Linda und Christine sind mit dem Wagen zu Christines
Verlobten unterwegs. Die Hochzeit soll zwei Tage später stattfinden. Linda
ist bisexuell und auf Christine scharf, was diese aber nicht weiß. Als
Linda ein Hinweisschild zu einem Motel sieht, biegt sie unter dem Vorwand,
dort die Nacht zu verbringen um am nächsten Morgen frisch geduscht und
ausgeruht Uwe zu begegnen, von der Bundesstrasse ab.
... Sie liegen nackt und schweigend nebeneinander im Zimmer 12. Im gelben
Licht der Nachttischlampen leuchtete die Haut des blonden Mädchens wie
Gold und samtweich. Das weiche Haar lag auf dem Kissen und umrahmte ihr
süßes Gesicht mit den sinnlichen Lippen. Sie hatte die Augen geschlossen,
ihre nackten Brüste hoben und senkten sich; sie schien zu schlafen. Es
waren wundervolle, pralle, runde Brüste mit rosafarbenen Nippeln, die zum
Küssen und Streicheln gemacht schienen. Wie weich war ihr Bauch mit dem
Vlies der goldenen Haare, die die rosafarbenen, zarten Lippen zwischen
ihren gespreizten Oberschenkeln verhüllten. Sie war die Personifizierung
des Sex, der wahr gewordenen Traum jeden Mannes -- und der nackten, jungen
Frau neben ihr.
Linda bewegte sich leicht, sie hoffte auf irgendeine Reaktion des blonden
Mädchens, doch Christine lag unbeweglich da, ihre wundervollen Brüste
hoben und senkten sich in einem regulären Rhythmus. Schon seit fast
fünfzehn Minuten hatte Linda so getan, als ob sie schliefe. Es war nicht
leicht gewesen. Als sie neben dem nackten, blonden Mädchen lag und durch
halb geschlossene Augen auf die prächtigen Titten starrte, war es ihr fast
unmöglich, nicht die zarten Hüften zu streicheln, nicht das Gesicht
zwischen den Oberschenkeln zu verbergen, nicht den Hunger zu stillen, der
in ihren Körper tobte.
Diesen Hunger, den sie mit sechzehn Jahren kennen gelernt hatte, als sie
damals, ein kleines hübsches, dunkelhaariges Mädchen mit einem anderen
Mädchen im Park gespielt hatte. Und aus den Spielereien war sexuelle Gier
geworden, die sie in den letzten Jahren mindestens hundertmal bei anderen
Frauen befriedigt hatte. Schnell war sie zu einer Expertin in der Kunst
des Verführens anderer Frauen geworden und fast immer wusste sie schon
nach wenigen Minuten, wenn sie irgendein Mädchen oder Frau kennen lernte,
ob sie es mit ihnen machen konnte oder nicht. Sie war so unersättlich, so
geil, dass es ihr völlig gleich war, dass sie manchmal nur ein Ersatz für
irgendeinen Mann darstellte; wichtig war nur, dass sie wenigstens für ein
paar Tage ihre Befriedigung gefunden hatte -- bis ihre Lippen vor
Sehnsucht nach einer Möse oder nach erigierten Nippeln fast zu verbrennen
schienen.... Bis sie wieder auf die Suche gehen musste.
Und nun lag sie neben Christine in einem Motelzimmer, ihre nackten Körper
berührten sich fast und sie kämpfte verzweifelt darum, ihrer Sehnsucht
nach dem Fleisch dieses Mädchens nicht nachgeben zu müssen. Einen
Augenblick lang schloss sie die Augen und stellte sich vor, sie lecke über
die Lippen und spürte das Fieber, dass sie immer überfiel, wenn sie die
Fotze eines anderen Mädchens leckte und saugte..... jetzt war es
Christine, die sie so lebhaft vor sich sah, so deutlich und klar, dass sie
sie sich nicht mehr beherrschen konnte.
Was alles noch unerträglicher machte, war das Wissen, dass sie in dieser
Nacht ihre letzte Chance hatte. Morgen früh würden sie in Wiesbaden sein
und dort würde Christine heiraten. Es musste heute Nacht geschehen. Nein.
Jetzt! Im nächsten Augenblick. Oder es würde niemals geschehen.
Linda holte tief Luft. „Schläfst Du, Christine?"
„Was? Ach so. Nein, noch nicht"
„Was macht denn Dein Knöchel, Liebling? Tut er noch weh?"
„Ein wenig. Aber ich hab die Schmerzen fast vergessen. Ich habe an Uwe
gedacht."
Linda legte sich auf die Seite, um Christine anzusehen; wieder starrte sie
auf die weichen, herrlichen Brüste des anderen Mädchens..... und dann
hinunter auf ihre Beine. Sie leckte mit der zungenspitze über ihre Lippen
und begann zu zittern. Wie wundervoll musste Christine sein..... so weich
und heiß. Sie sog die Luft ein, den süßen Körperduft ihrer Freundin.....
und dann fragte sie mit heiserer Stimme: „Bist Du jetzt schon aufgeregt,
weil Du ihn heiratetest?"
Christine lächelte: „Würdest Du das nicht sein? Er ist so phantastisch!"
„Du hast doch schon mit ihm geschlafen, nicht wahr Liebling?"
Das blonde Mädchen öffnete ihre Augen und ihre Wangen röteten sich. „Das
ist eine sehr persönliche Frage, Linda. Bitte, frag nicht noch einmal!"
Linda lachte und legte eine Hand auf Christines weichen Körper. Wie zart
war diese Haut!
„Reg dich doch nicht auf, Baby. Es war doch nur eine Frage. Wir haben ein
halbes Jahr zusammen gelebt. Mir kannst Du es doch sagen."
Christine zögerte. „Zweimal. Er ist wundervoll. Es ist ... es ist wie ein
Sturm, der über mich kommt. Er ist so stark."
Linda kuschelte sich zusammen, als ob sie sich vor irgendetwas schützen
wollte. Vor Geilheit zitternd schob sich Linda ein paar Zentimeter näher,
ihr Knie berührten Christines Oberschenkel.
„Es ist schwer für Dich, wenn Du daran denkst, nicht wahr?" murmelte sie.
„Du spürst die Erregung. Dein Körper wird ganz heiß. Es juckt überall.
Irgendwie ist es eine Quälerei, nicht wahr?"
Christine runzelte die Stirn, dann sah sie die kleinere Frau an.
