Als Anna abends von der Arbeit heimkehrte fand sie eine Benachrichtigung
eines Paketzustelldienstes, dass eine Sendung für sie bei ihrem Nachbarn
abgegeben worden sei.
Also klingelte sie an seiner Tür. Nach einigem Zögern wurde ihr aufgemacht
und Herr P. Stand in seinem Flur. Anna war Herrn P. Schon des Öfteren im
Hause begegnetet, sie hatte ihn als höflichen wenn auch etwas
distanzierten Menschen kennen gelernt, der hilfsbereit war, aber nicht zu
irgendwelchen Gesprächen aufgelegt war. Er bat sie herein, sie solle
warten, er würde das Päckchen holen. Anna schaute sich in seiner Wohnung
ein wenig um. Die Wohnung war ähnlichem Zuschnitt wie ihre eigene,
spärlich möbliert und entsprach in ihrer Anmutung dem Charakter von Herrn
P. Der Anblick schwarzen Steinfliesen und einer Sprossen wand ließ Anna er
schaudern und dann sah sie in der Ecke einen langen Stock sehen, ähnlich
denen, die man dazu nutzt Pflanzen bei der Aufzucht Stabilität zu geben.
Dieser Stock löste bei Anna eine Hitzewallung ihrem Körper aus und sie
glaubte rote Flecken in ihrem Gesicht zu bekommen. Herr P. Fragte sie ein
wenig irritiert ob ihr ganz wohl sei und händigte ihr das Päckchen aus.
Und viel Spaß auch mit seinem Inhalt, was immer es sei wünschte er ihr zu
Abschied. Wenn er wüsste was da drin ist, dachte Anna und nahm es in
Empfang dankte ihm und zog seine Tür zu.
In ihrer Wohnung zog Anna schnell ihre Kleider aus. Das enge Kostüm und
die hohen Schuhe die sie trug wurden ihr abends immer ein wenig zur Qual.
Aber sie genoss wenn im Büro die Männer ihr nach sahen und sich beim
Anblick ihres wiegenden Hinterns in Gedanken abschweiften. Anna konnte
sich natürlich denken, was sie dachten wenn sie ihrer wohl pro portierten
Po und ihre beachtlichen Oberweite sahen. Sie spielte gerne mit ihnen und
freuten sich wenn sie das innerliche Seufzen ihren männlichen und auch
teilweise weiblichen Kollegen erahnen konnte
Annas Wohnung bestand aus einem großen Wohnzimmer mit einer großen
Fensterfront. Aus dem hatte man den Blick auf einen großen Innenhof und
konnten in einiger Entfernung die Fensterfronten der andren Wohnungen
sehen. In der dunklen Jahreszeit wenn die Wohnungen erleuchtet waren,
kannten man ab und zu Menschen sich in den Wohnungen bewegen sehen. Sie
waren aber so weit entfernt, dass man nur erahnen konnte, welchen
Tätigkeiten die Menschen gerade nachgingen. Im Gegensatz zu der Wohnung
von Herrn P. War Annas Wohnung mit Teppichboden ausgelegt.
Anna zog ihre Kleider aus und legte sie auf das grase Sofa, welches vor
der Fensterfront Stand. Er war so ausgerichtet, dass wenn sie darauf saß
oder lag auf den Hinterhof blicken konnte. Sie ließ sich ein Bad ein. Das
warme Wasser entspannte sie auf wohlige Weise. Sie lag träumend in ihrer
Wanne und lies die Gedanken an den Stock von Herr P. Gleiten. Ob er den
wirklich zur Aufzucht von Pflanzen verwendet fragte sich Anna. Den
Eindruck als Pflanzen Züchter machte er eigentlich nicht auf sie. Ob er
vielleicht damit Frauen den Hintern versohlte? Der Gedanke lies sie ganz
heiß werde automatische steckte sie zwei Finger in ihre Möse. Und Warum
hatte einen Steinfußboden, alle anderen Wohnung waren doch mit
Teppichboden ausgestattet. Die Vorstellung, dass Herr P. Frauen den ihren
Hintern wund schlug und diese dabei wollüstig stöhnten brachte sie fast an
den Rand eines Orgasmus. Sie hörte aber abrupt auf, weil sie noch den
Inhalt des Päckchen ausprobieren wollte.
Sie rasierte sich noch die Achsel und Beine frisch. Ihre Möse lies sie im
Winter im ein wenig bewachsen, sie wurde nur einmal die Woche elektrisch
mäßig gekürzt. Sie hüllte sich in einen flauschigen Frotteemantel und
knibbelte das Päckchen auf. Es enthielt einen Analdildo. Anna hatte ihn im
Internet bestellt und die dickste Größe sich liefern als. Sie hatte schon
Erfahrungen mit dieses Dingern. Wenn ihre Geilheit überhaupt nicht mehr zu
stillten war trug sie kleinere Dildos auch während der Arbeitszeit. Er
breitet ihre den ganzen Tag einen Gefühl des Ausfüllt sein und sie war den
ganzen Tag über nass.
Der neue hatte einen beachtlichen Umfang. Anna machte im Wohnzimmer alle
möglichen Lampen an. An der Fensterfront gab es keine Gardinen. Sie legte
sich auf das Sofa und spreizte die Beine und stützte sich mit den Füßen an
den Stangen des Heizkörpers vor dem feinster ab. Sie zeigte ihre offene
Möse dem Hinterhof.
Anna machte die Vorstellung, dass irgendwo einen Menschen in den anderen
Wohnung sie bei ihrem Treiben beobachten könnte unglaublich scharf. Sie
drückte ihre Hüften nach vorne und hob ihren Popo eine wenig hoch, so dass
sie besser an ihre Rosette herankam.
Sie schmierte sich Gel auf ihr Loch und schob sich langsam einen kleinen
biegsamen Dildo rein. Sofort fing ihre Möse an zu pulsieren. Anna schaute
aus dem Fenster ob irgendwo vielleicht einer am Fenster stand um sie zu
beobachten. Ganz hinten sah sie eine Wohnung erleuchtet und sie stellte
sich vor, wie eine Frau sie mit einem Fernglas sah und dabei ihre Hand
zwischen ihre Schenkel drückte. Diese Vorstellung blutete ihre Möse.
