Ich war froh eine Mitbewohnerin gefunden zu
haben, denn einer Studentin wird das Geld ja bekanntlich nicht gerade
nachgeschmissen. Einige Monate lebten Antonia, ebenfalls Studentin, und
ich nun ganz normal miteinander in der kleinen Zweizimmerwohnung im
Obergeschoss, zu welcher auch eine Terrasse mit wundervollem Weitblick
gehörte. Natürlich huschten wir auch mal schnell nur in ein Handtuch
gehüllt über den Flur, es störte uns aber auch nicht, die andere einmal
ganz nackt zu sehen.
An einem sehr schönen Sommermorgen sollte sich daran etwas ändern.
Gemeinsam saßen wir in der kleinen Küche und ich Tollpatsch stieß ein Glas
O-Saft um und die klebrige Flüssigkeit tränkte sofort Antonias Jeans
richtig durch. Meine Mitbewohnerin wurde sogar richtig wütend und ich
sollte auch erfahren, warum das so war. Sie hatte keine Klamotten mehr zum
wechseln. Gerade vor dem Frühstück hatte sie die Waschmaschine mit ihren
Sachen angestellt und war in die letzte Hose gestiegen. Widerwillig zerrte
sie die enge Jeans von den Hüften, zerrte ungewollt den teils nassen Slip
gleich mit herunter und wieder konnte ich einen ungehinderten Blick auf
ihren wundervollen sportlichen Körper werfen. Sofort registrierte ich,
dass sie sich wieder rasiert hatte. Der Streifen auf ihrem Venushügel
wurde jedes mal schmaler, irgendwann würde er dem Messer ganz zum Opfer
fallen. Auch nicht schade, dachte ich. Antonia sieht so mit kahlem
Venushügel einfach unheimlich erotisch aus. Sie sieht sowieso ganz toll
aus. Hatte ich mich etwa verliebt!? Ich konnte mir ein Grinsen nicht mehr
verkneifen und bekam postwendend die Quittung.
"So! Das hast du jetzt davon!" herrschte Antonia mich an und kippte mir
ohne Umschweife den Rest aus ihrem Glas in meinen Schoß. Jetzt war es also
an mir die nassen Hosen auszuziehen, ich folgte ihrem Beispiel und schob
den Tanga gleich mit herunter und durch unsere alberne Aktion waren wir
nun beide unten-ohne.
Aus Antonias ärgerlichem Blick wurde ein freches Grinsen und sie sagte:
"Na, das wird heute wohl nichts mehr mit dem Studieren. Bleiben wir eben
hier. Können es uns ja auch hier gemütlich machen bis die Klamotten wieder
in Ordnung sind. Schließlich wird's heute warm und wir haben doch die
schöne Terrasse!"
"Du meinst...? zweifelte ich. Plötzlich verlor ich etwas den Mut. "Klar!"
strahlte Antonia mich an. "Wer soll uns hier denn schon sehen? Hast du
schon einmal von irgendwo auf unsere Terrasse sehen können?" Bestätigend
schüttelte ich den Kopf. Wahrscheinlich konnte uns wirklich niemand sehen,
aber so unten-ohne einfach nach draußen zu gehen, das hatte doch etwas.
Mir wurde augenblicklich richtig schön warm zwischen den Schenkeln. Mein
Blick löste sich langsam wieder von Antonias Schoß und ich erkannte ihre
leicht aufgerichteten Nippel unter dem dünnen T-Shirt. Klar, dachte ich
bei mir, bei dem Busen! Natürlich hat sie wieder keinen BH drunter. Ich
werde wahnsinnig, sie kann's sich leisten...
"Worauf wartest du?" fragte Antonia mich herausfordernd, öffnete die Tür
und machte eine einladende Bewegung in Richtung Terrasse. "Raus mit dir,
mein kleiner Nacktarsch!" lachte sie. Ich stand noch in der Küche neben
ihr, doch plötzlich hatte sie mir tatsächlich eine Hand auf den nackten Po
gelegt und schob mich nach draußen.
Ich konnte kaum noch meine Gedanken ordnen. zum ersten Mal hatte ich ihre
Hand dort gespürt, zärtlich und doch bestimmend. Nun stand ich draußen,
sah mich ängstlich um, ob mich nicht doch jemand beobachten konnte und
setzte mich sofort auf einen unserer Gartenstühle. Der noch kalte
Kunststoff fühlte sich gut an und sollte meine Aufregung etwas lindern.