„Ich wird schon damit fertig, Linda. Ich bin schließlich ein erwachsenes
Mädchen."
Was sollte sie tun? Sie wusste, dass Christine jetzt erregt war, nachdem
sie so intensiv an Uwe gedacht hatte. Es musste jetzt geschehen. Ihre
Stimme klang tief, anders als sonst, als sie sagte: „Wir sind beide
erwachsene Mädchen, Christine, und es gibt keinen Grund, warum wir nicht
offen über den Sex reden sollten. Ich hatte eine Zimmergenossin, sie war
genauso schön wie du Liebling -, die verlobt war. Er wohnte auch in einer
anderen Stadt. Weißt Du, sie lag oft die ganze Nacht über wach und stellte
sich immer vor, wie es sein würde, wenn er jede Nacht bei ihr war und wenn
sie es bis zur Erschöpfung miteinander machten"
Linda schwieg einen Augenblick, ihre Hand war auf Christines Oberschenkel
gerutscht. Das blonde Mädchen hörte ihr mit gerunzelter Stirn zu.
„Sie hat sich oft schrecklich gequält", fuhr Linda fort. „Wir schliefen im
gleichen Bett und sie warf sich die ganze Nacht über hin und her und ich
konnte auch nicht schlafen... Das arme Mädchen! Eines Nachts begann sie zu
weinen. Sie sagte, sie könne es nicht länger aushalten, sie würde
aufstehen und sich irgendwo einen Mann suchen ... irgendeinen, um die
schreckliche Sehnsucht zu stillen. Aber gleichzeitig könnte sie den
Gedanken daran, ihm untreu zu werden, einfach nicht ertragen. Sie war ein
nervöses Wrack, sie wusste nicht, was sie tun sollte. Ich war bewegt,
wirklich bewegt, weil wir ja so eng befreundet waren."
Lindas Hände schoben sich langsam über die samtweiche Haut des
Oberschenkels höher. Das blonde Mädchen hörte ihr zu, sie schien die
Berührung nicht zu spüren, ihre Lippen waren ein wenig geöffnet.
„Weiter!", drängte Christine ungeduldig.
„Na ja, ich mochte sie wirklich sehr, Christine. So wie ich Dich mag und
ich konnte es nicht aushalten, sie so leiden zu sehen."
Wieder schob sich Linda ein wenig näher und ihr Oberschenkel drückte sich
gegen den ihrer Freundin. „So hab´ ich ihr auf die einzig mögliche Art
geholfen, die ich kannte. Wir verlebten eine schöne, erregende Nacht, sie
war wirklich für uns beide befriedigend, Christine. Aber was am
wichtigsten war: Sie blieb ihm treu. Danach hatten wir noch viele solcher
Nächte -- eigentlich waren wir jede Nacht zusammen, bis sie ihn heiratete.
Und wir sind heute noch gut befreundet und ihr Mann hat nie etwas davon
erfahren. Ich kann dir auch helfen, Christine", sagte sie ruhig und leckte
sich über die Lippen. „Wir könnten eine phantastische Nacht verleben, und
du könntest Uwe treu bleiben."
Fast eine halbe Minute lang starrte das blonde Mädchen Linda an.
Schließlich schüttelte sie den Kopf.
„Ich weiß nicht, worauf du hinaus willst, Linda."
Lindas Herz hämmerte wie wild, so erregt war sie. „Ich werde es dir
zeigen, Liebling."
Im nächsten Augenblick begann sie Christine leidenschaftlich zu küssen,
sie rollte sich auf das nackte, blonde Mädchen und drückte ihre kleinen
Titten auf die fülligen, heißen Brüste Christines, ihre Zunge bewegte sich
wie eine Schlange im Mund, als sie sich gegen das andere Mädchen presste,
Einen Augenblick lang schien Christine wie betäubt zu sein. Dann begann
sie sich zu wehren, sie stieß Linda von ihrem Körper, sie versuchte, ihren
Mund zurückzuziehen, aber Linda hielt sich an ihr fest, sie hatte nur den
einzigen Gedanken: Sie musste sie haben, sie musste unter allen Umständen
etwas mit ihr machen. Ihre heiße Zunge bewegte sich schneller in
Christines Mund, sie schob ihren Unterkörper auf den des blonden Mädchens,
drückte ihre Brüste gegen die Wundervollen Halbkugeln, sie versuchte noch
mehr Kontakt mit dem anderen Körper zu finden. Sie wartete fast
verzweifelt darauf, dass Christine sich ergab, sie hatte nur noch den
einzigen Gedanken -- ihr Gesicht auf das herrliche, weiche, heiße,
duftende Fleisch zwischen den wunderbaren Oberschenkeln zu pressen. „Nein"
keuchte Christine.
Aber Linda gab sie nicht frei. Eine Hand glitt zwischen ihre Körper, eine
suchende hand, die einen Augenblick später das gefunden hatte, woran Linda
immer hatte denken müssen. Tief glitt diese hand zwischen die Schamlippen
Christines, hinein in die feuchte Tiefe, sie suchte und fand die Enge,
erforschte sie, spürte das zitternde Fleisch des anderen Mädchens, aber
Christine kämpfte immer noch, sie keuchte und bäumte sich auf -- und dann
entspannte sie sich, ihre Lider begannen zu flattern und Linda wusste,
dass sie gewonnen hatte.
Sie fuhr fort, mit ihren erfahrenen Fingern das andere Mädchen zu
streicheln und das zarte Fleisch zu berühren, während sie Christine auf
den Hals und Wangen küsste. Eine Minute später schluchzte die Blondine und
ihre Hüften bewegten sich hin und her. Dann legte sie plötzlich die Arme
um die kleinere Frau, sie stöhnte und flüsterte: „Ja, oh ja!"
Linda hatte es geschafft. Es war nicht anders gewesen als bei vielen
anderen Mädchen, die sich zuerst gewehrt hatten. Nur eines war anders: Nie
hatte sie ein schöneres und begehrenswerteres Mädchen auf diese Weise
besiegt. Dieser phantastische Körper, den sie nun in den Armen hielt,
würde ihre Gier befriedigen und sie war fest entschlossen, die Nacht zu
der schönsten ihres Lebens zu machen.
Und dann begann das Ritual des Liebens für die beiden Frauen.
