkte dabei meinen Körper auf sie herab und begann mit Kreisen meines Oberkörpers und meines Beckens unsere Brüste und unsere feuchten Muschis aneinander zu reiben.

Schließlich setzte ich mich auf und kniete mich vor sie hin. Dann nahm ich den Doppeldildo und träufelte etwas von der Gleitcreme darauf und verrieb es mit meinen Händen über die ganze Länge des Prügels. Dann plazierte ich das eine Ende vor Yajings weit offen stehender, feucht glänzender Fotze und rieb damit ein paar mal ihre Spalte rauf und wieder runter. Yajing stöhnte und schob mir ihr Becken entgegen. Schließlich tauchte ich die Spitze des Dildos immer wieder ein Stückchen tiefer in ihre Grotte ein. Ihre Schamlippen weiteten sich und schienen den „Schwanz" geradezu einzusaugen. Es war ein unglaublich geiler Anblick, zu sehen wie dieser Prügel ohne jeden Widerstand in ihre vor Erregung rot geschwollene Möse immer tiefer eintauchte.

Schließlich konnte ich nicht mehr anders, ich mußte diesen Pracht-Schwanz einfach auch in mir spüren. Ich kroch etwas nach vorne, bis mein Becken fast über dem Becken von Yajing war, lehnte mich zurück, stützte mich mit der linken Hand ab, während ich mit der rechten Hand, das noch freie Ende des Dildos zum Eingang meiner eigenen geilen Fotze führte. Ohne zu zögern, senkte ich mein Becken immer weiter auf diesen Prügel herab, der auch bei mir ohne jeden Widerstand immer tiefer in mich eindrang und mich immer mehr ausfüllte. Yajing hatte sich inzwischen auch auf Ihre Ellbogen abgestützt und sah dabei zu wie sich unsere Mösen immer weiter näherten, während der Dildo immer tiefer in unseren Muschis verschwand. Sie schob mir ihr Becken noch weiter entgegen und auch ich senkte mich noch tiefer auf sie herab, bis schließlich der Doppeldildo tatsächlich ganz in uns beiden verschwunden war und sich unsere Schamlippen aufeinander preßten.

Mit kreisenden Bewegungen unserer Becken rieben wir so unsere Mösen aneinander während gleichzeitig dieser riesige Prügel tief in uns steckte.

Abwechselnd hielten wir durch Anspannung der Scheidenmuskulatur den Dildo fest und fickten uns nun mit kräftigen Stößen gegenseitig.

Silvia hatte unserem Spiel aufmerksam zugesehen, und kam nun näher heran gekrochen.

„Das sieht echt geil aus, wenn ihr euch so fickt!" meinte Sie und begann mit ihren Händen erst über meinen Venushügel und meine Klit zu streicheln und dann über Yajings. Schließlich nahm sie beide Hände und massierte gleichzeitig unsere beiden Muschis während sie noch immer durch unsere heftigen Stöße laut aufeinander klatschten.

Ich spürte, wie ich meinem Höhepunkt immer schneller näher kam. Silvia rieb mit schnellen Hin- und Herbewegungen ihrer Hand, meine harte Klit, während ich meine Möse ruhig über Yajings Becken hielt, die mir mit kurzen kräftigen Stößen ihres Unterleibs den Dildo in meine Möse rammte. Dann war es so weit! Ich preßte meine Fotze fest auf Yajings und rieb sie noch ein paar Mal mit kleinen Kreisbewegungen meines Beckens aneinander, als mich mein Orgasmus überrollte.

Ich spürte wie sich meine Scheidenwände rhythmisch um den „Schwanz" in mir zusammen zogen. Meine Bauchmuskeln zuckten zusammen, so dass ich mich aufbäumte und ein warmer Schauer nach dem andern durchflutete meinen ganzen Körper.

Schließlich lies mich zurück aufs Bett fallen und ich spürte, wie Silvia ganz langsam den Dildo aus meiner sensiblen Möse zog. Als er schließlich ganz aus mir heraus war, sah ich, noch immer vollkommen außer Atem, zu, wie Silvia meinen Mösensaft, der nun aus mir heraustropfte von meiner Fotze und dem Dildo ableckte.

„So Yajing, jetzt bist Du dran!" sagte Silvia an Yajing gewandt, in einem Ton, als wäre sie eine Arzthelferin und würde den nächsten Patienten rufen.

„Mit welchem Spielzeug, möchtest Du gerne verwöhnt werden?" fragte sie mit einem schlüpferischen Ausdruck im Gesicht.

Yajing sagte kein Wort, sondern hielt ihr einfach nur den Strap-On-Dildo unter die Nase.

Silvia zog ihn sich bereitwillig an.

„Leg Dich hin." befahl Yajing kurz.

Silvia legte sich neben mich auf den Rücken; der Dildo stand fast senkrecht in die Höhe.

Yajing schwang rittlings ihr Bein über Silvia, so dass der Dildo direkt vor ihrer Muschi baumelte. Sie nahm ihn in die rechte Hand drückte ihn gegen ihre geschwollene Spalte und rieb ihre nasse Möse ein paar Mal die ganze Länge des Prügels rauf und wieder runter.