Langsam zog sie den Dildo raus, sie liebte es das er bevor in voller Länge
raus flutschte noch einmal ihrer Rosette weitete. Nun beschmierte sie die
neue Anschaffung mit Gel und führte ihn vorsichtig in ihrem Arsch ein.
Wow, dachte sie, dass ist ein anderes Kaliber, als sie es sonst gewohnt
war. Je tiefer sie ihn einführte, desto mehr drückte er gegen ihren
Schließmuskel. Sie liebte diesen Schmerz, der entstand, wenn die Muskel
sich gegen den Eindringling wehrten.
Anna mochte Schmerz. Schon als Kind wenn sie mit Gleichaltrigen raufte
mochte sie unbewusst wenn sie dabei gekniffen und gekratzt wurde. Sicher
hatte sie viele Affären. Mit Männern und Frauen. Auch waren welche dabei
die sie ein wenig heftiger anfassten. Aber meistens taten sie es nur ihr
zu liebe, machten es mechanisch und zogen selbst keinen Lustgewinn für
sich daraus. Sie zu bitten ihre beiden Löcher zufüllen, sie zu verbal zu
demütigen und auf sie zu urinieren, dafür war sie scheu. Sie schämte sich
nicht für ihre Wünsche sondern, dass sie darum bitten musste. Die
Vorstellung, dass bei dem anderen ihre Begierden Erstaunen und Entsetzten
hervorrufen könnten war ihr nicht geheuer. Außerdem glaubte sie, dass
diese sie dann verachten könnten. So fügte sie sich die Schmerzen lieber
Selbst zu.
Der Dildo war jetzt an der größten Ausdehnung an gelangt und Ann schob ihn
ganz rein.
Jetzt konnte sie ihn in seine ganzen Maßen spüren. Sie dachte an den
Rohrstock des Herrn P. Und stellte sich vor, wie sie mit hoch geschobenen
Rock und herunter gezogenem Slip, den Dildo in ihrem Arsch auf die Schläge
von Herrn P. wartete. Langsam merkte sie wie Zuckungen in ihrer Möse
begannen. Sie steckte drei in ihre Fotze und rieb mit dem Daumen ihren
Kitzler. Dann empfing sie den ersten Schlag von Herrn P. Der Schmerz
verbiss sich in ihrer Pobacke und sie schrie auf. Ihr Orgasmus schüttelte
sie.
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Als sie später im Bett lag, beschloss sie heraus zu finden welchen
Neigungen Herr P. Nachging.
Am nächsten Morgen war viel Stress im Büro. Ein Meeting jagte das andere.
Annes Sekretärin Kathrin versuchte ihr so viel Arbeit wie möglich
abzunehmen. Anne versprach ihr sie in den nächsten tagen zur Belohnung zu
sich nach hause zum Essen einzuladen. Heute blieb ihre keine Zeit auch nur
einen Gedanken an Sex zu verschwenden.
Nach Büroschluss erledigte sie noch ein Paar Einkäufe. Ihr Gel war zu
Neige gegangen und in der Nähe ihres Büros gab es ein kleines
Spezialgeschäft. Als sie gerade den Laden betreten wollte, trat Herr P aus
der Tür. Er schaute sie leicht verwundert an und grüßte sie knapp und ging
an ihr vorbei. Anne kannte von den vielen Einkäufen die Verkäuferin und
fragte sie was der Herr eben gekauft habe. Er verwendet dieselbe Gelsorte
wie sie, antwortete die Verkäuferin.
Den Abend verbrachte Anne damit im Internet zu surfen und sich neue Toys
anzuschauen.
Später spähte sie aus dem Fenster um vielleicht irgendwelche Menschen beim
Sex zu schauen zu können. Wenn sie auf ihren kleinen Balkon trat und sich
über seine Brüstung lehnte konnte sie auch in Teile von Herrn P.
Wohnzimmer blicken. Er hatte meistens seine Jalousien herunter gelassen
Heute Abend jedoch hatte waren die Lamellen seitlich gestellt und Anna
konnte ein kleinen Teil der Sprossen wand erblicken. Sie sah zwei Hände,
die mit Lederschlaufen an eine Sprosse gefesselt waren. In kurzen
Abständen krampften sich die Finger um die Stange. Anna erblickte eine
auffällige Damenarmbanduhr am linken Handgelenk. Der Schatten eines Armes
bewegte sich rhythmisch gegen die Sprossen. Obwohl Anna fast über die
Brüstung des Balkons fiel, so weit hatte sich heraus gelehnt konnte nicht
mehr erkennen. Einem Mal wurden die Lamellen der Jalousie geschlossen.
Anna fühlte sich ertappt und erregt. Nun wusste sie, dass die Sprossen
wand nicht zur Leibesertüchtigung von Herrn P. Diente.
Kurz bevor sie einschlief waren die Hände der Frau, das Letzte an was sie
dachte.
Als sie morgens erwachte spürte sie, dass ihre Möse in Nässe schwamm. Sie
hatte gegen morgen einen erotischen Traum gehabt, in dem sie nachts auf
einer einsamen Straße an einen Laternenpfahl gekettet war. Ab und zu kamen
Gestalten vorbei, die hinterrücks an ihr zu schaffen machten. Sie kneteten
ihr Brüste bis sie vor Schmerz auf schluchzten und steckten rücksichtslos
ihre Finger in ihre Fotze und rieben sie solange bis kurz vorm Kommen war.
Dann ließen sie von ihr ab und gingen achtlos weiter. Die nächste Gestalt
kam. Anna konnte in der Dunkelheit nicht erkennen, ob es sich um Frauen
oder Männer handelte. Sie rieben sie immer weiter. Irgendwann war sie dann
erwacht.
Sie war spät dran und hatte keine Zeit mehr sich selbst zu befriedigen.
Das wird ja ein verspannter Tag heute dachte sie.