Langsam, fast noch zögernd, zog Linda die Hände von der Taille und er
Hüfte Christines zurück und nahm in jede Hand eine der zarten, doch
schweren Brüste, und es war ein phantastisches Gefühl, die weiche haut zu
befühlen, das volle Fleisch zu liebkosen, die großen, rosafarbenen Nippel
zu streicheln, zu spüren, wie sie unter den Fingern anschwollen und hart
wurden. Sie drückte ihren Körper fest gegen den der immer noch
schluchzenden Blondine, senkte den Kopf und küsste sie auf den Mund,
zuerst zärtlich und liebevoll, und fast unbewusst verglich sie sie mit den
Lippen anderer Mädchen: Wie süß und zart waren die Lippen Christines, die
kaum einen Lippenstift benötigten. Dann wurde ihr Kuss leidenschaftlicher,
sie stieß ihre Zunge in Christines Mund, und ihre Freundin begann sofort
mit ihrer eigenen Zunge zu reagieren. Linda merkte, wie schnell Christines
Leidenschaft stieg, aber sie war entschlossen, nicht zu schnell
vorzugehen, sie wollte aus dieser traumhaften Episode eine Nacht machen,
die keine von ihnen je vergessen würde.
Sie zog ihre Zunge zurück und biss zärtlich in die vollen Lippen. Noch
immer spielten ihre Hände mit den seidenweichen Brüsten, dann glitt sie
tiefer und küsste das helle Fleisch, ihre nasse Zungenspitze zog Spuren
über die wundervoll duftende haut.
„Bitte", keuchte Christine und drückte ihre Hüften gegen Lindas Bauch --
wie ungeduldig war sie nun. Aber Linda ignorierte ihre Bitte, wieder war
die Zunge auf der einen Brust, sie begann an dem geschwollenen Nippel zu
saugen, ihre heiße Zunge leckte über die Spitze, bis Christines drängende
Hände unruhig über Lindas Rücken glitten. Immer schneller und immer
leidenschaftlicher küsste die kleinere Frau die Brüste, weil sie wusste,
welche Wirkung diese Küsse auf das andere Mädchen hatten. Und wieder
begann Christine zu betteln: „Leck mich bitte weiter, Linda. Tiefer!
Bitte!!" Noch nicht, dachte Linda. So groß ihre eigene Erregung war, sie
durfte sich jetzt nicht beeilen. Tiefer und tiefer rutschte sie, bis ihre
Lippen die heißen Innenseiten der zitternden Oberschenkel küssten, bis der
süße Duft aus Christines Möse in ihre Nase stieg, doch noch immer konnte
sie ihre wilden Wünsche kontrollieren. Sie wusste, wie wichtig es war,
warten zu müssen. Doch je länger sie wartete, desto größer würde die
Erfüllung sein. Sie presste die Hände auf Christines füllige Pobacken und
drückte das heiße, weiche Fleisch, während sie die Innenseite der
Oberschenkel küsste. Als ihre Zunge tiefer glitt, hörte sie, dass
Christine seufzte, aber nun begann die Lust der kleinen Frau größer und
größer zu werden. Es gab keine Stelle auf den Beinen, die ihre heiße Zunge
ausließ, fast einen Minute lang widmete sie sich dem schmalen Fuß, ehe sie
wieder zu Christines anderem Bein zurückkehrte.
„Bitte", drängte Christine, während sie Linda an den schultern packte,
„bitte, Liebling!"
Nun bin ich ihr Liebling, dachte Linda fast ironisch. Aber sie sagte mit
heiserer Stimme: „Dreh Dich herum!" Das blonde Mädchen drehte sich schnell
herum und einen Augenblick lang starrte Linda auf die Konturen ihrer
prächtigen Pobacken. Während sie sie küsste, wusste sie, was Christines
fühlte, wie wunderbar die köstlichen Sensationen waren. Fest legte sie
ihre Hände auf die Hüften der Freundin, holte tief Luft und starrte
hinunter. Nein, an einem so wunderbaren Körper gab es keine verbotene
Stelle. Und im nächsten Augenblick drückte Linda ihre Lippen fest zwischen
die Hinterbacken und ihre Zunge begann zu lecken -- Christine atmete laut
keuchend ein, hielt einen Augenblick still, ehe ihre Hinterbacken sich
zuckend hin und her bewegten. „OH JAAA!! Mehr, mehr! Leck mein Rosettchen,
Linda! Hör bitte nicht auf!!" Fast fünf Minuten lang benutzte Linda ihre
Zunge wie eine Liebeswaffe, sie spürte befriedigt, dass sich das Mädchen
völlig ihre Liebkosungen hingab, und sie lauschte überrascht und glücklich
auf ihre ekstatischen Schreie.
Dann ließ sie sie los und setzte sich auf, ihre Augen blitzten. „Dreh Dich
herum!", befahl sie.
Und Christine drehte sich herum. Ihr süßes Gesicht war verzerrt vor
Ungeduld und geiler Erwartung, ihre Wangen tränennass.
„Jetzt", flüsterte sie. „Jetzt, Linda", während sie ihre Oberschenkel weit
spreizte und ihre Hüften Linda entgegen schob. Dabei nahm sie ihre Brüste
in ihre Hände, massierte das volle Fleisch und drückte ihre harten Nippel
Linda entgegen.
Linda starte hinunter; da lag es nun, das Wunderbare, dass sie so sehr
ersehnt hatte, und ihr herz raste.
„Noch nicht", murmelte sie. „Jetzt noch nicht."
Der enttäuschte Aufschrei Christines erstickte, als Linda sich so über sie
hockte, dass ihre Mösen sich berührten. Ihre Hände griffen nach den vollen
Brüsten der Freundin, sie begann mit den Nippeln zu spielen und sich mit
den Hüften vor und zurück zu bewegen, und Linda schloss die Augen. Es war
nur ein Vorspiel, es schob nur den Augenblick der Wahrheit ein wenig
hinaus. Sie stellte sich vor, wie sie beide nun aussahen und begann zu
zittern. Ein kleines, blasses, dunkelhaariges Mädchen, das auf einer
schlanken, wunderbaren, üppigen Blondinen ritt, die sie leidenschaftlich
liebte, deren geheimste Stellen sie in diesem Augenblick berührte.
Sekundenlang musste sie gegen ein Schuldgefühl ankämpfen, aber es war zu
schön.
Sie wusste, dass sie in diesem Augenblick etwas tat, das sie nicht tun
durfte, aber sie wusste auch, dass genau der Grund war, warum sie es mit
dem anderen Mädchen machte -- nicht weil sie so weich und liebenswert und
wundervoll war -- es war das Geheimnisvolle und Verbotene, das sie anzog.