Noch immer stand Antonia grinsend in der Tür zur Küche, den einen Arm nach
oben gestreckt am Rahmen. Sicher war sie sich dessen bewusst, dass sie mir
wieder ihren nackten Schoß richtig präsentierte.
Was geht hier eigentlich ab, dachte ich. Will sie mich verführen? Antonia,
seit langem habe ich dich immer beim Einschlafen vor meinen Augen, ich
kann dir nicht widerstehen. Hoffentlich kann sie keine Gedanken lesen!
"Es ist wirklich herrlich hier draußen. Kommst du nicht? Bringe uns
Handtücher mit!" forderte ich meine Mitbewohnerin auf und sah ihr
hinterher als sie aus der Küche in Richtung Badezimmer verschwand.
Sportlich durchtrainierter kleiner geiler Po, dachte ich bei mir. Ja sie
hat wirklich einen richtig süßen Hintern...
Antonia hatte für jede von uns ein Handtuch mitgebracht und saß erst
einige Minuten neben mir als sie sagte: "Schade, wir haben bestimmt schon
die Tageszeitung im Briefkasten. Traust du dich? Holst du sie?" "Wie? Etwa
so?!" fragte ich zurück und blickte an meinem nackten Bauch herunter auf
meinen Schoß. "Ist doch wahrscheinlich sowieso jeder zur Arbeit",
beschwichtigte sie mich. "Komm schon! Wer soll dich den schon sehen? Ist
doch nur Frau Boehm da. Und die geht doch selten freiwillig vor die Tür.
Und außerdem bist du schließlich auch schuld daran, dass wir hier so
sitzen! Also los jetzt!"
Es war wohl ihr Ernst. Ich lachte noch als Antonia stand auf und zog mich
mit einer Hand vom Stuhl hoch. Leider war sie viel kräftiger als ich.
Schnell hatte sie mir einen Arm auf den Rücken gedreht und mich zur
Wohnungstür geschoben., die Tür geöffnet und mir dann von hinten ins Ohr
geflüstert: "Sei lieb und hole jetzt die Zeitung von unten. Und wenn du so
nicht gehen willst, bleibt das T-Shirt auch noch hier!" Schamröte stieg
mir ins Gesicht, ich spürte wie es in meinen Wangen richtig kribbelte.
Hastig stürzte ich nach unten, riss sie Zeitung aus dem Briefkasten,
musste mich dummerweise auch noch nach der herausgefallenen Werbung
bücken, spürte deutlich beim nach oben hetzen die Luft an meinem nackten
Schoß und erreichte schließlich Antonia, die mich schon breit grinsend
empfing. "Na, war's denn nun so schlimm? Warum hast du es eigentlich so
eilig? Ich finde es irgendwie ganz aufregend. Du nicht?" Sie versperrte
mir mit einem ausgestreckten Arm durch Durchgang in die Wohnung. Dabei
wähnte ich mich doch schon in Sicherheit, wenn ich erst einmal die Tür
erreicht hätte. Und nun stand ich hier mit nacktem Po im Treppenhaus. Vom
Stockwerk unter uns hätte man mich sehen können. Jeden Augenblick hätte es
passieren können! Ich schwor auf Rache. Bestimmt würde mir noch eine sehr
schöne Situation einfallen, in der dann Antonia ihre Nacktheit so richtig
ausgiebig genießen könnte.
Endlich durfte ich wieder in die Wohnung. Diesmal brauchte Antonia mich
nicht nach draußen zu schieben. Ihre Hand hätte ich schon sehr gern auf
meinem Po gespürt, aber jetzt hatte ich irgendwie gar keine Angst mehr,
nackt auf die Terrasse zu gehen. Vielleicht war die Flucht durch das
Treppenhaus ja ein kleiner heilsamer Schock gewesen.
Mit leicht gegrätschten Beinen saßen wir uns nun gegenüber und ich war mir
sicher, dass Antonia genauso wie ich auch immer wieder einmal einen Blick
auf meinen Venushügel warf. Der Anblick wirkte auf mich so stimulierend,
dass ich gern einige Finger in meinen Schoß geschoben hätte. Konnte
Antonia sehen, dass ich langsam feucht wurde? Erging es ihr genauso?
Antonia war jetzt in ihrem Buch vertieft und setzte sich etwas anders hin.
Sie rutschte mit dem Po noch weiter an den Rand der Sitzfläche und ließ
das linke Knie noch weiter zur Seite fallen. Mensch, du machst mich
vielleicht an, dachte ich so für mich. Völlig offen präsentierte sie mir
jetzt ihre Muschel, feucht glänzend, eine kleine feuchte Spur schien über
den Damm zu sickern und sich zwischen dem Ansatz der Backen zu verlieren.