Heute war ein wichtiger Tag. Es gab ein Treffen mit Investoren, die Anna
für ein neues Projekt gewinnen wollte. Sie zog ein schwarzes Kostüm und
ein weise Bluse an, die sie soweit offen ließ, dass man gerade die Spalte
ihre zwischen ihren Brüsten erkennen konnte. Heute verzichtete sie auf
ihrer halterlosen Strümpfe, sondern zog eine Strumpfhose an. Sie wollte
nicht, dass in dem Meeting sich ihr Rock verschob und sie einen Blick auf
das Stück nackten Beins oberhalb des Endes des Strumpfs frei gab. Manchmal
mochte sie, dass ganz gerne um eine Gesprächspartner in Verlegenheit zu
bringen. Aber heute wollte sie nicht den Eindruck vermitteln, dass sie
vielleicht ein wenig billig rum laufe. Ihr lange schwarzes Haar flechte
sie zu einem Zopf. Sie sah streng aus.
Das sagte auch Kathrin zu ihr, als sie ins Büro kam. Streng aber auch
irgendwie anziehend meinte sie. Kathrin war gerade dabei im Konferenzraum
Getränke für die Besucher bereitzustellen. Kathrin war schon lange Annes
Sekretärin. Sie war von zierlicher Gestalt und hatte extrem kurze Blonde
Haare, die nie länger als ein Zentimeter wurden. Sie hatte einen
knabenhafte Figur und eine flache Brust. Trotz des knabenhaften Aussehens
kleidete sich extrem weiblich, was einen attraktiven Kontrast hervorrief.
Heute hatte sie einen sehr kurzen schwarzen Lederrock an und einen
hochgeschlossenen grauen Pullover. Sie trug immer Schuhe mit hohen
Absätze, die ihre zierliche Gestalt höher erschienen lies.
Anne sah ihr hinter her und bemerkte, dass Kathrin sich heute anders
bewegte als sonst. Irgendwie vorsichtiger. Sie wird doch nichts an der
Bandscheibe haben, dachte Anne besorgt. Sie fragte Kathrin, ob sie
Probleme mit dem Rücken habe. Kathrin errötete, was sonst nicht ihre Art
war und verneinte.
Bei dem Meeting war Kathrin auch anwesend. Wenn einer der Besucher sprach
betrachtet Anne Katrin unauffällig. Sie rutschte mit ihr Hinter ganz
zappelig auf dem Stuhl hin und her. Dann beugte sie sich soweit über der
Konferenz das ihr Gesäß nicht mehr den Stuhl berührte und verharrte
Minuten lang in dieser Stellung. Merkwürdig dachte Anne, vielleicht hat
sie ein großen Pickel am Arsch der juckte überlegte sie belustigt.
Wenn Kathrin sich dann setzte hatte sie einen entzückten Gesichtsausdruck.
Komisch, dass Pickel glückliche machen, dachte Anne
Das Meeting war ein voller Erfolg. Anne löste das Versprechen ein und
Katrin zum Abendessen zu sich nach Hause eine. Als Anne ihr die Straße
ihrer Wohnung nannte und ihr erklären wollte wie am bequemsten dorthin
gelange, sagte Katrin, dass sie die Gegend ausgezeichnet kenne. Auf die
Nachfrage, warum, antworte Karin, dass sie dort ein Bekannten habe.
Das Meeting hatte beide sehr erschöpft. Anne gab lies die Termine des
Nachmittags verschieben und gab Katrin vorzeitig frei. Sie selbst wollte
noch einige Akten studieren. Aber während der Lektüre schweiften ihre
Gedanken immer wieder ab zu dem Anblick am gestrigen Abend und dem
nächtlichen Traum. Jetzt bedauerte sie, dass sie keine Strümpfe trug, denn
sonst hätte sie ihre Hand unter den Rock stecken können um mit sich
zuspielen. Auch ohne manuelle Hilfe wurde ihre Möse allmählich feucht.
Seufzend schlug sie die Akte zu. Aus einer Schreitischschublade entnahm
sie einen Minivibrator, den sie dort für Notfälle bereithielt.
In der Toilette war nimmer aus ihr. Sie zog ihre Strumpfhose samt dem Slip
runter. Es dauerte nur wenige Sekunden und sie kam zu einem intensiven
Orgasmus, dass sie sich in die Hand beißen musste um nicht laut zu
schreien. Der Schmerz in der Hand verstärkte die Lust nur noch.
Zurück in ihrem Büro merkte sie, dass sie immer noch nicht befriedigt war.
Das wird heute nichts mehr mit Arbeiten überlegte sie und verließ
frühzeitig ihren Schreibtisch.
In ihrer Stadt gab es einen Porno-CD-Verleih. Das Angebot an CDs war
genauso groß, wie gruselig das Ambiente. Der laden lag in einem Hinterhof
und ca 10.000 einschlägige Filme auf Lager. Obwohl in Erotikshops
mittlerweile mehr Frauen als Männer als Kunden anzutreffen waren, wurde
der verleih hauptsächlich von Männern frequentiert. Ein Geruch von kaltem
Zigarettenrauch und abgelaufenen Teppichboden schlug ihr entgegen. Wie
gewohnt trollen sich ein paar ungepflegte gestalten herum. Ballonseidende
Jogginganzüge und schmutzige Jeanshosen dazu stopplige Gesichter
zeichneten diese Männer aus. Der Vorteil dieser Videothek war, dass alle
filme kategorisiert waren. Sie waren säuberlich nach SM, Fisting, Gang
Bang, Spank, etc geordnet. Annes Favoriten, waren eindeutig auf SM und
Gang Bang ausgerichtet, wie der Typ an der Kasse einmal mit einem nicht
uncharmanten Lächeln bemerkt hatte. Anne lieh sich selten diese Filme aus,
weil diese sie über Tage in unglaublichen Aufruhr versetzten. Wenn sie
dann entlieh, nahm sie immer mehrerer mit, weil sie nicht vorher wissen
konnte, ob die Streifen auch die Szenen enthielten, die sie am meisten in
Aufregung versetzten. Wie immer schauten die Männer sie eher verlegen als
auffordernd an, als sie durch die Regale strich. Nach einer genauen
Prüfung entschied sie sich für zwei Gang Bang Streifen, zwei SM Titeln und
ein Spankmovie. Heute haben sie ja was vor, meinte der Typ an der Kasse
und lächelte. Anne mochte diesen Typen, der über alle Vorlieben seiner
Kunden bestens informiert war.