Weil es sich viele andere Leute nicht vorstellen konnten, darum erregte es
sie so sehr. Sie, die kleine Linda, durfte dieses schöne Mädchen zwei Tage
vor ihrer Hochzeit küssen und lieben, konnte all das tun, was sonst ein
Mann mit ihr tat, aber wie viele Männer hatten die geduld, es einem
Mädchen so zu machen? Wie viel Männer wussten überhaupt, was sie mit ihren
Lippen, der Zunge und den Fingern tun konnten?
Die blonden Harre des Mädchens flogen auf dem Kissen von einer Seite zur
anderen, Christine krümmte sich, ihr Körper bebte von Kopf bis zu den
Füßen.
Schnell rutschte Linda herunter.
„Nein"" rief Christine „Hör nicht auf --„
„Jetzt, Liebling -- jetzt!!" zischte Linda, plötzlich beherrschte von
ihrer eigenen Erregung. Sie schoben sich schnell zwischen Christines
gespreizte Oberschenkel, nahm ihre dicken Hinterbacken fest in die Hände
und hob sie ein wenig vom Bett.
Sie wartet einen köstlichen Augenblick lang, in dem sie die offenen,
geschwollenen und von ihrer beiden Säfte nassen Schamlippen betrachtete,
aus denen Christines Saft weiter heraus sickerte. Dann schloss sie die
Augen, sog diesen geilen, aufputschenden Geruch tief ein und tat es.
Sofort hörte sie den heiseren Schrei Christines, als ihre Lippen und ihre
Zunge das heiße, schlüpfrige Fleisch berührten. Wundervoll war der Duft,
der in ihre Nase stieg, wie herrlich die Zartheit, wie erregend die
seidenweichen Haare, die ihre Wangen berührten.
Das blonde Mädchen krümmte sich unter ihr, bog ihren geröteten Kopf auf
dem Kissen nach hinten und schrie laut, bäumte sich auf und wehrte sich
gegen die Ekstase, es war, als flögen elektrische Funken durch ihren
Körper, und als Linda spürte, was in dem anderen Mädchen vorging, küsste
sie sie schneller und heißer, ihre Zunge glich einer winzigen Peitsche,
die die Schleusen öffnete, bis Christines Liebessaft aus ihr
herausströmte.
Nun war die Zeit gekommen, die ganz Zärtlichkeit auf Christine zu
übertragen, die es zwischen zwei Frauen gab, die das taten. Aber es durfte
nicht zu lange dauern.
Die Gefahr, dass Linda sich nicht mehr beherrschen konnte, war schon zu
groß. Sie war besessen von dieser süßen, köstlichen Fraulichkeit, von dem
wundervollen Duft und Geschmack, von den Glücksschreien des Mädchens, das
sich unter ihr hin und her wand. Besessen von dem Zittern dieses
herrlichen Körpers, das auf sie übergesprungen war.
Doch als Christine versuchte, ihre Hüften und ihre Scham wegzuziehen,
klammerte sich Linda fast verzweifelt an sie, sie achtete nicht auf die
Protestschreie, nun war sie ihrer eigenen Lust ausgeliefert. Sie begann zu
stöhnen, während sie gegen die wundervollen Wellen in ihrem Körper
ankämpfte, und sie spürte nicht, dass sich Christines Nägel in ihren
Rücken drückten, dass ihre Fäuste auf die Schultern hämmerten.
Eine wundervolle Befriedigung füllte Linda aus und erst jetzt war sie
bereit, das blonde Mädchen loszulassen. Sie setzte sich auf, die Körper
glühten. Aber lange würde es nicht dauern; sie hatte es allzu oft
erfahren. Sie wusste es, als sie Christines wunderbaren Körper
betrachtete, der mit dem gewaltigen Orgasmus fertig zu werden versuchte.
Sie hob sich etwas und legte sich dann neben Christine, nahm das
schluchzende Mädchen zärtlich in ihre Arme und küsste ihre Wangen und den
Hals.
„Alles in Ordnung, Liebling?" murmelte sie.
Christine sagte kein Wort, sie schluchzte.
„Du warst phantastisch!", flüsterte Linda und streichelte die
schweißfeuchten, zarten Oberschenkel. „Du warst das Wundervollste, was ich
je begehrte und bekam. Und du hast es gemocht. Ich weiß es. Also wehr dich
nicht mehr dagegen, meine Süße!"
Aber Christine antwortete ihr immer noch nicht......
2.
In einem Restaurant neben der Straße ließ Linda sich ein paar belegte
Brötchen einpacken und nahm sich ein paar Flaschen Cola mit.
Sie war schrecklich erregt, als sie das Restaurant verließ und zum Motel
zurückfuhr. Sie hatte es bei Christine erreicht -- aber noch war es nicht
so gewesen, wie sie es sich vorgestellt hatte.. Sie war diejenige gewesen,
die die Initiative ergreifen musste.
Wenn sie es erst schaffte, dass Christine es haben wollte -- erst dann war
es wundervoll.
Schließlich konnte sie Christine nicht dazu zwingen. Sie musste ihr
beweisen, wie schön der Sex zwischen Frauen sein konnte. Sie hatte viel
Möglichkeiten -- wie oft hatte sie Mädchen auf diese Weise verführt.
Sie dachte an den seltsamen Blick, den Christine ihr zugeworfen hatte, als
sie hinausgehen wollte, um etwas zu essen zu holen. Ganz klar war sie sich
über die Bedeutung dieses Blickes nicht gewesen -- was hatte sich
Christine gedacht? Hatte es ihr gefallen? War sie nicht bereit, es noch
einmal zu tun, es von sich aus zu tun ...? Wilde Erregung überfiel Linda,
wenn sie daran dachte, dass dieses schöne Mädchen ihr allein gehören
sollte. Dass Christine bereit war, sie zu bitten, es mit ihr zu machen.
Sie parkte den Wagen und ging leise wieder in das Zimmer. Christine
schlief. Sie wusste, wie tief das blonde Mädchen schlafen konnte und Linda
hatte sie mehr als einmal gestreichelt und liebkost, ohne dass Christine
es gemerkt hatte. Was für eine Überwindung hatte es sie immer gekostet,
sich zurückzuhalten!