Ich wurde unruhig auf meinem Handtuch. Und es wurde feucht unter mir. Was
hatte ich eigentlich gerade gelesen? Ich hätte die Seite im Buch fünfmal
lesen können, ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders.
Das Brummen der Waschmaschine riss mich aus meinen Träumen. Das Signal
ertönte am Ende des Waschganges. Schade, die Maschine bereitete unserem
Spielchen ein jähes Ende, denn langsam erhob sich Antonia, sie ging ins
Bad und stopfte die Hosen in den Trockner. In weniger als einer halben
Stunde würde sie sich wieder anziehen können.
Der Rest des Tages verlief ganz unspektakulär. Ich beobachtete wie Antonia
ihren süßen Hintern in die blaue Baumwollhülle zwängte und musste
feststellen, dass sie auch (oder gerade) in der Jeans einen aufregenden Po
hatte, der mir Lust auf viel mehr machte.
Am Abend stieg ich so wie jeden Abend nur mit einem kurzen T-Shirt
bekleidet ins Bett. Ich war schließlich allein. Allein mit mir und meiner
Lust. Noch lange würde ich mich nicht zudecken, lag auf dem Bauch, die
linke Hand im Schoß unter mir vergraben, und streckte nun meinen nackten
Po frech in die Luft. Ich träumte davon, Antonia würde von mir verlangen,
nun die Knie weit zu spreizen, sie etwas anzuziehen und ihr dadurch einen
herrlichen freien Blick in meinen Schoß und zwischen meine vor Erregung
glühenden Backen zu gewähren. Die Fingerkuppen meiner linken Hand
massierten meine kleine Kirsche zwischen meinen nassen Lippen und meine
rechte Hand knetete meinen Po und zerrte an der rechte Backe. So
streichelte, massierte und knetete ich mich zu einem wundervollen
Höhepunkt und erstickte meine unkontrollierbaren laute im Kopfkissen - so
wie fast jeden Abend vorm Einschlafen. Es war noch immer so warm, dass ich
einfach die Bettdecke am Fußende ließ und noch immer erregt mit nacktem
Popo langsam weg-schlummerte. Ich werde mich rasieren. Ganz! Nicht
einziges Härchen wird übrigbleiben... Ich war ins Reich der Träume
eingetaucht...
Die wärmende Morgensonne beschien meinen nackten Süßen, der sich ihr
langsam entgegenstreckte. Die Knie gingen noch schlaftrunken langsam
auseinander und noch im Halbschlaf spürte ich, wie sich meine Liebeslippen
langsam teilten. So sollte doch jeder Tag beginnen...
Ich hätte vor Scham im Boden versinken können. Wo war das nächste Loch? Im
Türrahmen lehnte Antonia. Sie hatte alles genau beobachtet. "Guten Morgen,
meine Süße", säuselte sie hinter mir. "Bleibe einfach so, das sieht irre
geil aus. Wirklich!" Und nach einer kleinen Pause fragte sie leise: "Das
sieht wirklich unheimlich geil aus. Schläfst du immer unten-ohne? Wir
könnten doch... Ich meine, wenn wir beide hier allein sind und uns niemand
sonst sieht... wegen gestern... wir könnten doch immer... ohne... also...
unten-ohne..."
Jetzt blendete die Sonne fast. Mit zusammengekniffenen Augen drehte ich
mich halb auf die Seite und sah Antonia an. Nicht zu fassen! dachte ich.
Sie trug ein ganz aufregendes Top. Ich kannte es. Natürlich konnte sie es
nur ohne BH tragen. Es war ja etwas aus der Mode gekommen, aber ich liebte
dieses Top an ihr. Fast der ganze Rücken blieb frei. Im Nacken störte nur
ein dünnes Bändchen, natürlich mit Schleife. Auch der untere teil wurde
von einer Schleife gehalten. Wenn man gleichzeitig beide Schleifen... Ein
aufregender Gedanke. Das vordere Teil war so knapp geschnitten, dass man
einen erregenden Blick auf den seitlichen Brustansatz hatte. Und das ganze
Ding war nur so lang, dass es nicht einmal den Bauchnabel bedeckte. Die
Nippel drückte sich bereits vorsichtig von innen in den dünnen gelben
Stoff. Antonia war erregt. Sehr erregt. Und ich wusste warum: Sie stand
dort unten-ohne. Es gab nichts, wodurch sie sich meinen Blicken hätte
entziehen können. Und sie konnte sich meiner Reaktion nicht sicher sein.