Zu Hause zog sie ein großes T-Shirt und weite abgetragene Jogginghose an
und mache es sich auf dem Sofa bequem. Sie stöpselte die Ohrhörer ein und
legte den ersten Film. So konnte sie die Stöhn- und Schreilaute der
Protagonisten laut und deutlich hören, ohne zu befürchten, dass die
Nachbarn behelligt würden. Die erste CD war lahm, untalentierten
Schauspieler versuchten durch Augenrollen und wildes Gebrüll Lustgefühle
zu simulieren.
Im zweiten ging es um eine Frau, wohl um die 40, die sich von einem
Dutzend Männern in alle Löcher ficken lies. Anne wurde unruhig. Es war
genau zu sehen, mit welcher ungehemmten Lust sich diese Frau den Männern
hingab. Die Männer waren keinen Typen mit Waschbrettbauch und gigantischen
Schwänzen, sondern der Typ Normalo um die Ecke.
Die stöhnte und wand sich. Einer fickte sie mit Vehemenz in die Fotze
während sie mit den ihren beiden Händen zwei andere Männer wichste. Der
eine Mann spritze ihr sein Sperma über ihr Gesicht und sie versuchte es
begierig mit der Zunge aufzufangen. Nachdem er fertig war, wurde der
abgespritzte Schwanz glich durch einen Neuen ersetzt. Was Anne am meisten
erregte war das Gestöhne der Frau und ihre Aufforderung, sie doch bitte
endlich in ihrem Arsch zu ficken. Anne hatte mittlerweile drei Finger in
ihrer Möse und der Saft lief an ihrem Handgelenk herunter. Da sie kurz vor
dem Ende stand, beschloss sie eine Pause einzulegen.
Aus dem Bad holte sie sich ihre neue Anschaffung, führte ihn in ihre Fotze
und setzte sich so auf ihr Sofa, dass sie die Spitze des Dildos an ihrem
Gebärmutterhals spürte. Sie fühlte sich gut ausgefüllt. Die Frau im Film
wurde jetzt von je einem Mann in Arsch und die Fotze gefickt. Außerdem
lutsche sie einem dritten den Schwanz. Immer wenn sie diesen aus dem Mund
nahm konnte man ihr Schreien hören. Annes Möse zog sich in Kontraktionen
um den Kunstschwanz. In einer Großaufnahme sah sie wie ein Schwanz aus dem
Arsch der Frau gezogen wurde und dann presste sie mit ihrem Schließmuskel
das Sperma des Mannes raus.
Anne stoppte die CD und holte sich einen weiteren Dildo. Sie legte eine
neue CD ein. Diese brachte sie fast um den Verstand. Man sah eine üppige
Frau, die eine Gesichtsmaske trug, die nur Augen und Mund freiließ. Die
Frau hatte ausdrucksvolle Augen und einen rot geschminkten Mund. Sie
befand sich in einem mit weißen Fliesen gekacheltem Raum. Sie stand mit
dem Rücken zur Kamera und hielt sich an einer Sprossenwand fest. Die
Kamera war auf ihr feistes Hinterteil gerichtet. Ein Mann, dessen Gesicht
nicht erkennen war schlug sie mit einem Rohrstock. Er zielte mit Kraft und
absoluter Genauigkeit auf ihren Arsch. Annes sah die Striemen, die immer
mehr wurden. Die Frau schrie aber nicht vor Schmerz sondern gab wollüstige
Grunzlaute von sich. In ihren Augen war absolutes Wohlgefühl und
Ergebenheit zu sehen. Annes schob sich den zweiten Dildo in ihre Fotze.
Jetzt war sie ausgefüllt.
Anne wurde so erregt, dass sich ein Handtuch aus dem Badezimmer holen
musste, um nicht ihr Sofa vollkommen einzusauen.
Als nächste sah sie, dass mit Striemen übersäte üppige Hinterteil der
Frau. Der Mann zog einen Stuhl heran. Auf der der Sitzfläche war ein
Nagelbett befestigt. Die Frau musste ein Spalt breit über den Stuhl
Hocken. Unwillkürlich musste Anne an Kathrins merkwürdige Haltung heute
beim Meeting denken. Sanft drückte der Mann sie auf das Nagelbrett. Mit
einem glücklichen Gesichtsausdruck ließ sie sich darauf nieder. Dann legt
sie die Unterarme mit den Handflächen auf ihre Oberschenkel um mit einem
Rohrstock die Schläge auf die Handinnenflächen zu empfangen. Dabei musste
sie Laut die Anzahl der Schläge mit zählen. Ab dem zwanzigsten Schlag fing
sie an sich zu winden und der Schmerz nahm überhand.
Jetzt konnte Anne nicht mehr an sich halten in unbezwingbaren Zuckungen
wurden die Dildos gedrückt und als sie den Großen aus ihrer Fotze zog
ergoss sie Schwall Nässe über ihre Hand.
In dieser Nacht schlief sie traumlos. Oder sie konnte sich ihrer Träume
nicht mehr erinnern.
Oh, dich kann jeder beobachten, ein Fest für Spanner, meinte Kathrin als
in Annes Wohnzimmer trat. Zum Abendessen war Kathrin nicht so förmlich wie
im Büro, aber dennoch trug sie einen kurzen Rock. Sie hatte
undurchsichtige Strümpfe die kurz über dem Knie endeten und ein
Männerhemd, das sehr weit geöffnet war. Als Geschenk hatte sie Annes einen
Falsche Champagner überreicht. Anne hatte den Tisch mit Kerzen geschmückt.