Sie legte die Brötchen auf den Tisch, stellte die Colaflaschen in das
Waschbecken und ging dann zum Bett und betrachtetet dieses wundervolle
Mädchen mit ihren festen, prallen Brüsten und den samtweichen
Oberschenkeln.
Sollte sie es noch einmal wagen? Das war die Frage, auf die sie die
Antwort bereits wusste.
Schnell zog sie sich aus und ging wieder zum Bett. Sie bückte sich und
strich vorsichtig das Haar über dem Schlitz des blonden Mädchens zurück.
Wie wundervoll und einladend sah das alles aus! Im nächsten Augenblick
glitten ihre Finger fest zwischen die Oberschenkel, Daumen und Zeigefinger
spreizten die Schamlippen.
Mit einem erschreckten Aufschrei öffnete Christine die Augen.
„Warum?" fragte sie und ihre Augen waren angsterfüllt.
„Warum tust Du das?"
„Weil ich Dir zeigen will, wie egoistisch Du im Grunde genommen bist. Du
hast doch die ganze Zeit über nur an deinen Uwe gedacht. Ich will´s noch
einmal mit Dir machen. Ich will es so wild machen, wie Du es Dir überhaupt
nicht vorstellen kannst.
Jas, es war wundervoll. Du hast verrückt gespielt, so schön war es für
Dich, aber warum hast Du an ihn gedacht? Warum nicht nur an den
Augenblick?"
Sie starrte, während sie nackt vor dem bett stand und die Nippel wie
kleine Finger aus ihren Brüsten herausschauten, fast wütend auf das
Mädchen im Bett hinab.
„Du warst wundervoll, als ich es mit Dir machte, so voller Leidenschaft.
Aber sowie Du befriedigt warst, wolltest Du nicht mehr. Da hattest Du
Hunger -- aber einen anderen Hunger, als Du ihn vorher hattest, Und Du
tatest so, als sei nichts geschehen. Und als ich Dich zu berühren
versuchte, da hast Du Dich plötzlich benommen wie eine hysterische kleine
Jungfrau, die ihr Jungefernhäutchen schützen muss."
Sie trat noch näher heran und ihre Oberschenkel waren nicht weit von
Christines erschrecktem Gesicht entfernt.
„Es gibt viele, sehr viele Mädchen, die ein Monatsgehalt dafür opfern
würden, jetzt in Deiner Position zu sein. Was wir bisher miteinander getan
haben, war nichts. Aber Du wirst alles wissen, wenn diese Nacht vorbei
ist. Wenn sie vorbei ist," sagte sie mit heiserer Stimme und legte eine
Hand auf Christines warmen Bauch, „dann wirst Du wie ein kleines Tierchen
sein. Dur wirst mich anflehen, weil Du es mit mir machen willst."
Christines Augen wurden groß. „Bitte," flüsterte sie, „ich gehöre doch
Uwe."
Und gerade in diesem Augenblick läutete ein Glöckchen in Lindas Kopf. Es
war irgendetwas Merkwürdiges in Christines Augen. Ja, sie sahen sie
erschreckt an -- und dennoch war da noch etwas anderes da. Und plötzlich
wusste sie, was es war und eine Woge des Triumphs überkam sie.
Das blonde Mädchen wollte es haben!
Sie genoss den Augenblick, als sie nun auf dem Bett lag, die Augenblicke
der Vorfreude und die Augenblicke der Lust.
Ihr köstlicher weicher Körper war ungeduldig.
Sie hätte ja genauso gut um Hilfe rufen können. Sie hätte aufspringen,
sich anziehen und davonlaufen können. Sie war zu groß und zu stark für sie
kleine Linda, aber sie tat es nicht.
Sie blieb auf dem Bett liegen, ihre Beine waren ein wenig gespreizt, die
blonden Haare über der Fotze schimmerten -- sie war bereits feucht und
wartete.
Im nächsten Augenblick lag Linda auf ihr und drückte ihr nacktes Fleisch
fest gegen den wundervollen, heißen, weichen Körper, sie presste sich
immer fester auf das blonde Mädchen, sie begann sie zu küssen., ihre Beine
verschlangen sich ineinander und sie spürte die kreisförmigen Bewegungen
der Hüften, ihre Lenden pulsierten wieder, als sie ihre Zunge in den Mund
Christines schob, um das plötzliche Schluchzen zu unterdrücken, und sie
bekam die erwartete Antwort. Sie hörte das Stöhnen des anderen Mädchens,
empfing den langen, leidenschaftlichen Kuss, dann löste sie sich und ihr
Kopf glitt hinunter, sie nahm den geschwollenen rosafarbenen Nippel
zwischen die Lippen und saugte fest, sie nahm soviel der wundervollen
Titte in den Mund, wie sie nur konnte, sie ließ das köstlich Fleisch mit
einem quälenden saugenden Laut wieder heraus, so dass Christine ein
tiefes, lustvolles Stöhnen ausstieß.
Ihre Lippen und ihr Zunge zogen eine feuchte Spur über die samtene Haut
der Blondine, tiefer und tiefer, während ihre Finger zärtlich mit dem
nassen Schlitz zwischen den Beinen spielten. Dann hatte sie gefunden, was
sie gesucht hatte und begann es zärtlich zu liebkosen, bis das Stöhnen des
Mädchens lauter wurde, bis sie ihre Hüften hochwarf -- und Linda wusste,
dass es eine Bitte war noch mehr zu tun.
Aber Linda wusste wie sie vorzugehen hatte. Mit quälerischer Langsamkeit
küsste sie sie die Innenseite der zitternden Oberschenkel, sie näherte
sich langsam dem Ziel, bis das seidenweiche haar ihren Mund kitzelte und
dann blies sie ihren heißen Atem gegen den Spalt.
Es dauerte nur ein paar Minuten; Christine versuchte fast verzweifelt,
ihre Beine noch mehr zu spreizen, sich bereit zu machen für die Lippen
Lindas, nun war sie so weit, dass sie über ihre Hingabe nicht mehr
nachdenken konnte.
„Bitte", schluchzte sie, „spiel nicht mehr herum! Ich verbrenne.... Bitte
Linda!"
Aber die kleine Frau nahm sich Zeit. Sie wusste, dass sie Christine nicht
mehr verlieren würde. Sie drehte sich auf ihrem Körper herum, so dass ihre
Beine neben dem Oberkörper des anderen Mädchens lagen und stellte einen
Fuß auf ihr anderes Bein und bog es etwas nach hinten. Dadurch öffneten
sich Schamlippen, zwischen denen längst ihre Geilheit hinaussickerte.