Schließlich hob sie Ihr Becken weit nach oben und schob den Dildo mit ihrer Hand unter sich und da ich Yajings Vorlieben inzwischen schon recht gut kannte, ahnte ich schon, was jetzt kommen würde. Sie plazierte die „Eichel" des „Schwanzes" direkt auf ihre Rosette und senkte ihr Becken langsam immer weiter ab, so dass der stattliche Schwanz immer tiefer in ihrem Anus verschwand. Sie stöhnte bei jedem Zentimeter, den dieser riesige Prügel weiter in sie hinein glitt.

Nach ca. 20 Zentimeter war er wohl genug weit drin, denn sie hob langsam wieder ihr Becken; jedoch nur um sogleich erneut wieder auf ihm herab zu sinken. So begann sie langsam immer schneller werdend, den Dildo mit ihrem Arschloch zu reiten.

Silvia und ich hatten ihr bisher nur gespannt zugesehen, doch Silvia begann nun durch Heben und Senken ihres Beckens Yajing auch aktiv in den Arsch zu ficken.

„Oh ja, Silvia! Fick mich! Fick mich in den Arsch!" schrie Yajing. Dann warf sie mir einen wilden Blick zu und befahl: „Los Katja, leck meine Fotze! Ich will, dass Du mich leckst, während Silvia mich in den Arsch fickt!"

Ich zögerte keinen Augenblick und legte mich bäuchlings zwischen Silvias Beine, so dass sich die ganze Szene direkt vor mir abspielte. Ich hatte Yajings Muschi direkt vor mir, während ich ganz aus der Nähe sehen konnte, wie Silvia sie mit Stößen nach oben, in den Arsch fickte.

Silvia legte ihre beiden Hände auf meinen Kopf und schob mein Gesicht direkt in ihre trief nasse Möse. Sofort begann ich sie wie wild zu lecken.

Dann nahm ich meine Finger zur Hilfe und schob meinen Zeige- und meinen Mittelfinger tief in ihre unglaublich geschwollene Fotze und fickte sie damit im selben Rhythmus wie Yajing sie in den Arsch fickte, während ich weiter ihre steinharte Klit mit kräftigen Zügen leckte.

Es dauerte nicht lange, bis Yajing plötzlich einen spitzen Schrei ausstieß und fast im selben Augenblick traf mich ein warmer Strahl ihres Mösensaftes am Kinn. Darauf hatte ich nur gewartet! Ich zog meine Finger aus ihr heraus, doch noch bevor ich meinen Mund auf ihre Fotze legen konnte, traf mich ein weiterer Strahl auf die Backe und meinen Mundwinkel. Doch die nächsten Eruptionen verpaßte ich nicht mehr. Sie spritzte eine unglaubliche Menge ihres warmen, geilen Nektars in meinen Mund, so daß ich mehrmals schlucken mußte, da mein Mund voll war. Ich liebte diesen herrlichen Nektar!

Allmählich liesen ihre Ejakulationen und ihre Zuckungen nach. Mit noch dem halben Mund voll ihres köstlichen Saftes, erhob ich mich, ging vor Yajing auf die Knie, beugte mich vor und küßte sie auf ihren Mund. Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und lies den Rest ihres süßen Nektars in ihren Mund laufen. Yajing trank ihn begierig und schleckte ihn mir von der Zunge.

Als sich schließlich unser Kuß wieder löste, meinte ich: „Ich wollte, dass Du auch mal eine Kostprobe von Deinem köstlichen Saft bekommst!" „Das ist lieb von Dir!" grinste sie und gab mir einen Kuss.

Schließlich beugte sie sich nach vorne, ging auf alle viere und zog ganz langsam den dicken „Schwanz" aus ihrem knackigen Hintern.

Vollkommen erschöpft, legten wir uns alle drei neben einander aufs Bett.#

„Oh Mann, ich weiß gar nicht, wie ich jemals ohne Euch wieder einen Orgasmus haben soll!" sagte Silvia plötzlich nachdenklich.

„Das kannst Du laut sagen! Im Vergleich zu dem hier, war mein bisheriges Sexleben, geradezu sterbens langweilig!" mußte auch ich zugeben.

„Ich mache Euch einen Vorschlag: Wie wäre es, wenn wir uns mindestens einmal im Jahr, wieder treffen und es dann alle drei wieder wie wild miteinander treiben!?" schlug Yajing vor.

„Super Idee!" platzte Silvia heraus.

„Ok, abgemacht!" willigte auch ich begeistert ein.

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Das Ganze ist jetzt 5 Jahre her. Ich bin inzwischen verheiratet und habe eine Tochter. Doch was soll ich sagen, wir haben es trotzdem geschafft, uns bisher jedes Jahr mindestens einmal zu treffen. Manchmal sogar zwei oder dreimal im Jahr. Mein Mann weiß natürlich nichts davon, schließlich wäre er sicher nicht sehr begeistert, wenn er wüßte, dass ich nach wie vor meine besten Orgasmen habe, wenn ich es mit diesen beiden geilen Frauen treibe!


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