Verschiedenen Suhsis lagen auf Platten. Dazu tranken sie Weißwein. Anne
hatte einen dunklen blauen Ärmellosen Pullover an und Jeans. Während des
Essens stellte Anne fest, dass sie gut wie nichts über das privaten leben
von Kathrin wusste. Kathrin war eine lebhafte Erzählerin, die über
Freunde, Kindheit, Schule, Uni und Liebhaber sprach. Sie hatte eine sehr
strenge Erziehung gehabt, der Vater eine beherrschende Gestalt in ihrer
Kindheit. Anne musste nur zu hören, was ihr, gefiel, weil sie sonst etwas
über sich hätte erzählen müsse, was sie nicht wollte, sie war Kathrins
Chefin und wollte Distanz wahren. Später als sie zum Champagner übergingen
setzen sie sich auf das große Sofa. Kathrin zog ihre Schuhe aus und setzte
sich im Schneidesitz an das Ende des Sofas. Anne war etwas irritiert, denn
sie konnte Kathrins Slip sehen. Da der Stoff fast transparent war,
zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Kathrin schien das unbekümmert. Sie
war sich ihrer anstößigen Sitzhaltung nicht bewusst. Kathrin fragte sie
nach dem leben außerhalb des Büros. Anne wich aus und berichtete von
erfundenen Hobbys. Und natürlich viel Sport. Ach ja der Sport, meinte
Kathrin und fragte nach der Toilette. Anne wies ihr den Weg und nach
kurzer Zeit konnte sie ein Plätschern hören. Es berührte sie unangenehm.
Machst du nie die Tür zu beim Pinkeln, fragte sie nach Kathrins Rückkehr.
Oh sorry, dumme Angewohnheit, aber ich bin da auch nichts so verklemmt, du
ja wohl auch nicht, wenn du so ohne Vorhänge hinter einem so großen
Fenster lebst. Das mehr eine Feststellung als eine Antwort.
Annes räumte den Esstisch ab. Als sie aus der Küche zurück kam, winkte
Kathrin mit einem CD-Rohling in der Hand. Anne wäre vor Schreck fast
gestolpert. Sie hatte die CD dem Verleih nicht mehr zurückgegeben sonder
käuflich erworben. Gott sei dank hatte sie nicht die Hülle gefunden, auf
der Fotos mit Ausschnitten aus den Szenen zu sehen waren.
Klingt interessant „Lustschmerz", ein Porno, Anne konnte nicht anders als
dies bejahen. Den leih ich mir mal aus, ohne dass Annes was sagen konnte
lies sie die CD in ihrer Handtasche gleiten.
Später an der Tür zum Abschied küsste Kathrin Anne leicht, völlig
irritiert, vernahm sie Kathrins Stimme an ihrem Ohr, dass sie die CD
bestimmt zurück geben werde.
Wow, sagte Kathrin ein paar Tage später, starker Stoff, da hat man seine
Finger nicht mehr
unter Kontrolle, besonders die Szene, in der die Frau Anal gefistet wird
hat mich unglaublich angetörnt. Sie hielt Anne die CD hin. Du brauchst
nicht rot zu werden, ich bin schon erwachsen, außerdem sehe ich so was
gerne. Anne war erschüttert, Kathrin wusste nun über ihre sexuellen
Präferenzen Bescheid. Und nächste Woche ist Gegeneinladung und bitte kein
Wein mitbringen eine CD wäre mir lieber und bitte nicht „Vom Winde
verweht".
Damit war das Thema für Kathrin erledigt.
Abends überlegte Anne, was Kathrin wohl über sie dachte. Sie hatte die
Vermutung, dass sich Kathrin wohl ein bisschen aus kannte in diesen
Dingen. Vielleicht so gar mehr als ich, war Annes Überlegung.
Die Frage, welches Art von CD sie Kathrin mitbringen sollte, setze sich
wie ein Fetisch in ihrem Kopf fest. Selbst bei der Arbeit musste sie daran
denken. Während sie Kathrin verstohlen betrachtete, überlegte, sie ob SM;
Gang Bang oder vielleicht NS sie am meisten anmachte
Der Mann im Verleih fragte belustigt, ob sie heute Abend übernachten
möchte. Anne ging unschlüssig zwischen den Regalen hin und her und
betrachtete die Fotos auf den Hüllen.
Kein Gang Bang, beschloss sie, denn in der CD, die Kathrin sich bei Anne
geliehen hatte gab es kein Sex im klassischen Sinn. Die Frau wurde nur von
Dildos, Vibratoren und der Faust des Mannes befriedigt. Außerdem war es
wichtig dass der Gesichtsausdruck der Frau wohlige Zufriedenheit
ausstrahlte. Leider konnte Annes die CD nicht zur Probe sehen und hören.
Eine fand ihr größtes Interesse, sie sah eine Frau die mit Bussinesskostüm
bekleidete war und auf allen Vieren unter einer Brücke kroch. Ihre Brüste
hingen wie Euter aus der Bluse. Anne wurde es ganz warm bei diesem
Anblick. Leihen oder Kaufen, fragte der Typ an der Kasse. Kaufen antworte
sie. Dieses Typ von CD wird überwiegend von Frauen gekauft bemerkte der
Mann, muss wohl was dran sein. Anne legte das Geld auf den Tresen und
ging.
Ob ich sie vielleicht als Geschenk verpacken soll überlegte sich belustigt
Anne. Dann ist die Übergabe nicht so peinlich. Sie entschied sich gegen
die Verpackung.
Vor dem Besuch nahm Anne ein Bad. Sie rasierte sich sorgfältig ihre Arme,
Beine, Achseln und Möse. Wie bei einem Treffen mit einem Liebhaber
bemerkte sie bei sich selbst. Lange stand sie vor ihrem Kleiderschrank und
überlegte, was sie anziehen sollte. Sie verwarf Hose oder Jeans. Dann
schaute sie sich noch einmal die Fotos auf der CD-Hülle an und beschloss
sich ähnlich wie die Frau zu kleiden, die sie da sah. Anne wählte ein
schlichtes graues Kostüm, schwarze halterlose Strümpfe und einen
transparenten Tangaslip.
Schuhe mit hohen Absätzen komplettierten ihr Aussehen.
Auf dem Weg zu Kathrin fühlte sie ein Ziehen in ihrem Bauch und sie merkte
die heranziehende Feuchtigkeit ihrer Möse.