Nun würde es sich zeigen. Nun, da sie ihre Oberschenkel Christines Gesicht
immer näher schob. Sie wusste, dass das blonde Mädchen ihre Futt sehen
konnte. Noch immer streichelte sie die Oberschenkel, küsste und leckte sie
und bereitete Christine darauf vor, das Schönste zu empfangen, was eine
Frau der anderen geben kann.
Es war seltsam, dass sie sich selbst nicht quälte. Es war, als sei ihre
eigene Lust hinter einer gläsernen Wand gefangen, die erst in dem
Augenblick zusammenstürzen würde, da ihre Zunge durch das Portal drang.
Ihr Atem wehte über den Unterleib des blonden Mädchens, während ihre Hände
streichelten, ihre Finger das Fleisch der Hinterbacken kneteten.
Sie hörte Christine guttural aufstöhnen und im nächsten Augenblick schoss
eine heiße Welle durch Lindas Körper, es war wie eine jähe Verzauberung
die sie empfand, denn Christine hatte sie mit ihrer Zunge berührt. Die
Lippen näherten sich Lindas heißer Möse und dann empfing sie wilde, fast
brutale Küsse, tiefer tauchte die Zunge in ihren Spalt, während ihre
Lippen zu saugen begannen. Erregt und überrascht von Christines jäher
Lust, drückte Linda ihren Kopf zwischen die Oberschenkel.
Und dann waren ihre beiden Körper miteinander verbunden, sie krümmten und
wanden sich, während jede versuchte, der anderen das größte Lustgefühl zu
bereiten. Ihre Erregung war so intensiv, dass es sie durchlief, als ob sie
einen elektrischen Kontakt ausgelöst hätten. Schnell entdeckte Linda, dass
Christine sich dem Tempo ihrer eigenen Küsse und dem Saugen und Lecken der
Zunge angepasst hatte, es war so phantastisch, dass Linda jegliche
Kontrolle über sich verlor.
Eine Feuerwoge schien ihre Fotze zu verbrennen, als die Zunge des Mädchens
sich tief in ihr Loch drückte und dann explodierte sie, ihr zitternder
Körper ergab sich der ekstatischen Leidenschaft und ehe es dunkel vor den
Augen wurde, hörte sie den heiseren Aufschrei des schönen Mädchens, spürte
sie das wilde Zucken ihrer Hüften und ihre Liebessäfte ergossen sich in
ihren Mund.
Lange Zeit später lag Lindas Wange auf dem Oberschenkel Christines, aber
Christine presste noch immer ihre Lippen auf das heiße, nasse Fleisch.
Nun erst zog sie den Mund zurück. Sie flüsterte: „Hab´ich es richtig
gemacht, Linda?"
Linda wartete nicht lange. Sie war sich nicht ganz sicher, ob die Grenze
endgültig überschritten war.
Doch im nächsten Augenblick kündigte es sich an. Die Erregung war für
Christine zu groß und so gab sie dem Drang nach, und Linda spürte
plötzlich den warmen Atem auf ihrem Unterleib und dann wurde sie ein Stück
herunter geschoben, und da war die Zunge zwischen dem Spalt ihrer
hinterbacken -- war dort, wo sie sie hatte haben wollte.
Sie hörte, wie Christine laut atmete und einen Augenblick später spürte
sie, wie sich ihre Hinterbacken zusammenzogen, wie eine feurige Spitze
ihren Schließmuskel berührte, so dass sie den Atem anhalten musste. Aber
sie beantwortete das, was das andere Mädchen tat, mit der eigenen Zunge,
bis die schweißfeuchten, heißen Körper in wilder Erregung zitterten,
während ihre Münder immer wieder den Spalt der andern suchten und zwischen
den nassen Mösen und den zuckenden Schließmuskeln wechselten. Als Linda
begann, in einem solchen Moment Christines Rosettchen mit ihrem Finger zu
verwöhnen und ihn ein wenig eindringen ließ, hörte sie das Mädchen wie ein
Hündchen aufheulen -- aber es war ein Laut der Lust. Denn sie spürte, wie
Christine ihre prächtigen Hinterbacken ihrem Finger entgegendrückte und so
Lindas Finger tiefer in sich aufnahm. Gleichzeitig spürte sie beglückt,
wie das blonde Mädchen ihr dieselbe Aufmerksamkeit widmete.
Fast eine halbe Stunde lang liebten sie sich abwechselnd auf diese Weise,
das Zimmer war erfüllt von ihrem Ekstatischen Stöhnen, von ihren Schreien
und dann rollte sich Linda von dem heißen Körper herunter und lag -- immer
noch umgekehrt, tief seufzend neben ihr.
„Eine Nacht, die wir nie vergessen werden", murmelte sie und streichelte
Christine. Dann setzte sie sich auf und starrte auf das andere Mädchen
herunter. Ihre Wangen waren nass, ihre Augen sahen glasig aus. Ihre Haare
verwirrt -- in diesem Augenblick war sie eine Amazone, die aus einem
wilden Kampf zurückgekehrt war.
„Ist alles in Ordnung, Liebling?" fragte Linda.
Christine nickte. Sie leckte sich über die Lippen. „Ich fühle mich
irgendwie komisch", sagte sie mit heiserer Stimme. „Irgendwie verrückt."
Linda beugte sich vor. „Verrückt? Wie meinst Du das?"
Ein seltsames Licht leuchtet in den Augen des blonden Mädchens. „Ich weiß
nicht. Wie ... so, als ob ich nicht aufhören könnte, es zu tun. Es mit DIR
zu tun. Ich steck in einer Falle, weißt Du. Ich kann mich nicht mehr
kontrollieren:"
Linda streichelte die nasse Wange und lächelte. „Es wird nur einen
Augenblick lang dauern. Ich glaube, wir sollten erst einmal etwas essen.
Ich habe belegte Brötchen und Cola mitgebracht. Bist Du hungrig Liebling?"
Christine zwinkerte ein paar Mal und kicherte plötzlich. „Ja. Ich bin
hungrig. Nun, aber so hab ich es nicht gemeint. Ich will keine belegten
Brötchen."
Ihre Stimme klang weit entfernt. Linda runzelte die Stirn. „Aber ich habe
gedacht, Du hättest gesagt, Du seiest hungrig."