Mein Augenpaar heftete sich an ihren Venushügel. Und Antonia war wirklich
ganz ohne! Unverkennbar hatte sie sich frisch rasiert. Kein kleines
Härchen trübte den Blick auf ihr Geschlecht. Die Lippen schienen bereits
leicht angeschwollen, hatten sich ein wenig geteilt.
Provozierend und zugleich einladend stellte Antonia die Füße noch etwas
weiter auseinander und legte eine Hand auf ihren Po. Ein einmaliger
faszinierender Anblick. Kann man da noch widersprechen? Ich jedenfalls
nicht.
Ich drehte mich noch weiter um, ließ meine Schenkel ebenfalls weit
auseinander gleiten und signalisierte dadurch mein Einverständnis. "Unter
einer Bedingung!" forderte ich und Antonia sah mich fragend und leicht
verunsichert an. "Wir machen es ab jetzt immer. Wirklich immer! Wer
nachhause kommt, zieht bereits im Treppenhaus alle Hosen aus. Unsere Etage
wird nur noch unten-ohne oder gleich splitterfasernackt betreten! Und ALLE
Türen bleiben IMMER offen."
Was war mir da nur über die Lippen gekommen? Ich kannte mich selbst ja
nicht wieder. Aber der Gedanke, dass es zwischen uns überhaupt gar keine
Geheimnisse mehr geben würde, jede von uns die andere jederzeit und in
allen möglichen Situationen mit nacktem Schoß und nacktem Hintern sehen
und auch richtig beobachten könnte, machte mich schon gleich am Morgen so
richtig heiß. Beinahe zwanghaft schob sich meine linke Hand in meinen
Schoß, teilte frech unter den Blicken meiner Freundin die zarten
Liebeslippen und verteilte fast gierig die feuchte Lust auf der kleinen
Kirsche, die sich bereits in den Vordergrund gedrängelt hatte. Ein
wohliges Stöhnen kam mir über die Lippen und wie durch einen Schleier
vernahm ich Antonias Worte: "Das wird jetzt auch keine mehr für sich
behalten können."
Es störte mich nicht. Ganz im Gegenteil. Es stachelte mich noch zusätzlich
auf und trieb mich dem ersten Höhepunkt dieses wundervollen Tages
entgegen. "Dann brauche ich ja zum Frühstück nicht einmal etwas anderes
anzuziehen!" lachte ich und stieg schließlich aus dem Bett.
Das hatte also mein Missgeschick mit dem klebrigen Saft bewirkt: Unsere
ganze Etage war augenblicklich zur textilfreien Zone erklärt worden und
ich freute mich maßlos, Antonia endlich nackt um mich zu haben. Meine
Angst und mein Schamgefühl beim Lauf durch das Treppenhaus waren
Vergangenheit.
Ohne ein Wort darüber zu verlieren, war uns beiden wohl auch gewiss, dass
es beim Ausleben unserer voyeuristischen und exhibitionistischen Neigungen
allein nicht bleiben würde. Frech grinsend und mit leuchtenden Augen sagte
Antonia: "Als erstes kommst du einmal mit ins Bad. Aus Gründen der
Gleichberechtigung werde ich dich jetzt von den störenden Haaren
befreien." Antonia duldete sicher keinen Widerspruch. Ich wollte es auch
gar nicht ausprobieren. Ich freute mich schon auf die neue "Frisur".
Allerdings war sie dabei sehr, sehr gründlich. Noch gründlicher als ich es
für möglich gehalten hätte. Sie hatte ein Handtuch auf den Klodeckel
gelegt und ich hatte mich mit gespreizten Beinen zurückzulehnen. Der kühle
Rasierschaum entlockte mir ein kurzes frisches Quieken und schon im
nächsten Moment fielen meine Stoppeln. Der Rest wurde eher notdürftig mit
dem Handtuch abgerubbelt und dann kam nur das kurze Kommando: "Umdrehen!"
Ich verstand nicht sofort. "Umdrehen, sagte ich" herrschte Antonia mich
an. Auch in deiner Po-Furche wird kein Härchen verschont!" Ich bekam kaum
noch Luft vor Aufregung. Mit obszön weit gespreizten Backen hing ich jetzt
über den Klodeckel gebückt, stützte mich nur mit den Ellenbogen ab, fühlte
mich erniedrigt und sollte es nun ertragen, dass sie mich nicht nur genau
untersuchen konnte, sondern mich auch noch in meiner intimsten Region
berühren wollte. Was sollte ich tun!?