Nervös und verlegen stand sie vor Kathrins Wohnungstür. Kathrin sah
umwerfend aus. Sie trug ein enges gerippte Unterhemd und einen kurzen Rock
im Military Look. Anne sah dass sie einen ganz flachen Busen hatte. Die
Brustwarzen waren erigiert und stachen gegen den Stoff. Anne wurde es
etwas schwindlig bei ihrem Anblick. Schön, dass du da bist sagte Kathrin
lachend. Mache es dir bequem, ich hole uns ein Glas Wein. Anne schaute
sich in der Wohnung um. Sie war schlicht und klassisch eingerichtet. Ein
schwarzes Ledersofa und mehrere Hocker, die auch mit schwarzen Leder
bezogen waren standen in einer Ecke. Der Boden war gefliest und mit
einzelnen Teppichen ausgelegt. Ein bisschen wie bei Herr P. kam Anne in
den Sinn. An den Wänden hingen Reproduktionen von Zeichnungen von Egon
Schiele. Eindeutiger Geschmack dachte Anne. Kathrin kam mit zwei Gläsern
Wein aus der Küche. Setz dich sagte sie. Und hier dein Geschenk hielt Anne
Kathrin die CD hin. Super klasse, Dankeschön, hoffentlich so geil wie die
andere. Kathrin betrachtete die Hülle, sag mal spielst du in dem Film mit,
die Frau trägt ja ähnlich Klamotten wie du stellte Kathrin mit einem
schelmischen Lächeln fest, die schauen wir uns nachher zusammen an. Ich
weiß nicht versuchte Anne, das Vorhaben abzuwenden. Jetzt hab dich nicht
so, hast du früher nicht mit deinen Freundinnen heimlich zusammen
Pornohefte angeschaut, sagte Kathrin fordernd, jetzt gibt es aber erst
einmal ein Paar Snacks.
Sie hatte Baguettescheiben mit Shrimps belegt vorbereitet. Während des
Essens plauderte Kathrin unbekümmert über ihren kurzen Urlaub in Rom. Anne
war still, mit Unbehagen und unterschwelliger Erregung dachte sie an das
anschließende Video schauen. So genug geplaudert jetzt machen wir Kino,
sagte Kathrin. Willst du dir den Film lieber nicht alleine anzuschauen,
das war Annes letzter etwas mutloser Versuch, Kathrin von ihrem Vorhaben
abzubringen.
Gekniffen wird nicht, außerdem habe ich dolby soround, das wie im Kino,
wie im Pornokino, verbesserte sich Kathrin lachend.
Setzt dich auf das Sofa, ich hole noch eine Flasche Sekt.
Anne setzte sich hin und schlug Beine übereinander. Kathrin kam zurück
stellte die Flasche und Gläser auf den Beistelltisch und schob die CD in
den Rekorder. Dann setzte sich in den Anne bekannten Schneidesitz. Anne
sah dass Kathrin heute keinen Slip trug. Sie konnte ihre rasierte Fotze
sehen. Sie hatte große innere Schamlippen, die wie bei einer Rosenblüte,
über den äußeren Lippen lagen. Kathrin bemerkte den Blick. Ich werde bei
solchen Filmen immer so tierisch nass, dass versaut einem ja die ganze
Unterwäsche sagte Kathrin.
Sie hatte recht der Sound war wie im Kino. Man hatte das Gefühl mitten
unter den Darstellern zu sein.
Die erste Szene zeigte die besagte Frau wie sie in einem Strassencafe saß
und in einer Zeitung blättere. Ein Mann trat auf sie zu und flüsterte ihr
etwas Unverständliches ins Ohr.
In der nächsten Kameraeinstellung sah man beide unter einem Brückenbogen.
Der Mann knöpfte der Frau die halb die Bluse auf und zog mit einer
energischen Bewegung die Titten aus dem Büstenhalter. Dann zwang er sie
auf allen Vieren zu kriechen. Derweil sah man unbeteiligte Passanten um
hergehen. Der Mann zog der Frau den Rock hoch, so dass ihr nackter Hintern
deutlich zu sehen war. So was würde ich mal gerne in Wirklichkeit
vermeldete Katrin. Als Passant oder als Darsteller fragte Anne zurück.
Och, als beide antwortete Kathrin.
Die folgende Einstellung fing die Frau vollends ein. Die Szene spielte nun
in einer Wohnung. Die Frau stand frontal zur Kamera. Der Mann war hinter
ihr und knete die Brüste der Frau. Sie wand sich vor Lust und versuchte
sich in den Körper des Mannes hinein zu bohren. Dann kniff er in ihre
Brustwarzen. Die Frau ließ ein wonniges Seufzen vernehmen.
Anne spürte wie sie nass wurde und schaute verstohlen zu Kathrin. Sie sah,
dass sich ihre Knospe entfaltet hatte und ein feiner Schimmer sie überzog.
Anne versuchte langsam und gleichmäßig weiter zu atmen es fiel ihr schwer.
Schnitt.
Die Frau streckte ihren Hintern dem Kameramann hin. Der Mann schlug sie
mit einer geflochtenen Peitsche. Sie wich den Schlägen aber nicht aus,
sonder streckte ihr Hinterteil den Hieben entgegen. Dabei wimmerte sie
Lustvoll vor sich hin.
Das Soundsystem übertrug das Wimmern ohne Verfremdung in Kathrins
Wohnzimmer.
Annes zog einen Hocker herbei auf den sie ihre Füße stemme und leicht die
Beine öffnete.
Plötzlich hörte der Mann mit dem Schlagen auf. Er hantierte in einer
Kiste, die einem Werkzeugkasten glich herum und brachte einen dicken
Analplug zum Vorschein.
Anne zog ihren Rock ein wenig höher. Sie hörte, dass Kathrin ein wenig
Kurzatmig wurde.
Sorgfältig beschmierte der Mann den Dildo mit Gel. Er forderte die Frau
ihre Arme nach hinten zu nehmen und mit ihren Hände die Po backen
auseinander zu ziehen. Präsentiere
dein Arschloch befahl er der Frau. Die beiden Frauen sahen die Rosette der
Frau. Anne als Fachfrau erkannte, dass dies nicht der erste Analdilo für
die Frau war. Der Mann führte behutsam den Stöpsel ein. Der Schließmuskel
nahm den Gegenstand willig auf.