„Du hast verdammt recht, ich bin hungrig", bestätigte Christine. Ihre
Blicke glitten über Lindas Körper. „Aber ich will doch nichts essen. Nicht
jetzt. Komm her, Linda!"
Linda zögerte. Das hatte sie nicht erwartet. Christines Reaktion auf den
Augenblick war nur natürlich, aber sie war wie verwandelt. Ja sie war
hungrig -- gierig. Gierig, als sie Lindas Oberschenkel betrachtete.
Da war wieder dieses Pulsieren in den Lenden.
„Setz Dich auf -- Du weißt wohin!"
„Solltest Du dich nicht ei Weilchen ausruhen, Christine? Es ist doch
ziemlich anstrengend, weißt Du, und wir haben noch die ganze Nacht vor uns
-- „
„Quatsch", zischte Christine. Ihr hübsches Gesicht war verzerrt. „Komm
schon, setz Dich drauf, Du weißt schon ..."
Linda bekam Lust, es genau aus Christines Mund zu hören. Mit einem
neckischen Ton, der ihre eigene Lust kaum verbergen konnte fragte sie:
„Nein, ich weiß es nicht. Sag's mir bitte, Liebling. Sag's mir ganz
deutlich, Christine."
Christine wand sich auf dem verschwitzten Laken, knetete ihre vollen,
prallen Brüste und drückte mit den Fingern ihre harten Nippel Linda
entgegen. „Komm, setz Dich auf meine Titten. Reib Deinen süßen Po an
meinen Nippel, während ich Dich lecke!"
Mit schnell klopfendem Herzen schob Linda sich über Christines Schulter
und setzte sich auf ihre Brust, ihre Hinterbacken ruhten auf den warmen,
dicken Titten des Mädchens. Langsam rutschte sie vor, während sie in
Christines lange Haare griff und sah, wie sich der Mund öffnete, sie
spürte, wie die Lippen ihrer Futt auseinander gezogen wurden, wie die
Augenlider zu zucken begannen.
Ein paar Minuten später, als sie sich unter den wundervollen, heißen,
saugenden Lippen und der immer wieder tief in ihren Spalt ein und aus
fahrenden Zunge, die noch dazu über ihre pralle und hervorstehende Klit
trillerte, wand, glaubte sie, ein lautes Kichern gehört zu haben.
Sie wandte bestürzt den Kopf. Aber da war nichts -- da waren nur die vier
Wände des Motelzimmers und Sekunden später ihre spitzen, lauten Schreie,
als sie sich ihrem Orgasmus hingeben musste.
3.
Das Erste, was Linda beim erwachen wahrnahm, war das köstliche, warme
Gefühl von Christines Brüsten an ihrer Wange. Sie hatte sich an das blonde
Mädchen geschmiegt, eine ihrer Hände lag auf dem goldenen Haar, das knie
war hochgezogen und berührte Christines weichen Oberschenkel.
Sie drehte den Kopf ein wenig zur Seite und küsste einen der rosigen
Nippel und spürte, wie er in ihrem Mund anschwoll. Sofort begann sie
gierig zu saugen, bis Christine stöhnte und die Augen öffnete.
Wie unersättlich war Christine gewesen. Auch jetzt glänzten ihre Augen,
sie schien an die Nacht zu denken, aber sich doch noch nicht ganz klar zu
sein, worauf sie eich eingelassen hatte. Und vor allem: Warum.
Aber Linda hatte viele Mädchen auf ähnliche Weise verführt. Sie wusste,
dass man manchmal nur eine Art Ventil zu öffnen brauchte, um es geschehen
zu lassen. Dann war es, als ob irgendeine Macht den Willen erstickte.
Sogar in diesem Augenblick, als Christine auf Lindas Haarbusch starrte und
die Augen nicht davon abwenden konnte, merkte Linda, wie erregt ihre
Freundin war. So erregt, dass es in irgendeiner Weise fast erschreckend
war.
„Ich glaube, wir beide sollten uns unter die Dusche stellen", sagte Linda.
Christine schwieg; immer noch starrte sie auf Lindas Oberschenkel.
Linda stieg aus dem Bett, dann stand auch Christine auf, streckte sich und
gähnte, ihre vollen, prächtigen Brüste hoben sich, die festen Hinterbacken
zogen sich zusammen.
Lindas Atem ging schneller.
Sie sagte: „Wir werden zusammen duschen, Liebling."
Plötzlich lächelte Christine, es war ein seltsames Lächeln, das auf ihren
sinnlichen Lippen auftauchte, und Linda überlief es. Unersättlich,
unersättlich, dachte die kleine Frau. Und fast amüsiert fragte sie sich,
ob sie eine Art sexuellen Frankenstein erschaffen hatte, als sie ihre
blonde Freundin verführte.
Christine folgte ihr ins Badezimmer. Linda drehte die Brause an und
stellte sich unter das sprühende Wasser. Christine folgte ihr, sie stand
ihrer Freundin gegenüber und sah sie an, ihr Busen hob und senkte sich,
ihr Atem ging schwerer und in ihren Augen war ein lüsternes Licht.
Wilde Lust überfiel Linda, als das warme Wasser über Christines üppigen
Körper sprühte und ihre weiche Haut zu glänzen begann.
„Ich werde Dich einseifen, Schatz" sagte Linda mit heiserer Stimme. „Und
Du kannst es dann bei mir machen."
Ihre Finger zitterten vor Erregung, als sie begann, Christines weiche
Schultern einzuseifen; als sie sich hinunterarbeitet zu den dicken
Brüsten. Sie nahm eine in ihre Hand und wieder spürte sie die Schwere, die
Weichheit und die Wärme, und dann wusch sie den erigierten Nippel.
Christine stöhnte leise und dann warf sie plötzlich die Arme um die
kleinere Frau und drückte ihre nassen , heißen Brüste hart gegen die
festen Titten ihrer Freundin, während sie ihren Unterleib gegen Linda
schob. Der wundervolle, jetzt schlüpfrig gewordenen Körper erhöhte Lindas
Erregung, und sie griff nach Christines prallen Hinterbacken, während die
Blondine sich in wilder Leidenschaft auf die Lippen biss und sich an ihrem
Oberschenkel rieb.
Sie spürte den suchenden Finger auf ihren Oberschenkeln und keuchte einen
Augenblick später auf, als Christine einen Finger in ihre -- längst
glitschige - Möse schob, dem gleich darauf ein zweiter und dritter folgte.
Mit einem seltsamen Laut kniete sich Christine plötzlich vor Linda und
drückte ihr Gesicht gegen die nassen Oberschenkel.