Stillhalten. Was blieb mir übrig, wollte ich nicht durch das scharfe
Messer verletzt werden. Der Schaum kitzelte und juckte gleichzeitig. Wann
ist sie denn endlich fertig? Das Messer schabt schon viel zu lang dort
hinten. Antonia scheint das ja ganz besonders zu genießen. Oh mein Gott,
wenn sie jetzt... Nein! Nicht doch! Sie hatte bereits den restlichen
Schaum mit dem Handtuch zärtlich abgetupft, nun die Tube mit der
Pflegelotion geöffnet und ließ doch tatsächlich etwas von der kühlen
Lotion genau in meine Kimme tropfen. Wahnsinn! Ich werde verrückt! Sie
verteilt die Creme. In der ganzen Furche. Immer wieder streift die
Fingerkuppe für den Bruchteil einer Sekunde über den Ringmuskel. Ich
beginne leise zu stöhnen, kann es nicht mehr unterdrücken. Sie hört es,
hält inne, lauscht. Die Fingerkuppe liegt jetzt einfach nur da. Ja, genau
da, genau auf der geheimnisvollen Öffnung. Mein Wimmern und Stöhnen
bezeugt meine Lust. "Mein Gott, Claudia, du magst es ja wirklich!"
Es ist fies, dachte ich. Sie hat es wieder einmal erreicht. Sie treibt
mich in die Enge, ich kann nur noch reagieren und nicht mehr agieren. Ich
bin ihr ausgeliefert. Und jetzt bestimmt sie auch noch, wann und wie es
mir kommt!? Ich winde mich wie ein Fisch an der Angel, umklammere mit
beiden Händen den Holzdeckel, spüre das Material in meinen Händen, spüren
die Fingerkuppe auf meiner aller-intimsten Stelle. Meine Oberschenkel
stoßen gegen den Rand des Deckels. Ich kann nicht weiter nach vorn
ausweichen. Oh, nein, nein, bitte, Antonia, was machst du mit mir,
Antonia, BITTE... Ich kann mich kaum noch wehren. Wie lange schaffe ich's
noch? Wird sie wirklich? Ja, sie wird. Ohne Erbarmen. Der Druck wird
unerträglich und mir wird bewusst: gleich hat sie es geschafft. Ich
schmelze dahin, mein ganzer Unterleib scheint zu verglühen. Noch einmal
tief Luft holen und sie ist am Ziel. Ich kann nicht mehr, habe Angst zu
ersticken, der Luftzug zischt durch meine Zähne, ich atmete tief durch.
Und im selben Moment brülle ich meine Lust hemmungslos schamlos laut
heraus. Antonias Finger ist unaufhaltsam bis zur Handfläche eingedrungen.
Er hat mich erobert, hat mich bezwungen, treibt mich in Bruchteilen einer
Sekunde in den Orgasmus. Mein Ringmuskel saugt an ihrem Finger, nimmt ihn
gefangen. Ich stöhne, hechele, stöhne und beginne zu wimmern, als Antonia
ihren Finger schamlos langsam und genießend aus meinem Po herauszieht,
untermalt von dem schmatzenden Geräusch, verursacht durch die Lotion. Ich
registriere kaum, dass ihr Finger erneut eintaucht in den geheimen Krater.
Tief. Noch tiefer. Ganz tief. Wieder bis zur Handfläche. Ich schreie vor
Lust, mir wird fast schwarz vor Augen. Nein, ich schäme mich nicht, noch
nicht. In diesem Moment bin ich nur Lust. Und ich genieße und lasse mich
durch eine dritte Penetration in den Orgasmus-Strudel treiben.
Ich atmete wieder etwas ruhiger und etwas regelmäßiger, erholte mich mit
jedem Atemzug, wollte entspannt nach hinten auf meine Fersen sinken, doch
Antonia bedeutete mir mit ihren Händen auf meinen Pobacken, dass ich noch
weiterhin in dieser Stellung ausharren sollte. Noch immer waren die sonst
schützenden Halbmonde weit aufgespreizt, noch immer war meine
empfindlichste Öffnung exponiert ausgeliefert. Antonia legte ihren Mund
ins obere Ende meiner Kimme, ihre Lippen liebkosten mich zärtlich, die
Zunge streichelte und massierte und wagte sich weiter abwärts und ich
hörte meine Freundin hinter mir: "Du hast den süßesten, schönsten und
geilsten Mädchenpopo, den ich kenne.
Etwas benommen bekomme ich langsam wieder Luft und frage zurück: "Sind das
denn so viele?" Sie blieb mir die Antwort schuldig. Noch jedenfalls.
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