Kathrin verließ ihren Platz und stand auf einmal vor Anne. Diese erschrak.
Entschlossen fasste Kathrin unter Annes Rock und zog dieser den Slip
runter. Führte ihn an ihren Schuhe vorbei und schmiss ihn achtlos auf den
Boden und setze sich neben sie.
Aus seiner Kiste zog der Mann nun zwei Brustklemmen. Er forderte die Frau
auf sich weiter nach vorne auf den Hocker zulegen, so dass ihre Brüste nun
nach unten baumelten.
Er befestigte sachkundig die Klammern an den Brustwarzen. Der Pfiff der
Frau durch die Zähne im Raum war deutlich zu hören.
Kathrin steckte einen Finger in Annes feuchte Möse. Anne blieb die Luft
weg. Unwillkürlich streckte sie die Hüften und bat so um einen Weiteren.
Der Aufforderung kam Kathrin gerne entgegen und führte einen zweiten
Finger in sie ein.
Zwei Gewichte wurden sichtbar. Sie waren schwer. Er befestigte sie an den
Klemmen.
Die Brustwarzen wurden lang. Die Gewichte baumelten im Leeren.
Kathrin hatte mittlerweile vier Finger in Anne. Sie schloss die Augen. Sie
hörte wie der die Frau den Mann bat die Gewichte zu verstärken. Sie sagte,
es reicht nicht. also nahm er zwei weitere aus dem Kasten und befestigte
diese an den schon vorhandenen.
die Frau schrie auf.
Annes stemmte sich gegen Kathrins Hand. Sie wollte jetzt mehr. Sie wollte
alle Finger haben. Sie wollte ausgefüllt werden.
Der Mann forderte die Frau auf sich zu erheben. Jetzt im Stehen
verstärkten die Gewichte ihre Wirkung. Ein langer Rohrstock erschien im
Blick der Kamera. Der Rohrstock tanzte nun auf dem Arsch der Frau. Die
Gewichte schaukelten hin und her.
Abrupt zog Kathrin ihr Finger aus Annes Fotze. Anne blieb die über den
abrupten Verlust die Luft weg. Nein hörte sie sich sagen, du kannst doch
jetzt nicht aufhören. Ihre Stimme hat einen flehentlichen Klang. Sie
schaute zu Kathrin. Diese hatte ihre Hand zum Mund geführt und leckte sich
genüsslich die Finger ab. Du schmeckst ein wenig salzig und nach Moos.
Ich möchte aber auch etwas davon haben. Sie drückte die Stopp taste und
sagte bin gleich wieder da. Sie ließ Anne in einem völlig aufgelösten
Zustand zurück. Automatisch fasste sie ihre Möse an und spielte an ihrem
Kitzler. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie war nur noch
völlige Geilheit. Ihr war es vollkommen egal ob sie von ihrer Sekretärin
oder von unbekannten Männern befriedigt wurde. Sie voll nur ausgefüllt
werden.
Kathrin kam zurück und brachte zwei Wäscheklammern mit. Sind ganz neue
sagte sie triumphierend schmerzen besonders stark. Schau nicht so
ängstlich, die sind für mich dann zog ihr Unterhemd hoch. Die Brustwarzen
waren stark erigiert. Bei der Befestigung der Klammern sah Anne, dass sie
darin Routine hatte. Das tut gut, dass zieht die Nerven runter direkt in
meine Fotze. Oh Gott ist das gut, so jetzt schauen wir weiter.
Die Frau musste sich wieder über den Hocker beugen. Der Mann zog
medizinische Einweghandschuhe an und zog zärtlich den Plug aus dem Arsch
der Frau. Der Muskel schien sich gegen den Verlust zu wehren. Die
Äußerungen der Frau unterstützen diesen Eindruck.
Und ich fragte Anne unwirsch und empört, wo bleibe jetzt ich. Keine Sorge
und schob wieder ihre Finger in Anne. Das ist zu wenig ich brauche mehr.
So sagte Kathrin auf einmal mit strengem Ton das kannst du haben. Steh auf
und lege dich über den Hocker. Nicht so sondern so, dass du den Film
weitersehen kannst. Anne gehorchte und rückte den Hocker so dass er vor
dem Fernseher stand und legte sich bäuchlings drüber. Ihr Arsch lag nun
völlig in der Luft.
Der Mann führte einen Finger in das Arschloch der Frau ein. Sie sagte
mehr, ich will jetzt nicht mehr warten.
Anne spürte den ersten Finger Kathrins. Mehr ich kann nicht mehr warten.
Kathrin nahm gleich zwei weitere Finger hinzu. Anne spürte den Druck auf
ihren Muskeln. Mehr dachte sie ich brauche mehr. Nimm sie alle sagte sie
laut und deutlich, ich will deine ganze Hand in meinem Arsch haben.
Kathrin steckte vorsichtig auch den kleinen Finger in Anne. Mehr, mehr
forderte quengelig Anne. Kathrin drehte ihre Hand hin und her. Ein Schrei
von Anne und die Hand war in ihrem Arschloch verschwunden. Anne ächzte und
wand sich. Jetzt meine Fotze, steck mir, was auch immer in meine Möse!
Kathrin führte sacht zwei Finger in Anne Loch. Und dann schlugen die
Wellen über ihr zusammen. Gewaltige Kontraktionen zogen sich um Kathrins
Hände zusammen. Anne schrie. Sie schrie ihren ganzen Schmerz und Lust
heraus. Kathrins Hände waren gefangen und immer wieder versuchte sie wie
zum Schein sie heraus zu ziehen und Anne sog immer wieder ein.
Sie schrie. Als Kathrin ihre Finger aus der Fotze zog war der Druck in
ihrem Arsch so stark, dass sie glaubte ihre Blase würde gleich platzen und
in gewaltigen Wellen pisste sie ihren Inhalt raus. Ihr Urin klatsche gegen
Kathrins Oberkörper. Nachdem das ihr beben verebbt war zog Kathrin
zärtlich ihre Hand aus Annes Arsch und küsste ihre Rosette. Annes war
vollkommen fertig sie konnte sich noch nicht einmal schämen, dass sie auf
den Körper ihrer Sekretärin uriniert hatte.