Im nächsten Moment erbebte Linda, als das blonde Mädchen gierig ihren
Schlitz zu küssen begann, als sie ihre Zunge auf ihrem weichen Fleisch
spürte, als der Liebessaft zu strömen begann, der von Christine mit
freudigen Lauten aufgesaugt wurde.
„Langsam, Liebling", warnte Linda, während sie sich in und her wand. Sie
spürte die Fingernägel ihrer Freundin in den Hinterbacken und dachte: Sie
ist verrückt, aber sie konnte nicht leugnen, dass die Erregung, die
Christine in ihr geweckt hatte, sie zu überwältigen drohte.
Fast zehn Minuten lang küsste Christine sie mit gierigem Mund und ihre
Zunge stieß tiefer und tiefer in den Schlitz der kleinen zitternden Frau.
Linda legte einen Fuß auf die Armatur und hielt sich mit einer Hand am
Rand der Duschkabine fest. Den sich so weitende Ritz ihrer Hinterbacken
verstand Christine wohl als Einladung, in jedem Fall als Aufforderung, und
Linda spürte wieder die Finger des blonden Mädchens an und in ihren
Schließmuskel dringen, während dessen Flinke Zunge weiter ihre heiße Möse
bearbeitete. Über beide floss das Wasser, und Lindas Hüften begannen wild
zu zucken, als sie spürte, wie die Wellen durch ihre Lenden flossen, wie
sie explodierte und sie schrie und schrie und vergrub ihre Finger in
Christines Schultern.
Fast eine ganze Minute dauerte der wundervolle Orgasmus, während vor ihren
geschlossenen Augen blitzende Sterne auftauchten, explodierten und wieder
verschwanden.
Sie musste ihre ganze Kraft aufwenden, um das lüsterne blonde Mädchen weg
zuschieben.
Christine taumelte hoch, ihre Augen leuchteten, als sie begann, Lindas
kleinen Körper einzuseifen. Und wieder musste Linda alle Kraft aufbieten,
um sich zu beherrschen.
Diesmal wollte sie es auf eine besondere Weise tun, denn sie hatte
irgendwie das Gefühl, es könnte das letzte Mal sein. Sicherlich, jetzt
konnte Christine nicht genug bekommen, aber Linda wusste, dass es nicht
lange dauern würde. Es war zu erregend, zu schön, um von Dauer zu sein.
Sie trockneten sich einander ab und erregten sich wieder, als sie sich
streichelten. Linda folgte Christine ins Schlafzimmer, sie konnte die
Augen nicht von dem glänzenden Fleisch ihrer Freundin abwenden, die
besonders betont ihre Hüften wiegte, nicht von den Hinterbacken, nicht von
den Oberschenkeln und das Wasser lief ihr im Mund zusammen.
Christine setzte sich auf die Bettkante und spreizte die Oberschenkel,
lehnte sich zurück, ihre Augen waren weich geworden, ihr Mund hatte sich
geöffnet.
„Zieh einen Strumpfgürtel, Halterlose und Pumps an", sagte Linda heiser.
Sie beobachtete mit wilder Erregung, wie es das blonde Mädchen tat, wie
sie ihre eigenen Beine liebkoste, als sie die Strümpfe hoch rollte und ab
und zu mit einem lasziven Lächeln ihre Freundin ansah.
„Ich habe die Sachen eigentlich für meine Hochzeit gekauft", sagte
Christine. „Ich wollte an diesem Tag ganz besonders sexy sein ...", sie
machte eine kleine Pause, „aber ich weiß keine schönere Gelegenheit wie
diese hier, sie anzuziehen ..."
Lieber Himmel, wie hat sie sich verändert, dachte Linda erstaunt.
Als Christine ihre Pumps angezogen hatte, trat Linda hinter sie und legte
die Arme um sie und packte die heißen, geschwollenen Titten, während sie
ihren Bauch gegen das Mädchen presste. Sie küsste Christines Genick, dann
die Schultern. Ihre Lippen wanderten über den Rücken, während sie auf das
erregte Stöhnen hörte. Ein paar Augenblicke lang quälte sie sich selbst,
dann glitten ihre Finger zwischen den Beinen Christines hindurch,
streichelten die die üppigen, äußeren Lippen, berührten die schon
geschwollene Klitoris. Fest drückte Christine ihre heißen Schenkel auf
Lindas Hand zusammen, ihre Hüften begannen zu zucken, bis sie sich
schließlich losriss und mit drei schnellen Schritten zum Bett lief. Wieder
setzte sie sich auf die Bettkante, ihre Augen leuchteten vor Geilheit, sie
hatte die Oberschenkel gespreizt und ihre nackten Brüste wogten.
Noch immer sagte sie kein Wort.
Wild zitternd kniete sich Linda zwischen die bestrumpften Beine. Christine
schon sich vor und schluchzte vor Ungeduld. Sie hob ihre Beine hoch und
legte sie über Lindas Schultern, während sich ihre Hände in dem Haar des
anderen Mädchens verkrampften.
Tief atmete Linda den sauberen Duft Christines ein, sie küsste die heißen,
zitternden Innenseiten der Oberschenkel, ehe sich ihr Mund auf das
schlüpfrige Fleisch zu bewegte. Dort angekommen, ließ sie ihre
Zungenspitze nur ganz sachte über die Außenseiten der Schamlippen gleiten,
ganz vorsichtig umkreiste sie die dunkelrot geschwollene Klitoris. Sie
streichelte mit den Fingern sanft wie ein Lufthauch über die Seiten von
Christines Schlitz, öffnete ihn, ließ ihre Zunge genauso sanft dazwischen
hindurch zur Klit gleiten, um dann sacht in Christines kostbare Muschel zu
pusten. Dadurch kühlte sich das heiße Fleisch einen Moment ab um gleich
darauf wieder durch Zunge verwöhnt zu werden. Diese sich abwechselnden
Liebkosungen brachten Christine dazu, innerhalb von Minuten unartikulierte
Laute von sich zu geben und Linda anzuflehen, mehr zu tun.
Lindas Lippen, ihre Zunge und ihre Finger wurden zu siegreichen Waffen,
als sie Christine mit bebenden Küssen überschüttete, bis das Mädchen ihre
Ekstase hinausschrie und sich wild unter ihr hin und her warf. In diesem
Augenblick erschütterte auch Linda wieder ein Orgasmus.
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