Im Film sah man jetzt eine weitere Frau. Sie war sehr groß und dünn.
Das hast du wohl dringend gebraucht stellte Kathrin sachkundig fest. Ich
muss mal.
Komm mit. Sie schleppte die vollkommen erledigte Anne an der Hand in ihr
Badezimmer.
Dort zog sie, wie ein kleines Kind aus. Lege dich in die Wanne befahl sie
ihr. Anne gehorchte fügsam. Was mache ich hier dachte sie. Kathrin stellte
sich über sie und spreizte mit zwei Fingern ihre Lippen. Dann pisste sie
los und zielte genau auf Annes Mund.
Diese öffnete diesen und empfing den warmen Urin von Kathrin. Sie fing ihn
auf und schluckte und schluckte und wieder wurde ihrer Möse von Zuckungen
erfasst.
Bleibst du noch fragte Kathrin. Ich bin noch nicht auf meine Kosten
gekommen. Ich bin so was von geil du kannst mich jetzt nicht alleine
lassen. Nimm mir die klammer ab, dass schmerzt dermaßen, wenn das Blut
wieder reinschießt. Anne löste die Klammer und Kathrin schrie vor
Schmerzen auf.
Die Befriedigung aller ihrer Wünsche hatte Anne weich gemacht, sie wurde
gesprächig. Und was sind deine Vorlieben fragte sie Kathrins, soll ich
dich auch füllen. Ja das mag ich auch sehr gerne aber eigentlich steh ich
auf Schmerzen pur, Weist du, ich habe Probleme damit den Leuten zu sagen,
dass sich mich misshandeln sollen, jeder macht heute alles aber darum zu
bitten fällt mir unendliche schwer. Wohl wahr dachte sich Anne. Sag nur
was du willst, du musst mich nicht bitten es macht mich geil dir deine
Wünsche zu erfüllen.
O.K dann binde mich an dem Hocker fest, warte ich muss noch die Geräte
holen Kathrin verschwand.
Anne war vollkommen verirrt, sie fühlte die Befriedigung ihrer Sinne aber
gleichzeitig fühlte sie unbeständiges Kribbeln unter ihrer Kopfhaut.
Kathrin kehrte zurück und hatte eine Anzahl von Schlaginstrumenten dabei.
Fessele mich an den Hocker, so dass ich nicht mehr bewegen kann.
Anne nahm ein Seil aus Kathrin Händen. Über den Hocker befahl sie Arsch
hoch. Kathrin folgte ihren Wünschen. Das wird wehtun dachte sie als sie
Kathrins fleischlosen Arsch sah. Bei genauerem Hinsehen konnte sie
erkennen, dass K.s Arsch schon vor kurzem misshandelt worden war, Nimm den
Knebel, der liegt da auf der Kommode, steck ihn mir in meinen Mund sonst
schreie ich die ganze Nachbarschaft zusammen. Katrin befestigte den Knebel
mit einem Band hinter ihrem Kopf. So konnte Kathrin nichts mehr sagen und
Anne konnte ohne Widerspruch alles mit Kathrin machen was sie wollte.
Dieses Machtgefühl bereitet ihr unglaubliche Wonnen,
Kathrin besaß eine ähnliche Peitsche wie der Mann im Film. Sie holte aus
und schlug fest zu. Kathrin schüttelte ihren Kopf hin und her hinter dem
Knebel waren nur unterdrückte Schreie zu hören. Anne schlug sie so heftig,
dass die Haut auf Kathrins Arsch erst rot und dann blau wurde. Angesichts
des Ergebnisses erschrak sie und zog Kathrin den Knebel aus dem Mund.
Diese keuchte mehr, dass war schon ganz gut jetzt aber mehr, sie drehte
sich herum und lag nun mit dem Rücken auf dem Hocker, sie legte die
Rückwärts auf den Boden. Und jetzt schlag meine Titten mit der Peitsche.
Anne tat das Gewünschte. Kathrin schrie auf, komm mach weiter ich sage
schon Bescheid wenn ich nicht mehr kann. Anne schlug in gleichmäßig auf
Katrins Brüste. Dabei wurde sie selbst so höllisch erregt, dass sie an
ihre Fotze spielte.
Und jetzt auf meine Fotze befahl Katrin, Anne schlug zu und nach mehreren
Hieben wand sich Kathrin in ihrem Orgasmus.
Beim Abschied nahm Katrin Anne in den Arm und drückte ihren Busen. Sie gab
ihr einen zärtlichen Kuss.
Zu Hause angekommen schlief sie völlig verwirrt und erschöpft ein.
An Ihrem beruflichen Verhältnis änderte sich nichts. Die geschäftliche
Atmosphäre und die Kollegen ließ keine erotische Spannung aufkommen. Aber
sie beiden vermieden es alleine zu zweit im Büro zu sein.
An einem Tag bemerkte Anne an Kathrins Handgelenk eine auffallende Uhr.
„Schicke Uhr bemerkte sie, ja stimmt hab ich nicht sehr häufig an,
erwiderte K. kam die Uhr irgendwie bekannt vor, sie glaubte sie schon
einmal gesehen zu haben, aber sie kam nicht darauf wann und wo das gesehen
sein sollte.
Die beiden trafen sich nun regelmäßig um ihre Sexualität zu befriedigen.
K. Favorit war, wenn A. ihr einen Doppeldildo in den Ans und die Fotze
einführte sie dann vor eine Wand stellte, an der sie sich mit den Händen
abstützen musste. A. forderte sie auf ihren Arsch raus zu strecken und
dann schlug sie K. mit einer Peitsche solange, bis K. in ihrem Orgasmus
die Dildos heraus drückte.
Als sie wieder einmal so zu Gange waren, fiel A. Blick aus K. Handgelenk
und die Uhr. Und auf einmal wurde ihr es klar. Sie hatte K. bei Herrn P.
gesehen.
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